DE102012006684A1 - Instant-Hallenbodenschutz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Instant-Hallenbodenscgkeit von Fußböden in Veranstaltungsräumen/-hallen. Der Instant-Hallenbodenschutz ist gekennzeichnet durch ein beidseitig mit einer heißkaschierten PVC-Laufnutzschicht ausgerüstetes, hochreißfestes Gewebe für die bahnenweise Verlegung.

Description

  • Bei der Erfindung handelt es sich um einen sofort begehbaren, besonders leicht zu verlegenden, flexiblen Fußbodenschutz für den multifunktionalen Einsatz in Veranstaltungsräumen/-hallen mit eingeschränkt strapazierfähigen und häufig mit Spielfeldmarkierungen versehenen permanenten Fußbodenbelägen wie z. B. Parkett, Linoleum, PVC-Belägen und anderen ähnlich empfindlichen Materialien gemäß Oberbegriff.
  • Temporärer Schutzbelag als begehbare Abdeckung und Schutz für fest verlegte Fußböden in Veranstaltungsräumen, die per se nicht für die erhöhten Anforderungen von Massenveranstaltungen hinsichtlich der Strapazierfähigkeit konzipiert sind.
  • Veranstaltungsräume/-hallen wie z. B. Sporthallen konnten bisher über den primären Zweck hinaus, der auch das Material und die Beschaffenheit des Fußbodens bestimmte, aufgrund der drohenden und nur mit hohen Kosten zu beseitigenden Spuren erhöhter Beanspruchung für Massenveranstaltungen praktisch nicht genutzt werden. Entsprechend hoch waren die Betreiber- und Unterhaltungskosten insbesondere für Gemeinden.
  • Um angesichts knapper Ressourcen solche Veranstaltungsräume wie Sporthallen, andere Sportstätten und andere Großräume mit eingeschränkt strapazierfähigen Fußböden auch für andere als dem ursprünglichen Zweck dienende Veranstaltungen nutzen zu können, existieren im Markt mehr oder weniger aufwändige Fußbodenabdeckungen, die jedoch hinsichtlich der Verlegung zu kompliziert und zu zeitintensiv sind und vergleichsweise hohe Kosten verursachen, die die Profitabilität und damit Attraktivität alternativer Veranstaltungen deutlich belasten.
  • So gibt es die auch auf Messen genutzte Nadelfilzauslegeware, die i. d. R. für den Einmalgebrauch konzipiert ist, die jedoch bei großflächigem Einsatz wegen der Stolpergefahr zumindest randverklebt und eingepasst werden muss. Die Verlegung ist für Laien ungeeignet und schlägt mit vergleichsweise hohen Kosten zu Buche und ist von daher für Alternativveranstaltungen z. B. in Sporthallen uninteressant.
  • Alternativ sind am Markt selbstliegende, rückseitenbeschichtete Nadelfilzplatten in den Maßen ab 1 m × 1 m und größer erhältlich, die zwar auch vom Laien zu verlegen sind, sie müssen aber genauestens ausgerichtet werden und es muss auf die Einhaltung der Verlegerichtung geachtet werden. Für große Flächen ist die Verlegung daher zeitaufwändig und aufgrund des hohen Eigengewichts von mehreren Kilogramm pro Quadratmeter nur bedingt praktikabel. Entsprechend hoch sind auch hierbei die Kosten für die Anschaffung, Verlegung, Pflege und die Wiederaufnahme und Lagerung.
  • Darüber hinaus gibt es schwere PVC-Rollenware mit 1,5 kg und mehr pro Quadratmeter in einer Stärke von mehr als 1,2 mm und einer Breite von 1,50 m bis 2 m, die jedoch aufgrund ihrer Steifigkeit gerade im unteren Temperaturbereich bockig und schwer zu verlegen und deshalb auch häufig nicht sofort begehbar ist. Vielfach muss dann insbesondere im Winterhalbjahr der Veranstaltungsraum schon vor dem Verlegen Vorgeheizt werden, um das thermoplastische Material überhaupt verlegen zu können wodurch zusätzliche Energiekosten entstehen.
