DE102016111651A1

DE102016111651A1 - Adapter für einen Scheibenwischer eines Kraftfahrzeugs und Baugruppe, die einen solchen Adapter umfasst

Info

Publication number: DE102016111651A1
Application number: DE102016111651.3A
Authority: DE
Inventors: Vincent Gaucher; Guillaume Mouleyre; Claude Aliberti
Original assignee: Valeo Systemes dEssuyage SAS
Current assignee: Valeo Systemes dEssuyage SAS
Priority date: 2015-06-26
Filing date: 2016-06-24
Publication date: 2016-12-29
Also published as: FR3037905A1; FR3037905B1

Abstract

Adapter (926) für einen Scheibenwischer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, der einen Körper umfasst, der ausgelegt ist, um in eine Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt eines Scheibenwischerarms montiert zu sein, wobei der Körper einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und zwei Seitenwände (926a, 926b) umfasst, die miteinander durch eine obere Wand (926c) verbunden sind. Der Adapter ist ausgelegt, um in die Gabel durch Verschiebung in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der oberen Wand eingefügt zu werden, und die Seitenwände umfassen Pratzen (984), die in Querrichtung elastisch verformbar und ausgelegt sind, um durch elastisches Einrasten mit komplementären Mitteln der Gabel und/oder eines Organs, das auf die Gabel montiert ist, zusammenzuwirken. Der Adapter wird in einer Baugruppe angewandt, die mindestens einen Scheibenwischerarm und/oder ein Scheibenwischerblatt umfasst.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Adapter für einen Scheibenwischer, für ein Kraftfahrzeug.
STAND DER TECHNIK
Ein Kraftfahrzeug ist herkömmlich mit Scheibenwischern ausgestattet, um das Waschen der Windschutzscheibe sicherzustellen und zu vermeiden, dass die Sicht, die der Fahrer von seiner Umgebung hat, gestört wird. Diese Scheibenwischer umfassen im Allgemeinen einen Antriebsarm, der eine winkelige Wechselbewegung ausführt, und längliche Scheibenwischerblätter, die selbst Abstreifleisten tragen, die aus einem elastischen Material hergestellt sind. Diese Leisten reiben gegen die Windschutzscheibe und leiten Wasser ab, indem es aus dem Blickfeld des Fahrers gebracht wird. Die Scheibenwischerblätter haben entweder in einer herkömmlichen Version die Form gelenkiger Bügel, die die Abstreiferleiste an mehreren getrennten Stellen halten, indem sie ihr eine Biegung verleihen, die es ihr erlaubt, sich an die eventuelle Krümmung der Windschutzscheibe zu schmiegen, oder in einer jüngeren Version, „Flat Blade“ „Flachleiste“, genannt, einer halbstarren Baugruppe, die die Abstreiferleiste auf ihrer gesamten Länge dank einem oder mehreren Biegewirbeln hält, die es erlauben, das Wischblatt auf die Windschutzscheibe zu drücken, ohne Bügel verwenden zu müssen.
Bei beiden Lösungen ist das Scheibenwischerblatt an dem Antriebsarm durch ein Verbindungssystem, das einen Steckverbinder und einen Adapter umfasst, befestigt. Der Steckverbinder ist ein Teil, das fest mit dem Scheibenwischerblatt verbunden ist, und ist im Allgemeinen direkt auf der Abstreiferleiste oder auf der „Flat Blade“ befestigt, während der Adapter fest mit dem Arm verbunden ist. Der Adapter ist ein Zwischenteil, das die Verbindung und die Befestigung des Steckverbinders auf dem Antriebsarm erlaubt. Er ist im Allgemeinen ausgelegt, um in einen Kopf oder ein Endteil in Gabelform und mit U-förmigem Querschnitt des Antriebsarms eingefügt zu werden.
Jedes dieser Organe (Steckverbinder und Adapter) umfasst Anlenkmittel, die ausgelegt sind, um mit komplementären Mitteln des anderen Organs zusammenzuwirken, um mindestens eine Anlenkquerachse der Organe zu definieren, die eine Anlenkachse des Scheibenwischerblatts gegenüber dem Arm ist. Bei der aktuellen Technik umfasst eines der Organe, wie zum Beispiel der Steckverbinder, im Allgemeinen eine physische Achse, die im Wesentlichen zylindrisch ist, die die Anlenkachse definiert, und die in einer Aufnahme mit komplementärer Form zu dem anderen Organ aufgenommen ist.
Der Adapter umfasst im Allgemeinen einen Körper, der ausgelegt ist, um in das Endstück des Arms derart eingefügt zu werden, dass sich dieser Körper mindestens zum Teil zwischen zwei Seitenwänden, die im Wesentlichen zu dem Endstück parallel sind, erstreckt.
Ein Adapter erlaubt es, ein Scheibenwischerblatt mit einem besonderen Endstücktyp zu assoziieren. In dem Fall der erwähnten Endstücke mit U-Querschnitt, existieren mehrere Arten.
Man kennt einen Scheibenwischerarm, dessen Endstück eine Kappe trägt, die in Längsverschiebung gleitet. Die Kappe ist gleitend zwischen einer ersten vorgeschobenen Position und einer zweiten zurückgefahrenen Position installiert. Neben dem ästhetischen Aspekt, kann dieser Kappentyp andere Funktionen aufweisen.
Der Erfindung schlägt einen perfektionierten und besonders angepassten Adapter vor, aber nicht ausschließlich für diese Endstücktechnologie mit gleitender Kappe, der einfach, effizient und wirtschaftlich ist.
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Gemäß einem ersten Aspekt schlägt die Erfindung einen Adapter für Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeug vor, der mindestens einen Körper umfasst, der ausgelegt ist, um in eine Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt eines Scheibenwischerarms montiert zu sein, wobei der Körper einen im Wesentlichen in U-förmigen Querschnitt hat und zwei Seitenwände umfasst, die längs von einem vorderen Längsendrand und einem hinteren Längsendrand abgegrenzt und miteinander durch eine obere Wand verbunden sind, wobei die obere Wand ein erstes vorstehendes Element umfasst, das ausgelegt ist, um sich mindestens zum Teil in eine Öffnung zu erstrecken, die die Gabel durchquert, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element mindestens eine untere Oberfläche umfasst, die zu der oberen Wand ausgerichtet ist, und die ausgelegt ist, um durch Aufliegen und/oder Gleiten mit der Gabel oder mit einer Kappe, die gleitend auf der Gabel montiert ist, zusammenzuwirken, um den Adapter in Bezug zu dem Arm zurückzuhalten.
Der erfindungsgemäße Adapter kann eines oder mehrere der folgenden Merkmale einzeln genommen oder miteinander kombiniert umfassen:

– das erste vorstehende Element hat eine allgemeine L- oder U-Form,
– das erste vorstehende Element ist in der Nähe des hinteren Längsendrands eingerichtet,
– das erste vorstehende Element umfasst eine Pratze, die die untere Oberfläche umfasst,
– die Pratze ist im Wesentlichen zu der oberen Wand parallel,
– der Körper hat eine allgemeine längliche Form, deren Streckachse im Wesentlichen zu den Seitenwänden und der oberen Wand parallel ist,
– die Pratze hat eine allgemeine Längsausrichtung,
– das erste vorstehende Element umfasst einen unteren Abschnitt, der die obere Wand direkt verlängert und die Pratze trägt,
– das erste vorstehende Element weist eine Form und Maße auf, die ausgelegt sind, damit das erste vorstehende Element mit der Öffnung, die die Gabel durchquert, zusammenwirkt,
– das vorstehende Element umfasst eine obere Oberfläche, die zu der Seite, die der oberen Wand entgegengesetzt ist, ausgerichtet ist, und die ausgelegt ist, um durch Gleiten mit einem Teil der gleitenden Kappe des Arms zusammenzuwirken,
– die Pratze ist ausgelegt, um durch Aufliegen und/oder Gleiten mit der Gabel zusammenzuwirken,
– die Pratze verlängert direkt den unteren Abschnitt entgegengesetzt zu der oberen Wand,
– die Pratze ist längs in Bezug zu dem unteren Abschnitt versetzt,
– die Pratze erstreckt sich längs über den Rand des hinteren Längsendes hinaus,
– die Pratze ist ausgelegt, um durch Aufliegen und/oder Gleiten mit der gleitenden Kappe des Arms zusammenzuwirken,
– das vorstehende Element umfasst einen Zwischenabschnitt, der den unteren Abschnitt verlängert, um einen oberen Abschnitt, der die Pratze bildet, zu tragen,
– der untere Abschnitt umfasst eine obere Oberfläche, die gegenüber der unteren Oberfläche derart liegt, dass eine Aufnahmezone der Kappe gebildet wird,
– die obere und untere Oberfläche sind im Wesentlichen parallel,
– der Körper umfasst auf einer seitlichen Außenseite jeder seiner Seitenwände mindestens ein, vorzugsweise ein einziges, zweites vorstehendes Element, das ausgelegt ist, um in eine durchgehende Kerbe der Gabel eingerückt zu werden,
– das erste vorstehende Element ist in der Nähe des hinteren Längsendrands eingerichtet, während das zweite vorstehende Element in der Nähe des vorderen Längsendrands eingerichtet ist.

Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter wie oben beschrieben umfasst.
Vorzugsweise hat der Arm eine allgemeine längliche Form und umfasst eine Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt, und umfasst zwei seitliche Längswände, die miteinander durch eine obere Längswand, die eine Aufnahmeöffnung des vorstehenden Elements des Adapters umfasst, verbunden sind, wobei der Arm auch eine Kappe, die gleitend auf der Gabel in Längsverschiebung montiert ist, umfasst. Wenn der Adapter zweite vorstehende Elemente umfasst, können die Kerben in den seitlichen Längswänden der Gabel hergestellt sein, um diese zweiten vorstehenden Elemente aufzunehmen.
Bei einer solchen Baugruppe kann man vorsehen, dass:

– die Kappe ausgelegt ist, um zwischen einer vorgeschobenen Position, in der sie von der Öffnung entfernt ist, und einer zurückgefahrenen Position, in der sie das erste vorstehende Element mindestens zum Teil abdeckt, bewegbar ist,
– die Kappe in der oberen Wand eine Aufnahmekerbe mindestens eines Teils des ersten vorstehenden Elements umfasst. Diese Kerbe kann gegen einen Zwischenabschnitt des ersten vorstehenden Elements oder gegen die Pratze zum Anschlagen kommen.

Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter, wie oben beschrieben, umfasst, wobei der Adapter vorzugsweise auf dem Scheibenwischerblatt über einen Steckverbinder montiert ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung einen Adapter für einen Scheibenwischer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, der einen Körper mit länglicher Form umfasst und ausgelegt ist, um in eine Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt eines Scheibenwischerarms montiert zu sein, wobei der Körper einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und zwei seitliche Längswände umfasst, die miteinander durch eine obere Längswand verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper an mindestens einem seiner Längsenden mindestens eine Pratze umfasst, die sich in Längsrichtung erstreckt, und die ausgelegt ist, um mit dem Arm oder einem Organ, das von dem Arm getragen wird, zusammenzuwirken, um den Adapter in Bezug zu dem Arm oder diesem Organ zurückzuhalten.
Der erfindungsgemäße Adapter kann eines oder mehrere der folgenden Merkmale einzeln genommen oder miteinander kombiniert umfassen:

– die mindestens eine Pratze erstreckt sich längs von der oberen Wand und/oder von einer der oder von den Seitenwänden,
– jede der Seitenwände umfasst eine Längspratze,
– jede Längspratze hat eine flache Form,
– die Seitenwände und die obere Wand verlängern sich längs zum Teil, um eine gemeinsame Pratze mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt zu bilden,
– der Körper weist eine Symmetrieebene parallel zu den Seitenwänden auf, die im Wesentlichen in der Mitte der oberen Wand verläuft,
– der Körper umfasst auf einer seitlichen Außenseite jeder seiner Seitenwände mindestens ein, vorzugsweise ein einziges, zweites vorstehendes Element, das ausgelegt ist, um in eine durchgehende Kerbe der Gabel einzugreifen,
– die mindestens eine Pratze und das zweite vorstehende Element sind längs zu beiden Seiten einer Anlenkachse des Adapters, die durch entsprechende Mittel verläuft, angeordnet, und
– der Körper ist aus einem einzigen Teil gebildet.

Die Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter wie oben beschrieben umfasst.
Vorzugsweise hat der Arm eine allgemeine längliche Form und umfasst eine Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt, und umfasst zwei seitliche Längswände, die miteinander durch eine obere Längswand verbunden sind, wobei der Arm auch eine Kappe, die gleitend auf der Gabel in Längsverschiebung montiert ist, umfasst.
Vorteilhafterweise ist die mindestens eine Pratze ausgelegt, um durch Aufliegen mit der Kappe und insbesondere mit mindestens einer Führungsschiene unter Gleiten der Kappe zusammenzuwirken.
Die Kappe kann ausgelegt sein, um in Längsverschiebung zwischen einer ersten Position und in einer zweiten Position, in der die mindestens eine Führungsschiene den Adapter zurückhält, indem sie mit der mindestens einen Pratze zusammenwirkt, bewegbar zu sein.
Ein Endansatz kann auf einem freien Längsende der Gabel montiert sein und schließt im Bereich dieses Endes einen Raum, der sich zwischen den Seitenwänden und der oberen Wand der Gabel erstreckt.
Vorzugsweise ist die mindestens eine Pratze ausgelegt, um durch Aufliegen mit dem Ansatz zusammenzuwirken
Vorteilhafterweise ist die mindestens eine Pratze in eine Aussparung eingerückt, die auf der Seite des Ansatzes, die zum Inneren der Gabel gerichtet ist, hergestellt ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter wie oben beschrieben umfasst, wobei der Adapter vorzugsweise auf den Arm über einen Steckverbinder montiert ist.
Gemäß einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung einen Adapter für einen Scheibenwischer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, der einen Körper umfasst, der ausgelegt ist, um in einer Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt eines Scheibenwischerarms montiert zu sein, wobei der Körper einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und zwei seitliche Längswände umfasst, die miteinander durch eine obere Längswand verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Befestigungsvorrichtung umfasst, die ausgelegt ist, um eine geschlossene Schleife um die Gabel oder um ein Organ, das auf der Gabel montiert ist, zu bilden. Die Befestigungsvorrichtung ist insbesondere ausgelegt, um eine offene Position und eine geschlossene Position, in der sie die geschlossene Schleife bildet, einzunehmen.
Der erfindungsgemäße Adapter kann eines oder mehrere der folgenden Merkmale einzeln genommen oder miteinander kombiniert umfassen:

– die Vorrichtung ist biegsam, verformbar und/oder gelenkig,
– die Vorrichtung umfasst ein erstes Rückhalteelement und ein zweites Rückhalteelement, wobei das erste Rückhalteelement ein Ende umfasst, das mit dem Körper verbunden ist, und ein entgegengesetztes Ende, das ein Befestigungsmittel umfasst, das ausgelegt ist, um mit einem komplementären Befestigungsmittel eines Endes des zweiten Rückhalteelements, dessen entgegengesetztes Ende mit dem Körper verbunden ist, zusammenzuwirken,
– das Befestigungsmittel ist ein Haken, eine Krempe oder eine Pratze,
– der Körper hat eine allgemeine längliche Form und ist an einem Längsende oder an jedem seiner Längsenden mit einer Befestigungsvorrichtung verbunden,
– die Vorrichtung umfasst zwei parallele Befestigungsgurte in einem Abstand voneinander,
– die Befestigungsvorrichtung umfasst eine herunterklappbare Kappe, die ausgelegt ist, um die Gabel mindestens zum Teil abzudecken,
– die herunterklappbare Kappe ist um eine Längsachse angelenkt,
– die herunterklappbare Kappe hat eine allgemeine U-Form und umfasst zwei Seitenwände, die miteinander durch eine obere Wand verbunden sind, wobei die obere Wand der herunterklappbaren Kappe ausgelegt ist, um die Gabel oder das Organ, das auf die Kappe montiert ist, abzudecken, und wobei ihre Seitenwände ausgelegt sind, um sich entlang von zwei Seiten, die der Gabel entgegengesetzt sind, zu erstrecken,
– eine der zwei Seitenwände der zurückschlagbaren Kappe umfasst auf einem Längsrand mindestens ein Befestigungsmittel der Kappe, und die andere ihrer Seitenwände umfasst auf einem Längsrand mindestens ein Anlenkscharnier der Kappe,
– der Körper ist aus einem einzigen Teil gebildet.

