DE102012015050A1 - Kraftstoffpumpenmodul zur Zufuhr von Dieselkraftstoff - Google Patents

Kraftstoffpumpenmodul zur Zufuhr von Dieselkraftstoff Download PDF

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Abstract

Es wird ein Kraftstoffpumpenmodul zur Zufuhr von Dieselkraftstoff bereitgestellt. Das Kraftstoffpumpenmodul gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, dass es eine an einem Einlass eines Kraftstofftanks befestigte Flanschverbindung und eine in dem Kraftstofftank angeordnete Behältereinheit umfasst, wobei die Behältereinheit Folgendes umfasst: einen Filter der die in dem Dieselkraftstoff enthaltene Fremdkörper entfernt; eine Kraftstoffpumpe zur Zwangszirkulation des Dieselkraftstoffs, der durch den Filter zu dem Dieselmotor strömt; und eine mit der Pumpe verbundene Rückführung, die Kraftstoff durch eine Kraftstoff-Versorgungsleitung in Richtung Dieselmotor leitet, wobei jedoch der Dieselkraftstoff ohne von dem Dieselmotor verbraucht worden zu sein zwischen dem Filter und der Kraftstoffpumpe zurückgeführt wird, um schließlich der Kraftstoffpumpe Kraftstoff zuzuführen, ohne dass er durch den Filter strömt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoffpumpenmodul zur Zufuhr von Dieselkraftstoff, die einen in einem Dieselfahrzeug oder dergleichen angebrachten Dieselmotor mit Dieselkraftstoff versorgen kann.
  • Die in den verschiedenen Fahrzeugen angebrachten Motoren werden entsprechend des verwendeten Kraftstoffs in Benzinmotoren, Dieselmotoren und LPG-Motoren eingeteilt.
  • Zudem umfasst das Fahrzeug einen Kraftstofftank, um einen Motor mit Kraftstoff zu versorgen, und ein Kraftstoffpumpenmodul, um den Kraftstoff im Kraftstofftank unter Druck dem Motor zuzuführen.
  • Im Allgemeinen ist das Kraftstoffpumpenmodul so aufgebaut, dass es eine Flanschverbindung 10, eine Behältereinheit 20, eine Führungsstange 25, die die Flanschverbindung 10 mit der Behältereinheit 20 verbindet, eine an der Außenseite der Führungsstange 25 angeordnete Feder 26, einen Filter 28 zum Entfernen von Fremdkörpern, die in dem Kraftstoff enthalten sind, und eine Kraftstoffpumpe 27 zur Zwangszirkulation umfasst.
  • Dieser Aufbau kann z. B. durch die koreanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 20-1997-0016877 (eingetragenes Gebrauchsmuster Nr. 20-0160774) bestätigt werden.
  • In den meisten Fällen ist die Flanschverbindung 10 an einem Einlassteil des Kraftstofftanks befestigt und die Behältereinheit 20 ist am Boden des Tanks angeordnet.
  • Zudem ist die Führungsstange 25, die die Flanschverbindung mit der Behältereinheit unter Ausrichten der Federbewegung verbindet, so geformt, dass sie in die Behältereinheit hinein geschoben werden kann.
  • Ferner ist die Feder 26 an der Außenseite der Führungsstange 25 und zwischen der Flanschverbindung und der Behältereinheit so angeordnet, dass die Behältereinheit stets am Boden des Kraftstofftanks angeordnet ist.
  • Der Dieselmotor, der ein Motor ist, der zur Leistungserzeugung Dieselkraftstoff, wie zum Beispiel Dieselöl verwendet, kann nicht ohne weiteres in einem Niedertemperaturbereich unterhalb von null mit Kraftstoff versorgt werden, selbst wenn das Fahrzeug das vorstehend erwähnte Kraftstoffpumpenmodul zur Zufuhr von Kraftstoff unter Druck aufweist.
