DE102005030968B4 - Verfahren zur automatischen Spiegelausrichtung bei einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur automatischen Ausrichtung wenigstens eines Spiegels bei einem Fahrzeug,
wobei die Blickrichtung des Fahrers des Fahrzeugs erfasst wird
und wobei aufgrund einer Auswertung der Blickrichtung eine Ausrichtung des Spiegels stattfindet,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Blickrichtung derart ausgewertet wird, indem deren Schnittpunkt mit der Spiegelebene ermittelt wird und indem die Zeitdauern in welchen diese Schnittpunkte mit der Position des Spiegels zusammenfallen aufintegriert werden,
dass mit Überschreiten eines Schwellwerts für die aufintegrierte Zeitdauer eine Ausrichtung des Spiegels erfolgt,
wobei der Spiegel derart ausgerichtet wird, dass sich diejenige Blickrichtung, bei welcher der Schwellwert überschritten wurde, an einer vorbestimmten Position mit der Spiegelebene schneidet
und wobei für diejenigen Blickrichtungen, welche die Spiegelebene im Bereich des Spiegels schneiden, die aufintegrierten Zeitdauern innerhalb eines Zeitfensters auf Null zurückgesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Ausrichtung wenigstens eines Spiegels bei einem Fahrzeug.
  • Moderne Kraftfahrzeuge verfügen zur Komfortsteigerung über elektrisch verstellbare Rück- und Außenspiegel. Die Ausrichtung der Spiegel wird dabei an die Position des jeweiligen Fahrers angepasst. Für den Fahrer soll die Bedienung dabei möglichst einfach sein, wobei bei einem Fahrerwechsel ein sich wiederholender aufwändiger Justageprozess bei der Spiegelausrichtung möglichst vermieden werden soll. Daher besteht bei einigen Fahrzeugen auch die Möglichkeit, dass die ideale Spiegelausrichtung individuell für den jeweiligen Fahrer in einem Speicher hinterlegt ist und bei Bedarf jederzeit abgerufen werden kann. Neben den Rück- und den Außenspiegeln existieren in modernen Fahrzeugen weitere elektrisch verstellbare Einrichtungen, wie z.B. die Sitze oder das Lenkrad. Diese elektrisch verstellbaren Einrichtungen werden dabei in Bezug auf den jeweiligen Fahrer lediglich statisch eingestellt und nicht dynamisch an die jeweilige Fahrsituation angepasst. Aufgrund einer dynamischen Anpassung würde jedoch einerseits der Komfort weiter gesteigert und andererseits auch die Fahrsicherheit erheblich verbessert.
  • US 4625329 zeigt eine Vorrichtung zur Erfassung der Position eines Fahrers. Dazu wird das Gesicht des Fahrers mittels einer IR-Beleuchtung bestrahlt und das reflektierte Licht mittels 2D-Bildsensoren erfasst. Zur Auswertung der somit gewonnenen Bildinformationen wird eine Rechnereinheit mit Speicher herangezogen. Im Rahmen der Auswertung erfolgt die Bestimmung der Fahrerposition in einem 3D-Kooordinatensystem mittels eines Verfahrens zur Mustererkennung, wodurch die Position unabhängig von der Größe oder Haltung des Fahrers bestimmt wird. Insbesondere werden neben der Gesichtsmitte auch einzelne Gesichtsmerkmale wie z.B. Augen, Nase und Mund bei der Auswertung berücksichtigt. Aufgrund der Fahrerposition werden sodann die Orientierung des Rückspiegels, Strahlrichtung der Klimaanlage, Neigung des Lenkrads und der Kopfstütze justiert.
