DE20209270U1 - Fussbodenpaneel - Google Patents

Fussbodenpaneel

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Description

HW-Indu^tfresÖmbHVcot(KG *»·*·«· WITP05/02/G 13.6.2002
FUSSBODENPANEEL
Die Erfindung betrifft ein Fussbodenpaneel mit einem Nut-Feder-Rand-Profil zur Verbindung benachbarter Paneele untereinander.
Fussbodenpaneele, insbesondere solche, die zumindest teilweise aus Kunststoff bestehen, wie beispielsweise sogenannte Laminat-Paneele mit einem Kunststofflaminat auf der oberen Nutzseite und einem Kunststoff-Gegenzug auf der Unterseite, neigen zur elektrostatischen Aufladung, die sich auf Personen überträgt, die sich auf entsprechenden Böden bewegen.
Es sind daher bereits Überlegungen angestellt worden, Fussbodenplatten aus an sich nicht leitfähigen Materialien durch zusätzliche Maßnahmen leitfähig zu machen. Dies kann beispielsweise über die Oberschicht oder Dekorschicht geschehen, wie es die DE 35 11 046 C2 beschreibt, oder auch mit Hilfe einer Unterschicht, Gegenzugschicht oder auch Dämmunterlage, wie in der 201 10 674 Ul ausgeführt wird.
Derartige Lösungen waren jedoch noch nicht in vollem Umfang erfolgreich. Dies liegt in erster Linie daran, daß die einzelnen Laminatplatten nur ein relativ geringes elektrisches Potential für einen Ausgleich der statischen Elektrizität aufweisen.
Versuche haben gezeigt, daß wesentlich bessere Ergebnisse erzielt werden können, wenn bei Verwendung von Platten mit elektrisch leitfähiger Unterlage die einzelnen Unterlagen durch elektrisch leitende Klebebänder verbunden werden. Auf diese Weise entsteht eine relativ große leitfähige zusammenhängende Fläche, die ggf. sogar geerdet werden kann. Die Verlegung von elektrisch leitenden Klebebändern zusammen mit den Platten erfordert jedoch viel Geschick und bildet bei der leimfreien Verlegung von Fussbodenpaneelen, die heute weitgehend üblich geworden ist, einen Fremdkörper.
Es ist im übrigen auch bekannt, leitfähige Einzelpaneele durch Klammern, Bügel oder dergleichen zu verbinden. Auch dies erfordert viel Geschick und Arbeitsaufwand.
HW-Indust'riesömbH&'Co'iiG *··*-&Igr;« WITP05/02/G 13.6.2002
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fussbodenpaneele der genannten Art derart auszubilden, daj3 sie in der Lage sind, zusammen mit den übrigen Paneelen auf einer Fläche eine elektrisch leitfähige Einheit zu bilden, ohne daß dies einen zusätzlichen Arbeitsaufwand beim Verlegen erfordert.
5
Diese Aufgabe wird bei einem Fussbodenpaneel der obigen Art dadurch gelöst, daJ3 das Randprofil eine Beschichtung aus einem elektrisch leitfähigen Material aufweist.
Da die einzelnen Paneele über die Randprofile miteinander verbunden werden, kann durch elektrisch leitende Gestaltung der Randprofile eine elektrische Verbindung von Platte zu Platte stattfinden. Dies gilt insbesondere, seit im Hinblick auf die Möglichkeit der leimfreien Verlegung die Randprofile nicht als einfache Nut-Feder-Profile ausgebildet werden, sondern zusätzliche Verriegelungselemente enthalten, die ein seitliches Auseinanderdriften der Paneele verhindern.
Besonders zweckmäßig ist es, die zu verbindenden Randprofile so auszugestalten, daj3 sie Bereiche aufweisen, die mit erhöhtem Druck zusammentreffen. Diese Bereiche eignen sich insbesondere für die Aufbringung einer elektrisch leitenden Beschichtung, da hier die Gewähr besteht, daß von Fußbodenpaneel zu Fußbodenpaneel ein elektrischer Kontakt zustande kommt. Beim leimfrei zu verlegenden Fußbodenpaneelen gibt es solche, bei denen die zusätzlichen Verriegelungselemente aufgrund der Kantengeometrie diejenigen Bereiche bilden, die die beiden benachbarten Paneele zusammenhalten und entsprechend fest aufeinandergepreßt werden. Als Beispiel kann hier die Lösung gemäß EP 843 763 dienen. Die in dieser Schrift vorgeschlagene Randverbindung ist so ausgelegt, daJ3 sie benachbarte Paneele stets mit einer gewissen Vorspannung zusammenzieht. Dabei eignen sich die zusammenwirkenden Flächen, die diese Vorspannung erzeugen, insbesondere zur Aufnahme eines elektrisch leitfähigen Materials im Sinne der vorliegenden Erfindung.
Bei einer leitfähig eingestellten Kantenimprägnierung ist es insbesondere wichtig, daß diese Kanten- oder Randimprägnierung in Verbindung mit der oberen und/oder unteren Deckschicht der Platte steht, die ihrerseits leitfähig ausgebildet ist. Wenn hier eine ausreichende Verbindung besteht, ist es möglich, über
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HW-IndustnesdmbH&'Co.ttG ** ***' WITP05/02/G 13.6.2002
die gesamte Bodenfläche hinweg ein elektrisch leitfähiges System mit einem Widerstand < &Igr;&Ogr;10 &OHgr; zu schaffen.
Die elektrisch leitfähige Beschichtung des Randprofils kann kombiniert werden mit anderen Kantenimprägnierungen, die beispielsweise als Feuchtigkeitsschutz oder zur Unterbringung von Schädlingsbekämpfungsmitteln vorgesehen sein können. Es ist auch möglich, Mittel, die ohnehin und aus anderen Gründen auf die Randprofile aufgebracht werden, elektrisch leitend auszulegen und im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden, ohne daß zusätzliche Maßnahmen notwendig sind. Mittel dieser Art sind unter Umständen auch Gleitmittel, oder Mittel gegen Knirschen oder Knarren der Paneele beim Betreten, z.B. Wachse.
Besonders sinnvoll ist es, Flächen der Nut-Feder-Verbindung zu behandeln, die infolge eines Anpreßdrucks oder einer Vorspannung eng miteinander in Berührung stehen und daher einen guten elektrischen Kontakt gewährleisten.
Die leitfähige Beschichtung kann aufgesprüht oder aufgestrichen, gegebenenfalls auch aufgeklebt oder im Thermo-Transfer-Druck aufgebracht werden.