Die Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter, wie oben beschrieben, umfasst.
Vorteilhafterweise hat der Arm eine allgemeine längliche Form und umfasst eine Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt, und umfasst zwei seitliche Längswände, die miteinander durch eine obere Längswand verbunden sind, wobei der Arm auch eine Kappe umfasst, die gleitend auf der Gabel in Längsverschiebung montiert ist, wobei die Befestigungsvorrichtung ausgelegt ist, um eine geschlossene Schleife mindestens um die gleitende Kappe zu bilden.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter, wie oben beschrieben, umfasst, wobei der Adapter vorzugsweise auf dem Scheibenwischerblatt über einen Steckverbinder montiert ist.
Gemäß einem vierten Aspekt betrifft die Erfindung einen Adapter für einen Scheibenwischer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, der einen Körper mit länglicher Form umfasst, der ausgelegt ist, um fest mit einer Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt eines Scheibenwischerarms verbunden zu sein, wobei der Körper einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und zwei seitliche Längswände umfasst, die miteinander durch eine obere Längswand verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass er an einem Längsende des Körpers eine Verkleidung, die mit dem Körper fest verbunden ist, umfasst, die als eine Aufnahme eines Endteils der Gabel geeignet ist, wobei die Seitenwände des Körpers Anlenkmittel umfassen, die ausgelegt sind, um erste komplementäre Mittel eines Scheibenwischersteckverbinders aufzunehmen, die insbesondere mit ersten elastisch verformbaren Mitteln zum elastischen Einrasten assoziiert sind, die ausgelegt sind, um mit den komplementären Mitteln bei ihrer Aufnahme durch die Anlenkmittel zusammenzuwirken. Die Seitenwände des Körpers umfassen außerdem zweite elastisch verformbare Mittel zum elastischen Einrasten, die ausgelegt sind, um mit zweiten komplementären Mitteln der Gabel zusammenzuwirken.
Der erfindungsgemäße Adapter kann eines oder mehrere der folgenden Merkmale einzeln genommen oder miteinander kombiniert umfassen:

– die Seitenwände des Körpers umfassen jeweils zwei Öffnungen, die ausgerichtet sind und die Anlenkmittel bilden,
– die Seitenwände des Körpers umfassen jeweils zwei Längsschlitze, die sich von den Öffnungen der der Kappe entgegengesetzten Seite erstrecken,
– jede der Seitenwände des Körpers umfasst eine untere Längspratze, von der ein oberer Teil einen umfänglichen Teil der entsprechenden Öffnung definiert, wobei die untere Pratze mindestens zum Teil elastisch verformbar ist und die ersten Mittel zum elastischen Einrasten bildet,
– die untere Pratze hat ein freies Längsende, das eine Gleitrampe aufweist, die ausgelegt ist, um mit einem Zapfen des Steckverbinders zusammenzuwirken,
– jede der Seitenwände des Körpers umfasst eine obere Pratze, von der ein unterer Teil einen umfänglichen Teil der entsprechenden Öffnung definiert, wobei die obere Pratze mindestens zum Teil elastisch verformbar ist und die zweiten Mittel zum elastischen Einrasten bildet,
– die obere Pratze hat eine allgemeine L-Form und umfasst zwei im Wesentlichen geradlinige Abschnitte, von welchen sich ein erster Abschnitt von der entsprechenden Öffnung der der Kappe entgegengesetzten Seite erstreckt und auf der der Kappe entgegengesetzten Seite mit einem zweiten Abschnitt, der sich nach unten erstreckt, verbunden ist,
– die zweiten Abschnitte der oberen Pratzen umfassen jeweils zwei Querfinger, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, und die ausgelegt sind, um durch elastisches Einrasten in die Kerben der Gabel eingerückt zu werden,
– die Finger erstrecken sich in derselben Längsebene, die im Wesentlichen durch die unteren Pratzen verläuft,
– die Verkleidung weist einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die Verkleidung zwei Seitenwände umfasst, die miteinander durch eine obere Wand verbunden sind, die sich jeweils parallel und von den Seitenwänden der oberen Wand des Körpers beabstandet derart erstrecken, dass zwischen den Wänden der Verkleidung und den Wänden des Körpers die Aufnahme gebildet wird,
– die Verkleidung weist eine vordere Endwand auf, die sich quer zu den zwei Seitenwänden erstreckt, wobei die vordere Endwand eine Anschlagwand für den Endteil der Gabel bildet, und
– der Adapter ist aus einem einzigen Teil gebildet.

Die Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter wie oben beschrieben umfasst.
Vorteilhafterweise hat der Arm eine allgemeine längliche Form und umfasst eine Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt und umfasst zwei seitliche Längswände, die miteinander durch eine obere Längswand verbunden sind.
Vorzugsweise umfasst die Gabel Kerben auf ihren seitlichen Längswänden, die jeweils auf freien unteren Längsrändern dieser Wände münden, wobei die zweiten Mittel zum elastischen Einrasten des Adapters mit mindestens bestimmten der Kerben zusammenwirken.
Die zweiten Mittel zum elastischen Einrasten des Adapters können mit den Kerben der Gabel, die am weitesten von einem freien Längsende der Gabel entfernt sind, zusammenwirken.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter wie oben beschrieben umfasst, wobei der Adapter vorzugsweise auf dem Scheibenwischerblatt über einen Steckverbinder montiert ist.
Gemäß einem fünften Aspekt betrifft die Erfindung einen Adapter für einen Scheibenwischer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, der einen Körper mit länglicher Form umfasst, und der ausgelegt ist, um in eine Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt eines Scheibenwischerarms montiert zu sein, wobei der Körper einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und zwei seitliche Längswände umfasst, die miteinander durch eine obere Längswand verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Längswand ein Befestigungsmittel umfasst, das ausgelegt ist, um in mindestens einer durchquerenden Öffnung der Gabel aufgenommen zu sein, wobei das Befestigungsmittel zwei getrennte vorstehende Elemente der oberen Wand umfasst, die jeweils eine Kontaktoberfläche mit einem Rand derselben Öffnung der Gabel tragen, wobei mindestens eines der zwei getrennten Elemente flexibel ist.
Der erfindungsgemäße Adapter kann eines oder mehrere der folgenden Merkmale einzeln genommen oder miteinander kombiniert umfassen:

– die zwei vorstehenden Elemente des Befestigungsmittels umfassen ein erstes flexibles vorstehendes Element, das um eine Achse angelenkt ist, die von der Verbindungslinie der oberen Wand mit dem ersten vorstehenden Element gebildet wird, und ein zweites vorstehendes Element, das die Form eines stationären Kontakts hat,
– das zweite vorstehende Element hat eine allgemeine parallelepipedische Form,
– die zwei vorstehenden Elemente des Befestigungsmittels umfassen zwei flexible vorstehende Elemente, die jeweils um eine Achse angelenkt sind, die durch die Fügelinie der oberen Wand mit dem entsprechenden vorstehenden Element gebildet ist,
– die Kontaktoberflächen, die jeweils von den vorstehenden Elemente getragen werden, sind einander entgegengesetzt ausgerichtet,
– das oder die flexiblen vorstehenden Elemente haben eine allgemeine L-Form und umfassen einen im Wesentlichen geradlinigen Abschnitt, der sich von der oberen Wand nach oben erstreckt und an seinem oberen Ende mit einem Rand, der zu einem Längsende des Körpers ausgerichtet ist, verbunden ist,
– der Rand ist ausgelegt, um durch Aufliegen mit der Gabel zusammenzuwirken, um den Adapter in Bezug zu der Gabel zurückzuhalten,
– die obere Wand trägt ein drittes vorstehendes Element,
– das dritte vorstehende Element hat eine allgemeine zylindrische Form,
– das dritte vorstehende Element ist ausgelegt, um in eine andere Öffnung der Gabel eingefügt zu werden,
– die drei vorstehenden Elemente 850a, 850b, 850c der oberen Wand 826c sind ausgerichtet, und
– der Körper ist aus einem einzigen Teil gebildet.

Die Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter, wie oben beschrieben, umfasst.
Vorteilhafterweise hat der Arm eine allgemeine längliche Form und umfasst eine Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt, und umfasst zwei seitliche Längswände, die durch eine obere Längswand verbunden sind, wobei der Arm auch eine Kappe, die gleitend auf der Gabel in Längsverschiebung montiert ist, umfasst.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter wie oben beschrieben umfasst, wobei der Adapter vorzugsweise auf dem Scheibenwischerblatt über einen Steckverbinder montiert ist.
Gemäß einem sechsten Aspekt betrifft die Erfindung einen Adapter für einen Scheibenwischer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, der einen Körper mit länglicher Form umfasst und ausgelegt ist, um in eine Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt eines Scheibenwischerarms montiert zu sein, wobei der Körper einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und zwei seitliche Längswände umfasst, die miteinander durch eine obere Längswand verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter ausgelegt ist, um in die Gabel durch Verschiebung in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der oberen Wand eingerückt zu werden, und dass die Seitenwände Pratzen umfassen, die in Querrichtung elastisch verformbar und ausgelegt sind, um durch elastisches Einrasten mit komplementären Mitteln jeder Gabel und/oder eines Organs, das auf der Gabel montiert ist, zusammenzuwirken, wobei die Pratzen Rückhaltezähne umfassen, die ausgelegt sind, um mit der Gabel und/oder dem Organ zusammenzuwirken.
Der erfindungsgemäße Adapter kann eines oder mehrere der folgenden Merkmale einzeln genommen oder miteinander kombiniert umfassen:

– jede der Seitenwände umfasst zwei elastisch verformbare Pratzen,
– jede der Pratzen hat eine allgemeine Ausrichtung senkrecht zu der oberen Wand,
– jede der Pratzen ist durch zwei parallele und durchgehende Schlitze begrenzt, die auf der entsprechenden Seitenwand ausgebildet sind und auf einem freien unteren Rand dieser Seitenwand münden,
– jede der Pratzen umfasst mindestens einen Rückhaltezahn, der ausgelegt ist, um mit der Gabel und/oder dem Element zusammenzuwirken,
– jede der Pratzen umfasst einen oberen Zahn und einem unteren Zahn,
– die Zähne jeder Pratze sind voneinander beabstandet und definieren untereinander einen Aufnahmeraum eines Teils der Gabel und/oder des Organs,
– der obere Zahn jeder Pratze weist eine Gleitrampe auf,
– der obere Zahn weist eine untere Aufliege- und/oder Anschlagoberfläche auf,
– der untere Zahn weist eine obere Aufliege- und/oder Anschlagoberfläche auf, und
– der Körper ist aus einem einzigen Teil gebildet.

Die Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter wie oben beschrieben umfasst.
Vorteilhafterweise hat der Arm eine allgemeine längliche Form und umfasst eine Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt, und umfasst zwei seitliche Längswände, die miteinander durch eine obere Längswand verbunden sind, wobei der Arm auch eine Kappe, die gleitend auf der Gabel in Längsverschiebung montiert ist, umfasst.
Die Kappe ist vorteilhafterweise gleitend entlang einer Richtung senkrecht zu der Einfügerichtung des Adapters in die Gabel montiert.
Vorzugsweise sind die Pratzen ausgelegt, um durch elastisches Einrasten mit der Kappe zusammenzuwirken, und insbesondere mit Führungsschienen unter Gleiten der Kappe.
Die Kappe kann ausgelegt sein, um in Längsverschiebung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, in der die Führungsschienen den Adapter zurückhalten, indem sie mit den Pratzen zusammenwirken, bewegbar zu sein.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter wie oben beschrieben umfasst, wobei der Adapter vorzugsweise auf dem Scheibenwischerblatt über einen Steckverbinder montiert ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Montage eines Adapters in eine Gabel einer solchen Baugruppe, wobei man bei dem Verfahren die gleitende Kappe entlang einer Längsrichtung in eine zurückgefahrene Position nahe der Kappe bewegt, in der Führungsschienen, die von der Kappe getragen werden, auf der Einfügepassage des Adapters in die Gabel angeordnet sind, in dessen Verlauf man den Adapter in die Gabel durch Verschieben entlang einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Längsgleitrichtung der Kappe einfügt, während die gleitende Kappe in der zurückgefahrenen Position ist, und in dessen Verlauf man das Verschieben des Adapters unter elastischem Verformen der Pratzen des Adapters in Berührung mit den Führungsschienen bis zu einem elastischen Einrasten der Führungsschienen und der Pratzen, die in die Ausgangsposition zurückgekehrt sind, fortsetzt.
Gemäß einem siebten Aspekt betrifft die Erfindung einen Adapter für einen Scheibenwischer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, der einen Körper umfasst, der ausgelegt ist, um in eine Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt eines Scheibenwischerarms montiert zu sein, wobei der Körper einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und zwei Seitenwände umfasst, die miteinander durch eine obere Wand verbunden sind, wobei die obere Wand ein erstes vorstehendes Element umfasst, das ausgelegt ist, um sich mindestens zum Teil in eine durchquerende Öffnung der Gabel zu erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seiner Wände eine elastisch verformbar Lasche umfasst, die ausgelegt ist, um auf der Innenseite der Gabel anzuliegen, um ein Spiel zwischen dem Adapter und dieser Innenseite zu beseitigen.
Der erfindungsgemäße Adapter kann eines oder mehrere der folgenden Merkmale einzeln genommen oder miteinander kombiniert umfassen:

– die mindestens eine Lasche befindet sich auf der oberen Wand des Körpers,
– eine Lasche befindet sich auf der oberen Wand des Körpers und in dem sich eine Lasche auf mindestens einer Seitenwand befindet,
– die Lasche befindet sich in der Nähe eines Längsendes des Körpers und das vorstehende Element liegt an einem entgegengesetzten Längsende des Körpers,
– die Lasche ist ausgelegt, um zwischen einer nicht gespannten Position, in der sie von der entsprechenden Wand des Körpers vorsteht, und einer heruntergeklappten Position, in der sie in der Ebene des Körpers liegt, verformbar,
– die Lasche liegt in einer Aussparung der Öffnung des Körpers,
– das erste vorstehende Element umfasst mindestens eine untere Oberfläche, die zu der oberen Wand gerichtet ist, und die ausgelegt ist, um durch Aufliegen und/oder Gleiten mit der Gabel oder mit der Kappe, die gleitend auf der Gabel montiert ist, zusammenzuwirken, um den Adapter in Bezug zu der Gabel zurückzuhalten,
– das erste vorstehende Element hat eine allgemeine L- oder U-Form,
– der Körper weist eine Symmetrieebene parallel zu den Seitenwänden, die im Wesentlichen in der Mitte der oberen Wand verläuft, auf,
– die Symmetrieebene durchquert im Wesentlichen die Lasche in ihrer Mitte, und
– der Körper umfasst auf einer seitlichen Außenseite jeder seiner Seitenwände mindestens ein, vorzugsweise ein einziges, zweites vorstehendes Element, das ausgelegt ist, um in eine durchgehende Kerbe der Gabel eingerückt zu werden.