  • In der WO 01/64468 A1 wird ein System zum Einstellen von für die Benutzung eines Kraftfahrzeugs relevanten Parametern beschrieben. Dabei wird mittels eines dreidimensionalen, bildgebenden Verfahrens die Position von Fahrzeuginsassen oder wenigstens eines Körperteils von Fahrzeuginsassen ermittelt und ein für die Benutzung des Fahrzeugs relevantes Bauteil in eine von der Position des Fahrzeuginsassen/Körperteils abhängige Stellung gebracht. Dabei handelt es sich bei den Sitzen, Rückspiegel, Lenkrad und Sicherheitsgurten um relevante Bauteile. Insbesondere werden in Abhängigkeit der Position des Kopfes und der Augen die Rückspiegel für eine optimale Sicht nach hinten eingestellt.
  • In der DE 103 05 013 A1 wird eine Vorrichtung zur Einstellung wenigstens eines Fahrzeugsitzes beschrieben. Hierbei wird mittels einer bildgebenden Sensorik die Blickrichtung von Fahrzeuginsassen erfasst und in Abhängigkeit der erfassten Blickrichtung die Kontur des wenigstens einen Fahrzeugsitzes angepasst. Neben der Blickrichtung können dabei auch die Pose der Fahrzeuginsassen sowie deren Kopfhaltung zur Sitzeinstellung herangezogen werden, wobei der Sensor auch entfernungsmessend ausgestaltet sein kann.
  • In der DE 199 51 001 C2 wird eine Vorrichtung zur Darstellung von Information in einem Fahrzeug gezeigt. Die Vorrichtung umfasst verschiedene Mittel zur Blickrichtungserfassung, womit die Blickrichtung des Fahrers erfasst wird. Weiterhin umfasst die Vorrichtung mehrere Mittel zur optischen und/oder akustischen Darstellung erfasster Information. Dabei wird die Information in Abhängigkeit von der Blickrichtung des Fahrers dargestellt, insbesondere werden in Abhängigkeit der Blickrichtung und der Kopfhöhe des Fahrers die Rückspiegel mittels einer Aktorik eingestellt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur automatischen Ausrichtung wenigstens eines Spiegels bei einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bereitzustellen, womit die Ausrichtung des wenigstens einen Spiegels auf eine zuverlässige Weise dynamisch an die Fahrsituation angepasst erfolgt.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen werden in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur automatischen Ausrichtung wenigstens eines Spiegels bei einem Fahrzeug bereitgestellt. Hierbei wird die Blickrichtung des Fahrers des Fahrzeugs erfasst, wobei aufgrund einer Auswertung der Blickrichtung eine Ausrichtung des Spiegels stattfindet. In einer erfinderischen Weise wird die Blickrichtung derart ausgewertet, indem deren Schnittpunkt mit der Spiegelebene ermittelt wird und indem die Zeitdauern in welchen diese Schnittpunkte mit der Position des Spiegels zusammenfallen aufintegriert werden. Mit dem Überschreiten eines Schwellwerts für die aufintegrierte Zeitdauer erfolgt dabei eine Ausrichtung des Spiegels, wobei der Spiegel derart ausgerichtet wird, dass sich diejenige Blickrichtung, bei welcher der Schwellwert überschritten wurde, an einer vorbestimmten Position mit der Spiegelebene schneidet. Für diejenigen Blickrichtungen, welche die Spiegelebene im Bereich des Spiegels schneiden, werden sodann die auf integrierten Zeitdauern innerhalb eines Zeitfensters auf Null zurückgesetzt. Mit der Erfindung wird es dadurch erst möglich, eine automatische Ausrichtung des wenigstens einen Spiegels auf zuverlässige Weise an die jeweilige Fahrsituation angepasst durchzuführen. Durch das Auf integrieren der Zeitdauern werden im Rahmen der Auswertung relevante Blickrichtungen, welche auf den Spiegel gerichtet sind, auf eine zuverlässige Weise erfasst. In Verbindung mit einem Schwellwert wird darüber hinaus eine dynamische an die Fahrsituation angepasste Ausrichtung des Spiegels erst möglich, wobei durch eine Anpassung des Schwellwerts eine Anpassung an die jeweilige Fahrsituation erfolgt. Dabei können in Abhängigkeit der jeweiligen Fahrsituation zum einen die Zeitdauern wie lange auf eine bestimmte Position auf den Spiegel geblickt wird und zum anderen die Häufigkeit mit der in den Spiegel geblickt wird unterscheiden. Beispielsweise blickt ein Fahrer beim rückwärts Rangieren häufiger in einen der Fahrzeugspiegel als dies in der Vorwärtsrichtung bei einer Überlandfahrt der Fall ist. Üblicherweise ist dabei die Zeitdauer in der auf den Spiegel geblickt wird bei einer vorwärts gerichteten Überlandfahrt kürzer als die Zeitdauer beim rückwärts rangieren.
