DE102010046124A1 - Informationsanzeigeanordnung - Google Patents

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Abstract

Informationsanzeigeanordnung 1 für ein Fahrzeug mit einem Armaturenbrett 3 und einer Lenkanordnung 4, wobei die Lenkanordnung 4 eine Lenkeinrichtung 5 und eine Lenksäule 6 umfasst, wobei die Informationsanzeigeanordnung 1 eine erste Anzeigeeinrichtung 9 aufweist, die in Blickrichtung eines Fahrzeugführers hinter der Lenkeinrichtung 5 im Armaturenbrett 3 des Fahrzeugs angeordnet ist und wobei die Informationsanzeigeanordnung 1 eine zweite Anzeigeeinrichtung 10 aufweist, die auf der Lenksäule 6 angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Informationsanzeigeanordnung für ein Fahrzeug.
  • Informationsanzeigevorrichtung sind in nahezu allen Fahrzeugen angeordnet und umfassen in der Regel eine Anzeigeeinrichtung, die dazu ausgebildet ist, einem Fahrer Informationen über das Fahrzeug und dessen Betrieb anzuzeigen. Hinreichend bekannt sind Anzeigeeinrichtungen, die als Instrumententafeln ausgebildet sind. Diese sind zumeist in einem Armaturenbrett hinter einem Lenkrad angeordnet und zeigen dem Fahrer sog. Primärinformationen an, welche unter anderem Informationen über Geschwindigkeit, Drehzahl und Tankfüllstand umfassen.
  • Bekannt sind auch Informationsanzeigevorrichtungen mit zwei oder mehr Anzeigeeinrichtungen. Die Schrift DE 102 41 837 A1 , die wohl den nächstliegenden Stand der Technik bildet, beschreibt ein Fahrerinformationssystem für ein Kraftfahrzeug mit einer ersten und optional ergänzend einer zweiten Anzeige, die stationär auf einem Pralltopf des Lenkrads angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, die Primärinformationen anzuzeigen. Zusätzlich kann zur Verbesserung des Fahrerinformationssystems eine Anzeige der Primärinformationen auf einem Head-up-Display auf der Windschutzscheibe erfolgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in funktioneller und ergonomischer Hinsicht verbesserte Informationsanzeigeanordnung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Erfindungsgemäß wird eine Informationsanzeigeanordnung für ein Fahrzeug vorgeschlagen. Die Informationsanzeigeanordnung ist dazu ausgebildet, einem Fahrzeugführer und/oder weiteren Fahrzeuginsassen Informationen und/oder Hinweise anzuzeigen und/oder in verdichteter Form zu visualisieren. Üblicherweise umfasst die Informationsanzeigeanordnung eine Auswerteeinrichtung und eine Steuereinrichtung, wobei die Auswerteeinrichtung dazu ausgebildet ist, Benutzereingaben auszuwerten. Die Steuereinrichtung ist vorzugsweise dazu ausgebildet, die Informationsanzeigeanordnung und ihre Funktionen gemäß den Benutzereingaben zu steuern.
  • Das Fahrzeug ist vorzugsweise als PKW oder LKW ausgebildet. Es weist ein Armaturenbrett auf, das vorzugsweise als Anzeige-, Instrumenten- und/oder Systemtafel ausgebildet ist. Das Armaturenbrett ist insbesondere in Blickrichtung eines auf einem Fahrersitz sitzenden Fahrzeugführers angeordnet. Üblicherweise ist das Armaturenbrett unterhalb einer Windschutzscheibe angeordnet. Die Bezeichnung ”unterhalb” bezeichnet auch im Folgenden eine Richtung, die von einem Fahrzeugdach zu einem Fahrzeugboden gerichtet ist. Die Bezeichnung ”oberhalb” bezeichnet im Folgenden die Richtung, die vom Fahrzeugboden zum Fahrzeugdach gerichtet ist.
  • Das Fahrzeug weist eine Lenkanordnung auf, die eine Lenkeinrichtung und eine Lenksäule umfasst. Die Lenkeinrichtung ist vorzugsweise als ein Lenkrad mit einem Lenkradkranz und Lenkradspeichen ausgebildet. Optional kann die Lenkeinrichtung als ein Lenkhebel oder als ein anderes geeignetes Lenkinstrument ausgebildet sein.
  • Die Lenkeinrichtung ist insbesondere durch die Lenksäule im Fahrzeug befestigt und/oder die Lenksäule verbindet die Lenkeinrichtung zumindest optisch mit dem Armaturenbrett. Üblicherweise weist die Lenksäule bei mechanischen Systemen eine Verkleidung auf, die die Lenkwelle umhüllt und zum Fahrzeuginnenraum hin verkleidet. Bei elektronischen Systemem (Steer-by-Wire) bildet die Lenksäule nur eine konstruktive Verbindung zwischen Lenkeinrichtung und Armaturenbrett.
  • Die Informationsanzeigeanordnung weist eine erste Anzeigeeinrichtung auf, die in Blickrichtung des Fahrzeugführers hinter der Lenkeinrichtung, insbesondere hinter dem Lenkrad, im Armaturenbrett angeordnet ist. Vorzugsweise ist die erste Anzeigeeinrichtung unterhalb und/oder benachbart zur Windschutzscheibe angeordnet. Insbesondere ist die erste Anzeigeeinrichtung für den Fahrzeugführer oberhalb oder auf Höhe des Lenkradkranzes sichtbar, wobei dies insbesondere von einer Höheneinstellung des Lenkrads abhängig sein kann. Die erste Anzeigeeinrichtung kann jede beliebige Form aufweisen und kann somit an ein Innenraumdesign des Fahrzeugs angepasst sein. Bevorzugt ist eine rechteckige, ovale oder halbkreisförmige Außenkontur der ersten Anzeigeeinrichtung.
  • Die Informationsanzeigeanordnung weist eine zweite Anzeigeeinrichtung auf, die auf der Lenksäule angeordnet ist. Vorzugsweise ist die zweite Anzeigeeinrichtung stationär, insbesondere starr, zwischen dem Armaturenbrett und der Lenkeinrichtung angeordnet. Möglich ist auch, dass die zweite Anzeigeeinrichtung beweglich und/oder schwenkbar auf der Lenksäule gelagert ist. Insbesondere ist die zweite Anzeigeeinrichtung für den Fahrzeugführer durch Öffnungen zwischen den Lenkradspeichen hindurch sichtbar. Es ist denkbar, dass die zweite Anzeigeeinrichtung eine quadratische, rechteckige, ovale oder kreisförmige Außenkontur aufweist. Ebenfalls sind alle anderen geeigneten Formen möglich, die wie die erste Anzeigeeinrichtung an das Innenraumdesign des Fahrzeugs angepasst sein können.
  • Insbesondere sind die erste und zweite und optional eine oder mehrere weitere Anzeigeeinrichtungen als elektromechanische, elektrische und/oder elektronische Anzeigen ausgebildet. Besonders bevorzugt ist, dass die Anzeigeeinrichtungen als Bildschirm und/oder Display, z. B. als eine Flüssigkristallanzeige (LCD), ein Aktiv-Matrix-Display (TFT-Display) und/oder als eine Fluoreszenzanzeige ausgebildet sind. Insbesondere sind die Anzeigeeinrichtungen dazu ausgebildet, Anzeigen, insbesondere Buchstaben, Zahlen, Bilder und/oder Symbole visuell darzustellen. Denkbar ist, dass die Anzeigeeinrichtungen Anzeige- und/oder Signallichter umfassen und/oder durch diese ergänzt werden. Die Anzeige- und/oder Signallichter können beispielsweise durch Leuchtdioden (LEDs) und/oder organische Leuchtdioden (OELDs) gebildet sein.