Die Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter wie oben beschrieben umfasst.
Vorteilhafterweise hat der Arm eine allgemeine längliche Form und umfasst eine Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt, und umfasst zwei seitliche Längswände, die durch eine obere Längswand, die eine Öffnung zur Aufnahme des ersten vorstehenden Elements des Adapters umfasst, verbunden sind, wobei der Arm auch eine Kappe, die auf der Gabel in Längsverschiebung gleitend montiert ist, umfasst.
Vorzugsweise ist die Kappe ausgelegt, um zwischen einer ersten Position, in der sie von der Öffnung beabstandet ist, und einer Position, in der sie der Öffnung genähert ist, ja sogar die Öffnung und/oder einen Teil des Elements teilweise abdeckt, bewegbar zu sein.
Die Kappe kann eine Aufnahmekerbe mindestens eines Teils des Elements umfassen.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter, wie oben beschrieben, umfasst, wobei der Adapter vorzugsweise auf dem Scheibenwischerblatt über einen Steckverbinder montiert ist.
Gemäß einem achten Aspekt betrifft die Erfindung einen Adapter für einen Scheibenwischer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, der einen Körper umfasst, der ausgelegt ist, um in eine Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt eines Scheibenwischerarms montiert zu sein, wobei der Körper einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und zwei Seitenwände umfasst, die miteinander durch eine obere Wand verbunden sind, wobei die obere Wand ein erstes vorstehendes Element umfasst, das ausgelegt ist, um sich mindestens zum Teil in eine durchgehende Öffnung der Gabel, zu erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass er außerdem mindestens eine Klammer umfasst, die ausgelegt ist, um angebaut und auf dem Element befestigt zu sein, um den Adapter in Bezug zu der Gabel zu verriegeln.
Der erfindungsgemäße Adapter kann eines oder mehrere der folgenden Merkmale einzeln genommen oder miteinander kombiniert umfassen:

– das Element hat eine allgemeine T-Form und umfasst eine erste Wand, die im Wesentlichen zu der oberen Wand parallel ist, und eine zweite Wand zum Verbinden der ersten Wand mit der oberen Wand und im Wesentlichen senkrecht zu der oberen Wand,
– die erste Wand erstreckt sich im Wesentlichen in einer mittleren Längssymmetrieebene des Körpers,
– die Klammer hat eine allgemeine U-Form und umfasst zwei im Wesentlichen parallele Finger, die durch eines ihrer Enden mit einer gemeinsamen Basis verbunden sind,
– die Finger sind elastisch durch Annähern und/oder Beabstanden voneinander verformbar,
– die Finger umfassen Rückhaltehaken an ihren Enden, die der gemeinsamen Basis entgegengesetzt sind, und
– der Körper umfasst auf einer seitlichen Außenseite jeder seiner Seitenwände mindestens ein, vorzugsweise ein einziges, zweites vorstehendes Element, das ausgelegt ist, um in eine durchgehende Kerbe der Gabel eingerückt zu werden.

Die Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter wie oben beschrieben umfasst.
Vorteilhafterweise hat der Arm eine allgemeine längliche Form und umfasst eine Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt, und umfasst zwei seitliche Längswände, die durch eine obere Längswand, die eine Öffnung zur Aufnahme des vorstehenden Elements des Adapters umfasst, verbunden sind, wobei der Arm auch eine Kappe, die auf der Gabel in Längsverschiebung gleitend montiert ist, umfasst.
Vorzugsweise ist die Kappe ausgelegt, um zwischen einer ersten Position, in der sie von der Öffnung beabstandet ist, und einer Position, in der sie der Öffnung genähert ist, ja sogar die Öffnung und/oder einen Teil des Elements teilweise abdeckt, bewegbar zu sein.
Die Kappe kann eine Aufnahmekerbe mindestens eines Teils des Elements und/oder eines Teils der Klammer umfassen.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter wie oben beschrieben umfasst, wobei der Adapter vorzugsweise auf dem Scheibenwischerblatt über einen Steckverbinder montiert ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Montageverfahren einer wie oben beschriebenen Baugruppe, das die Schritte umfasst, die aus Folgendem bestehen:

a) Montieren des Adapters in die Gabel des Arms derart, dass das Element die Öffnung der Gabel durchquert,
b) Montieren der Klammer gegen die Gabel und um das erste vorstehende Element, und
c) Bewegen der Kappe auf der Gabel.

Bei Schritt b) wird die Klammer vorzugsweise auf die Gabel und das Organ montiert, indem man sie auf einer oberen Wand der Gabel gleiten lässt.
Der Schritt c) kann darin bestehen, die Kappe auf der Gabel zu bewegen, bis mindestens ein Teil der Klammer in der Kerbe der Kappe aufgenommen ist, so dass die Klammer in Bezug zu dem Organ verriegelt ist.
Gemäß einem neunten Aspekt betrifft die Erfindung einen Adapter für einen Scheibenwischer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass er eine längliche Form hat und ausgelegt ist, um fest mit einer Kappe eines Scheibenwischerarms verbunden zu werden, wobei der Adapter eine vordere Verkleidung und einen hinteren Körper umfasst, der einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und zwei Seitenwände umfasst, die miteinander durch eine obere Wand verbunden sind, wobei die vordere Verkleidung eine Vorderwand umfasst, die ausgelegt ist, um sich vor dem hinteren Körper zu erstrecken, um mit dem Körper einen Längsraum zum Aufnehmen mindestens eines Teils der Kappe zu definieren.
Der erfindungsgemäße Adapter kann eines oder mehrere der folgenden Merkmale einzeln genommen oder miteinander kombiniert umfassen:

– die Verkleidung hat eine allgemeine U-Form, deren mittlerer Teil durch die Vorderwand ausgebildet ist, und deren seitliche Teile durch Seitenwände, die sich von dem Vorderteil nach hinten erstrecken, ausgebildet sind,
– die Verkleidung umfasst eine obere Öffnung zur Montage der Kappe in dem Raum,
– die Seitenwände des Körpers umfassen jeweils zwei ausgerichtete Öffnungen,
– die Seitenwände des Körpers umfassen elastisch verformbare Mittel zum elastischen Einrasten, die ausgelegt sind, um mit komplementären Mitteln der Kappe zusammenzuwirken,
– jede der Seitenwände des Körpers umfasst eine elastisch verformbare Längspratze, die die Mittel zum elastischen Einrasten bildet,
– die Pratze hat eine allgemeine L-Form und umfasst zwei im Wesentlichen geradlinige Abschnitte, von welchen sich ein erster Abschnitt in der Verlängerung des hinteren Körpers nach hinten erstreckt und mit einem zweiten Abschnitt, der sich nach unten erstreckt, verbunden ist,
– die Pratze umfasst eine Kerbe zum Aufnehmen eines komplementären Mittels der Kappe,
– die Aufnahmekerbe ist in der Unterseite des ersten Abschnitts hergestellt,
– die zweiten Abschnitte der oberen Pratzen umfassen jeweils zwei Querfinger, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken und ausgelegt sind, um Betätigungsmittel zu bilden,
– die Finger erstrecken sich in derselben Längsebene, und
– der Adapter ist aus einem einzigen Teil gebildet.

