DE102014203981B4

DE102014203981B4 - Vorrichtung zur Vereinfachung der Bedienung einer einstellbaren Komponente in Fahrzeugen

Info

Publication number: DE102014203981B4
Application number: DE102014203981.9A
Authority: DE
Inventors: Nora Broy; Julian Eichhorn; Julia Niemann; Felix Schwarz
Original assignee: Bayerische Motoren Werke AG
Current assignee: Bayerische Motoren Werke AG
Priority date: 2014-03-05
Filing date: 2014-03-05
Publication date: 2021-03-04
Anticipated expiration: 2034-03-06
Also published as: DE102014203981A1

Abstract

Vorrichtung zur Vereinfachung der Bedienung einer einstellbaren Komponenten in Fahrzeugen mittels Blickrichtungserkennung, wobei die Vorrichtung- eine Blickrichtungserkennungseinheit (BREE) zum Erkennen der Blickrichtung,- eine Steuereinheit (SE) zur Auswertung der erkannten Blickrichtung und Auslösen eines Vorgangs abhängig von der erkannten Blickrichtung, und- ein von der einstellbaren Komponente (IAS, rAS, IL, ALS) getrennt angeordnetes Bedienelement (BE_IAS, BE_rAS, BE_IL, BE_ALS), mittels dessen eine Bedienung der einstellbaren Komponente (IAS, rAS, IL, ALS) ausführbar ist, umfasst, und wobei die Steuereinheit (SE) in Abhängigkeit von einer erkannten Blickrichtung auf die einstellbare Komponente (IAS, rAS, IL, ALS) des Fahrzeugs einen derartigen Vorgang auslöst, durch den die Sichtbarkeit des Bedienelements (BE_IAS, BE_rAS, BE_IL, BE_ALS), mittels dessen eine Bedienung der einstellbaren Komponente (IAS, rAS, IL, ALS) ausführbar ist, erhöht wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vereinfachung der Bedienung einer einstellbaren Komponente in Fahrzeugen mittels Blickrichtungserkennung.
Derzeit sind bereits verschiedene Blickrichtungserkennungssysteme im Fahrzeug bekannt, durch die bestimmte Funktionen, die durchgeführt werden sollen, auswählbar sind.
So ist bspw. aus der DE 10 2005 030 968 B4 ein Verfahren zur automatischen Spiegelausrichtung bekannt, durch das aufgrund einer Auswertung der Blickrichtung eine automatische Ausrichtung des Spiegels stattfindet, d. h. es erfolgt eine automatische Ausrichtung des Spiegels in Abhängigkeit von der Art und Dauer der Blickrichtung auf den Spiegel ohne einen weiteren haptischen Eingriff des Fahrers. Ein derartiges Verfahren kann bei der technischen Umsetzung sehr fehleranfällig sein, da Blickrichtung und Blickdauer sehr genau erfasst werden müssen.
Weiter ist aus der nachveröffentlichten DE 10 2013 218 917 A1 ein Vorrichtung zur Steuerung von Geräten in Fahrzeugen mittels einer Blickrichtungserkennung bekannt, wobei hier die Steuereinheit in Abhängigkeit von einer erkannten Blickrichtung auf ein verstellbares Gerät des Fahrzeugs die diesem Gerät zugeordnete Verstell-Steuerfunktion auswählt und aktiviert, so dass mit dem dazugehörigen Bedienelement eine Verstellung dieses Geräts ausführbar ist.
Aus der nachveröffentlichten DE 10 2012 215 407 A1 ist ebenfalls eine Vorrichtung umfassend ein Blickerkennungssystem zur Vereinfachung der Bedienung einer einstellbaren Komponente in einem Fahrzeug bekannt.
Um den Energieverbrauch im Fahrzeug zu sparen offenbart die DE 10 2012 010 757 A1 ein Beleuchtungsvorrichtung, die in mehrere Einschaltbereiche aufgeteilt ist. Dabei wird in Abhängigkeit von der erkannter Blickrichtung nur in den Einschaltbereichen Licht emittiert, die dem aktuellen Sichtfeld des Nutzers entspricht. Als ein Einschaltbereich ist bspw. der Bereich der linken Fahrertür definiert, wobei bei erkannter Blickrichtung in diesen Bereich alle Tasten mit Leuchtmitteln und Türgriffbeleuchtungen aktiviert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, welche eine vereinfachte Bedienung einer einstellbaren Komponente mittels Blickrichtungserkennung ermöglicht, so dass der Fahrer nicht durch unnötige Probleme bei der Bedienung abgelenkt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst im Wesentlichen zumindest drei Komponenten:

- eine Blickrichtungserkennungseinheit zum Erkennen der Blickrichtung,
- eine Steuereinheit zur Auswertung der erkannten Blickrichtung und Auslösen eines Vorgangs abhängig von der erkannten Blickrichtung, und
- ein von der einstellbaren Komponente getrennt angeordnetes Bedienelement, mittels dessen eine Bedienung der einstellbaren Komponente ausführbar ist.