  • In einer besonders bevorzugten Weise der Erfindung liegt die vorbestimmte Position möglichst optimal auf dem Mittelpunkt der Spiegelfläche. Damit eine optimale Ausrichtung der Spiegelfläche überhaupt erst möglich wird, muss die genaue Position des Fahrers in Bezug auf den auszurichtenden Spiegel bekannt sein. Die Fahrerposition kann dabei in absoluten Werten in einem virtuellen 3D-Koordinatensystem hinterlegt sein und wird z.B. anhand einer Erfassung der Position der Augen des Fahrers mittels eines Bildsensors festgelegt. Die Position und Ausrichtung des Spiegels ist dabei ebenfalls in absoluten Werten im virtuellen 3D-koordinatensystem hinterlegt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass entweder lediglich die Position des Fahrers oder die des Spiegels in absoluten Werten bekannt ist und die jeweilige andere Positionsangabe relativ darauf bezogen ist. Mittels eines Bildsensors werden sodann kontinuierlich oder in bestimmten Zeitabständen die Blickrichtungen des Fahrers erfasst und aufgrund des bekannten Abstandes zwischen Fahrer und Spiegel exakt die dazugehörigen Schnittpunkte der Blickrichtungen mit der Spiegelebene bestimmt. Dabei ist es vorteilhaft, falls zur Erfassung der Blickrichtung ein Bildsensor eingesetzt wird, welcher Entfernungswerte liefert. Für den Fall, dass eine Monokamera verwendet wird, erfolgt in vorteilhafter Weise eine Abschätzung des Abstandes zwischen der Monokamera und der Position des Fahrers, wobei beispielsweise die Kopfbreite herangezogen wird und entsprechend den durch die Kopfbreite im Bild belegten Pixel eine Abschätzung des Abstandes erfolgt. Genaue Ergebnisse lassen sich bei der Bestimmung des Schnittpunktes der Blickrichtung mit der Spiegelebene dadurch erzielen, indem zusätzlich zur Fahrerposition und/oder zur Spiegelposition auch die Position des Bildsensors im virtuellen 3D-Koordinatensystem hinterlegt ist oder dessen relativer Abstand zur Fahrerposition oder der Spiegelposition bekannt ist. Bei der Ausrichtung des Spiegels werden vorzugsweise sowohl die horizontale als auch die vertikale Orientierung angepasst, sodass sich diejenige Blickrichtung bei der der Schwellwert überschritten wurde im Mittelpunkt der Spiegelfläche mit der Spiegelebene schneidet. Das Zentrum des interessierenden Umgebungsbereichs befindet sich daher zentral in der Mitte des Spiegelbildes und der Fahrer kann durch diese Spiegelausrichtung idealerweise einen möglichst großes Bereich um den interessierenden Bereich herum erfassen. Beispielsweise versucht der Fahrer bei einem Einparkvorgang in den Rückspiegeln den Bordstein bzw. die Parkplatzmarkierungen im Spiegelbild zu sehen. Üblicherweise sind die Rückspiegel dafür in vertikaler Richtung jedoch zu hoch eingestellt, weshalb der Fahrer in dieser Situation häufig versucht sich in seiner Sitzposition zu erhöhen, um dennoch den Bordstein oder die Parkplatzmarkierungen im Spiegelbild zu sehen. Falls der Fahrer beim Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens nun länger als eine vorbestimmte Zeitdauer in den unteren Bereich der