Die Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter wie oben beschrieben umfasst.
Vorteilhafterweise hat der Arm eine allgemeine längliche Form und umfasst eine Gabel mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt, und umfasst zwei seitliche Längswände, die durch eine obere Längswand miteinander verbunden sind, und eine Kappe, die in Längsverschiebung auf der Gabel gleitend installiert ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter wie oben beschrieben umfasst, wobei der Adapter vorzugsweise auf dem Scheibenwischerblatt über einen Steckverbinder montiert ist.
BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Die Erfindung wird besser verstanden und andere Einzelheiten, Charakteristiken und Vorteile der Erfindung ergeben sich bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, die beispielhaft und nicht einschränkend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erfolgt, in welchen:
1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Scheibenwischers ist, wobei dieser Scheibenwischer ein Scheibenwischerblatt, einen Antriebsarm des Scheibenwischerblatts und ein System zum Verbinden des Scheibenwischerblatts an dem Arm umfasst,
2 eine schematische Ansicht in Perspektive und in größerem Maßstab eines Teils des Scheibenwischerarms, der insbesondere mit einer gleitenden Kappe ausgestattet ist, ist,
3 eine schematische perspektivische auseinandergezogene Ansicht des Scheibenwischerarms der 2 ist,
die 4a und 4b schematische perspektivische Ansichten eines Adapters gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung sind,
5 eine schematische perspektivische Ansicht mit teilweisem Abriss eines Scheibenwischerarms ist, der mit dem Adapter der 4a und 4b ausgestattet ist, wobei die gleitende Kappe hier nicht dargestellt ist,
die 6a, 6b und 7 schematische perspektivische Ansichten der Baugruppe sind, die durch den Arm, der mit der Kappe und dem Adapter der 4a und 4b ausgestattet ist, gebildet ist, wobei die Kappe mit einem teilweisen Abriss auf 7 dargestellt ist,
die 8a und 8b schematische perspektivische Ansichten eines Adapters gemäß einer Variante der Ausführung des ersten Aspekts der Erfindung sind,
9 eine schematische perspektivische Ansicht eines Scheibenwischerarms ist, der mit dem Adapter der 8a und 8b ausgestattet ist, wobei die gleitende Kappe nicht dargestellt ist,
die 10a, 10b und 11 schematische perspektivische Ansichten der Baugruppe sind, die durch den Arm, der mit der Kappe und dem Adapter der 8a und 8b ausgestattet ist, gebildet ist, wobei die Kappe mit einem teilweisen Abriss auf 11 dargestellt ist,
12 eine schematische perspektivische Ansicht eines Adapters gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist,
die 13a und 13b schematische perspektivische Ansichten der Unterseite der Baugruppe sind, die von dem Arm und dem Adapter der 12 gebildet wird, wobei die gleitende Kappe nicht dargestellt ist,
14 eine schematische perspektivische Ansicht eines Adapters gemäß einer Ausführungsvariante des zweiten Aspekts der Erfindung ist,
die 15a und 15b schematische perspektivische Ansichten der Unterseite der Baugruppe sind, die von dem Arm und dem Adapter der 14 gebildet wird, wobei die gleitende Kappe auf 15b dargestellt ist,
16 eine schematische perspektivische Ansicht eines Adapters gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist,
die 17a und 17b schematische perspektivische Ansichten der Baugruppe sind, die von dem Arm und dem Adapter der 16 gebildet wird,
die 18a bis 18c schematische perspektivische Ansichten der Baugruppe sind, die durch den Arm und einen Adapter gemäß einer Ausführungsvariante des dritten Aspekts der Erfindung gebildet wird,
die 19a und 19b schematische perspektivische Ansichten eines Adapters gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung sind,
die 20a bis 20c und 21 schematische perspektivische Ansichten der Baugruppe sind, die durch mindestens den Arm und den Adapter der 19a und 19b gebildet werden, wobei die 20a bis 20c Schritte des Anbringens des Adapters auf dem Arm veranschaulichen, und 21 die Baugruppe veranschaulicht, die von dem Arm (teilweise im Abriss) und dem Adapter gebildet wird, gegenüber einem Steckverbinder,
22 eine schematische perspektivische Ansicht eines Adapters gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist,
23 eine schematische perspektivische Ansicht der Baugruppe ist, die von dem Arm und dem Adapter der 22 gebildet wird,
die 24a und 24b schematische perspektivische Ansichten und im Querschnitt eines Adapters gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung sind,
die 25 und 26 schematische Ansichten der Baugruppe sind, die von dem Arm und dem Adapter der 24a und 24b gebildet werden, wobei 25 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung ist und 26 eine Schnittansicht der zusammengefügten Baugruppe ist,
27 eine schematische perspektivische Ansicht eines Adapters gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung ist,
28 eine schematische axiale Schnittansicht der Baugruppe ist, die durch den Arm und den Adapter der 27 gebildet wird,
die 29a bis 29b und 30 schematische perspektivische Ansichten der Baugruppe sind, die durch den Arm und einen Adapter gemäß einem achten Aspekt der Erfindung gebildet wird, wobei 29b eine auseinandergezogene Ansicht jedes der Bauteile dieser Baugruppe ist,
31 eine schematische perspektivische Ansicht der Baugruppe ist, die durch den Arm und einen Adapter gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung gebildet wird,
32 eine schematische perspektivische Ansicht des Adapters der 31 ist,
die 33a bis 33d schematische perspektivische Ansichten von Montageschritten der Baugruppe sind, die von dem Arm und dem Adapter der 31 gebildet wird,
die 34 und 35 schematische perspektivische Ansichten der Unterseite der Baugruppe sind, wobei ein Steckverbinder auf 34 veranschaulicht ist.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Es wird darauf hingewiesen, dass die Figuren die Erfindung ausführlich darlegen, um die Erfindung umzusetzen, wobei die Figuren selbstverständlich dazu dienen können, die Erfindung gegebenenfalls besser zu definieren.
In der folgenden Beschreibung verweisen die Bezeichnungen „längs“ oder „seitlich“ auf die Ausrichtung des erfindungsgemäßen Scheibenwischerblatts oder des erfindungsgemäßen Antriebsarms. Die Längsachse entspricht der Hauptachse des Scheibenwischerblatts oder des Arms, in dem sie sich erstreckt, während die seitlichen Ausrichtungen kreuzenden Geraden entsprechen, das heißt, die die Längsrichtung kreuzen, insbesondere senkrecht zu der Längsachse des Scheibenwischerblatts oder des Arms in ihrer Rotationsebene. Für die Längsrichtungen gelten die Bezeichnungen hinten oder vorn in Bezug zu dem Befestigungspunkt des Blatts auf dem Arm, wobei die Bezeichnung „hinten“ dem Teil entspricht, in dem sich der Arm und ein halbes Blatt erstrecken, oder in Bezug zu dem Befestigungspunkt des Arms am Fahrzeug. Schließlich entsprechen die als „obere“ oder „untere“ Richtungen angegebenen Richtungen Ausrichtungen senkrecht zu der Rotationsebene des Scheibenwischerblatts, wobei die Bezeichnung „unter“ die Ebene der Windschutzscheibe enthält. Die Richtungen innen, außen, innerhalb oder außerhalb können auf ein Teil als Ganzes verweisen und betreffen zum Beispiel das Innere oder das Äußere dieses Teils.
In 1 ist ein Scheibenwischer 10 veranschaulicht, der insbesondere ein Blatt 12 und einen Arm 14 zum Antreiben des Blatts 12 umfasst.
Das Blatt 12 ist bevorzugt des Typs „Flat Blade“ und umfasst einen Längskörper 16, eine Wischleiste 18, im Allgemeinen aus Kautschuk, und mindestens einen Wirbel (nicht sichtbar), der die Leiste versteift und ihr Anliegen auf der Fahrzeugwindschutzscheibe begünstigt.
Der Körper 16 des Blatts 12 kann einen oberen aerodynamischen Ablenker 20 umfassen, der dazu bestimmt ist, das Funktionieren des Wischsystems zu verbessern, wobei das Ziel dieses Ablenkers darin besteht, das Andrücken des Blatts auf der Windschutzscheibe und daher die aerodynamische Leistung des Scheibenwischers zu verbessern.
Das Blatt 12 kann außerdem Endansätze 22 oder Anhängklammern der Leiste 18 und der Wirbel auf dem Körper 16 umfassen, wobei diese Ansätze 22 an jedem der Längsenden des Körpers 16 liegen.
Das Blatt 12 umfasst im Wesentlichen in seiner Mitte einen Zwischensteckverbinder 24. Ein Adapter 26, der fest mit dem Arm 14 verbunden ist, ist auf den Steckverbinder 24 derart montiert, dass ein Freiheitsgrad beim Schwenken um eine Anlenkachse Y, die eine Querachse im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Blatts 12 ist, beibehalten wird. Dieser Freiheitsgrad gestattet ein Schwenken des Blatts 12 gegenüber dem Arm 14 und erlaubt es daher dem Blatt, der Krümmung der Windschutzscheibe bei seinen Bewegungen zu folgen. Der Adapter 26 kann von dem Arm 14 durch Druck auf einen Betätigungsknopf, hier ein Druckknopf 27, der von dem Adapter getragen wird, getrennt werden. Der Arm 14 ist dazu bestimmt, von einem Motor angetrieben zu werden, um einer winkeligen Wechselbewegung zu folgen, die es erlaubt, Wasser und eventuell andere unerwünschte Elemente, die die Windschutzscheibe bedecken, abzuleiten. Der Adapter 26 gewährleistet die Verbindung des Blatts 12 mit dem Arm 14 und insbesondere mit einem Kopf oder Endteil des Arms, der aus einem Teil mit dem Arm gebildet oder angebaut und an diesem befestigt sein kann.
In dem Fall der 2 umfasst das Endteil des Arms eine Gabel 28 mit im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, auf der gleitend eine Kappe 30 montiert ist, oder bildet diese.
Die Gabel 28 hat eine längliche Form, deren Streckachse A im Allgemeinen im Wesentlichen zu der Streckachse oder Längsachse des Blatts 12 parallel ist. Die Gabel 28 umfasst ein Teil 31 zum Verbinden mit dem Rest des Arms 14, zum Beispiel durch Falzen. Dieses Teil 31 hat eine allgemeine längliche Form und erstreckt sich entlang einer Achse B, die im Wesentlichen zu der Achse A parallel und von dieser Achse beabstandet ist, wie das auf den 1 und 2 sichtbar ist. Das Teil 31 ist mit einem hinteren oder inneren Ende des Rests der Gabel 28 verbunden.
Die Gabel 28 umfasst zwei Seitenwände 32a, 32b, deren obere Längsränder miteinander durch eine obere Querwand 34 verbunden sind. Die Wände 32a, 32b und 34 grenzen miteinander einen Aufnahmeraum des Adapters 26 ab.
Die Wände 32a, 32b umfassen durchgehende Kerben 33a, 33b, 33c, 33d, die im Bereich ihrer unteren Längsränder münden. Die Kerben 33a, 33b, 33c, 33d jeder Wand 32a, 32b sind längs hintereinander angeordnet, und hier sind es vier. Sie liegen in einem Längsabstand voneinander. Die vordere Kerbe 33a jeder Wand, die am weitesten vorn liegt, hat eine relativ geringe Breite im Vergleich zu den anderen Kerben und erstreckt sich im Wesentlichen auf der gesamten Höhe der entsprechenden Wand 32a, 32b. Die hintere Kerbe 33d, die am weitesten hinten liegt, hat eine relativ geringe Höhe im Vergleich zu den anderen Kerben. Schließlich haben die Zwischenkerben 33b, 33c eine relativ große Breite im Vergleich zu der vorderen Kerbe 33a und erstrecken sich im Wesentlichen bis zur mittleren Höhe der entsprechenden Wand 32a, 32b.
Die obere Wand 34 umfasst zwei durchgehende Öffnungen 38a, 38b, die längs eine hinter der anderen angeordnet sind. Die vordere Öffnung 38a hat eine im Wesentlichen kreisförmige Kontur, und die hintere Öffnung 38b hat eine im Wesentlichen rechteckige Kontur.
Die Kappe 30 deckt die Gabel 28 des Endteils ab und hat im Wesentlichen im Querschnitt eine U-Form. Sie hat eine längliche Form und umfasst zwei Seitenwände 36a, 36b, deren obere Längsränder miteinander durch eine obere Längswand 36c verbunden sind. Die vorderen Ränder der Wände 36a, 36b, 36c sind außerdem miteinander durch eine vordere Wand 36d der Kappe verbunden. Wie auf 2 sichtbar, deckt die obere Wand 36c die obere Wand 34 der Gabel ab, und ihre Seitenwände 36a, 36b erstrecken sich zu beiden Seiten der Gabel gegenüber den Seitenwänden 32a, 32b. Die Vorderwand 36d der Kappe erstreckt sich von der Kappe nach vorn und umfasst einen Schlitz 40 zum Aufnehmen eines oberen Teils des Ablenkers 20 des Blatts 12, der auf 1 sichtbar ist. Schließlich umfasst die obere Wand 36c der Kappe 30 an ihrem hinteren Ende eine Kerbe 41 mit allgemeiner U-Form, die auf einem freien hinteren Rand der Wand 36c mündet und zur Rückseite oder Außenseite des Arms ausgerichtet ist.
Die Kappe 30 ist in Längsverschiebung auf der Gabel des Arms von einer zurückgefahrenen Position, die auf 2 dargestellt ist, bis zu einer vorgeschobenen Position beweglich. In vorgeschobener Position kann die Kerbe 41 der Kappe 30 im Bereich der Öffnung 38a der Gabel liegen, und, in zurückgefahrener Position, kann diese Kerbe 41 im Bereich der Öffnung 38b liegen. Dazu umfasst die Kappe Verschiebungsführungsmittel, die dazu bestimmt sind, mit der Kappe zusammenzuwirken. Bei dem dargestellten Beispiel umfasst jede seitliche Wand 36a, 36b der Kappe eine Führungsschiene 42 im Bereich ihres unteren Längsrands. Jede Schiene 42 hat die Form einer Reihe von Längskrempen 42a, 42b, 42, die im Wesentlichen koplanar sind.
Die Längskrempen 42a, 42b, 42c jeder Wand 36a, 36b sind längs eine hinter der anderen angeordnet, und hier sind es drei. Sie liegen in einem Längsabstand voneinander. Die vordere Krempe 42a jeder Wand, die am weitesten vorn liegt, ist in gepunkteten Linien in 3 dargestellt und in 15b besser sichtbar. Die hintere Krempe 42c, die am weitesten hinten liegt, hat eine kleinere Länge als die Krempe 42a und hat eine allgemeine L-Form. Diese Krempe 42c bildet einen Haken, dessen erster Abschnitt 42ca, der im Wesentlichen zu der oberen Wand 36c parallel ist, die entsprechende Seitenwand 36a, 36c mit einem zweiten Abschnitt 42cb, der sich zu dieser Seitenwand 36a, 36b parallel und in einem Abstand von ihr erstreckt, verbindet. Schließlich hat die Zwischenkrempe eine ähnliche Länge wie die der Krempe 42a und ist in gepunkteten Linien in 3 dargestellt und in 15b besser sichtbar.
Beim Längsgleiten der Kappe 30 auf der Gabel des Arms können die Krempen 42a, 42b, 42c der Kappe durch Gleiten mit den unteren freien Rändern der Seitenwände 32a, 32b der Gabel zusammenwirken, und die Abschnitte 42cb der Krempen 42c können durch Gleiten mit den Innenseiten gegenüber diesen Seitenwänden 32a, 32b zusammenwirken.
Wie man auf 3 sieht, ist ein Endansatz 44 an dem freien Ende der Gabel 28 des Arms montiert, um den oben erwähnten Raum der Gabel, in den der Adapter 26 montiert ist, zu schließen. Dieser Ansatz 44 hat die Form eines Materialblocks, der vorzugsweise elastisch ist, der seitliche Rippen 46 umfasst, die dazu bestimmt sind, in die vorderen Kerben 33a der Seitenwände 32a, 32b der Gabel einzugreifen, um das Zurückhalten des Ansatzes in Bezug zu der Gabel sicherzustellen. Der Ansatz 44 umfasst außerdem einen Schlitz 48 zum Aufnehmen eines oberen Teils des Ablenkers 20 des Blatts 12, der in 1 sichtbar ist. Der Ansatz 44 wird zum Beispiel durch Spritzformen hergestellt.
Der Adapter 26, der auf 3 sichtbar ist, umfasst einen Körper, der ausgelegt ist, um in die Gabel montiert zu werden und im Wesentlichen im Querschnitt eine U-Form hat. Er umfasst zwei Seitenwände 26a, 26b, die längs von einem vorderen Längsendrand 27a und einem hinteren Längsendrand 27b abgegrenzt sind und gemeinsam durch eine obere Wand 26c verbunden sind. Die obere Wand 26c umfasst ein erstes vorstehendes Element 50 der oberen Wand in Kontaktform, das ausgelegt ist, um in der Öffnung 38b der oberen Wand 34 der Gabel aufgenommen zu werden.
Die Seitenwände 26a, 26b umfassen jeweils zwei zweite vorstehende Elemente 52 der dazugehörenden Seitenwand in Form von Kontakten, die ausgelegt sind, um in die Zwischenkerben 33b, 33c der entsprechenden Seitenwand 32a, 32b der Gabel einzugreifen. Diese zweiten vorstehenden Elemente 52 können mit der gleitenden Kappe 30 zusammenwirken, um das Zurückhalten des Adapters in der Gabel sicherzustellen. In seiner vorgeschobenen Position sind die Krempen 42a, 42b der Kappe 30 längs von den Zwischenkerben 33b, 33c versetzt und liegen zum Beispiel jeweils vor der Kerbe 33b und zwischen den Kerben 33b, 33c. In dieser Position sind die Kerben 33b, 33c frei, und der Adapter 26 kann in der Gabel durch Verschieben in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der oberen Wand 34 der Gabel (von unten nach oben) aufgenommen werden, bis die zweiten vorstehenden Elemente 52 in die Zwischenkerben 33b, 33c eingreifen. Die Demontage des Adapters wird ebenfalls gestattet.
In seiner zurückgefahrenen Position gelangen die Krempen 42a, 42b der Kappe 30 jeweils unter die Zwischenkerben 33b, 33c. In dieser Position sind die Kerben 33b, 33c geschlossen, und der Adapter 26 kann daran gehindert werden, aus der Gabel auszutreten, indem diese zweiten vorstehenden Elemente 52 auf den Krempen 42a, 42b der Kappe aufliegen oder anschlagen.
Die Seitenwände 26a, 26b umfassen jeweils zwei ausgerichtete durchgehende Öffnungen 54. Diese Öffnungen liegen im Wesentlichen in der Mitte der Wände 26a, 26b zwischen den beiden vorstehenden Elementen 52. Die Öffnungen 54 definieren die Y-Achse im Wesentlichen quer zum Anlenken des Steckverbinders 24 gegenüber dem Adapter 26 und daher des Blatts 12 gegenüber dem Arm 14.