  • Das heißt, dass der Dieselkraftstoff, wie zum Beispiel Dieselöl oder dergleichen, selbst im Niedertemperaturbereich (normalerweise ein Temperaturbereich unterhalb von null) klumpt und in Form von Paraffin oder dergleichen kristallisiert und somit nicht einfach durch das Kraftstoffpumpenmodul zugeführt werden kann. Daher kann das Startverhalten des Dieselmotors im Niedertemperaturbereich unterhalb von null schlecht sein und der Motor kann nicht ohne weiteres zum Anlaufen gebracht werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft das Bereitstellen eines Kraftstoffpumpenmoduls zur Zufuhr von Dieselkraftstoff, das Dieselkraftstoff so zuführen kann, dass ein problemloses Startverhalten und Fahrverhalten eines Dieselmotors selbst in einem Niedertemperaturbereich, in dem der Dieselkraftstoff in Form von Paraffin oder dergleichen ausfällt, gewährleistet wird.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gewährleistet selbst im Niedertemperaturbereich ein problemloses Startverhalten und ein problemloses Fahrverhalten des Dieselmotors, indem Kraftstoff in Richtung Dieselmotor geleitet wird und dann der nicht von dem Dieselmotor verbrauchte rückgeführte Kraftstoff mittels einer Kraftstoffpumpe, die eine der Komponenten eines Kraftstoffpumpenmoduls ist, wieder zugeführt wird und wobei der Kraftstoff direkt der Kraftstoffpumpe zugeführt wird, ohne dass er durch einen Filter strömt, der Fremdkörper filtriert bevor die in dem Kraftstoff im Kraftstofftank enthaltenen Fremdkörper der Kraftstoffpumpe zugeführt werden.
  • Das Kraftstoffpumpenmodul zur Zufuhr von Dieselkraftstoff gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Flanschverbindung umfassen, die an einem Einlass des Kraftstofftanks befestigt ist.
  • Weiterhin kann das Kraftstoffpumpenmodul eine in dem Kraftstofftank angeordnete Behältereinheit umfassen.
  • Zudem kann die Behältereinheit den Filter zum Entfernen von Fremdkörpern, die in dem Dieselkraftstoff enthalten sind, umfassen.
  • Ferner kann das Kraftstoffpumpenmodul die Kraftstoffpumpe zur Zwangszirkulation des Dieselkraftstoffs, der durch den Filter zu dem Dieselmotor strömt, umfassen.
  • Weiter kann das Kraftstoffpumpenmodul eine mit der Pumpe verbundene Rückführung umfassen, die der Kraftstoffpumpe den Dieselkraftstoff zuführt, der in Richtung Dieselmotor durch die Kraftstoff-Versorgungsleitung geleitet worden ist aber ohne Verbrauch durch den Dieselmotor und ohne durch den Filter zu strömen zurückgeströmt ist.
  • Andere Merkmale und Aspekte werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offensichtlich.
  • 1 ist eine schematische Schnittzeichnung zum Beschreiben eines typischen Kraftstoffpumpenmoduls und eine Darstellung seiner Befestigung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht zum Beschreiben des typischen Kraftstoffpumpenmoduls.
  • 3 ist eine schematische Schnittzeichnung, die eine Behältereinheit als Komponente eines Kraftstoffpumpenmoduls zeigt, und die das Kraftstoffpumpenmodul beschreibt, bei dem das technische Konzept der vorliegenden Erfindung Anwendung findet.
  • 4 ist eine schematische Darstellung zum Beschreiben einer Anordnung für die Zufuhr von Dieselkraftstoff unter Verwendung des Kraftstoffpumpenmoduls gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Kraftstoffpumpenmoduls zum Zuführen von Dieselkraftstoff gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine schematische Darstellung zum Beschreiben einer Führungsstange, die eine Komponente der vorliegenden Erfindung ist.
  • 6A ist eine perspektivische Ansicht der Führungsstange, die eine durch eine Rippe unterteilte Aushöhlung aufweist.
  • 6B ist eine Schnittzeichnung der Führungsstange, die mit einem in Längsrichtung beabstandeten die Festigkeit verstärkenden Element versehen ist und die mit einem Teil zum Herbeiführen eines Bruchs versehen ist.
  • Die Vorteile, Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden nachstehend ausgeführten Beschreibung der Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich. Die vorliegende Erfindung kann jedoch verschiedene Ausführungsformen aufweisen und sollte nicht als auf die hier ausgeführten Ausführungsformen beschränkt betrachtet werden. Diese Ausführungsformen sind vielmehr für eine sorgfältige und vollständige Offenbarung bereitgestellt und vermitteln dem Fachmann den Rahmen der vorliegenden Erfindung. Die hierin verwendeten Fachausdrücke dienen nur der Beschreibung spezieller Ausführungsformen und sollen nicht die beispielhaften Ausführungsformen beschränken. Die Singularformen „ein”, „eine” und „der, die, das”, wie sie hierin verwendet werden, sollen ebenfalls die Pluralformen umfassen, sofern es der Zusammenhang nicht anders klar angibt. Es ist weiterhin verständlich, dass die Begriffe „umfassen” und/oder „umfassend”, bei Verwendung in dieser Beschreibung, das Vorhandensein spezifizierter Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Arbeitsabläufe, Elemente und/oder Komponenten spezifiziert, jedoch nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Arbeitsabläufe, Elemente, Komponenten und/oder Gruppierungen davon ausschließt.