  • Vorteilhaft ist, dass die Informationsanzeigeanordnung zwei Anzeigeeinrichtungen umfasst, die unterschiedliche und somit eine Vielzahl an Informationen visualisieren können. Die beiden Anzeigeeinrichtungen sind vorzugsweise in einem Hauptblickfeld des Fahrzeugführers, insbesondere in einer Blickrichtung auf die Lenkeinrichtung, das Armaturenbrett und/oder die Windschutzscheibe angeordnet. Dadurch dass die erste und zweite Anzeigeeinrichtung in einem möglichst großen Abstand vom Fahrzeugführer angeordnet sind, ist die Informationsanzeigeanordnung in optimierter Art und Weise an eine Ergonomie des Fahrzeugführers angepasst. Dies begünstigt, dass die auf der ersten und zweiten Anzeigeeinrichtung angezeigten Informationen vom Fahrzeugführer in einem Bruchteil einer Sekunde, vorzugsweise innerhalb von 0,3 Sekunden, insbesondere innerhalb von 0,2 Sekunden erfasst werden können. Die ergonomische Anordnung der ersten und zweiten Anzeigeeinrichtung kann in vorteilhafter Weise einer Ermüdung des Fahrzeugführers, insbesondere durch eine (Über)-Belastung einer Augentätigkeit des Fahrzeugführers entgegenwirken. Durch ein entspannteres Fahren können Unfälle aufgrund von Übermüdung und/oder Konzentrationsdefiziten des Fahrzeugführers vermieden werden.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass die erste und zweite Anzeigeeinrichtung aufgrund einer weitgehenden Flexibilität in Größe und/oder Form an nahezu jedes Innenraumdesign des Fahrzeugs anpassbar ist. Durch diese erweiterte Designfreiheit wird eine Orientierung an individuellen Kundenwünschen möglich, wodurch ein Kundeninteresse geweckt und ggf. ein Fahrzeugwert gesteigert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht zwischen der ersten Anzeigeeinrichtung und dem Fahrzeugführer ein erster Augenabstand und zwischen der zweiten Anzeigeeinrichtung und dem Fahrzeugführer ein zweiter Augenabstand, wobei der zweite Augenabstand geringer ist, als der erste Augenabstand. Insbesondere sind die erste und zweite Anzeigeeinrichtung in Blickrichtung des Fahrzeugführers und/oder im Augenabstand zum Fahrzeugführer versetzt zueinander angeordnet.
  • Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die zweite Anzeigeeinrichtung unterhalb der ersten Anzeigeeinrichtung angeordnet ist. Vorzugweise sind die erste und die zweite Anzeigeeinrichtung in der Höhe versetzt angeordnet. Somit kann in vorteilhafter Weise gewährleistet werden, dass die zweite Anzeigeeinrichtung die erste Anzeigeeinrichtung nicht verdeckt.
  • In einer erfindungsgemäßen Weiterbildung umfasst die Informationsanzeigeanordnung eine dritte Anzeigeeinrichtung, die in einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs angeordnet ist. Vorzugsweise ist die dritte Anzeigeeinrichtung als ein Head-up-Display in der Windschutzscheibe integriert. Die dritte Anzeigeeinrichtung ist insbesondere durch ein Anzeigefeld gebildet, das in Blickrichtung des Fahrzeugführers auf eine Fahrbahn gerichtet ist. Vorzugsweise ist die dritte Anzeigeeinrichtung oberhalb der ersten Anzeigeeinrichtung angeordnet. Insbesondere weist die dritte Anzeigeeinrichtung zumindest teilweise einen größeren Augenabstand zum Fahrzeugführer auf, als die erste Anzeigeeinrichtung. Im Speziellen können die auf der dritten Anzeigeeinrichtung angezeigten Informationen und/oder Hinweise durch den Fahrzeugführer vorzugsweise innerhalb von 0,5 Sekunden, insbesondere innerhalb von 0,3 Sekunden erfasst werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Informationsanzeigeanordnung eine vierte Anzeigeeinrichtung, die benachbart zur und/oder neben der ersten Anzeigeeinrichtung im Armaturenbrett angeordnet ist. Vorzugsweise erstreckt sich die vierte Anzeigeeinrichtung entlang eines noch verbleibenden Armaturenbrettabschnitts, vorzugsweise auf einer Beifahrerseite des Fahrzeugs. Im Speziellen ist die vierte Anzeigeeinrichtung mittig im Armaturenbrett und/oder vor einem Beifahrersitz im Fahrzeuginnenraum angeordnet. Optional weist die vierte Anzeigeeinrichtung eine lang gestreckte rechteckige oder ovale Form auf.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass mindestens zwei der vier Anzeigeeinrichtungen stufenartig im Fahrzeuginnenraum, insbesondere in Blickrichtung des Fahrzeugführers angeordnet sind. Vorzugsweise ist die dritte Anzeigeeinrichtung zu oberst und zumindest teilweise mit größtem Augenabstand zum Fahrzeugführer angeordnet. Insbesondere ist die erste und optional ergänzend die vierte Anzeigeeinrichtung unterhalb der dritten Anzeigeeinrichtung angeordnet. Die erste und optional die vierte Anzeigeeinrichtung weisen vorzugsweise einen geringeren Augenabstand zum Fahrzeugführer auf, als die dritte Anzeigeeinrichtung. Im Speziellen ist die zweite Anzeigeeinrichtung zu unterst angeordnet und weist den geringsten Augenabstand zum Fahrzeugführer auf.
  • Optional können die Anzeigeeinrichtungen perspektivisch überlappend oder angrenzend zueinander angeordnet sein. Vorzugsweise sind die Anzeigeeinrichtungen oberhalb, unterhalb und/oder seitlich voneinander beabstandet angeordnet oder sie grenzen an mindestens einer Seite und/oder in mindestens einer Richtung nahtlos aneinander. Jedoch ist es denkbar, dass eine Anzeigeeinrichtung seitlich, oberhalb und/oder unterhalb mit mindestens einer anderen Anzeigeeinrichtung überlappt. Beispielsweise werden die Anzeigen einer oder mehrerer Anzeigeeinrichtungen im Display einer anderen oder mehrerer anderer Anzeigeeinrichtungen weitergeführt. Insbesondere kann die Anzeige der ersten Anzeigeeinrichtung optisch in die Windschutzscheibe hineinreichen und mit der Anzeige der dritten Anzeigeeinrichtung überlappen. Im Speziellen kann die hineinreichende Anzeige der ersten Anzeigeinrichtung von der dritten Anzeigeeinrichtung übernommen und weitergeführt werden. Selbstverständlich können auch die Anzeigen der zweiten, dritten und/oder vierten Anzeigeeinrichtung in einer oder mehreren Anzeigen weitergeführt werden. So ist es beispielsweise vorstellbar, dass die zweite Anzeigeeinrichtung mit der ersten überlappt und/oder die vierte Anzeigeeinrichtung mit der dritten und dass deren Anzeigen gegenseitig weitergeführt und/oder angezeigt werden. Ebenfalls sind alle anderen denkbaren Varianten möglich.
