DE202011005213U1

DE202011005213U1 - Scheibenwischerarmverbinder

Info

Publication number: DE202011005213U1
Application number: DE202011005213U
Authority: DE
Original assignee: Dongguan Hongyi Wiper Co Ltd
Current assignee: Dongguan Hongyi Wiper Co Ltd
Priority date: 2011-03-04
Filing date: 2011-04-13
Publication date: 2011-09-07
Anticipated expiration: 2021-04-14
Also published as: US20120222231A1; US8510897B2; CN102653269A

Abstract

Scheibenwischerarmverbinder (8), der zum lösbaren Verbinden eines Wischerarms (2) mit einem Wischerblatt (6) angepasst ist, wobei der Scheibenwischerarmverbinder (8) durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: eine Manteleinheit (3), die dazu angepasst ist, trennbar mit dem Wischerblatt (6) verbunden zu werden, und die Folgendes umfasst: eine Anschlagswand (31), die sich in einer Axialrichtung (L) erstreckt und die eine erste und eine zweite Seite (315, 316), die einander in der Axialrichtung (L) gegenüberliegen, und laterale Enden, die einander in einer quer zu der Axialrichtung (L) verlaufenden Querrichtung (T) gegenüberliegen, aufweist, ein Paar Außenseitenwände (32), die sich jeweils von den lateralen Enden der Anschlagswand (31) erstrecken, wobei jede der Außenseitenwände (32) eine erste und eine zweite Seite (325, 326) aufweist, die bezüglich ihrer Position der ersten beziehungsweise der zweiten Seite (315, 316) der Anschlagswand (31) entsprechen, und ein Verknüpfungsbauglied (34), das mit den ersten Seiten (325) der Außenseitenwände (32) verbunden...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischerarmverbinder zum lösbaren Verbinden eines Wischerarms mit einem Wischerblatt.
Die US-Patentanmeldung Veröffentlichungsar. 2006/0117515 A1 offenbart einen herkömmlichen Scheibenwischerarmverbinder zum Verknüpfen eines Wischerblattes mit einem Wischerarm. Der herkömmliche Scheibenwischerarmverbinder weist ein langgezogenes Verbindungssegment, das mit einer Einfügungsöffnung gebildet ist, und ein Paar paralleler Verriegelungszapfen, die sich längs von dem Verbindungssegment aus in Längsrichtung erstrecken, auf. Der Scheibenwischerarmverbinder ist auf lösbare Weise mit einem Gleitelement verbunden, das mit dem Wischerblatt gekoppelt ist, bevor es mit dem Wischerarm verbunden wird. Wenn der Wischerarm so gehalten wird, dass ein zwischen dem Wischerarm und dem Scheibenwischerarmverbinder eingeschlossener Winkel zwischen 10 und 100 Grad beträgt, kann ein Einfügungsabschnitt des Wischerarms durch die Einfügungsöffnung in das Verbindungssegment eingefügt werden. Danach muss der Wischerarm relativ zu dem Scheibenwischerarmverbinder nach unten gedreht werden, bis der Einfügungsabschnitt an eine Vorstandsregion des Verbindungssegments anstößt, während laterale Abschnitte des Wischerarms jeweils dicht an die Verriegelungszapfen anstoßen, wodurch die Prozedur der Montage des Wischerarms an dem Scheibenwischerarmverbinder abgeschlossen wird. Jedoch ist die oben erwähnte Prozedur der Montage des Wischerarms an dem Scheibenwischerarmverbinder relativ kompliziert und mühsam.
Deshalb besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Scheibenwischerarmverbinder zu liefern, der relativ problemlos mit einem Wischerarm gekoppelt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Scheibenwischeranordnung zu liefern, die einen Wischerarmverbinder aufweist, der relativ problemlos mit einem Wischerarm gekoppelt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Scheibenwischerarmverbinder gemäß Schutzanspruch 1 sowie durch eine Scheibenwischeranordnung gemäß Schutzanspruch 8 gelöst.
