DE7028999U - Gewebeverstaerkter bodenbelag - Google Patents
Gewebeverstaerkter bodenbelagInfo
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Description
HINWIIS
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DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf. Bez. Köln
Gewebeverstärkter Bodenbelag
Die Neuerung bezieht sich auf einen gewebeverstärkten Bodenbelag, beispielsweise für Tierställe oder Sporthallen, mit einem
auf seiner Oberfläche mit einer gegebenenfalls geprägten elastischen Nutzschicht und auf seiner Unterseite mit einer elastischen
Schaumstoffschicht versehenem Trägergewebe, wobei die
Nutz- und Schaumstoffschicht aus natürlichem bzw. synthetischem Kautschuk und/oder thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise
Polyurethan, vorzugsweise Weich-PVC, bestehen.
2s ist bekennt, Bodenbeläge aus synthe'-· ;cham Kautschuk oder
thermoplastischem Kunststoff auf der Unterseite mit einer Schaumstoffschicht zu versehen, um die Schall- und Wärmeisolierung sowie die elastischen Eigenschaften zu verbessern. Dabei
ist die Dicke de. Schaumstoffschicht jedoch relativ gering, da
die darüber befindliche Nutzschicht bei Belastung um so stärker bleibend deformiert und schließlich sogar ganz zerstört wird,
je dicker die Schaumstoffschicht ist»
Um diesen Nachteil möglichst zu vermeiden, ist bereits vorgesehen worden, diese Bodenbeläge mit einer verstärkenden Gewebeeinlage
aus Synthesefasern wie linearen aromatischen Polyestern, Polyamiden oder Polyvinylalkoholen zu versehen. In der Praxis
hat sich jedoch gezeigt, daß auch solche verstärkten Bodenbeläge einer Schub- und Biegebeanspruchung, wie sie z. B. in Tierställen
als sogenannte Walkbeanspruchung durch die Klauen der Tiere auftritt, nur äußerst unvollkommen standhalten, da das Trägergewebe
aufgrund seiner Restdehnung von meistens 10 bis 20 % bei Belastung nachgibt, so daß die Beläge ausbeulen und schließlich
sogar ihr ganzes Gefüge zerstört wird.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erläuterten Nachteile zu vermeiden, d. h. einen gewebeverstärkten
Bodenbelag so auszubilden, daß er auch bei intensiver Schub- und Biegebeanspruchung möglichst keine GefUge- oder bleibende
Formänderungen erfährt, und zwar auch dann, wenn die Dicke der
Schaumstoffschicht Über das bisher übliche HaB von 2 bis 3 mm
hinausgeht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß als Trägergewebe ein gegebenenfalls oberflächenbehandeltes und/oder
ein-, insbesondere jedoch beidseitig mit einer Haftschicht versehenes Glasfasergewebe mit einem bevorzugten Kette/Schuß-Verhältnis
von 8/8 bis 16/16 und einem Gewicht von 80 bis 160 g/m^
verwendet wird. Das Kette/Schuß-Verhältnis gibt an, wieviele Fäden Je Zentimeter in Längs- bzw. Querrichtung des Gewebes
verlaufen. Das an sich relativ spröde Glasfasergewebe wird dabei entgegen den Erwartungen auch durch intensive Schub- und
Biegebeanspruchungen wechselnder Größe und Richtung nicht zerstört und bildet, da es auch keine bleibende Formänderungen erfährt,
eine dimensionsstabile Verstärkungseinlage für den Bodenbelag. Die erzielte Stabilisierung ist grundsätzlich um so besser,
Je engmaschiger das Glasfasergewebe ist. Unter Berücksichtigung
der in der Praxis auftretenden Belastungen und der angestrebten Benutzungsdauer hat sich daher die Verwendung von Glasfasergewebe
der vorstehend angegebenen Webdichte als vorteilhaft erwiesen. Selbstverständlich kann aber, sofern es die besonderen
!Anstände zweckmäßig erscheinen lassen sollten, auch weitmaschigeres
Glasfasergewebe verwendet werden.
Um eine möglichst feste Verbindung des Glasfasergewebes mit der Nutz- bzw. Schaumstoffschicht zu erreichen, kann vorteilhafterweise
die Oberflächenbehandlung des Glasfasergewebes vorgesehen werden. Dabei handelt es sich um eine nachträgliche Vergrößerung
der Faseroberfläche, die in bekannter Weise beispielsweise durch Volanisieren oder Silanisieren erfolgt. Zum gleichen
Zweck kann auf das Glasfasergewebe statt dessen, vorzugsweise
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jedoch in Verbindung damit die Haftschicht aufgebracht werden. Dem Material der Haftschicht sind in bekannter Weise besondere
Haftvermittler zugesetzt, die beispielsweise auf Polyester-Isocyanat-Basis
aufgebaut sind. Das Material der Haftschicht üüuj'üllt die SiüZSlrsn ^S**«*1·! t??»?* SCiSiiSSt Z^iSCiCEsLSi^SrWS^ ββ
auch die Poren des Glasfasergewebes, wozu es vorzugsweise von beiden Seiten auf das Gewebe aufgetragen wird. Ein einseitiger
Auftrag genügt dann, wenn aufgrund der Porengröße des Gewebes und der Fließfähigkeit des Haftschichtmaterials dennoch die hinreichende
Umhüllung der Fasern gewährleistet ist.
