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Vorliegende Erfindung betrifft eine flexible Fußmatte oder dergleichen Flächenelement zum Auflegen auf einen Fußboden. Solche Fußmatten oder dergleichen Flächenelemente sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie dienen unter anderem zum Schutz eines Fußbodens, zur Verbesserung des Trittgefühls, zur Verbesserung der Rutschfähigkeit oder aber einfach nur als Designelement.
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So gibt es beispielsweise Fußmatten aus einem Gummi- oder gummiähnlichen Material, die auf einem Fußboden ausgelegt werden können. Hier ist jedoch die Herstellung sehr kostenintensiv. Darüber hinaus sind den Designmöglichkeiten enge Grenzen gesetzt.
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Auch sind Fußmatten bekannt, die eine Oberflächenkaschierung, beispielsweise eine Kunststoffflockenkaschierung oder einen dergleichen Kunststoffteppich, aufweisen. Auch hier sind den Designvariationen enge Grenzen gesetzt und die Herstellung einer solchen Fußmatte ist relativ teuer.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin, eine flexible Fußmatte oder ein dergleichen Flächenelement anzubieten, das eine einfache, kostengünstige und flexible Herstellung erlaubt.
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Diese Aufgabe wird durch eine flexible Fußmatte oder dergleichen Flächenelement zum Auflegen auf einen Fußboden gelöst, bestehend aus einem Mehrschichtmaterial mit einer Mehrzahl an miteinander schichtweise verbundenen flexiblen Dünnschichtlagen, umfassend wenigstens eine Adhäsionslage, die auf ihrer ersten Seite einen Adhäsionsstoff aufweist und so eine lösbare Adhäsion zwischen dem Fußboden und der auf dem Fußboden aufgelegten Fußmatte bereitstellt, eine Schutzlage, die mit einer ersten Seite mit einer zweiten Seite der Adhäsionslage gekoppelt ist und einen Schutz der Adhäsionslage und eines von der Adhäsionslage und der Schutzlage beidseitig eingeschlossenen Designelementes, insbesondere Digitaldruckelementes, gegen mechanische Belastungen, insbesondere durch Fußgänger, bietet, wobei die Schutzlage auf einer zweiten Seite ein für den Fußgänger rutschhemmendes Oberflächenelement aufweist, wobei die Schutzlage wenigstens teilweise derart transparent ausgebildet ist, dass wenigstens ein Teil des Digitaldruckelementes von der zweiten Seite der Schutzlage aus gesehen erkennbar ist, und wobei die Gesamtdicke der Fußmatte im Bereich zwischen 100 μm (Anm.: diktiert 10 μm) und 1000 μm, vorzugsweise im Bereich zwischen 200 μm und 600 μm und weiter vorzugsweise im Bereich zwischen 300 μm und 500 μm liegt.
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Durch die Bereitstellung einer mehrschichtigen Kunststofffußmatte, die flexibel ausgestaltet ist und die vorhergehenden Merkmale aufweist, kann auf sehr günstige Weise die obige Aufgabe gelöst werden. Durch die Verwendung eines beidseitig eingeschlossenen Digitaldruckelementes beziehungsweise Designelementes kann die Fußmatte sehr einfach im Design verändert und so an unterschiedliche Kundenwünsche angepasst werden.
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Durch die Bereitstellung der Schutzlage, die sowohl die Adhäsionslage und das Designelement schütz und darüber hinaus eine rutschhemmende Oberfläche bietet, kann auch bei der sehr dünnen Bereitstellung der Fußmatte eine hohe Belastbarkeit und Widerstandsfähigkeit erzielt werden.
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Durch die Ausbildung der Adhäsionslage derart, dass sie insbesondere rückstandsfrei vom Fußboden zusammen mit der Fußmatte entfernt werden kann, bildet sich eine sehr flexible verwendbare Fußmatte, die auch bei hohen Belastungen und insbesondere lateral wirkenden Verkehrslasten fest am Ort verbleibt und so auch hohen Anforderungen an die Rutschfähigkeit gerecht wird. Darüber hinaus ist es durch die Verwendung der Adhäsionslage, umfassend einen Adhäsionsstoff möglich, auch nahezu beliebig freie Formen der Fußmatte anzubieten, da auch sehr exponiert ausgebildete Teile der Fußmatte fest auf dem Fußboden verbleiben.
