DE102009019328B4 - Sicherheitseinrichtung für einen Kreuzkopf einer Decoking-Anlage - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für einen Kreuzkopf einer Decoking-Anlage Download PDF

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Abstract

Sicherheitseinrichtung für einen Kreuzkopf einer Decoking-Anlage, – der mit einer Trageinrichtung heb- und senkbar an Profilen (2, 3) eines Gestells (1) oberhalb einer Trommel zur Aufnahme von Material wie Koks angeordnet sowie – mit Rollen (44) an Führungsschienen (4, 5) der Profile (2, 3) geführt und – von einem über Umlenkrollen oben an dem Gestell (1) sowie über eine am oberen Ende des Kreuzkopfes (37) drehbar gelagerte Tragrolle (42) geführten Seil einer Winde getragen und – zum Anhalten des Kreuzkopfes (37) im Notfall, wenn die Trageinrichtung versagt, mit Bremsen (45) ausgerüstet ist, die den Kreuzkopf (37) abfangen und an den Führungsschienen (4, 5) oder an den Profilen (2, 3) festsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß – eine Prüfeinrichtung zum Prüfen der Bremsen (45) vor Ort vorgesehen ist, – die eine an dem Gestell (1) befestigbare Tragvorrichtung wie eine Traverse (6), an der der Kreuzkopf (37) zur Simulation eines freien Falls desselben mit einer Ausklinkvorrichtung (11) anbringbar ist, – und eine im Abstand unterhalb der Traverse (6) an dem Gestell (1) lösbar befestigbare Fangvorrichtung (30) für den Kreuzkopf (37) umfaßt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen Kreuzkopf einer Decoking-Anlage,
    • – der mit einer Trageinrichtung heb- und senkbar an Profilen eines Gestells oberhalb einer Trommel zur Aufnahme von Material wie Koks angeordnet sowie
    • – mit Rollen an Führungsschienen der Profile geführt und
    • – von einem über Umlenkrollen oben an dem Gestell sowie über eine am oberen Ende des Kreuzkopfes drehbar gelagerte Tragrolle geführten Seil einer Seilwinde getragen und
    • – zum Anhalten des Kreuzkopfes im Notfall, wenn die Trageinrichtung versagt, mit Bremsen ausgerüstet ist, die den Kreuzkopf abfangen und an den Führungsschienen oder an den Profilen festsetzen.
  • Decoking-Anlagen weisen eine Trommel auf, die sich während des Betriebs einer Raffinerie allmählich mit Koks füllt. Dieser Koks muß, wenn die Trommel gefüllt ist, ausgetragen werden. Zu diesem Zweck wird vom oberen Ende der Trommel ein Decoking-Werkzeug in die Trommel eingebracht. Das Decoking-Werkzeug hängt an einer hohlen Bohrstange, die mit einem Antrieb verbunden ist, der die Bohrstange mit dem Werkzeug im Betriebszustand in Rotation versetzt. Die Bohrstange ist an dem vorgenannten Kreuzkopf angeordnet und weist am oberen Ende einen Druckwasseranschluß auf, der mit einem mit dem Kreuzkopf heb- und senkbaren Druckschlauch zum Zuführen des Druckwassers zu der Bohrstange verbunden ist. Die Länge der Bohrstange entspricht dabei mindestens der Höhe der zu leerenden Trommel. Mit der Bohrstange kann das Decoking-Werkzeug bis zum Trommelboden geführt werden.
  • Das Entleeren der Trommel erfolgt in der Weise, daß unter hohem Druck mit mehr als 100 bar über die Bohrstange zugeführtes und durch am Werkzeug angeordnete Düsen austretendes Wasser den Koks gezielt abträgt, der sich in der Trommel abgesetzt hat.
  • Dabei durchläuft das Werkzeug während der Entleerung die gesamte Höhe des Innenraums der Trommel entlang deren Längsachse. Hierfür wird der Kreuzkopf mit dem Seil der Seilwinde entsprechend abgesenkt und nach der Entleerung der Trommel in dem Gestell nach oben gezogen, bis das Decoking-Werkzeug aus der Trommel herausgehoben und auf einer Arbeitsbühne oberhalb der Trommel zugänglich ist.
