DE102012018027A1 - Fahrzeugwischer - Google Patents

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    • B60S1/3881Flat-type wiper blade, i.e. without harness with a reinforcing vertebra rectangular section in additional element, e.g. spoiler

Abstract

Ein Wischer für ein Fahrzeug enthält eine längliche Wischerleiste, einen Träger, der in der Längsrichtung der Wischerleiste verläuft, und einen Blatthalter zum Halten der Wischerleiste und des Trägers. Der Blatthalter enthält ein Paar Seitenflächen, die entgegengesetzten Richtungen zugekehrt sind. Der Wischer enthält außerdem ein Kupplungsglied und einen Wischerarm. Das Kupplungsglied weist ein Paar Seitenwände auf, die den entsprechenden Seitenflächen zugekehrt sind, und ist an dem Blatthalter angebracht. Der Wischerarm weist einen distalen Kupplungsabschnitt auf, der an dem Kupplungsglied angebracht ist. Wenn der distale Kupplungsarm an dem Kupplungsglied angebracht ist, sind Seitenabdeckungswände des distalen Kupplungsabschnitts mit der entsprechenden Seitenwand des Kupplungsglieds in Eingriff gebracht.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Wischer für ein Fahrzeug.
  • Herkömmlicherweise enthält ein Wischer für ein Fahrzeug einen Wischerarm und ein Wischerblatt, das an den Wischerarm gekuppelt ist. Die japanische Patent-Auslegeschrift Nr. 2006-500273 der nationalen Phase beschreibt ein Wischerblatt mit einer Wischerleiste, einem blattfederartigen Träger und einem Blatthalter. Der Träger verleiht der Wischerleiste Starrheit und Elastizität. Der Blatthalter ist an dem Träger und der Wischerleiste angebracht und hält diese. Das Wischerblatt weist eine Kupplungsvorrichtung auf, die Vorsprünge, welche von Gegenseitenflächen der Kupplungsvorrichtung vorstehen, und Klammern (Verbindungsglieder) enthält, welche drehbar zu den entsprechenden Vorsprüngen angebracht sind und an den Wischerarm gekuppelt sind. Ein Schenkel, der von jeder Klammer nach unten (zu einer Oberfläche hin, die gewischt werden soll) verläuft, ist in einem distalen Abschnitt des Wischerarms an einer Position ausgebildet, die der Drehachse der Klammer entspricht. Ein Paar Endabschnitte ist an jedem der Schenkel ausgebildet und verläuft derart, dass es die untere Oberfläche der entsprechenden Klammer umgibt. Die zwei Endabschnitte begrenzen relative vertikale Bewegung zwischen dem distalen Abschnitt des Wischerarms und jeder Klammer. Der distale Abschnitt des Wischerarms ist daher an der Klammer befestigt.
  • Bei dem oben beschriebenen Wischer für ein Fahrzeug überdecken Bauteile einander jedoch an Positionen, an denen sich die Endabschnitte befinden. Dies steigert die Höhe des Wischers von einer Oberfläche, die gewischt werden soll.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wischer für ein Fahrzeug mit einem niedrigen Profil bezüglich einer Oberfläche, die gewischt werden soll, bereitzustellen.
  • Zum Lösen der vorstehenden Aufgabe und gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Wischer für ein Fahrzeug bereitgestellt. Der Wischer enthält eine längliche Wischerleiste mit einem Wischerabschnitt zum Wischen einer Oberfläche, die gewischt werden soll, und einen Basisabschnitt; zumindest einen blattfederartigen Träger, der in einer Längsrichtung der Wischerleiste verläuft, wobei der Träger der Wischerleiste Starrheit und Elastizität verleiht; und einen Blatthalter zum Halten des Wischerblatts und des Trägers an längs verlaufenden Mittelabschnitten der Wischerleiste und des Trägers. Der Blatthalter enthält einen Blatthalteabschnitt. Der Blatthalteabschnitt umgibt den Basisabschnitt und den Träger an den längs verlaufenden Mittelabschnitten und hält den Basisabschnitt und den Träger zum Begrenzen einer Bewegung des Basisabschnitts und des Trägers jeweils in einer senkrecht zur Längsrichtung verlaufenden Richtung. Der Blatthalter enthält außerdem ein Paar Seitenflächen, die in entgegengesetzte Richtung gekehrt sind. Der Wischer enthält außerdem ein Kupplungsglied, das ein Paar Seitenwände enthält, die den entsprechenden Seitenflächen zugekehrt sind. Das Kupplungsglied ist derart an dem Blatthalter angebracht, dass es dem Kupplungsglied ermöglicht ist, um eine Drehachse zu drehen, die senkrecht zu jeder der zwei Seitenflächen steht. Der Wischer enthält außerdem einen Wischerarm mit einem distalen Kupplungsabschnitt, der an dem Kupplungsglied angebracht ist. Ein Eingriffsvorsprung ist auf einer Außenseitenfläche von jeder der Seitenwände des Kupplungsglieds ausgebildet. Der distale Kupplungsabschnitt weist eine obere Abdeckungswand zum im Wesentlichen Abdecken einer oberen Oberfläche des Kupplungsglieds und ein Paar Seitenabdeckungswände zum im Wesentlichen Abdecken der Außenseitenflächen der entsprechenden Seitenwände auf. Jede der Seitenabdeckungswände enthält eine Eingriffsaussparung, die in einem Zustand, in dem der distale Kupplungsabschnitt an dem Kupplungsglied in einer Längsrichtung des distalen Kupplungsabschnitts angebracht ist, mit dem entsprechenden der Eingriffsvorsprünge in Eingriff tritt.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor, die die Prinzipien der Erfindung beispielhaft darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird zusammen mit Aufgaben und Vorteilen davon am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht, die einen Fahrzeugwischer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die einen Abschnitt des Wischers zeigt, der in 1 dargestellt ist;
  • 3 eine Querschnittansicht, die einen Abschnitt des Wischers zeigt, der in 1 dargestellt ist;
  • 4 eine Querschnittansicht, die einen Abschnitt des Wischers zeigt, der in 1 dargestellt ist;
  • 5A und 5B Perspektivansichten, die jede den Blatthalter zeigen, der in 1 dargestellt ist;
  • 6 eine Perspektivansicht, die den Träger, den Blatthalter und die Klammer, die in 1 dargestellt sind, jedes in einem angebrachten Zustand zeigt;
  • 7 eine Perspektivansicht, die die Klammer zeigt, die in 2 dargestellt ist;
  • 8 eine Seitenansicht, die 6 entspricht;
  • 9 eine Perspektivansicht, die das Wischerblatt zeigt, das in 1 dargestellt ist;
  • 10 eine Perspektivansicht, die das Wischerblatt zeigt, das in 1 dargestellt ist; und
  • 11 eine Seitenansicht, die den Wischer für ein Fahrzeug zeigt, der in 1 dargestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben. Ein Fahrzeugwischer 1, in 1 gezeigt, ist zum Wischen von beispielsweise Regentropfen von der Oberfläche einer Fahrzeugwindschutzscheibe geeignet. Der Fahrzeugwischer 1 ist aus einem Wischerarm 2 und einem Wischerblatt 3 ausgebildet, das an das distale Ende des Wischerarms 2 gekuppelt ist. Der Wischerarm 2 enthält einen distalen Kupplungsabschnitt 4, an den das Wischerblatt 3 gekuppelt ist. Eine Drehwelle (nicht gezeigt) ist an dem proximalen Ende des Wischerarms 2 befestigt. Die Drehwelle wird durch Antriebskraft eines Wischermotors (nicht gezeigt) innerhalb eines vorgegebenen Winkels gedreht und der Wischerarm 2 gemäß der Drehung der Drehwelle hin- und hergeschwungen. Der distale Kupplungsabschnitt 4 ist durch einen Zwangsmechanismus (nicht gezeigt) zur Windschutzscheibe hin gedrängt.