Spiegelfläche blickt und dabei den Schwellwert für die Zeitdauer überschreitet, wird der Spiegel sodann automatisch in vertikaler Richtung nach unten geneigt. Dadurch schneidet die Blickrichtung bei der der Schwellwert überschritten wurde sodann nicht mehr im unteren Bereich der Spiegelfläche die Spiegelebene, sondern schneidet die Spiegelebene dann im Mittelpunkt der Spiegelfläche. Dieselbe Situation ergibt sich beispielsweise, falls der Fahrer versucht über den Innenrückspiegel Personen oder Gegenstände auf der Rücksitzbank zu erfassen. Gleichsam kann in bestimmten Situationen eine Ausrichtung der Spiegelorientierung in horizontaler Richtung vorteilhaft sein, beispielsweise in Verbindung mit Spurwechseln beim Überholen oder beim Einscheren. Auch ist eine gleichzeitige Ausrichtung der Spiegelorientierung in horizontaler und vertikaler Richtung möglich, beispielsweise kann dies im Zusammenhang bei Nutzfahrzeugen beim Rangieren auf Betriebshöfen oder beim Verladen an Rampen von Vorteil sein.
  • In einer weiteren gewinnbringenden Weise der Erfindung liegt die vorbestimmte Position, falls der Fahrer in einem bestimmten Zeitbereich vor Überschreiten des Schwellwerts unter mehreren Blickrichtungen auf den Fahrzeugspiegel geblickt hat, in gewinnbringender Weise möglichst optimal im gemeinsamen Schwerpunkt mehrerer dieser blickrichtungsabhängigen Positionen auf der Spiegelfläche. Beispielsweise kommt es im Zusammenhang mit Rangiervorgängen häufig vor, dass der Fahrer mehrfach mit unterschiedlicher Blickrichtung auf ein und denselben Spiegel blickt, wobei die Blickrichtungen die Spiegelebene sodann an unterschiedlichen Positionen schneiden. Damit trotz unterschiedlicher Schnittpunkte dennoch eine vorteilhafte Spiegelausrichtung erfolgen kann, wird eine Gewichtung der Positionen der Schnittpunkte der Blickrichtungen in der Spiegelebene durchgeführt, wobei insbesondere der Schwerpunkt aller Schnittpunkte gebildet wird und bei optimaler Spiegelausrichtung der Schnittpunkt der Blickrichtung beim Überschreiten des Schwellwerts in der Spiegelebene in diesem Schwerpunkt liegt. Dadurch werden bei der eingestellten optimalen Spiegelausrichtung möglichst viele relevante Blickrichtungen berücksichtigt. Weiterhin ist es von großem Vorteil, falls hierbei auch die auf integrierten Zeitdauern mitberücksichtigt werden. Neben der Gewichtung nach Positionen wird damit beim Auffinden einer optimalen Spiegelausrichtung auch eine Gewichtung nach der Zeitdauer der Blickkontakte mit Blickrichtungen auf den Spiegel berücksichtigt. So werden in vorteilhafter Weise Blickrichtungen unter denen eine längere Zeitdauer auf den Spiegel geblickt wird, stärker gewichtet als Blickrichtungen unter denen nur eine kurze Zeit auf den Spiegel geblickt wurde. Einzelne, kurzzeitige auf den Spiegel gerichtete Blicke bleiben bei der Ausrichtung der Spiegelorientierung daher nahezu unberücksichtigt. Dadurch wird die Spiegelausrichtung in vorteilhafter Weise an die jeweilige Fahrsituation dynamisch angepasst. Nachdem eine Ausrichtung des Spiegels erfolgt ist, werden für