DE2019770C3 - Schichtstofftafel - Google Patents

Schichtstofftafel

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DE2019770C3
DE2019770C3 DE19702019770 DE2019770A DE2019770C3 DE 2019770 C3 DE2019770 C3 DE 2019770C3 DE 19702019770 DE19702019770 DE 19702019770 DE 2019770 A DE2019770 A DE 2019770A DE 2019770 C3 DE2019770 C3 DE 2019770C3
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wood veneer
laminate board
layers
metal foil
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DE19702019770
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Kanematsu Tokio Oyama
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HOKUSAN Ltd TOKIO
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HOKUSAN Ltd TOKIO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/205Composite panels, comprising several elements joined together
    • A47B96/206Composite panels, comprising several elements joined together with laminates comprising planar, continuous or separate layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0001Tops
    • A47B2200/001Manufacture of table tops

Description

Die Erfindung betrifft eine Schichtstofftafel aus mehreren miteinander verbundenen Schichten, die als Oberschicht eine transparente Schicht aus thermoplastischem Kunststoff, unmittelbar unter dieser eine Holzfurnierschicht und auf der Rückseite der Holzfurnierschicht eine eine Metallfolie, die aus Aluminium bestehen kann, enthaltende Schichtung aufweist, mit einer Schicht aus Fasermaterial, das aus Papier bestehen kann, als Rückschicht
Eine derartige Schichtstofftafel ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 00370 bekannt Sie besteht aus einer Oberschicht aus PVC, einer Holzfurnierschicht, einer Aluminiumfolie und einer Schicht aus Fasermaterial (Leinwand). Sie zeigt den Nachteil, daß von der Unterseite her Wasser und Chemikalien eindringen können und darüber hinaus treten wegen der Nachbar' schaft von Holzfurnierblatt und Metallfolie durch Umsetzung von Holzbestandteilen mit dem Metall schwarze Flecken in der Holzfurnierschicht auf. Darüber hinaus verliert die Metallfolie in dieser Struktur wegen der Oxydation durch die Umgebungsatmosphäre rasch ihren Glanz, wodurch außerdem eine Verminderung der Beständigkeit des Schichtstoffes bewirkt wird.
Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Schichtstoffes sind Haftungsschwierigkeiten zwischen dem Holzfurnierblatt und der Metallfolie, so daß bei Temperaturunterschieden leicht eine Entlaminierung des Schichtstoffes verursacht wird.
ts sind ferner Schichtstoffniaterialien bekannt, die eine Holzfurnierschicht zwischen Schichten aus thermoplastischen Folien auf einer Seite und Papier oder ungewebten Textilstoffen auf der anderen Seite aufweisen. Djeser Produkttyp ist jedoch weder wasserfest noch beständig gegen Chemikalien. Darüber hinaus ist der Unterschied der thermischen Ausdehnung zwischen der Holzfurnierschicht und der thermoplastischen Folie so groß, daß die Schichten durch starke Temperaturänderungen leicht entlaminiert werdej,
Eine andere bekannte dreilagige Schichtstoff tafel besteht aus einer Holzfurnierschicht, die zwischen einer thermoplastischen Folie und einer Metallfolie angeordnet ist Die Schichten sind dabei mit einem geeigneten Klebstoff miteinander verbunden. Dieser Typ einer Schichtstofftafel zeigt jedoch häufig schwarze Flecken auf der Holzfurnierschicht, die wahrscheinlich durch chemische Umsetzung von im Holz enthaltenen Tanninen mit der Metallfolie erzeugt werden. Ferner verliert die Metallfolie in dieser Struktur aufgrund der Oxydation durch die Atmosphäre der Umgebung häufig ihren Glanz, wodurch außerdem eine Verminderung der Beständigkeit des Schichtstoffes bewirkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schichtstoffplatte der eingangs angegebenen Art zur Verfugung zu stellen, die gegenüber dem Eindringen von Wasser oder Chemikalien von der Ober- und von der Unterseite und gegen Entlaminieren, insbesondere unter der Einwirkung von raschen Temperaturänderungen beständiger ist Die Platte muß weiterhin ausrei- chende Flexibilität aufweisen, so daß sie bei der