Demgemäß ist ein Scheibenwischerarmverbinder der vorliegenden Erfindung zum lösbaren Verbinden eines Wischerarms mit einem Wischerblatt angepasst. Der Scheibenwischerarmverbinder weist eine Manteleinheit und ein Verbindungsbauglied auf. Die Manteleinheit ist dazu angepasst, auf trennbare Weise mit dem Wischerblatt verbunden zu werden, und umfasst eine Anschlagswand, ein Paar Außenseitenwände und ein Verknüpfungsbauglied. Die Anschlagswand erstreckt sich in einer Axialrichtung und weist eine erste und eine zweite Seite auf, die einander in der Axialrichtung gegenüberliegen, und laterale Enden, die einander in einer quer zu der Axialrichtung verlaufenden Querrichtung gegenüberliegen. Die Außenseitenwände erstrecken sich jeweils von den lateralen Enden der Anschlagswand. Jede der Außenseitenwände weist eine erste und eine zweite Seite auf, die bezüglich ihrer Position der ersten bzw. der zweiten Seite der Anschlagswand entsprechen. Das Verknüpfungsbauglied ist mit den ersten Seiten der Außenseitenwände verbunden und wirkt mit der Anschlagswand und den Außenseitenwänden zusammen, um einen Aufnahmeraum zu definieren, der zum Aufnehmen eines Endabschnitts des Wischerarms angepasst ist. Die Manteleinheit ist mit einer Öffnung gebildet, die auf zusammenwirkende Weise durch die zweite Seite der Anschlagswand und die zweiten Seiten der Außenseitenwände definiert ist, die in räumlicher Kommunikation mit dem Aufnahmeraum steht und die zur Verlängerung des Endabschnitts des Wischerarms durch dieselbe hindurch in den Aufnahmeraum hinein angepasst ist. Das Verbindungsbauglied ist an dem Verknüpfungsbauglied angeordnet und ist zwischen einer verbundenen Position, die zur Verbindung mit dem Endabschnitt des Wischerarms angepasst ist, und einer getrennten Position, die zur Trennung von dem Endabschnitt des Wischerarms angepasst ist, bewegbar.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Scheibenwischerarmverbinders gemäß der Erfindung;
2 eine weitere perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
3 eine Schnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels während der Verlängerung eines Wischerarms in das bevorzugte Ausführungsbeispiel;
4 eine weitere Schnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, die ein Verbindungsbauglied an der verbundenen Position, das mit dem Wischerarm verbunden ist, veranschaulicht; und
5 eine teilweise auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Scheibenwischeranordnung, die mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel versehen ist.
Wie in 5 gezeigt ist, ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Scheibenwischerarmverbinders 8 gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung bei einer Scheibenwischeranordnung angepasst und ist dazu angepasst, einen Wischerarm 2 auf lösbare Weise mit einem Wischerblatt 6 der Scheibenwischeranordnung zu verbinden. Unter Bezugnahme auf 1 und 2 weist der Scheibenwischerarmverbinder 8 eine Manteleinheit 3 und ein Verbindungsbauglied 4 auf.
Die Manteleinheit 3 umfasst eine Anschlagswand 31, ein Paar Außenseitenwände 32, ein Paar Innenseitenwände 33 und ein Verknüpfungsbauglied 34. Die Anschlagswand 31 erstreckt sich in einer Axialrichtung (L) und weist eine erste und eine zweite Seite 315, 316, die einander in der Axialrichtung (L) gegenüberliegen, und laterale Enden, die einander in einer quer zu der Axialrichtung (L) verlaufenden Querrichtung CD gegenüberliegen, auf. Die Außenseitenwände 32 erstrecken sich jeweils von den lateralen Enden der Anschlagswand 31. Jede der Außenseitenwände 32 weist eine erste und eine zweite Seite 325, 326 auf, die bezüglich ihrer Position der ersten bzw. der zweiten Seite 315, 316 der Anschlagswand 31 entsprechen. Das Verknüpfungsbauglied 34 ist mit den ersten Seiten 325 der Außenweitenwände 32 verbunden und wirkt mit der Anschlagswand 31 und den Außenseitenwänden 32 dahin gehend zusammen, einen Aufnahmeraum 301 zu definieren. Die Anschlagswand 31 ist mit einem Durchgangsloch 311 gebildet, das in räumlicher Kommunikation mit dem Aufnahmeraum 301 steht, so dass das beim Herstellen der Manteleinheit 3 verbrauchte Material verringert werden kann, was zu relativ niedrigen Herstellungskosten führt.