  • Wie in 2 bis 4 dargestellt, weist das Wischerblatt 3 eine längliche Wischerleiste 11 auf, die einen Wischerabschnitt 11a zum Wischen der Windschutzscheibe und einen blattfederartigen Träger 12 enthält. Der Träger 12 verläuft in der Längsrichtung der Wischerleiste 11 und verleiht der Wischerleiste 11 Starrheit und Elastizität. Die Starrheit ist quer verlaufende Starrheit in einer Richtung parallel zu der Oberfläche, die gewischt werden soll. Die Elastizität ist vertikale Elastizität in einer Richtung, die senkrecht zu der Oberfläche verläuft, die gewischt werden soll. Unter Bezugnahme auf 3 enthält die Wischerleiste 11 der dargestellten Ausführungsform einen Basisabschnitt 11b und eine Verengung 11c. Der Basisabschnitt 11b weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, der senkrecht zur Längsrichtung verläuft. Die Verengung 11c verläuft von einem Mittelabschnitt des Basisabschnitts 11b in der Stärkenrichtung des Basisabschnitts 11b. Der Wischerabschnitt 11a verläuft von der Verengung 11c nach unten. In der dargestellten Ausführungsform, wie in 2 und 3 dargestellt, enthält das Wischerblatt 3 den einzelnen Träger 12. Ein Paar Träger-EingriffsabschnittTräger-Eingriffsabschnitte 12a ist in der längs verlaufenden Mitte des Trägers 12 ausgebildet. Die Träger-EingriffsabschnittTräger-Eingriffsabschnitte 12a sind durch Schneiden gegenüberliegender Abschnitte des Trägers 12 in der Breitenrichtung zur Mitte des Trägers 12 hin in der Breitenrichtung ausgebildet.
  • Wie in 3 gezeigt, weist das Wischerblatt 3 einen Blatthalter 13 auf. Der Blatthalter 13 enthält einen Blatthalteabschnitt 13a. Der Blatthalteabschnitt 13a umgibt den Abschnitt des Basisabschnitts 11b und den Abschnitt des Trägers 12 an den längs verlaufenden Mittelabschnitten der Wischerleiste 11 und des Trägers 12. Der Blatthalteabschnitt 13a hält außerdem den Basisabschnitt 11b und den Träger 12 zum Begrenzen einer Bewegung des Basisabschnitts 11b und des Trägers 12 jeweils in einer senkrecht zur Längsrichtung verlaufenden Richtung.
  • Im Besonderen ist der Blatthalter 13 aus hartem Kunststoff ausgebildet und enthält, wie in 2 bis 4 und 5A und 5B dargestellt, einen Halterkörper-Abschnitt 13b, der im Wesentlichen wie ein Parallelflach geformt ist. Unter Bezugnahme auf 3 und 5B ist der Blatthalteabschnitt 13a derart geformt, dass er Arme aufweist, die von gegenüberliegenden Seitenabschnitten der unteren Oberfläche des Halterkörper-Abschnitts 13b in der Breitenrichtung nach unten verlaufen und dann in der Breitenrichtung des Halterkörper-Abschnitts 13b nach innen vorstehen. Wie in 3 dargestellt, umgibt der Blatthalteabschnitt 13a der dargestellten Ausführungsform den Basisabschnitt 11b und den Träger 12, wobei der Träger 12 in Kontakt mit der oberen Endfläche des Basisabschnitts 11b gehalten ist (daran angebracht ist).
  • Unter Bezugnahme auf 2 bis 4 und 5A ist eine Öffnung 13c in der Nähe eines ersten Endabschnitts des Halterkörper-Abschnitts 13b in der Längsrichtung ausgebildet und verläuft durch den Halterkörper-Abschnitt 13b von der oberen Oberfläche des Halterkörper-Abschnitts 13b zum Blatthalteabschnitt 13a. Bei Betrachtung in der vertikalen Richtung ist die Öffnung 13c im Wesentlichen in einer rechteckigen Form ausgebildet. Wie in 4 dargestellt, ist der Längsintervall zwischen den Wandflächen der Öffnung 13c am unteren Endabschnitt der Öffnung 13c verringert, um einen Teilaufnahmeabschnitt 13d zum Aufnehmen eines Stützteils 14 (siehe 2) auszubilden, das als Bewegungsbegrenzungsglied dient, wie im Folgenden beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 2 bis 4, 5A und 5B sind Schafteinführungslöcher 13e im ersten Endabschnitt des Halterkörper-Abschnitts 13b an der Position ausgebildet, die der Öffnung 13c entspricht. Die Schafteinführungslöcher 13e verlaufen jedes durch den Halterkörper-Abschnitt 13b in einer Richtung, die senkrecht zu einem Paar Seitenwandflächen 13m an gegenüberliegenden Seiten in der Breitenrichtung des Halterkörper-Abschnitts 13b verläuft. Die Schafteinführungslöcher 13e gewährleisten daher Verbindung zwischen der Öffnung 13c (dem Teilaufnahmeglied 13d) und der Außenseite. Anders gesagt verlaufen die Schafteinführungslöcher 13e durch die entsprechenden Innenwandflächen der Öffnung 13c in der Breitenrichtung der Öffnung 13c und münden zur Außenseite.
  • Wie in 2, 5A und 5B gezeigt, ist eine Führungsnut 13f, die im Wesentlichen in der vertikalen Richtung verläuft, in jeder Seitenwandfläche 13m des Halterkörper-Abschnitts 13b im Wesentlichen an der längs verlaufenden Mitte des Halterkörper-Abschnitts 13b ausgebildet. Im Besonderen verlaufen die Führungsnute 13f jede in einer Bogenform koaxial mit dem entsprechenden Schafteinführungsloch 13e.
  • Wie in 5A und 5B dargestellt, ist ein Paar Anschlagwandabschnitte 13g, das in der vertikalen Richtung an den entsprechenden Seitenwandflächen 13m verläuft, in einem zweiten Endabschnitt des Halterkörper-Abschnitts 13b in der Längsrichtung ausgebildet und steht zu gegenüberliegenden Seiten in der Breitenrichtung vor. Ferner ist unter Bezugnahme auf 5A ein oberer Wandabschnitt 13h, der in der Breitenrichtung zum Verbinden der oberen Enden der zwei Anschlagwandabschnitte 13g miteinander verläuft, auf der oberen Oberfläche des Halterkörper-Abschnitts 13b ausgebildet und steht von dem Halterkörper-Abschnitt 13b vor.
  • Unter Bezugnahme auf 5A ist ein Paar unterer Wandabschnitte 13i an den unteren Endabschnitten der entsprechenden Seitenwandabschnitten 13m des Halterkörper-Abschnitts 13b ausgebildet und steht von dem Halterkörper-Abschnitt 13b vor. Jeder der unteren Wandabschnitte 13i verläuft von dem unteren Ende des entsprechenden der Anschlagwandabschnitte 13g zum ersten Endabschnitt des Halterkörper-Abschnitts 13b. Unter Bezugnahme auf 5A ist eine Passfläche 13j in einem ersten Endabschnitt von jedem unteren Wandabschnitt 13i in der Längsrichtung ausgebildet und weist eine Bogenform koaxial mit dem entsprechenden Schafteinführungsloch 13e auf.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5A ist eine Austrittsnut 13k im Wesentlichen an der Mitte der oberen Oberfläche des Halterkörper-Abschnitts 13b ausgebildet.
  • Wie in 1, 2 und 9 dargestellt, enthält der Blatthalter 13 einen gekrümmten Kupplungsabschnitt 13l. Der gekrümmte Kupplungsabschnitt 13l verläuft vom ersten Endabschnitt des Halterkörper-Abschnitts 13b zu dem längs verlaufenden distalen Ende des Blatthalters 13. Der gekrümmte Kupplungsabschnitt 13l verläuft gleichmäßig und fortlaufend von einem Rippenabschnitt 16 eines Gehäuses 15, wie im Folgenden beschrieben.
  • Der Blatthalter 13, der die oben beschriebene Konfiguration aufweist, ist zum Begrenzen einer Längsbewegung des Blatthalters 13 bezüglich des Trägers 12 an dem Träger 12 angebracht. Im Besonderen ist der Träger 12 in den Blatthalteabschnitt 13a des Blatthalters 13 in der Längsrichtung des Trägers 12 eingeführt. Der Träger 12 ist derart längs angeordnet, dass die Längsposition des Teilaufnahmeabschnitts 13d (siehe 3 und 4) und die Längsposition des Trägereingriffabschnitts 12a (siehe 2) einander entsprechen. Das Stützteil 14 ist von oben durch die Öffnung 13c in den Teilaufnahmeabschnitt 13d geschoben und dadurch mit dem Teilaufnahmeabschnitt 13d in Eingriff gebracht. Das Stützteil 14 ist derart an dem Träger 12 und dem Blatthalter 13 angebracht, dass Stützteil 14 längs mit dem Träger 12 (dem Träger-Eingriffsabschnitt 12a) und dem Blatthalter 13 (dem Teilaufnahmeabschnitt 13d) in Eingriff tritt. Diese Anordnung begrenzt die Längsbewegung des Blatthalters 13 und des Trägers 12 in Bezug zueinander. Anders gesagt sind der Blatthalter 13 und der Träger 12 in der Längsrichtung angeordnet. Wie in 3 gezeigt, enthält das Stützteil 14 der dargestellten Ausführungsform einen Mittelabschnitt 14a und ein Paar Armabschnitte 14b. Der Mittelabschnitt 14a verläuft bei Betrachtung in der Längsrichtung des Trägers 12 in der Breitenrichtung des Stützteils 14. Die Armabschnitte 14b verlaufen von gegenüberliegenden Enden des Mittelabschnitts 14a nach unten. Der Mittelabschnitt 14a ist in dem Teilaufnahmeabschnitt 13d aufgenommen und längs mit dem Teilaufnahmeabschnitt 13d in Eingriff gebracht. Die Armabschnitte 14b sind längs mit den entsprechenden Träger-EingriffsabschnittTräger-Eingriffsabschnitten 12a in Eingriff gebracht.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist eine Klammer 17, die als Kupplungsglied dient, das an den Wischerarm 2 gekuppelt ist, an dem Blatthalter 13 angebracht. Die Klammer 17 ist um eine Drehachse drehbar, die zu den Seitenwandflächen 13m senkrecht steht, anders gesagt also die Achse jeden Schafteinführungslochs 13e ist.
