DE7912985U1 - Dachabdeckbahn - Google Patents
DachabdeckbahnInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-ÖÜNT'HEVeGGERT, 'DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN SI, OBERLÄNDER UFER 90 - 4 -
Kunststoffdachbahnen sind bekannt. Sie bestehen üblicherweise
aus Folien von etwa 1 mm Dicke aus Polyvinylchlorid (PVC). In die Folie kann auch zur Verstärkung ein Gittergewebe
3x3 bis 6x6 eingelegt sein oder ein solches Gittergewebe
wird zwischen zwei dünneren PVC-Folien einkaschiert. Die Dachabdeckbahnen aus PVC haben den Vorteil, daß sie vorgefertigt
werden können und daher preiswert und einfach zu verlegen sind und eine höhere Wasserdampfdurchlässigkeit
als Bahnen aus Bitumen oder Synthesekautschuk haben. Als nachteilig hat sich ihre mechanische Vervundbarkeit durch spitze
Gegenstände, wie versehentlich liegengebliebene Dachnägel oder spitze Steine der Bekiesung herausgestallt. Wenn PVC-Dachfolien
im Laufe der Zeit verhärten oder brüchig werden und schrumpfen, so ist das in erster Linie auf Weichmacherverluste
durch Verdampfung, Auswandern oder Zersetzung zurückzuführen. Wird eine herkömmliche PVC-Dachabdeckbahn ohne
Zwischenschicht auf ein Bitumendach verlegt, so wandert mit der Zeit ein Teil des Weichmachers in das Bitumen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachabdeckbahn zu schaffen, die nicht mehr die geschilderten Nachteile besitzt
und sich vor allem durch große mechanische Stabilität auszeichnet, gegen durch Unachtsamkeit verursachte Perforation
oder sonstige Beschädigungen im Baubetrieb praktisch unempfindlich ist, sich jeder Längung oder jedem Schrumpf
widersetzt, so daß auch nach vielen Jahren keine durch Schrumpf ausgelösten zerstörenden Spannungen oder an schrägen
Dächern keine durch Zugbeanspruchung, infolge des Eigengewichts verursachten Längungen auftreten können. Die mechanische
Stabilität sollte so groß sein, daß eine punktförmige Befestigung zum Regelfall wird und auf die übliche Bekiesung
verzichtet werden kann. Die Dachabdeckbahn sollte in extrem
großen Breiten hergestellt werden können und eine solche Ausreißfestigkeit besitzen, daß sie auch problemlos festgenagelt
werden kann. Die Wasserdampfdurchlässigkeit sollte
so hoch sein, daß man die Dachabdeckbahn, z.B. bei der Altdachsanierung auch ohne weiteres auf ein durchnäßtes Dach
bzw. bei feuchter Witterung verlegen kann. Für die Altdachsanierung sollte die Unterseite der Dachabdeckbahn bitumenbeständig
sein, damit die Bahn direkt auf ein undicht gewordenes Bitumendach verlegt werden kann und der alte Dachaufbau
vorher nicht beseitigt werden muß. Ferner sollte durch geeignete chemische Zusammensetzung, sowohl des Gewebes als
auch der PVC-Beschichtung für eine lange Lebensdauer der Dachabdeckbahn auch unter extremen Bedingungen gesorgt sein,
so daß man beispielsweise bei Flachdächern auf die übliche | Bekiesung verzichten kann. Schließlich sollte die Dachabdeckbahn
im Sinne der baupolizeilichen Vorschriften schwer entflammbar sein, denn selbst die Sanierung eines leicht
brennbaren Daches führt schon allein durch Bedecken mit einer solchen Bahn zu wesentlich größerer Widerstandfähigkeit
gegenüber Funkenflug und strahlender Wärme.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß bei Dachabdeckbahnen
aus einem beidseitig PVC-beschichteten Gewebe dadurch gelöst, daß das Gewebe ein Vollgewebe aus hochfesten synthetischen
Einzelfasern oder Endlosgarnen mit einem Flächengewicht von 150 bis 3OO g/m2 und einer Reißfestigkeit von
wenigstens 200 daN/5 cm ist. Besonders geeignet sind Gewebe aus für textile Zwecke üblichen Polyestern oder Aramiden.
Die Verwendung eines solchen dichtgeschlagenen bzw. geschlossenen Gewebes aus hochfesten Fasern bildet ein kaum zu zerstörendes
und extrem formstabiles Rückgrad der erfindungsgemäßen Dachabdeckbahn und reduziert die Gefahr von Perforationen,
Längung oder Schrumpf auf ein Minimum. Die qroße mechanische Stabilität ermöglicht eine punktförmige Befestigung.
Damit kann auf die übliche Bekiesung verzichtet werden.