Zur Herstellung des neuerungsgemäßen Bodenbelages ist vorteilhafterweise
vorgesehen, in kontinuierlicher Arbeitsweise gegebenenfalls zunächst die Oberflächenbehandlung des Glasfasergewebes
vorzunehmen und/oder die Haftschicht aufzubringen, anschließend daran die Nutzschicht im Streich- oder Dublierverfahren
aufzubringen und gegebenenfalls zu prägen und schließlich die Schaumstoffschicht ebenfalls im Streich- oder Dublierverfahren
aufzubringen, wobei nach den einzelnen Beschichtungsvorgängen in an sich bekannter Weise bei der jeweils erforderlichen
Temperatur an- oder ausvulkanisiert, -vernetzt bzw. -geliert, geprägt und/oder ausgeschäumt wird. Das Verfahren kann auf den
für die Herstellung von Bodenbelägen üblichen Streich- und/oder Dublieranlagen durchgeiührt werden. Der grundsätzliche Unterschied
zwischen dem Streich- und Dublierverfahren besteht darin, daß bei ersterem das fließfähige Material mittels eines Messers
auf das Glasfasergewebe aufgetragen wird, während bei letzterem das bahnenförmige Material mittels Walzen an das Glasfasergewebe
angedrückt wird.
Die einzelnen Schritte dieses Verfahrens müssen nicht notwendigerweise
unmittelbar aufeinanderfolgen. Beispielsweise ist es möglich, die Oberflächenbehandlung des Glasfasergewebes direkt
anschließend an dessen Herstellung vorzunehmen, die Beschichtung jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen.
Selbstverständlich könnten, sofern es im Einzelfall zweckmäßig
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sein sollte, auch die einzelnen Beschientungsvorgänge getrennt
voneinander beispielsweise an verschiedenen Fabrikationsorten durchgeführt werden. Das Material für die Haft-, Nutz- und
Schaumstoffschicht wird u. a. einerseits entsprechend der Beanspruchung
des Bodenbelages und andererseits entsprechend den Verarbeitungsbedingungen gewählt.
Das vorstehend erläuterte Verfahren ermöglicht auf besonders wirtschaftliche Weise die kontinuierliche Herstellung des Bodenbelages
als sogenannte Bahnenware. Die Dicke der Schaumstoffschicht beträgt dabei vorzugsweise zwischen 2,5 und 10 mm, kann
jedoch im Einzelfall auch noch größer sein. Ihre Dichte wird in Abhängigkeit von der Belastung gewählt und liegt vorzugsweise
zwischen 0,4 und 0,6 g/cm3. Der neuerungsgemäße Bodenbelag besitzt
ausgezeichnete Eigenschaften bezüglich der Trittschalldämmung, Rückstellelastizität, Resteindruck und Wärmedurchgangswiderstand, und hat sich beispielsweise in Tierställen sehr gut
bewährt. Die Elastizität der Schaumstoffschicht gibt dabei zusammen
mit der geprägten Oberfläche der Nutzschicht den sicheren Stand, wie er z. B. bei Tieren insbesondere während des Niederlegens
und Erhebens erwünscht ist.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
Es handelt sich dabei um einen Bodenbelag auf Weich-PVC-Basis
mit einem engmaschigen volanisierten oder silanisierten Glasfasergewebe, das zunächst beidseitig im Streich- oder Tauchverfahren
mit einer dünnen porenschließenden und Lufteinschlüsse vermeidenden Haftschicht versehen wird, die anschließend daran
bei 150 bis 190 0C geliert wird. Für die Haftschicht kann eine
Mischung aus
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- 5 -■
30 Gewichtsteilen E-Pasten-PVC mit einem K-Wert von 80.._
30 Gewichtsteilen E-Pasten-PVC mit einem K-Wert von 80.._
30 | ,65 | η | S-Pasten-PVC mit einem K-Werk von 70 |
40 | ,3 | η | Dioctylphthalat |
CVJ | It | Dyphos | |
6 | η | Kreide | |
1 | Il | Desmodur TT | |
4 | Il | . Haftvermittler TN | |
verwendet werden. Dabei gibt die Bezeichnung E- bzw. S-Pasten-PVC die Herstellung nach Emulsions- bzw. Suspensions-Verfahren
an. Der K-Wert ist ein nach DIN-Norra festgelegtes Maß für das
Fließverhalten des PVC1S. Dyphos ist eine Markenbezeichnung für
ein basisches Bleiphosphit, während Desmodur TT bzw. Haftvermittler TIi Markenbezeichnungen für Haftvermittler auf Isocyanat-
bzw. Polyester-Basis sind.
