DE2038297A1 - Gewebeverstaerkter Bodenbelag und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Gewebeverstaerkter Bodenbelag und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
DYNAMIT KOBSL AKTIF
Trο is dorf, Be ζ. KoIn
Gewebeverstärkter Bodenbelag und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sieh auf einen gewebeverstärkten Bodenbelag,
beispielsweise für Tierställe oder Sporthallen, mit einem auf seiner Oberfläche mit einer gegebenenfalls geprägten elastischen
Kutzschicht und auf seiner Unterseite mit einer elastischen Schaumstoffschicht versehenem Trägergewebe, wobei die
ITu t z- und Schaurastoffs chi cht aus natürlichem .bzw. synthetischem
Kautschuk und/oder thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise
Polyurethan, vorzugsweise Weich- PVC, bestehen, sowie auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Es ist bekannt, Bodenbeläge aus synthetischem Kautschuk oder thermoplastischem Kunststoff auf der Unterseite mit einer Schaumstoffschicht
zu versehen, um die Schall- und Wärmeisolierung sowie die elastischen Eigenschaften zu verbessern. Dabei ist
die Dicke der Schaumstoffschicht jedoch relativ gering, da die
darüber befindliche Nut.zschicht bei Belastung um so stärker
bleibend deformiert und schließlich sogar ganz zerstört wird, je dicker die Schaumstoffschicht ist.
Um diesen Nachteil möglichst zu vermeiden, ist bereits vorgesehen worden, diese Bodenbeläge mit einer verstärkenden Gewebeeinlage
aus Synthesefasern wie linearen aromatischen Polyestern, Polyamiden oder Polyvinylalkoholen zu versehen. In der Praxis
hat sich jedoch gezeigt, daß auch solche verstärkten Bodenbeläge einer Schub- und Biegebeanspruchung, wie sie z. B, in Tierställen
als sogenannte Walkbeanspruchung durch die Klauen der Tiere auftritt,
nur äußerst unvollkommen standhalten, da das Trägergewebe aufgrund seiner Restdehnung von meistens 10 bis 20 i>
bei Belastung nachgibt, so daß die Beläge ausbeulen und schließlich
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sogar ihr ganzes Gefüge zerstört wird 0 "'
sogar ihr ganzes Gefüge zerstört wird 0 "'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erläuterten
Nachteile zu vermeiden, d„ h. einen gewebevsrstärkten. Bodenbela-g
so auszubilden, daß er auch bei intensiver Schub-V
und Biegebeanspruchung möglichst keine Gefüge- oder bleibende
Formänderungen erfährt, und zwar auch dann, wenn öie Dicke der
Schäumstoffschicht über das bisher übliche Maße von 2 bis 3 mm
hinausgeht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,." daß als
Trägergewebe ein gegebenenfalls oberflächenbehandeltes und/oder
ein-, insbesondere jedoch beidseitig rait einer Haftschicht ver-■sehenes
Glasfasergewebe mit einem bevorzugten Kette/Schuß-7er- .
hältnis von 8/8 bis 16/16 und einem Gewicht von 80 bis 160 g/m2 ·
verwendet wird* Das Kette/Schuß-Yerhältnis gibt dabei an, wieviele Fäden je Zentimeter in läng- bzw» Querrichtung des Gewebes
verlaufen. Das an sich relativ spröde Glasfasergewebe wird dabei entgegen den Erwartungen auch durch intensive Schub·=· und .
Biegebeanspruchungen wechselnder Größe und -Richtung nicht zerstört
und bildet, da es auch keine bleibende Formänderungen erfährt,
eine dimensionsstabile Verstärkungseinlage-, für &en Bodenbelag. Die erzielte Stabilisierung ist' grundsätzlich -um so bes«·.
ser, je engmaschiger üas Glasfasergewebe ist. unter Berücksichtigung der in der Praxis auftretenden Belastungen und der angestrebten
Benutsungsdauer hat sich daher die Verwendung von Glasfasergewebe der vorstehend angegebenen Webdichte als vorteilhaft
erwiesen. Selbstverständlich kann aber, sofern es die besonderen Umstände zweckmäßig erscheinen lassen sollten, auch weitmaschigeres
Glasfasergewebe Verwendetwerden.
