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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kindersicherheitssitz und bezieht sich insbesondere auf einen Kindersicherheitssitz, dessen Kopfstütze beweglich ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Eine Kopfstütze eines herkömmlichen Kindersicherheitssitzes ist üblicherweise mit einem Kopfpolster darauf zum Anlehnen des Kindes versehen. Wenn der Kindersicherheitssitz einem plötzlichen Aufprall, wie z. B. einem Verkehrsunfall, ausgesetzt ist, wird das Kind sich schnell nach vorn neigen und plötzlich nach hinten schnellen. Dies verursacht eine Verletzung des Kindes durch den Aufprall des Kopfs des Kindes auf dem Kopfpolster. Das heißt, je weiter der Kopf des Kindes nach dem nach vorn Neigen vom Kopfpolster entfernt ist, desto größer ist die oben genannte Verletzung. Die Energie des Aufpralls auf das Kind aufgrund der heftigen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung wird nahezu durch das Kind, insbesondere durch den Kopf, absorbiert, was unschwer Verletzungen an Kopf und Nacken des Kindes hervorruft.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kindersicherheitssitz bereitzustellen, der eine bewegliche Kopfstütze aufweist, die sich nach vorn bewegen kann, wenn der Kindersicherheitssitz aufgrund eines Aufpralls erschüttert wird, um den Abstand vom Kopf des Kindes nach dem Vorwärtsneigen zur Kopfstütze zu verkürzen, um die Aufprallenergie auf den Kopf des Kindes zu reduzieren, d. h. die mögliche Verletzung des Kopfes des Kindes zu reduzieren
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Diese Aufgabe wird durch einen Kindersicherheitssitz gemäß Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche offenbaren bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
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Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung genauer ersichtlich, umfasst der Kindersicherheitssitz eine Rückenlehne, eine auf der Rückenlehne angeordnete Kopfstütze, zwei Verschiebeschlitzstrukturen, die auf der Rückenlehne ausgebildet sind, und zwei Verschiebestangen, die an zwei gegenüberliegenden Seiten der Kopfstütze entsprechend mit den beiden Verschiebeschlitzstrukturen verbunden sind und in den entsprechenden Verschiebeschlitzstrukturen verschiebbar angeordnet sind. Wenn der Kindersicherheitssitz aufgrund eines Aufpralls erschüttert wird, bewegt sich die Kopfstütze relativ zur Rückenlehne nach vorn, so dass die Verschiebestange von einer ersten Halteposition auf eine zweite Halteposition der Verschiebeschlitzstruktur verschoben wird. Daher wird der Abstand vom Kopf des Kindes zur Kopfstütze nach dem Aufprall verkürzt, so dass die mögliche Verletzung am Kopf des Kindes vermindert wird.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beispielhaft weiter veranschaulicht. Darin zeigt:
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1 eine Teil-Explosionsansicht eines Kindersicherheitssitzes eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung,
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2 eine schematische Seitenschnittansicht, die die Funktion des Kindersicherheitssitzes von 1 veranschaulicht,
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3 eine schematische Draufsicht, die die Funktion des Kindersicherheitssitzes von 1 veranschaulicht,
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4 eine schematische Seitenschnittansicht, die die Funktion des Kindersicherheitssitzes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
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5 eine schematische Darstellung, die einen Kindersicherheitssitz gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bevor der Kindersicherheitssitz erschüttert wird,
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6 eine schematische Darstellung, die den Kindersicherheitssitz von 5 nach der Erschütterung veranschaulicht,
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7 eine schematische Darstellung, die die Anordnung der Verschiebeschlitzstruktur und der Verschiebestange gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
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8 eine Draufsicht des Kindersicherheitssitzes von 5,
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9 eine schematische Darstellung, die die Anordnung der Verschiebeschlitzstruktur und der Verschiebestange gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
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10 eine schematische Darstellung, die die Anordnung der Verschiebeschlitzstruktur und der Verschiebestange gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
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11 eine schematische Darstellung, die die Anordnung der Verschiebeschlitzstruktur und der Verschiebestange gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und