  • Die Klammer 17 weist ein Paar Seitenwände 17a und eine obere Wand 17b auf. Die Seitenwände 17a verlaufen jede entlang der entsprechenden Seitenwandfläche 13m von einer Position, die der Drehachse entspricht, zum längs verlaufenden Basisende (dem Basisende des Wischerarms) hin. Die obere Wand 17b verbindet die zwei Seitenwände 17a miteinander und verläuft entlang der oberen Oberfläche des Halterkörper-Abschnitts 13b.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, steht ein Stützschaft 17c von einer Innenseitenfläche von jeder der Seitenwände 17a vor. Die Stützschäfte 17c sind zum drehbaren Stützen der Klammer 17 in die entsprechenden Schafteinführungslöcher 13e eingeführt. Die axiale Länge von jedem der Stützschäfte 17c ist auf einen derartigen Wert eingestellt, dass, unter Bezugnahme auf 3, die Stützschäfte 17c in die Öffnung 13c vorstehen. Ein distaler Abschnitt jeden Stützschafts 17c fungiert als Anschlagabschnitt 17e, der die obere Oberfläche des Stützteils 14, das in dem Teilaufnahmeabschnitt 13d aufgenommen ist, berührt, um eine Trennung des Stützteils 14 nach oben zu verhindern. In der dargestellten Ausführungsform konfigurieren jedes Schafteinführungsloch 13e und der eingeführte Stützschaft 17c drehbare Kupplungsabschnitte.
  • Wie in 2 und 6 bis 8 dargestellt, ist ein Eingriffsvorsprung 17f auf der Außenseitenfläche jeder Seitenwand 17a ausgebildet. Jeder der Eingriffsvorsprünge 17f ist an dem ersten Längsendabschnitt der entsprechenden der Seitenwände 17a ausgebildet. Jeder Eingriffsvorsprung 17f befindet sich gegenüber dem Stützschaft 17c bezüglich der entsprechenden Seitenwand 17a. Die Eingriffsvorsprünge 17f sind jeder an der Mitte der entsprechenden Seitenwand 17a in der vertikalen Richtung ausgebildet. Jeder Eingriffsvorsprung 17f weist ein Paar Endflächen 17l auf, das eine obere Endfläche und eine untere Endfläche enthält. Die Endflächen 17l verlaufen im Wesentlichen in der Längsrichtung und parallel zueinander und sind voneinander abgewandt. Die untere Endfläche jeden Eingriffsvorsprungs 17f ist eine runde Oberfläche, die nach oben zu einem Längsende des Eingriffsvorsprungs 17f gekrümmt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist ein Ausschnitt 17g zum Ermöglichen, dass die Klammer 17 dreht, in einem Endabschnitt der oberen Wand 17b nahe der Drehachse ausgebildet (einem Endabschnitt nahe den Stützschäften 17c, der der erste Längsendabschnitt ist). Im Besonderen verläuft jede der Seitenwände 17a, wie in 2 dargestellt, geringfügig näher an der längs verlaufenden ersten Seite als die Stützschäfte 17c. Wenn die Klammer 17 dreht, wird die obere Wand 17b der Klammer 17 zur oberen Oberfläche des Halterkörper-Abschnitts 13b bewegt und könnte die obere Oberfläche treffen. Der Ausschnitt 17g in der Klammer 17 ermöglicht jedoch, dass die Klammer 17 fortlaufend dreht, wodurch es unnötig wird, eine Aussparung in der oberen Oberfläche des Halterkörper-Abschnitts 13b auszubilden.
  • Wie in 7 und 8 dargestellt, enthält die untere Endfläche jeder Seitenwand 17a der Klammer 17 eine bogenförmige Oberfläche 17h (eine zweite untere Endfläche), die um die Drehachse (die Achse des Stützschafts 17c und des Schafteinführungslochs 13e) herum verläuft). Unter Bezugnahme auf 8 ist jede der bogenförmigen Oberflächen 17h der entsprechenden der der Passflächen 13j zugekehrt. In der dargestellten Ausführungsform ist jede bogenförmige Oberfläche 17h der entsprechenden Passfläche 13j mit einem geringfügigen Freiraum zwischen der bogenförmigen Oberfläche 17h und der Passfläche 13j zugekehrt, wenn sie sich in einem Anfangszustand befindet (einem Zustand unmittelbar nach dem Anbringen). Die bogenförmige Oberfläche 17h gleitet auf der Passfläche 13j, wenn Reibung in den drehbaren Kupplungsabschnitten (13e, 17c) erzeugt ist.
  • Die untere Endfläche jeder Seitenwand 17a enthält eine obere untere Endfläche 17i (eine erste untere Endfläche), die von der Drehachse (dem Stützschaft 17c) zum zweiten Längsende hin beabstandet ist. Jede der oberen unteren Endflächen 17i ist höher als die zugehörige der bogenförmigen Oberflächen 17h angeordnet, die in der Position angeordnet ist, welche der Drehachse entspricht. Anders gesagt steht in der dargestellten Ausführungsform die untere Endfläche jeder Seitenwand 17a der Klammer 17 in einer Bogenform nur in einem Abschnitt (der zugehörigen bogenförmigen Oberfläche 17h) unter der Drehachse (der Achse des Stützschafts 17c) vor.
  • Wie in 8 gezeigt, ist, wenn die Klammer 17 an dem Blatthalter 13 angebracht ist, ein Freiraum S, der in der vertikalen Richtung verläuft, zwischen dem zweiten Längsendabschnitt jeder Seitenwand 17a und dem entsprechenden Anschlagwandabschnitt 13g in der Längsrichtung ausgebildet.
  • Unter Bezugnahme auf 7 steht ein Führungsvorsprung 17j, der mit der entsprechenden Führungsnut 13f (siehe 5) in Eingriff bringbar ist, von der Innenseitenfläche jeder Seitenwand 17a vor. Jeder der Führungsvorsprünge 17j ist mit der entsprechenden der Führungsnute 13f in Eingriff gebracht und von ihr geführt und begrenzt die Drehung der Klammer 17 bezüglich des Blatthalters 13 an den Positionen, die den gegenüberliegenden Enden der Führungsnut 13f in der vertikalen Richtung entsprechen.
  • Wie in 2, 4 und 6 dargestellt, ist ein elastischer Vorsprung 17k, der nach oben und flexibel in der vertikalen Richtung vorsteht, an der oberen Wand 17b der Klammer 17 ausgebildet. Die Austrittsnut 13k in dem Blatthalter 13 (siehe 4 und 5A) ist an der Position angeordnet, die dem elastischen Vorsprung 17k entspricht, und ermöglicht dem elastischen Vorsprung 17k, sich nach unten zu biegen, während er in einem angebrachten Zustand gehalten ist (siehe 4 und 6).
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, weist das Wischerblatt 3 ein Paar Gehäuse 15 auf, die jedes einen Gehäusehalteabschnitt 15a enthalten (siehe 2). Jeder der Gehäusehalteabschnitte 15a umgibt und hält den Basisabschnitt 11b der Wischerleiste 11 und den Träger 12 an der entsprechenden Längsseite in dem Blatthalter 13 (dem entsprechenden Blatthalteabschnitt 13a) zum Begrenzen der Bewegung des Basisabschnitts 11b und des Trägers 12 jeweils in einer senkrecht zur Längsrichtung des Basisabschnitts 11b und des Trägers 12 verlaufenden Richtung.
  • Jedes der Gehäuse 15 ist aus weichem (flexiblem) Kunststoff ausgebildet. Jeder der Gehäusehalteabschnitte 15a ist identisch mit dem Blatthalteabschnitt 13a geformt. Anders gesagt sind der Blatthalteabschnitt 13a und die Gehäusehalteabschnitte 15a längs voneinander fortlaufend. Der Blatthalteabschnitt 13a und die Gehäusehalteabschnitte 15a umgeben den Basisabschnitt 11b und den Träger 12 (nehmen sie auf) entlang der vollen Längen des Blatthalteabschnitts 13a und der Gehäusehalteabschnitte 15a.
