DE3023037A1 - Formteile zur abdichtung von ecken oder durchbruechen an daechern - Google Patents

Formteile zur abdichtung von ecken oder durchbruechen an daechern

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DE3023037A1
DE3023037A1 DE19803023037 DE3023037A DE3023037A1 DE 3023037 A1 DE3023037 A1 DE 3023037A1 DE 19803023037 DE19803023037 DE 19803023037 DE 3023037 A DE3023037 A DE 3023037A DE 3023037 A1 DE3023037 A1 DE 3023037A1
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DE19803023037
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Gert Dipl.-Volksw. Even
Josef Kern
Ernest de Dr. 5090 Leverkusen Ruiter
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Gruenau Illertissen GmbH
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SCHUSTERINSEL OPLADEN TEXTILVEREDLUNGS-GESELLSCHAFT MBH
SCHUSTERINSEL OPLADEN TEXTILVE
SCHUSTERINSEL OPLADEN TEXTILVEREDLUNGS-GESELLSCHAFT MBH 5090 LEVERKUSEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g:
  • Wenn Dächer mit Dachabdeckbahnen aus PVC gedeckt werden, müssen an Schornsteinen, an Lüftungen und ähnlichen Durchbrüchen die erforderlichen Anschlüsse aus der Dachhaut herausgeschnitten und durch Verkleben oder Verschweißen zu den gewünschten Krägen geformt werden. Ähnliches gilt für Ecken. Diese Anschlußstücke haben unerwünscht viele Nahtstellen, die im Laufe der Zeit und infolge der Bewitterung bei mechanischen Einflüssen reißen können und zu Undichtigkeiten führen.
  • Es ist auch bekannt für solche hochgezogenen Anschluß stücke (Krägen) vorgefertigte Formteile aus PVC zu verwenden und diese mit den Dachabdeckbahnen zu verkleben oder zu verschweißen. Diese Anschlußstücke haben wegen der erforderlichen Verformbarkeit durch Warmformen, Vakuumziehverfahren oder Tiefziehen in der Regel nicht die für eine Dachabdeckbahn optimale Zusammensetzung, weil sie nur aus einem einheitlichen Kunststoffmaterial bestehen und nicht aus unterschiedlich zusammengesetzten Einzelschichten aufgebaut sind.
  • Dadurch ist die Gefahr gegeben, daß diese Anschlußstücke im Laufe der Zeit verhärten, brüchig werden oder schrumpfen, was in erster Linie auf Weichmacherverluste durch Verdampfung, Auswandern oder Zersetzung zurückzuführen ist. Wegen der Formgebung sind diese Anschluß stücke ebenso wie die Folien aus denen sie hergestellt werden nicht armiert und deshalb mechanischen Beanspruchungen weniger gut gewachsen und durch spitze Gegenstände wie versehentlich liegengebliebene Dachnägel oder spitze Steine der Bekiesung leicht verwundbar.
  • Die beiden bekannten technischen Lösungen für die Anschlüsse von Durchbrüchen oder die Ausformung von Ecken sind also Schwachstellen in der Dachkonstruktion, die es zu beheben gilt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige Anschlußstücke aus einem Material herzustellen, das einerseits durch die üblichen Verfahren wie Warmformen, Vakuum-Ziehverfahren oder Tiefziehen gut verformbar ist, sich aber zugleich durch große mechanische Stabilität auszeichnet und gegen durch Unachtsamkeit versuchte Perforationen oder sonstige Beschädigungen im Baubetrieb praktisch unempfindlich ist und sich jeder Längung oder jedem Schrumpf widersetzt, so daß auch nach vielen Jahren keine zerstörenden Spannungen auftreten können. Durch geeignete chemische Zusammensetzung sowohl des Kunststoffmaterials als auch einer eventuelle Verstärkung muß für eine lange Lebensdauer auch unter extremen Witterungsbedingungen gesorgt sein. Schließlich müssen sich diese Anschlußstücke durch die üblichen Methoden, wie z.B. Quellschweißen, Kleben etc. mit den aus PVC bestehenden oder zumindest damit beschichteten Dachabdeckbahnen einwandfrei verbinden lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Formteile gelöst, die aus einem beidseitig mit PVC beschichteten, dehnbaren Vlies aus synthetischen Fasern mit einem Flächengewicht von 100 bis 300 g/m2 bestehen. Dieser Trägermaterial, das vorzugsweise ein schweres Spinnvlies aus Polyesterfasern ist, verleiht den fertigen Anschlußstücken die gewünschte mechanische Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Perforation, besitzt aber andererseits auch eine genügend hohe Dehnung, um die Formteile durch die üblichen Methoden, wie Tiefziehen, Vakuum-Ziehverfahren oder Warmformen aus entsprechend aufgebauten Bahnen oder Platten herstellen zu können. Das schwere PE-Spinnvlies wird zweckmäßig in der gleichen Art wie die Dachabdeckbahn beschichtet. Das garantiert eine gleichhohe Lebensdauer und eine einwandfreie Verschweißbarkeit mit der Dachhaut. Die PVC-Beschichtung der Unter- bzw. Oberseite der Bahnen oder Platten aus denen die Anschlußstücke geformt werden, ist vorzugsweise unterschiedlich und den jeweiligen Anforderungen angepaßt. Wenn die Unterseite, die mit der Ausformung zu der den Durchbrüchen zugekehrten Innenseite der Anschlußstücke werden kann, bitumenbeständig sein soll, dann enthält die PVC-Beschichtung hier als Weichmacher ausschließlich Polymerweichmacher. Diese sind handelsüblich. Bewährt haben sich vor allem Polyesterweichmacher auf Basis von Dicarbonsäuten mit 4 bis 10 C-Atomen und Diolen mit 2 bis 6 C-Atomen. Die Polymerweichmacher werden im Mengenverhältnis von etwa 85 bis 105 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile PVC eingesetzt. Die Polymerweichmacher haben den Vorteil, daß sie auch beim Verlegen auf Bitumen nicht in das Bitumen wandern, sondern in der PVC-Beschichtung verbleiben und daher verhindern, daß diese verhärtet oder bruchig wird.