  • Die heute am Markt angebotenen Schutzbeläge für Hallenböden vermögen ausnahmslos die gestiegenen Anforderungen an den vorübergehenden Strapazierschutz für empfindliche Böden in Hallen und anderen Veranstaltungsräumen in Verbindung mit den dafür aufzuwendenden Kosten nicht zu erfüllen. Sie sind aufgrund ihres Gewichtes, ihrer temperaturabhängigen Steifigkeit und der Beachtung von genauen Verlegevorschriften entweder zu anspruchsvoll in der Verlegung und/oder in den Anschaffungs-, Verlege-, Wiederaufnahme- und Lagerkosten zu teuer.
  • Diese Probleme werden mit den im Schutzbereich (1) aufgeführten Merkmalen gelöst. Erfindungswesentlich ist hiernach ein speziell für den umfassenden Fußbodenstrapazierschutz entwickeltes mit hochwertigem PVC beidseitig beschichtetes, hochreißfestes Polyestergewebe gemäß den Merkmalen der Ansprüche (1) bis (7).
  • Für die einfache und schnelle Verlegung auch durch nicht speziell geschultes Fachpersonal wurde der Instant-Hallenbodenschutz gemäß den Merkmalen der Ansprüche (2), (3) und (7) gewichtsoptimiert auf ein spezifisches Flächengewicht von im Kern 550 g bis 700 g pro Quadratmeter.
  • Ebenfalls erfindungswesentlich gemäß den Merkmalen des Anspruchs (1) und (7) ist die Flexibilität sowie die oberflächenbezogene Anpassungsfähigkeit des Instant-Hallenbodenschutzes, was sich insbesondere im Temperaturbereich noch unbeheizter Veranstaltungsräume bemerkbar macht, im Gegensatz zu thermoplastischen Belägen, die ein Vorheizen der Räume bereits zur Verlegung des Belages erforderlich machen.
  • Durch die deutliche Gewichtsbegrenzung im Vergleich zu bisher eingesetzten Hallenbodenschutzmaterialien, ob in Form von Platten oder als Rollenware, gemäß der Merkmale der Ansprüche (1) bis (3) und (7) wird eine Rollenbreite von 2,5 m und darüber hinaus erzielt, die in einem Arbeitsgang beim Verlegen einer Bahn des Instant-Hallenbodenschutzes bereits eine um 25% bis 67% größere Fußbodenabdeckung ermöglicht im Vergleich zu eigengewichtsbedingt auf 1,5 m bis 2 m beschränkte Rollenbreiten marktüblicher Produkte. Hieraus resultiert eine signifikante Zeit- und Kostenersparnis, die sich nicht nur beim Abrollen sondern auch bei der Wiederaufnahme, d. h. Wiederaufrollen auswirkt. Selbstverständlich lässt sich der Instant-Hallenbodenschutz auch in Breiten kleiner 2,50 m anfertigen, um gegebenenfalls bestehende Abroll- und Lagervorrichtungen weiterhin nutzen zu können.
  • Gemäß den Merkmalen von Anspruch (1) und (5) ist der Instant-Hallenbodenschutz im Gegensatz zu marktgängigen Produkten durch seine beidseitige Verwendungsfähigkeit gekennzeichnet, d. h., sollte trotz der Eignung für Feucht- und Kehrpflege nach mehrmaligem Gebrauch die eine Seite optisch nicht mehr ganz befriedigen, kann die zweite Laufnutzschicht als Oberseite genutzt werden. Beide Seiten erfüllen die Anforderungen an die rutschhemmenden Eigenschaften nach BGR 181 und DIN 51130:2009-5 (Bewertungsgruppe der Rutschhemmung R 9) für Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen. Hieraus resultiert ebenfalls eine verrutschsichere Verlegung.