  • In einer weitern möglichen Ausbildungsform ist die erste Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Primärinformationen ausgebildet. Die Primärinformationen umfassen vorzugsweise Betriebs- und/oder Zustandsinformationen, wie z. B. eine Geschwindigkeits- und/oder Drehzahlanzeige, eine Energiereservoir- und/oder Tankfüllstandsanzeige, eine Reichweitenanzeige des Fahrzeugs, diverse Kontrollanzeigen, eine Außentemperatur- und/oder Uhrzeitanzeige, u. v. m.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die zweite Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Sekundärinformationen ausgebildet ist. Besonders bevorzugt ist, dass die zweite Anzeigeeinrichtung dazu ausgebildet ist, zusätzliche und andersartige Informationen als die erste Anzeigeeinrichtung anzuzeigen. Die Sekundärinformationen umfassen vorzugsweise individuell und präzise durch den Fahrzeugführer einstellbare Informationen. Beispielsweise können die Sekundärinformationen Anzeigen über oder im Bezug auf verwendete Mobilgeräte im Fahrzeug, wie z. B. Mobiltelefone und/oder Smartphones umfassen. Insbesondere umfassen die Sekundärinformationen Internetanzeigen, wie z. B. durch den Fahrzeugführer individuell wählbare Websites, Mailbox- und/oder Akkuinformationen des Mobiltelefons. Möglich sind auch Anzeigen auf der zweiten Anzeigeeinrichtung, die Informationen zu einer Klimaanlage und/oder zu einem Radio im Fahrzeug umfassen.
  • Vorzugsweise ist die dritte Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Navigations- und/oder Warnhinweisen ausgebildet. Das Fahrzeug ist hierzu üblicherweise an einer oder mehreren Fahrzeugaußenseiten mit Näherungssensoren und/oder einer Kamera ausgestattet. Insbesondere ist in dem Fahrzeug ein GPS-Empfänger installiert. Im Speziellen umfassen die Navigationsanzeigen Richtungshinweise, Fahrtsreckenanzeigen, Straßennamen, Stauwarnungen, etc. Die Warnhinweise umfassen vorzugsweise Hinweise auf Verkehrszeichen, Personen, Hindernisse oder weitere Fahrzeuge auf der Fahrbahn, insbesondere Kollisionswarnungen. Vorzugsweise werden diese sofort auf der dritten Anzeigeeinrichtung angezeigt sobald sie im Umfeld des Fahrzeugs erscheinen und/oder von den Näherungssensoren und/oder der Kamera erfasst werden. Vorstellbar ist, dass die Anzeigen, insbesondere die Navigations- und/oder Warnhinweise in einer dreidimensionalen Darstellung erfolgen.
  • Insbesondere ist die vierte Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Heckinformationen ausgebildet. Vorzugsweise ist die vierte Anzeigeeinrichtung dazu ausgebildet, dem Fahrzeugführer und ggf. einem Beifahrer den Verkehr und einen Straßenverlauf hinter dem Fahrzeug anzuzeigen. Vorstellbar ist auch, dass ein Warnhinweis vor einem drohenden Auffahrunfall durch ein von hinten kommendes Fahrzeug erfolgt oder dass die vierte Anzeigeeinrichtung als eine Einparkhilfe dient. Optional kann die vierte Anzeigeeinrichtung eine Funktion eines Rückspiegels ersetzten oder ergänzen. Insbesondere ist das Fahrzeug hierzu an einer Fondaußenseite ebenfalls mit Näherungssensoren und/oder der Kamera ausgestattet.
  • Vorzugsweise ist die Informationsanzeigeanordnung dazu ausgebildet, eine Belastung eines Fahrzeugführers bei einer visuellen Wahrnehmung der Primär-, Sekundär- und/oder Heckinformationen und/oder bei der visuellen Wahrnehmung der Navigations- und/oder Warnhinweise zu reduzieren. Hierfür ist es von Vorteil, dass die mindestens zwei Anzeigeeinrichtungen in Bezug auf den Fahrzeugboden so hoch wie möglich im Fahrzeuginnenraum angeordnet sind. Insbesondere sind die mindestens zwei Anzeigeeinrichtungen in Blickrichtung des Fahrzeugführers und so weit wie möglich von diesem entfernt angeordnet. Diese bereits beschriebene stufenartige Anordnung der Anzeigeeinrichtungen im Fahrzeuginnenraum kann in vorteilhafter Weise eine Einstellzeit von Augen- und/oder Pupillen des Fahrzeugführers auf veränderte Lichtverhältnisse reduzieren. Zudem kann eine Augen- und/oder Pupillenanpassung, insbesondere eine Belastung durch eine Fokussierung von Gegenständen, Personen und/oder dem Verkehr außerhalb des Fahrzeugs, sowie die Belastung durch die Fokussierung der Anzeigen auf den Anzeigeeinrichtungen im Innenraum des Fahrzeugs verringert werden. Eine Ermüdung des Fahrzeugführers, die auf einer verstärkten Augentätigkeit zur Erfassung des Straßenverkehrs und der Informationen auf den Anzeigeeinrichtungen begründet ist, kann verzögert werden, Dadurch wird es ermöglicht, eine Konzentrationsfähigkeit des Fahrzeugführers länger aufrecht zu erhalten und Unfallgefahren zu minimieren.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass insbesondere die Anzeigen der dritten und vierten Anzeigeeinrichtung für weitere Fahrzeuginsassen sichtbar sind. Dadurch kann ermöglicht werden, dass die Insassen mit dem Fahrzeugführer in Kontakt bleiben und das Fahrtgeschehen genau einschätzen können. Vorzugsweise bieten die Anzeigen während der Fahrt mehr Unterhaltung für die Insassen und den Fahrzeugführer.
  • In einer weiteren möglichen Ausbildungsform der Erfindung weist die Informationsanzeigeanordnung eine Bedieneinrichtung zur Bedienung mindestens einer der vier Anzeigeeinrichtungen auf, wobei die Bedieneinrichtung innerhalb eines halbkreisförmigen Armbewegungsbereichs des Fahrzeugführers angeordnet ist. Vorzugsweise ist der halbkreisförmige Armbewegungsbereich durch eine Bewegung eines oder beider Arme des Fahrzeugführers in Richtung des Lenkrads gebildet, wobei sich der Fahrzeugführer auf einem Fahrersitz befindet. Insbesondere ist eine Handinnenfläche des Fahrzeugführers während der halbkreisförmigen Armbewegung zur Lenkeinrichtung gerichtet, wobei die Handinnenfläche die berührungsempfindliche Fläche in dieser Haltung touchieren kann.
  • Optional ist die Bedieneinrichtung auf, neben und/oder benachbart zur Lenkanordnung angeordnet. Vorzugsweise ist die Bedieneinrichtung auf der Lenkeinrichtung oder auf der Lenksäule angeordnet und/oder mit dieser verbunden. Beispielsweise kann die Bedieneinrichtung neben und/oder hinter einem Lenkradkranz angeordnet sein. Insbesondere ist die Bedieneinrichtung derart angeordnet, dass zwischen dieser und einer Hand des Fahrzeugführers, die üblicherweise die Lenkeinrichtung bedient, ein geringer Abstand und/oder kurze Wege bestehen.