  • Diese Entleerung der Trommel mittels Hochdruckwasserstrahlen aus dem an der Bohrstange drehend nach unten geführten Decoking-Werkzeug bedingt, daß der Kreuzkopf mit dem mit Druckwasser gefüllten Druckwasserschlauch, dem Druckwasseranschluß, der Bohrstange und deren Antrieb und Werkzeug eine hohe Traglast aufnimmt, die je nach Größe der Decoking-Anlage eine Größenordnung von ca. 3–5 t beträgt. Außerdem ist der an Führungsschienen der Profile des Gestells oberhalb der Trommel geführte Kreuzkopf Stößen und Erschütterungen während der Entleerung der Trommel ausgesetzt. Deshalb ist die Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Führungskomponenten, die den Kreuzkopf vor allem beim Heben und Senken an den Führungsschienen der Profile des Gestells halten, und vor allem der Bremsen von außerordentlicher Bedeutung. Während eine regelmäßige Prüfung und Wartung der Trag- und Führungskomponenten des Kreuzkopfes vor Ort in gewissem Umfang möglich ist, läßt sich die Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Bremsen bisher nur überprüfen, indem man sie ausbaut und werkstattmäßig überprüft und überholt. Es bereitet jedoch Probleme zu erkennen, wann die Überprüfung und Überholung der Bremsen des Kreuzkopfes notwendig ist. Deshalb wird dieser Zeitpunkt, solange die Bremsenkomponenten äußerlich nicht zu beanstanden sind, hinausgeschoben, ohne daß bekannt ist, ob die Bremsen im Notfall, nämlich wenn die Trageinrichtung des Kreuzkopfes versagt und der Kreuzkopf z. B. durch einen Seilbruch abstürzt, die Bremsen den Kreuzkopf bestimmungsgemäß abfangen und an den Führungsschienen oder je nach Konstruktion auch an den Profilen festsetzen und so einen vollständigen Absturz des Kreuzkopfes verhindern.
  • Wenn es zu einem Absturz des Kreuzkopfes kommt, entsteht durch den Aufprall des Kreuzkopfes mit allen daran befestigten Komponenten wie den kreuzkopfseitigen Teilen der Seilfördereinrichtung, dem meistens mit Druckwasser gefüllten Druckschlauch sowie der Bohrstange mit Werkzeug, Antrieb und Druckwasseranschluß ein erheblicher Sachschaden, auch an der Arbeitsbühne und im oberen Bereich der Trommel selbst, und darüber hinaus besteht eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben des Personals, das auf der Arbeitsbühne beschäftigt ist.
  • Dieser Sicherheitsmangel wird bisher in Kauf genommen. Die Unfälle, die sich bisher überwiegend durch Brüche bzw. Reißen von Seilen der Seilfördereinrichtung zugetragen und zum Absturz des betreffenden Kreuzkopfes in dem Gestell oberhalb der Trommel geführt haben, ohne daß der Kreuzkopf durch die Bremsen abgefangen und an den Führungsschienen oder an den Profilen festgesetzt werden konnte, haben bisher nicht zu einem Ausbau und einer Überprüfung der Bremsen des Kreuzkopfes in regelmäßigen Intervallen geführt, überwiegend zur Vermeidung von damit verbundenen Betriebsunterbrechungen, die zu erheblichen Störungen im Ablauf des Raffineriebetriebes führen können.
  • Aus der US 6,050,277 ist eine Decoking-Einrichtung bekannt, bei der ein oberhalb einer zu entleerenden Kokstrommel anzuordnendes Gestell aus zwei gerade sowie vertikal und im Abstand voneinander verlaufenden Säulen, zweckmäßig aus Rohren bestehend, gebildet ist. Zwischen diesen ist ein heb- und senkbarer Kreuzkopf angeordnet, der die für die Entleerung der Kokstrommeln notwendigen Elemente wie Bohrstange, Bohrstangenantrieb, Wasserzuführung etc. trägt.
  • Als Antrieb für die Heb- und Senkbewegung des Kreuzkopfes sind an dessen beiden Seiten verzahnte Ritzel vorgesehen, die über sich von einem Motor auf dem Kreuzkopf nach beiden Seiten erstreckende Wellen drehbar angetrieben sind und jeweils mit Zahnstangen in Eingriff stehen, die sich jeweils von unten nach oben an den vertikalen Rohren erstrecken. Längs der Rückseite der Zahnstangen drehbar an dem Kreuzkopf angeordnete Druckrollen halten die Ritzel jeweils in Eingriff mit den Zahnstangen.