  • Nachstehend wird die technische Idee der vorliegenden Erfindung ausführlicher unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die begleitenden Zeichnungen sind jedoch nur Beispiele, die zum ausführlicheren Beschreiben der technischen Idee der vorliegenden Erfindung gezeigt sind. Daher ist die technische Idee der vorliegenden Erfindung nicht auf die Gestaltungen der begleitenden Zeichnungen beschränkt.
  • Beispielhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung betreffen ein Kraftstoffpumpenmodul zur Versorgung des Dieselmotors mit Dieselkraftstoff.
  • In einem normalen Fahrzustand kann eine Anordnung zur Versorgung eines Dieselmotors mit Dieselkraftstoff in einem Kraftstofftank in derselben Anordnung wie aus dem Stand der Technik ausgeführt sein.
  • Das heißt, das Kraftstoffpumpenmodul gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, dass es eine Flanschverbindung 100, eine Behältereinheit 200, eine Führungsstange 250, eine Feder 260, eine Kraftstoffpumpe 270 und einen Filter 280 umfasst.
  • Jedoch soll die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Kraftstoffpumpenmodul zur Zufuhr von Dieselkraftstoff so bereitstellen, dass ein problemloses Startverhalten und ein problemloses Fahrverhalten des Dieselmotors selbst im Niedertemperaturbereich, in dem der Dieselkraftstoff in Form von Paraffin oder dergleichen ausfällt, gewährleistet ist.
  • Aus diesem Grund führt die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einem Dieselmotor durch die Kraftstoff-Versorgungsleitung Dieselkraftstoff zu, und führt auch wiederum Kraftstoff, der, ohne von dem Dieselmotor verbraucht worden zu sein, zurückgeströmt ist, der Kraftstoff-Versorgungsleitung in Richtung Kraftstofftank zu.
  • Eine Technologie zur Rückführung des Dieselkraftstoffs, der von dem Dieselmotor nicht verbraucht worden ist, in Richtung Kraftstofftank (in der Nähe des Kraftstofftanks oder des Kraftstoffpumpenmoduls) ist schon bekannt.
  • Jedoch kann ein Ziel der vorliegenden Erfindung nicht nur durch die Anordnung mit einer einfachen Zufuhr des zurückgeströmten Kraftstoffs in Richtung Kraftstofftank und wiederum Zufuhr des zurückgeströmten Kraftstoffs zusammen mit dem Kraftstoff in dem Kraftstofftank gemäß dem Stand der Technik erreicht werden.
  • Wird eine große Menge Kraftstoff in den Kraftstofftank gefüllt und fällt der Kraftstoff in Form von Paraffin aus, ist es schwierig den in Form von Paraffin ausgefallenen Kraftstoff wieder in einen normalen Zustand zu überführen und den Dieselmotor kontinuierlich zu betreiben, selbst wenn der rückgeführte Kraftstoff dem Kraftstofftank zugeführt wird.
  • Aus diesem Grund führt die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den rückgeführten Kraftstoff der Kraftstoff-Versorgungsleitung (eine Leitung, die den Dieselkraftstoff in dem Kraftstofftank dem Dieselmotor zuführt) zu.
  • Weiterhin umfasst das Kraftstoffpumpenmodul eine mit der Pumpe verbundene Rückführung 210, die Kraftstoff einer Stelle zuführt, von der aus Kraftstoff der Kraftstoffpumpe 270 zugeführt werden kann, ohne durch einen Filter 280 (ein Filter, der unter dem Kraftstoffpumpenmodul angeordnet ist, um zu verhindern, dass Fremdkörper die Kraftstoffpumpe 270 des Kraftstoffpumpenmoduls erreichen können) zu strömen, der Fremdkörper aus dem Kraftstoff in dem Kraftstofftank herausfiltert.