  • Denkbar ist, dass zwei Bedieneinrichtungen im Fahrzeuginnenraum, insbesondere an und/oder benachbart zur Lenkanordnung angeordnet sind. Vorstellbar ist, dass die zwei Bedieneinrichtungen auf beiden Seiten, insbesondere auf einer aus Sicht des Fahrzeugführers linken und rechten Seite der Lenksäule und/oder Lenkeinrichtung angeordnet sind. Es ist denkbar, dass die erste Anzeigeeinrichtung beispielsweise durch die Bedieneinrichtung auf der linken Seite und die zweite Anzeigeeinrichtung durch die Bedieneinrichtung auf der rechten Seite der Lenksäule bedienbar ist.
  • In einer möglichen Weiterbildung der Erfindung ist die Bedieneinrichtung als ein Verbindungsarm, Hebel oder Pad ausgebildet oder die Bedieneinrichtung bildet einen Bestandteil des Verbindungsarms, Hebels oder Pads. Der Verbindungsarm ist vorzugsweise statisch feststehend an der Lenkanordnung befestigt und/oder mit dieser verbunden. Alternativ ist der Hebel insbesondere beweglich, z. B. als multifunktionaler Schalthebel ausgebildet ist und zusätzlich zur Aktivierung eines Fahrzeuglichts und/oder Blinkers ausgebildet ist. Das Pad kann beispielsweise auf dem Lenkradkranz angeordnet sein und/oder von diesem abstehen.
  • Die Bedieneinrichtung ist für den Fahrzeugführer leicht erreichbar, was in vorteilhafter Weise eine körperliche Belastung des Fahrzeugführers reduzieren kann. Weiterhin ist der Fahrzeugführer nicht dazu veranlasst, seinen Blick während der Fahrt von der Straße weg zu richten oder seine Hände vollständig vom Lenkrad zu nehmen. Vorzugsweise kann der Fahrzeugführer ergonomische Synergieeffekte nutzen, die zwischen der Anordnung der Anzeigeeinrichtungen und der Anordnung der Bedieneinrichtung auftreten. Beide Einrichtungen sind insbesondere dazu ausgebildet, die Ermüdung und Unaufmerksamkeit des Fahrzeugführers zu reduzieren und daraus resultierende Unfälle zu vermeiden.
  • Besonders bevorzugt ist, dass die Bedieneinrichtung mindestens eine berührungsempfindliche Fläche aufweist oder durch diese gebildet ist. Vorzugsweise ist die Fläche an einem äußeren Ende des Verbindungsarms oder Hebels oder auf einer Oberseite des Pads angeordnet. Insbesondere ist die berührungsempfindliche Fläche zu einer Fahrzeugtür hin, im Speziellen zu einer Fahrer- und/oder Beifahrertür hin gerichtet. Besonders bevorzugt ist, dass die berührungsempfindliche Fläche radial zu einem Zentrum der Lenkeinrichtung, insbesondere zu einer Drehachse des Lenkrads ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist die berührungsempfindliche Fläche parallel zur Fahrer- und/oder Beifahrertür angeordnet. Insbesondere kann zwischen der berührungsempfindlichen Fläche und der Fahrer- und/oder Beifahrertür ein Zwischenwinkel von vorzugsweise bis zu 45 Grad, insbesondere bis zu 30 Grad, im Speziellen bis zu 15 Grad bestehen. Im Speziellen ist die berührungsempfindliche Fläche nicht in Richtung des Fahrzeugführers, insbesondere nicht zu einem Fahrzeugheck gerichtet. Üblicherweise ist die berührungsempfindliche Fläche für den Fahrzeugführer nicht vollständig sichtbar, wenn er sich auf einem Fahrersitz befindet. Vorzugsweise ist die berührungsempfindliche Fläche für den Fahrzeugführer auf dem Fahrersitz in einer perspektivischen Ansicht nur zu vorzugsweise 30 Prozent, insbesondere zu 20 Prozent, im Speziellen zu 10 Prozent sichtbar. Insbesondere ist die berührungsempfindliche Fläche kreisförmig oder oval ausgebildet. Denkbar ist auch jede andere ergonomisch geeignete Flächenform, wie z. B. eine quadratische oder rechteckige Fläche.
  • Besonders bevorzugt ist, dass die Bedieneinrichtung zumindest teilweise als ein Touchpad, insbesondere als ein leitendes Infrarot-Touchpad, im Speziellen ohne zusätzliche Schalter und/oder Knöpfe ausgebildet ist. Insbesondere ist die Bedieneinrichtung, im Speziellen die berührungsempfindliche Fläche dazu ausgebildet, die Anzeigeeinrichtungen durch ein ein- oder zweimaliges Antippen oder durch eine richtungsgeführte Streichbewegung zu aktiveren und/oder zu bedienen. Die berührungsempfindliche Fläche ermöglicht demnach, dass der Fahrzeugführer die Bedienungseinrichtung und die Anzeigeeinrichtungen komfortabel, sicher und intuitiv anwenden und bedienen kann. Jedoch ist nicht vollständig auszuschließen, dass die Bedieneinrichtung Bedientasten und/oder -knöpfe und/oder Dreh- und/oder Kippschalter umfassen kann.
  • Vorzugsweise sind die Anzeigeeinrichtungen durch eine Berührung, insbesondere durch das ein- oder zweimalige Antippen der berührungsempfindlichen Fläche oder durch die richtungsgeführte Streichbewegung auf der Fläche durch den Fahrzeugführer bedien- und steuerbar. Vorzugsweise ist die mindestens Anzeigeeinrichtung durch das einmalige Antippen der berührungsempfindlichen Fläche aktivierbar. Alternativ kann der Fahrzeugführer durch das einmalige Antippen die Anzeige oder einen weiterführender Link anwählen bzw. markieren. Insbesondere ist die Anzeige durch das zweimalige Antippen auswählbar und/oder der Link auf der Anzeige aktivierbar. Mit der richtungsgeführten Streichbewegung über die berührungsempfindliche Fläche kann der Fahrzeugführer z. B. einen Cursor über die Anzeigeeinrichtung führen oder dort angezeigte Einstellungen insbesondere in ihrer Intensität verändern.
  • Beispielsweise ist zunächst die zweite Anzeigeeinrichtung durch das einmalige Antippen der berührungsempfindlichen Fläche aktivierbar. Vorzugsweise erscheint nach der Aktivierung auf der zweiten Anzeigeeinrichtung ein Auswahlmenü mit zahlreichen Links zu den übrigen Anzeigeeinrichtungen oder zu den Informationen und/oder Hinweisen, aus denen der Fahrzeugführer auswählen kann. Durch die richtungsgeführte Streichbewegung ist es dem Fahrzeugführer beispielsweise möglich, einen Cursor auf einen der Links zu bewegen. Optional kann der Fahrzeugführer den gewünschten Link durch das zweimalige Antippen anwählen. So ist z. B. eine weitere Anzeigeeinrichtung aktivierbar und/oder es erscheint die gewählte Anzeige auf der zweiten Anzeigeeinrichtung. Denkbar ist ebenfalls, dass der Fahrzeugführer durch die Berührung, insbesondere durch die richtungsgeführte Streichbewegung eine Lautstärke des Radios, eine Innenraumtemperatur oder eine Gebläsestärke einstellen kann.