  • Ein Rippenabschnitt 16 ist auf der oberen Oberfläche jeden Gehäuses 15 durch Zweifarbformen ausgebildet. Die Rippenabschnitte 16 sind aus Kautschuk oder Elastomer ausgebildet, und jede wandelt Luftströme, die durch die Fahrt des Fahrzeugs erzeugt sind, in Druckkraft um, die auf die Oberfläche, die gewischt werden soll, einwirkt. Im Besonderen ist jeder der Rippenabschnitte 16 derart geformt, dass er eine gekrümmte Oberfläche aufweist. Die Höhe von jedem Rippenabschnitt 16 von der Oberfläche, die gewischt werden soll, wird zur Rückseite des Fahrzeugs hin größer, wenn das Wischerblatt 3 in der Stoppposition gehalten ist. Unter Bezugnahme auf 2 und 9 weist der gekrümmte Kupplungsabschnitt eine derartige Form auf, dass sie allmählich vom Halterkörper-Abschnitt 13b, der im Wesentlichen wie ein Parallelflach geformt ist, zum Rippenabschnitt 16 hin mit der Form der gekrümmten Oberfläche jedes Rippenabschnitts 16 zusammenpasst.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Kupplungsabschnitt zwischen dem einen der Gehäuse 15, der dem gekrümmten Kupplungsabschnitt 13l entspricht (einschließlich des Rippenabschnitts 16) und dem Blatthalter 13 (dem gekrümmten Kupplungsabschnitt 13l) derart ausgebildet, dass die oberen Endflächen des Gehäuses 15 und des Blatthalters 13 miteinander bündig werden. Anders gesagt ist der oben angegebene Kupplungsabschnitt in einer fortlaufend wechselnden Art und Weise geformt. Wie in 2 und 9 dargestellt, enthält das Gehäuse 15, das dem gekrümmten Kupplungsabschnitt 13l entspricht, einen abgestuften Abschnitt 15b, der längs derart verläuft, dass die obere Oberfläche des abgestuften Abschnitts 15b durch den Blatthalter 13 abgeschirmt ist.
  • Wie in 1 dargestellt, weist das Wischerblatt 3 Kappen 18 auf, die an den gegenüberliegenden Längsenden des Trägers 12 befestigt sind. Die Kappen 18 umgeben jede den entsprechenden Längsendabschnitt des Trägers 12, den entsprechenden Längsendabschnitt des Gehäuses 15 (einschließlich des Rippenabschnitts 16) und den entsprechenden Längsendabschnitt des Basisabschnitts 11b.
  • Das Wischerblatt 3 ist über die Klammer 17 an dem distalen Kupplungsabschnitt 4 des Wischerarms 2 gekuppelt und daran befestigt.
  • Wie in 2 und 10 dargestellt, enthält der distale Kupplungsabschnitt 4 eine obere Abdeckungswand 4a und ein Paar Seitenabdeckungswände 4b. Die obere Abdeckungswand 4a schirmt im Wesentlichen die obere Oberfläche der Klammer 17 (die obere Wand 17b) ab. Die Seitenabdeckungswände 4b schirmen die Außenseitenflächen der Klammer 17 (die Seitenwände 17a) ab. Unter Bezugnahme auf 2 weisen die Seitenabdeckungswände 4b jede eine Eingriffsaussparung 4c auf. Die Eingriffsaussparungen 4c treten mit den entsprechenden Eingriffsvorsprüngen 17f in der vertikalen Richtung in Eingriff, wenn der distale Kupplungsabschnitt 4 an die Klammer 17 in der Längsrichtung des Wischerarms 2 angebracht ist. Jede der Eingriffsaussparungen 4c weist eine Öffnung auf, die dem längs verlaufenden distalen Ende (dem ersten Ende) an einem Mittelabschnitt der zugehörigen der Seitenabdeckungswände 4b in der vertikalen Richtung zugekehrt ist. Die Eingriffsaussparungen 4c werden mit den entsprechenden Eingriffsvorsprüngen 17f in der vertikalen Richtung durch Einführen der Eingriffsvorsprünge 17f in die Eingriffsaussparungen 4c durch die zugehörigen Öffnungen in der Längsrichtung in Eingriff gebracht (ausgetauscht von dem Zustand, der in 11 dargestellt ist, in den Zustand, der in 8 dargestellt ist) und dadurch die Eingriffsvorsprünge 17f in den Eingriffsaussparungen 4c angebracht.
  • Wie in 10 dargestellt, ist ein Vorsprung 4d, der als Anschlagabschnitt dient, welcher in der Breitenrichtung nach innen vorsteht, durch Vertiefung auf der Innenseitenfläche jeder Seitenabdeckungswand 4b ausgebildet. Unter Bezugnahme auf 11 berührt jeder der Anschlagwandabschnitte 13g den entsprechenden der Vorsprünge 4d in der Längsrichtung, wenn die Eingriffsaussparungen 4c jede an einer derartigen Position angeordnet sind, dass die Eingriffsaussparungen 4c von den Eingriffsvorsprüngen 17f gelöst sind (wie durch die Doppelstrichpunktlinien in de Zeichnung dargestellt). Das bedeutet, die Vorsprünge 4d werden in Kontakt mit den entsprechenden Anschlagwandabschnitten 13g in der Längsrichtung gebracht, wenn der Zustand des distalen Kupplungsabschnitts 4 von dem Zustand, in dem die Klammer 17 an dem distalen Kupplungsabschnitt 4 angebracht ist (siehe 8), in den Zustand überführt wird, in dem de distale Kupplungsabschnitt 4 längs von der Klammer 17 beabstandet ist (siehe 11). Derartiger Kontakt zwischen den Vorsprüngen 4d und den Anschlagwandabschnitten 13g begrenzen weitere Längsbewegung des distalen Kupplungsabschnitts 4 bezüglich der Klammer 17 (weitere Trennung des distalen Kupplungsabschnitts 4 von der Klammer 17). Wenn die Vorsprünge 4d mit den Anschlagwandabschnitten 13g in der Längsrichtung in Kontakt gehalten sind (siehe 11), ist es den Vorsprüngen 4d ermöglicht, sich in der vertikalen Richtung in dem Freiraum S zu bewegen, der zwischen den Anschlagwandabschnitten 13g und den zweiten Längsendabschnitten der Seitenwände 17a ausgebildet ist und in der vertikalen Richtung verläuft.
  • Zum Verbinden des distalen Kupplungsabschnitts 4 mit der Klammer 17 wird der distale Kupplungsabschnitt 4 bezüglich der Klammer 17 nach unten bewegt. Dann wird der distale Kupplungsabschnitt 4 längs bezüglich der Klammer 17 bewegt (um einen Eingriff zwischen den Eingriffsaussparungen 4c und den Eingriffsvorsprüngen 17f zu bewirken). Der distale Kupplungsabschnitt 4 ist dadurch an der Klammer 17 angebracht. Zum Lösen des distalen Kupplungsabschnitts 4 aus der Klammer 17 wird der distale Kupplungsabschnitt 4 längs bezüglich der Klammer 17 bewegt (zum Ausrücken der Eingriffsvorsprünge 17f aus den Eingriffsaussparungen 4c). Der distale Kupplungsabschnitt 4 wird dann zum Entfernen des distalen Kupplungsabschnitts 4 aus der Klammer 17 bezüglich der Klammer 17 nach oben bewegt.
  • Wie in 8 dargestellt, ist jeder Vorsprung 4d an einer derartigen Position angeordnet, dass der Vorsprung 4d die obere untere Endfläche 17i der Klammer 17 berührt, wenn der distale Kupplungsabschnitt 4 an der Klammer angebracht ist.
  • Die Vorsprünge 4d sind an derartigen Positionen ausgebildet, dass die Vorsprünge 4d die unteren Enden der entsprechenden Führungsvorsprünge 17j berühren (siehe 7), wobei der distale Kupplungsabschnitt 4 an der Klammer 17 angebracht ist. Jeder Vorsprung 4d berührt das untere Ende der entsprechenden Führungsnut 13f (siehe 5) zum Begrenzen der Drehung der Klammer 17 und desdistalen Kupplungsabschnitts 4 in der entsprechenden Richtung bezüglich des Blatthalters 13. Anders gesagt werden, wenn der distale Kupplungsabschnitt 4 mit der Klammer 17 verbunden ist, die Vorsprünge 4d mit den entsprechenden Führungsvorsprüngen 17j einstückig, sodass die Vorsprünge 4d und die Führungsvorsprünge 17j beide verbesserte Starrheit aufweisen und die Drehung der Klammer 17 und des distalen Kupplungsabschnitts 4 in der oben angegebenen entsprechenden Richtung begrenzen.