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Vorzugsweise ist das Designelement mittels Digitaldruckverfahren auf die Adhäsionslage und insbesondere auf deren zweite Seite aufgebracht. Auf diese Weise kann sehr einfach schnell und kostengünstig ein Designelement verwendet und realisiert werden. Hier sind sämtliche aus dem Stand der Technik bekannte Digitaldruckverfahren anwendbar, wobei vorzugsweise das Digitaldruckverfahren ein Tintenstrahlverfahren ist. Da das Designelement und insbesondere das Digitaldruckelement zwischen der Schutzlage und der Adhäsionslage eingeschlossen und geschützt ist, kann das Designelement vorzugsweise mit einer ökologischen Tinte hergestellt und insbesondere gedruckt werden. Da solche ökologischen Tinten geringere Haltbarkeit in Bezug auf mechanische Belastungen bieten, das Designelement aber von der Schutzlage geschützt ist, ist die Verwendung einer solchen ökologischen Tinte unter Berücksichtigung deren inhärenter Vorteile möglich.
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Vorzugsweise weist das rutschhemmende Oberflächenelement eine rutschhemmende Oberflächenstruktur und insbesondere eine Kaschierung und/oder Prägestruktur auf. Hier sind sämtliche aus dem Stand der Technik bekannte rutschhemmende Oberflächenstrukturen möglich, wie beispielsweise Flockenkaschierungen, Prägungen, Thermostrukturen etc. Vorzugsweise erfüllt die rutschhemmende Oberflächenstruktur beziehungsweise das rutschhemmende Oberflächenelement die Kriterien der Rutschhemmklasse R10 nach DIN-Norm 51130.
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Vorzugsweise ist das rutschhemmende Oberflächenelement integral mit der Schutzlage ausgebildet und insbesondere derart transparent ausgebildet, dass wenigstens ein Teil des Digitaldruckelementes von der zweiten Seite der Schutzlage aus gesehen auch durch die rutschhemmende Oberflächenstruktur beziehungsweise das rutschhemmende Oberflächenelement sichtbar ist.
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Vorzugsweise weist die Adhäsionslage auf dem Adhäsionsstoff eine entfernbare und insbesondere abziehbare Schutzfolie oder dergleichen Dünnschichtmaterial auf. Diese Schutzfolie ermöglicht den Schutz der Adhäsionslage beziehungsweise des darauf angeordneten Adhäsionsstoffes zum Beispiel beim Ausliefern der Fußmatte.
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Vorzugsweise sind die Adhäsionslage und die Schutzlage mit einander laminiert. Auf diese Weise sind eine preiswerte Herstellung der Fußmatte und eine dauerhafte Verbindung möglich. Insbesondere sind vorzugsweise die Adhäsionslage und die Schutzlage insbesondere unlösbar miteinander verklebt. Insbesondere in diesem Zusammenhang weist vorzugsweise die Schutzlage eine Klebeschicht auf, die mit der Adhäsionslage unlösbar gekoppelt ist.
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Vorzugsweise sind die Adhäsionslage und/oder die Schutzlage aus einem Kunststoffmaterial insbesondere Polypropylen, PVC oder einem dergleichen Material hergestellt. Diese Materialien erlauben die kostengünstige Herstellung einer hoch widerstandsfähigen und insbesondere UV-resistenten Fußmatte.
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Vorzugsweise ist das Material derart ausgebildet beziehungsweise die Fußmatte derart hergestellt, dass sie selbstverlöschend ausgebildet ist.
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Um einen einfachen Transport der Fußmatte zu erlauben und insbesondere den Postversand, ist die Fußmatte vorzugsweise zusammenrollbar ausgebildet. Dies wird insbesondere durch die Bereitstellung der Adhäsionslage und der haftenden Eigenschaft auf den Fußboden ermöglicht.
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Vorzugweise ist die Fußmatte fluidabstoßend, insbesondere wasserabstoßend ausgebildet, so dass sie sich auch als Fußmatte für Feuchträume oder dergleichen Räume mit Feuchtigkeit eignet.
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Neben einer Fußmatte betrifft die Erfindung auch ein Set aus flexiblen Fußmatten, umfassend eine Mehrzahl an Fußmatten der hier genannten Art und wenigstens ein Verbindungselement aus wenigstens einer flexiblen Adhäsionslage, die wenigstens auf ihrer ersten Seite einen Adhäsionsstoff aufweist und so eine lösbare Adhäsion zwischen dem Verbindungselement und den Adhäsionslagen der Fußmatten erlaubt, so dass diese mittels des Verbindungselementes lösbar kraftschlüssig miteinander koppelbar sind. Durch das Set aus flexiblen Fußmatten können mehrere Fußmatten miteinander verbunden und so auf dem Fußboden ausgelegt werden.
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Vorzugsweise weisen in diesem Zusammenhang die Fußmatten wenigstens teilweise relativ zueinander komplementäre und bündig anordbare Seitenkanten auf. Die Seitenkanten müssen nicht vollflächig, also die gesamte Fußmatte umlaufend mit anderen Seitenkanten anderer Fußmatten komplementär ausgebildet sein, es reichen auch Teilbereiche, die zu anderen Teilbereichen von Fußmatten komplementär sind.