Einwirkung von äußeren Spannungen oder durch Stoß
keine Risse bildet, und weiterhin leicht auf zu verkleidende Oberflächen aufbringbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Metallfolie sich zwischen zwei Schichten aus thermoplastischem Kunststoff befindet und daß zwischen der der Holzfurnierschicht zugewandten Schicht dieser Thermoplastschichten und der Holzfurnierschicht eine Schicht aus Fasermateriai vorgesehen ist
Die Metallfolie befindet sich somit nicht direkt in Nachbarschaft zu der Holzfurnierschicht, sie ist darüber
hinaus auf beiden Seiten mit einer thermoplastischen
Schicht versehen. Die Holzfurnierschicht und die als Oberschicht
angeordnete thermoplastische Folie dienen wie beim Stand der Technik zum Erzielen einer dekorativen Wirkung und als Oberflächenschutz für die Schichtstofftafel. Anders als in den bekannten Schichtstofftafeln ist nun erfindungsgemäß unmittelbar unterhalb der Holzfurnierschicht eine Schicht eines Fasermaterials vorgesehen. Diese Schicht bewirkt, daß das bei der Herstellung der Schichtstofftafel in Form von Bahnen verwendete Holzfurnier durch Aufkleben auf die Schicht aus Fasermaterial besser verarbeitbar wird und schließlich in der fertiggestellten Schichtstofftafel besser an der darauf folgenden thermoplastischen Folie haftet Die thermoplastischen Folien, die auf beiden Seiten der Metallfolie angeordnet sind, bewirken eine Verbesse rung der Flexibilität der Schichtstofftafel, die sonst durch die Metallfolie relativ starr wäre. Aus diesem Grund ist die Anordnung der thermoplastischen Folien auf beiden Seiten der Metallfolie wesentlich. Darüber hinaus bildet die Folie aus thermoplastischem Kunst stoff, die auf der Unterseite der Metallfolie angeordnet ist, eine Barriere gegen das Eindringen von Chemikalien, wie von Alkalien aus Zement. Die Metallfolie verhindert das Eindringen von Wasser in die Schicht-
stofftafel. In der erfindungsgemäßen Schichtstofftafel wirken die unter der Holzfurnierschicht vorliegenden einzelnen Schichten zusammen, um ausreichende Haftung an der Holzfurnierschicht zu erreichen und um die gesamte Struktur flexibel und wasser- und chemikaliendicht zu machen. Die als Rückschicht vorgesehene Schicht aus Fasermaterial dient wie beim Stand der Technik dazu, die Schichtstofftafel leicht aufklebbar zu machen.
Die erfindungsgemäße Schichtstofftafel stellt einen guten Wärmeisolator dar und ist sehr widerstandsfähig während des Gebrauches.
Sie ist wasserbeständig und widerstandsfähig gegen verschiedene Arten von Chemikalien. Die Tafel ist völlig flexibel und leicht auf eine Trägeroberfläche aufzubringen; sie ist dünn und hai einen im wesentlichen gleichförmigen Wärmeausdehnungskoeffizienten ihrer verschiedenen Lagen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die den Querschnitt einer Schichtstofftafel in stark vergrößerter Form darstellen.
In der Zeichnung bedeutet die Bezugszahl 10 die Schichtstofftafel und die Bezugszahl 11 die Oberschicht, die aus einem transparenten, thermoplastischen Material besteht Im allgemeinen liegt die Dicke dieser Schicht im Bereich von etwa 0,14 bis 0,20 mm. Dafür können verschiedene transparente synthetische Harze, wie Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Polyester, Polyvinylidenchlorid verwendet werden. Die genannten synthetischen Harze sind für die Schicht aus thermoplastischem Kunststoff besonders vorteilhaft, weil sie sehr gute Verarbeitbarkeit zeigen. Die transparente thermoplastische Schicht U ist mit einer Holzfurnierschicht verklebt die durch die Ziffer 12 in den Zeichnungen bezeichnet ist Die Holzfurnierschicht 12 kann aus jeder geeigneten Holzart bestehen, wie Kampferhol?, Walnuß, Teak, Birke oder dergleichen, das in Form eines dünnen Blattes durch Abschälen oder andersartiges Abschneiden eines dünnen Furniers von einem Vollholzblock erhalten werden kann. Im allgemeinen liegt die Dicke der Holzfurnierschicht in der Größenordnung von 0,2 mm.