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12 eine schematische Darstellung, die die Anordnung der Verschiebeschlitzstruktur und der Verschiebestange gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird auf 1 bis 3 Bezug genommen. 1 ist eine Teil-Explosionsansicht eines Kindersicherheitssitzes 1 eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung. 2 ist eine schematische Seitenschnittansicht, die die Funktion des Kindersicherheitssitzes 1 veranschaulicht. 3 ist eine schematische Draufsicht, die die Funktion des Kindersicherheitssitzes 1 veranschaulicht. Der Kindersicherheitssitz 1 weist eine Sitzrichtung 10 auf und umfasst eine Rückenlehne 12, eine Kopfstütze 14, zwei Verschiebeschlitzstrukturen 16 und zwei Verschiebestangen 18. Die Rückenlehne umfasst einen Kopfbereich 122 und einen Torsobereich 123. Die Kopfstütze 14 ist auf dem Kopfbereich 122 der Rückenlehne 12 angeordnet. Wenn ein Kind 2 (das in 2 durch fette Linien dargestellt ist) im Kindersicherheitssitz 1 sitzt, liegt der Rücken des Kindes an der Rückenlehne 12 an und der Kopf des Kindes 2 liegt an der Kopfstütze 14 an und blickt in die Sitzrichtung 10, d. h. zur Vorderseite des Kindersicherheitssitzes 1. Die Verschiebeschlitzstrukturen 16 sind an der Rückenlehne 12 angeordnet. Die beiden Verschiebestangen 18 sind mit den beiden gegenüberliegenden Seiten der Kopfstütze 14 entsprechend den beiden Verschiebeschlitzstrukturen 16 verbunden und in den entsprechenden Verschiebeschlitzstrukturen 16 angeordnet, so dass die Kopfstütze 14 sich zusammen mit den Verschiebestangen 18 relativ zur Rückenlehne 12 bewegt, während die Verschiebestangen 18 in den Verschiebeschlitzstrukturen 16 verschoben werden.
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Ferner bildet im Ausführungsbeispiel der Torsobereich 123 der Rückenlehne 12 darauf einen Einschubschlitz 124. Die Rückenlehne 12 umfasst zwei seitliche Schutzbereiche 126, die mit dem Kopfbereich 122 gegenüberliegend schwenkbar verbunden sind. Die Kopfstütze 14 weist einen Randbereich 142 auf. Die Kopfstütze 14 ist durch den Randbereich 142 in den Einschubschlitz 124 beweglich eingeschoben und zwischen den beiden seitlichen Schutzbereichen 126 angeordnet. Die beiden Verschiebeschlitzstrukturen 16 werden jeweils durch die beiden seitlichen Schutzbereiche 126 gebildet. Die Verschiebestange 18 weist einen Haltebereich 182 auf. Die Verschiebestange 18 verläuft durch die entsprechende Verschiebeschlitzstruktur 16. Der Haltebereich 182 ist auf einer Außenseite des entsprechenden seitlichen Schutzbereichs 126 gegenüber der Kopfstütze 14 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel weist die Kopfstütze 14 eine Durchgangsöffnung 144 auf, die gegenüber dem Randbereich 142 ausgebildet ist. Die beiden Verschiebestangen 18 werden durch eine Querwelle realisiert, die durch die Durchgangsöffnung 144 verläuft und an ihren beiden Enden durch Befestigungsteile (z. B. Muttern) verschraubt ist. Die beiden Enden der Querwelle werden darin als die Verschiebestangen 18, die Befestigungsteile als die Haltebereiche 182 eingesetzt; jedoch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Zum Beispiel können alternativ zwei einzelne Querwellen verwendet werden, die jeweils durch die beiden Verschiebeschlitzstrukturen 16 an den beiden Seiten der Kopfstütze 14 verlaufen; gleichermaßen können auch Befestigungsteile verwendet werden, die an den freien Enden der einzelnen Querwellen befestigt werden.
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Die Verschiebeschlitzstruktur 16 weist eine wellenförmige Struktur 162 auf. Die Verschiebestange 18 kann selektiv an einer der Vertiefungen der wellenförmigen Struktur 162 angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel kann die der Rückenlehne 12 am nächsten liegende Vertiefung als erste Halteposition 162a definiert werden; die der Rückenlehne 12 am weitesten entfernt liegende Vertiefung kann als zweite Halteposition 162b definiert werden. Im Ausführungsbeispiel ist der Randbereich 142 nicht im Einschubschlitz 124 fixiert, um gänzlich unbeweglich zu sein, so dass sich die Kopfstütze 14 relativ zur Rückenlehne 12 um den Einschubschlitz 124 als Drehpunkt drehen kann. Die Verschiebestangen 18 verschieben sich in den entsprechenden Verschiebeschlitzstrukturen 16, wenn sich die Kopfstütze 14 dreht. Wenn sich die Verschiebestange 18 an der ersten Halteposition 162a befindet und der Kindersicherheitssitz 1 infolge eines Aufpralls aufgrund eines Verkehrsunfalls oder z. B. einer Notbremsung bei hoher Geschwindigkeit, infolge eines Trägheitseffekts erschüttert wird, dreht sich die Kopfstütze 14 um den Einschubschlitz 124 als Drehpunkt relativ zur Rückenlehne 12 zur Sitzrichtung 10, so dass sich die Verschiebestange 18 in der entsprechenden wellenförmigen Struktur 162 von der ersten Halteposition 162a zur zweiten Halteposition 162b verschiebt. In diesem Moment wurde die Position der Kopfstütze 14 relativ zur Rückenlehne 12 justiert. Die Position der justierten Kopfstütze 14 ist durch gestrichelte Linien in 2 dargestellt. Während der Vorwärtsbewegung der Kopfstütze 14 bewegt sich das Kind infolge des Trägheitseffekts ebenfalls nach vorn. Die justierte Kopfstütze 14 ist von der Rückenlehne 12 weiter entfernt; d. h. die Kopfstütze 14 ist in diesem Moment näher am Kopf des Kindes 2 als die Kopfstütze 14 vor der Justierung. Wenn das Kind 2 zurückschnellt, ist somit der Abstand vom Kopf des Kindes 2 zur Kopfstütze 14 verkürzt, wobei die Energie des auf die Kopfstütze 14 aufprallenden Kopfes des Kindes 2 reduziert wird und die mögliche Verletzung des Kopfes des Kindes aufgrund dieses Aufpralls verringert oder vermieden werden kann.