diejenigen Blickrichtungen, welche die Spiegelebene im Bereich des Spiegels schneiden, die aufintegrierten Zeitdauern innerhalb eines Zeitfensters auf Null zurückgesetzt. Durch das Zurücksetzten der aufintegrierten Zeitdauern wird insbesondere vermieden, dass der Spiegel fortwährend ohne Unterbrechung neu ausgerichtet wird, was vom Fahrer als störend empfunden würde und somit nicht zur Akzeptanz beitragen würde. Auch ist es in diesem Zusammenhang denkbar, dass der Spiegel trotz Überschreiten des Schwellwerts für die aufintegrierten Zeitdauern nur dann erneut ausgerichtet wird, falls die Ausrichtung der Spiegelorientierung um einen vorbestimmten Mindestwinkel geändert werden soll.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bewegungsfreiheit des Spiegels auf eine Ausrichtung um eine zur Fahrbahnoberfläche im Wesentlichen senkrecht stehende Achse beschränkt ist. Dadurch werden der Aufwand und die Verarbeitungszeit bei der Auswertung der Blickrichtung zur Bestimmung einer optimalen Spiegelausrichtung erheblich reduziert, wobei insbesondere eine vereinfachte Auswertung der Blickrichtung des Fahrers vorgenommen wird. Hierzu werden die Zeitdauern unterschiedlicher Blickrichtungen des Fahrers über dem jeweiligen horizontalen Richtungswinkel einer Blickrichtung in einem Diagramm in der Form eines Graphen aufgetragen. Dabei ergeben sich in dem Diagramm lokale Maxima mit maximaler Blickdauer für bevorzugte Blickrichtungen des Fahrers. Bei bekannter Geometrie des Fahrzeugs und insbesondere der Position der Spiegel sowie des Fahrers kann die Auswertung der Blickrichtungen in gewinnbringender Weise sodann auf diejenigen horizontalen Winkelbereiche eingeschränkt werden, in denen sich die Spiegel befinden. Für den Fall, dass die genaue Position der Spiegel bei der Auswertung nicht berücksichtigt werden, ist es auch denkbar eine initiale Messung der Blickrichtungen des Fahrers über mehrere Minuten durchzuführen und analog zur o.g.
  • Vorgehensweise in einem Diagramm in der Form eines Graphen aufzutragen. Anhand des Graphen kann sodann darauf geschlossen werden, dass sich die Spiegel in denjenigen Bereichen befinden, in denen sich die lokalen Maxima im Diagramm befinden. In der Richtung in der sich das absolute Maximum befindet liegt der dem Fahrzeug vorausliegende Straßenabschnitt, auf welchen der Fahrer durch die Windschutzscheibe hindurch am häufigsten blickt.
  • In gewinnbringender Weise ist im Zusammenhang mit der Erfindung eine initiale Spiegelausrichtung in einem Speicher hinterlegt. Dabei handelt es sich vorzugsweise um eine individuell an den Fahrer angepasste Spiegelausrichtung. Falls noch keine dem Fahrer individuell zugeordnete initiale Spiegelausrichtung im Speicher hinterlegt ist, wählt der Fahrer vor Fahrtantritt eine geeignete Ausrichtung der Innen- und Außenrückspiegel und speichert diese sodann ab. Diese initiale Spiegelausrichtung ist dabei vorzugsweise derart gewählt, sodass der Fahrer anhand der Spiegel einen möglichst großen Bereich des für die Fahrtätigkeit relevanten Fahrzeugumfeldes erfassen kann.