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Vorzugsweise weist das Verbindungselement eine Dicke im Bereich zwischen 100 μm und 600 μm, vorzugsweise im Bereich zwischen 100 μm und 400 μm und weiter vorzugsweise im Bereich zwischen 100 μm und 200 μm auf. Auf diese Weise ist eine Verbindung der einzelnen Fußmatten möglich, ohne dass das Verbindungselement negativ aufträgt.
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Vorzugsweise weist das Verbindungselement eine Schutzlage auf, die mit einer ersten Seite mit einer zweiten Seite der Adhäsionslage gekoppelt ist. Diese Schutzlage garantiert den Schutz des Verbindungselementes insbesondere bei der Verwendung in Kombination mit den Fußmatten.
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Vorzugsweise weist Verbindungselement wenigstens ein zwischen der Adhäsionslage und der Schutzlage angeordnetes Designelement, insbesondere Digitaldruckelement auf, wobei das Verbindungselement wenigstens teilweise derart transparent ausgebildet ist, dass wenigstens ein Teil des Designelementes von einer zweiten Seite der Schutzlage aus gesehen erkennbar ist.
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Weitere Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die durch die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert ist. Dabei zeigen:
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1 eine isometrische teilgeschnittene Explosions-Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen flexiblen Fußmatte;
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2 einen Querschnitt durch die Ausführungsform gemäß 1;
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3 die Ausführungsform gemäß 1 in zusammengerolltem und verpacktem Zustand;
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4 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sets aus flexiblen Fußmatten in einer Draufsicht; und
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5 einen Teilquerschnitt durch die Ausführungsform gemäß 4.
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Wie in den 1–3 dargestellt, besteht die hier gezeigte Ausführungsform der flexiblen Fußmatte 1 zum Auflegen auf einen Boden 2 aus einem Mehrschichtmaterial mit einer Mehrzahl an miteinander schichtweise verbundenen flexiblen Dünnschichtlagen 10, 20. Eine dieser Dünnschichtlagen ist eine Adhäsionslage 10, die auf ihrer ersten Seite 12 einen Adhäsionsstoff 14 aufweist und so eine lösbare Adhäsion zwischen dem Fußboden 2 und der auf den Boden aufgelegten Fußmatte 1 bereitstellt.
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Weiter vorgesehen ist eine Schutzlage 20, die mit einer ersten Seite 22 mit einer zweiten Seite 18 der Adhäsionslage 10 gekoppelt ist. Zwischen der Schutzlage 20 und der Adhäsionslage 10 ist ein Designelement 30 und insbesondere ein Digitaldruckelement vorgesehen, das vorzugsweise mittels eines Digitaldruckverfahrens und insbesondere eines Tintenstrahlverfahrens aufgebracht ist. Vorzugsweise ist dieses Designelement 30 auf die Adhäsionslage 10 und insbesondere auf deren zweite Seite 18 aufgebracht und insbesondere dort auf- bzw. eingedruckt.
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Die Schutzlage 20 ist dabei derart auf der Adhäsionslage 10 angeordnet, dass sie mit dieser gekoppelt ist und einen Schutz des zwischenliegenden Designelementes 30 bildet. Die Kopplung zwischen Adhäsionslage 10 und Schutzlage 20 kann direkt erfolgen, sie ist aber auch unter Zwischenschaltung des Designelementes 30 möglich.
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Die Schutzlage 20 ist insbesondere so ausgeführt, dass sie auf ihrer zweiten Seite 28 ein für den Fußgänger rutschhemmendes Oberflächenelement 24 aufweist. Dieses Oberflächenelement kann beispielsweise eine rutschhemmende Oberflächenstruktur 26 und insbesondere eine Kaschierung und/oder Prägestruktur aufweisen. Vorzugsweise ist dabei das rutschhemmende Oberflächenelement 24 integral mit der Schutzlage 20 ausgebildet.
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Durch die Verbindung zwischen Schutzlage und Adhäsionslage unter Zwischenschaltung des Designelementes 30 ergibt sich eine flexible und dünnschichtige Fußmatte 20, die zuverlässig auf einem Fußboden 2 haftet, ohne eine große Bauteilhöhe aufzuweisen. Sie kann insofern also nahezu überall ausgelegt und verwendet werden.
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Da die Fußmatte 1 vorzugsweise selbstverlöschend und/oder fluidabstoßend, insbesondere wasserabstoßend ausgebildet ist, kann sie in nahezu jedem Raum, auch in öffentlichen Gebäuden verwendet werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn das rutschhemmende Oberflächenelement 24 eine Rutschhemmklasse R10 gemäß DIN 51130 erfüllt.