Der Erfindung liegt weiter die Erkenntnis zugrunde, dass gerade in Fahrzeugen, die mit einer Vielzahl von Bedienelementen ausgestattet sind, der Fahrer oft nicht genau weiß, welches Bedienelement für welche Funktion zu verwenden ist. Grundsätzlich blickt der Fahrer jedoch in der Regel vor einer gewünschten Bedienung bzw. Verstellung einer einstellbaren Komponente zunächst direkt auf die Komponente um feststellen zu können, wie die Komponente aktuell eingestellt ist und welche Verstellung notwendig ist, damit sie entsprechend seinen Anforderungen verstellt bzw. ausgerichtet wird. Dieser „erste“ Blick auf das Gerät kann somit gleich für eine Vereinfachung der Bedienung eines Bedienelements zum Verstellen einer einstellbaren Komponente genutzt werden, indem die Steuereinheit in Abhängigkeit von einer erkannten Blickrichtung auf die einstellbare Komponente des Fahrzeugs oder auf eine der einstellbaren Komponente zugeordneten aktive Anzeige einen derartigen Vorgang auslöst, durch den die Sichtbarkeit bzw. die Wahrnehmbarkeit des Bedienelements, mittels dessen eine Bedienung der einstellbaren Komponente ausführbar ist, erhöht wird.
Zur Erhöhung der Sichtbarkeit bzw. Wahrnehmbarkeit des entsprechenden Bedienelements bzw. der Bedienelementeeinheit gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Vorteilhafterweise aktiviert die Steuereinheit bei erkannter Blickrichtung auf die einstellbare Komponente oder einer der einstellbaren Komponente zugeordneten Anzeige eine Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten des Bedienelements. Die Beleuchtungsvorrichtung kann dabei direkt in das Bedienelement integriert sein (z. B. LEDs im Bedienelement oder Hintergrundbeleuchtungen des Bedienelements) und/oder zum relevanten Bedienelement derart angeordnet sein, dass bei aktivierter Beleuchtung das Bedienelement und/oder der Bereich um das Bedienelement angeleuchtet wird. So kann die Beleuchtung z. B. im Bereich um das Bedienelement angeordnet sein, so dass bei aktiver Beleuchtung der Bedienelemente-Bereich erhellt wird.
Alternativ oder zusätzlich kann im Sinne eines Vorgangs zur Erhöhung der Sichtbarkeit bzw. Wahrnehmbarkeit eines für die Verstellung einer Komponente erforderlichen Bedienelements die Steuereinheit bei erkannter Blickrichtung auf die einstellbare Komponente oder eine der einstellbaren Komponente zugeordneten Anzeige eine das Bedienelement verdeckende Vorrichtung derart ansteuern, dass nach der Ansteuerung der verdeckenden Vorrichtung das Bedienelement zur Betätigung zugänglich ist. Ist bspw. das entsprechende Bedienelement aus ästhetischen Gründen durch eine Klappe verdeckt, kann bei einer erkannten Blickrichtung auf die einstellbare Komponente oder eine der einstellbaren Komponente zugeordneten aktive Anzeige die das Bedienelement verdeckende Klappe derart angesteuert werden, dass das Bedienelement für den Fahrer sichtbar und frei zugänglich wird.
Vorteilhafterweise kann die Vorrichtung derart weitergebildet sein, dass der Vorgang zur Vereinfachung der Bedienung der verstellbaren Komponente erst dann aktiviert wird, wenn der Blick für mehr als ein vorgegebenes Zeitintervall (z. B. 200 ms) auf das Gerät gerichtet ist. Dadurch kann eine ungewollte Aktivierung des Vorgangs aufgrund eines flüchtigen Blicks auf die Komponente verhindert werden.
Vorteilhafterweise kann es sich bei der zu verstellenden Komponente des Fahrzeugs um jede Art von Komponente handeln, welche verstellbar ist. Insbesondere eignet sich diese Vorrichtung zum Steuern bzw. Verstellen eines Spiegels des Fahrzeugs (Außenspiegel, Innenspiegel), eines Lüftungsgitters einer Klimatisierungseinrichtung, eines Sitzes, des Lenkrads und/oder einer Beleuchtungseinrichtung des Fahrzeugs (Außenlichtbeleuchtung, Innenbeleuchtung).
Bei verstellbaren Komponenten, bei denen im aktiven Zustand eine Anzeige in einem Display angezeigt wird (z. B. Außenlichtbeleuchtung), kann der entsprechende Vorgang auch dann ausgelöst werden, wenn die Steuereinheit erkennt, dass der Fahrer seinen Blick (für eine bestimmte Zeitdauer) auf das entsprechende Anzeigensymbol gerichtet hat.
Sind bei einer verstellbaren Komponente mehrere Verstellmöglichkeiten mittels verschiedener Bedienelemente möglich, so kann die Vorrichtung auch derart ausgestaltet sein, dass bei Aktivierung des erfindungsgemäßen Vorgangs die Sichtbarkeit bzw. die Wahrnehmbarkeit aller relevanten Bedienelemente zur Vereinfachung der Bedienung der jeweiligen Bedienelemente erhöht wird.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dazu zeigt die einzige Figur einen vereinfachten Aufbau einer Vorrichtung zur Vereinfachung der Bedienung einer einestellbaren Komponente in Fahrzeugen.
Im Detail zeigt die 1 eine Blickrichtungserkennungseinheit BREE zum Erkennen der Blickrichtung des Fahrers, eine Steuereinheit SE zur Auswertung der Blickrichtung des Fahrers und mehrere Bedienelemente BE_IAS, BE_rAS, BE_IL und BE_ALS zum Einstellen bzw. Verstellen von hier nicht weiter dargestellten einstellbaren Komponenten im Fahrzeug.
Mittels dieser Vorrichtung kann nun auf einfache Weise bei Bedarf eine Erhöhung der Sichtbarkeit der Bedienelemente BE_IAS, BE_rAS, BE_IL, BE_ALS und somit eine Vereinfachung der Bedienung der Bedienelemente BE_IAS, BE_rAS, BE_IL, BE_ALS zum Verstellen der entsprechenden Komponenten wie folgt erfolgen:

Die Blickrichtungserkennungseinheit BREE ermittelt kontinuierlich die Blickrichtung des Fahrers und sendet entsprechende Daten d1 an die Steuereinheit SE. Die Steuereinheit SE wertet die übermittelten Daten d1 dahingehend aus, ob der Fahrer seinen Blick auf eine der hier aufgeführten verstellbaren Komponenten des Fahrzeugs richtet.

Wird erkannt, dass der Fahrer seinen Blick z. B. auf den linken Außenspiegel IAS richtet, aktiviert die Steuereinheit SE die Beleuchtung der in das Bedienelement BE_IAS zum Verstellen des linken Außenspiegels integrierten Beleuchtungsvorrichtung LED_IAS. Durch die Aktivierung der Beleuchtungsvorrichtung LED_IAS wird die Sichtbarkeit des Bedienelements BE_IAS erhöht, und der Fahrer kann das Bedienelement BE_IAS schneller auffinden und die Verstellung schneller vornehmen. Sobald die Steuereinheit SE feststellt, dass der Blick für eine definierte Zeitdauer nicht mehr auf den linken Außenspiegel IAS gerichtet ist, veranlasst sie eine Deaktivierung der Bedienelement-Beleuchtung LED_IAS.
Analog hierzu aktiviert die Steuereinheit SE bei erkannter Blickrichtung auf den rechten Außenspiegel rAS die Beleuchtung der in das Bedienelement BE_rAS zum Verstellen des rechten Außenspiegels integrierten Beleuchtungsvorrichtung LED_rAS. Sobald die Steuereinheit SE feststellt, dass der Blick für eine definierte Zeitdauer nicht mehr auf den rechten Außenspiegel rAS gerichtet ist, veranlasst sie auch in diesem Fall eine Deaktivierung der Bedienelement-Beleuchtung LED_rAS.
Da das zum elektrischen Einstellen der Innenraumbeleuchtung notwendige Bedienelement BE_IL in der Regel selten verwendet wird, wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel davon ausgegangen, dass das entsprechende Bedienelement BE_IL durch Klappe K_IL verdeckt ist und nur bei Bedarf zu öffnen ist. Entsprechend den obigen Ausführungen ist die Steuereinheit SE nun derart ausgestaltet, dass sie bei erkannter Blickrichtung auf ein Element der Innenraumbeleuchtung IL die Klappe K_IL des dazugehörigen Bedienelements BE_IL öffnet und ggf. noch eine hier nicht dargestellte Beleuchtung des Bedienelements zum Einstellen der Innenraumbeleuchtung aktiviert. Sobald die Steuereinheit SE feststellt, dass der Blick für eine definierte Zeitdauer nicht mehr auf das Element der Innenraumbeleuchtung IL gerichtet ist, veranlasst sie eine Deaktivierung der Bedienelement-Beleuchtung und ein Schließen der Klappe K_IL.
Schließlich ist die Steuereinheit SE auch derart ausgestaltet, dass sie bei aktiver Außenbeleuchtung bei erkannter Blickrichtung auf ein in einem Display angezeigten Licht-Symbol ALS die Beleuchtung der um das Bedienelement BE_ALS zum Einstellen der Leuchtweite der Außenscheinwerfer angeordneten Beleuchtungsvorrichtung LED_ALS aktiviert. Sobald die Steuereinheit SE feststellt, dass der Blick für eine definierte Zeitdauer nicht mehr auf das Licht-Symbol im Display gerichtet ist, veranlasst sie auch in diesem Fall eine Deaktivierung der Bedienelement-Beleuchtung LED_ALS.
Alternativ oder zusätzlich zu der hier dargestellten Ausführungsvariante kann auch die Sichtbarkeit der Bedienelemente von mehr oder weniger verstellbaren Komponenten beeinflusst werden. Ebenso denkbar ist auch bei erkannter Blickrichtung auf eine verstellbare Komponente oder einer der einstellbaren Komponente zugeordneten Anzeige eine ergonomisch optimale Positionierung der Bedienelemente, so dass der Fahrer das entsprechende Bedienelement einfach bedienen kann.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf einfache und kostengünstige Weise bei Bedarf eine Erhöhung der Sichtbarkeit bzw. Wahrnehmbarkeit einzustellender Bedienelemente und damit eine hohe Bedienerfreundlichkeit erreicht werden. Weiter kann bei im Fahrzeug angeordneten Bedienelementen, welche in der Regel verdeckt sind und nur bei Bedarf sichtbar und zugänglich werden, durch eine entsprechende Designgestaltung viel beruhigende Flächen geschaffen werden. Schließlich kann durch eine bedarfsabhängige Ansteuerung der Bedienelemente-Beleuchtung Energie eingespart werden.