  • Das heißt, der Dieselmotor kann solange betrieben werden, bis der im Kraftstofftank in Form von Paraffin ausgefallene Kraftstoff zur Überführung in seinen normalen Zustand geschmolzen werden kann, indem der rückgeführte Kraftstoff in Richtung Dieselmotor geleitet wird, wobei ein Verlust des rückgeführten Kraftstoffs verhindert wird.
  • Ungefähr 10% des durch das Kraftstoffpumpenmodul zugeführten Kraftstoffs werden von dem Dieselmotor verbraucht und ungefähr 90% davon werden im Allgemeinen zurückgeführt. Daher kann der Dieselmotor während einer beachtlichen Zeit betrieben werden, wenn verhindert wird, dass der durch die mit der Pumpe verbundene Rückführung 210 rückgeführte Kraftstoff verloren geht.
  • Da die Temperatur des rückgeführten Dieselkraftstoffs aufgrund der erzeugten Wärme während des Betriebs des Dieselmotors durch den rückgeführten Kraftstoff zunimmt und die Temperatur des Filters 280 des Kraftstoffpumpenmoduls und des Dieselkraftstoffs in der Nähe des Filters 280 aufgrund der Temperatur des rückgeführten Dieselkraftstoffs zunimmt, oder dergleichen, befindet sich der Dieselkraftstoff in einem normalen Zustand.
  • Der Dieselkraftstoff kann auf normale Weise dem Dieselmotor durch das Kraftstoffpumpenmodul zugeführt werden, wenn die Temperatur des Kraftstoffs in der Nähe des Filters 280 erhöht ist und daher der Kraftstoff in einem normalen Zustand ist.
  • Strömt der rückgeführte Dieselkraftstoff in Richtung Filter 280 kann sich der Verlust an rückgeführtem Dieselkraftstoff erhöhen. Daher kann das Kraftstoffpumpenmodul weiter das Kraftstoffrückführungsteil 220 umfassen, das die Strömung des rückgeführten Kraftstoffs so leitet, dass der rückgeführte Kraftstoff nicht in Richtung Filter 280 strömt.
  • In den begleitenden Zeichnungen ist das Kraftstoffrückführungsteil 220 zur Kraftstoffpumpe 270 hin gekrümmt, damit der Kraftstoff nur in die Kraftstoffpumpe 270 abgeführt wird, wobei dies das Endteil der mit der Pumpe verbundenen Rückführung 210 bildet.
  • Wird jedoch der Dieselkraftstoff dem Dieselmotor zugeführt, tritt sogar im normalen Fahrzustand, nicht im Niedertemperaturbereich, ein Kavitationsphänomen oder dergleichen auf, das zu einer Erschwerung der Stabilität der Kraftstoffzufuhr führt.
  • Das heißt, dass sich mit einer Erhöhung der Temperatur des rückgeführten Dieselkraftstoffs und der Häufigkeit des rückgeführten Dieselkraftstoffs die Temperatur des rückgeführten Dieselkraftstoffs noch weiter erhöht.
  • Wird ferner der Hochtemperatur-Dieselkraftstoff dem Dieselmotor zugeführt, tritt das Kavitationsphänomen oder dergleichen auf, das zu einer Verschlechterung der Stabilität der Kraftstoffzufuhr führt.
  • Daher ist die Zufuhr des rückgeführten Kraftstoffs zum Dieselmotor durch die Kraftstoff-Versorgungsleitung nur unter der einschränkenden Bedingung durchzuführen, dass der Kraftstoff in dem Kraftstofftank in Paraffinform ausfällt oder dergleichen.
  • Aus diesem Grund kann das Kraftstoffpumpenmodul weiterhin ein Ventil 230 zur Zufuhr des rückgeführten Kraftstoffs zu der Kraftstoffpumpe 27 mittels der mit der Pumpe verbundenen Rückführung 210 umfassen, wobei der Kraftstoff nur dann durch den Filter 280 strömt, wenn die Temperatur des Kraftstoffs eine vorgegebene Temperatur oder eine darunter liegende aufweist.
  • Das heißt, der rückgeführte Kraftstoff wird der Kraftstoff-Versorgungsleitung durch die mit der Pumpe verbundene Rückführung 210 über das Ventil 230 zugeführt und wird somit dem Dieselmotor unter den Bedingungen (wobei die Bedingungen vorgegeben werden, unter denen der Kraftstoff in dem Kraftstofftank in Form von Paraffin ausfällt, das heißt, die Temperatur oder dergleichen) zugeführt, dass ein normaler Betrieb schwierig durchzuführen ist, und der rückgeführte Kraftstoff wird über eine Rückführung für normalen Betrieb 240 unter normalen Fahrbedingungen zugeführt, wobei er mit dem Kraftstoff aus dem Kraftstofftank gemischt wird. (Unter den normalen Bedingungen wird der Kraftstoff in Richtung Motor über das Filter 280 zugeführt, wobei er mit dem Kraftstoff in dem Kraftstofftank gemischt wird).