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Das erlaubt leichtere Dachkonstruktionen und somit eine zusätzliche
aber sehr wesentliche Kosteneinsparung. Im Gegensatz zu vollflächig verklebten Dachbelägen paßt sich eine punktförmig
befestigte Dachhaut, den immer vorhandenen Bewegungen des Daches oder Baukörpers sehr gut an. Wegen der hohen
Ausreißfestigkeit kann eine Dachabdeckbahn aus diesem Vollgewebe auch problemlos genagelt werden. Eine weitere Verbesserung
dieser Eigenschaften kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß die Schußfäden des geschlossenen Polyestergewebes
mit Vorspannung in der PVC-Beschichtung fixiert sind. Entsprechendes gilt für die in Längsrichtung der Bahn
verlaufenden Kettfäden„ Diese Fixierung mit Vorspannung wird
erreicht, indem das geschlossene Polyestergewebe während des Beschich >ngsvorgangs sowohl in Längs- als auch in Querrichtung
gespannt wird.
Die PVC-Beschichtung der Unter- bzw. Oberseite der erfindungsgemäßen
Dachabdeckbahn ist vorzugsweise unterschiedlich und den jeweiligen Anforderungen angepaßt. Wenn die Unterseite
nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bitumenbeständig
sein soll, dann enthält die PVC-Beschichtung hd^r
als Weichmacher ausschließlich Polymerweichmacher. Dirse sind
handelsüblich. Bewährt haben sich vor allem Polyesterweichmacher auf Basis von Dicarbonsäuren mit 4 bis 10 C-Atomen
und Diolen mit 2 bis 6 C-Atomen. Die Polymerweichmacher wurden im Mengenverhältnis von etwa 85 bis 105 Gewichtsteilen auf
100 Gewichtsteile PVC eingesetzt. Die Polymerweichmacher haben den Vorteil, daß sie auch beim Verlegen auf Bitumen nicht in
das Bitumen wandern, sondern in der PVC-Beschichtung verbleiben und daher verhindern, daß diese verhärtet oder brüchig
wird.
Für die Oberschicht der Dachabdeckbahn werden erfindungsgemäß
Weichmacher gewählt, die mit dem Polymerwexchmacher der Unterschicht nicht mischbar sind. Dadurch wird erreicht,
daß auch der Weichmacher der Oberschicht bei längerem Gebrauch der Dachabdeckbahn nicht durch das Gewebe und die
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18.JUHS1S73
Unterschicht in das Bitumen eines alten Dachbelags wandern kann. Geeignete Weichmacher für die obere Beschichtung, die
sehr stabil und wenig flüchtig sind und daher weder verdammfssn
noch durch Witterungseinflüsse zerstört werden, sind beispiels weise Phthalatweichmacher mit 12 bis 24 aliphatischen C-Atomen
in der Alkoholkomponente des Esters. Wenn es bei der Verwendung nicht darauf ankommt, daß die Dachabdeckbahn gegen Bitu-
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men, ölige Heefeschutzmittel oder dergleichen beständig ist, können die für PVC üblichen Weichmacher, insbesondere Phthal:\tweichmacher auch für die untere Beschichtung verwendet werden.
men, ölige Heefeschutzmittel oder dergleichen beständig ist, können die für PVC üblichen Weichmacher, insbesondere Phthal:\tweichmacher auch für die untere Beschichtung verwendet werden.
Da die erfindungsgemäßen Dachabdeckbahnen ohnehin durch mehrere
nacheinander aufgebrachte Aufstriche hergestellt werden, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, diese Fertigungstechnik
dafür zu nutzen, daß die untere und/oder obere Beschichtung aus 6 bis 10 unterschiedlich zusammengesetzten
Einzelschichten besteht. Dementsprechend werden die üblichen UV-Absorber, z.B. auf Basis von Anthrachinonderivaten, vorwiegend
in den äußeren Deckschichten der Oberseite in Konzentrationen von 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent der Beschichtung eingearbeitet.
Ähnliches gilt für die Pigmente, wie z.B. Titanweiß, mit deren Hilfe dafür gesorgt wird, daß die Oberseite nicht nur
äußerst licht- und witterungsbeständig, sondern auch sehr hell gestaltet ist. Hierdurch ergibt sich eine starke Abstrahlung
einfallender Sonnenwärme und als Folge eine niedrigere Temperatur der Dachhaut, Auch das ist günstig für die Lebensdauer
des Dachbelages. Durch den Aufbau der erfindungsgemäßen Dachahdeckbahn in verschiedenen Schichten wird es möglich,
unterschiedliche Fungizide, z.B. Arsen-, Zinn- oder Quecksilberverbindungen in Konzentrationen von 1 bis 3 Gewichtsprozent
der Beschichtung in verschiedenen Schichten unterzubringen. Man kommt dann mit geringeren Mengen des Fungizids in der
einzelnen Schicht aus und dadurch wird die Verträglichkeit der Fungizide mit dem PVC und dem anderen notwendigen Zusätzen
wie Stabilisatoren und Additiven erhöht. Pilze, die nach längerer Zeit eine gewisse Resistenz gegen ein bestimmtes
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Fungizid entwickelt haben, treffen dann in der nächsten Schicht auf ein Fungizid gegen das sie noch nicht resistent c±nd. Auch
das erhöht die Lebensdauer der so aufgebauten Dachabdeckbahn.
