DE102012104338A1

DE102012104338A1 - Flächenheiz- oder/und -kühlelement

Info

Publication number: DE102012104338A1
Application number: DE201210104338
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2012-05-21
Filing date: 2012-05-21
Publication date: 2013-11-21

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flächenheiz- oder/und -kühlelement (1) mit einer verteilt über seine Fläche wärmeabgebenden oder -aufnehmenden Heizungs- oder/und Kühlungslage (4). Erfindungsgemäß ist auf wenigstens einer Seite der Heizungs- oder/und Kühlungslage (4) eine selbsthaftende Schicht (10, 11) zur Anbringung des Flächenheiz- oder/und -kühlelements (1) an einer gegen das Flächenheiz- oder/und -kühlelement anliegenden Fläche angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Flächenheiz- oder/und Kühlelement, mit einer verteilt über seine Fläche Wärme abgebenden oder aufnehmenden Heizungs- und/oder Kühlungslage.
Flächenheiz- oder/und -kühlelemente solcher Art sind beispielsweise aus der EP 0816 764 B2 und der DE 10 2007 060 961 A1 bekannt. Die EP 0 816 764 B2 beschreibt ein Flächenheiz- oder/und -kühlelement, dessen Heizungs- oder/und Kühlungslage eine Gewebematte umfasst, auf der mäanderförmig zur Durchströmung mit einem Heiz- oder Kühlmedium vorgesehene flexible Kunststoffrohre verlegt und mit dieser verbunden sind. Das Flächenheizelement lässt sich beispielweise zwischen einem Estrichboden und einem Fliesenbelag in den Fliesenkleber einbetten.
Die DE 10 2007 060 961 A1 beschreibt eine solches, zur Einbettung in Fliesenkleber vorgesehenes Heizelement, dass gleichzeitig der Entkopplung des Fliesenbelags von dessen Trägerboden dient und neben einer Heizungslage auf beiden Seiten der Heizungsanlage angeordnete Entkopplungsschichten aus anorganischem Vliesmaterial aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Flächenheiz- oder/und -kühlelement der eingangs genannten Art zu schaffen, dass sich gegenüber herkömmlichen solchen Elementen mit weitaus geringerem Arbeitsaufwand installieren lässt.
Dass diese Aufgabe lösende Flächenheiz- oder/und -kühlelement nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer Seite der Heizungs- oder/und Kühlungslage eine selbsthaftende Schicht zur Anbringung des Flächenheiz- oder/und -kühlelements an einer gegen das Flächenheiz- oder/und -kühlelement anliegenden Fläche angeordnet ist.
Solche Anbringungsflächen können z.B. durch die Unterseite eines Fliesenbelags und dessen Trägerboden gebildet sein. Vorteilhaft lässt sich durch ein Flächenheiz- oder/und -kühlelement mit auf beiden Seiten je einer selbsthaftenden Schicht ein Boden- oder Wandbelag, insbesondere Fliesenbelag, in einem Arbeitsgang mit der Installation des Flächenheiz- oder/und -kühlelements dieser unmittelbar folgend verlegen, in dem das Flächenheiz- oder/und -kühlelement zunächst auf den Unterboden bzw. die Trägerwand aufgebracht und anschließend der Boden- oder Wandbelag unmittelbar mit dem Flächenheiz- oder/und -kühlelement verbunden wird.
Die selbsthaftende Schicht kann zur lösbaren Verbindung des Flächenheiz- oder/und -kühlelements mit der Anbringungsfläche vorgesehen sein. Entsprechend kann die selbsthaftende Schicht z.B. Klettverschlusshalteelemente aufweisen.
Alternativ umfasst die selbsthaftende Schicht einen Kleber, bei dem es sich vorzugsweise um einen zähklebrigen Kunststoffkleber, insbesondere Kunstharzkleber, handelt. Vorzugsweise weist die zähe, plastisch verformbare Kleberschicht eine gewisse Dicke auf, so dass geringfügige Unebenheiten der Oberfläche z.B. eines Estrichbodens oder der Unterseite von Fliesen durch den Kleber ausgeglichen werden können.
Die selbsthaftende Schicht kann mit einer abziehbaren, die Klebefähigkeit enthaltenden Schutzfolie versehen sein.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Flächenheiz- oder/und -kühlelement als von einer Rolle abwickelbare Bahn ausgebildet, die sich unter gleichzeitiger Verklebung der Bahn, z.B. mit einem Trägerboden ausrollen lässt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Flächenheiz- oder/und -kühlelement zur Entkopplung einander gegenüberliegender Anbringungsflächen, insbesondere zur Entkopplung eines Boden- oder Wandbelags von dessen Trägerboden bzw. -wand, vorgesehen.