  • In einer möglichen Weiterbildung umfasst die berührungsempfindliche Fläche Näherungssensoren, die eine Annäherung der Hand des Fahrzeugführers erfassen. Vorzugsweise wird die mindestens eine Anzeigeeinrichtung bereits bei der Annäherung der Hand an die berührungsempfindliche Fläche eingeschaltet, wobei sie das Auswahlmenü anzeigt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die berührungsempfindliche Fläche einen ersten und einen zweiten berührungsempfindlichen Flächenabschnitt auf. Insbesondere kann der erste Flächenabschnitt neben dem zweiten Flächenabschnitt angeordnet sein, wobei sie sich gegenseitig zur berührungsempfindlichen Fläche ergänzen. Beispielsweise sind beide Flächenabschnitte halbkreisförmig ausgebildet und bilden zusammen die kreisförmige oder ovale Fläche. Denkbar ist auch, dass der zweite Flächenabschnitt eine kleinere Fläche als der erste aufweist. Optional ist der zweite Flächenabschnitt auf dem ersten Flächenabschnitt angeordnet, wobei er einen Teil des ersten Flächenabschnitts verdeckt.
  • Vorzugsweise sind mit dem ersten und zweiten Flächenabschnitt unterschiedliche Anzeigeeinrichtungen aktivierbar und/oder bedienbar. Denkbar ist, dass der Fahrzeugführer durch die Berührung des ersten Flächenabschnitts die erste Anzeigeeinrichtung und durch Berührung des zweiten Flächenabschnitts die zweite Anzeigeeinrichtung auswählen kann. Insbesondere wird durch die Berührung des ersten und zweiten Flächenabschnitt die Eingabe unterschiedlicher Befehle durch den Fahrzeugführer ermöglicht.
  • Es ist durchaus möglich, dass der Fahrzeugführer mit dem ersten Flächenabschnitt eine Auswahl zwischen den einzelnen Anzeigeeinrichtungen treffen kann und mit dem zweiten Flächenabschnitt die Informationen und/oder Hinweise bedienen und/oder ändern kann.
  • In einer möglichen Ausgestaltung ist die berührungsempfindliche Fläche beleuchtbar ausgebildet. Möglich ist auch, dass nur ein Flächenabschnitt beleuchtbar oder beleuchtet ist oder dass der erste Flächenabschnitt in einer anderen Lichtfarbe beleuchtbar oder beleuchtet ist als der zweite. Beispielsweise ist der erste Flächenabschnitt rot beleuchtet, wenn er oder die damit zu bedienende Anzeigeeinrichtung/en deaktiviert ist/sind. Der zweite Flächenabschnitt kann grün beleuchtet sein, wenn er einsatzbereit ist oder wenn die damit zu bedienenden Anzeigeeinrichtung/en aktiviert sind. Es ist ebenfalls vorstellbar, dass die berührungsempfindliche Fläche oder ein Flächenabschnitt im Takt eines gesetzten Blinkers aufleuchtet. Bevorzugt ist, dass genau die berührungsempfindliche Fläche aufleuchtet, die auf der selben Fahrzeugseite angeordnet ist, auf der auch der Blinker gesetzt wurde. Denkbar ist weiterhin, dass ein regelmäßiges Aufblinken der berührungsempfindlichen Fläche einen ankommenden Anruf auf einem im Fahrzeug mitgeführten Mobilfunkgerät ankündigen kann.
  • Die Informationsanzeigeanordnung, insbesondere die Bedieneinrichtung, bietet vorzugsweise ein individuell bedienbares Benutzerinterface, mit dem persönliche Einstellungen und Funktionen wählbar und auf den Anzeigeeinrichtungen anzeigbar sind. Die Nutzung von Zukunftstechnologien, wie z. B. die Integration des Touchpads und/oder LC-Displays in den Fahrzeuginnenraum kann auf vorteilhafte Weise das Design des Fahrzeugs mitbestimmen. Im Speziellen ist die Informationsanzeigeanordnung ergonomisch vorteilhaft und platzsparend angeordnet, wodurch der Fahrzeuginnenraum großzügiger gestaltet werden kann.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Informationsanzeigeanordnung in einem Fahrzeuginnenraum;
  • 2 eine schematische Frontalansicht der Informationsanzeigeanordnung aus 1 im Fahrzeuginnenraum;
  • 3 eine weitere Frontalansicht der Informationsanzeigeanordnung aus 2 im Fahrzeuginnenraum;
  • 4 eine Frontalansicht einer Lenkeinrichtung und einer Bedienungseinrichtung.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Informationsanzeigeanordnung 1 in einem Fahrzeuginnenraum. Insbesondere ist eine Fahrerseite eines PKWs als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
  • Die Informationsanzeigeanordnung 1 ist in einem Frontbereich des Fahrzeuginnenraums 2 angeordnet, der von einer Windschutzscheibe 20, einem Fahrzeugdach 21 und einem Fahrzeugboden 22 begrenzt ist. Unterhalb der Windschutzscheibe 20, insbesondere in Richtung vom Fahrzeugdach 21 zum Fahrzeugboden 22, ist ein Armaturenbrett 3 und eine Lenkanordnung 4 angeordnet.
  • Die Lenkanordnung 4 umfasst eine Lenkeinrichtung 5 und eine Lenksäule 6. Die Lenkeinrichtung 5 ist als ein Lenkrad 5 mit einem Lenkradkranz 50 ausgebildet. Die Lenksäule 6 ist dazu ausgebildet, das Lenkrad 5 mit dem Armaturenbrett 3 zu verbinden.
  • Ein Fahrzeugführer 7 befindet sich im Fahrzeuginnenraum 2 auf einem Fahrersitz 8 vor dem Lenkrad 5 und blickt in Richtung der Windschutzscheibe 20 (Blickrichtung gemäß Pfeil A).
  • Die Informationsanzeigeanordnung 1 weist eine erste Anzeigeeinrichtung 9 auf, die in Blickrichtung (gemäß Pfeil A) des Fahrzeugführers 7 hinter dem Lenkrad 5 im Armaturenbrett 3 angeordnet ist. Die erste Anzeigeeinrichtung 9 ist für den Fahrzeugführer 7 oberhalb des Lenkradkranzes 50 sichtbar und in einem Blickfeld B des Fahrzeugführers 7 angeordnet.
  • Die Informationsanzeigeanordnung 1 weist eine zweite Anzeigeeinrichtung 10 auf, die auf der Lenksäule 6 angeordnet ist. Die zweite Anzeigeeinrichtung 10 ist wie die erste Anzeigeeinrichtung 9 im Blickfeld B des Fahrzeugführers 7 angeordnet. Die zweite Anzeigeeinrichtung 9 ist (gemäß Pfeil E) unterhalb der ersten Anzeigeeinrichtung 9 angeordnet.