  • Zusätzlich sind an der Oberseite des Kreuzkopfes jeweils an dessen seitlichen Enden Kabel befestigt, die sich jeweils bis zu einer Seite von Umlenkrollen an den oberen Enden der vertikalen Rohre erstrecken. Von der anderen Seite der jeweiligen Umlenkrolle verläuft das Kabel vertikal von oben in dem jeweiligen Rohr bis zu einem Gegengewicht, das in dem betreffenden Rohr geführt und mittels des Kabels heb- und senkbar angeordnet ist. Die Gegengewichte gleichen das Gewicht des Kreuzkopfes im Wesentlichen aus, so dass die Leistung des Motors für den Zahnradantrieb zum Heben des Kreuzkopfes relativ klein dimensioniert werden kann.
  • Im Falle eines Kabelbruchs ist nicht zu vermeiden, dass der Kreuzkopf, der nun nur noch auf einer Seite durch ein Kabel gehalten wird, zumindest eine Schieflage einnimmt und Beschädigungen an dem Zahnradantrieb nicht auszuschließen sind. Denn Bremsen, die den Kreuzkopf bei einem Unfall fest an dem Gestell festsetzen, sind nicht vorgesehen. Deshalb sind in einem solchen Fall längere Ausfallzeiten der Einrichtung für deren Wiederinstandsetzung nicht zu vermeiden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das Sicherheitsrisiko der Bremsen des Kreuzkopfes zu beseitigen, mindestens jedoch nachhaltig zu reduzieren, und zwar so, daß die Lösung auch von den Betreibern von Decoking-Anlagen als wirtschaftlich angenommen und durchgeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß
    • – eine Prüfeinrichtung zum Prüfen der Bremsen vor Ort vorgesehen ist,
    • – die eine an dem Gestell befestigbare Tragvorrichtung wie eine Traverse, an der der Kreuzkopf zur Simulation eines freien Falls desselben mit einer Ausklinkvorrichtung anbringbar ist,
    • – und eine im Abstand unterhalb der Traverse an dem Gestell lösbar befestigbare Fangvorrichtung für den Kreuzkopf umfaßt.
  • Damit wird erfindungsgemäß erstmalig eine Überprüfung der Funktionsfähigkeit und Sicherheit der Bremsen des Kreuzkopfes vor Ort möglich, also ohne daß der Kreuzkopf ausgebaut und die Bremsen in luftiger Höhe auf der Arbeitsbühne oberhalb der Trommel oder in der Werkstatt überprüft werden müssen. Darüber hinaus gestattet die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung eine Simulation eines Notfalls z. B. derart, daß der Kreuzkopf durch einen Seilbruch od. dgl. unkontrolliert abstürzt. Vergleichbare Prüfergebnisse in der Werkstatt sind nur durch Anschaffung und Benutzung eines vergleichbaren Gestells mit Anbau der Komponenten der Prüfeinrichtung, also mit erheblichem zusätzlichen Aufwand an Zeit-, Arbeits- und Maschinenaufwand zu erreichen. Die Durchführung einer Bremsenprüfung mittels der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung nimmt bei sachgemäßer Vorbereitung und Durchführung der Prüfung weniger als einen Arbeitstag in Anspruch. Bei diesem relativ geringen Aufwand an Zeit und an Teilen der Prüfeinrichtung wird der Betreiber einer Raffinerie – angesichts des hohen Schadensrisikos eines Kreuzkopfabsturzes – in regelmäßigen Abständen die Bremsen des Kreuzkopfes prüfen lassen.
  • Die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung umfaßt eine an dem Gestell im Raum zwischen den Führungsschienen des Kreuzkopfes befestigbare Traverse oder eine andere entsprechende Tragvorrichtung, an der man den Kreuzkopf für die Bremsenprüfung gezielt lösbar anbringen kann, nämlich mit einer Ausklinkvorrichtung oder einer in der Funktion vergleichbaren Trennvorrichtung, mit der man den Kreuzkopf zur Simulation eines freien Falls desselben von der Traverse bzw. von der anderweitigen am Gestell befestigten Tragvorrichtung lösen kann. Hierzu wird die Tragrolle des Kreuzkopfes von dem Seil der Seilwinde gelöst und stattdessen mit einem Verbindungselement mit der Traverse oder der anderweitigen Haltevorrichtung verbunden.