Um eine möglichst feste Verbindung des ölasfasergewefces mit
der Nutz- bzw. Schäumstoffschicht zu &g$eicheny kann vorteilhafterweise die Oberflächenbehandlung des Glasfasergewebes vorgesehen werden. Dabei handelt es sich um eine nachträgliche Vergrößerung der Paseroberfläche, die in bekannter Weise beispiels-·
weise durch Volanisieren oder Silanisieren erfolgt, gum gleichen
Zweck kann auf das Glasfasergewebe statt dessen, vorzugsweise
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jedoete in Verbindung damit dieHaftschicht aufgebracht werden«
Dem Material der Haftschicht sind in bekannter Weise besondere
Haftvermittler zugesetzt, die beispielsweise, auf Polyesteriso
cyan at—Basis aufgebaut sind. Das Material der Haftschicht
-umhüllt ά: » einzelnen Pasern und schließt zweckmäßigerweise
auch die it : an des Glasfasergewebes, .wozu es vorzugsv/eise von
beiden -.Seiten. auf das Gewebe aufgetragen wird. Ein einseitiger
Auftrag genügt dann, wenn aufgrund der Porengröße des Gewebes und der -!Fließfähigkeit des Haftschichtmaterials dennoch die Mnreichende Umhüllung der Pasern gewährleistet ist.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bodenbelages ist in zweck-'
mäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, in kontinuierlicher Arbeitsweise gegebenenfalls zunächst die Oberflächenbehandlung des Glasfasergewebes vorzunehmen und/oder die Haftschicht aufzubringen, anschließend daran die Eutzschicht im
Streich- oder Dotierverfahren aufzubringen und gegebenenfalls . 'zu prägen und schließlich, die Schaumstoffschicht ebenfalls in
Streich- oder Dublierverfahren aufzubringen, wobei nach den
einzelnen BeBehichtungsvorgängen in an sich bekannter Weise bei
der Jeweils erforderlichen !Demperatur an- oder ausvulkanisiert,
««vernetzt bzw. -geliert, geprägt und/oder ausgeschäumt wird.
Das Verfahren kann auf den für die Herstellung von Bodenbelägen
Üblichen Streich- und/oder Dublieranlagen durchgeführt werden. Der grundsätzliche Unterschied zwischen dem Streich- und Dublierverfahren besteht darin, daß bei ersterem das fließfähige
Material mittels eines Messers auf das Glasfasergewebe aufgestrichen wird * während hei letzterem das bahnenförmige Material
mittels Walzen an das Glasfasergewebe angedrückt wird.
\ Die einzelnen Schritte des.erfindungsgemäßen Verfahrens müssen
nicht notwendigerweise unmittelbar aufeinanderfolgen. Beispielsweise ist es möglich» die Oberflächenbehandlung des Glasfasergewebes direkt anschließend an dessen Herstellung vorzunehmen,
die Beschichtung jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt durch-/ - zuführen. Selbstverständlich könnten, sofern es im Einzelfall
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BADOWGfWAL A'
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zweckmäßig sein sollte, auch die einzelnen BescMclitungsvorgänge
getrennt .voneinander beispielsweise an verschiedenen Fabrikationsorten
durchgeführt werden.Das Material für die Haft-, Wu ts-
und Schaumstoffschicht wird u. a. einerseits entsprechend der Beanspruchung des Bodenbelages und andererseits entsprechend
den Verarbeitungsbedingungen gewählt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auf besonders wirtschaftliche
V/eise die kontinuierliche Herstellung des Bodenbelages als sogenannte Bahnenware. Die Dicke der Schaumstoffschicht
beträgt dabei vorzugsweise zwischen. 2,5 und 10 min, kann
jedoch im Einzelfall auch noch größer sein* Ihre Dichte wird in Abhängigkeit von der Belastung gewählt und liegt vorzugsweise"
zwischen 0,4 und 0,6 g/em*. Der erfindungsgemäße Bodenbelag besitzt
ausgezeichnete Eigenschaften bezüglich Trittschalldämmung,
Rückstellelastizität, Resteindruck und Wärmedurchgangswiderstand
,und hat sich beispielsweise in Tierställen sehr gut bewährt.
Die Elastizität der Schaumstoffschicht gibt dabei zusammen mit der geprägten Oberfläche der Nutzschicht den sicheren Stand,
wie er z. B. bei Tieren insbesondere während des Miederlegens
und Erhebens erwünscht ist.
Die Erfindung wird nächstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
noch näher erläutert.
Es handelt sich dabei um einen Bodenbelag auf Weich-PVC-Basis
mit einem engmaschigen volanisierten oder silanisierten Glasfasergewebe, das zunächst beidseitig im Streich- oder Tauchverfahren
mit einer dünnen porenschließenden und Lufteinschlüsse vermeidenden Haftschicht versehen wird, die anschließend daran
bei 150 bis 190 0C geliert wird. Für die Haftschicht kann eine
Mischung aus
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30 G-ewichtsteilen E-Pasten~PVG mit einem K-Wert von 80
30 | II | ' S-Pasten-PVC mit einem K~Werk von 70 |
40 | Il | Dioctylphthalat |
2 | Il | Dyphos |
6 | H | Kreide |
1,65 | Il | Desmodur TI |
4,3 | H | Haftvermittler TN |
verwendet werden. Dabei gibt die Bezeichnung E- bzw. S-P£isten-PVC
die Herstellung nach Emulsions- bzw. Suspensions-Verfahren
an. Der K-Wert ist ein nach DIN-Norm festgelegtes Maß für das
Fließverhalten des PTCs.Dyphos ist eine Markenbezeichnung für
ein basisches Bleiphosphit, während Desmodur TT bzw. Haftvermitt
ler TR" Markenbezeichnungen für Haftvermittler auf Isocyanat-
bzw. Polyester-Basis sind.