  • Unter Bezugnahme auf 2, 4 und 10 weist die obere Abdeckungswand 4a ein Eingriffszielloch 4e auf, das als Eingriffszielabschnitt dient. Das Eingriffszielloch 4e nimmt den elastischen Vorsprung 17k in der Längsrichtung auf und ist dadurch damit in Eingriff gebracht, wenn der distale Kupplungsabschnitt 4 mit der Klammer 17 verbunden ist (siehe 8) und der elastische Vorsprung 17k nicht nach unten gebogen ist. Dies verhindert eine Längsbewegung des distalen Kupplungsabschnitts 4 und der Klammer 17 in Bezug zueinander, die auftreten kann, wenn der elastische Vorsprung 17k keine Kraft von außen empfängt.
  • Wie in 3 gezeigt, weist jede der Seitenabdeckungswände 4b einen Umhüllungsabschnitt 4f auf, der nach unten zu der Position verläuft, die dem Träger 12 in der vertikalen Richtung entspricht.
  • Es wird nun der Betrieb des Wischers 1 für ein Fahrzeug beschrieben.
  • Bei dem Wischer 1 für ein Fahrzeug ist das Wischerblatt 3 (unter Ausnahme der Klammer 17) bezüglich des Wischerarms 2 und der Klammer 17 drehbar, die an dem distalen Kupplungsabschnitt 4 des Wischerarms 2 befestigt ist. Ein nicht dargestellter Zwangsmechanismus drängt den distalen Kupplungsabschnitt 4 des Wischerarms 2 zur Windschutzscheibe hin. Die Drängkraft ist über die Klammer 17 auf die Wischerleiste 11, den Blatthalter 13 und den Träger 12 übertragen. Dies drückt den Wischerabschnitt 11a der Wischerleiste 11 entlang der vollen Länge des Wischerabschnitts 11a an die Windschutzscheibe. Wenn das Fahrzeug fährt, wandeln die Rippenabschnitte 16 Luftströme, die durch das Fahrzeug erzeugt sind, in Druckkraft um, die auf die Windschutzscheibe einwirkt. Der Wischerabschnitt 11a der Wischerleiste 11 wird dadurch an die Windschutzscheibe gedrückt. Infolgedessen wird durch Hin- und Herdrehen des Wischerarms 2 um die Drehachse erwünschtes Wischen ausgeführt.
  • Die dargestellte Ausführungsform weist die im Folgenden beschriebenen Vorteile auf.
    • (1) Die Eingriffsvorsprünge 17f sind jeder auf der Außenseitenfläche der entsprechenden Seitenwand 17a der Klammer 17 ausgebildet. Die Eingriffsaussparungen 4c sind in den entsprechenden Seitenabdeckungswänden 4b des distalen Kupplungsabschnitts 4 des Wischerarms 2 ausgebildet. Die Eingriffsaussparungen 4c sind mit den entsprechenden Eingriffsvorsprüngen 17f in der vertikalen Richtung in Eingriff gebracht, wenn der distale Kupplungsabschnitt 4 mit der Klammer 17 in der Längsrichtung des Wischerarms 2 verbunden ist. Derartiger Eingriff zwischen den Eingriffsaussparungen 4c und den Eingriffsvorsprüngen 17f begrenzt eine Bewegung des Wischerarms 2 bezüglich der Klammer 17 in der vertikalen Richtung. Dies verringert die Höhe von der Oberfläche, die gewischt werden soll, im Vergleich beispielsweise zu einem Fall, der ein Paar Endabschnitte aufweist, die zum Umgeben einer unteren Oberfläche einer Klammer verlaufen (die herkömmliche Technik, bei der Bauteile einander in der vertikalen Richtung überdecken und dadurch die Höhe von der Oberfläche, die gewischt werden soll, groß ist). Außerdem ist die Form des distalen Kupplungsabschnitts 4 des Wischerarms 2 im Vergleich zu dem Fall mit den oben genannten Endabschnitten zum Umgeben der unteren Oberfläche der Klammer vereinfacht. Dies erleichtert die Herstellung des Wischerarms 2.
    • (2) Der Blatthalter 13 weist die Anschlagwandabschnitte 13g auf, die die Anschlagabschnitte (die Vorsprünge 4d) längs berühren, welche an dem distalen Kupplungsabschnitt 4 ausgebildet sind, wenn der distale Kupplungsabschnitt 4 an einer derartigen Längsposition angeordnet ist, dass die Eingriffsvorsprünge 17f aus den Eingriffsaussparungen 4c ausgerückt sind. Die Anschlagwandabschnitte 13g verhindern, dass sich die Klammer 27 und das Wischerblatt 13 von dem distalen Kupplungsabschnitt 4 trennen. Im Besonderen wird in der oben beschriebenen Konfiguration der distale Kupplungsabschnitt 4 bezüglich der Klammer 17 nach unten bewegt. Der distale Kupplungsabschnitt 4 wird dann längs bezüglich der Klammer 17 bewegt (um Eingriff zwischen den Eingriffsaussparungen 4c und den Eingriffsvorsprüngen 17f zu bewirken). Der distale Kupplungsabschnitt 4 ist dadurch mit der Klammer 17 verbunden. Zum Entfernen des distalen Kupplungsabschnitts 4 aus der Klammer 17 wird der distale Kupplungsabschnitt 4 bezüglich der Klammer 17 zunächst in der Längsrichtung (zum Ausrücken der Eingriffsvorsprünge 17f aus den Eingriffsaussparungen 4c) und dann in einer Richtung nach oben bewegt. Im Besonderen verhindert, selbst wenn der Wischer 1 für ein Fahrzeug an einem Fahrzeug angebracht ist und sich die Klammer 17 bezüglich des distalen Kupplungsabschnitts 4 in der Längsrichtung bewegt, die Zwangskraft, die durch den nicht dargestellten Zwangsmechanismus bewirkt ist, welcher dem Wischerarm 2 zugeordnet ist, dass sich der distale Kupplungsabschnitt 4 bezüglich der Klammer 17 nach oben bewegt. Infolgedessen ist verhindert, dass sich die Klammer 17, oder mit anderen Worten das Wischerblatt 13, von dem distalen Kupplungsabschnitt 4 trennt.
    • (3) Die Klammer 17 weist die oberen unteren Endflächen 17i, die von der Drehachse der Klammer 17 beabstandet sind, und die bogenförmigen Oberflächen 17h auf, die an den Positionen angeordnet sind, welche der Drehachse der Klammer 17 entsprechen. Die oberen unteren Endflächen 17i sind höher als die bogenförmigen Oberflächen 17h angeordnet. Im Besonderen sind derartige Lagen der oberen unteren Endflächen 17i durch die Tatsache gewährleistet, dass sich der drehbare Kupplungsabschnitt (der Stützschaft 17c) an der Position befindet, die der Drehachse entspricht, jedoch nicht an der Position, die von der Drehachse beabstandet ist. Die Anschlagabschnitte sind die Vorsprünge 4d, die zum Berühren der entsprechenden oberen unteren Endflächen 17i vorstehen, wenn der distale Kupplungsabschnitt 4 mit der Klammer 17 verbunden ist. Dementsprechend begrenzen die obere Abdeckungswand 4a und die Vorsprünge 4d zusätzlich zu den Eingriffsaussparungen 4c und den Eingriffsvorsprüngen 17f die Bewegung des Wischerarms 2 (des distalen Kupplungsabschnitts 4) bezüglich der Klammer 17 in der vertikalen Richtung (auf unterstützende Art und Weise). Infolgedessen ist, wenn der Wischerarm 2 mit der Klammer 17 verbunden ist, die Bewegung des Wischerarms 2 (des distalen Kupplungsabschnitts 4) bezüglich der Klammer 17 in der vertikalen Richtung zuverlässig begrenzt, oder, anders gesagt, eine integrale Drehung der Klammer 17 und des Wischerarms 2 (des distalen Kupplungsabschnitts 4) unterstützt.
    • (4) Die Vorsprünge 4d befinden sich an derartigen Positionen, dass die Vorsprünge 4d die unteren Enden der Führungsvorsprünge 17j der Klammer 17 berühren. Jeder Vorsprung 4d berührt eines der Enden der entsprechenden Führungsnut 13f zum Begrenzen der Drehung der Klammer 17 bezüglich des Blatthalters 13 in der entsprechenden Richtung. Infolgedessen weisen die Vorsprünge 4d wie auch die Führungsvorsprünge 17j verbesserte Starrheit auf und begrenzen die oben genannte Drehung in einem vorgegebenen Bereich.