Der Steckverbinder 24 umfasst im Wesentlichen zwei Teile, ein unteres Teil 24a zum Falzen oder Befestigen an dem Rest des Blatts 12, und ein oberes Teil 24b, das dazu bestimmt ist, zwischen den Seitenwänden 26a, 26b des Adapters aufgenommen zu werden. Dieses obere Teil 24b umfasst eine durchgehende Öffnung 56, die dazu bestimmt ist, auf der Y-Achse ausgerichtet zu sein. Die Öffnungen 54, 56 sind dazu bestimmt, einen zylindrischen Schaft aufzunehmen, der die Anlenkachse Y definiert. Als Variante könnte eines der Organe, nämlich der Adapter 26 oder der Steckverbinder 24, zylindrische Zapfen umfassen, die auf der Y-Achse zentriert und dazu bestimmt sind, durch elastisches Einrasten in die Öffnung oder die Öffnungen des anderen dieser Organe eingerückt zu werden.
Die 4a bis 11 veranschaulichen einen ersten Aspekt der Erfindung, die 4a bis 7 veranschaulichen eine erste Ausführungsform dieses Aspekts, und die 8 bis 11 stellen eine Ausführungsvariante dar.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst das oben erwähnte erste vorstehende Element 150, 250 im Vorsprung auf der oberen Wand 126c, 226c des Adapters 126, 226 mindestens eine untere Oberfläche 160a, 260a, die zu der oberen Wand 126c, 226c ausgerichtet und ausgelegt ist, um durch Aufliegen und/oder Gleiten mit der Gabel 28 oder mit der Kappe 30 zusammenzuwirken, um den Adapter in Bezug zu dem Arm zurückzuhalten.
In dem Fall der 4a bis 7 umfasst das erste vorstehende Element 150 eine untere Oberfläche 160a, die zu der oberen Wand 126c ausgerichtet und ausgelegt ist, um durch Aufliegen und/oder durch Gleiten mit der Gabel zusammenzuwirken, um den Adapter in Bezug zu der Gabel zurückzuhalten.
Bei dem dargestellten Beispiel hat das erste vorstehende Element 150 eine allgemeine abgestufte oder L-Form. Es umfasst eine Stufe oder einen unteren Abschnitt 150a, der im Wesentlichen parallelepipedisch ist, ähnlich dem ersten vorstehenden Element 50 der 3, der die obere Wand des Adapters direkt verlängert und eine Stufe oder einen oberen Abschnitt 150b trägt, die/der längs in Bezug zu dem unteren Abschnitt 150a rückwärts versetzt ist.
Der untere Abschnitt 150a hat eine Form und Maße, die festgelegt sind, um mit geringen Spielen oder ohne Spiel in die Öffnung 38b der Gabel einzugreifen. Dieser untere Abschnitt 150a definiert eine obere Oberfläche 150aa parallel zu der oberen Wand 126c des Adapters und ist auf der Seite entgegengesetzt zu dieser oberen Wand derart ausgerichtet, dass sie dazu bestimmt ist, durch Gleiten mit der Innenseite der oberen Wand 36c der Kappe 30 zusammenzuwirken, wie aus den 6a und 6b ersichtlich ist, die jeweils die Kappe in vorgeschobener und zurückgefahrener Position zeigen.
Der obere Abschnitt 150b hat eine allgemein parallelepipedische Form, deren vorderes Ende gerundet ist. Er bildet eine hintere Längspratze 160, deren untere Oberfläche die oben erwähnte untere Oberfläche 160a bildet. Die Pratze ist längs in Bezug zu dem unteren Abschnitt 150a versetzt und derart eingerichtet, dass sie sich längs über den hinteren Längsendrand 127b hinaus erstreckt. Diese Oberfläche 160a ist zu der oberen Wand 126c des Adapters parallel und dazu bestimmt, durch Gleiten mit der oberen Seite der oberen Wand 34 der Gabel, wie insbesondere in 5 sichtbar, zusammenzuwirken. Auf den 6b und 7 stellt man fest, dass die Kerbe 41 eine komplementäre Form zu dem vorderen Ende des oberen Abschnitts 150b hat.
Der Adapter 126 ist hier aus einem einzigen Teil gebildet und weist eine Längsmittenebene P mit paralleler Symmetrie zu den Seitenwänden 126a, 126b und im Wesentlichen in der Mitte der oberen Wand 126c verlaufend auf. Diese Ebene P durchquert das erste vorstehende Element 150 im Wesentlichen in seiner Mitte (4a).
Das Zusammenwirken des ersten vorstehenden Elements 150 und insbesondere seiner Pratze 160 mit der Gabel 28 des Arms erlaubt es, den Adapter 126 gegenüber dem Arm zu halten. Dieses erste vorstehende Element 150, das ein Rückhaltemittel des Adapters bildet, liegt hier in der Nähe des hinteren Endes des Adapters 126. Es erlaubt es daher, ein Zurückhalten des hinteren Endes des Adapters in Bezug zu der Gabel sicherzustellen, und kann es erlauben, auf einen Teil der zweiten vorstehenden Elemente des Adapters zu verzichten. Der Adapter 126 der 4a bis 7 weist nämlich solche zweiten vorstehenden Elemente an der Rückseite nicht auf, und umfasst nur zwei zweite vorn vorstehende Elemente 152 auf, die in der Nähe des vorderen Endes des Adapters liegen und die einerseits dazu bestimmt sind, in die Zwischenkerben 33b der Gabel eingerückt zu werden, wenn die Kappe in auf der Gabel vorgeschobener Position ist, und andererseits mit oben erwähnten vorderen Krempen 42a der Kappe zusammenzuwirken, wenn diese Letztere in auf der Gabel zurückgefahrener Position (7) ist.
Die Montage des Adapters in Bezug zu der Gabel erfolgt durch Einfügen des oberen Abschnitts 150b in die Öffnung der Gabel und dann durch Kippen des Adapters um den vorderen Rand, der die Öffnung abgrenzt. Man schiebt dabei den Adapter ausreichend, damit die Pratze 260 anschließend gegen die obere Wand 34 der Gabel heruntergeklappt werden kann, indem der Adapter in entgegengesetzte Richtung gekippt wird. Der untere Abschnitt 150a des ersten vorstehenden Elements wird dann in der Öffnung der Gabel vor seinem Blockieren in Position durch Gleiten der Kappe 30 eingestellt.
In dem Fall der 8 bis 11 umfasst das erste vorstehende Element 250 eine untere Oberfläche 260a, die zu der oberen Wand 226c des Adapters 226 ausgerichtet und ausgelegt ist, um durch Aufliegen und/oder Gleiten mit der Kappe 30 zusammenzuwirken, um den Adapter in Bezug zu der Gabel 28 und der Kappe zurückzuhalten.
Bei dem dargestellten Beispiel hat das erste vorstehende Element 250 eine allgemeine U-Form. Es umfasst einen unteren Abschnitt 250a, der im Wesentlichen parallelepipedisch ist, der dem ersten vorstehenden Element 50 der 3 ähnlich ist, einen im Wesentlichen zylindrischen Zwischenabschnitt 250b, und einen oberen Abschnitt 250c, der eine Pratze 260, die längs nach vorn ausgerichtet ist, definiert.
Der untere Abschnitt 250a hat eine Form und Maße, die festgelegt sind, um mit geringen Spielen oder ohne Spiel in die Öffnung 38b der Gabel einzugreifen. Dieser Abschnitt 250a definiert eine obere Oberfläche 250aa parallel zu der oberen Wand 226c des Adapters und ist dazu bestimmt, durch Gleiten mit der Innenseite der oberen Wand 36c der Kappe 30 zusammenzuwirken, wie man auf den 10a und 10b sieht, die jeweils die Kappe in vorgeschobener und zurückgefahrener Position zeigt.
Der Zwischenabschnitt 250b ist dazu bestimmt, in die Kerbe 41 der Kappe 30 einzugreifen und ihre Form im Wesentlichen ohne Spiel anzunehmen. Der obere Abschnitt 250c hat eine allgemeine parallelepipedische Form, deren hinteres Ende gerundet ist, und deren Winkel an seinem vorderen Ende abgeschrägt sind.
Die Pratze 260 definiert die oben erwähnte untere Oberfläche 260a. Diese Oberfläche 260a ist zu der oberen Oberfläche 250aa parallel und liegt dieser Letzteren in einer bestimmten Entfernung gegenüber, um eine Aufnahmezone der Kappe 30 zu bilden. Diese obere Oberfläche 260a ist dazu bestimmt, durch Gleiten mit der oberen Seite der oberen Wand 36c der Kappe zusammenzuwirken, wie das insbesondere auf 11 sichtbar ist.
Der Adapter 226 ist hier aus einem einzigen Teil gebildet und weist eine Längsmittenebene P mit paralleler Symmetrie zu den Seitenwänden 226a, 226b und im Wesentlichen in der Mitte der oberen Wand 226c verlaufend auf. Diese Ebene P durchquert das erste vorstehende Element 250 im Wesentlichen in seiner Mitte (8b).
Das Zusammenwirken des ersten vorstehenden Elements 250 und insbesondere seiner Pratze 260 mit der gleitenden Kappe des Arms erlaubt es, den Adapter 226 in Bezug zu dem Arm zu halten. Da dieses erste vorstehende Element 250 ein Rückhaltemittel des Adapters bildet, liegt es hier in der Nähe des hinteren Endes des Adapters 226. Es erlaubt es daher, ein Zurückhalten des hinteren Endes des Adapters in Bezug zu der Gabel sicherzustellen, und kann es erlauben, auf einen Teil der zweiten vorstehenden Elemente des Adapters zu verzichten. Der Adapter 226 der 8 bis 11 weist nämlich solche zweiten vorstehenden Elemente an der Rückseite nicht auf, und umfasst nur zwei zweite vorn vorstehende Elemente 252, die in der Nähe des vorderen Endes des Adapters liegen und die einerseits dazu bestimmt sind, in die Zwischenkerben 33b der Gabel eingerückt zu werden, wenn die Kappe in auf der Gabel vorgeschobener Position ist, und andererseits mit den oben erwähnten vorderen Krempen 42a der Kappe zusammenzuwirken, wenn diese Letztere in auf der Gabel zurückgefahrener Position (11) ist.
Man versteht, dass die Montage des Adapters in die Gabel bei dieser Variante des ersten Aspekts der Erfindung durch die Tatsache vereinfacht wird, dass sich der obere Abschnitt 250c, der eine Pratze 260 bildet, nicht über den hinteren Längsendrand des Adapters hinaus erstreckt. Ein einfacher Verschiebungsvorgang erlaubt es, das erste vorstehende Element durch die Öffnung der Gabel durchgehen zu lassen, um der Kappe, die in ihre zurückgefahrene Position gleitet, eine Aufnahmezone zu bieten.
Die 12 bis 15b veranschaulichen einen ersten Aspekt der Erfindung, die 12 bis 13b veranschaulichen eine erste Ausführungsform dieses Aspekts, und die 14 bis 15b stellen eine Ausführungsvariante dar.
Gemäß diesem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst der Körper des Adapters 326, 426 an mindestens einem seiner Längsenden mindestens eine Pratze 362, 462, die sich in Längsrichtung erstreckt, und die ausgelegt ist, um mit dem Arm 12 oder dem Organ, das von dem Arm getragen wird, wie zum Beispiel die Kappe 30 oder den Ansatz 44, zusammenzuwirken, um den Adapter in Bezug zu dem Arm oder zu diesem Organ zurückzuhalten.
In dem Fall der 12 bis 13b umfasst der Adapter 326 vordere Pratzen 362, die dazu bestimmt sind, in Aussparungen 364 des Ansatzes 44, der an dem freien vorderen Ende der Gabel des Arms montiert ist, eingerückt zu werden. Die Montage des Ansatzes 44 findet, wie oben erklärt, durch Einfügen seiner Rippen 46 in die vorderen Kerben 33a der Gabel 28 statt.
Die vorderen Pratzen 362 erstrecken sich längs ausgehend von den Seitenwänden 326a, 326b nach vorn. Sie sind im Wesentlichen parallel. Sie haben jeweils eine allgemeine parallelepipedische Form. Sie erstrecken sich auf einem Großteil der Höhe der Seitenwände 326a, 326b.
Die Aussparungen 364 liegen an dem hinteren Ende des Ansatzes 44 und kommunizieren mit dem Innenraum der Gabel 28, wenn der Ansatz 44 an das freie Ende der Gabel montiert ist. Jede der Aussparungen 364 umfasst eine untere Oberfläche 364a und eine obere Oberfläche 364b, die durch Aufliegen jeweils mit dem unteren und dem oberen Ende der vorderen Pratzen 362 zusammenwirken können.
Wie bei dem vorhergehenden Beispiel, kann der Adapter 326 nur zwei zweite vorstehende Elemente 352 auf den Außenseiten seiner Seitenwände 326a, 326b umfassen.
In dem Fall der 14 bis 15b, umfasst der Adapter 426 eine hintere Pratze 462, die dazu bestimmt ist, in die Gabel eingefügt zu werden und durch Aufliegen auf und/oder Anschlagen an den hinteren Krempen 42c der Kappe 33 zusammenzuwirken.
Die Pratze 462 erstreckt sich längs ausgehend von der oberen Wand 426c und den Seitenwänden 426a, 426b nach hinten. Sie hat eine allgemeine U-Form und ist durch die hintere Längsverlängerung der Wände 426a, 426b, 426c gebildet. Sie erstreckt sich auf der gesamten Breite der oberen Wand 326c und auf einem Teil der Höhe der Seitenwände 426a, 426b.
Die freien unteren Längsränder 462a der Pratze 462 sind dazu bestimmt, durch Aufliegen mit den freien oberen Enden der Abschnitte 42cb der hinteren Krempen 42c, wie das in 15b sichtbar ist, zusammenzuwirken.
Wie bei dem vorhergehenden Beispiel, kann der Adapter 426 nur zwei zweite vorstehende Elemente 452 auf den Außenseiten seiner Seitenwände 426a, 426b umfassen. Man versteht auch, dass in beiden Fällen des zweiten Aspekts der Erfindung die mindestens eine Pratze 362, 462 und das zweite vorstehende Element 352, 452 längs auf jeder Seite der Anlenkachse Y des Adapters, wie er durch die Ausrichtung der durchquerenden Öffnungen, die jeweils in jeder Seitenwand des Adapters hergestellt sind, definiert ist, angeordnet sind, wobei klar ist, dass die Anlenkachse des Adapters durch die Ausrichtung von Steckermitteln definiert werden könnte, falls der dazugehörende Steckverbinder mit Buchsen ausgestattet wäre. Diese Längsanordnung auf jeder Seite der Anlenkachse erlaubt eine stabile Montage, ob sie nun mit einer Pratze in der Nähe des hinteren Endes des Adapters und einem zweiten vorstehenden Element in der Nähe des vorderen Endes, wie das veranschaulicht ist, oder in einer umgekehrten Anordnung, bei der die Pratze in der Nähe des vorderen Endes des Adapters liegt und das zweite vorstehende Element in der Nähe des hinteren Endes, erhalten wird.
In den zwei letzteren erwähnten Fällen ist der Adapter 326, 426 aus einem einzigen Teil gebildet und weist eine mittlere Symmetrielängsebene P auf.
Die 16 bis 18c veranschaulichen einen dritten Aspekt der Erfindung, die 16 bis 17b veranschaulichen eine erste Ausführungsform dieses Aspekts, und die 18a bis 18c stellen eine Ausführungsvariante dar.
Gemäß diesem dritten Aspekt der Erfindung umfasst der Adapter 526, 626 mindestens eine Befestigungsvorrichtung 566, 666, die ausgelegt ist, um eine geschlossene Schleife um die Gabel 28 oder ein Organ, das auf der Gabel montiert ist, wie zum Beispiel die Kappe 30, zu bilden.
In dem Fall der 16 bis 17b, umfasst der Adapter 526 eine Befestigungsvorrichtung, die aus zwei Gurten 566, jeweils einem vorderen und einem hinteren, gebildet ist. Die Gurte sind biegsam oder elastisch verformbar. Sie sind parallel und voneinander beabstandet.
Bei dem dargestellten Beispiel kann jeder Befestigungsgurt durch Biegen um mindestens eine Längsachse U verformt werden.
Jeder Gurt 566 umfasst ein erstes Rückhalteelement 566a und ein zweites Rückhalteelement 566b, wobei das erste Rückhalteelement ein Ende umfasst, das mit dem Körper des Adapters verbunden ist, und ein entgegengesetztes Ende, das ein Mittel 556c zum Befestigen umfasst, das ausgelegt ist, um mit einem komplementären Befestigungsmittel eines Endes des zweiten Rückhalteelements, dessen entgegengesetztes Ende mit dem Körper verbunden ist, zusammenzuwirken. Das Befestigungsmittel 566c ist zum Beispiel ein Haken, eine Krempe oder eine Pratze,
Der Körper des Adapters hat eine allgemeine längliche Form und ist an jedem seiner Längsenden mit einem Befestigungsgurt 566 verbunden. Das erste Rückhalteelement 566a jedes Gurts umfasst einen ersten Teil 568a, der sich von dem unteren Ende der Seitenwand 526a des Körpers seitlich zur Außenseite dieses Körpers erstreckt. Dieser erste Teil 586a ist im Wesentlichen senkrecht zu der Seitenwand 526a und ist daher im Wesentlichen parallel zu der oberen Wand 526c. Dieser erste Teil 568a ist an seinem dem Körper entgegengesetzten Ende mit dem unteren Ende eines zweiten Teils 568b verbunden, der sich gegenüber der Seitenwand 526a parallel und von dieser Seitenwand beabstandet erstreckt. Dieser zweite Teil 568b ist durch sein oberes Ende mit einem Ende eines dritten Teils 568c verbunden, der sich oberhalb der oberen Wand 526c parallel und von dieser beabstandet erstreckt, und ist an seinem dem zweiten Teil 568b entgegengesetzten Teil mit dem oberen Ende eines vierten Teils verbunden, der sich gegenüber der anderen Seitenwand 526b parallel und von dieser Seitenwand beabstandet erstreckt. Das untere Ende dieses vierten Teils trägt das oben erwähnte Befestigungsmittel 566c.
Das zweite Rückhalteelement 566b jedes Gurts umfasst einen ersten Teil 570a, der sich von dem unteren Ende der Seitenwand 526a des Körpers seitlich zur Außenseite dieses Körpers erstreckt. Dieser erste Teil 570a ist im Wesentlichen zu der Seitenwand 526b senkrecht und ist daher im Wesentlichen zu der oberen Wand 526c parallel. Dieser erste Teil 570a ist an seinem dem Körper entgegengesetzten Ende mit dem unteren Ende eines zweiten Teils 570b verbunden, der sich gegenüber der Seitenwand 526b parallel und von dieser Seitenwand beabstandet erstreckt. Dieser zweite Teil 570b umfasst an seinem oberen Ende das komplementäre Befestigungsmittel 566c.
In Befestigungsposition jedes Gurts 566, die in 16 dargestellt ist, das heißt zum Schließen der Schleife, wirken die Befestigungsmittel 566c der Rückhalteelemente zum Beispiel durch Verschachtelung zusammen.
Wie man auf den 17a und 17b sieht, sind die Gurte 566 dazu bestimmt, die Kappe 30, die auf die Gabel 28 montiert ist, zu umgeben.
Der Adapter 526 kann fest mit dem Arm und insbesondere mit der Gabel des Arms mittels der Befestigungsgurte 566 verbunden werden. Dazu wird der Adapter in die Gabel des Arms wie oben angegeben eingefügt, und die Kappe wird in ihrer zurückgefahrenen Position auf der Gabel positioniert. Die Befestigungsgurte werden dann verschlossen, indem sie um die Kappe angeordnet werden und indem man sie mit ihren Befestigungsmitteln 566c zusammenwirken lässt.
In dem Fall der 18a bis 18c umfasst der Adapter 626 eine Befestigungsvorrichtung in der Form einer herunterklappbaren Kappe 666. Die Befestigungsvorrichtung ist nämlich zwischen einer offenen Position, die in 18c dargestellt ist, die die Montage/Demontage des Adapters in Bezug zu der Gabel erlaubt, und einer geschlossenen Position, die auf den 18a, 18b zum Verriegeln des Adapters in Bezug zu der Gabel dargestellt ist, angelenkt.