Es ist auch möglich, an den Randbereichen der Paneele feste, leitende Materialien, wie Kupferbänder oder -drähte oder Metalldampfbeschichtungen vorzusehen.
Die Ausgestaltung einer Bodenfläche als elektrisch leitfähige Einheit ist nicht nur für die Ableitung von elektrostatischen Spannungen von Bedeutung. Sie kann auch im entgegengesetzten Sinne genutzt werden, beispielsweise durch Anlegen einer Spannung und damit zur Erzielung von fluoreszierenden Effekten, Einarbeiten von Leuchtmitteln, ggf. zur Bekämpfung von Mikroorganismen.
Die Ausgestaltung eines Bodens als insgesamt leitende oder leitfähige Fläche kann außerdem, in Verbindung mit entsprechenden Positionen an den Wänden und den Decken, dazu genutzt werden, einen Raum als sogenannten "Faradayschen Käfig" auszubilden, der gegen das Eindringen von elektromagnetischen Wellen von außerhalb geschützt ist.
HW-Industnes dmbH &*Co.1?G ** *"*** WITP05/02/G 13.6.2002
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch die Randbereiche mit Randprofilen zweier zusammenwirkender Fussbodenpaneele;
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform;
Fig. 3 veranschaulicht in entsprechender Weise eine dritte Ausführungsform;
In Fig. 1 sind die Randbereiche von zwei Fussbodenpaneelen 10 und 12 dargestellt. Das Fussbodenpaneel 10 weist eine Nut 14 am Rand auf, mit der eine Feder 16 am Paneel 12 korrespondiert. In diesem Falle sind Nut und Feder leicht keilförmig ausgebildet, so daß gewährleistet ist, daj3 die beiderseitigen Profilflanken fest aufeinander geprej3t werden, wenn die Paneele montiert sind.
Geht man davon aus, daJ5 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 die jeweils obere Lage der Paneele 10, 12 leitfähig ist, wie durch eine verstärkte Strichführung angedeutet ist, so ist es zweckmäßig, innerhalb der Nut auf den beiden Flanken 18, 20 sowie im Nutgrund einerseits und andererseits auf den beiden Flanken 19, 21 und auf der Stirnfläche der Feder 16 eine elektrisch leitfähige Beschichtung anzubringen, die mit der leitfähigen oberen Schicht der Paneele verbunden ist. Bei dieser Art der Beschichtung wird auf jeden Fall ein zuverlässiger Kontakt hergestellt.
Bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind Paneele 22, 24 vorgesehen. Das links dargestellte Paneel 22 weist im Abstand zum Rand eine in die obere Oberfläche eintretende Nut 26 auf, die zum freien Ende der Platte hin durch eine aufragende Rippe 28 begrenzt wird. Der Rand des rechts dargestellten Paneels 24 ist entsprechend ausgebildet und weist einen nach links gerichteten Vorsprung 30 auf, in dessen Endbereich 32 sich ein nach unten gerichteter Vorsprung 34 befindet, der der Nut 26 des anderen Paneels entspricht. Geht man auch hier davon aus, daß auf den Paneelen eine leitfähige Oberschicht vorgesehen ist, so ist es sinnvoll, die linke Wand der Nut 26 und die Stirnfläche des Vorsprungs 30
HW-Industries GmbH &'Co'£g "* **·' WITP05/02/G 13.6.2002
mit elektrisch leitenden Beschichtungen 36, 37 zu versehen.
Das in Fig. 2 verwendete Profil erscheint nicht direkt als Nut-Feder-Profil. In dem vorliegenden Zusammenhang sollen aber auch derartig abgewandelte, zusammensteckbare Profile einbezogen werden.
Fig.3 zeigt eine Ausführungsform, bei der an den Rändern von zwei Paneelen 38, 40 eine Nut 42 und eine Feder 44 vorgesehen sind. Die obere Wange 46 der Nut 42 ist erheblich kürzer als die untere Wange 48. Die untere, weit vorspringende Wange 48 des links in Fig. 3 gezeigten Paneels 38 weist an ihrem äußeren Ende eine nach oben aufragende Rippe 54 auf. Andererseits ist an der Unterseite 50 der Feder in entsprechendem Abstand zu deren Ende hin eine nach oben gerichtete Ausnehmung 52 vorgesehen, die der nach oben gerichteten Rippe 54 der unteren Nut-Wange 48 entspricht. Beim Einschieben der Feder 44 in die Nut 42 läßt sich die untere Nut-Wange 48 in der gestrichelt dargestellten Weise nach unten drücken, bis die aufragende Rippe 54 in die nach oben gerichtete Ausnehmung 52 einrastet. In dieser Stellung wirken zwei Stützflächen 56, 58 an der Rippe 54 in der Ausnehmung 52 unter Druck zusammen.
Es soll angenommen werden, daJ3 sich auf der unteren Seite der Paneele 38, 40 eine leitende Schicht befindet. Das bedeutet, daß vor allem die Oberfläche der Rippe 54 und die Innenfläche der Ausnehmung 52 mit den beiden Stützflächen 56, 58 leitend ausgebildet sind.
Die vorliegende Erfindung ist auf unterschiedliche Fussbodenpaneele anwendbar. Sehr verbreitet ist heute ein sogenannter Laminatboden, der aus Paneelen mit einem Kern aus MDF oder HDF, einer oberen, Melamin-imprägnierten Dekorbeschichtung und einem unteren Gegenzug besteht. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, für die Leitfähigkeit der Laminat-Paneele zu sorgen. Dies kann einerseits dadurch geschehen, daß in das obere, eine Dekorschicht enthaltene Laminat leitfähige Partikel eingearbeitet werden.
Andererseits kann auch die untere Gegenzugschicht, die eine Wölbung der Paneele nach dem Zusammenfügen mit der oberen Deckschicht verhindert, leitend ausgebildet sein. In Betracht kommt schließlich auch eine leitende Ausbildung
HW-Industries GmbH &*Co.*E?G ** "" WITP05/02/G 13.6.2002
einer schalldämpfenden Unterlage, die in den zuvor genannten Zeichnungen nicht gezeigt ist.
Je nach dem, welche Art von leitender Beschichtung verwendet wird, muß die Randimprägnierung mit elektrisch leitendem Material gewählt werden. In der Regel wird eine elektrisch leitende obere Schicht wegen ihres direkten Kontakts mit den Benutzern des jeweiligen Raumes besonders vorteilhaft sein.
Zur Herstellung der leitfähigen Randbeschichtung können unter anderem auch leitfähige Polymere verwendet werden. Neuere Entwicklungen haben dazu geführt, daß elektrisch leitfähige Polymere praxisgerecht eingesetzt werden können.