    • (5) Der elastische Vorsprung 17k ist an der oberen Wand 17b der Klammer 17 ausgebildet. Das Eingriffszielloch 4e ist in der oberen Abdeckungswand 4a des distalen Kupplungsabschnitts 4 ausgebildet. Das Eingriffszielloch 4e nimmt den elastischen Vorsprung 17k auf in tritt dadurch in der Längsrichtung damit in Eingriff, wenn der elastische Vorsprung 17k nicht nach unten gebogen ist. Dies verhindert eine Längsbewegung des distalen Kupplungsabschnitts 4 und der Klammer 17 in Bezug zueinander, die auftreten könnte, wenn der elastische Vorsprung 17k keine Kraft von außen empfängt.
    • (6) Die Wischerleiste 11 und der Träger 12 sind durch den Blatthalteabschnitt 13a und die Gehäusehalteabschnitte 15a entlang der vollen Länge der Wischerleiste 11 und des Trägers 12 gehalten. Der Blatthalteabschnitt 13a und die Gehäusehalteabschnitte 15a verhindern daher eine Bewegung der Wischerleiste 11 und des Trägers 12 in einer Richtung, die senkrecht zur Längsrichtung verläuft. Der Blatthalter 13 ist derart über die Klammer 17 mit dem Wischerarm 2 verbunden, dass di Längsbewegung des Blatthalters 13 bezüglich des Trägers 12 begrenzt ist. Der Träger 12 ist daher an dem Blatthalter 13 befestigt, ohne bezüglich des Blatthalters 13 in der Längsrichtung verschoben zu sein. Ferner sind die zwei Gehäuse 15 derart eingesetzt, dass der Blatthalteabschnitt 13a des Blatthalters 13 direkt auf der oberen Oberfläche 12b des Trägers 12 zwischen den Gehäusehalteabschnitten 15a der Gehäuse 15 angebracht ist. Diese Anordnung verringert das Ausmaß der Überdeckung zwischen Bauteilen in der Richtung der Höhe des Wischerblatts 3 im Vergleich zu einem Fall, in dem ein einzelnes Gehäuse, das der vollen Länge des Trägers 12 entspricht, eingesetzt ist und ein Blatthalter einen längs verlaufenden Mittelabschnitt des Gehäuses hält. Infolgedessen nimmt die Höhe von der Oberfläche, die gewischt werden soll, ab, wodurch ein kompaktes Wischerblatt 3 mit niedrigem Profil zum Gewährleisten eines erwünschten Erscheinungsbilds vorgesehen ist.
    • (7) Der Ausschnitt 17g ist im Ende der oberen Wand 17b nahe der Drehachse (dem Ende der oberen Wand 17b nahe dem Stützschaft 17c) ausgebildet, um zu ermöglichen, dass die Klammer 17 dreht. Diese Konfiguration ermöglicht, dass die Klammer 17 dreht, ohne die Höhe der oberen Wand 17b von der Oberfläche, die gewischt werden soll, zu steigern, und macht es unnötig, eine Aussparung zum Ermöglichen der Drehung der Klammer 17 in der oberen Oberfläche des Halterkörper-Abschnitts 13b auszubilden. Ohne die Ausbildung einer derartigen Aussparung in der oberen Oberfläche des Halterkörper-Abschnitts 13b ist ermöglicht, dass der Halterkörper-Abschnitt 13b (der Blatthalter 13) verbesserte Starrheit beibehält.
    • (8) Die drehbaren Kupplungsabschnitte (13e, 17c), die drehbar miteinander verbunden sind, sind an den Positionen ausgebildet, die der Drehachse in jeder Seitenfläche des Halterkörper-Abschnitts 13b des Blatthalters 13 und der entsprechenden Seitenwand 17a der Klammer 17 entsprechen. Diese Anordnung ermöglicht, dass die Klammer 17 bezüglich des Blatthalters 13 dreht. Die bogenförmigen Oberflächen 17h, die um die Drehachse herum verlaufen, sind auf den unteren Endflächen der jeweiligen Seitenwände 17a der Klammer ausgebildet. Der Blatthalter 13 wist die Passflächen 13j auf, die den entsprechenden bogenförmigen Oberflächen 17h zugekehrt sind. Das bedeutet, die Konfiguration enthält abweichend von den drehbaren Kupplungsabschnitten (13e, 17c) zusätzliche Abschnitte zum drehbaren Stützen der Klammer 17. Im Besonderen empfängt die Klammer 17 ständig Kraft (Druckkraft), die nach unten (zu der Oberfläche hin, die gewischt werden soll) wirkt, von dem Wischerarm 2. Durch Aufnehmen der bogenförmigen Oberflächen 17h in den unteren Endabschnitten der zwei Seitenwände 17a der Klammer 17 durch die entsprechenden Passflächen 13j des Blatthalters 13 ist jedoch die Strapazierfähigkeit der drehbaren Kupplungsabschnitte (13e, 17c) verbessert. In der dargestellten Ausführungsform sind die bogenförmigen Oberflächen 17h den entsprechenden Passflächen 13j im Anfangszustand (dem Zustand unmittelbar nach dem Anbringen) mit einem geringfügigen Freiraum zugekehrt, der zwischen den bogenförmigen Oberflächen 17h und den Passflächen 13j ausgebildet ist. Dies erleichtert den Zusammenbau auch ohne Verbesserung der Abmessungsgenauigkeit und gewährleistet gleichmäßiges Drehen der drehbaren Kupplungsabschnitte (13e, 17c). Wenn geringfügiger Verschleiß an den drehbaren Kupplungsabschnitten (13e, 17c) auftritt, gleiten die bogenförmigen Oberflächen 17h auf den Blatthalter 13, um weiteren Verschleiß der drehbaren Kupplungsabschnitte (13e, 17c) zu verhindern.
    • (9) Der Blatthalter 13 weist den gekrümmten Kupplungsabschnitt 13l auf, der fortlaufend vom Rippenabschnitt 16 des entsprechenden der Gehäuse 15 verläuft. Das Gehäuse 15 und der Blatthalter 13 sind dadurch glatt miteinander verbunden. Anders gesagt ist das Gehäuse 15 mit dem Blatthalter 13 verbunden, ohne eine große Abstufung zwischen dem Gehäuse 15 und dem Blatthalter 13 auszubilden, wodurch das Erscheinungsbild des Wischers 1 verbessert ist. Außerdem gewährleistet eine derartige glatte Verbindung zwischen dem Gehäuse 15 und dem Blatthalter 13 effektive Gleichrichtung von Luftströmen, die durch Fahren des Fahrzeugs erzeugt sind.
    • (10) Der Kupplungsabschnitt zwischen dem Gehäuse 15 (einschließlich des Rippenabschnitts 16) und dem Blatthalter 13 (dem gekrümmten Kupplungsabschnitt 13l) ist derart ausgebildet, dass die oberen Endflächen des Gehäuses 15 und des Blatthalters 13 miteinander bündig werden. Das Erscheinungsbild des Wischers 1 ist dadurch verbessert.
    • Ferner weist das Gehäuse 15 (einschließlich des Rippenabschnitts 16) den abgestuften Abschnitt 15b auf, der derart längs verläuft, dass die obere Oberfläche des abgestuften Abschnitts 15b durch den Blatthalter 13 (den gekrümmten Kupplungsabschnitt 13l) abgeschirmt ist. Infolgedessen verhindert der abgestufte Abschnitt 15b, dass Fremdkörper, wie etwa Schnee oder Blätter, durch den Kupplungsabschnitt zwischen den oberen Endflächen des Gehäuses 15 und dem Blatthalter 13 in das Innere des Wischers 1 eindringen.
    • (11) Der Blatthalteabschnitt 13a und der Gehäusehalteabschnitt 15a umgeben den Basisabschnitt 11b der Wischerleiste 11 und den Träger 12, wenn der Träger 12 in Kontakt mit der oberen Endfläche des Basisabschnitts 11b gehalten ist. Anders gesagt ist keine Wand zwischen der Wischerleiste 11 und dem Träger 12 vorhanden. Infolgedessen ist die Höhe des Wischerblatts 3 von der Oberfläche, die gewischt werden soll, im Vergleich zu einem Fall mit einer Wand zwischen der Wischerleiste 11 und dem Träger wirksam gesteigert.
    • (12) Der distale Kupplungsabschnitt 4 des Wischerarms 2 weist den Umhüllungsabschnitt 4f auf, der nach unten zu der Position verläuft, die dem Träger 12 in der vertikalen Richtung entspricht. Der Umhüllungsabschnitt 4f verhindert, dass sich der Blatthalteabschnitt 13a zusammen mit dem Träger 12 an der Position, die dem Umhüllungsabschnitt 4f entspricht, auf verdrehende Art und Weise verformt.