Claims

Vorrichtung zur Vereinfachung der Bedienung einer einstellbaren Komponenten in Fahrzeugen mittels Blickrichtungserkennung, wobei die Vorrichtung - eine Blickrichtungserkennungseinheit (BREE) zum Erkennen der Blickrichtung, - eine Steuereinheit (SE) zur Auswertung der erkannten Blickrichtung und Auslösen eines Vorgangs abhängig von der erkannten Blickrichtung, und - ein von der einstellbaren Komponente (IAS, rAS, IL, ALS) getrennt angeordnetes Bedienelement (BE_IAS, BE_rAS, BE_IL, BE_ALS), mittels dessen eine Bedienung der einstellbaren Komponente (IAS, rAS, IL, ALS) ausführbar ist, umfasst, und wobei die Steuereinheit (SE) in Abhängigkeit von einer erkannten Blickrichtung auf die einstellbare Komponente (IAS, rAS, IL, ALS) des Fahrzeugs einen derartigen Vorgang auslöst, durch den die Sichtbarkeit des Bedienelements (BE_IAS, BE_rAS, BE_IL, BE_ALS), mittels dessen eine Bedienung der einstellbaren Komponente (IAS, rAS, IL, ALS) ausführbar ist, erhöht wird.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (SE) bei erkannter Blickrichtung auf die einstellbare Komponente (IAS, rAS, ALS)) eine Beleuchtungsvorrichtung (LED_IAS, LED_rAS, LED_ALS) zum Beleuchten des Bedienelements (BE_IAS, BE_rAS, BE_ALS) aktiviert wird.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (LED_IAS, LED_rAS) in das Bedienelement (BE_IAS, BE_rAS) integriert ist oder zum Bedienelement (BE_ALS) derart angeordnet ist, dass bei aktivierter Beleuchtung das Bedienelement (BE_ALS) und/oder der Bereich um das Bedienelement (BE_ALS) angeleuchtet wird.
Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (SE) bei erkannter Blickrichtung auf die einstellbare Komponente (IL) oder eine der einstellbaren Komponente zugeordneten aktive Anzeige (IL) eine das Bedienelement (BE_IL) verdeckende Vorrichtung (K_IL) derart ansteuert, dass nach der Ansteuerung der verdeckenden Vorrichtung (K_IL) das Bedienelement (BE_IL) zur Betätigung zugänglich ist.
Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang erst ausgelöst wird, wenn der Blick für mehr als ein vorgegebenes Zeitintervall auf die einstellbare Komponente (IAS, rAS, IL, ALS) gerichtet ist.
Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Komponente ein Spiegel (IAS, rAS) und/oder ein Lüftungsgitter und/oder ein Sitz und/oder ein Lenkrad und/oder eine Beleuchtungseinrichtung (IL, ALS) des Fahrzeugs ist.
Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (SE) einen den ersten Vorgang rückgängigmachenden Vorgang auslöst, wenn die Blickrichtung für mehr als eine vorgegebene Zeitdauer nicht mehr auf die zu verstellende Komponente (IAS, rAS, IL, ALS) gerichtet ist.