  • Die erste und zweite Anzeigeeinrichtung 9; 10 sind in der Blickrichtung (gemäß Pfeil A) des Fahrzeugführers 7 versetzt, insbesondere hintereinander versetzt angeordnet. Zwischen der ersten Anzeigeeinrichtung 9 und dem Fahrzeugführer 7 besteht ein erster Augenabstand C. Zwischen der zweiten Anzeigeeinrichtung 10 und dem Fahrzeugführer 7 besteht ein zweiter Augenabstand D. Der zweite Augenabstand D ist geringer als der erste Augenabstand C. Aufgrund dessen kann die erste Anzeigeeinrichtung 9 als ”far away screen” und die zweite Anzeigeeinrichtung 10 als ”close screen” bezeichnet werden. Die Informationsanzeigeeinrichtung 1 umfasst eine dritte Anzeigeeinrichtung 11, die in der Windschutzscheibe 20 integriert ist. Die dritte Anzeigeeinrichtung 11 ist als ein Head-up-Display 11 ausgebildet und zumindest teilweise oberhalb (entgegen Pfeil E) der ersten und zweiten Anzeigeeinrichtung 9; 10 im Blickfeld B des Fahrzeugführers 7 angeordnet.
  • Weiterhin umfasst die Informationsanzeigeeinrichtung 1 eine vierte Anzeigeeinrichtung 12, die benachbart und neben der ersten Anzeigeeinrichtung 9 im Armaturenbrett 3 angeordnet ist. So ist diese ebenfalls im Blickfeld B des Fahrzeugführers 7 angeordnet.
  • Die vier Anzeigeeinrichtungen 9; 10; 11; 12 sind teilweise zueinander stufenartig im Fahrzeuginnenraum 2 angeordnet, wobei die dritte Anzeigeeinrichtung 11 als oberste (entgegen Pfeil E) und in einem dritten Augenabstand F zum Fahrzeugführer 7 angeordnet ist. Der dritte Augenabstand F ist mit einer Krümmung der Windschutzscheibe 20 veränderlich und nimmt in Richtung des Fahrzeugdaches 21 ab. Zumindest in einem Windschutzscheibenabschnitt 201, der hinter (gemäß Pfeil A) der ersten Anzeigeeinrichtung 9 in der Windschutzscheibe 20 angeordnet ist, ist der dritte Augenabstand F größer als der erste Augenabstand C.
  • Die erste und vierte Anzeigeeinrichtung 9; 12 sind unterhalb (gemäß Pfeil E) der dritten Anzeigeeinrichtung 11 angeordnet. Die zweite Anzeigeeinrichtung 10 ist unterhalb der ersten und vierten Anzeigeeinrichtung 9; 12 angeordnet. Zudem ist der zweite Augenabstand D geringer als der erste Augenabstand C.
  • Folglich ist die dritte Anzeigeeinrichtung 11 auf einer letzten und/oder obersten gedachten Stufe im Fahrzeuginnenraum 2 angeordnet. Diese weist zumindest im Windschutzscheibenabschnitt 201 den größten Augenabstand F zum Fahrzeugführer 7 auf. Die erste und vierte Anzeigeeinrichtung 9; 12 ist demnach auf der mittleren Stufe und die zweite Anzeigeeinrichtung 10 auf der untersten Stufe angeordnet. Die unterste Stufe weist zum Fahrzeugführer 7 den geringsten Augenabstand D auf.
  • Die Informationsanzeigeeinrichtung 1 weist eine Bedieneinrichtung 13 auf, die neben und/oder benachbart zur Lenkanordnung 4 angeordnet ist. Die Bedieneinrichtung 13 ist in einem halbkreisförmigen Armbewegungsbereich G des Fahrzeugführers 7 im Fahrzeuginnenraum 2 angeordnet, wodurch sie ergonomisch vorteilhaft angebracht und für den Fahrzeugführer 7 leicht erreichbar ist. Eine kurze Distanz zwischen dem Lenkrad 5 und der Bedieneinrichtung 13, sowie die halbkreisförmige Armbewegungsrichtung G des Fahrzeugsführers 7 fördern eine körperliche und geistige Entlastung und helfen, Ermüdung, Unaufmerksamkeit und Unfälle zu vermeiden.
  • Die Bedieneinrichtung 13 ist durch eine berührungsempfindliche Fläche 13 gebildet, die eine rechteckige Außenkontur aufweist und als ein leitfähiges Infrarot-Touchpad 13 ausgebildet ist. Bei einer Berührung des Touchpads können mindestens eine der Anzeigeeinrichtungen 9; 10; 11; 12 aktiviert und bedient werden.
  • Die berührungsempfindliche Fläche 13 umfasst zwei rechteckige Teilflächen 13a und 13b, die nebeneinander angeordnet sind. Durch die Berührung der ersten Teilfläche 13a kann die erste und zweite Anzeigeeinrichtung 9; 10 aktiviert und bedient werden. Durch die Berührung der zweiten Teilfläche 13b kann die dritte und vierte Anzeigeeinrichtung aktiviert und bedient werden.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der Fahrzeugführer durch Berührung der ersten Teilfläche 13 eine Auswahl unter den Anzeigeeinrichtungen 9; 10; 11; 12 treffen und durch Berührung der zweiten Teilfläche 13b Informationen und/oder Hinweise auf der ausgewählten Anzeigeeinrichtung 9; 10; 11; 12 auswählen, aufrufen bzw. abändern.
  • Die berührungsempfindlichen Teilflächen 13a; b sind beleuchtbar ausgebildet. Bei der Berührung einer der beiden Teilflächen 13a; b leuchtet die berührte Teilfläche auf.
  • Die vier Anzeigeeinrichtungen 9; 10; 11; 12 sind als Flüssigkristallanzeigen (LCDs) dazu ausgebildet, Anzeigen, insbesondere Buchstaben, Zahlen, Bilder und/oder Symbole anzuzeigen. Die Bedieneinrichtung 13 ist dazu ausgebildet, die Anzeigeeinrichtungen 9; 10; 11; 12 anzusteuern und zu bedienen. Die Teilflächen 13a; 13b weisen verschiedene Funktionen auf, die durch eine Berührung, insbesondere eine oder mehrere Antipp- und/oder Richtungsbewegungen des Fahrzeugführers 7 aktivierbar sind.
  • Die Informationsanzeigeanordnung 1 ist dazu ausgebildet ist, eine Belastung eines Fahrzeugführers 7 bei einer visuellen Wahrnehmung der Anzeigen auf den Anzeigeeinrichtungen 9; 10; 11; 12 zu reduzieren. Durch die teilweise stufenartige Anordnung sind die Anzeigeeinrichtungen 9; 10; 11; 12 jeweils mit dem größtmöglichen Augenabstand C; D; F zum Fahrzeugführer angeordnet, wodurch die physische Belastung des Fahrzeugführers 7, insbesondere durch verringerte Anpassungs- und/oder Fokussierungsbewegungen der Augen minimiert werden kann. Im Fahrzeuginnenraum 2 können durch die stufenartige Anordnung der Anzeigeeinrichtungen 9; 10; 11; 12 und durch die Anordnung der Bedieneinrichtung 13 im halbkreisförmigen Bewegungsbereich G ergonomisch vorteilhafte Synergieeffekte zwischen den Anzeigeeinrichtungen 9; 10; 11; 12 und der Bedieneinrichtung 13 realisiert werden.
