DE202016001597U1 - Fußbodenbelagplatte - Google Patents

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Abstract

Fußbodenbelagplatte (1) umfassend • eine Trägerschicht (2) mit einer Mineralfaserplatte, und • eine, insbesondere untrennbar, auf die Trägerschicht (2) aufgebrachte Dekorschicht (3), die die sichtbare Oberseite der Fußbodenbelagplatte (1) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fußbodenbelagplatte. Mehrere der Fußbodenbelagplatten werden zum Aufbau des sichtbaren Fußbodenbelags auf einer entsprechenden Grundstruktur, beispielsweise einem Estrich verwendet.
  • Der Stand der Technik kennt unterschiedliche Fußbodenbelagplatten, beispielsweise zum Aufbau eines Parkettfußbodens oder eines Laminatfußbodens. Dabei werden Trägerschichten aus mitteldichten oder hochdichten Faserplatten oder Kunststoffplatten verwendet. Auf den Trägerschichten befinden sich die Dekorschichten, beispielsweise aus Holz oder bedruckten Kunststofffolien.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Fußbodenbelagplatte anzugeben, die bei kostengünstiger Herstellung und einfacher Handhabung bei der Verlegung, optimale thermische und akustische Isolierungseigenschaften aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Somit wird die Aufgabe gelöst durch eine Fußbodenbelagplatte umfassend eine Trägerschicht und eine Dekorschicht. Erfindungsgemäß weist die Trägerschicht zumindest eine Mineralfaserplatte auf oder besteht ausschließlich aus einer Mineralfaserplatte oder mehreren Mineralfaserplatten. Auf die Trägerschicht, insbesondere unmittelbar auf die Mineralfaserplatte, ist die Dekorschicht, insbesondere untrennbar, aufgebracht. Unter „untrennbar” ist beispielsweise eine stoffschlüssige Verbindung zwischen Dekorschicht und Trägerschicht zu verstehen. Die Dekorschicht bildete die sichtbare Oberseite der Fußbodenbelagplatte.
  • Durch Verwendung der Mineralfaserplatte für die Trägerschicht entsteht eine sehr stabile Trägerschicht mit den vorteilhaften thermischen und akustischen Isolierungseigenschaften, Brandschutzeigenschaften und wasserfesten Eigenschaften der Mineralfasern. Das zusammensetzen einzelner Fußbodenbelagplatten zu einem gesamten Fußbodenbelag ist einfach handhabbar, da die Trägerschicht mit üblichen Mitteln geschnitten werden kann. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Fußbodenbelagplatte kann ein zusätzlicher Arbeitsschritt zum Einbringen herkömmlicher Isolierungsschichten unterhalb des Fußbodenbelages eingespart werden, da wesentliche Funktionen, nämlich Isolierung, Steifigkeit und Dekor in die erfindungsgemäße Fußbodenbelagplatte integriert sind.
  • Unter der erfindungsgemäß verwendeten Bezeichnung „Fußbodenbelagplatte” versteht man Belagplatten die zur Herstellung eines gesamten Fußbodenbelages nebeneinander gesetzt werden. Die Fußbodenbelagplatten werden dabei zur Bildung des gesamten Bodenaufbaus auf eine Grundstruktur aufgesetzt. Die Fußbodenbelagplatten liegen dadurch mit ihrer gesamten Fläche auf der Grundstruktur auf. Die Grundstruktur umfasst beispielsweise den Estrich und zusätzliche Isolierungsschichten die zwischen Estrich und Fußbodenbelag verwendet werden können. Ferner umfasst die Grundstruktur die statisch tragenden Elemente des Bauwerks. Die Fußbodenbelagplatten bzw. der daraus zusammengesetzte Fußbodenbelag wird lediglich entsprechend der geforderten Flächen- und Punktlast ausgelegt und bildet dabei kein tragendes Element des gesamten Bauwerks.
  • Die Erfindung umfasst auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Fußbodenbelagplatte zur Herstellung eines Fußbodenbelages der auf die Grundstruktur aufgesetzt wird.