Bei dem dargestellten Beispiel umfasst die Befestigungsvorrichtung eine herunterklappbare Kappe, die ausgelegt ist, um die Gabel mindestens zum Teil abzudecken. Die herunterklappbare Kappe ist hier um eine Längsachse U angelenkt. Die herunterklappbare Kappe hat eine allgemeine U-Form, wobei die obere Wand der herunterklappbaren Kappe (gebildet durch den oben erwähnten dritten Teil) ausgelegt ist, um die Kappe 30 abzudecken, und ihre Seitenwände sind ausgelegt, um sich entlang von zwei der Kappe 30 entgegengesetzten Seiten zu erstrecken.
Die herunterklappbare Kappe 666 umfasst ein erstes Rückhalteelement 666a und ein zweites Rückhalteelement 666b. Das erste Rückhalteelement 666a umfasst die herunterklappbare Kappe auf einem Abschnitt, der fest mit dem Körper des Adapters verbunden ist. Die herunterklappbare Kappe umfasst an einem diesem Abschnitt entgegengesetzten Ende ein Befestigungsmittel 666c, das ausgelegt ist, um mit einem komplementären Befestigungsmittel eines Endes des zweiten Rückhalteelements, dessen entgegengesetztes Ende mit dem Körper verbunden ist, zusammenzuwirken. Das Befestigungsmittel 666c ist zum Beispiel ein Haken, eine Krempe oder eine Pratze.
Das erste Rückhalteelement 666a umfasst einen ersten Teil 668a, der sich von dem unteren Ende der Seitenwand (die, die der Wand 526a der 16 entspricht) des Körpers seitlich zur Außenseite dieses Körpers erstreckt. Dieser erste Teil 668a ist im Wesentlichen zu der Seitenwand 526a senkrecht und ist daher im Wesentlichen zu der oberen Wand (die, die der Wand 526c der 16 entspricht) parallel. Dieser erste Teil 668a ist an seinem dem Körper entgegengesetzten Ende mit dem unteren Ende eines zweiten Teils 668b verbunden, der sich gegenüber der Seitenwand 526a parallel und von dieser Seitenwand beabstandet erstreckt. Dieser zweite Teil 668b umfasst die Anlenkmittel der herunterklappbaren Kappe und ist durch sein oberes Ende mit einem Ende eines dritten Teils 668c verbunden, der sich oberhalb der oberen Wand 526c parallel und von dieser beabstandet erstreckt, und ist an seinem dem zweiten Teil 668b entgegengesetzten Ende mit dem oberen Ende eines vierten Teils verbunden, der sich gegenüber der anderen Seitenwand (die, die der Wand 526b der 16 entspricht) parallel und von dieser Seitenwand beabstandet erstreckt. Das untere Ende dieser vierten Wand trägt das oben erwähnte Befestigungsmittel 666c.
Das zweite Rückhalteelement 666b umfasst einen ersten Teil 670a, der sich von dem unteren Ende der Seitenwand 526a des Körpers seitlich zur Außenseite dieses Körpers erstreckt. Dieser erste Teil 670a ist im Wesentlichen senkrecht zu der Seitenwand 526b und ist daher im Wesentlichen parallel zu der oberen Wand 526c. Dieser erste Teil 670a ist an seinem dem Körper entgegengesetzten Ende mit dem unteren Ende eines zweiten Teils 670b verbunden, der sich gegenüber der Seitenwand 526a parallel und von dieser Seitenwand beabstandet erstreckt. Dieser zweite Teil 670b umfasst an seinem oberen Ende das komplementäre Befestigungsmittel 666c.
Die Anlenkmittel der Rückhaltekappe können durch eine feine Materialschicht ausgebildet sein.
In Befestigungsposition der herunterklappbaren Kappe 666, die in den 18a und 18b dargestellt ist, das heißt zum Schließen der Schleife, wirken die Befestigungsmittel 666c der Gurtelemente zum Beispiel durch Verschachtelung zusammen.
Der Adapter 626 kann fest mit dem Arm und insbesondere mit der Gabel des Arms mittels der herunterklappbaren Kappe 666 verbunden werden. Dazu wird der Adapter gleitend in die Gabel des Arms wie oben angegeben eingefügt, und die gleitende Kappe 30 wird in ihrer zurückgefahrenen Position auf der Gabel positioniert. Die Befestigungsvorrichtung wird dann geschlossen, indem die herunterklappbare Kappe auf die gleitende Kappe heruntergeklappt wird, und indem man die Befestigungsmittel 666c der herunterklappbaren Kappe 566 zusammenwirken lässt.
Bei den zwei letzten Varianten ist der Adapter 526, 626 aus einem einzigen Teil gebildet. Sein Körper weist auf seinen seitlichen Außenseiten seiner Seitenwände keine zweiten vorstehenden Elemente des Typs derjenigen 52, 54, die auf 3 dargestellt sind, auf.
Die 19a bis 21 veranschaulichen einen vierten Aspekt der Erfindung, bei dem der Adapter 726 einen länglichen Körper umfasst, der ausgebildet ist, um fest mit der Gabel 28 mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt eines Scheibenwischerarms verbunden zu werden.
Der Körper ist im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig und umfasst zwei seitliche Längswände 726a, 726b, die miteinander durch eine obere Längswand 726c verbunden sind.
Der Adapter 726 umfasst an einem Längsende des Körpers eine Verkleidung 772, die mit dem Körper fest verbunden ist. Diese Verkleidung 772 ist dazu bestimmt, die gleitende Kappe 30, die oben beschrieben wurde, zu ersetzen. Die Verkleidung 772 ist im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig und umfasst zwei Seitenwände 772a, 772b, die miteinander durch eine obere Wand 772c verbunden sind, die sich jeweils parallel und von den Seitenwänden 726a, 726b und der oberen Wand 726c des Körpers beabstandet derart erstrecken, dass zwischen diesen Wänden eine Aufnahme 774 zum Aufnehmen eines Endteils der Gabel 28 definiert wird (20b–21). Diese Aufnahme hat eine allgemeine U-Form. Die vordere Längsendwand 773 der Verkleidung bildet eine Bodenwand der Aufnahme, so dass sie eine Anschlagwand beim Einfügen des Endes der Gabel in die Aufnahme 774 bildet.
Die Seitenwände 726a, 726b des Körpers umfassen Anlenkmittel 754, die ausgelegt sind, um erste komplementäre Mittel 756 des Steckverbinders 724 aufzunehmen, und mit ersten elastisch verformbaren Mitteln 776 zum elastischen Einrasten assoziiert sind, die ausgelegt sind, um mit diesen komplementären Mitteln 756 bei ihrer Aufnahme durch die Anlenkmittel 754 zusammenzuwirken.
Die Seitenwände 726a, 726b des Körpers umfassen außerdem zweite elastisch verformbare Mittel 778 zum elastischen Einrasten, die ausgelegt sind, um mit zweiten komplementären Mitteln 33d der Gabel 28 zusammenzuwirken.
Bei dem dargestellten Beispiel umfassen die Seitenwände 726a, 726b jeweils zwei Öffnungen 754, die ausgerichtet sind und die oben erwähnten Anlenkmittel bilden.
Die Seitenwände 726a, 726b umfassen jeweils zwei Längsschlitze 780, die sich von den Öffnungen 754 der der Verkleidung 772 entgegengesetzten Seite erstrecken.
Jede der Seitenwände 726a, 726b umfasst eine untere Längspratze, von der ein oberer Teil einen umfänglichen Teil der entsprechenden Öffnung 754 definiert. Diese untere Pratze ist mindestens teilweise elastisch derart verformbar, dass sie die ersten elastischen Einrastmittel 776 bildet.
Die untere Pratze hat ein freies Längsende, das eine Gleitrampe 776a aufweist, die ausgelegt ist, um mit den komplementären Mitteln 756 des Steckverbinders, die hier ein Zapfen (21) sind, zusammenzuwirken.
Jede der Seitenwände 726a, 726b umfasst eine Pratze 782, von der ein unterer Teil einen umfänglichen Teil der entsprechenden Öffnung 754 definiert. Die obere Pratze 782 ist mindestens zum Teil elastisch verformbar und bildet die zweiten elastischen Einrastmittel 778.
Die obere Pratze 782 hat eine allgemeine L-Form und umfasst zwei im Wesentlichen geradlinige Abschnitte, von welchen sich ein erster Abschnitt 782a von der entsprechenden Öffnung 754 der der Verkleidung 772 entgegengesetzten Seite erstreckt und auf der der Verkleidung entgegengesetzten Seite mit einem zweiten Abschnitt 782b, der sich nach unten erstreckt, verbunden ist.
Die zweiten Abschnitte 782b der oberen Pratzen 782 umfassen jeweils zwei Querfinger 782c, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, und die ausgelegt sind, um durch elastisches Einrasten in die komplementären Mittel der Gabel 28, die hier die hinteren Kerben 33d sind, eingerückt zu werden.
Die Finger 782c erstrecken sich in derselben Längsebene, die im Wesentlichen durch die erwähnten unteren Pratzen verläuft.
Der Adapter 726 ist aus einem einzigen Teil gebildet.
Der Adapter 726 der 19a bis 21 kann wie folgt montiert werden. Wie auf den 20a und 20b dargestellt, wird die Gabel 28 auf den Körper des Adapters 726 durch Längsverschiebung von hinten nach vorn montiert, bis ihr vorderes freies Ende in die erwähnte Aufnahme 774 des Adapters eingerückt ist und die Finger 782c durch Einrasten und elastische Rückkehr nach außen in den hinteren Kerben 33d der Gabel 28 eingreifen (20c). Bei dieser Verschiebung laufen die Finger 782c entlang des freien Endrands der Seitenwände. Wenn die Finger in der Nähe der hinteren Kerbe ankommen, treten sie zuerst mit einem Höcker 784, der stromaufwärts der hinteren Kerbe ausgebildet ist, in Berührung, und die Finger laufen entlang des Höckers durch elastische Verformung der oberen Pratzen 782. Wenn der Höcker 784 überwunden ist, tendieren die Pratzen dazu, ihre Ausgangsposition einzunehmen, und die Finger fügen sich in die Kerbe, um dort in Längsaustritt durch den Ansatz, den der Höcker bildet, zurückgehalten zu werden. In dieser Position ist der Adapter 726 fest mit der Gabel 28 verbunden. Der Adapter wird dann auf den Steckverbinder 724 montiert, indem die Zapfen 756 des Steckverbinders 724 in die Öffnungen des Adapters eingefügt werden. Die Zapfen 756 werden in die Schlitze 780 eingefügt und liegen auf den Rampen 776a auf. Eine Längsverschiebung des Steckverbinders zu dem Adapter bewirkt das Gleiten der Zapfen 756 auf den Rampen 776a und eine Verformung der unteren Pratzen des Adapters, wobei diese Verschiebung fortgesetzt wird, bis sich die Zapfen durch elastisches Einrasten in die Öffnungen 754 des Adapters fügen. Die Zapfen wirken mit diesen Öffnungen zusammen, um Bewegungen in Drehung des Adapters in Bezug zu dem Steckverbinder und umgekehrt um die oben erwähnte Y-Axel zu gestatten.
Die 22 und 23 veranschaulichen einen fünften Aspekt der Erfindung, bei dem der Adapter 826 einen länglichen Körper umfasst, der ausgelegt ist, um fest mit der Gabel 28 mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt eines Scheibenwischerarms verbunden zu werden.
Der Körper ist im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig und umfasst zwei seitliche Längswände 826a, 726b, die miteinander durch eine obere Längswand 826c verbunden sind.
Die obere Wand 826c umfasst mindestens ein vorstehendes Element 850a, 850b, 850c, das ausgelegt ist, um in mindestens einer durchgehenden Öffnung 38a, 38b der Gabel 28 aufgenommen zu werden. Bei dem dargestellten Beispiel umfasst der Adapter 826 drei vorstehende Elemente 850a, 850b, 850c, die jeweils dazu bestimmt sind, in eine Öffnung 38a, 38b der Gabel eingefügt zu werden, wobei nur eine dieser Öffnungen 38b auf 23 sichtbar und dazu bestimmt ist, zwei der vorstehenden Elemente 850b, 850c aufzunehmen. Die Öffnung 38a der Gabel, die dazu bestimmt ist, das andere vorstehende Element 850a aufzunehmen, wird von der Kappe 30, die auf die Gabel 28 montiert ist, in 23 in zurückgefahrener Position verborgen.
Die vorstehenden Elemente 850a, 850b, 850c sind in Längsrichtung eines hinter dem anderen angeordnet. Das vordere Element 850a hat eine allgemeine zylindrische Form. Das Zwischenelement 850b hat eine allgemeine parallelepipedische Form, und das hintere Element 850c hat eine Haken- oder L-Form. Dieses hintere Element 850c umfasst einen unteren Teil, der im Wesentlichen zu der oberen Wand 826c senkrecht ist und sich von dieser Letzteren nach oben erstreckt. Sein oberes Ende ist mit einem oberen Teil verbunden, wie zum Beispiel mit einer Krempe 851, die zu der oberen Wand 826c im Wesentlichen parallel ist und sich nach hinten erstreckt.
Das Zwischenelement 850b umfasst eine vordere Oberfläche 850b1, die längs nach vorn ausgerichtet und dazu bestimmt ist, durch Aufliegen mit einer komplementären Oberfläche, die zur Rückseite der Öffnung 38b der oberen Wand 34 der Gabel 28 ausgerichtet ist, zusammenzuwirken. Das hintere Element 850c umfasst eine hintere Oberfläche 850c1, die längs nach vorn ausgerichtet und dazu bestimmt ist, durch Aufliegen mit einer komplementären Oberfläche, die zur Vorderseite der Öffnung 38b, wie auf 23 sichtbar, ausgerichtet ist, zusammenzuwirken. Diese hintere Oberfläche 850c1 wird hier von dem unteren Teil des Elements 850c getragen. Auf 23 sieht man auch, dass die obere Krempe 851 ausgelegt ist, um durch Aufliegen mit der oberen Seite 34 der Gabel 28 zusammenzuwirken, um den Adapter in Bezug zu der Gabel zurückzuhalten.
Die Oberflächen 850b1, 850c1 sind ausgelegt, um gegen die komplementären Oberflächen der Öffnung 38b angedrückt gehalten zu werden, um den Adapter 826 in Bezug zu der Gabel 28 zurückzuhalten. Insbesondere wird vorgesehen, dass das hintere vorstehende Element 850c eine biegsame Pratze ist, die um eine Achse angelenkt werden kann, die durch die Fügelinie der Pratze und der oberen Wand 826c des Adapters definiert ist. Man definiert daher die vorstehenden Elemente durch ein Zentrierungsmittel, das mit einer Öffnung der Gabel assoziiert ist, hier das vordere Element 850a, das mit der Öffnung 38a assoziiert ist, und durch ein Befestigungsmittel, das mit der anderen Öffnung assoziiert und durch die zwei restlichen vorstehenden Elemente gebildet ist. Mindestens eines dieser zwei restlichen Elemente ist eine biegsame Pratze.
Man kann bei einer Variante, die nicht veranschaulicht ist, vorsehen, dass die zwei vorstehenden Elemente, die das Befestigungsmittel bilden, aus zwei biegsamen vorstehenden Elementen bestehen, die jeweils um eine Achse angelenkt sind, die durch die Fügelinie der oberen Wand mit dem entsprechenden vorstehenden Element gebildet wird, und in Gegenüberlage derart angeordnet sind, dass die Kontaktoberflächen, die jeweils von den vorstehenden Element getragen werden, zueinander entgegengesetzt ausgerichtet sind.
Der Körper des Adapters 826 hat hier keinen vorstehenden Kontakt auf seinen Seitenwänden 826a, 826b. Der Adapter 826 ist hier aus einem einzigen Teil gebildet.
Die 24a und 26 veranschaulichen einen sechsten Aspekt der Erfindung, bei dem der Adapter 926 einen länglichen Körper umfasst, der ausgelegt ist, um fest mit der Gabel 28 mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt eines Scheibenwischerarms verbunden zu werden.
Der Körper ist im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig und umfasst zwei seitliche Längswände 926a, 926b, die miteinander durch eine obere Längswand 926c verbunden sind.
Der Adapter ist ausgelegt, um in die Gabel durch Verschiebung in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der oberen Wand 926c von unten nach oben eingefügt zu werden (Pfeil F auf 25).
Die Seitenwände 926a, 926b umfassen Pratzen 984, die in Querrichtung elastisch verformbar und ausgelegt sind, um durch elastisches Einrasten mit den komplementären Mitteln 42a, 42b der Gabel 28 und/oder einem Organ, das auf die Gabel montiert ist, wie zum Beispiel mit der Kappe 30 zusammenzuwirken.
Die Pratzen 984 umfassen Rückhaltezähne 985, 986, die ausgelegt sind, um mit der Gabel 28 und/oder der Kappe 30 zusammenzuwirken.
Bei dem dargestellten Beispiel umfasst jede Seitenwand 926a, 926b zwei elastisch verformbare Pratzen 984, die jeweils zwei Rückhaltezähne 985, 986, jeweils einen unteren und einen oberen, umfassen.
Jede der Pratzen 984 hat eine allgemeine Ausrichtung senkrecht zu der oberen Wand 926c. Jede Pratze 984 ist durch zwei parallele und durchgehende Schlitze 987 abgegrenzt, die auf der entsprechenden Seitenwand 926a, 926b ausgebildet sind und auf dem freien unteren Rand dieser Seitenwand münden. Die Pratzen ein und derselben Seitenwand sind voneinander beabstandet. Sie erstrecken sich im Wesentlichen auf 60 bis 100 % der Höhe der Seitenwände, bevorzugt sogar auf 70 bis 90 % dieser Höhe.
Jede Pratze 984 umfasst einen unteren Zahn 985. Dieser untere Zahn 985 bildet eine Krempe, die sich quer zum Äußeren des Körpers erstreckt. Sie ist im Wesentlichen zu der allgemeinen Ausrichtung der Pratze 984 senkrecht und daher zu der oberen Wand 926c im Wesentlichen parallel.
Jede Pratze 984 umfasst einen oberen Zahn 986, der einen Kontakt bildet, der sich quer zum Äußeren des Körpers erstreckt. Dieser Zahn definiert an seinem unteren Ende eine Rückhalteoberfläche 986a, die zu dem unteren Zahn 985 im Wesentlichen parallel ist, und an seinem oberen Ende eine äußere Rampe 986b, die dazu bestimmt ist, durch Gleiten mit den oben erwähnten komplementären Mitteln 42a, 42b der Gabel 28 oder der Kappe 30 zusammenzuwirken.
Die Zähne 985, 986 jeder Pratze 984 sind voneinander entfernt und definieren zwischeneinander einen Aufnahmeraum der Mittel 42a, 42b. Dieser Raum wird genauer genommen von der Oberfläche 986a des oberen Zahns und der Krempe oder dem unteren Zahn 985 abgegrenzt.
Der Adapter 926 ist aus einem einzigen Teil gebildet.
Bei dem dargestellten Beispiel sind die Pratzen 984 ausgelegt, um durch elastisches Einrasten mit der Kappe 30 und insbesondere mit den Führungsschienen oder Führungskrempen 42a, 42b unter Gleiten der Kappe 30 zusammenzuwirken.