  • Im Abstand unterhalb der Traverse wird an dem Gestell eine Fangvorrichtung für die Bremsenprüfung fest montiert. Dabei wird der Abstand der Fangvorrichtung von der Traverse so gewählt, daß der Kreuzkopf nach dem Lösen von der Traverse im freien Fall einen Weg zurücklegen kann, auf dem der Kreuzkopf eine für die Notfallsensoren zum Auslösen der Bremsen ausreichende Geschwindigkeit erreicht, möglichst ohne dabei auf die Fangvorrichtung aufzutreffen. Denn die Fangvorrichtung soll den Kreuzkopf nur auffangen, wenn sich die Wirkung der Bremsen als ungenügend und dadurch der Bremsweg als zu lang erweist. Wenn der Kreuzkopf nach dem Lösen von der Traverse und dem Zurücklegen eines ausreichenden Weges im freien Fall die Bremsen aktiviert, muß der Kreuzkopf nach einem vorbestimmten Bremsweg in entsprechendem Abstand von der Fangvorrichtung an den Führungsschienen festgesetzt werden, wenn sich die Wirkung der Bremsen als gut bzw. vorschriftsmäßig erweisen soll. Ein relativ langer Bremsweg oder sogar ein Kontakt mit der Fangvorrichtung durch den Kreuzkopf offenbart, daß die Bremsen überholt und ihre Komponenten und Betriebsgrößen wie Bremsdruck und dergleichen überprüft und überholt bzw. erneuert werden müssen.
  • Vorzugsweise ist die Traverse an beiden Enden lösbar an den Führungsschienen oder an den Profilen des Gestells befestigbar. Hierfür wird zweckmäßig eine lösbare Schraubbefestigung längs eines ausreichenden Abschnitts der Führungsschienen bzw. der Profile gewählt, um dort eine sichere kraftschlüssige Klemmbefestigung zu erreichen. Hierfür soll die Traverse doppelwandig ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise ist ein im Gebrauch nach unten weisender Arm an der Traverse befestigt, an dem die Ausklinkvorrichtung vorgesehen ist, die am Beginn der Bremsenprüfung den Kreuzkopf trägt.
  • Für das Lösen bzw. Ausklinken der Verbindung zwischen Traverse und Kreuzkopf zum Einleiten des freien Falls sind verschiedene Ausführungsformen denkbar. Bevorzugt wird, daß ein Ausklinkhebel schwenkbar an dem vorgenannten Arm gelagert ist, der aus einer Haltestellung, in der eine Aufhängevorrichtung des Kreuzkopfes an dem Arm arretiert ist, in eine Freigabestellung schwenkbar ist, in der die Aufhängevorrichtung von dem Arm freigegeben ist. Das Verschwenken des Ausklinkhebels zum Trennen der Verbindung zwischen Kreuzkopf und Arm wird zweckmäßig aus sicherer Entfernung mittels eines Seils oder auch elektromotorisch veranlaßt.
  • Vorzugsweise ist der Kreuzkopf mittels einer Aufhängevorrichtung an der Traverse befestigbar, die eine die Tragrolle des Kreuzkopfes umgreifende Seilschleife und einen Schäkel zum Einhängen in die Ausklinkvorrichtung an dem Arm der Traverse umfaßt. Auf diese einfache Weise wird eine tragfähige und zuverlässige Verbindung zwischen dem Kreuzkopf und dem Arm an der Traverse geschaffen. Im übrigen wird auch an diesen Komponenten der geringe bauliche Aufwand deutlich, der für die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung notwendig ist.