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Im Ausführungsbeispiel umfasst die Verschiebeschlitzstruktur 16 ferner eine dritte Halteposition 162c zwischen der ersten Halteposition 162a und der zweiten Halteposition 162b. Während der Erschütterung des Kindersicherheitssitzes 1 infolge eines Aufpralls ist die momentane Erschütterungsenergie nicht immer gleich. Wenn der durch den Trägheitseffekt erzeugte Verschiebeweg für die Verschiebestange 18 unzureichend ist, um sich zur zweiten Halteposition 162b zu verschieben, kann sich die verschiebe Stange 18 lediglich zur dritten Halteposition 162c verschieben, was immer noch den Effekt aufweist, dass sich die Kopfstütze 14 relativ zur Rückenlehne 12 zur Sitzrichtung 10 bewegt, um den Abstand vom Kopf des Kindes 2 zur Kopfstütze 14 zu verkürzen. In diesem Fall wird die Energie des auf die Kopfstütze 14 aufprallenden Kopfes des Kindes 2 ebenfalls vermindert. Darüber hinaus kann sich bei einer praktischen Anwendung die Verschiebestange 18 anfangs an der dritten Halteposition 162c für eine zur ersten Halteposition 162a unterschiedliche Anordnung der Kopfstütze 14 befinden, was die Anwendungsflexibilität der Kopfstütze 14 für den Kopf des Kindes 2 erhöht. Wenn in einem solchen Fall der Kindersicherheitssitz 1 infolge eines Aufpralls erschüttert wird, kann sich die Verschiebestange 18 aufgrund des Trägheitseffekts immer noch von der dritten Halteposition 162c zur zweiten Halteposition 162b verschieben. Der Abstand vom Kopf des Kindes 2 zur Kopfstütze 14 wird ebenfalls verkürzt. Die Energie des auf die Kopfstütze 14 aufprallenden Kopfes des Kindes 2 wird ebenfalls bis zu einem gewissen Grad vermindert. Im Ausführungsbeispiel sind zudem die Öffnungsrichtungen der Vertiefungen der wellenförmigen Struktur 162 der Verschiebeschlitzstruktur 16 nach vorn gerichtet, um als Sperrklinke zu fungieren, so dass sich die Verschiebestange 18 relativ leicht von der ersten Haltsposition 162a zur dritten Halteposition 162c und zur zweiten Halteposition 162b bewegen kann oder sich von der dritten Halteposition 162c zur zweiten Halteposition 162b bewegen kann. Die Bauart der wellenförmigen Struktur 162 ist der Stabilität des verkürzten Abstands vom Kopf des Kindes 2 zur Kopfstütze 14, d. h. zur Reduzierung der Wahrscheinlichkeit förderlich, dass sich die Verschiebestange 18 während der unaufhörlichen Erschütterung des Kindersicherheitssitzes 1 von der zweiten Halteposition 162b auf die dritte Halteposition 162c oder die erste Halteposition 162a zurückbewegt, d. h. eine umgekehrte Bewegungsrichtung ist blockiert.