  • Weiterhin ist es von großem Vorteil, falls im Anschluss an eine erfolgte Ausrichtung des Spiegels nach einem bestimmten Zeitintervall der Spiegel in die initiale Spiegelausrichtung zurück gebracht wird. Falls der Fahrer beim Betrieb des erfindungsgemäßen Verfahrens längere Zeit auf keinen der Fahrzeugspiegel blickt und zuvor eine von der initialen Spiegelausrichtung abweichende Spiegeleinrichtung eingestellt wurde, wird sodann in vorteilhafter Weise nach einem bestimmten Zeitintervall erneut die initiale Spiegelausrichtung eingestellt. Somit wird in gewinnbringender Weise die Spiegelausrichtung in der Zeit in der der Fahrer nicht auf den Spiegel blickt in die initiale Spiegelausrichtung zurück gebracht. Dabei erfordert eine erneute Spiegelausrichtung aus der initialen Spiegelausrichtung heraus in den meisten Fällen weniger Zeitaufwand als dies aus einer beliebigen anderen Spiegelausrichtung heraus der Fall ist, was insbesondere im Zusammenhang mit Gefahrensituationen von sehr großem Vorteil ist. Beispielsweise wird beim rückwärts Rangieren die Spiegelausrichtung aus der initialen Spiegelausrichtung heraus in vertikaler Richtung geneigt, sodass Bordsteine oder die Markierungen auf dem Fahrweg für den Fahrer im Spiegel sichtbar werden. Bei einer anschließenden Vorwärtsfahrt ist diese Spiegelausrichtung für den Fahrer in der Regel jedoch ungeeignet, sodass der Fahrer nicht in den Spiegel blickt und die Spiegelausrichtung nach einem bestimmten Zeitintervall in die initiale Spiegelausrichtung zurück gebracht wird. Tritt nun eine Gefahrensituation ein, worauf der Fahrer beispielsweise plötzlich die Fahrspur wechseln muss, kann er mit der initialen Spiegelausrichtung oder durch eine erneute geringfügige Änderung der Spiegelausrichtung sofort den Totwinkelbereich des Fahrzeugs erfassen.
  • Auch ist es von Vorteil, falls das Zeitintervall in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung gewählt wird. Beispielsweise wird bei einer Rückwärtsfahrt, bei der üblicherweise in kurzen Zeitabständen in die Spiegel geblickt wird, in gewinnbringender Weise ein längeres Zeitintervall vor der Rückkehr zur initialen Spiegelausrichtung gewählt als bei einer Vorwärtsfahrt, bei der mit längeren Zeitabständen in die Spiegel geblickt wird. Auch kann das Zeitintervall dabei in Abhängigkeit von der Fahrtgeschwindigkeit gewählt werden. Bei höherer Fahrtgeschwindigkeit nimmt die Häufigkeit der Blickkontakte auf den Spiegel zu, daher wird bei höheren Fahrtgeschwindigkeiten ein längeres Zeitintervall gewählt. Weiterhin ist es in gewinnbringender Weise analog zur Festlegung des Zeitintervalls auch möglich, dass der Schwellwert für die aufintegrierten Zeitdauern in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung und/oder der Fahrtgeschwindigkeit gewählt wird. Jedoch kann der Schwellwert für die aufintegrierten Zeitdauern dabei auch in Abhängigkeit der befahrenen Strecke, z.B. Autobahn, Landstrasse, Stadtgebiet, Betriebshof oder Verladestelle festgelegt werden. Darüber hinaus kann sowohl der Schwellwert als auch das Zeitintervall durch den Fahrer manuell festgelegt sein.