  • 2 zeigt eine schematische Frontalansicht der Informationsanzeigeanordnung 1 aus 1 und insbesondere das Blickfeld B des auf dem Fahrersitz 8 sitzenden Fahrzeugführers 7.
  • Die dritte Anzeigeeinrichtung 11 ist als Head-up-Display in der Windschutzscheibe 20 des Fahrzeugs integriert. Unter der dritten Anzeigeeinrichtung 11 (gemäß Pfeil E) ist auf der Fahrerseite im Armaturenbrett 3 die erste Anzeigeeinrichtung 9 angeordnet. Die erste Anzeigeeinrichtung 9 ist oberhalb (entgegen Pfeil E) des Lenkrads 5, insbesondere oberhalb des Lenkradkranzes 50 angeordnet.
  • Neben der ersten Anzeigeeinrichtung 9 ist die vierte Anzeigeeinrichtung 12 im Aramurenbrett 3 angeordnet. Die vierte Anzeigeeinrichtung 12 erstreckt sich von einer Armaturenbrettmitte bis auf die Beifahrerseite. Sie ist für den Fahrzeugführer 7 ohne oder durch eine geringe Augen- und/oder Kopfbewegung sichtbar.
  • Die zweite Anzeigeeinrichtung 10 ist unterhalb (gemäß Pfeil E) der ersten Anzeigeeinrichtung 9 angeordnet. Sie ist auf der Lenkanordnung 4, insbesondere der Lenksäule 6 angebracht und für den Fahrzeugführer 7 durch die Speichen 51 des Lenkrads 5 hindurch sichtbar.
  • Die Bedieneinrichtung ist durch zwei berührungsempfindliche Flächen 13 gebildet, die radial zu einer gedachten Geraden durch ein Zentrum Z der Lenkeinrichtung 5, insbesondere zu einer Drehachse, um die das Lenkrad 5 dreht, angeordnet sind. Die berührungsempfindlichen Flächen 13 sind an äußeren Enden zweier Verbindungsarme 52 angeordnet, die auf einer linken und rechten Seite der Lenksäule 6 angebracht und beweglich mit dieser verbunden sind.
  • Die berührungsempfindliche Fläche 13, die am links angebrachten Verbindungsarm 52 angeordnet ist, ist zu einer Fahrertür (nicht dargestellt) hin gerichtet. Die am rechts angebrachten Verbindungsarm 52 angeordnete berührungsempfindliche Fläche 13 ist zu einer Beifahrertür (nicht dargestellt) hin gerichtet. Die berührungsempfindlichen Flächen 13 weisen einen Radius bzw. eine Biegung auf, die an den Radius des Lenkradkranzes 50 angepasst ist.
  • Die Verbindungsarme 52 sind als multifunktionale Schalthebel ausgebildet, die zu einer Aktivierung von Blinkern und/oder Scheinwerfern des Fahrzeugs ausgebildet sind.
  • Die berührungsempfindlichen Flächen 13 sind beleuchtbar ausgebildet. Bei der Aktivierung des Blinkers auf einer rechten Fahrzeugseite blinkt die rechts angeordnete berührungsempfindliche Fläche 13 im Rhythmus des Blinkers auf. Genauso verhält es sich, wenn der Blinker auf der linken Fahrzeugseite gesetzt ist. Dann blinkt die links angeordnete berührungsempfindliche Fläche 13 auf.
  • 3 zeigt eine weitere Frontalansicht der Informationsanzeigeanordnung 1 aus 2 im Blickfeld B des Fahrzeugführers 7.
  • Die ersten Anzeigeeinrichtung 9 ist zu einer Anzeige von Primärinformationen 14, wie Geschwindigkeit, Drehzahl, Tankfüllstand, Reichweite, etc. ausgebildet. In einer Perspektive überschneidet sich die erste Anzeigeeinrichtung 9 mit der dritten Anzeigeeinrichtung 11, indem die Anzeige der ersten Anzeigeeinrichtung 9 auf der dritten Anzeigeeinrichtung 11 weitergeführt ist.
  • Die zweite Anzeigeanordnung 10 ist dazu ausgebildet, Sekundärinformationen 15 anzuzeigen. Die Sekundärinformationen 15 umfassen individuelle Anzeigen, wie z. B. frei wählbare Websites des Internets oder Anzeigen bezüglich im Fahrzeug mitgeführter Mobilgeräte, wie z. B. Mobiltelefone. Möglich sind auch Informationen zu einer Klimaanlage oder einem Radiogerät.
  • Die dritte Anzeigeanordnung 11 ist zu einer Anzeige von Navigations- und/oder Warnhinweisen 16 ausgebildet. Die Navigationshinweise 16a umfassen die Informationen eines im Fahrzeug installierten oder mitgeführten Navigationssystems, wie z. B. die Anzeige der Richtung oder des Straßenverlaufs, die Bereitstellung von Straßennamen und/oder Bezeichnungen öffentlicher Einrichtungen und/oder Sehenswürdigkeiten, etc.
  • Die Warnhinweise 16b umfassen Hinweise auf den Verkehr vor dem Fahrzeug. Hierfür ist die dritte Anzeigeeinrichtung 11 dazu ausgebildet, Verkehrszeichen, Fußgänger, Fahrzeuge und Gefahrenquellen hervorzuheben und/oder zu kennzeichnen.
  • Die vierte Anzeigeeinrichtung 12 ist zu einer panoramaartigen Anzeige von Heckinformationen 17 ausgebildet. Sie kann deshalb als ein ”panorama rear-view screen” bezeichnet werden. Die vierte Anzeigeeinrichtung 12 kann eine Funktion eines Rückspiegels im Fahrzeug ersetzten oder ergänzen, indem sie den Straßenverlauf, Verkehr und/oder eventuelle Gefahrenquellen im Heckbereich bzw. hinter dem Fahrzeug anzeigt.
  • Zur Anzeige der Navigations- und/oder Warnhinweise 16 und/oder der Heckinformationen 17 ist das Fahrzeug mit mehreren Kameras und Näherungssensoren ausgestattet. Die Kameras und/oder Näherungssensoren sind dazu ausgebildet, Daten für die Navigations- und/oder Warnhinweise 16 und/oder Heckinformationen 17 zu erfassen und an die Informationsanzeigeeinrichtung 1 zu übermitteln.
  • Die 4a, b, c, d zeigen jeweils eine Frontalansicht des Lenkrads 5, der Bedieneinrichtung 13 und der zweiten Anzeigeeinrichtung 10. In den 4b, c, d sind verschiedene Bedien- und/oder Funktionszustände der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 13; 10 gezeigt.
  • 4a zeigt die Bedieneinrichtung 13, die durch die zwei berührungsempfindliche Flächen 13 an den äußeren Enden der Schalthebel gebildet ist. Die Schalthebel sind auf der linken und rechten Seite des Lenkrads 5 angeordnet.
  • Die berührungsempfindlichen Flächen 13 weisen jeweils die zwei Flächenabschnitte 13a; b auf. In den Ausführungsbeispielen der 4b, c, d ist nur die Bedienung der links angeordneten Flächenabschnitte 13a; b gezeigt. In einem alternativen Ausführungsbeispiel können auf die selbe oder auf eine ähnliche Weise auch die rechts angeordneten Flächenabschnitte 13a; b bedient werden.