Die Manteleinheit 3 ist mit einer Öffnung 303 gebildet, die auf zusammenwirkende Weise durch die zweite Seite 316 der Anschlagswand 31 und die zweiten Seiten 326 der Außenseitenwände 32 definiert ist und die in räumlicher Kommunikation mit dem Aufnahmeraum 301 steht. Die Innenseitenwände 33 sind in dem Aufnahmeraum 301 angeordnet. Jede der Innenseitenwände 33 ist parallel zu einer jeweiligen der Außenseitenwände 32, wirkt mit der jeweiligen der Außenseitenwände 32 zusammen, um eine Führungsrille 302 zu definieren, die in räumlicher Kommunikation mit der Öffnung 303 steht, und ist mit einem Vorsprung 331 (in den 1 und 2 ist lediglich ein Vorsprung 331 sichtbar) an einem Endabschnitt derselben gegenüber dem Verknüpfungsbauglied 34 in der Axialrichtung (L) gebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist jeder Vorsprung 331 eine Endoberfläche auf, die von einer entsprechenden der Innenseitenwände 33 entfernt und zu derselben parallel ist und die abgerundete Kanten aufweist. Die Manteleinheit 3 umfasst ferner eine Verstärkungsstange 35, die die Innenseitenwände 33 miteinander verbindet. Dank der Verstärkungsstange 35 und der Vorsprünge 331 kann die strukturelle Festigkeit der Innenseitenwände 33 verbessert werden.
Das Verbindungsbauglied 4 ist an dem Verknüpfungsbauglied 34 angeordnet und weist einen L-förmigen Zugangsabschnitt 41, der mit dem Verknüpfungsbauglied 34 verbunden und relativ zu dem Verknüpfungsbauglied 34 elastisch schwenkbar ist, und einen Ineingriffnahmeabschnitt 42, der sich von dem Zugangsabschnitt 41 aus erstreckt und zusammen mit demselben bewegbar ist, auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Ineingriffnahmeabschnitt 42 als Stab gebildet, der von dem Zugangsabschnitt 41 vorsteht.
Wie in 3 und 4 gezeigt ist, muss der Wischerarm 2 beim Montieren des Scheibenwischerarmverbinders 8 mit dem Wischerarm 2 in die Axialrichtung (L) bewegt werden, wobei sich ein Endabschnitt 21 desselben durch die Öffnung 303 hindurch in den Aufnahmeraum 301 hinein erstreckt und den Ineingriffnahmeabschnitt 42 des Verbindungsbauglieds 4 berührt. Wenn der Endabschnitt 21 des Wischerarms 2 weiter in die Axialrichtung (L) geschoben wird, wird der Zugangsabschnitt 41 durch den Endabschnitt 21 des Wischerarms 2 dahin gehend vorgespannt, nach unten in eine getrennte Position zu schwenken (siehe 3), wo der Ineingriffnahmeabschnitt 42 von dem Endabschnitt 21 des Wischerarms 2 getrennt ist (d. h. noch nicht mit dem Endabschnitt 21 in Eingriff gelangt ist). Wenn der Endabschnitt 21 des Wischerarms 2 weiter in die Axialrichtung (L) geschoben wird, bis ein Ineingriffnahmeloch 211 in dem Endabschnitt 21 mit dem Ineingriffnahmeabschnitt 42 ausgerichtet ist, schwenkt der Zugangsabschnitt 41 von der getrennten Position elastisch nach oben in eine verbundene Position (siehe 4) und nimmt das Ineingriffnahmeloch 211 in dem Endabschnitt 21 in Eingriff, wodurch der Wischerarm 2 fest mit dem Scheibenwischerarmverbinder 8 montiert wird.