  • Durch Messung der Temperatur des Kraftstoffs mit einer Sensoreinheit kann der Betrieb des Ventils 230 mit einem Bimetall, einem Temperatursensor oder dergleichen durchgeführt werden, und er kann so durchgeführt werden, dass der Durchlass über eine Änderung der Temperatur eines Materials geöffnet oder geschlossen wird.
  • Ferner kann das Ventil das Bimetall, den Temperatursensor oder dergleichen umfassen.
  • Der zum Betrieb des Ventils 230 gemessene Kraftstoff kann Kraftstoff sein, der in das Ventil 230 geleitet wurde und es kann Kraftstoff sein, der an die Außenseite des Kraftstoffpumpenmoduls geleitet wurde, wobei er sich im Kraftstofftank befindet.
  • Die Bezugszahl 301 in 4 bezeichnet ein Kraftstoffeinspritzsystem, die Bezugszahl 302 ist ein Druckregelventil.
  • Indessen umfasst das Kraftstoffpumpenmodul in der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Führungsstange 250, die gemäß einer Ausführung des Kraftstoffpumpenmoduls auf eine geeignete Länge gekürzt werden kann, wobei eine Erhöhung der Produktion und eine Verringerung der finanziellen Belastung durch Lagerhaltung ermöglicht wird.
  • Daher schlägt die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Aufbau vor, wobei die aus einem synthetischen Harz extrudierte Führungsstange 250 verwendet wird (im Stand der Technik werden alle Führungsstangen lediglich aus Metall gefertigt).
  • Das heißt, die aus dem synthetischen Harz extrudierte Führungsstange 250 kann leicht auf eine gemäß der Ausführung des Kraftstoffpumpenmoduls geeignete Länge abgeschnitten werden.
  • Ferner sind die Flanschverbindung 100 und die Behältereinheit 200 aus einem synthetischen. Harzmaterial angefertigt und können daher fest mit der Flanschverbindung 10 oder der Behältereinheit 200 durch ein einfach durchführbares Schmelzverfahren oder dergleichen miteinander verbunden (aneinandergefügt) werden.
  • Weiterhin kann die extrudierte lange Führungsstange 250 gemäß der Ausführung des Kraftstoffpumpenmoduls so abgeschnitten werden, dass die Hersteller die durch Lagerhaltung und durch den Bedarf einer Form für jede einzelne Führungsstange bedingte finanzielle Belastung verringern können.
  • Jedoch muss die Führungsstange 250 einer vorgegebenen Auflage für die Festigkeit genügen, so dass eine vorgegebene Verzugsspannung oder dergleichen ausgehalten werden kann.
  • Als extrudiertes Material für die Führungsstange 250 kann ein hochbelastbarer Werkstoff, wie zum Beispiel Glasfaser oder dergleichen verwendet werden. Jedoch ist es schwierig, die Festigkeit nur durch Materialeigenschaften zu verstärken.
  • Zu diesem Zweck kann als Führungsstange 250 eine verwendet werden, die so geformt ist, dass sie eine durch eine Rippe 250a unterteilte Aushöhlung 250b aufweist, wie in 6A gezeigt ist.
  • Weiter kann als Führungsstange 250 eine verwendet werden, die so extrudiert ist, dass sie mit einem in Längsrichtung beabstandeten die Festigkeit verstärkenden Element 250c versehen ist.
  • Das heißt, dass die Führungsstange 250 eine durch Einschieben des Festigkeit verstärkenden Elements 250c extrudierte Führungsstange ist, wobei die Führungsstange 250 aus einem Metall mit relativ größerer Festigkeit hergestellt ist als die zum Extrudieren der Führungsstange 250 hauptsächlich verwendeten Materialien gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oder Materialien, wie zum Beispiel ein Kohlenstoffnanofaser-Verbundmaterial oder dergleichen.