    • (13) Das Stützteil 14 ist derart an dem Träger 12 und dem Blatthalter 13 angebracht, dass es längs mit dem Träger 12 und dem Blatthalter 13 in Eingriff gebracht ist. Das Stützteil 14 begrenzt die Längsbewegung des Trägers 12 und des Blatthalters 13 in Bezug zueinander. Dementsprechend sind der Träger 12 und der Blatthalter 13 durch Anordnen des Trägers 12 und des Blatthalters 13 an entsprechenden Positionen und anschließendes Anbringen des Stützteils 14 an dem Träger 12 und dem Blatthalter 13 an den festgelegten Längspositionen in Bezug zueinander angeordnet. Auf diese Art und Weise sind ungleich einem Fall, in dem ein elastischer Eingriffsabschnitt einstückig mit einem Blatthalter zum Begrenzen der Längsbewegung bezüglich eines Trägers ausgebildet ist, die Wischerleiste 11 und der Blatthalter 13 ohne störende Einwirkung durch den elastischen Eingriffsabschnitt zusammen angebracht. Infolgedessen ist das Wischerblatt leicht zusammenzusetzen und vor Beschädigung (Biegung oder Verschleiß), die durch das Zusammensetzen bewirkt ist, geschützt.
    • (14) Die Klammer 17 weist die Anschlagabschnitte 17e (die distalen Abschnitte der Stützschäfte 17c) zum Stoppen des Stützteils 14 vor Trennung ach oben auf. Infolgedessen ist durch Anbringen der Klammer 17 an dem Blatthalter 13 automatisch verhindert, dass sich das Stützteil 14 nach oben trennt.
    • (15) Jeder Stützschaft 17c (der distale Abschnitt jeden Stützschafts 17c) fungiert als der Anschlagabschnitt 17e, der in das entsprechende Schafteinführungsloch 13 eingeführt ist, das in dem Blatthalter 13 zum drehbaren Stützen der Klammer 17 ausgebildet ist. Da der Stützschaft 17c auf zwei Arten funktioniert, ist verhindert, dass die Klammer 17 beispielsweise eine komplizierte Form aufweist.
  • Die oben dargestellte Ausführungsform kann auf die unten beschriebenen Ausführungen modifiziert werden.
  • In der oben dargestellten Ausführungsform weist der distale Kupplungsabschnitt 4 die Vorsprünge 4d auf, die jeder als der Anschlagabschnitt fungieren, und der Blatthalter 13 weist die Anschlagabschnitte 13g auf. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt, sondern kann ohne die Vorsprünge 4d oder die Anschlagwände 13g ausgeführt sein.
  • In der oben dargestellten Ausführungsform sind die Anschlagabschnitte die Vorsprünge 4d, die zum Berühren der entsprechenden oberen unteren Endflächen 17i der Klammer 17 vorstehen. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das heißt, als die Anschlagabschnitte kann beispielsweise ein Längsschlitz mit einem offenen Ende in jeder der zwei Seitenwände 17a der Klammer 17 ausgebildet sein und ein Vorsprung in jedem der Schlitze angeordnet sein, der in der Längsrichtung beweglich ist.
  • In der oben dargestellten Ausführungsform sind die Vorsprünge 4d an derartigen Positionen angeordnet, dass die Vorsprünge 4d die unteren Enden der Führungsvorsprünge 17j der Klammer 17 berühren. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt. Das bedeutet, die Vorsprünge 4d können an Positionen angeordnet sein, die versetzt zu den unteren Enden der Führungsvorsprünge 17j sind.
  • In der oben dargestellten Ausführungsform ist der Ausschnitt 17g zum Ermöglichen der Drehung der Klammer 17 in der oberen Wand 17b der Klammer 17 ausgebildet. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das heißt, eine Aussparung zum Ermöglichen der Drehung der Klammer 17 kann in der oberen Oberfläche des Halterkörper-Abschnitts 13b ausgebildet sein.
  • In der oben dargestellten Ausführungsform sind die bogenförmigen Oberflächen 17h auf den unteren Endflächen der zwei Seitenwände 17a der Klammer 17 ausgebildet. Die Passflächen 13j, die den entsprechenden bogenförmigen Oberflächen 17h zugekehrt sind, sind in dem Blatthalter 13 ausgebildet. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann derart ausgeführt sein, dass sie weder die bogenförmigen Oberflächen 17h noch die Passflächen 13j enthält.
  • In der oben dargestellten Ausführungsform weist der Blatthalter 13 den gekrümmten Kupplungsabschnitt 13l auf, der glatt mit dem Rippenabschnitt 16 des entsprechenden der Gehäuse 15 verbunden ist. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern kann mit einem Blatthalter ohne den gekrümmten Kupplungsabschnitt 13l ausgeführt sein. Die Erfindung ist auch nicht auf die Gehäuse 15 mit den Rippenabschnitten 16 beschränkt. Das heißt, die Rippenabschnitte 16 können beispielsweise bei einem Wischer zum Wischen einer Heckscheibe eines Fahrzeugs ausgelassen sein.
  • In der oben dargestellten Ausführungsform ist der Kupplungsabschnitt zwischen dem Blatthalter 13 (dem gekrümmten Kupplungsabschnitt 13l) und dem entsprechenden Gehäuse 15 (einschließlich des Rippenabschnitts 16) derart ausgebildet, dass die oberen Endflächen des Gehäuses 15 und der Blatthalter 13 miteinander bündig sind. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und eine Abstufung kann zwischen den oberen Endflächen in dem Kupplungsabschnitt ausgebildet sein. Außerdem ist, obgleich der abgestufte Abschnitt 15b, der derart längs verläuft, dass die obere Oberfläche des abgestuften Abschnitts 15b durch den Blatthalter 13 (den gekrümmten Kupplungsabschnitt 13l) abgeschirmt ist, in dem Gehäuse 15 (einschließlich des Rippenabschnitts 16) ausgebildet ist, die Erfindung nicht darauf beschränkt. Das heißt, der abgestufte Abschnitt 15b kann ausgelassen sein.
  • In der oben dargestellten Ausführungsform umgeben der Blatthalteabschnitt 13a und der gehäusehaltabschnitt 15a den Basisabschnitt 11b der Wischerleiste 11 und den Träger 12, wenn der Träger 12 in Kontakt mit der oberen Endfläche des Basisabschnitts 11b gehalten ist. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und eine Wand kann zwischen der Wischerleiste 11 und dem Träger 12 angeordnet sein. Im Besonderen kann die Wand entweder einstückig mit oder separat von dem Blatthalteabschnitt 13a und dem Gehäusehalteabschnitt 15a ausgebildet sein.
  • In der oben dargestellten Ausführungsform ist der Umhüllungsabschnitt 4f, der nach unten zu der Position verläuft die dem Träger 12 in der vertikalen Richtung entspricht, in dem distalen Kupplungsabschnitt 4 des Wischerarms 2 ausgebildet. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der distale Kupplungsabschnitt kann ohne den Umhüllungsabschnitt 4f ausgebildet sein.
  • In der oben dargestellten Ausführungsform ist das Stützteil 14 an dem Träger 12 und dem Blatthalter 13 zur Ineingriffnahme mit dem Träger 12 und dem Blatthalter 13 in der Längsrichtung angebracht. Dies begrenzt die Längsbewegung des Trägers 12 und des Blatthalters 13 in Bezug zueinander. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es kann beispielsweise ein elastischer Eingriffsabschnitt zum Begrenzen der Längsbewegung des Blatthalters 13 bezüglich des Trägers 12 einstückig mit dem Blatthalter 13 ausgebildet sein.
  • In der oben dargestellten Ausführungsform weist die Klammer die Anschlagabschnitte 17e (die distalen Abschnitte des Stützschafts 17c) auf, die die Trennung des Stützteils 14 nach oben begrenzen. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann ohne die Anschlagabschnitte 17e ausgeführt sein. In diesem Falle kann das Stützteil 14 (ein Bewegungsbegrenzungsglied) eine Anschlagpratze (in Eingriff mit dem Blatthalter 13) zum Begrenzen der Trennung des Stützteils 14 in der Gegenrichtung zu der Richtung, in der das Stützteil 14 angebracht ist, enthalten. Diese Konfiguration erleichtert außerdem das Anbringen des Stützteils 14 und verhindert automatisch die Trennung des Stützteils 14 (des Bewegungsbegrenzungsglieds). Alternativ kann das Stützteil 14 (das Bewegungsbegrenzungsglied) eingepresst und befestigt sein. Ferner kann das Stützteil 14 (das Bewegungsbegrenzungsglied) durch Kleben befestigt sein.
