DE102012010757A1 - Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Christoph Rößing
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend ein Eye-Tracking-System zur Erkennung einer Augenposition und deren Blickrichtung, wobei die Beleuchtungsvorrichtung in mehrere vordefinierte Einschaltbereiche aufgeteilt ist und jeweils nur in den vordefinierten Einschaltbereichen Licht emittiert wird, die einem Sichtfeld des Nutzers entsprechen; und kein Licht emittiert wird, sobald das Sichtfeld des Nutzers nicht dem jeweiligen vordefinierten Einschaltbereich entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Aus der DE 101 213 92 A1 ist bekannt eine Vorrichtung zur Steuerung von Geräten mittels einer Blickrichtung, bei der mittels einer Blickrichtung eine Steuerfunktion ausgewählt wird und mittels eines haptischen Bedienelements, das vorzugsweise an einem Lenkrad angeordnet ist, die ausgewählte Steuerfunktion dann ausgeführt wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit reduziertem Stromverbrauch zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Vorteilhaft ist, dass die Beleuchtungsvorrichtung in mehrere vordefinierte Einschaltbereiche aufgeteilt ist und jeweils nur in den vordefinierten Einschaltbereichen Licht emittiert wird, die einem Sichtfeld des Nutzers entsprechen; und kein Licht emittiert wird, sobald das Sichtfeld des Nutzers nicht dem jeweiligen vordefinierten Einschaltbereich entspricht. Somit leuchten nur die Leuchtmittel, die zu dem jeweiligen Zeitpunkt für eine Aufgabe des Nutzers relevant sind und es wird der Stromverbrauch gesenkt. Speziell in Elektrofahrzeugen ist ein möglichst geringer Stromverbrauch für die Umwelt und den hohen Anforderungen der Akkumulatoren zwingend erforderlich.
  • Vorteilhaft ist, dass zusätzlich oder jeweils für sich eine Tastenbeleuchtung oder eine Instrumentenbeleuchtung in dem vordefinierten Einschaltbereich Licht emittieren, die dem Sichtfeld des Nutzers entspricht; und die Tastenbeleuchtung oder die Instrumentenbeleuchtung kein Licht emittiert, sobald das Sichtfeld des Nutzers nicht dem vordefinierten Einschaltbereich der Tastenbeleuchtung oder der Instrumentenbeleuchtung entspricht.
  • Vorteilhaft ist, dass zusätzlich oder jeweils für sich eine Display-Hintergrundbeleuchtung von mindestens einem Funktionsgerät aktiviert wird, sobald das Sichtfeld des Nutzers dem vordefinierten Einschaltbereich von dem jeweiligen Funktionsgerät entspricht; und sich die jeweilige Display-Hintergrundbeleuchtung deaktiviert, sobald das Sichtfeld des Nutzers nicht dem vordefinierten Einschaltbereich des jeweiligen Funktionsgeräts entspricht.
  • Vorteilhaft ist, dass das Funktionsgerät ein Navigationssystem, ein Infotainmentsystem (Head Unit), ein Kamera-Monitor-System (z. B. digitaler Rückspiegel Ersatz), oder ein Autoradio ist.
  • Vorteilhaft ist, dass zusätzlich ein Teil der Beleuchtungsvorrichtung zur Unterstützung Licht emittiert, deren vordefinierter Einschaltbereich nicht dem Sichtfeld des Nutzers entspricht.
  • Vorteilhaft ist, dass zusätzlich eine Möglichkeit besteht, die Beleuchtungsvorrichtung oder die vordefinierten Einschaltbereiche davon durch Berühren oder Annähern dauerhaft oder für einen bestimmten Zeitraum zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Vorteilhaft ist, dass in dem vordefinierten Einschaltbereich jeweils ausschließlich nur die Leuchtmittel in der Beleuchtungsvorrichtung Licht emittieren, bzw. nur die Leuchtmittel der Tastenbeleuchtung oder der Instrumentenbeleuchtung Licht emittieren oder bzw. jeweils nur die Display-Hintergrundbeleuchtungen aktiviert werden, die unmittelbar auf das Sichtfeld des Nutzers treffen.
  • Der Bezug auf die Figuren in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung. Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung in einer möglichen Ausführungsform
  • Entsprechend 1 weist eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung mehrere Leuchtmittel, mehrere vordefinierte Einschaltbereiche, ein Eye-Tracking-System, ein Sichtfeld eines Nutzers und mehrere Funktionsgeräte auf.
  • Das Funktionsgerät kann ein Navigationssystem, ein Infotainmentsystem, ein Kamera-Monitor-System, oder ein Autoradio sein.
  • Die vordefinierten Einschaltbereiche sind dabei so definiert, dass sich sinnvolle Bereiche für den Nutzer ergeben. Beispielsweise sind in dem vordefinierten Einschaltbereich der linken Fahrertür alle Tasten mit Leuchtmitteln und Türgriffbeleuchtungen mit eingeschlossen, in einem vordefinierten Einschaltbereich „Mittelkonsole” – wie in 1 zu sehen – ist das Infotainmentsystem und das Autoradio mit inbegriffen. Denkbar für einen vordefinierten Einschaltbereich ist auch, dass jeweils nur ein Leuchtmittel oder nur ein Funktionsgerät einen vordefinierten Einschaltbereich darstellen. Insgesamt ist der komplette Fahrzeuginnenraum in vordefinierte Einschaltbereiche mit mindestens einem Leuchtmittel oder Funktionsgerät aufgeteilt.