Die selbsthaftende Schicht kann daher mit der Heizungs- und/oder Kühlungslage über eine Entkopplungsschicht verbunden sein. Alternativ kommt der selbsthaftenden Schicht oder/und der Heizungs- und Kühlungslage jedoch als solcher eine Entkopplungsfunktion zu.
Bei der genannten Entkopplungsschicht handelt es sich vorzugsweise um eine Vlies- oder/und Filzschicht, die insbesondere ein anorganisches Material aufweist.
Das Flächenheiz- oder/und -kühlelement nach der Erfindung kann zur Verbindung mit einer die Anbringungsfläche bildenden Decke, insbesondere Deckenplane, vorgesehen sein. In Betracht kommen vor allem Deckenplanen von Transportfahrzeugen, die durch ein erfindungsgemäßes Heizelement im Winter eisfrei gehalten werden können. Es versteht sich, dass in diesem Fall die selbsthaftende Schicht eine von der Anbringungsfläche lösbare Verbindung ermöglicht, wobei hierzu insbesondere eine Klettverbindung in Betracht kommt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Heizungs- oder/und Kühlungslage wenigstens ein zur Durchströmung mit elektrischem Strom oder einem Heiz-/Kühlmedium vorgesehenes Heiz-/Kühlelement. Zweckmäßig weist die Heizungs- oder/und Kühlungslage zumindest eine Trägerschicht für die Aufnahme des Heiz-/Kühlelementes auf. Das Heiz-/Kühlelement ist zweckmäßig fest mit dieser Trägerschicht verbunden und so auf der Trägerschicht verlegt, dass sich eine über die Fläche des Flächenheiz- oder/und -kühlelements gleichmäßige Wärmeabgabe bzw. Wärmeaufnahme ergibt.
Das von elektrischem Strom durchflossene Heizelement kann als flacher Folienstreifen ausgebildet sein, wobei es sich insbesondere um einen Folienstreifen aus einem Kunststoff handelt, in den leitendendes Widerstandsmaterial eingebettet ist. Ein solcher Folienstreifen erlaubt die Bildung extrem dünner Flächenheiz- oder/und -kühlelemente.
In das Flächenheiz- oder/und -kühlelement kann ferner eine Schicht zur Trittschalldämmung oder/und eine leitende Schicht zur Fehlstromdetektion eingebettet sein.
Die genannten Lagen und Schichten des Flächenheiz- oder/und -kühlelements sind zweckmäßig miteinander verklebt oder verschweißt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
1 eine Querschnitts-Teilansicht eines erfindungsgemäßen Flächenheiz- oder/und -kühlelements,
2 eine Teildarstellung einer Heizleiter aufweisenden Heizungslage des Flächenheizelements von 1,
3 ein Flächenheiz- oder/und -kühlelement nach der Erfindung aufgerollt auf einer Rolle,
4 eine Querschnitts-Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein Flächenheiz- oder/und -kühlelement nach der Erfindung, und
5 Ausführungsbeispiele für Heizungs- bzw. Kühlungslagen, die in einem Flächenheiz- oder/und -kühlelement nach der Erfindung verwendbar sind.
1 zeigt ausschnittsweise ein Flächenheizelement 1, dass auf einem Trägerboden 2, z.B. einem Estrichboden, zwischen dem Trägerboden 2 und einem Bodenbelag 3, z.B. Fliesenbelag, verlegt ist.
Das bahnförmige Flächenheizelement 1 umfasst eine wärmeerzeugende, in 2 gesondert dargestellte Heizungslage 4 mit Heizleitern 5, die zwischen einer oberen Isolationsfolie 6 und einer unteren Isolationsfolie 7 eingeschlossen sind. Zwischen den miteinander verschweißten Isolationsfolien 6, 7 eingeschlossen sind ferner sich in Bahnlängsrichtung erstreckende Stromleiterstreifen 8 und 9, welche durch die zueinander parallel geschalteten Heizleiter 5 elektrisch miteinander verbunden sind.
Die quer zur Bahn zueinander parallel verlaufenden Heizleiter 5 sind wie die Stromleiterstreifen 8, 9 als flache Bänder ausgebildet, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff bestehen, in den Kohlenstoff als leitendes Widerstandsmaterial eingebettet ist. Bei den Stromleiterstreifen 8, 9 handelt es sich in dem betreffenden Beispiel um Kupferstreifen. Die Dicke der Stromleiterstreifen 8, 9 und der diese mit ihren Enden überlappenden Heizleiter 5 ist so gering, dass die maximale Gesamtdicke der Heizungslage 4 einschließlich der Isolationsfolien 6, 7 zwischen 0,4 mm und 0,8 mm liegt.