  • Beispielsweise können anstelle des Ausbildens der Anschlagabschnitte 17e in der Klammer 17 die Bewegungsbegrenzungsglieder einstückig mit der Klammer 17 ausgebildet sein. Diese Konfiguration verringert die Zahl der Bauteile im Vergleich zu einem Fall, in dem das Stützteil 14 (das Bewegungsbegrenzungsglied) als separater Körper angeordnet ist.
  • Die distalen Abschnitte des Stützschafts 17c sind in die Schafteinführungslöcher 13e des Blatthalters 13 eingeführt und fungieren daher jeder als der Anschlagabschnitt 17e, der die Klammer 17 drehbar stützt. Solange jedoch verhindert ist, dass sich das Stützteil 14 trennt, können die Anschlagabschnitte in jeglichen anderen geeigneten Abschnitten (als den Stützschäften 17c) in der Klammer 17 ausgebildet sein.
  • In der oben dargestellten Ausführungsform weist der Halterkörper-Abschnitt 13b die Öffnung 13c auf, die von der oberen Seite des Halterkörper-Abschnitts 13b zum Blatthalteabschnitt 13a verläuft. Das Stützteil 14 ist von oben durch die Öffnung 13c in den Teilaufnahmeabschnitt 13d eingeführt. Stattdessen kann das Stützteil 14 jedoch durch jedes andere geeignete Verfahren in dem Teilaufnahmeabschnitt 13d aufgenommen werden. Beispielsweise wird das Stützteil 14, wenn die Öffnung 13c in der oberen Oberfläche des Halterkörper-Abschnitts 13b nicht offen ist, zunächst durch das entsprechende der Schafteinführungslöcher 13e in den Halterkörper-Abschnitt 13b eingeführt. Das Stützteil 14 wird dann in dem Teilaufnahmeabschnitt 13d aufgenommen (hinuntergeschoben), der sich an einer niedrigeren Position befindet, und dadurch längs mit dem Träger 12 (dem Träger-Eingriffsabschnitt 12a) und dem Blatthalter 13 (dem Teilaufnahmeabschnitt 13d) in Eingriff gebracht. In diesem Falle weist der Blatthalter 13 (der Halterkörper-Abschnitt 13b), da die Öffnung 13c in der oberen Oberfläche des Halterkörper-Abschnitts 13b nicht offen ist, verbesserte Starrheit auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (9)

  1. Wischer für ein Fahrzeug, umfassend: eine längliche Wischerleiste mit einem Wischerabschnitt zum Wischen einer Oberfläche, die gewischt werden soll, und einem Basisabschnitt; zumindest einen blattfederartigen Träger, der in einer Längsrichtung der Wischerleiste verläuft, wobei der Träger der Wischerleiste Starrheit und Elastizität verleiht; einen Blatthalter zum Halten des Wischerblatts und des Trägers an längs verlaufenden Mittelabschnitten der Wischerleiste und des Trägers, wobei der Blatthalter einen Blatthalteabschnitt enthält, wobei der Blatthalteabschnitt den Basisabschnitt und den Träger an den längs verlaufenden Mittelabschnitten umgibt und den Basisabschnitt und den Träger zum Begrenzen einer Bewegung des Basisabschnitts und des Trägers jeweils in einer senkrecht zur Längsrichtung verlaufenden Richtung hält, wobei der Blatthalter außerdem ein Paar Seitenflächen enthält, die in entgegengesetzte Richtung gekehrt sind; ein Kupplungsglied, das ein Paar Seitenwände aufweist, die den entsprechenden Seitenflächen zugekehrt sind, wobei das Kupplungsglied derart an dem Blatthalter angebracht ist, dass es dem Kupplungsglied ermöglicht ist, um eine Drehachse zu drehen, die senkrecht zu jeder der zwei Seitenflächen steht; und einen Wischerarm mit einem distalen Kupplungsabschnitt, der an dem Kupplungsglied angebracht ist, wobei ein Eingriffsvorsprung auf einer Außenseitenfläche von jeder der Seitenwände des Kupplungsglieds ausgebildet ist, und der distale Kupplungsabschnitt eine obere Abdeckungswand zum im Wesentlichen Abdecken einer oberen Oberfläche des Kupplungsglieds und ein Paar Seitenabdeckungswände zum im Wesentlichen Abdecken der Außenseitenflächen der entsprechenden Seitenwände aufweist, wobei jede der Seitenabdeckungswände eine Eingriffsaussparung, die in einem Zustand, in dem der distale Kupplungsabschnitt an dem Kupplungsglied in einer Längsrichtung des distalen Kupplungsabschnitts angebracht ist, mit dem entsprechenden der Eingriffsvorsprünge in Eingriff tritt.
  2. Wischer für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der distale Kupplungsabschnitt einen Anschlagabschnitt aufweist, der Blatthalter oder das Kupplungsglied einen Anschlagwandabschnitt enthält, und der Anschlagwandabschnitt den Anschlagabschnitt in der Längsrichtung in einem Zustand berührt, in dem der distale Kupplungsabschnitt in einer derartigen längs verlaufenden Position bezüglich des Kupplungsglieds angeordnet ist, dass jede Eingriffsaussparung und der entsprechende Eingriffsvorsprung nicht miteinander in Eingriff stehen.
  3. Wischer für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Anschlagwand eines von Paar Anschlagwandabschnitten ist, und wobei jeder der Anschlagwandabschnitte in einer vertikalen Richtung auf der entsprechenden der Seitenflächen verläuft.
  4. Wischer für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei ein unteres Ende von zumindest einer der zwei Seitenwände des Kupplungsglieds eine erste untere Endfläche, die in der Längsrichtung von der Drehachse beabstandet ist, und eine zweite untere Endfläche aufweist, die an einer Position angeordnet ist, welche der Drehachse entspricht, wobei die erste untere Endfläche höher als die zweite untere Endfläche angeordnet ist, und der Anschlagabschnitt ein Vorsprung ist, der die erste untere Endfläche in einem Zustand berührt, in dem der distale Kupplungsabschnitt an dem Kupplungsglied angebracht ist.
  5. Wischer für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei der Anschlagabschnitt von einer Innenseitenfläche von jeder der zwei Seitenabdeckungswände vorsteht.
  6. Wischer für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei eine Führungsnut in jeder der Seitenflächen des Blatthalters ausgebildet ist, ein Führungsvorsprung, der mit einer entsprechenden der Führungsnute in Eingriff bringbar ist, auf einer Innenseitenfläche von jeder der Seitenwände des Kupplungsglieds ausgebildet ist, und sich der Vorsprung an einer derartigen Position befindet, dass der Vorsprung ein unteres Ende des Führungsvorsprungs in einem Zustand berührt, in dem der distale Kupplungsabschnitt an dem Kupplungsglied angebracht ist, wobei der Vorsprung die Drehung des Kupplungsglieds bezüglich des Blatthalters in einer Richtung durch Berühren eines Endes der entsprechenden Führungsnut begrenzt.
  7. Wischer für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei jeder der Eingriffsvorsprünge eine obere Endfläche und eine untere Endfläche aufweist, wobei die obere Endfläche und die untere Endfläche in der Längsrichtung der Wischerleiste 11 verlaufen, wobei die obere und untere Endfläche parallel zueinander sind und entgegengesetzten Richtungen zugekehrt sind, und die Eingriffsaussparungen jede eine obere Innenfläche und eine untere Innenfläche enthalten, die mit der oberen Endfläche bzw. der unteren Endfläche des entsprechenden Eingriffsvorsprungs in Richtungen, die senkrecht zur Längsrichtung verlaufen, in einem Zustand in Eingriff treten, in dem der distale Kupplungsabschnitt an dem Kupplungsglied angebracht ist.
  8. Wischer für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Kupplungsglied eine obere Wand aufweist, die die zwei Seitenwände verbindet, die obere Wand einen elastischen Vorsprung aufweist, der von der oberen Wand nach oben vorsteht und in der vertikalen Richtung flexibel ist, die obere Wand des distalen Kupplungsabschnitts einen Eingriffszielabschnitt aufweist, und der Eingriffszielabschnitt in einem Zustand, in dem der distale Kupplungsabschnitt an dem Kupplungsglied angebracht ist und der elastische Abschnitt nicht nach unten gebogen ist, den elastischen Abschnitt aufnimmt und damit in der Längsrichtung in Eingriff tritt.
  9. Wischer für ein Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei der Blatthalter eine Austrittsnut aufweist, die an einer Position angeordnet ist, welche dem elastischen Vorsprung entspricht, wobei die Austrittsnut ermöglicht, dass sich der elastische Abschnitt in einem Zustand, in dem der distale Kupplungsabschnitt an dem Kupplungsglied angebracht ist, nach unten biegt.
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