DE10037802A1 - Dachbahn für die Abdichtung von Flachdächern und flach geneigten Dächern - Google Patents

Dachbahn für die Abdichtung von Flachdächern und flach geneigten Dächern

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    • E04D5/10Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form by making use of compounded or laminated materials, e.g. metal foils or plastic films coated with bitumen

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dachbahn für eine Flachdachabdichtung, die aus einer Dichtungsbahn aus Kunststoff und einem darauf kaschierten Faservlies besteht. Auf der dem Dach zugewandten Seite des Faservlieses ist eine dünne Schicht aus einem Polyethylen-Kunststoff kaschiert, die als Berührungsfläche zum dachseitigen Klebemittel dient. Diese Polyethylenschicht ist unter Anschmelzung des Kunststoffaservlieses auf dieses kaschiert und bildet damit eine dauerhafte feste Verbindung mit den übrigen Teilen der Dachbahn. Durch das erhitzte Aufkaschieren der dünnen PE-Schicht wurde diese wasser- und dampfdurchlässig, stellt allerdings gegenüber dickflüssigen Klebern eine Sperrschicht dar. Die erfindungsgemäße Dachbahn ist vorzugsweise zum Verkleben mit einem Bitumenkleber auf dem Dachunterbau geeignet und verhindert ein Durchdrücken der Klebemittel durch die Dichtungsbahn.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dachbahn für die Abdichtung von Flachdächern und flach geneigten Dächern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie ein Verfahren zu dessen Herstel­ lung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Dachbahnen für die Flachdachabdichtung unterliegen hohen Anfor­ derungen, da sie für viele Jahre starken Temperaturschwankun­ gen, intensiver UV-Strahlung und hohen Windkräften und Bewegun­ gen des Baukörpers widerstehen müssen. Neben den bituminösen Dachbahnen haben sich hierfür seit vielen Jahren Dachbahnen aus Kunststoff bewährt. U. a. wird hierfür ein flexibler copolyme­ risierter Kunststoff aus Vinylacetat und Ethylen (VAE) einge­ setzt. Dieser besteht aus einer auf der Dachoberfläche ausroll­ baren bahnartigen Folie von ca. 1 bis 2 mm Dicke, die an den Rändern miteinander heißluft- oder quellverschweißt werden. Derartige VAE-Dichtungsbahnen besitzen eine unpolare Oberflä­ che, so daß die meisten Klebstoffe keine dauerhafte, witte­ rungsbeständige und vom Untergrund unabhängige flächige Verkle­ bung gewährleisten.
Aus der DE 197 55 422 A1 ist allerdings eine selbstklebende Dachbahn bekannt, die als Kleber einen Butylkautschuk vor­ schlägt, der bei einer vollflächigen Verklebung eine dauerhafte Haftung aufweisen soll. Allerdings kann dieser Butylkautschuk- Kleber nur bei Verarbeitungstemperaturen von 160 bis 220°C aufgetragen werden, so daß er für einen Auftrag auf den Dach­ flächen, auf die dann die Dichtungsbahn verlegt wird, ungeeig­ net ist.
Es sind auch Dachbahnen bekannt, bei denen auf der zu verkle­ benden Dichtungsbahnseite ein Faservlies aufkaschiert ist. Da­ durch wird durch die rauhe Vliesunterseite eine Haftungsverbes­ serung des Klebers mit der Dichtungsbahn erreicht. Allerdings drücken sich beim Verkleben der Dachbahn mit dem Untergrund insbesondere bei Bitumenklebern der Klebstoff zum Teil bis auf die Oberfläche der Dachbahn durch, was optisch störend wirkt und gleichzeitig auch die Dampfdurchlässigkeit an diesen Stel­ len behindert.
Aus der WO 97/30244 ist eine diffusionsoffene Dachunterspann­ bahn vorbekannt, die aus drei kaschierten Vliesschichten aufge­ baut ist. Dabei ist die dem Dachunterbau zugewandte Vlies­ schicht durch eine Wärmebehandlung angeschmolzen und damit zwar wasserdicht, aber noch wasserdampfdurchlässig. Durch eine der­ artige Anschmelzung könnte möglicherweise eine Durchdringen von Kleber verhindert werden. Dies würde aber die Haftungseigen­ schaften der Vliesunterseite verschlechtern, so daß auch hier­ durch eine dauerhafte flächige Verklebung nicht gewährleistet wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dachbahn zu schaffen, die ein Durchschlagen der Klebemittel verhindert und gute Haftungseigenschaften zum Klebemittel gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruchs 1 und 6 angege­ bene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die auf das Faservlies ka­ schierte Polyethylen (PE)-Schicht eine Porosität aufweist, die Wasser- und Dampfdurchlässigkeit gewährleistet, so daß im Dach­ untergrund keine Feuchtigkeitsstaus entstehen und der Abtrock­ nungsvorgang sich fortsetzen kann. Gleichzeitig wird durch die kaschierte PE-Schicht auf dem Faservlies eine Rauhigkeit der Oberfläche erreicht, die nahezu die Faservliesrauhigkeit aufweist. Hierdurch wird eine hervorragende Haftfähigkeit zum Kle­ ber erreicht, ohne daß dieser nennenswert in das Faservlies einziehen kann, so daß vorteilhafterweise auch eine Ersparnis an Klebemitteln eintritt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher er­ läutert:
Die Dachbahn besteht im wesentlichen aus einer Dichtungsbahn aus einem thermoplastischen Kunststoff, die mit einer Zwischen­ schicht aus Polyesterfasern verbunden ist und auf deren Unter­ seite eine dünne Polyethylenschicht kaschiert ist. Dabei be­ steht die Dichtungsbahn aus einem bitumenverträglichen, diffu­ sionsoffenen, wurzelfesten, UV-, ozon- und temperaturbeständi­ gen flexiblen Kunststoff, der auch gut miteinander verschweiß­ bar ist. Hierzu wird ein durch Copolymerisation von Vinylacetat und Ethylen (VAE) hergestellter Kunststoff eingesetzt, der in Bahnen gefertigt wird, die auf den zu verlegenden Flachdächern ausrollbar sind. Diese Bahnen werden vorzugsweise in Breiten von 104 cm und 154 cm gefertigt und auf den Flachdächern meist überlappend ausgelegt und mit Hilfe von Heiß- oder Quell­ schweißmitteln fest miteinander homogen verbunden. Eine derar­ tige homogene Verbindung ist wasserdicht, diffusionsoffen und mechanisch fest und hat sich in der Praxis bewährt.
Aus dieser durch Copolymerisation von Vinylacetat und Ethylen (VAE) hergestellten Kunststoff werden flache Bahnen bzw. Folien verwendet, die 1 bis 2 mm, vorzugsweise 1,2 mm und 1,5 mm dick und damit hinreichend mechanisch stabil sind, um mit dem Dach­ unterbau verklebt werden zu können. Zur Ausführung der Erfin­ dung sind aber auch andere Kunststoffe einsetzbar, soweit sie die vorbeschriebenen Eigenschaften zur Abdichtung von Flachdä­ chern besitzen.
Auf einer Oberflächenseite der glatten Dichtungsbahn ist die Zwischenschicht in Form eines Faservlieses vorzugsweise aus ei­ ner Polyesterfaser direkt befestigt. Die Befestigung erfolgt in der Regel durch sofortiges Verbinden während der thermoplasti­ schen Formung der Dichtungsbahn selbst, unter Zuführung des Po­ lyestervlieses vor dem Erkalten und Verfestigen des Dachbahn­ werkstoffes. Diese Zwischenschicht aus einem Polyestervlies ist etwa 1,0 bis 1,5 mm dick und in alle Richtung weich und ela­ stisch und stellt somit auch einen mechanischen Schutz der Dichtungsbahn gegen scharfkantige Materialien auf der Dachober­ fläche dar.
Auf diese elastische Polyesterzwischenschicht ist eine weitere Schicht aus einem dünnen Polyethylen (PE) aufgebracht. Diese Polyethylenschicht wird in einem Kaschiervorgang auf das Poly­ estervlies aufgetragen. Dabei werden die einzelnen Schichten in nicht näher dargestellter Weise, beispielsweise auf Rollen be­ reitgestellt und zu einer Kaschiervorrichtung hin abgewickelt. In die Kaschiervorrichtung wird beispielsweise die Polyethylen­ folie unter Erhitzung durch Andruckrollen auf das Vlies der Dachbahn gedrückt. Dabei werden die beiden Bahnen gleichzeitig auf ca. 120 bis 150°C erhitzt, so daß die Vliesunterseite an­ geschmolzen wird. Während des Durchlaufens durch die Kaschier­ vorrichtung verbindet sich die Vliesunterseite mit der PE-Folie zu einer festen dauerhaften Verbindung. Dabei erhält die dem Vlies abgewandte Seite der PE-Schicht eine Struktur, die eine Rauhigkeit aufweist, die etwa der eines Faservlieses ent­ spricht. Durch diesen Anschmelzvorgang wird bei der ca. 30 bis 60 µm dicken PE-Schicht zusätzlich eine Porosität erzeugt, durch die die PE-Schicht wasser- und dampfdurchlässig wird, aber ein Durchdringen von schwer fließenden Klebstoffen verhin­ dert. Die Strukturierung und Porosität der PE-Unterseite führt zu einer erheblichen Vergrößerung der Oberfläche, durch die ei­ ne hervorragende Dauerhaftigkeit bei allen gängigen Klebemit­ teln insbesondere bei den kostengünstigen Bitumenklebern er­ reicht wird.

