DE102012014463B4 - Ankerwinde mit handbetätigter Spindelbandbremse - Google Patents

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Abstract

Ankerwinde (101) mit handbetätigter Spindelbandbremse (102), die auf eine zugeordnete Kettennuss (103) der Ankerwinde (101) einwirkt, wobei die Bandbremse (102) über ein Handrad (2) mit der Spindel (1) zum Lösen und Bremsen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (1) eine fest zugeordnete Seiltrommel (6) mit einem aufgenommenen einstellbaren Seil (5) trägt, das an seinem freien Ende mit einem in einer vertikalen Führung (11) angeordneten Gewicht (4) verbunden ist, wobei das Gewicht (4) in der gelösten Position der Bandbremse (102) über die Seiltrommel (6) mit der Spindel (1) in eine angehobene Position der Bandbremse (102) einstellbar und in der gebremsten Position das Gewicht (4) in eine untere Position über das abgewickelte Seil (5) selbsttätig einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ankerwinde mit handbetätigter Spindelbandbremse, die auf eine zugeordnete Kettennuss der Ankerwinde einwirkt und die Bandbremse über ein Handrad mit einer Spindel zum Lösen und Bremsen über die Spindel einstellbar ist.
  • Derartige Ausbildungen für Ankerketten sind bekannt, wobei eine Bandbremse mittels einer Gewindespindel und eines Handrades von Hand angezogen und gelöst wird. Der Mangel derartiger Ausbildungen besteht darin, dass bei Ablenkung oder Ausfall einer Bedienungsperson Schwierigkeiten auftreten, die den Ablauf der Ankerkette nicht ordnungsgemäß abbremsen.
  • Aus der DE 19 68 775 U ist eine Ankerwinde bekannt, bei der um ihre Antriebswelle eine pultartige Traverse mit Steuerelementen angeordnet ist, die einen Antriebsmotor regeln und die Antriebswelle von einer Spindel abkuppeln können.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus der US 1 169 920 A , der DE 262 628 A , der US 1 997 727 A , der GB 1911/22 594 A , der DE 10 2008 027 351 A1 und der DE 260 534 A .
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Ankerwinde ausfallsicher über die Spindelbandbremse selbsttätig festzusetzen und das Lösen durch Handbetätigung auf einfache Weise durchzuführen, um eine Handhabung ohne zusätzliche Energie zu gewährleisten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, dass die Spindel eine fest zugeordnete Seiltrommel mit einem aufgenommenen einstellbaren Seil trägt, das an seinem freien Ende mit einem in einer vertikalen Führung angeordneten Gewicht verbunden ist, wobei das Gewicht in der gelösten Position der Bandbremse über die Seiltrommel mit der Spindel in eine angehobene Position der Bandbremse einstellbar und in der gebremsten Position das Gewicht in eine untere Position über das abgewickelte Seil selbsttätig einstellbar ist.
  • Hierdurch ist durch Handbetätigung die Bremse lösbar und das Anziehen der Bremse mit dem Nennbremsmoment erfolgt automatisch über das Gewicht ohne zusätzliche Fremdenergie durch Schwerkraft.
  • Um eine Pendelbewegung bei Seegang zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass die vertikale Führung durch ein Führungsrohr gebildet ist, in dem das Gewicht höhenverstellbar aufgenommen ist.
  • Ferner ist für motorischen Ankerbetrieb und Wartungszwecke vorgesehen, dass das Gewicht in der oberen Position über einen Arretierungsstift am Führungsrohr verriegelbar ist.
  • Zur Durchführung einer Kontrolle einer Einstellung des Gewichtes wird vorgeschlagen, dass das Führungsrohr im unteren Bereich ein Kontrollfenster für eine Überwachung einer Grundeinstellung des Gewichtes aufweist.
  • Eine einfache Einstellung der Zusatzvorrichtung besteht darin, dass die Winde über einen Flansch lösbar auf der Spindel angeordnet ist und über eine zugeordnete Handhabe, wie ein Sechskant, verstellbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Ankerwinde schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Windenanordnung und
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Spindelbandbremse mit ihren Betätigungselementen
  • Bei dieser Anordnung ist eine Ankerwinde 101 mit einer Bandbremse 102, die auf eine zugeordnete Kettennuss 103 der Ankerwinde 101 einwirkt, dargestellt, wobei die Betätigung zum Lösen und Bremsen über eine Spindel 1 und ein Handrad 2 in bekannter Weise erfolgt. Hierzu ist zur Halterung und Führung ein Bremskolben 104 angeordnet.
  • Die Spindel 1 trägt eine fest zugeordnete Seiltrommel 6, die ein einstellbares Seil 5 aufnimmt, welches an seinem freien Ende mit einem Gewicht 4 verbunden ist, das in einem vertikal zugeordneten Führungsrohr 11 angeordnet ist.
  • Ein Lösen der Bandbremse 102 erfolgt mittels Handkraft über das Handrad 2 und der Spindel 1, wobei über die Seiltrommel 6 das angeordnete Gewicht 4 im Führungsrohr 11 durch das aufgenommene Seil 5 angehoben wird, wobei das Gewicht 4 entsprechend dem Nennbremsmoment bemessen ist.
  • Bei Freigabe des Handrades 2 wird selbsttätig ein Bremsvorgang der Brandbremse 102 eingeleitet, wobei durch die Schwerkraft des Gewichtes 4 im Führungsrohr 11 die Spindel 1 über die Seiltrommel 6 mit dem Seil 5 verdreht und selbsttätig die Bandbremse 102 festgezogen wird.
  • Um eine Justierung und Einstellung des Gewichtes 4 durchzuführen, ist die Seiltrommel 6 über einen Flansch 8 mittels Schrauben 7 lösbar mit der Spindel 1 verbunden. An der Seiltrommel 6 befindet sich in diesem Fall ein Sechskant 9, um die Seiltrommel 6 gegenüber einem Flansch 8 zu verdrehen.
  • Im Führungsrohr 11 ist im unteren Bereich ein Kontrollfenster 10 angeordnet, wobei eine Einstellhöhe 13 des Gewichtes 4 angegeben ist.
  • Ferner ist im oberen Bereich des Führungsrohres 11 ein Arretierungsstift 12 angeordnet, um für einen motorischen Windenbetrieb oder für Wartungszwecke das Gewicht 4 in der oberen Position von Hand festzusetzen.