Nach dem Gelieren der Haftschicht wird die Nutzschicht aufgetragen.
Es handelt sich dabei beispielsweise um eine PVC-Paste aus .
70 Gewichtsteilen E~Pasten-PVC mit einem K-Wert von 70
15 H Dioctylphthalat ■
15 " * Benzylbutylphthalat
3 " Kreide '
2 .".'■■ Farbe, ·
die durch zweifaches Aufstreichen in einer Menge von vorzugsweise
1,5 bis 2 kg/m^ aufgebracht, bei einer Temperatur von
170 bis 200 0C ausgeliert und mit einer Oberflächenprägung versehen
wird.
Danach v/ird die so mit der Nutzschicht versehene Bahn umgedreht
und rückseitig mit einer treibmittelhaltigen oder begasten PVC-Paste
versehen. Um die bereits erfolgte Prägung der Nu-tzschichtoberflache
nicht zu beeinträchtigen, sollen diese PVC-Pasten bei möglichst niedriger Temperatur» etwa 170 bis 200 0C, expandieren
und ausgelieren. Als treibraittelhaltifje PVC-Paste kann eine
10 9887/1597 . A-
Mischung aus . ■
50 Gewichtsteilen Copolymerisate "bestehend aus 10 $
Vinylacetat und 90 $ Polyvinylchlorid
mit einem Ε-Wert τοπ 65
E-Pasten-PVO mit einem K-Wert von
Dioctylphthalat
BenzyIbutylphthalat
dilDasisch.es Bleiphthalat Parbe
AsodicarbonaHjid angepastet mit
DiσctyIphthalat
verv/endet werden«, Als begaste PVC-Paste kaaii beispielsweise
Vestolit Z 2014 der Chemischen Werke HuIs3 eioem PYC mit Weichmacher-
und EmulgatorzusatZj das in bekannter Weise in besonderen
Mischaggregatenj beispielsweise Qakes-* oder Euromatic»
Mischern, mit luft angereichert wird unä so zur Herstellung der
Schaumstoff schicht verwendet werden ka.nna
Der prinzipielle Aufbau, des erfindungsgemäßea Boäeobelages ist
in der Figur, die einen Seil des Bodenbelages im Querschnitt zeigt, dargestellt« Das Glasfasergewebe 1 ist beidseitig mit
der Haftschicht 2 versehen ?- auf deren eine-'Seite die Mutzschicht
3 mit Prägung 4 und auf deren andere Seite die Schaumstoff
schicht 5 aufgebracht ist«,
10 | tr |
20 | ti |
20 | Il |
1,2 | It |
1 | It |
1,2 | ti |
1,2 | Il |
Troisdorf, den 31. 7. 1970
Sc/Hüb. OZ 70 093
Sc/Hüb. OZ 70 093
109887/15S7
Claims (2)
- Pat en t ans ρ r ü c h e'Λ,\ Gewebeverstärkter Bodenbelag, beispielsweise für JTierställe oder Spn ^hallen, mit einem auf seiner Oberseite mit einer gegebenenfalls geprägten elastischen Mutzschicht und auf seiner Unterseite mit einer elastischen Schaumstoffschicht versehenem Trägergewebe, wobei die Kuta- und Schaumstoffschicht aus natürlichem bzw. synthetischem Kautschuk und/oder thermoplastischerl· Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, vorzugsweise Weich-PTC, bestehen, dadurch geken η ζ ei c h η e t , daß das Trägergewebe ein gegebenenfalls oberflächenbehandeltes und/oder ein-, insbesondere jedoch beidseitig mit einer Haftschicht (2) versehenes Glasfasergewebe (1) mit einem bevorzugten Kette/Schuß-Yerhältnis von 8/8 bis 16/16 und einem Gewicht von 80 bis 160 g/m2 ist.
- 2. Verfahren zur Hexstellung des gewebeverstärkten Bodenbelags nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in kontinuierlicher Arbeitsweise das Glasfasergewebe (1) gegebenenfalls zunächst oberflächenbehandelt und/oder mit einer Haftschicht. (2) versehen wird,-anschließend daran die Hutzschicht (3) im Streich- oder Bublierverfahren aufgebracht und gegebenenfalls geprägt wird und schließlich die Schaumstoffschicht (5) ebenfalls im Streich- oder Dublierverfahren aufgebracht wird, wobei nach.den einzelnen Beschichtungsvorgängen in an sich be kannter Weise bei der jeweils erforderlichen Temperatur anoder ausvulkanisiert, -vernetzt bzw. -geliert, geprägt und/ oder ausgeschaumt wird.Troisdorf, den 31. 7. 1970
Sc/Hüb. OZ 70 093BAD ORfGfMAL 109887/1597Leerseite
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