Claims (8)

1. Dachbahn für eine Flachdachabdichtung bestehend aus einer Dichtungsbahn aus Kunststoff und einer Schicht aus einem aufkaschierten Faservlies, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Faservlies eine dünne Schicht aus einem PE-Kunststoff kaschiert ist, die als Berührungsfläche zum dachseitigen Klebemittel dient.
2. Dachbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahn aus einem Kunststoff aus copolymerisiertem Vinylacetat mit Ethylen (VAE) besteht.
3. Dachbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus einem Faservlies aus Kunst­ stoffasern besteht.
4. Dachbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Polyethylenschicht eine Po­ rosität aufweist und dadurch zum Faservlies wasser- und dampfdurchlässig ist, wobei die Porosität für dickflüssige Kleber insbesondere Bitumenkleber eine Sperrschicht dar­ stellt.
5. Dachbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der dünnen Polyethylen­ schicht eine Struktur aufweist, die der Rauhigkeit eines Faservlieses entspricht, wobei die Polyethylen (PE)- Schicht eine dicke von 30 bis 60 µm aufweist.
6. Verfahren zur Herstellung einer Dachbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies aus Kunststoffasern durch sofortiges Verbinden wäh­ rend der thermoplastischen. Formung der Dichtungsbahn selbst, unter Zuführung des Polyestervlieses vor dem Er­ kalten und Verfestigen des Dachbahnwerkstoffes aufgebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Zwischenschicht unter gleichzeitiger Erhitzung eine dünne Polyethylenschicht unter einem vorgegebenen Druck kaschiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht des Faservlieses durch Erhitzen auf 120° bis 180°C angeschmolzen wird.
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