  • Weiterhin wird bevorzugt, daß die Fangvorrichtung aus einem Paar Federkonsolen besteht, die jeweils einander gegenüberliegend lösbar an den Profilen des Gestells oder an den Führungsschienen befestigbar sind. Ferner sollen die Federkonsolen jeweils einen vertikal federnd geführten Prallstempel tragen, der im Freifallversuch mit einer Prallfläche an der Unterseite des Kreuzkopfes in Kontakt kommen kann. Auch hier wird wieder der verhältnismäßig geringe Bauaufwand der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung deutlich, wenn bereits ein Paar Federkonsolen einfacher Bauart als Sicherheitseinrichtung für den Fall ausreichen, daß der Bremsweg des Kreuzkopfes im Freifallversuch zu lang ausfällt, so daß der Kreuzkopf vorsorglich mit den Federkonsolen als Fangvorrichtung aufgefangen und festgesetzt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teilabschnitts des aus Profilen und Führungsschienen gebildeten Gestells mit einer Traverse und mit einem Paar Federkonsolen für einen Freifallversuch;
  • 2 eine ähnliche perspektivische Ansicht wie in 1, jedoch mit in das Gestell eingesetztem und an die Traverse angehängten Kreuzkopf;
  • 3 eine perspektivische Ansicht wie in 2, jedoch nach dem Ausklinken der Verbindung zwischen Kreuzkopf und Traverse und nach Zurücklegen eines ersten Freifallweges durch den Kreuzkopf;
  • 4 eine Seitenansicht einer Ausklinkvorrichtung in einer Haltestellung vor einem Freifallversuch;
  • 5 eine Seitenansicht der Ausklinkvorrichtung von 4 im Zustand nach dem Ausklinken eines nicht dargestellten Verbindungselementes des Kreuzkopfes;
  • 6 eine Seitenansicht einer Federkonsole an einer Führungsschiene für den Kreuzkopf;
  • 7 eine Draufsicht der Federkonsole von 6.
  • In 1 ist dargestellt, wie ein Gestell 1 oberhalb einer nicht dargestellten Trommel zum Aufnehmen und Austragen insbesondere von Koks aus Profilen 2, 3 und Führungsschienen 4, 5 für die Durchführung einer Bremsenprüfung eines in 1 nicht, aber in 2 und 3 dargestellten Kreuzkopfes 37 für diese Bremsenprüfung vorbereitet ist. Im Abstand unterhalb des oberen Endes des Gestells 1 ist eine unten bogenförmige doppelwandige Traverse 6 mittels Schrauben 7 beidseits unverrückbar an den Führungsschienen 4, 5 befestigt. An der Traverse ist mittig eine Öse 9 zu deren Handhabung und ein sich von der Traverse 6 mittig nach unten erstreckender Arm 8 fest angebracht. Der Arm 8 gehört zu einer Ausklinkvorrichtung 11, die einen am Arm 8 um eine Drehachse 15 (4 und 5) drehbar gelagerten Ausklinkhebel 12 neben dem Arm 8 sowie am unteren Ende einen Schäkel 38 für eine ausklinkbare Verbindung zwischen dem Kreuzkopf 37 und dem Arm 8 aufweist. Die Ausklinkvorrichtung 11 wird aus sicherer Entfernung mit einem am freien Ende des Ausklinkhebels 12 in einer Seilöse 23a befestigten Seil 23 betätigt.
  • Im Abstand unterhalb der Traverse 6 ist eine Fangvorrichtung 30 bestehend aus einem Paar einander gegenüberliegend an dem Gestell 1 angebrachten Federkonsolen 24, 25 angeordnet. Jede der Federkonsolen 24, 25 weist zwei einander gegenüberliegend mittels Schrauben 26 an den Profilen 2, 3 befestigte Klemmen 27 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise auf, wobei in 13 die hinten liegende Klemme 27 jeweils verdeckt ist. In 6 und 7 sind Einzelheiten der Fangvorrichtung 30 bzw. der dort dargestellten Federkonsole 24 gezeigt, der die Federkonsole 25 spiegelbildlich entspricht. In 6 und 7 ist die Federkonsole 24 an der Führungsschiene 4 befestigt, während sie in 13 die entsprechenden Profile 2, 3 umgreifend angebracht ist. Aber der prinzipielle Aufbau der Federkonsolen 24, 25 ist gleich und im Zweifelsfall 13 zu entnehmen.
  • Im übrigen weisen die Federkonsolen 24, 25 jeweils einen von einer Schraubenfeder 33 an einem Prallteller 25 federnd unterstützten Prallstempel 31 auf, der in einer Führungshülse 33 geführt ist, die auf einer Platte 36 mit einer Bohrung 39 befestigt ist. Unterhalb der Platte 36 ist der sich durch die Öffnung 39 der Platte 36 nach unten erstreckende Gewindeabschnitt 40 mittels Kontermuttern 34 gesichert, die einen einstellbaren Anschlag beim Zurückfedern des Prallstempels 31 bilden. Mit den Klemmen 27 ist auf beiden Seiten jeweils eine Konsole 28 befestigt, die von der betreffenden Führungsschiene 4, 5 bzw. dem jeweiligen Profil 2, 3 nach innen vorsteht und aus zwei mit Schrauben 29 verbundenen Hälften besteht.