Auch die erfindungsgemäßen Dachabdeckbahnen enthalten die anderen für PVC-Dachbahnen üblichen Stabilisatoren und Additive,
durch die beispielsweise dafür gesorgt wird, daß die Dachabdeckbahn hydrolysefest ist, bzw. daß Spuren von Säuren,
z.B. durch den Zusatz von aktiven Calciumcarbonat neutralisiert und unschädlich gemacht werden. Die flammfeste Ausrüstung
erfolgt mit den hierfür üblichen Zusätzen, z.B. durch Einarbeiten von Antimontrioxid in Mengen von 5 bis
18 Gewichtsprozent, bezogen auf die Beschichtung.
Insgesamt wird ferner dafür gesorgt, daß eine Wasserdampfdurchlässigkeit
von 3-8 g/m2 · 24 h gewährleistet ist. Diese ermöglicht, daß die erfindungsgemäße Dachabdeckbahn ohne
weiteres auf ein durchnäßtes Dach oder bei feuchter Witterung verlegt werden kann. Eine solche Dachbahn wirkt dann nicht als
Dampfsperre, sondern die Feuchtigkeit ist schon nach wenigen Wochen als Dampf von innen nach außen diffundiert, während
Wasser in umgekehrter Richtung die Dachabdeckbahn nicht durchdringen kann.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, die Unter- und/ oder Oberseite noch mit einem Decklack zu versehen. Dieser
Schlußlack besteht vorzugsweise aus Polyvxnylhaiogeniden
und hat u.a. eine wirksame Sperrwirkung gegen Weichmacherverluste. Auch Decklacke, die vorwiegend aus Polyacrylaten
bestehen, haben sich bewährt. Die erfindungsgemäßen Abdeckbahnen können in extrem großen Breiten von 205 bis 320 cm
gefertigt werden. Das erleichtert die Verlegung und erhöht die Sicherheit, weil weniger Schweißnähte erforderlich sind. Zur
Verwendung bei geneigten Dächern kann die Oberseite der Dachabdeckbahn geprägt sein, beispielsweise in Form abgeflachter
Pyramiden, um die Bahn tritt- und rutschfest zu machen.
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Insgesamt erfüllt die erfindungsgemäße Dachabdeckbahn die eingangs dargelegten Forderungen und löst durch ihre hohe
Festigkeit und den besonderen chemischen Aufbau alle Probleme beim Warmdach, Kaltdach, Verlegen auf Holz, Beton,
Stahldach, flachen Dächern, geneigten Dächern, beim direkten Verlegen auf reparaturbedürftigen Bitumendächern un<3,
Sheddächern aller Neigungen and Konstruktionen. Beim Sanieren alter Dächer besteht der große Vorteil darin, daß
der alte Dachbelag nicht entfernt zu werden braucht, wobei Feuchtigkeit und Risse keine Rolle spielen. Bei Flachdächern,
sogar auf Kochhäusern kann auf eine Bekiesung verzichtet werden.
Beispiel
Ausgangsmaterialxen:
Ausgangsmaterialxen:
Gewebe: Polyestergewebe, 9/9, 1100 dtex Paste für Oberseite und Haftstrich:
65 Teile Phthalatweichmacher (28 und 32 C-Atome) auf 100 Teile PVC. Die Paste enthielt die üblichen, dem Fachmann bekannten
Stabilisatoren und Pigmente sowie 5 Gewichtsprozent Sb0O-.
als flammhemmenden Zusatz.
Der Haftstrich (ca. 100 g/m2) enthielt zusätzlich 5 Gewichtsprozent
eines Haftvermittlers auf Isocyanatbasis sowie 1 Gewichtsprozent eines Fungizids A.
Der erste Deckstrich (ca. 300 g/m2) enthielt zusätzlich
1 Gewichtsprozent eines zweiten Fugizids B.
Der zweite Deckstrich (ca. 300 g/m2) enthielt zusätzlich
1 Gewichtsprozent eines dritten Fungizids C sowie 0,25 Gewichtsprozent sines UV-Absorbers auf Anthrachinonbäsis*
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Paste für die Unterseite:
95 Teile Polymerweichmacher auf Polyesterbasis mit 12 C-Atomen
in der Monomereinheit auf 100 Teile PVC.