  • Das Eye-Tracking-System erkennt eine Augenposition bzw. die Position einer Pupille und die Blickrichtung davon. Daraus wird das das Sichtfeld des Fahrers berechnet.
  • Um Energie zu sparen werden Leuchtmittel der Beleuchtungsvorrichtung und Display-Hintergrundbeleuchtungen von Funktionsgeräten innerhalb des Fahrzeuges nur dann aktiviert, wenn der Fahrer in die entsprechende Richtung blickt. Dabei wird von dem Eye Tracking-System geprüft, ob sich das Sichtfeld des Fahrers mit einem der vordefinierten Einschaltbereiche überlagert. Trifft dies zu, werden alle Leuchtmittel bzw. Display-Hintergrundbeleuchtungen von Funktionsgeräten in diesem Einschaltbereich aktiviert.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist jeweils nur das Leuchtmittel der Beleuchtungsvorrichtung, bzw. nur die Leuchtmittel der Tastenbeleuchtung oder der Instrumentenbeleuchtung oder bzw. der Display-Hintergrundbildschirm des Funktionsgeräts aktiviert, das in dem Sichtfeld des Nutzers liegt. Dabei wird nicht der komplette vordefinierte Einschaltbereich aktiviert. Dieses Ausführungsbeispiel ist gleichzusetzen mit dem ersten Ausführungsbeispiel, jedoch weißt ein Sichtfeld jeweils nur ein Objekt zum Aktivieren auf.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel unterstützen benachbarte Einschaltbereiche durch eine Lichtemittation den im Sichtfeld befindlichen Einschaltbereich, sobald sich das Sichtfeld des Nutzers mit dem vordefinierten Einschaltbereich überlagert. Dies kann das Wohlbefinden für den Nutzer positiv verändern oder eine lichtverstärkende Funktion darstellen.
  • Weiter denkbar ist eine Ausführung, in der gegenüber den Funktionsgeräten liegende Leuchtmittel Licht emittieren, dieses Licht auf das besagte gegenüberliegende Funktionsgerät auftrifft und eine lichtverstärkende Funktion für das Funktionsgerät darstellt, sobald das Sichtfeld des Nutzers dem vordefinierten Einschaltbereich des Funktionsgeräts entspricht.
  • Zusätzlich besteht weiterhin die Möglichkeit durch Berühren oder Annähern die Beleuchtungsvorrichtung oder die vordefinierten Einschaltbereiche davon durch Berühren oder Annähern dauerhaft oder für einen vorbestimmten Zeitraum zu aktivieren oder deaktivieren. Beispielsweise werden bei Berührung eines Türgriffes alle Taster mit Leuchtmittel von dieser Tür aktiviert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Eye-Tracking-System
    2
    Auge/Pupille
    3
    Sichtfeld
    4
    Infotainmentsystem
    5
    Autoradio
    6
    Navigationssystem
    7
    Einschaltbereich
    a
    Detektierstrahlen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10121392 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend ein Eye-Tracking-System zur Erkennung einer Augenposition und deren Blickrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung in mehrere vordefinierte Einschaltbereiche aufgeteilt ist und jeweils nur in den vordefinierten Einschaltbereichen Licht emittiert wird, die einem Sichtfeld des Nutzers entsprechen; und kein Licht emittiert wird, sobald das Sichtfeld des Nutzers nicht dem jeweiligen vordefinierten Einschaltbereich entspricht.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich oder jeweils für sich eine Tastenbeleuchtung oder eine Instrumentenbeleuchtung in dem vordefinierten Einschaltbereich Licht emittieren, die dem Sichtfeld des Nutzers entspricht; und die Tastenbeleuchtung oder die Instrumentenbeleuchtung kein Licht emittiert, sobald das Sichtfeld des Nutzers nicht dem vordefinierten Einschaltbereich der Tastenbeleuchtung oder der Instrumentenbeleuchtung entspricht.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich oder jeweils für sich eine Display-Hintergrundbeleuchtung von mindestens einem Funktionsgerät aktiviert wird, sobald das Sichtfeld des Nutzers dem vordefinierten Einschaltbereich von dem jeweiligen Funktionsgerät entspricht; und sich die jeweilige Display-Hintergrundbeleuchtung deaktiviert, sobald das Sichtfeld des Nutzers nicht dem vordefinierten Einschaltbereich des jeweiligen Funktionsgeräts entspricht.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsgerät ein Navigationssystem, ein Infotainmentsystem (Head Unit), ein Kamera-Monitor-System, oder ein Autoradio ist.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Teil der Beleuchtungsvorrichtung zur Unterstützung Licht emittiert, deren vordefinierter Einschaltbereich nicht dem Sichtfeld des Nutzers entspricht.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Möglichkeit besteht, die Beleuchtungsvorrichtung oder die vordefinierten Einschaltbereiche davon durch Berühren oder Annähern dauerhaft oder für einen bestimmten Zeitraum zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem vordefinierten Einschaltbereich jeweils ausschließlich nur die Leuchtmittel in der Beleuchtungsvorrichtung Licht emittieren, bzw. nur die Leuchtmittel der Tastenbeleuchtung oder der Instrumentenbeleuchtung Licht emittieren oder bzw. jeweils nur die Display-Hintergrundbeleuchtungen aktiviert werden, die unmittelbar auf das Sichtfeld des Nutzers treffen.
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