Claims (7)

1. Fussbodenpaneel mit einem umlaufenden Nut-Feder-Rand-Profil zur Verbindung benachbarter Paneele untereinander, dadurch gekennzeichnet, daß das Randprofil eine Beschichtung aus einem elektrisch leitfähigen Material aufweist.
2. Fussbodenpaneel in der Form eines Laminat-Paneels mit einer Trägerplatte und einer oberen und unteren Deckschicht, von denen wenigstens eine leitfähig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randprofil-Beschichtung mit der leitfähigen Deckschicht elektrisch verbunden ist.
3. Fussbodenpaneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Beschichtung einen Widerstand von < 1010 &Omega; aufweist.
4. Fussbodenpaneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Beschichtung in Bereichen von Randprofilen vorgesehen ist, die beim Zusammenfügen benachbarter Platten unter Vorspannung stehen.
5. Fussbodenpaneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randprofile benachbarter Platten als modifizierte Nut- Feder-Verbindung ausgebildet sind, das heißt als Verbindung, die auf dem Nut- Feder-Prinzip basiert, aber darüber hinaus zusätzliche Rastmittel gegen seitliches Auseinanderdriften aufweist.
6. Fussbodenpaneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Randbeschichtung ein elektrisch leitfähiges Material vorgesehen ist, das wenigstens eine zusätzliche Funktion aus der Gruppe Feuchtigkeitsschutz, Schädlingsbekämpfungsmittel, Antiallergika, Gleitmittel, Antiknarrmittel aufweist.
7. Fussbodenpaneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbeschichtung aus elektrisch leitfähigen Polymeren besteht.
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