Die Paste enthielt die üblichen, dem Fachmann bekannten Stabilisatoren
und Pigmente sowie 5 Gewichtsprozent Sb2O, als
flammhemmenden Zusatz.
Der erste Deckstrich (ca. 300 g/m2) erhielt zusätzlich 1 %
des Fungizids B, der zweite Deckstrich (ca. 300 g/m2) 1 %
des Fungizids C.
Alle PVC-Striche wurden bei 180°C geliert. Schließlich wurden
beide Seiten mit einem Decklack, welcher hauptsächlich Acrylate enthielt, versehen.
Es resultierte eine Ware, die für Dachexndeckungen ausgezeichnet
geeignet ist.
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Claims (18)
1. Dachabdeckbahn aus einem beidseitig PVC-beschichteten
Gewebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe ein Vollgewebe aus hochfesten synthetischen Einzelfasern oder
Endlosgarnen mit einem Flächengewicht von 150 bis 300 g/m2 und einer Reißfestigkeit von wenigstens
200 daN/5 cm ist.
2. Dachabdeckbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern oder Garne Polyesterfasern oder -garne
sind.
3. Dachabdeckbahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden des geschlossenen Polyestergewebes
mit Vorspannung in der PVC-Beschichtung fixiert sind.
4. Dachabdeckbahn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Längsrichtung der Bahn verlaufenden Kettfaden mit Vorspannung in der PVC-Beschichtung fixiert
sind.
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5. Dachabdeckbahn nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet, durch
eine Beschichtungsauflage von 900 bis 1600 g/m2.
6. Dachabdeckbahn nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine Beschichtungsauflage von 1300 bis 1500 g/m2.
durch eine Beschichtungsauflage von 1300 bis 1500 g/m2.
7. Dachabdeckbahn nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Unterseite als Weichmacher
ausschließlich Polymerweichmacher enthält.
ausschließlich Polymerweichmacher enthält.
8. Dachabdeckbahn nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet/
daß der Weichmacher der Oberschicht mit dem Polymerweichmachfcr
der Unterschicht nicht mischbar ist.
9. Dachabdeckbahn nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere und/oder obere Beschichtung aus unterschiedlich zusammengesetzten Einzelschichten besteht.
10. Dachabdeckbahn nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den verschiedenen Schichten unterschiedliche
Fungizide vorliegen.
Fungizide vorliegen.
11. Dachabdeckbahn nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die UV-Absorber vorwiegend in den äußeren
Deckschichten der Oberschicht eingearbeitet sind.
Deckschichten der Oberschicht eingearbeitet sind.
12. Dachabdeckbahn nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Ganzes eine Wasserdampfdurchlässigkeit
von 3-8 g/m2· 24 h hat.
13. Dachabdeckbahn nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sie schwer entflammbar ist.
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14. Dachabdeckbahn nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite und/oder Oberseite mit
einem Decklack versehen ist.
einem Decklack versehen ist.
15· Dachabdeckbahn nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Decklack Polyvinylidenhalogenid ist.
16» Dachabdeckbahn nac'-* Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Decklack vorwiegend aus Polyacrylaten besteht.
17. Dachabdeckbahn nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung der Oberseite geprägt
ist.
ist.
18. Dachabdeckbahn nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn eine Breite von 2O5 bis 320 cm
hat.
hat.
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■ II
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797912985 DE7912985U1 (de) | 1979-05-05 | 1979-05-05 | Dachabdeckbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797912985 DE7912985U1 (de) | 1979-05-05 | 1979-05-05 | Dachabdeckbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7912985U1 true DE7912985U1 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=6703724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797912985 Expired DE7912985U1 (de) | 1979-05-05 | 1979-05-05 | Dachabdeckbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7912985U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10037802A1 (de) * | 2000-08-03 | 2002-02-28 | Hirler Gmbh | Dachbahn für die Abdichtung von Flachdächern und flach geneigten Dächern |
DE102012006684B4 (de) * | 2011-04-04 | 2016-05-04 | Morgenroth Gmbh | Schutzbelag |
-
1979
- 1979-05-05 DE DE19797912985 patent/DE7912985U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10037802A1 (de) * | 2000-08-03 | 2002-02-28 | Hirler Gmbh | Dachbahn für die Abdichtung von Flachdächern und flach geneigten Dächern |
DE10037802B4 (de) * | 2000-08-03 | 2007-12-27 | Manfred Hirler | Dachbahn für die Abdichtung von Flachdächern und flach geneigten Dächern |
DE102012006684B4 (de) * | 2011-04-04 | 2016-05-04 | Morgenroth Gmbh | Schutzbelag |
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