Die Anschlagswand 31 und die Außen- und Innenseitenwände 32, 33 sind dazu konfiguriert, der Struktur des Endabschnitts 21 des Wischerarms 2 derart zu entsprechen, dass während der Verlängerung des Endabschnitts 21 in den Aufnahmeraum 301 hinein laterale Abschnitte des Endabschnitts 21 gleitbar in den jeweiligen Führungsrillen 302 zurückbehalten werden und ein Zwischenabschnitt, der die lateralen Abschnitte miteinander verbindet, darauf beschränkt ist, sich unter der Anschlagswand 31 zu bewegen, wodurch eine reibungslose Verlängerung des Endabschnitts 21 in den Aufnahmeraum 301 hinein gewährleistet wird. Außerdem stoßen während der Verlängerung des Endabschnitts 21 in den Aufnahmeraum 301 hinein die Vorsprünge 331 an den Innenseitenwänden 33 gleitbar an die jeweiligen lateralen Abschnitte des Endabschnitts 21 an, bis das Verbindungsbauglied 4 in der verbundenen Position ist und der Ineingriffnahmeabschnitt 42 den Endabschnitt 21 in Eingriff nimmt, wodurch die Stabilität der Verlängerung des Endabschnitts 21 in den Aufnahmeraum 301 hinein weiter verbessert wird.
Um den Wischerarm 2 von dem Scheibenwischerarmverbinder 8 zu trennen, muss der Zugangsabschnitt 41 des Verbindungsbauglieds 4 nach unten geschoben werden, um sich von der verbundenen Position in die getrennte Position zu bewegen, so dass der Ineingriffnahmeabschnitt 42 von dem Ineingriffnahmeloch 211 in dem Endabschnitt 21 außer Eingriff gelangt. Der Endabschnitt 21 kann dann zum Entfernen aus dem Aufnahmeraum 301 in die Axialrichtung (L) bewegt werden. Deshalb ist der Scheibenwischerarmverbinder 8 der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu dem in der US-Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2006/0117515 A1 offenbarten oben erwähnten herkömmlichen Scheibenwischerarmverbinder leichter mit dem Wischerarm 2 zu montieren und von demselben zu demontieren.
Unter erneuter Bezugnahme auf 5 kann die Montageprozedur der Scheibenwischeranordnung ohne weiteres abgeschlossen werden, indem ein Verbindungssitz 5 auf lösbare Weise mit dem Wischerblatt 6 verbunden wird und indem die Verstärkungsstange 35 (siehe 2) des Scheibenwischerarmverbinders 8 auf lösbare Weise mit dem Verbindungssitz 5 gekoppelt wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit dem als das praktischste und bevorzugte angesehenen Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern verschiedene Anordnungen abdecken soll, die in der Wesensart und dem Schutzumfang der breitesten Interpretation enthalten sind, um alle derartigen Modifikationen und äquivalenten Anordnungen einzuschließen.

Claims

Scheibenwischerarmverbinder (8), der zum lösbaren Verbinden eines Wischerarms (2) mit einem Wischerblatt (6) angepasst ist, wobei der Scheibenwischerarmverbinder (8) durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: eine Manteleinheit (3), die dazu angepasst ist, trennbar mit dem Wischerblatt (6) verbunden zu werden, und die Folgendes umfasst: eine Anschlagswand (31), die sich in einer Axialrichtung (L) erstreckt und die eine erste und eine zweite Seite (315, 316), die einander in der Axialrichtung (L) gegenüberliegen, und laterale Enden, die einander in einer quer zu der Axialrichtung (L) verlaufenden Querrichtung (T) gegenüberliegen, aufweist, ein Paar Außenseitenwände (32), die sich jeweils von den lateralen Enden der Anschlagswand (31) erstrecken, wobei jede der Außenseitenwände (32) eine erste und eine zweite Seite (325, 326) aufweist, die bezüglich ihrer Position der ersten beziehungsweise der zweiten Seite (315, 316) der Anschlagswand (31) entsprechen, und ein Verknüpfungsbauglied (34), das mit den ersten Seiten (325) der Außenseitenwände (32) verbunden ist und das mit der Anschlagswand (31) und den Außenseitenwänden (32) dahin gehend zusammenwirkt, einen Aufnahmeraum (301) zu definieren, der zum Aufnehmen eines Endabschnitts (21) des Wischerarms (2) angepasst ist, wobei die Manteleinheit (3) mit einer Öffnung (303) gebildet ist, die auf zusammenwirkende Weise durch die zweite Seite (316) der Anschlagswand (31) und die zweiten Seiten (326) der Außenseitenwände (32) definiert ist, die in räumlicher Kommunikation mit dem Aufnahmeraum (301) steht und die zur Verlängerung des Endabschnitts (21) des Wischerarms (2) durch dieselbe hindurch und in den Aufnahmeraum (301) hinein angepasst ist; und ein Verbindungsbauglied (4), das an dem Verknüpfungsbauglied (34) angeordnet ist und zwischen einer verbundenen Position, die zur Verbindung mit dem Endabschnitt (21) des Wischerarms (2) angepasst ist, und einer getrennten Position, die zur Trennung von dem Endabschnitt (21) des Wischerarms (2) angepasst ist, bewegbar ist.