  • Da das die Festigkeit verstärkende Element 250c, wie es vorstehend beschrieben ist, in einem vorgegebenen Abstand angeordnet ist, befindet sich die Schnittstelle so zwischen den die Festigkeit verstärkenden Elementen, dass die Länge der Führungsstange 250 an einer Stelle gemäß der Ausführung des Kraftstoffpumpenmoduls abgeschnitten werden kann.
  • Weiter kann das Kraftstoffpumpenmodul in einem Aufbau mit dem die Festigkeit verstärkenden Element 250c ausgeführt sein, wobei die Aushöhlung 250c durch die Rippe 250a unterteilt ist.
  • Ein Verfahren zum Strukturieren und Extrudieren des die Festigkeit verstärkenden Körpers 250c kann durch Verwenden eines Verfahren durchgeführt werden, bei dem ein Gegenstand in eine Aushöhlung eines Materials eingeführt wird, das im Bereich des Extrudierens extrudiert wird.
  • Die Führungsstange 250 kann so ausgeführt werden, dass sie fortlaufend durchläuft.
  • Die fortlaufend durchlaufende Führungsstange 250 kann durch Mischen eines leitfähigen Materials, wie zum Beispiel Kohlenstoff oder dergleichen mit einem Material aus synthetischem Harz zum Extrudieren und anschließendem Extrudieren des gemischten Materials realisiert werden.
  • Beim fortlaufenden Durchlauf der Führungsstange 250 kann die Hemmung eines elektrostatischen Effekts erzielt werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein eine Scherung induzierendes Teil 250b, das eine geringere Scherungsstärke als das Verbindungsteil mit der Flanschverbindung 100 oder das Verbindungsteil mit der Behältereinheit 200 aufweist, zwischen dem Verbindungsteil mit der Flanschverbindung 100 und dem Verbindungsteil mit der Behältereinheit 200 in der Führungsstange 250 angeordnet werden.
  • Das heißt, das Kraftstoffpumpenmodul für ein Fahrzeug ist im Allgemeinen eine Einheit zur Verhinderung eines Auslaufens von Kraftstoff aufgrund eines Verkehrsunfalls, oder dergleichen und bildet das eine Scherung induzierenden Teil, um zu verhindern, dass andere Teile davon auseinanderbrechen, während die Scherung am unteren Ende der Flanschverbindung 100 bei deren Belastung erzeugt wird.
  • Gemäß dem Stand der Technik ist das eine Scherung induzierende Teil in der Flanschverbindung ausgebildet, was Reparatur- und Austauscharbeiten erschwert und Kosten für einen Austausch erhöht.
  • Gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bricht bei Ausbildung des eine Scherung induzierenden Teils 250d in der Führungsstange 250 die Flanschverbindung 100 oder die Behältereinheit 200 nicht sondern die Führungsstange 25, die relativ kostengünstig ist und leicht repariert werden kann, sobald eine Belastung aufgrund eines Verkehrsunfalls oder dergleichen erzeugt wird, wobei die Kosten für eine Reparatur und einen Austausch verringert werden und eine Auslaufen des Kraftstoffs verhindert wird.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Rückschlagventil 290 bereitgestellt werden, damit verhindert wird, dass der in die mit der Pumpe verbundene Rückführung 210 eingeführte Dieselkraftstoff zurückströmt.
  • Gemäß der vorstehenden Anordnung wird der Druck des Rücklaufs beibehalten und somit kann das Startverhalten am Anfang verbessert werden.
  • Das heißt, dass selbst nach dem Anhalten des Motors der Restdruck aufrechterhalten wird und somit das Startverhalten zum Zeitpunkt eines Wiederanlassens des Motors verbessert ist.
  • Die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können Kraftstoff so zuführen, dass ein problemloses Startverhalten und Fahrverhalten des Dieselmotors selbst im Niedertemperaturbereich gewährleistet sind, indem der Kraftstoff in Richtung Dieselmotor zugeführt wird und dann der nicht von dem Dieselmotor verbrauchte wieder rückgeführte Kraftstoff dem Dieselmotor über das Kraftstoffpumpenmodul zugeführt wird, wobei jedoch der Kraftstoff der Kraftstoffpumpe direkt zugeführt wird, ohne dass er durch den Filter (wobei der Filter Fremdkörper herausfiltert, bevor die in dem Kraftstoff im Kraftstofftank enthaltenen Fremdkörper die Kraftstoffpumpe erreichen) als eine der Komponenten des Kraftstoffpumpenmoduls strömt.