Das Flächenheizelement 1 umfasst ferner eine obere Verbindungsschicht 10 und eine untere Verbindungsschicht 11. Die Verbindungsschichten 10, 11 sind in dem betreffenden Beispiel durch einen zähklebrigen Kunstharzkleber gebildet, wobei die Kleberschichtdicke vorzugsweise zwischen 0,5 mm und 1,5 mm beträgt.
Zur Verlegung auf dem Trägerboden 2 wurde das Flächenheizelement 1 von einer in 3 gezeigten Rolle 13 abgewickelt. Bei dieser Abwicklung 3 unter Ausrollen der Rolle 13 in Richtung des Pfeils 12 kommt es zur Verklebung der unteren Verbindungsschicht 11 mit dem Trägerboden 2. Aufgrund ihrer Dicke kann die zähklebrige Verbindungsschicht 11 geringfügige Unebenheiten des Trägerbodens 2 ausgleichen.
Während die Verbindungsschicht 11 nur über den Umfang der Rolle 13 durch eine abziehbare Schutzfolie 14 abgedeckt ist, deckt eine solche Schutzfolie 15 die Verbindungsschicht 10 über die gesamte Bahnlänge des Flächenheizelements 1 ab. Nach Verklebung des Flächenheizelements 1 mit dem Trägerboden 2 kann dann die Schutzfolie 15 abgezogen werden. Zweckmäßig erfolgt dies sukzessive mit der Verlegung des Bodenbelags 3, so dass der noch unbelegte Bereich des Flächenheizelements 1 ohne Beeinträchtigung der Verbindungsschicht 10 begehbar bleibt. Die Schutzfolie 15 verhindert eine gegenseitige Verklebung der Wicklungslagen innerhalb der Rolle 13.
Wie 1 erkennen lässt, weist die Verbindungsschicht 10 vorteilhaft eine solche Dicke auf, dass geringfügige Unebenheiten an der Unterseite der Belagelemente des Bodenbelags 3 ausgeglichen werden. Durch Eindrücken der Belagelemente in die zähklebrige Verbindungsschicht 10 dringt das Klebermaterial geringfügig in die Fugen zwischen den Verbindungselementen vor.
Vorteilhaft erlaubt das Flächenheizelement 1 die Installation einer Flächenheizung bei nahezu gleichzeitiger Verlegung eines Boden- oder Wandbelags.
Im folgenden sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben Bezugszahl wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel bezeichnet, wobei den betreffenden Teilen der Buchstabe a beigefügt ist.
Ein in 4 gezeigtes Flächenheizelement 1a umfasst eine Heizungs- oder/und Kühlungslage 4a, die nur mit einer oberen Verbindungsschicht 10a verklebt ist. Die obere Verbindungsschicht 10a weist eine der Heizungs- oder/und Kühlungslage 4a zugewandte Basislage 16 auf, von der Klettverschlusselemente 17, Borsten oder/und Schleifen, vorstehen. Über die Klettverschlusselemente 17 ist in dem gezeigten Beispiel eine Klettverbindung 18 zu einer Deckenplane 20 eines Lastenfahrzeugs hergestellt, wobei die Deckenplane 20 auf ihrer Unterseite den Klettverschlusselementen 17 entsprechende Gegenelemente 19 aufweist.
Mit Hilfe des Flächenheizelements 1a lässt sich die Deckenplane 20 im Winter schnee- und eisfrei halten.
Es versteht sich, dass das Flächenheiz- oder/und -kühlelement von 4 auch auf seiner der Verbindungsschicht 10a abgewandten Seite eine Verbindungsschicht mit Klettverschlusselementen aufweisen könnte, alternativ eine Kleberschicht zum Verkleben des Flächenheiz- oder/und -kühlelements z.b. mit einem Trägerboden. Auf der Oberseite des Flächenheiz- oder/und -kühlelements könnte dann ein Klettverschluss z.B. mit einem Belag aus Teppichbodenfliesen hergestellt werden.
Als Heizungs- oder/und Kühlungslage 4a käme für das Element 1a die in 2 gezeigte Bahn mit den flachen Heizleitern 5 in Betracht. Alternativ ließe sich für ein solches Flächenheizelement aber auch die bahnförmige Lage von 5a verwenden, mit einer Trägerbahn 21, auf der mäanderförmig ein mit der Trägerbahn 21 verbundener elektrischer Heizleiterdraht 22 verlegt ist.
Insbesondere als Kühlungslage käme ferner die in 5b gezeigte Bahn in Betracht. Auf einer Trägerbahn 23 sind mäanderförmig zwei nebeneinander liegende, mit einem Heiz- oder Kühlmedium durchströmbare Rohre 24 verlegt und mit der Trägerbahn 23 verbunden.
Über die gezeigten Ausführungsbeispiele hinaus könnten in dem Flächenheiz- oder/ und -kühlelement nach der Erfindung weitere Lagen und Schichten untergebracht sein, z.B. eine Schicht zur Trittschalldämmung und eine leitende Schicht zur Fehlstromdetektion.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