Scheibenwischerarmverbinder (8) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsbauglied (4) einen Zugangsabschnitt (41), der mit dem Verknüpfungsbauglied (34) verbunden ist und zwischen der verbundenen und der getrennten Position elastisch schwenkbar ist, und einen Ineingriffnahmeabschnitt (42), der mit dem Zugangsabschnitt (41) verbunden und gemeinsam mit demselben bewegbar ist, aufweist, wobei der Ineingriffnahmeabschnitt (42) dazu angepasst ist, mit dem Endabschnitt (21) des Wischerarms (2) verbunden zu sein, wenn der Zugangsabschnitt (41) in der verbundenen Position ist, und von dem Endabschnitt (21) des Wischerarms (2) getrennt zu sein, wenn der Zugangsabschnitt (41) in der getrennten Position ist.
Scheibenwischerarmverbinder (8) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Manteleinheit (3) ferner ein Paar Innenseitenwände (33) umfasst, die in dem Aufnahmeraum (301) angeordnet sind, wobei jede der Innenseitenwände (33) parallel zu einer jeweiligen der Außenseitenwände (32) ist und mit der jeweiligen der Außenseitenwände (32) dahin gehend zusammenwirkt, eine Führungsrille (302) zu definieren, die in räumlicher Kommunikation mit der Öffnung (303) steht und die zum trennbaren Zurückbehalten eines Abschnitts des Wischerarms (2) in derselben angepasst ist.
Scheibenwischerarmverbinder (8) gemäß Anspruch 3, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass jede der Innenseitenwände (33) mit einem Vorsprung (331) an einem Endabschnitt derselben gegenüber dem Verknüpfungsbauglied (34) in der Axialrichtung (L) gebildet ist, wobei der Vorsprung (331) dahin gehend angepasst ist, gleitbar an den Abschnitt des Wischerarms (2) anzustoßen, der während der Verlängerung des Wischerarms (2) in den Aufnahmeraum (301) hinein in einer jeweiligen der Führungsrillen (302) zurückbehalten wird, bis das Verbindungsbauglied (4) in der verbundenen Position ist und der Endabschnitt (21) des Wischerarms (2) mit dem Verbindungsbauglied (4) verbunden ist.
Scheibenwischerarmverbinder (8) gemäß Anspruch 4, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (331) eine Endoberfläche aufweist, die von einer entsprechenden der Innenseitenwände (33) entfernt und parallel zu derselben ist und abgerundete Kanten aufweist.
Scheibenwischerarmverbinder (8) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagswand (31) mit einem Durchgangsloch (311) gebildet ist, das in räumlicher Kommunikation mit dem Aufnahmeraum (301) steht.
Scheibenwischerarmverbinder (8) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Manteleinheit (3) ferner eine Verstärkungsstange (35) umfasst, die die Innenseitenwände (33) miteinander verbindet.