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Wenn sich die Verschiebestange 18 von der ersten Haltsposition 162a zur zweiten Halteposition 162b bewegt, d. h. die Kopfstütze 14 sich in Richtung der Sitzrichtung 10 relativ zur Rückenlehne 12 bewegt, drücken die Haltebereiche 182 auf die entsprechenden seitlichen Schutzbereiche 126, so dass die beiden seitlichen Schutzbereiche 126 sich relativ zum Kopfbereich 122 drehen, um sich einander anzunähern. Deren Drehung ist in 3 dargestellt; darin sind die Kopfstütze 14 und die seitlichen Schutzbereiche 126 nach der Bewegung durch gestrichelte Linien dargestellt. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind die Verschiebeschlitzstrukturen 16 in 3 nicht durch verdeckte Linien dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt sind die seitlichen Schutzbereiche 126 sehr viel näher am Kopf des Kindes 2, was dem Schutz des Kopfes des Kindes 2 förderlich ist, während sich das Kind 2 nach vorne neigt und nach hinten zurückschnellt, um eine Verletzung am Kopf, Gehirn oder Nacken des Kindes 2 aufgrund einer übermäßigen Drehung zu vermeiden.
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Es wird zusätzlich auf 2 verwiesen. Im Ausführungsbeispiel umfasst die Rückenlehne 12 ein elastisches Polster 128, das im Einschubschlitz 124 angeordnet ist. Das elastische Polster 128 weist einen U-förmigen Querschnitt auf, um einen Schlitz 1282 zu bilden. Der Randbereich 142 ist in den Schlitz 1282 eingefügt. Das elastische Polster 128 ist zwischen dem Randbereich 142 und den beiden Seitenwänden des Einschubschlitzes 124 vorhanden. Wenn der Kopf des Kindes 2 zum Aufschlagen auf der Kopfstütze 14 zurückschnellt, drückt der Randbereich 142 das elastische Polster 128 aufgrund der Elastizität des elastischen Polsters 128 zusammen, um das elastische Polster 128 zum Dämpfen der Aufprallkraft zu deformieren, was ebenfalls zur Verminderung oder Vermeidung der möglichen Verletzung des Kopfes des Kindes 2 aufgrund des Aufpralls von Vorteil ist.
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Da das elastische Polster 128 primär die Dämpfung für den Aufprall auf die Kopfstütze 14 durch den Kopf des Kindes 2 bereitstellt, ist es in der Praxis nicht erforderlich, den Randbereich 142 des elastischen Polsters 128 vollständig abzudecken. Es wird auf 4 Bezug genommen, die eine schematische Seitenschnittansicht zur Veranschaulichung der Funktion des Kindersicherheitssitzes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist. Wie in 4 dargestellt, ist das U-förmige elastische Polster 128 durch ein im Einschubschlitz 124 anzuordnendes streifenförmiges elastisches Polster 129 ersetzt worden. Das elastische Polster 129 ist nur zwischen dem Randbereich 142 und einer Seitenwand des Einschubschlitzes 124 angeordnet. Wenn der Kopf des Kindes 2 auf die Kopfstütze 14 auf prallt, drückt der Randbereich 142 gleichermaßen das elastische Polster 129 zusammen, um das elastische Polster 129 zu deformieren, um die Aufprallkraft zu dämpfen. Für eine effiziente Nutzung des Dämpfungseffektes durch die elastische Deformierung der elastischen Polster 128 und 129 in 2 und 4 sind die elastischen Polster 128 und 129 darüber hinaus gegen den Randbereich 142 angeordnet, so dass, sobald sich die Kopfstütze 14 zu Rückenlehne 12 bewegt, der Randbereich 142 die elastischen Polster 128 und 129 unmittelbar zusammendrückt und sich die elastischen Polster 128 und 129 elastisch deformieren, um den Dämpfungseffekt auszuführen.