EP 0816764 B2 [0002, 0002]
DE 102007060961 A1 [0002, 0003]

Claims

Flächenheiz- oder/und -kühlelement (1) mit einer verteilt über seine Fläche Wärme abgebenden oder -aufnehmenden Heizungs- oder/und Kühlungslage (4), dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer Seite der Heizungs- oder/und Kühlungslage (4) eine selbsthaftende Schicht (10,11) zur Anbringung des Flächenheiz- oder/und -kühlelements (1) an einer gegen das Flächenheiz- oder/und -kühlelement (1) anliegenden Fläche angeordnet ist.
Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsthaftende Schicht (10, 11) zur lösbaren Verbindung des Flächenheiz- oder/und -kühlelements mit der Anbringungsfläche vorgesehen ist.
Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsthaftende Schicht (10, 11) einen Kleber oder/und Klettverschlusselemente (17) umfasst.
Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsthaftende Schicht (10, 11) mit einer abziehbaren Schutzfolie (14, 15) zu versehen ist.
Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenheiz- oder/und -kühlelement (1) als von einer Rolle (13) abwickelbaren Bahn ausgebildet ist.
Element nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber ein zähklebriger Kunststoffkleber, insbesondere Kunstharzkleber, ist.
Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenheiz- oder/und -kühlelement (1) ferner zur Entkopplung einander gegenüberliegender Anbringungsflächen, insbesondere zur Entkopplung eines Boden- oder/und Wandbelags (3) von dessen Trägerboden (2) bzw. Trägerwand, vorgesehen ist.
Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsthaftende Schicht (10, 11) mit der Heizungs- oder/und Kühlungslage (4) über eine Entkopplungsschicht verbunden ist oder/und der selbsthaftenden Schicht (10, 11) oder/und der Heizungs- oder/und Kühlungslage (4) als solcher eine Entkopplungsfunktion zukommt.
Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungsschicht eine Vlies- oder/und Filzschicht, insbesondere aus einem anorganischen Material, aufweist.
Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenheiz- oder/und -kühlelement (1) zur Verbindung mit einer die Anbringungsfläche bildenden Decke, insbesondere Deckenplane (20), vorgesehen ist.
Element nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizungs- oder/und Kühlungslage (4) wenigstens ein mit elektrischem Strom oder einem Heiz-/Kühlmedium durchflossenes Heiz-/Kühlelement (5, 22, 24) umfasst.
Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizungs- oder/und Kühlungslage (4) wenigstens eine Trägerschicht (6, 7, 21, 23) für das Heiz-/Kühlelement (5, 22, 24) umfasst.
Element nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mit elektrischem Strom durchflossene Heizelement als flacher Heizleiter (5) ausgebildet ist, insbesondere als Folienstreifen aus einem Kunststoff, in den leitendes Material eingebettet ist.
Element nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in das Flächenheiz- oder/und -kühlelement ferner eine Schicht zur Trittschalldämmung oder/und eine leitende Schicht zur Fehlstromdetektion eingebettet ist bzw. sind.
Element nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Lagen und Schichten des Flächenheiz- oder/und -kühlelements (1) miteinander verklebt oder/und verschweißt sind.