  • Die vor allem in 4 und 5 dargestellte Ausklinkvorrichtung 11 weist neben dem Ausklinkhebel 12 am unteren Ende eine um eine Drehachse 15 drehbare Zangenplatte 14 auf, die mit einer Backe 18 und einer dieser am unteren Ende des Arms 8 gegenüberliegenden Backe 17 eine lösbare Halterung der Ausklinkvorrichtung 11 für den nicht dargestellten Bolzen des Schäkels 38 für die Aufhängung des Kreuzkopfes 37 bildet. Der Ausklinkhebel 12 ist über eine Drehachse 13 ebenfalls mit der Zangenplatte 14 verbunden. Ein mittels einer Drehachse 20 an dem Arm 8 angebrachter Lenkerhebel 19, dessen anderes Ende mittels einer Drehachse 21 an dem Ausklinkhebel 12 angebracht ist, vollendet das Viergelenkgetriebe der Ausklinkvorrichtung 11 mit den vier Drehachsen 13, 15, 20 und 21. Am freien Ende des Ausklinkhebels 12 befindet sich ein Handgriff 22 für die Einstellung der Ausklinkvorrichtung 11, während deren Auslösung, wie bereits erwähnt, über das in die Seilöse 23a am äußeren Ende des Ausklinkhebels 12 eingehängte Seil 23 erfolgt.
  • Die vor allem in 4 und 5 dargestellte und vorstehend beschriebene Ausklinkvorrichtung 11 nimmt vor einer Bremsenüberprüfung die in 4 gezeigte Haltestellung ein, in der der nicht dargestellte Bolzen des Schäkels 38 zwischen den Backen 17, 18 des Arms 8 bzw. der Zangenplatte 14 und damit der Kreuzkopf 37 insgesamt sicher gehalten ist. Nach dem Auslösen der Ausklinkvorrichtung 11 durch Verschwenken des Ausklinkhebels 12 mit dem Seil 23 nimmt die Ausklinkvorrichtung 11 die in 5 dargestellte Freigabestellung ein, in der der freie Fall des Kreuzkopfes 37 beginnt.
  • Die Haltestellung ist vor allem 2 und die Freigabestellung 3 jeweils als Gesamtdarstellung zu entnehmen. In der Haltestellung hängt der Kreuzkopf 37 über eine Seilschleife 41 und den Schäkel 38 an dem Arm 8, wobei die Seilschleife 41 die Tragrolle 42 im Rollenträger 43 umgreift. Im übrigen ist der Aufbau des Kreuzkopfes 37 und die Komponenten, die er umfaßt, bekannt, so daß nur auf die für den Freifall des Kreuzkopfes 37 und für die Bremsenprüfung unerlässlichen Teile hingewiesen wird. Der Kreuzkopf 37 bleibt auch während des für die Bremsenprüfung durchgeführten freien Falls mittels vier Paaren aus Rollen 44 an den Führungsschienen 4, 5 geführt, wobei in 2 und 3 nur die vorderen Rollen 44 zu sehen sind. In üblicher Weise ist eine Bremseinrichtung 45 mit einem bekannten bis zu einem Sensorteil 46 geführten Bremsengestänge dargestellt, wobei der Sensorteil 46 in der Haltestellung (2) auseinandergezogen und in der Freigabestellung (3) entsprechend zurückgezogen ist.
