DE6601678U - Gleitfuehrung fuer fenster, insbesondere wagenfenster, mit eigenbefestigung - Google Patents

Gleitfuehrung fuer fenster, insbesondere wagenfenster, mit eigenbefestigung

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DE6601678U
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sliding guide
windows
joint
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metal
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DE6601678U
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/44Vertically-sliding wings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Hilfsgebrauchsmusteramneldung
für
Societe Anonyme des Etablissements MESNEL, Colombes (Seine), Frankreich
betreffend
Gleitführung für Fenster, insbesondere Wagenfenster, mit Eigenbefestigung
Während man im allgemeinen bei gegebenenfalls verstärkten Gleitführungen von Fenstern, insbesondere von Fenstern an Wagentüren Mittel anwenden muss, um die Führungen an Ort und Stelle zu halten, z.B. entweder aufwendige Verklebungen oder zusätzliche Verbindungsorgane, sollen erfindungsgemäss diese Nachteile beseitigt werden, indem die Verklebungen oder zusätzlichen Terbindungsorgane in Fortfall kommen.
Es sind bereits Gleitführungen bekannt, die an ihrem Profil seitliche Vorsprünge aufweisen, die sich in die entsprechend profilierten Vertiefungen einer Metallfuge einfügen. Hierbei erzielt man zwar eine gewisse Eigenbefestigung, jedoch wird diese Eigenbefestigung nur dann erreicht, wenn die Fuge zuvor speziell bearbeitet wurde, was nicht leicht durchzuführen
ist. Erfindungsgemäss kann man jedoch eine Eigenbefestigung der Gleitführung erzielen, ohne dass man die Fuge vorher speziell bearbeitet, wodurch die Führung ganz allgemein anwendbar ist.
Die Erfindung bezieht sich somit auf eine neue, allgemein anwendbare Gleitführung für Fenster, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie als Widerhaken wirkende Teile oder Organe zum elastischen Einspannen in die Fuge enthält, derart, dass im Boden der Gleitführung Organe angeordnet sind, durch die die Gleitführung in der Fuge gehalten wird. Biese Organe bestehen z.B. aus kleinen quer angeordneten Dreiecken oder Plättchen aus biegsamem Metall, die etwas langer sind als die Breite der Fuge. Aus diesem Grunde krümmen sich diese Plättchen bsim Einsenken in die Fugs und. stoßen in Fq2*js eines Bogens an die Fugenwand. Dadurch wild die Möglichkeit eines Herausrutschens der Gleitführung aus der Fuge vollkommen ausgeschaltet.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einige Herstellungsverfahren für die Gleitführung.
Die neuen Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen des näheren erläutert, die in nicht einschränkender Weise einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulichen.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines Teilstücks der Gleitführung gemäss der Erfindung;
Figur 2 zeigt einen Querschnitt dieses Gleitstücks in der Fuge entlang der Linie A-A von Figur 1;
Figur 3 zeigt eine Aufsicht auf ein gestanztes Plättchen Tor dem Einfügen in die Gleitführung;
Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch das Profil einer doppelten Gleitführung vor dem Einfügen in die Fuge;
Figur 5 zeigt als Beispiel ein Stück gestanztes Metallband vor seiner Einbettung im Boden der Gleitschiene;
Figur 6 zeigt als Beispiel ein anderes gestanztes Metallstück;
Figur 7 zeigt einen in Zickzackform gebogenen S^ahldraht, der in den Boden einer Gleitführung eingeführt wird.
In Figur 2 ist eine im allgemeinen U—förmige Ketallfuge 1 angegeben, in der eine Gleitführung 2 gemäss der Erfindung einfach eingesenkt ist. Im Boden der Gleitführung sind kleine Federplättchen 3 eingearbeitet, die etwas länger sind als die Breite der Fuge 1: infolge ihrer Elastizität sind sie im eingefügten Zustand gekrümmt.
Diese Federplättchen sind entweder gestanzt, wie es in Figur 3 (Draufsicht) angegeben ist, oder bestehen einfach aus Stahldrähten oder zumindest aus Drähten aus einem ausreichend harten und elastischen Material, deren Enden scharfe Schnittgrats aufweisen, so dass sie sieh infolge ihrer Krümmung in die Seitenwände der Fuge 1 einfügen und bogenförmig daran anliegen, wodurch die Gleitführung 2 nicht aus der Fuge herausgerissen werden kann.
Die Gleitführung 2, deren Querschnitt erfindungsgemäss eine beliebige Form einnehmen kann, z.B. auch verdoppelt sein kann, wie es in Figur 4 angegeben ist, wird in an sich bekannter Weise nach dem Strangpressverfahren erhalten, d.h. sie wird durch eine Ziehdüse mit dem gewünschten Profil gepresst. Sie besteht aus einem biegsamen, gegebenenfalls vulkanisierten Material auf der Grundlage von Naturkautschuk, synthetischen Elastomeren oder plastischen Kunststoffen.
Zur technischen Herstellung der neuen Gleitführungen gemäss der Erfindung ist ein Strangpressverfahren geeignet, bei dem man einen "Dorn", d.h. eine Iiinenführung, mit der Ziehdüse der Strangpresse kombiniert, der so im "Kopf" der Strangpresse angeordnet ist, dass er die Metallteile 3 im Boden des Profils der stranggepressten Gleitführung in beliebigen oder bestimmten Abständen und praktisch in der Mitte des Bodens verteilt und zentriert. Die Metallteile 3 wurden zuvor gestanzt, kalibriert und nachbehandelt, um ihnen die erforderlichen mechanischen Eigenschaften zu geben und um ihre Haftfestigkeit an dem
stranggepressten Gegenstand zu erhöhen, z.B. d"urch Fermessingen, wenn der stranggepresste Gegenstand aus Kautschuk besteht, j
Man erhält auf diese Weise kontinuierlich eine Gleitführung, deren Bodenteil seitlich mit einer Reihe von scharfen in bestimmten, den Erfordernissen entsprechenden Abständen angeordneten Vorsprüngen aus Metall versehen ist. Eine solche Gleitführung lässt sich sehr gut in der Fuge verankern.
Der Abstand zwischen den einzelnen scharfkantigen Metallstücken : kann erfindungsgemäss auch dadurch eingestellt werden, aass man
zuerst ein dünnes Metallband ausstanzt, das z.B. die in der ΠΙ gur 5 oder Figur 6 angegebene Form hat, wenn man wünscht, dass ' sich die Metallstücke in der Gleitführung nicht allzu sehr verformen sollen. Die Stanzformen können ebenfalls beliebig variiert werden, und die Erfindung bezieht sich auch auf die Ver- i wendung von öderen durchbrochenen Bändern aus dem genannten Metall, wodurch das Gewicht des Metalls erniedrigt wird, sowie auch auf die Wärme- und Oberflächenbehandlung der so verwendeten Metalle.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Einbettung dieser Metallbänder oder Metallraster, in einer passenden Lage, in der die Vorsprünge nach oben gerichtet sind, wie es in Figur 2 angegeben ist. Auf diese Weise lasst sich die Gleitführung leichter in die Fuge eindrücken, und die Vorsprünge erzeugen einen besseren Zusammenhalt.
Man kann auch, wie schon erwähnt, einen einfachen gekni ckten Stahldraht verwenden, wie er in Figur 7 angegeben ist, wobcsi man die Knicke, z.B. durch Hämmern, scharfkantig macht. Weiterhin können die Plättchen 3 eine beliebige Form einnehmen; vorzugsweise sollen sie sich gut in das stranggepresste Material einbetten lassen.
Die Gleitführungen gemäss der Erfindung können auch in an sich bekannter Weise mit einem Überzug versehen werden, z.B. mit einem Überzug aus Velourgewebe, oder mit einem Flor. Dieser Flor kann z.B. in an sich bekannter Weise durch Aufleimen eines Bandes mit einer Textilunterlage oder durch direkte Beilockung aufgebracht werden. Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, dass man die Gleitführung mit Hilfe einer Walzenvorrichtung automatisch in die Fugen einpresst, besonders bei grossen Serien im Automobilbau.
Die Erfindung besieht sich nicht nur auf Gleitführungen für Automobilfenster, sondern auch auf Gleitführungen für andere Arten von Fenstern, z.B. von Fenstern für Gebäude, und die hier beschriebenen Ausführungsformen oder Verfahren aLnd als Beispiele angegeben; die Erfindung bezieht sich auch auf andere äquivalente oder analoge Mittel und Verfahren zur Selbstbeföstigung einer Gleitführung in einer Fuge.
Schutzansprüche