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Es wird auf 5 und 6 Bezug genommen. 5 ist eine schematische Darstellung, die einen Kindersicherheitssitz 3 gemäß einer weiteren Ausführungsform veranschaulicht, bevor der Kindersicherheitssitz 3 erschüttert wird. 6 ist eine schematische Darstellung, die den Kindersicherheitssitz 3 nach der Erschütterung veranschaulicht. Zum besseren Verständnis des gesamten Profils des Kindersicherheitssitzes 3, sind die verdeckten Profile einiger Komponenten mit verdeckten Linien dargestellt. Der Kindersicherheitssitz 3 weist eine Sitzrichtung 30 auf und umfasst eine Rückenlehne 32, eine Kopfstütze 34, zwei Verschiebeschlitzstrukturen 36 und zwei Verschiebestangen 38. Die Kopfstütze 34 ist auf der Rückenlehne 32 angeordnet. Wenn ein Kind auf dem Kindersicherheitssitz 3 sitzt, ist der Rücken des Kindes an der Rückenlehne 32 angelehnt und der Kopf des Kindes ist an der Kopfstütze 34 angelehnt und zur Sitzrichtung 30, d. h. zur Vorderseite des Kindersicherheitssitzes gewandt. Zur Vereinfachung der Zeichnungen ist das Kind in 5 und 6 nicht dargestellt. Die Verschiebeschlitzstrukturen 36 sind an der Rückenlehne 32 angeordnet. Die zwei Verschiebestangen 38 sind mit zwei gegenüberliegenden Seiten der Kopfstütze 34 verbunden und dementsprechend in den beiden Verschiebeschlitzstrukturen 36 verschiebbar angeordnet, so dass, wenn sich die Verschiebestangen 38 in den Verschiebeschlitzstrukturen 36 verschieben, die Kopfstütze 34 zu einer Bewegung relativ zur Rückenlehne 32 mitgenommen wird. Der Mechanismus des Kindersicherheitssitzes 3 ist im Wesentlichen gleich dem des Kindersicherheitssitzes 1 unter Verwendung der Bewegung der Verschiebestangen 18 und 38 in den Verschiebeschlitzstrukturen 16 und 36 um die Anordnung der Kopfstütze 14 und 34 relativ zu den Rückenlehnen 12 bzw. 32 zu verändern, um den Effekt der Reduzierung des Abstands zwischen dem Kopf des Kindes 2 und den Kopfstützen 14 und 34 zu erreichen, nachdem sich das Kind 2 beim Aufprall aufgrund der Trägheitskraft neigt, um den Bewegungsweg des Kopfes des Kindes 2 zu verringern. Daher gilt die Beschreibung des Kindersicherheitssitzes 1, die für den Kindersicherheitssitz 3 anwendbar ist, hierin ebenfalls und wird nicht nochmals wiederholt.
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Im Ausführungsbeispiel umfasst die Rückenlehne 32 einen Hauptbereich 322 und zwei seitliche Flügelbereiche 324, die sich jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten des Hauptbereichs 322 erstrecken. Die beiden Verschiebeschlitzstrukturen 36 sind auf den beiden seitlichen Flügelbereichen 324 dementsprechend ausgebildet. Die Kopfstütze 34 ist zwischen den seitlichen Flügelbereichen 324 und gegen den Hauptbereich 322 angeordnet. Es wird auf 7 Bezug genommen, die eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung der Anordnung der Verschiebeschlitzstruktur 36 und der Verschiebestange 38 ist; zur einfachen Veranschaulichung ist die Verschiebeschlitzstruktur 36 lediglich durch deren Profil dargestellt, die Verschiebestange 38 ist durch Schraffurenlinien dargestellt und der seitlichen Flügelbereich 324 und das Befestigungsteil 382 der Verschiebestange 38 sind nicht dargestellt. Die Verschiebeschlitzstruktur 36 umfasst einen horizontalen kurzen Schlitzabschnitt 362 und einen vertikalen langen Schlitzabschnitt 364, der mit dem horizontalen kurzen Schlitzabschnitt 362 verbunden ist. Die erste Halteposition 36a der Verschiebeschlitzstruktur 36 befindet sich an einem Ende des horizontalen kurzen Schlitzabschnitts 362. Die zweite Halteposition 36b der Verschiebeschlitzstruktur 36 befindet sich an einem Ende des vertikalen langen Schlitzabschnitts 364. Wenn sich die Verschiebestange 38 an der ersten Halteposition 36a befindet, weil die Kopfstütze 34 auf einer höheren Position angeordnet ist, lehnt sich die Kopfstütze 34 in einem vertikaleren Winkel gegen die Rückenlehne 32 an. Daher kann die mögliche Verletzung am Nacken des Kindes aufgrund des nach hinten auf die Kopfstütze 34 aufprallenden Kopfes des Kindes vermindert werden. Darüber hinaus ist die zweite Halteposition 36b vom Hauptbereich 32 weiter entfernt als die erste Halteposition 36a, so dass, wenn sich die Verschiebestange 38 an der zweiten Halteposition 36b befindet, der Abstand vom Kopf des Kindes zur Kopfstütze 34 verkürzt ist, um die Verletzung aufgrund der übermäßigen Erschütterung des Kopfes des Kindes zu vermindern.