Wenn die Kappe 30 in auf der Gabel 28 zurückgefahrener Position ist, kann der Adapter 926 in die Gabel montiert werden, indem er unter der Gabel, wie auf 25 dargestellt, positioniert wird. Der Adapter wird dabei in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der oberen Wand in die Richtung des Pfeils F bewegt, bis die Krempen 42a, 42b der Kappe 30 auf den Rampen 986b der oberen Zähne 986 der Pratzen 984 aufliegen. Die Verschiebung des Adapters wird derart fortgesetzt, dass die Krempen 42a, 42b auf den Rampen gleiten, was die Verformung der Pratzen 984 durch Querbiegen zum Inneren des Körpers verursacht, wobei sich die Enden oder unteren Zähne 985 der Pratzen 984, die von einer Seitenwand getragen werden, den Enden oder den unteren Zähne 985 der Pratzen 984, die von der anderen Seitenwand getragen werden, nähern. Die Verschiebung des Adapters wird fortgesetzt, bis sich die Ränder 42a, 42b zwischen den Zähnen 985, 986 der Pratzen durch elastische Rückkehr der Pratzen in ihre Ruhestellung einfügen. In dieser Position können die Oberflächen 986a der oberen Zähne 984 durch Aufliegen mit den Krempen 42a, 42b zusammenwirken, um eine Bewegung des Adapters nach unten in Bezug zu der Gabel, das heißt eine Bewegung entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeils F zu verhindern. Die unteren Zähne 985 der Pratzen können mit diesen Krempen zusammenwirken, um die Bewegungen des Adapters nach oben in Bezug zu der Gabel zu begrenzen. Um den Adapter aus der Gabel zu nehmen, kann es in Betracht gezogen werden, die Pratzen 984 zu verformen, indem man sie von Hand oder mittels eines Werkzeugs nach innen biegt, indem man zum Beispiel auf den unteren Zähnen 985 der Pratzen abstützt. Als Variante kann es in Betracht gezogen werden, die Kappe 30 zu ihrer vorgefahrenen Position derart zu bewegen, dass ihre Krempen 42a, 42b das Austreten des Adapters aus der Gabel nicht behindern.
Die 27 und 28 veranschaulichen einen siebten Aspekt der Erfindung, bei dem der Adapter 1026 einen länglichen Körper umfasst, der ausgelegt ist, um fest mit der Gabel 28 mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt eines Scheibenwischerarms verbunden zu werden.
Der Körper ist im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig und umfasst zwei Seitenwände 1026a, 1026b, die miteinander durch eine obere Wand 1026c verbunden sind. Die obere Wand 1026c umfasst ein erstes vorstehendes Element 1050, das ausgelegt ist, um sich mindestens zum Teil in eine durchgehende Öffnung 38b der Gabel 28 zu erstrecken. Dieses erste vorstehende Element 1050 ist hier dem der Variante der 8a bis 12 ähnlich, könnte natürlich aber unterschiedlich sein.
Mindestens eine der Wände des Körpers des Adapters umfasst eine elastisch verformbare Lasche 1087, die ausgelegt ist, um auf einer Innenseite der Gabel 28 aufzuliegen, um ein Spiel zwischen dem Adapter und dieser Innenseite zu beseitigen.
Bei dem dargestellten Beispiel umfasst der Adapter 1026 eine Lasche 1087 dieses Typs, die hier auf der oberen Wand 1026c seines Körpers liegt.
Die Lasche befindet sich in der Nähe eines Längsendes des Körpers, hier vorn, und das erste vorstehende Element 1050 liegt an einem entgegengesetzten Längsende des Körpers, also hinten.
Die Lasche 1087 ist biegsam und weist ein Ende auf, das aus einem Teil mit der Wand, die mit dem Adapterkörper assoziiert ist, besteht, und ein freies Ende 1087a, das ausgelegt ist, um zwischen einer nicht gespannten Position, in der ihr freies Ende aus der Ebene der oberen Wand außerhalb des Körpers vorsteht (27) und einer heruntergeklappten gespannten Position, in der sie sich im Wesentlichen in der Ebene der oberen Wand erstreckt (18), bewegbar zu sein. Sie befindet sich in einer Aussparung der Öffnung 1088 des Körpers. In der heruntergeklappten Position ist sie mindestens teilweise in dieser Öffnung aufgenommen, und in vorstehender Position erstreckt sie sich von der oberen Wand 1026c nach oben. Die Lasche 1087 ist angepasst, um durch Anliegen mit der Innenseite der oberen Wand 34 der Gabel 28 zusammenzuwirken.
Der Körper des Adapters weist eine Symmetrieebene P parallel zu den Seitenwänden 1026a, 1026b auf, die im Wesentlichen in der Mitte der oberen Wand 1026c verläuft. Diese Symmetrieebene P durchquert die Lasche 1087 im Wesentlichen in ihrer Mitte.
Bei dem dargestellten Beispiel umfasst der Körper des Adapters 1026 auf einer seitlichen Außenfläche jeder seiner Seitenwände 1026a, 1026b ein einziges zweites vorstehendes Element 1052, das ausgelegt ist, um in die Kerbe 33b (nicht sichtbar) der Gabel 28 eingefügt zu werden.
Der Adapter ist aus einem einzigen Teil geformt. Er wird in der Gabel 28 von dem ersten vorstehenden Element 1050 zurückgehalten, wie oben in Zusammenhang mit der Variante der 8a bis 12 erklärt.
Die Lasche 1087 wirkt mit der Gabel 28 zusammen, um die Schwingungen des Adapters in der Gabel in die Richtung entlang welcher sich die Lasche von der assoziierten Wand vorstehend erstreckt, zu begrenzen. Die Befestigung des Adapters in der Gabel insbesondere über das erste vorstehende Element, das mit der Öffnung der Gabel zusammenwirkt, und durch Blockieren des Adapters durch die Führungsschienen der gleitenden Kappe, wie oben erwähnt, kann Schwingungen erzeugen, die insbesondere auf das Montagespiel des ersten vorstehenden Elements in der Öffnung zurückzuführen sind. Man versteht, dass die Position der Lasche auf der einen oder anderen der Wände des Adapters es erlaubt, die Schwingungen entlang einer besonderen Richtung, im Wesentlichen senkrecht zu der assoziierten Wand, zu begrenzen. Man kann bei einer nicht veranschaulichten Variante mindestens zwei Laschen vorsehen, eine auf der oberen Wand und eine andere auf mindestens einer der Seitenwände, um die Schwingungen des Adapters in Bezug zu der Gabel gemäß mehreren Richtungen zu begrenzen.
In jedem dieser Fälle ist es vorteilhaft, die Lasche oder Laschen an einem Längsende des Adapters, das dem Längsende, auf dem das erste vorstehende Element eingerichtet ist, entgegengesetzt ist, für die beste Absorption der Schwingungen, die durch das Montagespiel des ersten vorstehenden Elements mit der Gabel erzeugt werden, zu haben.
Die 29a bis 30 veranschaulichen einen achten Aspekt der Erfindung, bei dem der Adapter 1126 einen länglichen Körper umfasst, der ausgelegt ist, um fest mit der Gabel 28 mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt eines Scheibenwischerarms verbunden zu werden.
Der Körper ist im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig und umfasst zwei Seitenwände 1126a, 1126b, die miteinander durch eine obere Wand 1126c verbunden sind.
Die obere Wand 1126c umfasst ein erstes vorstehendes Element 1150, das ausgelegt ist, um sich mindestens zum Teil in einer durchgehenden Öffnung 38b der Gabel 28 zu erstrecken.
Der Adapter 1126 umfasst außerdem mindestens eine Klammer 1188, die ausgelegt ist, um auf dem ersten vorstehenden Element 1150 angebaut und befestigt zu sein, um den Adapter 1126 in Bezug zu der Gabel 28 zu verriegeln.
Bei dem dargestellten Beispiel ist das erste vorstehende Element 1150 im Allgemeinen T-förmig und umfasst eine erste Wand 1150a im Wesentlichen parallel zu der oberen Wand 1126c und eine zweite Wand 1150b zum Verbinden der ersten Wand 1150a mit der oberen Wand 1126c und im Wesentlichen senkrecht zu der oberen Wand 1126c. Die zweite Wand 1150b erstreckt sich im Wesentlichen in einer mittleren Längssymmetrieebene P des Körpers.
Die Klammer 1188 hat eine allgemeine U-Form und umfasst zwei im Wesentlichen parallele Finger 1190, die durch eines ihrer Enden mit einer gemeinsamen Basis 1191 verbunden sind,
Die Finger 1190 sind elastisch durch Biegen unter Annähern und/oder Beabstanden voneinander verformbar. Sie umfassen Rückhaltehaken 1192 an ihren der Basis 1191 entgegengesetzten Enden. Die Haken 1192 sind in Querrichtung zueinander ausgerichtet.
Der Körper des Adapters 1126 hat hier keine vorstehenden Elemente auf seinen Seitenwänden 1126a, 1126b. Der Adapter 1126 ist hier aus einem einzigen Teil gebildet.
Wie oben dargelegt, ist die Kappe 30 ausgelegt, um in Verschiebung zwischen einer ersten Position, vorgeschobene Position genannt, in der sie von der Öffnung 38b beabstandet ist, und einer zweiten Position, zurückgefahrene Position genannt, in der sie diese Öffnung genähert ist, wo sie einen Teil des ersten vorstehenden Elements sogar teilweise abdeckt, bewegbar. Die gleitende Kappe 30 umfasst hier eine Kerbe 41 zum Aufnehmen eines Vorderteils des ersten vorstehenden Elements 1150 sowie eines Vorderteils der Klammer 1188, nämlich die Enden der Finger 1190, die die Haken 1192 tragen. Vorteilhafterweise ist der umfängliche Rand der Kerbe 41 der Kappe 30 in der zurückgefahrenen Position der Kappe 30 dazu geeignet, durch Anschlagen mit den freien Enden der Finger 1190, die das erste vorstehende Element 1150 umgeben haben, zusammenzuwirken, so dass ein Spreizen der Finger und eine Demontage der Klammer 1188 von dem Element 1150 verhindert wird, wenn die Kappe in dieser Position gehalten wird.
Die Erfindung schlägt daher ein Verfahren zur Montage vor, bei dem man den Adapter 126 in der Gabel 28 des Arms derart montiert, dass das erste vorstehende Element 1150 die Öffnung 38b der Gabel 28 durchquert. Man montiert die Klammer 1188 um das erste vorstehende Element, insbesondere, indem man die Klammer an der oberen Wand der Gabel gleiten lässt. Die Finger werden elastisch verformt, indem sie voneinander entfernt werden, wobei die Haken 1192 mit der zweiten Wand 1150b während der Verschiebung der Klammer in Berührung treten. Die Finger nehmen die ursprüngliche Form wieder an, sobald die Haken über die zweite Wand 1150b hinaus sind, wobei diese Haken ein axiales Rückhaltemittel im Anschlag gegen die zweite Wand bilden. Man verriegelt daher den Adapter in Bezug zu der Gabel, wobei die erste Wand 1150a im vertikalen Anschlag gegen die Finger derart ist, dass das erste vorstehende Element nicht durch die Öffnung austreten kann. Man bewegt dann die Kappe entlang der Gabel, von ihrer vorgeschobenen Position zu ihrer zurückgefahrenen Verriegelungsposition der Klammer 1188, wobei der umfängliche Rand der Kerbe die Haken zwingt, sich einander zu nähern, um die Position der Klammer um das erste vorstehende Element sicherzustellen.
Die 31 bis 35 veranschaulichen einen neunten Aspekt der Erfindung, bei dem der Adapter 1226 eine längliche Form hat und ausgelegt ist, um mit der Haube 30, die hier beweglich ist, die an dem Ende des Scheibenwischerarms angeordnet ist, fest verbunden zu sein.
Der Adapter umfasst eine vordere Verkleidung 1294 und einen hinteren Körper 1295, der im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ist und zwei Seitenwände 1226a, 1226b, die miteinander durch eine obere Wand 1126c verbunden sind, umfasst.
Die Verkleidung 1294 umfasst eine Vorderwand 1294a, die ausgelegt ist, um sich vor dem hinteren Körper 1295 derart zu erstrecken, dass mit dem Körper 1295 ein Längsraum 1296 zum Aufnehmen eines Vorderteils der Kappe definiert wird.
Die Verkleidung 1294 hat eine allgemeine U-Form, deren Öffnung nach hinten ausgerichtet ist, und deren mittlerer Teil durch die Vorderwand 1294a gebildet wird. Die Seitenteile des U sind durch Seitenwände 1294b ausgebildet, die sich von der Vorderwand 1294a nach vorn erstrecken. Die Seitenwände 1294b sind dazu bestimmt, sich auf jeder Seite der Kappe zu erstrecken und sie wenigstens seitlich zum Teil abzudecken (33d), wenn der Arm und die Kappe, die er trägt, sowie der Adapter zusammengebaut sind.
Die Verkleidung 1294 umfasst eine obere Öffnung 1294c zur Montage der Kappe 30 in dem Raum.
Die Breite der Verkleidung, das heißt das Maß zwischen den Seitenwänden, ist größer als die Breite des hinteren Körpers, so dass ein Querraum 1296a auf jeder Seite des hinteren Körpers zwischen diesem und der Verkleidung eingerichtet ist.
Die Seitenwände 1226a des Körpers 1295 umfassen jeweils zwei ausgerichtete Öffnungen 1254, die die oben erwähnte Anlenkachse Y definieren. Die Seitenwände umfassen jeweils einen vorstehenden Dorn 1297 der entsprechenden Seitenwand. Jeder Dorn 1297 liegt unter der Öffnung 1254 der entsprechenden Seitenwand 1226a, 1226b, an der Fügelinie zwischen dieser Wand und einer Querverbindungs-Materialschicht der Seitenwand 1226a, 1226b an dem unteren Ende der Seitenwand 1294b der am nächsten liegenden Verkleidung 1294. Man versteht, dass die Querverbindungs-Materialschicht und der Dorn das Maß des Querraums definieren, das seitlich zwischen dem hinteren Körper und der Verkleidung verbleibt. Jeder Dorn 1297 hat eine allgemeine parallelepipedische Form und umfasst eine Seite 1297a, die nach hinten ausgerichtet ist, und eine Seite 1297b, die seitlich nach außen ausgerichtet ist. Die Seite 1297a ist eine Auflageseite eines komplementären Mittels der Kappe, das hier das vordere Ende der Zwischenkrempe 42b der Kappe ist. Die Zwischenkrempen 42b der Kappe sind daher dazu bestimmt, auf den Rückseiten 1297a der Dorne 1297 des Adapters in der in den Adapter montierten Position der Kappe aufzuliegen (33d bis 35). Die Seite 1297b ist eine Auflageseite einer entsprechenden Seitenwand 36a, 36b der Kappe 30. Die Kappe 30 ist daher dazu bestimmt, den Adapter 1226 seitlich durch Aufliegen ihrer Seitenwände 36a, 36b auf den Seiten 1297b der Dorne 1297 einzuklemmen.
Die Seitenwände 1226a, 1226b des Körpers umfassen auch elastisch verformbare Mittel zum elastischen Einrasten, die ausgelegt sind, um mit komplementären Mitteln der Kappe 30 zusammenzuwirken. Jede Seitenwand 1226a des Körpers umfasst eine elastisch verformbare Längspratze 1298, die die Mittel zum elastischen Einrasten bildet. Jede Pratze 1298 hat eine allgemeine L-Form und umfasst zwei im Wesentlichen geradlinige Abschnitte, von welchen sich ein erster Abschnitt 1298a in der Verlängerung des hinteren Körpers nach hinten erstreckt, hier von den Seitenwänden, und mit einem zweiten Abschnitt 1298b, der sich nach unten erstreckt, verbunden ist.
Die ersten Abschnitte 1298a umfassen jeweils eine Kerbe 1298aa, die durch einen Ausschnitt der Unterseite des ersten Abschnitts 1298a in direkter Nähe des zweiten Abschnitts 1298b hergestellt wird. Diese Kerbe bildet ein Mittel zur Aufnahme eines komplementären Mittels, das von der Kappe getragen wird, nämlich der hinteren Krempen 42c und insbesondere der zweiten Abschnitte 42cb, die Haken dieser hinteren Krempen bilden. Die ersten Abschnitte 1298a der Pratzen sind mit den Seitenwänden durch eine Zone mit geringerem Querschnitt verbunden, die das Anlenken der ersten Abschnitte um eine Achse erleichtert, die durch die Fügelinie der Seitenwände und der Pratze gebildet wird. Die Pratzen sind daher angelenkt, um quer auszuschlagen.
Die zweiten Abschnitte 1298b der Pratzen umfassen jeweils zwei Querfinger 1299, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken und ausgelegt sind, um zugänglich zu sein, wenn der Arm und der Adapter fest miteinander verbunden werden. Die Finger 1299 erstrecken sich in derselben Längsebene. Jeder Finger 1299 hat eine allgemeine parallelepipedische Form und umfasst eine Vorderseite 1299a, gegen welche die hintere Krempe 42c der Kappe zum Aufliegen kommen kann. Die Finger nehmen daher am Halten der Kappe in Längsposition teil, die dazu bestimmt ist, zwischen die hinteren Seiten 1297a der Dorne 1297 und die Vorderseiten 1299a der Finger 1299 des Adapters geklemmt zu sein, zusätzlich zum Zusammenwirken der hinteren Krempen mit den Kerben der Pratzen. Diese Finger bilden Betätigungsmittel, die für den Benutzer zugänglich sind, um die Pratzen zu zwingen, sich elastisch zu verformen und das Ausrücken der komplementären Mittel aus der Kappe und somit das Abmontieren des Adapters in Bezug zu dem Arm zu erlauben. (33d bis 35)
Der Adapter 1226 ist aus einem einzigen Teil gebildet.
Die 33a bis 33d stellen Schritte der Montage in den Adapter der Kappe sowie des Arms, der die Kappe trägt, dar. Der Arm und die Kappe sind wie in 33a angegeben angeordnet, wobei die Kappe oberhalb des Adapters positioniert und zum Einsetzen in den Raum 1296 durch Durchgehen durch die Öffnung 1294c der Verkleidung 1294 bereit ist. Die Kappe 30 wird danach in Längsverschiebung bis zum Einfügen in den Raum 1296 und Berührung der vorderen Endwand der Kappe mit der vorderen Wand 1294a der Verkleidung bewegt (33b). Die Kappe wird daher mit dem Arm durch Schwenken um eine Querachse, die im Wesentlichen im Bereich der Vorderwand der Verkleidung liegt, bewegt. Dieses Schwenken kann durch das Gleiten der Vorderwand 36d der Kappe 30 auf der Außenseite der Vorderwand 1294a der Verkleidung 1294 erleichtert werden. Auf das Schwenken folgt das Einfügen der Seitenwände der Kappe in die Querräume 1296a, die zu beiden Seiten des hinteren Körpers 1295 angeordnet sind, was an der richtigen Positionierung des Arms und der Kappe teilnimmt, damit die komplementären Mittel der Kappe mit den Mitteln zum elastischen Einrasten, die von dem Adapter getragen werden, zusammenwirken. Das Schwenken zwingt die Pratzen 1298 in elastische Querverformung, indem sie sich voneinander beabstanden, um die Haken 42cb der hinteren Krempen 42c der Kappe 30 durchzulassen. Wenn die Haken gegenüber den Kerben 1298aa ihren Platz einnehmen, nehmen die Pratzen wieder ihre Ausgangsposition in der Achse der Seitenwände des Adapters ein, und die Haken liegen eventuell unter Anliegen der Vorderseiten 1299a der Finger 1299 gegenüber. Die Kappe ist so zwischen die oben erwähnten Seiten 1297a, 1299a eingefügt und wird in Längsrichtung gespannt insbesondere zwischen diesen Seiten gehalten (33c und 33d).