  • Das Zeitfenster innerhalb dem die aufintegrierten Zeitdauern auf Null zurückgesetzt werden, kann in vorteilhafter Weise in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung gewählt werden. Beispielsweise wird bei einer Rückwärtsfahrt, bei der üblicherweise in kürzeren Zeitabständen in die Spiegel geblickt wird als bei einer Vorwärtsfahrt, in gewinnbringender Weise ein kürzeren Zeitintervall gewählt, innerhalb dem die aufintegrierten Zeitdauern auf Null zurückgesetzt werden. Das Zeitfenster innerhalb dem die aufintegrierten Zeitdauern auf Null zurückgesetzt werden, kann in vorteilhafter Weise auch in Abhängigkeit von der Fahrtgeschwindigkeit gewählt werden. Bei höherer Fahrtgeschwindigkeit nimmt die Häufigkeit der Blickkontakte auf den Spiegel zu, daher wird bei höheren Fahrtgeschwindigkeiten vorzugsweise ein kürzeres Zeitintervall gewählt, innerhalb dem die aufintegrierten Zeitdauern auf Null zurückgesetzt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung erfolgt die Erfassung der Blickrichtung des Fahrers mittels wenigstens eines Bildsensors, welcher vorzugsweise im Fahrzeuginnenraum an der Dachbedieneinheit oder am Innenrückspiegel angeordnet ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine CCD-Kamera handeln, welche sowohl im sichtbaren als auch im nichtsichtbaren Wellenlängenbereich, z.B. im Infraroten, empfindlich ist. Neben dem Einsatz einer Monokamera ist darüber hinaus auch die Verwendung von Stereokameras möglich, womit zusätzlich Tiefenwerte erfasst werden können. Neben 2D-Bildsensoren ist aber auch ein Einsatz von 3D-Bildsensoren möglich, welche Tiefeninformationen direkt liefern. Im Rahmen der Auswertung werden im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise Gesichtsmerkmale, wie z.B. Augen, Nase und Mund des Fahrers in Ihrer Position ausgewertet, um daraus die Blickrichtung des Fahrers und/oder dessen Kopfposition abzuleiten. Zur Ermittlung von Gesichtsmerkmalen eignen sich beispielsweise Verfahren der Musterkennung, wobei die jeweiligen Merkmale bei der Auswertung geometrisch miteinander in Bezug gesetzt werden. Aus dem Stand der Technik ist die Blickrichtungserfassung basierend auf der Auswertung von digitalem Bildmaterial bekannt, hierzu existiert bereits eine Vielzahl an Verfahren die auf unterschiedlichen Prinzipien aufbauen.

Claims (9)

  1. Verfahren zur automatischen Ausrichtung wenigstens eines Spiegels bei einem Fahrzeug, wobei die Blickrichtung des Fahrers des Fahrzeugs erfasst wird und wobei aufgrund einer Auswertung der Blickrichtung eine Ausrichtung des Spiegels stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Blickrichtung derart ausgewertet wird, indem deren Schnittpunkt mit der Spiegelebene ermittelt wird und indem die Zeitdauern in welchen diese Schnittpunkte mit der Position des Spiegels zusammenfallen aufintegriert werden, dass mit Überschreiten eines Schwellwerts für die aufintegrierte Zeitdauer eine Ausrichtung des Spiegels erfolgt, wobei der Spiegel derart ausgerichtet wird, dass sich diejenige Blickrichtung, bei welcher der Schwellwert überschritten wurde, an einer vorbestimmten Position mit der Spiegelebene schneidet und wobei für diejenigen Blickrichtungen, welche die Spiegelebene im Bereich des Spiegels schneiden, die aufintegrierten Zeitdauern innerhalb eines Zeitfensters auf Null zurückgesetzt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Position auf dem Mittelpunkt der Spiegelfläche liegt.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsfreiheit des Spiegels auf eine Ausrichtung um eine zur Fahrbahnoberfläche senkrecht stehende Achse beschränkt ist.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass falls der Fahrer in einem bestimmten Zeitbereich vor Überschreiten des Schwellwerts unter mehreren Blickrichtungen auf den Fahrzeugspiegel geblickt hat, die vorbestimmte Position im gemeinsamen Schwerpunkt mehrerer dieser blickrichtungsabhängigen Positionen auf der Spiegelfläche liegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass hierbei auch die auf integrierten Zeitdauern mitberücksichtigt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine initiale Spiegelausrichtung in einem Speicher hinterlegt ist.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an eine erfolgte Ausrichtung des Spiegels nach einem bestimmten Zeitintervall der Spiegel in die initiale Spiegelausrichtung zurück gebracht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitintervall in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung und/oder der Fahrtgeschwindigkeit gewählt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung und/oder der Fahrtgeschwindigkeit gewählt wird.
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