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Vorzugsweise weist die Schutzlage 20 eine Klebeschicht 21 auf (siehe 2), die mit der Adhäsionslage 20 unlösbar gekoppelt ist. Auf diese Weise ist eine sichere Verbindung der beiden Lagen 10, 20 garantiert.
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Wie in 3 dargestellt, ist vorzugsweise die Fußmatte 1 zusammenrollbar herstellbar, wobei vorzugsweise ein PVC oder Polyethylenmaterial für die Adhäsionslage und/oder die Schutzlage verwendet wird.
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Zum Schutz der Fußmatte 1 weist insbesondere im Auslieferungszustand vorzugsweise die erste Seite 12 der Adhäsionslage 10 und insbesondere der darauf angeordnete Adhäsionsstoff 14 eine Schutzfolie 16 auf, die einen Schutz für den Adhäsionsstoff 14 bietet. Diese Schutzfolie ist vorzugsweise rückstandsfrei abziehbar, so dass die Adhäsionslage 10 mit ihrem Adhäsionsstoff 14 freiliegt.
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Wie in 4 dargestellt, umfasst die Erfindung auch ein Set aus flexiblen Fußmatten, umfassend eine Mehrzahl an Fußmatten 1, die unterschiedlich aber auch identisch ausgebildet sein können. Bei der hier gezeigten Ausführungsform unterscheiden sich die Fußmatten 1 durch das jeweils vorhandene Designelement 30. Das Set aus Fußmatten 1 umfasst darüber hinaus Verbindungselemente 40, über die die einzelnen Fußmatten 1 kraftschlüssig und lösbar miteinander koppelbar sind.
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Dazu weist das Verbindungselement 40 wenigstens eine flexible Adhäsionslage 50 auf, die wenigstens auf ihrer ersten Seite 52 einen Adhäsionsstoff 54 aufweist, wodurch die lösbare Adhäsion zwischen dem Verbindungselement 40 und den Adhäsionslagen 10 der jeweiligen Fußmatten 1 erlaubt wird.
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Um eine gegenseitige Kopplung der Fußmatten 1 über die Verbindungselemente 40 zu erlauben, weisen diese vorzugsweise wenigstens teilweise relativ zueinander komplementäre und bündig anordbare Seitenkanten 4 auf.
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Das Verbindungselement weist vorzugsweise eine Dicke im Bereich zwischen 100 μm und 600 μm, vorzugsweise im Bereich zwischen 100 μm und 400 μm und weiter vorzugsweise im Bereich zwischen 100 μm und 200 μm auf.
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Wie insbesondere in 5 dargestellt, weist das Verbindungselement 40 vorzugsweise eine Schutzlage 60 auf, die mit einer ersten Seite 62 mit einer zweiten Seite 58 der Adhäsionslage 50 gekoppelt ist. Wie schon zuvor bei der Fußmatte 1 erwähnt, kann diese Kopplung direkt erfolgen, sie ist aber auch unter Zwischenschaltung eines optional vorgesehenen Designelementes 70 möglich.
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Vorzugsweise weist das Verbindungselement 40 wenigsten ein zwischen der Adhäsionslage 50 und der Schutzlage 60 angeordnete Designelement 70 auf, wobei das Verbindungselement 40 wenigstens teilweise derart transparent ausgebildet ist, dass wenigstens ein Teil des Designelementes 70 von einer zweiten Seite 68 der Schutzlage 60 aus gesehen erkennbar ist.
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Insofern entspricht der Aufbau des Verbindungselementes vorzugsweise im Wesentlichen dem Aufbau der Fußmatte selbst, wobei es jedoch vorzugsweise eine geringere Dicke aufweist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fußmatte
- 2
- Fußboden
- 4
- Seitenkante
- 10
- Adhäsionslage
- 12
- erste Seite
- 14
- Adhäsionsstoff
- 16
- Schutzfolie
- 18
- zweite Seite
- 20
- Schutzlage
- 21
- Klebeschicht
- 22
- erste Seite
- 24
- rutschhemmendes Oberflächenelement
- 26
- rutschhemmende Oberflächenstruktur
- 28
- zweite Seite
- 30
- Designelement
- 40
- Verbindungselement
- 50
- Adhäsionslage
- 52
- erste Seite
- 54
- Adhäsionsstoff
- 58
- zweite Seite
- 60
- Schutzlage
- 62
- erste Seite
- 68
- zweite Seite
- 70
- Designelement
- 100
- Set aus Fußmatten
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- DIN-Norm 51130 [0010]
- DIN 51130 [0035]