Claims

Adapter (926) für einen Scheibenwischer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, der einen Körper mit länglicher Form umfasst und ausgelegt ist, um in eine Gabel (28) mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt eines Scheibenwischerarms montiert zu sein, wobei der Körper einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und zwei seitliche Längswände (926a, 926b) umfasst, die miteinander durch eine obere Längswand (926c) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter ausgelegt ist, um in die Gabel durch Verschiebung in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der oberen Wand eingefügt zu werden, und dass die Seitenwände in Querrichtung elastisch verformbare Pratzen (984) umfassen und ausgelegt sind, um durch elastisches Einrasten mit komplementären Mitteln (42a, 42b) der Gabel und/oder eines Organs (30), das auf der Gabel montiert ist, zusammenzuwirken.
Adapter (926) nach Anspruch 1, wobei jede der Seitenwände (926a, 926b) zwei elastisch verformbare Pratzen (984) umfasst.
Adapter (926) nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede der Pratzen (984) eine allgemeine senkrechte Ausrichtung zu der oberen Wand (926c) hat.
Adapter (926) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der Pratzen (984) durch zwei parallele und durchgehende Schlitze (987) abgegrenzt ist, die auf der entsprechenden Seitenwand (926a, 926b) ausgebildet sind und auf einem unteren freien Rand dieser Seitenwand münden.
Adapter (926) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der Pratzen (984) mindestens einen Rückhaltezahn (985, 986) umfasst, der ausgelegt ist, um mit der Gabel und/oder dem Element zusammenzuwirken.
Adapter (926) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der Pratzen (986) einen oberen Zahn (984) und einen unteren Zahn (985) umfasst.
Adapter (926) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Zähne (985, 986) jeder Pratze (984) voneinander beabstandet sind und untereinander einen Aufnahmeraum eines Teils der Gabel (28) und/oder des Organs (30) definieren.
Adapter (926) nach Anspruch 6 oder 7, wobei der obere Zahn (986) jeder Pratze (984) eine Gleitrampe (986b) aufweist.
Adapter (926) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der obere Zahn (986) eine untere Oberfläche (986a) zum Aufliegen und/oder Anschlagen aufweist.
Adapter (926) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei der untere Zahn (985) eine obere Oberfläche zum Aufliegen und/oder Anschlagen aufweist.
Adapter (926) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Körper aus einem einzigen Teil gebildet ist.
Baugruppe, die einen Scheibenwischerarm und einen Adapter (926) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
Baugruppe nach Anspruch 12, wobei der Arm (14) eine allgemeine längliche Form hat und eine Gabel (28) mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt umfasst und zwei seitliche Längswände (32a, 32b) umfasst, die miteinander durch eine obere Längswand (34) verbunden sind, wobei der Arm auch eine Kappe (30) umfasst, die auf der Gabel in Längsverschiebung gleitend montiert ist.
Baugruppe nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Kappe (30) gleitend entlang einer Richtung senkrecht zu der Einfügerichtung des Adapters (926) in die Gabel (28) montiert ist.
Baugruppe nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Pratzen (984) des Adapters ausgelegt sind, um durch elastisches Einrasten mit der Kappe zusammenzuwirken, und insbesondere mit den Führungsschienen (42a, 42b) unter Gleiten der Kappe (30).
Baugruppe nach Anspruch 13, wobei die Kappe (30) ausgelegt ist, um in Längsverschiebung zwischen einer vorgeschobenen Position und einer zurückgefahrenen Position, in der die Führungsschienen (42a, 42b) den Adapter durch Zusammenwirken mit den Pratzen (984) zurückhalten, bewegbar zu sein.
Baugruppe, die ein Scheibenwischerblatt und einen Adapter (926) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 umfasst, wobei der Adapter vorzugsweise auf dem Blatt über einen Steckverbinder (24) montiert ist.
Verfahren zur Montage eines Adapters (926) in eine Gabel (28) einer Baugruppe nach einem der Ansprüche 13 bis 17, bei dem: – man die gleitende Kappe (30) entlang einer Längsrichtung in eine zurückgefahrene Position nahe der Gabel (28) bewegt, in der Führungsschienen (42a, 42b), die von der Kappe (30) getragen werden, auf der Einfügepassage des Adapters in die Gabel angeordnet sind, – man den Adapter (926) in die Gabel durch Verschiebung entlang einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung des Gleitens der Kappe (30) einfügt, während die gleitende Kappe in der zurückgefahrenen Position ist, – man die Verschiebung des Adapters unter elastischem Verformen der Pratzen (984) des Adapters in Berührung mit den Führungsschienen (42a, 42b) bis zu einem elastischen Einrasten der Führungsschienen und der Pratzen (984), die in Ausgangsposition zurückgekehrt sind, fortsetzt.