  • Zur Bremsenprüfung wird die Traverse 6, wie in 13 dargestellt ist, an dem Gestell 1 montiert und der Kreuzkopf 37 mit der Seilschleife 41 und dem Schäkel 38 in die Ausklinkvorrichtung 11 eingehängt. In entsprechendem Abstand unterhalb der Traverse 6 wird das Paar Federkonsolen 24 an den Profilen 5 oder an den Führungsschienen 4 oder an beiden befestigt. Damit ist der Freifallversuch für die Bremsenprüfung bereits fertig vorbereitet. Mit dem Seil 23 wird nun aus sicherer Entfernung die Ausklinkvorrichtung 11 betätigt, so daß die Ausklinkvorrichtung 11 von der Haltestellung (2) in die Freigabestellung (3) gebracht wird und damit der freie Fall des Kreuzkopfes 37 beginnt. Sobald die Bremssensoren einschließlich des Sensorteils 46 eine extrem hohe Beschleunigung des Kreuzkopfes 37 mit Überschreiten einer vorgegebenen Auslösegeschwindigkeit feststellen, wird die Bremseinrichtung 45 aktiviert und damit die Notfallbremsung des Kreuzkopfes 37 veranlaßt. Je nach Länge des Bremsweges, den der Kreuzkopf 37 bis zum Stillstand am Gestell 1 zurücklegt, läßt sich damit die Funktionsfähigkeit der Bremseinrichtung 45 beurteilen. Schlimmstenfalls setzt der Kreuzkopf 37 mit entsprechenden Prallpuffern auf den Pralltellern 35 der Federkonsolen 24 der Fangvorrichtung 30 auf.
  • Im übrigen gelten für die Wirkung, Möglichkeiten und Vorteile der in den 17 als Ausführungsbeispiel dargestellten Sicherheitseinrichtung die Ausführungen in der Beschreibungseinleitung hierzu.

Claims (7)

  1. Sicherheitseinrichtung für einen Kreuzkopf einer Decoking-Anlage, – der mit einer Trageinrichtung heb- und senkbar an Profilen (2, 3) eines Gestells (1) oberhalb einer Trommel zur Aufnahme von Material wie Koks angeordnet sowie – mit Rollen (44) an Führungsschienen (4, 5) der Profile (2, 3) geführt und – von einem über Umlenkrollen oben an dem Gestell (1) sowie über eine am oberen Ende des Kreuzkopfes (37) drehbar gelagerte Tragrolle (42) geführten Seil einer Winde getragen und – zum Anhalten des Kreuzkopfes (37) im Notfall, wenn die Trageinrichtung versagt, mit Bremsen (45) ausgerüstet ist, die den Kreuzkopf (37) abfangen und an den Führungsschienen (4, 5) oder an den Profilen (2, 3) festsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß – eine Prüfeinrichtung zum Prüfen der Bremsen (45) vor Ort vorgesehen ist, – die eine an dem Gestell (1) befestigbare Tragvorrichtung wie eine Traverse (6), an der der Kreuzkopf (37) zur Simulation eines freien Falls desselben mit einer Ausklinkvorrichtung (11) anbringbar ist, – und eine im Abstand unterhalb der Traverse (6) an dem Gestell (1) lösbar befestigbare Fangvorrichtung (30) für den Kreuzkopf (37) umfaßt.
  2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (6) an beiden Enden lösbar an den Führungsschienen (4, 5) und/oder an den Profilen (2, 3) des Gestells (1) befestigbar ist.
  3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Gebrauch nach unten weisender Arm (8) an der Traverse (6) befestigt ist, an dem die Ausklinkvorrichtung (11) vorgesehen ist.
  4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausklinkhebel (12) schwenkbar an dem Arm (8) gelagert ist, der aus einer Haltestellung, in der eine Aufhängevorrichtung des Kreuzkopfes (37) an dem Arm (8) arretiert ist, in eine Freigabestellung schwenkbar ist, in der die Aufhängevorrichtung von dem Arm (8) freigegeben ist.
  5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzkopf (37) mittels einer Aufhängevorrichtung an der Traverse (6) befestigbar ist, die eine die Tragrolle (42) des Kreuzkopfes (37) umgreifende Seilschleife (41) und einen Schäkel (38) zum Einhängen in die Ausklinkvorrichtung (11) an dem Arm (8) der Traverse (6) umfaßt.
  6. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (30) aus einem Paar Federkonsolen (24, 25) besteht, die jeweils einander gegenüberliegend lösbar an den Profilen (2, 3) des Gestells (1) und/oder an den Führungsschienen (4, 5) befestigbar sind.
  7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonsolen (24, 25) jeweils einen vertikal federnd geführten Prallstempel (31) tragen, der im Freifallversuch mit einer Prallfläche an der Unterseite des Kreuzkopfes (37) in Kontakt kommen kann.
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