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Wenn sich in einer praktischen Anwendung die Verschiebestange 38 an der ersten Halteposition 36a befindet und der Kindersicherheitssitz 3 aufgrund eines Aufpralls, wie zum Beispiel eines Verkehrsunfalls oder einer Notbremsung bei hoher Geschwindigkeit, infolge eines Trägheitseffekts erschüttert wird, bewegt sich die Kopfstütze 34 zur Sitzrichtung 30 relativ zur Rückenlehne 32, so dass die Verschiebestange 38 von der ersten Halteposition 36a und vom horizontalen kurzen Schlitzabschnitt 362 Weg verschoben wird, um in den vertikalen langen Schlitzabschnitt 364 einzutreten. Infolge der Gravitationswirkung bewegt sich die Kopfstütze 34 nach unten, so dass sich die Verschiebestange 38 im vertikalen langen Schlitzabschnitt 364 zur zweiten Halteposition 36b verschieben kann. Der Bewegungsweg der Verschiebestange 38 ist in 7 durch einen Pfeil dargestellt. Die Anordnung der Kopfstütze 34 relativ zur Rückenlehne 32 ist in 5 dargestellt, bevor der Kindersicherheitssitz 3 erschüttert wird; die Anordnung der Kopfstütze 34 relativ zur Rückenlehne 32 ist in 6 dargestellt, nachdem der Kindersicherheitssitz 3 erschüttert wurde. Im Ausführungsbeispiel umfasst die Kopfstütze 34 darüber hinaus einen Lehnenbereich 342 (d. h. den Bereich, an dem der Kopf des Kindes direkt anliegt, wenn das Kind im Kindersicherheitssitz 3 sitzt) und zwei seitliche Schutzbereiche 344, die sich von zwei gegenüberliegenden Seiten des Lehnenbereichs 342 zur Sitzrichtung 30 erstrecken. Die seitlichen Schutzbereiche 344 können einen Schutz des Kopfes des Kindes unmittelbar bereitstellen. Darüber hinaus sind die seitlichen Schutzbereiche 344 zwischen den seitlichen Flügelbereichen 324 angeordnet. Wenn die Kopfstütze 34 nach unten, d. h. zur zweiten Halteposition 36b verschoben wird, überlappen sich die seitlichen Flügelbereiche 324 und die seitlichen Schutzbereiche 344 teilweise. Die seitlichen Schutzbereiche 344 können durch die seitlichen Flügelbereichen 324 Struktur bedingt abgestützt werden, wodurch die Strukturfestigkeit der seitlichen Schutzbereiche 344 für den Kopf des Kindes bis zu einem gewissen Grad verbessert wird.
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Die seitlichen Flügelbereiche 324 können vorzugsweise mit dem Hauptbereich 322 schwenkbar verbunden ausgelegt sein. Ähnlich wie bei der Schwenkverbindungsstruktur der seitlichen Schutzbereiche 126 mit dem Kopfbereich 122 im vorhergehenden Ausführungsbeispiel können die Befestigungsteile 382 als Haltebereiche 182 der Verschiebestangen 18 angesehen werden, um zu verhindern, dass sich die Verschiebestangen 38 aus den Verschiebeschlitzstrukturen 36 weg verschieben und zudem die seitlichen Flügelbereiche 324 zum Drehen bringt, wenn die Verschiebestangen 38 in den Verschiebeschlitzstrukturen 36 verschoben werden. Es wird zudem auf 8 Bezug genommen. 8 ist eine Draufsicht des Kindersicherheitssitzes 3 in 5. Wenn die Erschütterung während dem Verschieben der Verschiebestange 38 zur zweiten Halteposition 36b auftritt, drücken die Befestigungsteile 382 auf die seitlichen Flügelbereiche 324, um sich relativ zum Hauptbereich 322 zu drehen, um sich zum Schutz des Körpers des Kindes einander anzunähern. Zur Vereinfachung der Zeichnung zeigt 8 beim obigen verschieben der Verschiebestangen 38 nur die Funktion der seitlichen Flügelbereiche 324 und der Verschiebestangen 38, was der Tatsache im vorhergehenden Ausführungsbeispiel ähnelt, dass die Haltebereiche 182 des Kindersicherheitssitzes 1 die seitlichen Schutzbereiche 126 drücken, um sich relativ zum Kopfbereich 122 zu drehen, um sich zum Schutz des Kopfes des Kindes anzunähern. Im Ausführungsbeispiel sind die seitlichen Schutzbereiche 344 darüber hinaus zwischen den seitlichen Flügelbereichen 324 angeordnet, so dass, wenn sich die seitlichen Flügelbereiche 324 drehen, um sich einander anzunähern, die seitlichen Flügelbereiche 324 auch die seitlichen Schutzbereiche 344 weiter einengen. Wenn die seitlichen Schutzbereiche 324 elastisch sind oder relativ zum Lehnenbereich 342 schwenkbar sind, können sich die seitlichen Schutzbereiche 344 auch zum Schutz des Kopfes des Kindes einander annähern.