  • Für die Ober- bzw. Außenschicht der Anschlußstücke werden erfindungsgemäß Weichmacher gewählt, die mit dem Polymerweichmacher der Unterschicht nicht mischbar sind. Dadurch wird erreicht, daß auch der Weichmacher der Oberschicht bei längerem Gebrauch dieser Formteile nicht durch das Vlies und die Unterschicht in das Bitumen eines alten Dachbelags wandern kann. Geeignete Weichmacher für die obere Beschichtung, die sehr stabil und wenig flüchtig sind und daher weder verdampfen noch durch Witterungseinflüsse zerstört werden, sind beispielsweise Phthalatweichmacher mit 12 bis 24 aliphatischen C-Atomen in der Alkoholkomponente des Esters.
  • Wenn es bei der Verwendung nicht darauf ankommt, daß die Dachabdeckbahn gegen Bitumen, ölige Holzschutzmittel oder dergleichen beständig ist, können die für PVC üblichen Weichmacher, insbesondere Phthalatweichmacher, auch für die untere Beschichtung verwendet werden.
  • Die bekannte Fertigungstechnik zur Herstellung von beidseitig PVC-beschichteten Trägermaterialien läßt sich auch für die Herstellung der Bahnen, aus denen dann die Anschlußstücke geformt werden sollen, dafür nutzen, daß die untere und/oder obere Beschichtung aus 6 bis 10 unterschiedlich zusammengesetzten Einzelschichten besteht. Dementsprechend werden die üblichen W-Absorber, z.B. auf Basis von Anthrachinonderivaten, vorwiegend in den äußeren Deckschichten der Ober- bzw.
  • Außenseite in Konzentrationen von 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent der Beschichtung eingearbeitet. Ähnliches gilt für die Pigmente, wie z.B. Titanweiß, mit deren Hilfe dafür gesorgt wird, daß die Ober- bzw. Außenseite nicht nur äußerst licht- und witterungsbeständig, sondern auch sehr hell gestaltet ist.
  • Hierdurch ergibt sich eine starke Abstrahlung einfallender Sonnenwärme und als Folge eine niedrigere Temperatur der Formteile. Auch das ist günstig für ihre Lebensdauer. Durch den Aufbau der erfindungsgemäßen Anschluß stücke oder Ecken in verschiedenen Schichten wird es möglich, unterschiedliche Fungizide, z.B. Arsen-, Zinn- oder Quecksilberverbindungen in Konzentrationen von 1 bis 3 Gewichtsprozent der Beschichtung in verschiedenen Schichten unterzubringen. Man kommt dann mit geringeren Mengen des Fungizids in der einzelnen Schicht aus und dadurch wird die Verträglichkeit der Fungizide mit dem PVC und den anderen notwendigen Zusätzen wie Stabilisatoren und Additiven erhöht. Pilze, die nach längerer Zeit eine gewisse Resistenz gegen ein bestimmtes Fungizid entwickelt haben, treffen dann in der nächsten Schicht auf ein Fungizid, gegen das sie noch nicht resistent sind. Auch das erhöht die Lebensdauer der so aufgebauten Formteile.
  • Auch die erfindungsgemäßen Formteile enthalten die anderen für PVC-Dachabdeckbahnen üblichen Stabilisatoren und Additive, durch die beispielsweise dafür gesorgt wird, daß sie hydrolysefest sind, bzw. daß Spuren von Säuren, z.B. durch den Zusatz von aktiven Calciumcarbonat neutralisiert und unschädlich gemacht werden. Die flammfeste Ausrüstung erfolgt mit den hierfür üblichen Zusätzen, z.B. durch Einarbeiten von Antimontrioxid in Mengen von 5 bis 18 Gewichtsprozent, bezogen auf die Beschichtung.
  • Damit auch diese Formteile ebenso wie die Dachbahn nicht als Dampfsperre wirken, sondern ermöglichen, daß die Feuchtigkeit eines durchnäßten Daches bzw. eines durchfeuchteten Schornsteins als Dampf von innen nach außen diffundieren kann, wird dafür gesorgt, daß die Teile eine Wasserdampfdurchlässigkeit von 3 bis 8 g/m2 24 Stunden haben. Trotzdem kann Wasser in umgekehrter Richtung die Formteile dann nicht durchdringen.