Claims (5)

  1. Ankerwinde (101) mit handbetätigter Spindelbandbremse (102), die auf eine zugeordnete Kettennuss (103) der Ankerwinde (101) einwirkt, wobei die Bandbremse (102) über ein Handrad (2) mit der Spindel (1) zum Lösen und Bremsen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (1) eine fest zugeordnete Seiltrommel (6) mit einem aufgenommenen einstellbaren Seil (5) trägt, das an seinem freien Ende mit einem in einer vertikalen Führung (11) angeordneten Gewicht (4) verbunden ist, wobei das Gewicht (4) in der gelösten Position der Bandbremse (102) über die Seiltrommel (6) mit der Spindel (1) in eine angehobene Position der Bandbremse (102) einstellbar und in der gebremsten Position das Gewicht (4) in eine untere Position über das abgewickelte Seil (5) selbsttätig einstellbar ist.
  2. Ankerwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Führung durch ein Führungsrohr (11) gebildet ist, in dem das Gewicht (4) höhenverstellbar aufgenommen ist.
  3. Ankerwinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (4) in der oberen Position über einen Arretierungsstift (12) am Führungsrohr (11) verriegelbar ist.
  4. Ankerwinde nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (11) im unteren Bereich ein Kontrollfenster (10) für eine Überwachung einer Grundeinstellung des Gewichtes (4) aufweist.
  5. Ankerwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiltrommel (6) über einen Flansch (8) lösbar auf der Spindel (1) angeordnet ist und über eine zugeordnete Handhabe (9), wie ein Sechskant, verstellbar ist.
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