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Bevor der Kindersicherheitssitz 3 erschüttert wird, muss die Verschiebestange 38 in der Praxis stabil an der ersten Halteposition 36a bleiben, was durch eine geeignete Struktur realisiert werden kann. Wie in 7 dargestellt, erstreckt sich im Ausführungsbeispiel der vertikale lange Schlitzabschnitt 364 im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung 366. Der horizontale kurze Schlitzabschnitt 362 erstreckt sich in eine Richtung 368 mit einer nach unten gerichteten Umlenkung zur vertikalen Richtung 366. Daher bildet der Bereich, an dem der horizontale kurze Schlitzabschnitt 362 und der vertikale lange Schlitzabschnitt 364 miteinander verbunden sind, eine gebogene Struktur; die Erstreckungsrichtungen (d. h. die Richtung 366 und 368) des horizontalen kurzen Schlitzabschnitts 362 und des vertikalen langen Schlitzabschnitts 364 bilden einen spitzen Winkel. Wenn sich die verschiebe Stange 38 an der ersten Halteposition 36a befindet, ist eine nach oben gerichtete Stoßkraft erforderlich, damit sich die Verschiebestange 38 vom horizontalen kurzen Schlitzabschnitt 362 weg verschiebt, um in den vertikalen langen Schlitzabschnitt 364 einzutreten. Wenn sich die Verschiebestange 38 an der ersten Halteposition 36a befindet, kann die Verschiebestange 38 durch das Gewicht der Kopfstütze 34 an der ersten Halteposition 36a verbleibend gehalten werden. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, dass die oben genannte vertikale Richtung 366 völlig parallel zur Richtung der Schwerkraft ist. Prinzipiell ist es ausreichend, solange sich die Verschiebestange 38 infolge der Gravitationswirkung tendenziell zum Ende (d. h. zur zweiten Halteposition 36b) des vertikalen langen Schlitzabschnitts 364 nach dem Eintritt in den vertikalen langen Schlitzabschnitt 364 bewegen kann. Darüber hinaus verbleibt im Ausführungsbeispiel die Verschiebestange 38 durch das Gewicht der Kopfstütze 34 an der ersten Halteposition 36a, so dass die Richtung 368 eine angemessene Richtung ist, die von einer horizontalen Richtung zum vertikalen langen Schlitzabschnitt 364 geringfügig umgelenkt ist.
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Im obigen Ausführungsbeispiel kann die Position der Verschiebestange 38 durch deren Bewegungsweg in Koordination mit der Gravitationsrichtung stabilisiert werden, aber die Erfindung ist hierauf nicht beschränkt. In der nachfolgenden Beschreibung werden verschiedene Ausführungsbeispiel durch verschiedene Positionsstabilisierungsmechanismen veranschaulicht; jedoch ist die Erfindung hierauf immer noch nicht beschränkt. Wenn keine strukturellen Beeinträchtigungen auftreten, können in der Praxis die Strukturen der verschiedenen Ausführungsbeispiele strukturell integriert werden. Es wird auf 9 Bezug genommen, die eine schematische Darstellung ist, die die Anordnung der Verschiebeschlitzstruktur 36 und der Verschiebestange 38 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Die Beschreibung für 9, die die gleiche wie jene für 7 ist, wird hierin nicht wiederholt. Wie in 9 dargestellt, umfasst die Verschiebeschlitzstruktur 36 ein Halteelement. Das Halteelement ist ein Haltebereich 370, der an einer Stelle nach innen vorragt, an der der horizontale kurze Schlitzabschnitt 362 und der vertikale lange Schlitzabschnitt 364 miteinander verbunden sind, der einen Einschnüreffekt aufweist. Wenn sich die Verschiebestange 38 vom horizontalen kurzen Schlitzabschnitt 362 zum vertikalen langen Schlitzabschnitt 364 bewegt, kann der Haltebereich 370 daher gegen die Verschiebestange 38 drücken, so dass, bevor der Kindersicherheitssitz 3 erschüttert wird, die Verschiebestange 38 noch im horizontalen kurzen Schlitzabschnitt 362 bleiben kann. Durch eine geeignete Auslegung der Länge des horizontalen kurzen Schlitzabschnitts 362 kann die Verschiebestange 38 weiter an der ersten Halteposition 36a verbleiben, wie dies in 9 dargestellt ist. Wenn der Kindersicherheitssitz 3 erschüttert wird, kann die Verschiebestange 38 darüber hinaus die Zwangskraft vom Haltebereich 370 auf die Verschiebestange 38 überwinden, den vertikalen langen Schlitzabschnitt 364 einzutreten. Dies kann durch eine Auslegung der strukturellen Größe des Haltebereichs 370 erreicht werden, die durch einfache Experimente von einem Durchschnittsfachmann erhalten wird und hierin nicht beschrieben ist.