  • Es hat sicher ferner als zweckmäßig erwiesen, die Unter- und/ oder Oberseite noch mit einem Decklack zu versehen. Dieser Schluß lack besteht vorzugsweise aus Polyvinylhalogeniden und hat u.a. eine wirksame Sperrwirkung gegen Weichmacherverluste.
  • Auch Decklacke, die vorwiegend aus Polyacrylaten bestehen, haben sich bewährt.
  • Beispiel Ausgangsmaterialien: PE-Vlies 150 g/m2 Paste für Oberseite und Haftstrich: 65 Teile Phthalatweichmacher (28 und 32 C-Atome) auf 100 Teile PVC. Die Paste enthielt die üblichen, dem Fachmann bekannten Stabilisatoren und Pigmente sowie 5 Gewichtsprozent Sb2O3 als flammhemmenden Zusatz.
  • Der Haftstrich (ca. 150 g/m2) enthielt zusätzlich 5 Gewichtsprozent eines Haftvermittlers auf Isocyanatbasis sowie 1 Gewichtsprozent eines Fungizids A.
  • Der erste Deckstrich (ca. 300 g/m2) enthielt zusätzlich 1 Gewichtsprozent eines zweiten Fungizids B.
  • Der zweite Deckstrich (ca. 300 g/m2) enthielt zusätzlich 1 Gewichtsprozent eines dritten Fungizids C sowie 0,25 Gewichtsprozent eines UV-Absorbers auf Anthrachinonbasis.
  • Paste für die Unterseite: 95 Teile polymerweichmacher auf Polyesterbasis mit 12 C-Atomen in der Monomereinheit auf 100 Teile PVC.
  • Die Paste enthielt die üblichen, dem Fachmann bekannten Stabilisatoren und Pigmente sowie 5 Gewichtsprozent So 203 als flammhemmenden Zusatz.
  • Der erste Deckstrich (ca. 300 g/m2) erhielt zusätzlich 1 % des Fungizids B, der zweite Deckstrich (ca. 300 g/m2) 1 % des Fungizids C.
  • Alle PVC-Striche wurden bei 1800C geliert. Schließlich wurden beide Seiten mit einem Decklack, welcher hauptsächlich Acrylate enthielt, versehen.
  • In der Z e i c h n u n g sind bevorzugte Ausführungen der erfindungsgemäßen Formteile dargestellt.
  • Abbildung 1 zeigt eine Manschette für einen Rohrdurchführungsanschluss aus einem beidseitig mit PVC-beschichteten dehnbaren Vlies aus synthetischen Fasern mit einem Flächen-2 gewicht von ioo bis 3oo g/m2.
  • Abbildung 2 zeigt eine Kofferecke aus dem gleichen Material.
  • Abbildung 3 zeigt eine Innenecke von 9o° aus dem gleichen Material.
  • Abbildung 4 zeigt eine Innenecke mit Flächen verschiedener Neigung aus dem gleichen Material.

Claims (16)

  1. Formteile zur Abdichtung von Ecken oder Durchbrüchen an Dächern Patentansprüche 1. Formteile zur Abdichtung von Ecken oder Durchbrüchen an Dächern, bestehend aus einem beidseitig mit PVC beschichteten dehnbaren Vlies aus synthetischen Fasern mit einem Flächengewicht von 100 bis 300 g/m2.
  2. 2. Formteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Warmformen, Vakuum-Ziehverfahren oder Tiefziehen geformt wurden.
  3. 3. Formteile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies ein Spinnvlies ist.
  4. 4. Formteile nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Fasern Polyesterfasern sind.
  5. 5. Formteile nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet, durch eine Beschichtungsauflage von 1200 bis 1900 g/m2
  6. 6. Formteile nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Beschichtungsauflage von 1400 bis 1600 g/m2
  7. 7. Formteile nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Unterseite als Weichmacher ausschließlich Polymerweichmacher enthält.
  8. 8. Formteile nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher der Oberschicht mit dem Polymerweichmacher der Unterschicht nicht mischbar ist.
  9. 9. Formteile nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und/oder obere Beschichtung aus unterschiedlich zusammengesetzten Einzelschichten besteht.
  10. 1O. Formteile nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den verschiedenen Schichten unterschiedliche Fungizide vorliegen.
  11. 11. Formteile nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Absorber vorwiegend in den äußeren Deckschichten der Oberschicht eingearbeitet sind.
  12. 12. Formteile nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Ganzes eine Wasserdampfdurchlässigkeit von 3-8 g/m2 24 h hat.
  13. 13. Formteile nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie schwer entflammbar ist.
  14. 14. Formteile nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite und/oder Oberseite mit einem Deck lack versehen ist.
  15. 15. Formteile nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Decklack Polyvinylidenhalogenid ist.
  16. 16. Formteile nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Decklack vorwiegend aus Polyacrylaten besteht.
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