Nach dem Gelieren der Haftschicht wird die Nutzschicht aufgetragen.
Es handelt sich dabei beispielsweise um eine PVC-Paste aus
70 Gewichtsteilen E-Pasten-PVC mit einem K-Wert von 70 15 " Dioctylphthalat
15 " * Benzylbutylphthalat 3 " Kreide
2 » Farbe,
die durch zweifaches Aufstreichen in einer Menge von vorzugsweise 1,5 bis 2 kg/m^ aufgebracht, bei einer Temperatur von
170 bis 200 0C ausgeliert und mit einer Oberflächenprägung versehen
wird.
Danach wird die so mit der Nutzschicht versehene Bahn umgedreht
und rückseitig mit einer freibmittelhaltigen oder begasten PVC-Paste
versehen. Um die bereits erfolgte Prägung der Nutzschichtoberfläche nicht zu beeinträchtigen, sollen diese PVC-Pasten bei
möglichst niedriger Temperatur, etwa 170 bis 200 0C, expandieren
und ausgelieren. Als treibmittelhaltige PVC-Paste kann eine
702899S s.io™ ' /6
- 6 - .·
Mischung aus
Mischung aus
50 Gewichtsteilen Copolyn*>isa«, Destehend aus 10 £
Vinylacetat und 90 f>
Polyvinylchlorid mit einem K-Wert von 65
10 » E-Pasten-PVC mit einem K-Wert von 70
20 " Dioctylphthalat
20 " Benzylbutylphthalat
1,2 " dibasisches Bleiphthalat 1 " Farte
1,2 M Azodicarbotiasiid angepastet mit
1,2 n Dioctylphthalat
verwendet werden. Als begaste PVC-Paste kann beispielsweise Vestolit Z 2014 der Chemischen Werke Hüls, einem PVC mit Weichmacher-
und Emul^catorzusatz, das in bekannter V/eise in besonderen
Mischaggregaten, beispielsweise Oakes- oder Euromatic-Mischern,
mit Luft angereichert wird und so zur Herstellung der Schäumstoffschicht verwendet werden kann.
Der prinzipielle Aufbau des neuerangsgemäßen Bodenbelages ist
in der Figur, die einen Teil des Bodenbelages im Querschnitt zeigt, dargestellt. Das Glasfasergewebe 1 ist beidseitig mit
de:: Haftschicht 2 versehen, auf deren eine Seite die Wutzschicht
3 mit Prägung 4 und auf deren andere Seite die Schaumstoff schicht 5 aufgebracht ist.
Troisdorf, den 31, 7. 1970
Sc/HUb. OZ 70 093
Sc/HUb. OZ 70 093
709 8 9 9 S 9.10. -70
Claims (1)
- SchutzanspruchGewebeverstärkter Bodenbelag, beispielsweise für Tierställe oder Sporthallen, mit einem auf seiner Oberseite mit einer gegebenenfalls geprägten elastischen Nutzschicht und auf seiner Unterseite mit einer elastischen Schaumstoffschicht versehenem Trägergewebe, wobei die Nutz- und Schaumstoffschicht aus natürlichem bzw. synthetischem Kautschuk und/oder thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, vorzugsweise Weich-PVC, bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergewebe ein gegebenenfalls oberflächenbehandeltes und/oder ein-, insbesondere jedoch beidseitig mit einer Haftschicht (2) versehenes Glasfasergewebe (1) mit einem bevorzugten Kette/Schuß-Verhältnis von 8/8 bis 16/16 und einem Gewicht von 80 bis 160 g/m2 ist.Troisdorf, den 31. 7. 1970
Sc/Hüb. OZ 70 093 GM7028939·:9.ιη.7π
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707028999 DE7028999U (de) | 1970-08-01 | 1970-08-01 | Gewebeverstaerkter bodenbelag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707028999 DE7028999U (de) | 1970-08-01 | 1970-08-01 | Gewebeverstaerkter bodenbelag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7028999U true DE7028999U (de) | 1970-10-29 |
Family
ID=6613444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707028999 Expired DE7028999U (de) | 1970-08-01 | 1970-08-01 | Gewebeverstaerkter bodenbelag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7028999U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012006684B4 (de) * | 2011-04-04 | 2016-05-04 | Morgenroth Gmbh | Schutzbelag |
-
1970
- 1970-08-01 DE DE19707028999 patent/DE7028999U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012006684B4 (de) * | 2011-04-04 | 2016-05-04 | Morgenroth Gmbh | Schutzbelag |
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