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Es wird auf 10 Bezug genommen, die eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Anordnung der Verschiebeschlitzstruktur 36 und der Verschiebestange 38 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist. Die Beschreibung für 10, die die gleiche wie für 7 ist, wird hier nicht wiederholt. Wie in 10 dargestellt, umfasst die Verschiebeschlitzstruktur 36 ein Halteelement. Das Halteelement ist ein magnetischer Bereich 372, wie zum Beispiel ein Magnet, die am Ende des horizontalen kurzen Schlitzabschnitts 362 angeordnet ist. Wenn sich die Verschiebestange 38 an der ersten Halteposition 36a befindet, zieht der magnetische Bereich 372 die Verschiebestange 38 magnetisch an, so dass die Verschiebestange 38 stabil am ersten Haltebereich 36a verbleiben kann. Im Ausführungsbeispiel kann die Verschiebestange 38 direkt aus einer eisenhaltigen Stange hergestellt werden. Wenn der Kindersicherheitssitz 3 erschüttert wird, kann die Verschiebestange 38 immer noch die magnetische Anziehung vom magnetischen Bereich 372 auf die Verschiebestange 38 überwinden, in den vertikalen langen Schlitzabschnitt 364 einzutreten. Dies kann durch eine Auslegung der magnetischen Anziehungskraft des magnetischen Bereichs 372 auf die Verschiebestange 38 erreicht werden, die durch einfache Experimente von einem Durchschnittsfachmann erhalten wird und hierin nicht beschrieben ist.
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Es wird auf 11 Bezug genommen, die eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung der Anordnung der Verschiebeschlitzstruktur 36 und der Verschiebestange 38 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist. Die Beschreibung für 11, die die gleiche wie für 7 ist, wird hierin nicht wiederholt.
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Wie in 11 dargestellt umfasst die Verschiebestange 38 einen Vorsprung 384, der aus deren Schaftoberfläche herausragt. Wenn sich die Verschiebestange 38 im horizontalen kurzen Schlitzabschnitt 362 befindet, kann der Vorsprung 384 gegen eine Seitenwand des horizontalen kurzen Schlitzabschnitts 362 drücken, so dass die Verschiebestange 38 im horizontalen kurzen Schlitzabschnitt 362 verbleibend gehalten werden kann. Durch eine geeignete Auslegung der Länge des horizontalen kurzen Schlitzabschnitts 362 kann die Verschiebestange 38 weiter am ersten Haltebereich 36a verbleibend gehalten werden, wie dies in 11 dargestellt ist. Wenn der Kindersicherheitssitz 3 erschüttert wird, kann die Verschiebestange 38 zudem die strukturelle Zwangskraft durch den Vorsprung 384 überwinden, der mit dem horizontalen kurzen Schlitzabschnitt 362 zusammenwirkt, um in den vertikalen langen Schlitzabschnitt 364 einzutreten. Dies kann durch eine Auslegung der strukturellen Größe des Vorsprungs 384 erreicht werden, die durch einfache Versuche von einem Durchschnittsfachmann erhalten wird und hierin nicht beschrieben ist.
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Der horizontale kurze Schlitzabschnitt 362 kann darauf vorzugsweise eine Struktur bilden, die in Eingriff mit dem Vorsprung 384 gebracht werden kann, um die Einschränkung des horizontalen kurzen Schlitzabschnitts 362 auf die Verschiebestange 38 zu verbessern. Es wird auf 12 Bezug genommen, die eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Anordnung der Verschiebeschlitzstruktur 36 und der Verschiebestange 38 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist. Die in 12 dargestellte Struktur ist ähnlich der Struktur, die in 11 dargestellt ist. Der Hauptunterschied besteht darin, dass in 12 der horizontale kurze Schlitzabschnitt 362 außerdem eine Ausnehmung 374 umfasst. Wenn die Verschiebestange 38 sich im horizontalen kurzen Schlitzabschnitt 362 befindet, kann der Vorsprung 384 mit der Ausnehmung 374 in Eingriff gebracht werden, so dass der horizontale kurze Schlitzabschnitt 362 eine größere strukturelle Einschränkung auf die Verschiebestange 38 ausüben kann. Die Verschiebestange 38 kann stabiler im horizontalen kurzen Schlitzabschnitt 362 oder an der ersten Halteposition 36a verbleiben. Für eine weitere Beschreibung hierüber kann auf die Beschreibung über die in 11 dargestellte Struktur verwiesen werden, die hierin nicht wiederholt wird.