  • Weiter können die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine stabile Kraftstoffversorgung mit Kraftstoff gewährleisten, wenn das Kraftstoffpumpenmodul weiterhin das Ventil umfasst, das Kraftstoff dem Kraftstoffpumpenmodul zuführt, ohne dass der Kraftstoff hindurch strömt, der durch das Filter nur dann rückgeführt wird, wenn der Kraftstoff unterhalb der vorgegebenen Temperatur ist.
  • Ferner können die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung den Motor unter Verwendung des rückgeführten Kraftstoffs während eines längeren Zeitraums betreiben, wenn das Kraftstoffpumpenmodul weiterhin das Kraftstoffrückführungsteil umfasst, das die Zirkulation des rückgeführten Kraftstoffs lenkt, ohne den rückgeführten Kraftstoff in Richtung Filter zu zirkulieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 20-1997-0016877 [0005]

Claims (7)

  1. Kraftstoffpumpenmodul zur Zufuhr von Dieselkraftstoff, umfassend eine an einem Einlass eines Kraftstofftanks befestigte Flanschverbindung (100) und eine im Kraftstofftank angeordnete Behältereinheit (200), wobei die Behältereinheit (200) Folgendes umfasst: einen Filter (280), der die in dem Dieselkraftstoff enthaltene Fremdkörper entfernt; eine Kraftstoffpumpe (270), zur Zwangszirkulation des Dieselkraftstoffs, der durch den Filter zu dem Dieselmotor strömt; und eine mit der Pumpe verbundene Rückführung (210), die Dieselkraftstoff durch eine Kraftstoff-Versorgungsleitung in Richtung Dieselmotor leitet, wobei jedoch der Dieselkraftstoff ohne von dem Dieselmotor verbraucht worden zu sein zwischen dem Filter (280) und der Kraftstoffpumpe (270) rückgeführt wird, ohne dass er durch den Filter (280) strömt.
  2. Kraftstoffpumpenmodul zur Zufuhr von Dieselkraftstoff nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Ventil (230), das den rückgeführten Kraftstoff der Kraftstoffpumpe (270) durch die mit der Pumpe verbundene Rückführung (210) zuführt, wenn der Kraftstoff eine vorgegebene Temperatur oder eine darunter liegende aufweist und das den rückgeführten Kraftstoff so zurückführt, dass er mit dem Kraftstoff aus dem Kraftstofftank über eine Rückführung für normalen Betrieb (240) gemischt wird, wenn der Kraftstoff eine vorgegebene Temperatur oder eine darüber liegende aufweist.
  3. Kraftstoffpumpenmodul nach Anspruch 2, wobei das Ventil (230) durch Messen der Temperatur des Kraftstoffs mittels eines Bimetalls oder eines Temperatursensors betrieben wird.
  4. Kraftstoffpumpenmodul nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: ein Kraftstoffrückführungsteil (220), das zur Kraftstoffpumpe (270) hin so gekrümmt ist, dass der rückgeführte Kraftstoff nur der Kraftstoffpumpe (270) zugeführt wird, wobei dies ein Endteil der mit der Pumpe verbundenen Rückführung (210) bildet und somit der rückgeführte Kraftstoff nicht in Richtung Filter (280) zirkuliert.
  5. Kraftstoffpumpenmodul nach Anspruch 2, weiterhin umfassend ein Kraftstoffrückführungsteil (220), das zur Kraftstoffpumpe (270) hin so gekrümmt ist, dass der rückgeführte Kraftstoff nur der Kraftstoffpumpe (270) zugeführt wird, wobei dies ein Endteil der mit der Pumpe verbundenen Rückführung (210) bildet und der rückgeführte Kraftstoff nicht in Richtung Filter (280) zirkuliert.
  6. Kraftstoffpumpenmodul nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Rückschlagventil (290), das verhindert, dass der in die mit der Pumpe verbundene Rückführung (210) eingeführte Dieselkraftstoff zurückströmt.
  7. Kraftstoffpumpenmodul nach Anspruch 1, wobei die aus einem synthetischen Harz extrudierte Führungsstange (250), die so geformt ist, dass sie eine durch eine Rippe (250a) unterteilte Aushöhlung (250b) aufweist, die Flanschverbindung (100) mit der Behältereinheit (200) verbindet.
DE201210015050 2011-06-14 2012-07-31 Kraftstoffpumpenmodul zur Zufuhr von Dieselkraftstoff Withdrawn DE102012015050A1 (de)

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