Scheibenwischeranordnung, die dazu angepasst ist, auf lösbare Weise mit einem Wischerarm (2) verbunden zu sein, wobei die Scheibenwischeranordnung gekennzeichnet ist durch einen Scheibenwischerarmverbinder (8), ein Wischerblatt (6) und einen Verbindungssitz (5), der das Wischerblatt (6) auf lösbare Weise mit dem Scheibenwischerarmverbinder (8) verbindet, wobei der Scheibenwischerarmverbinder (8) folgende Merkmale umfasst: eine Manteleinheit (3), die trennbar mit dem Verbindungssitz (5) verbunden ist und folgende Merkmale umfasst: eine Anschlagswand (31), die sich in einer Axialrichtung (L) erstreckt und die eine erste und eine zweite Seite (315, 316), die einander in der Axialrichtung (L) gegenüberliegen, und laterale Enden, die einander in einer quer zu der Axialrichtung (L) verlaufenden Querrichtung (T) gegenüberliegen, aufweist, ein Paar Außenseitenwände (32), die sich jeweils von den lateralen Enden der Anschlagswand (31) erstrecken, wobei jede der Außenseitenwände (32) eine erste und eine zweite Seite (325, 326) aufweist, die bezüglich ihrer Position der ersten beziehungsweise der zweiten Seite (315, 316) der Anschlagswand (31) entsprechen, und ein Verknüpfungsbauglied (34), das mit den ersten Seiten (325) der Außenseitenwände (32) verbunden ist und das mit der Anschlagswand (31) und den Außenseitenwänden (32) dahin gehend zusammenwirkt, einen Aufnahmeraum (301) zu definieren, der zum Aufnehmen eines Endabschnitts (21) des Wischerarms (2) angepasst ist, wobei die Manteleinheit (3) mit einer Öffnung (303) gebildet ist, die auf zusammenwirkende Weise durch die zweite Seite (316) der Anschlagswand (31) und die zweiten Seiten (326) der Außenseitenwände (32) definiert ist, die in räumlicher Kommunikation mit dem Aufnahmeraum (301) steht und die zur Verlängerung des Endabschnitts (21) des Wischerarms (2) durch dieselbe hindurch und in den Aufnahmeraum (301) hinein angepasst ist; und ein Verbindungsbauglied (4), das an dem Verknüpfungsbauglied (34) angeordnet ist und zwischen einer verbundenen Position, die zur Verbindung mit dem Endabschnitt (21) des Wischerarms (2) angepasst ist, und einer getrennten Position, die zur Trennung von dem Endabschnitt (21) des Wischerarms (2) angepasst ist, bewegbar ist.
Scheibenwischeranordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsbauglied (4) einen Zugangsabschnitt (41), der mit dem Verknüpfungsbauglied (34) verbunden ist und zwischen der verbundenen und der getrennten Position elastisch schwenkbar ist, und einen Ineingriffnahmeabschnitt (42), der mit dem Zugangsabschnitt (41) verbunden und gemeinsam mit demselben bewegbar ist, aufweist, wobei der Ineingriffnahmeabschnitt (42) dazu angepasst ist, mit dem Endabschnitt (21) des Wischerarms (2) verbunden zu sein, wenn der Zugangsabschnitt (41) in der verbundenen Position ist, und von dem Endabschnitt (21) des Wischerarms (2) getrennt zu sein, wenn der Zugangsabschnitt (41) in der getrennten Position ist.
Scheibenwischeranordnung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 9, ferner dadurch gekennzeichnet, dass: die Manteleinheit (3) ferner Folgendes umfasst: ein Paar Innenseitenwände (33), die in dem Aufnahmeraum (301) angeordnet sind, wobei jede der Innenseitenwände (33) parallel zu einer jeweiligen der Außenseitenwände (32) ist und mit der jeweiligen der Außenseitenwände (32) dahin gehend zusammenwirkt, eine Führungsrille (302) zu definieren, die in räumlicher Kommunikation mit der Öffnung (303) steht und die zum trennbaren Zurückbehalten eines Abschnitts des Wischerarms (2) in derselben angepasst ist, und eine Verstärkungsstange (35), die die Innenseitenwände (33) miteinander verbindet; und jede der Innenseitenwände (33) mit einem Vorsprung (331) an einem Endabschnitt derselben gegenüber dem Verknüpfungsbauglied (34) in der Axialrichtung (L) gebildet ist, wobei der Vorsprung (331) dahin gehend angepasst ist, gleitbar an den Abschnitt des Wischerarms (2) anzustoßen, der während der Verlängerung des Wischerarms (2) in den Aufnahmeraum (301) hinein in einer jeweiligen der Führungsrillen (302) zurückbehalten wird, bis das Verbindungsbauglied (4) in der verbundenen Position ist und der Endabschnitt (21) des Wischerarms (2) mit dem Verbindungsbauglied (4) verbunden ist, und eine Endoberfläche aufweist, die von einer entsprechenden der Innenseitenwände (33) entfernt und parallel zu derselben ist und abgerundete Kanten aufweist.
Scheibenwischeranordnung gemäß Anspruch 10, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagswand (31) mit einem Durchgangsloch (311) gebildet ist, das in räumlicher Kommunikation mit dem Aufnahmeraum (301) steht.