  • Beim Einsatz von Instant-Hallenbodenschutz über die gesamte Fußbodenfläche werden gemäß den Merkmalen von Anspruch (6) insbesondere als schwer entflammbar ausgewiesene Hallenböden z. B. Parkett, Linoleum, PVC-Beläge, mit einem nach DIN EN 135101-1 schwer entflammbaren Schutzbelag geschützt.
  • Nach den Merkmalen von Anspruch (1) bis (4) sowie (7) lassen sich die einzelnen Bahnen des Instant-Hallenbodenschutzes überlappend verlegen, wodurch eine nicht auszuschließende Verschmutzung des empfindlichen Primärbodens vermieden wird, wie sie bei den marktüblich auf Stoß verlegten Produkten vorkommen kann.
  • Der Instant-Hallenbodenschutz nach den Merkmalen der Ansprüche (1) bis (7) kann ebenfalls über einen Verlegungs- und Lagerungswagen gehandhabt werden, der für Rollenware mit einer Breite von 2,5 m und darüber hinaus ausgelegt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 51130:2009-5 [0013]
    • DIN EN 135101-1 [0014]

Claims (7)

  1. Der Instant-Hallenbodenschutz für die temporäre Erhöhung der Strapazierfähigkeit von Fußböden in Veranstaltungsräumen/-hallen ist gekennzeichnet durch ein beidseitig mit einer heißkaschierten PVC-Laufnutzschicht ausgerüstetes, hochreißfestes Gewebe für die bahnenweise Verlegung.
  2. Der Instant-Hallenbodenschutz nach Anspruch (1) ist erfindungswesentlich dadurch gekennzeichnet, dass er mit der zielgerichteten Gewichtsoptimierung auf im Kern lediglich 550 g bis 700 g pro Quadratmeter wesentlich unter dem spezifischem Flächengewicht von herkömmlichen Hallenboden-Schutzbelägen liegt, womit sich die gesamte Handhabungszeit wesentlich verkürzt.
  3. Ein weiteres Kennzeichen des Instant-Hallenbodenschutzes nach Anspruch (1) und (2) ist, dass dieser trotz der geringen Lagendicke durch die hochreißfeste textile Armierung ausgesprochen dehnungsresistent bleibt, so dass sich auch nach größerem und bahnenweise unterschiedlichem Zug beim Abrollen und der Benutzung keine späteren Rückstellungsprobleme ergeben.
  4. Ferner zeichnet sich der Instant-Hallenbodenschutz nach Anspruch (1) bis (3) dadurch aus, dass er aufgrund des geringeren spezifischen Gewichts sowie des geringeren Rollengewichts auch in einer größeren Rollenbreite mit deutlich breiteren Bahnen als 2,5 m verlegbar ist.
  5. Der Instant-Hallenbodenschutz zeichnet sich nach den Ansprüchen (1) bis (4) aus durch die vorder- und rückseitige rutschhemmende Eigenschaft, die unter Belastung durch Publikumsverkehr ein Wandern der verlegten Bahnen wirkungsvoll verhindert und dem Ausrutschen auf der jeweilig genutzten Laufseite entgegenwirkt, und das unabhängig davon, welche Seite als Nutzseite gewählt wird.
  6. Darüber hinaus zeichnet sich der Instant-Hallenbodenschutz nach den Ansprüchen (1) bis (5) aus durch seine Schwerentflammbarkeit, so dass als schwer entflammbar ausgewiesene Hallenböden aus Holz, Linoleum oder PVC-Belägen mit einem schwer entflammbaren Schutzbelag strapaziergeschützt werden.
  7. Der Instant-Hallenbodenschutz nach Anspruch (1) bis (6) ist erfindungswesentlich gekennzeichnet durch seine gezielt eingestellte hohe Flexibilität und Oberflächenanpassungsfähigkeit, die bereits auch im unteren Temperaturbereich noch ungeheizter Veranstaltungsräume besteht.
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