Claims (3)

-T- Schutzansprüche
1. Gleitführung mit Eigenbefestigung für Fenster, insbesondere für Wagenfenster zum Befestigen in einer beliebigen Fuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie als selbsttätig wirkende Befestigungsorgane (3) quer angeordnete kleine Dreiecke oder Plättchen aus einem elastischen Metall enthält, die etwas länger sind als die Breite der Fuge (1), deren Enden ζ·Β. als Schnittgrate in die Fuge einschneiden oder wenigstens fest darin eingreifen und die nach dem Strangpressen der Gleitführung (2) im Boden der Gleitführung eingearbei'?t und versenkt sind.
2. Gleitführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j dass die Abstände zwischen den Vorsprüngen der Befestigungsorgane (3) durch das Zusammenwirken eines Dorns mit einer Ziehdüse im Kopf der Strangpressmaschine sowie durch den Anwendungszweck der Gleitführung bestimmt sind.
3. Gleitführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dags die Abstände zwischen den Vorsprängen der Befestigungsorgans (3) durch vorgestanzte, -gereckte oder -gefaltete Metallbänder bestimmt sind, die in geeigneter Weise mit Hilfe einer Führung im Kopf einer Strangpresse, die sich synchron mit dem stranggepreasten Profil der Gleitführung bewegt, im Boden der Gleitführung ausgerichtet und zentriert sind.
4· Gleitführung nach Anspruch. 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Befestigungsorgane (3) zwecks Verbesserung der mechanischen Eigenschaften wärmebehandelt und zwecks Verbesserung der Haftung zwischen dem stranggepressten Material der Gleitführung xind dem Metall oberflächenbehandelt sind.
R/m
, ύ
DE6601678U 1964-06-03 1964-09-04 Gleitfuehrung fuer fenster, insbesondere wagenfenster, mit eigenbefestigung Expired DE6601678U (de)

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FR1405976A (fr) 1965-07-16
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