Die Holzfurnierschicht 12 ist an dsr Unterseite mit einer Schicht aus Fasermaterial 13 verbunden, die entweder aus einem ziemlich festen Papier, wie Kraftpapier, oder einer Matte aus ungewebten Textilfasern besteht. Papier ist besonders vorteilhaft, weil es sehr gute Verklebbarke'it besitzt Um einen geeigneten Hintergrund zu erzielen, ist es angebracht, eine Schicht 13 zu verwenden, deren Farbe ungefähr der Farbe der Holzfurnierschicht 12 entspricht.
Die Schicht aus Fasermaterial 13 ist an eine thermoplastische Folie 14 gebunden, die vorzugsweise opak ist und so gefärbt ist, daß sie der Farbe der Holzfurnierschicht 12 entspricht Die Folie 14 besteht
ίο aus einem Harz, wie Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Polyester, Polyvinylidenchlorid, das in geeigneter Weise opak gemacht wurde.
Die Dicke dieser Schicht liegt gewöhnlich in der Größenordnung von 0,03 mm,
Eine Metallfolie 15 ist durch Klebeverbindung mit der thermoplastischen Folie 14 verbunden. Diese Metallfolie weist eine Dicke von etwa 0,015 mm auf. Zu diesem Zweck werden Aluminiumfolie, Kupferfolie oder Zinnfolie bevorzugt die besonders gute Widerstandsfähigkeit zeigen.
Eine zweite opake thermoplastisch-» Folie f 6 ist mit der Unterseite der Metallfolie 15 verbund;*. Die Dicke der Folie 16 liegt in der Größenordnung von etwa 0,03 mm und diese Folie besteht aus dem gleichen Typ von Materialien, aus denen die andere opake thermoplastische F2Üe 14 hergestellt ist
Die Rückschicht der Laminatstruktur ist eine Schicht aus Fasermaterial 17, die aus Papier oder einer ungewebten Matte aus Textilfasern besteht Diese Papierschicht kann die gleichen Merkmale und die gleiche Dicke wie die Bahn 13 aufweisen, nämlich von etwa 0,01 bis etwa 0,05 mm.
Die verschiedenen Schichten sind mit Hilfe eines geeigneten Klebemittels miteinander verbunden; es muß allerdings nicht dasselbe Klebemittel zum Verbinden sämtlicher Schichten verwendet werden. Zu geeigneten Klebemitteln gehören Materialien wie Phenolharze, Resorcinharze, Furanharze, Harnstoff-Melamin-Harze, Polyester, Polyurethane, Epoxyharze, Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Butylharze, Polyvinylacetat Polyvinylalkohol, Polyvinylbutyral, Polyacrylester, Butadien-Acrylnitril-Harze, Neopren oder andere harzartige Lösungen oder Emulsionen. Zum Verbinden der Kunstharzfolien mit der Metallfolie werden vorteilhaft Klebstoffe des Lösungs- oder Emulsionstyps verwendet Zum Härten der Harze kann jedes geeignete Heizverfahren angewendet werden, wie direktes Erhitzen, Dampferhitzen, dielektrisches Erhitzen oder Erhitzen durch infrarotstrahlung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1, Schichtstofftafel aus mehreren miteinander verbundenen Schichten, die als Oberschicht eine transparente Schicht aus thermoplastischem Kunststoff, unmittelbar unter dieser eine Holzfurmerschicht und auf der Rückseite der Holzfurnierschicht eine eine Metallfolie, die aus Aluminium bestehen kann, enthaltende Schichtung aufweist mit einer Schicht aus Fasermaterial, die aus Papier bestehen kann, als Rückschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalifolie sich zwischen zwei Schichten aus thermoplastischem Kunststoff befindet und daß zwischen der der Holzfurnierschicht zugewandten Schicht dieser Thermoplastschichten und der Holzfurnierschicht eine Schicht aus Fasermaterial vorgesehen ist
    Z Schichtstofftafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus thermoplastischem Kunststoff aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen Polyesterharzen oder Polyvinylidenchlorid bestehen.
    3. Schichtstofftafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus Fasermaterial aus Papier bestehen.
    4. Schichtstofftafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie aus Kupfer oder Zinn besteht
    5. Schichtstofftafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Holzfurnierschicht und der Schicht aus thermoplastischem Kunststoff angeordnete Schicht aus Fasermaterial eine der Fa.be de; Holzfurnierschicht entsprechende Farbe aufweist
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