  • 4b zeigt, dass die links angeordnete berührungsempfindliche Fläche 13 dazu ausgebildet ist, die zweite Anzeigeeinrichtung 10 durch ein einmaliges Antippen 18 des ersten Flächenabschnitts 13a zu aktivieren und ein Benutzermenü 19 anzuzeigen. Im Benutzermenü 19 sind Links 23 angezeigt, die bei einer Aktivierung zu den Sekundärinformationen 15 weiterführen.
  • 4c zeigt, dass der Fahrzeugführer 7 durch eine richtungs geführte Streichbewegung 24 auf dem ersten Flächenabschnitt 13a einen Cursor im Benutzermenü 19 bewegen und auf dem von ihm gewünschten Link 23 positionieren kann.
  • In 4d ist gezeigt, dass der Fahrzeugführer 7 den Link 23 durch ein zweimaliges Antippen 25 des ersten Flächenabschnitts 13a auswählen und aktivieren kann. Daraufhin zeigt die zweite Anzeigeeinrichtung 10 die verlinkte Sekundärinformation 15 an.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das einmalige Antippen 18 auch auf dem zweiten Flächenabschnitt 13b erfolgen, wodurch die erste Anzeigeeinrichtung 9 angeschaltet wird und die Primärinformationen 14 angezeigt werden. Durch die richtungsgeführte Streichbewegung 24 auf dem zweiten Flächenabschnitt 13b ist der Cursor innerhalb der Primärinformationen 14 verschiebbar. Wiederum ist die gewählte Primärinformation 14 durch das zweimalige Antippen 25 des zweiten Flächenabschnitts 13b anwählbar und ggf. veränderbar.
  • Ähnlich kann es sich natürlich auch bei der Bedienung der rechts neben dem Lenkrad 5 angeordneten Fläche 13 verhalten, insbesondere bei den dort angeordneten Flächenabschnitte 13a; b. Mit diesen ist die Bedienung der dritten und vierten Anzeigeeinrichtung 11; 12 gewährleistet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Informationsanzeigeanordnung
    2
    Fahrzeuginnenraum
    3
    Armaturenbrett
    4
    Lenkanordnung
    5
    Lenkrad
    6
    Lenksäule
    7
    Fahrzeugführer
    8
    Fahrersitz
    9
    erste Anzeigeeinrichtung
    10
    zweite Anzeigeeinrichtung
    11
    dritte Anzeigeeinrichtung
    12
    vierte Anzeigeeinrichtung
    13
    Bedieneinrichtung, berührungsempfindliche Fläche
    14
    Primärinformationen
    15
    Sekundärinformationen
    16
    Navigations- und/oder Warnhinweise
    17
    Heckinformationen
    18
    einmaliges Antippen
    19
    Benutzermenü
    20
    Windschutzscheibe
    21
    Fahrzeugdach
    22
    Fahrzeugboden
    23
    Links
    24
    richtungsgeführte Streichbewegung
    25
    zweimaliges Antippen
    50
    Lenkradkranz
    51
    Lenkradspeichen
    52
    Verbindungsarme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10241837 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Informationsanzeigeanordnung (1) für ein Fahrzeug mit einem Armaturenbrett (3) und einer Lenkanordnung (4), wobei die Lenkanordnung (4) eine Lenkeinrichtung (5) und eine Lenksäule (6) umfasst, wobei die Informationsanzeigeanordnung (1) eine erste Anzeigeeinrichtung (9) aufweist, die in Blickrichtung eines Fahrzeugführers (gemäß Pfeil A) hinter der Lenkeinrichtung (5) im Armaturenbrett (3) des Fahrzeugs angeordnet ist und wobei die Informationsanzeigeanordnung (1) eine zweite Anzeigeeinrichtung (10) aufweist, die auf der Lenksäule (6) angeordnet ist.
  2. Informationsanzeigeanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei zwischen der ersten Anzeigeeinrichtung (9) und dem Fahrzeugführer (7) ein erster Augenabstand (C) besteht und wobei zwischen der zweiten Anzeigeeinrichtung (10) und dem Fahrzeugführer (7) ein zweiter Augenabstand (D) besteht, wobei der zweite Augenabstand (D) geringer ist, als der erste Augenabstand (C).
  3. Informationsanzeigeanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Anzeigeeinrichtung (10) in Richtung (gemäß Pfeil E) von einem Fahrzeugdach (21) zu einem Fahrzeugboden (22) unterhalb der ersten Anzeigeeinrichtung (9) angeordnet ist.
  4. Informationsanzeigeanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Informationsanzeigeanordnung (1) eine dritte Anzeigeeinrichtung (11) umfasst, die in einer Windschutzscheibe (20) des Fahrzeugs umgesetzt ist.
  5. Informationsanzeigeanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Informationsanzeigeanordnung (1) eine vierte Anzeigeeinrichtung (12) umfasst, die benachbart zur und/oder neben der ersten Anzeigeeinrichtung (9) im Armaturenbrett (3) angeordnet ist.
  6. Informationsanzeigeanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens zwei der vier Anzeigeeinrichtungen (9; 10; 11; 12) stufenartig in einem Fahrzeuginnenraum (2) angeordnet sind.
  7. Informationsanzeigeanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Anzeigeeinrichtung (9) zur Anzeige von Primärinformationen (14) ausgebildet ist.
  8. Informationsanzeigeanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Anzeigeeinrichtung (10) zur Anzeige von Sekundärinformationen (15) ausgebildet ist.
  9. Informationsanzeigeanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, wobei die dritte Anzeigeeinrichtung (11) zur Anzeige von Navigations- und/oder Warnhinweisen (16) ausgebildet ist.
  10. Informationsanzeigeanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 9, wobei die vierte Anzeigeeinrichtung (12) zur Anzeige von Heckinformationen (17) ausgebildet ist.
  11. Informationsanzeigeanordnung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Informationsanzeigeanordnung (1) dazu ausgebildet ist, eine Belastung eines Fahrzeugführers (7) bei einer visuellen Wahrnehmung der Primär-, Sekundär- und/oder Heckinformationen (14; 15; 17) und/oder bei der visuellen Wahrnehmung der Navigations- und/oder Warnhinweise (16) zu reduzieren.
  12. Informationsanzeigeanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Informationsanzeigeanordnung (1) eine Bedieneinrichtung (13) zur Bedienung mindestens einer der vier Anzeigeeinrichtungen (9; 10; 11; 12) aufweist, wobei die Bedieneinrichtung (13) mindestens eine berührungsempfindliche Fläche (13) aufweist oder durch diese gebildet ist.
  13. Informationsanzeigeanordnung (1) nach Anspruch 12, wobei die Bedieneinrichtung (13) auf, neben und/oder benachbart zur Lenkanordnung (4) angeordnet ist.
  14. Informationsanzeigeanordnung (1) nach Anspruch 12 oder 13, wobei die berührungsempfindliche Fläche (13) radial zu einer gedachten Geraden durch ein Zentrum der Lenkeinrichtung angeordnet ist und/oder zu einer Fahrer- und/oder Beifahrertür gerichtet ist.
  15. Informationsanzeigeanordnung (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die mindestens eine berührungsempfindliche Fläche (13) einen ersten und einen zweiten berührungsempfindlichen Flächenabschnitt (13a; b) aufweist.
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