  • In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, dass die Mineralfaserplatte aus verdichteter Mineralwolle mit entsprechendem Bindemittel besteht. Bei der Mineralwolle handelt es sich dabei vorzugsweise um anorganische Substanzen, wie Glaswolle oder Steinwolle.
  • Zur Herstellung der Mineralfaserplatte wird die mit dem Bindemittel getränkte Mineralwolle, gegebenenfalls unter Hitze, gepresst. Als Bindemittel wird beispielsweise ein duroplastischer Kunststoff bzw. Kunststoffharz, insbesondere Phenoplast, verwendet.
  • Die Dichte der Mineralfaserplatte beträgt vorzugsweise zumindest 600 kg/m3, insbesondere 925 kg/m3, besonders vorzugsweise zumindest 1100 kg/m3.
  • Um einzelne Fußbodenbelagplatten einfach und schnell zu einem gesamten Fußbodenbelag zusammenzusetzen, weisen die Fußbodenbelagplatten vorzugsweise Formschlusselemente auf. So ist bevorzugt vorgesehen, dass die Trägerschicht an einer Seite, insbesondere einer Längsseite, ein erstes Formschlusselement aufweist. An der gegenüberliegenden Seite der Trägerschicht ist ein zweites Formschlusselement ausgebildet. Die beiden Formschlusselemente sind komplementär zueinander. Zwei der Fußbodenbelagplatten werden so aneinander gesetzt, dass das erste Formschlusselement der ersten Fußbodenbelagplatte in das zweite Formschlusselement der zweiten Fußbodenbelagplatte greift.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass das erste Formschlusselement und/oder das zweite Formschlusselement ein integraler Bestandteil der Mineralfaserplatte ist. Gemäß dieser vorteilhaften Ausgestaltung wird das jeweilige Formschlusselement nicht als separates Teil in oder an die Mineralfaserplatte gefügt, sondern ist ein integraler Bestandteil der Mineralfaserplatte und besteht somit selbst aus Mineralfasern inklusive Binder.
  • Zusätzlich oder alternativ kann zumindest eines der beiden Formschlusselemente, beispielsweise eine Feder für eine Nut-Feder-Verbindung, als separates Bauteil in oder an die Mineralfaserplatte gefügt werden.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das erste Formschlusselement und/oder das zweite Formschlusselement ein in der Mineralfaserplatte urgeformtes Element ist. Unter „urgeformtes Element” versteht man, dass das jeweilige Element nicht durch eine nachträgliche Bearbeitung der Mineralfaserplatte erzeugt wird, sondern bereits beim Formen der Mineralfaserplatte erzeugt wird. Dadurch ist es beispielsweise nicht notwendig, die Nut für eine Nut-Feder-Verbindung nachträglich in die Mineralfaserplatte zu fräsen. Vielmehr wird die Nut schon ursprünglich geformt.
  • Zusätzlich oder alternativ kann zumindest eines der beiden Formschlusselemente durch eine nachträgliche Bearbeitung, beispielsweise Fräsen, der Mineralfaserplatte erzeugt werden.
  • Die Dekorschicht wird vorteilhafterweise auf die Trägerschicht geklebt.
  • Vorzugsweise eignen sich für die Dekorschicht z. B.: Vinyl, Leder, Stein, Holz, Kork, Printkork, Polypropylen oder Polyvinylchlorid.
  • Vorzugsweise ist auf die Dekorschicht eine Lichtschutzfilm aufgebracht, um die Lichtechtheit des Dekors zu verbessern.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 in einer schematisch vereinfachten Seitenansicht und Draufsicht eine erfindungsgemäße Fußbodenbelagplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine Fußbodenbelagplatte 1 umfassend eine Trägerschicht 2 und eine Dekorschicht 3. Die Trägerschicht 2 umfasst zumindest eine Mineralfaserplatte. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die gesamte Trägerschicht 2 aus der Mineralfaserplatte. Alternativ zu der gezeigten Darstellung können auch mehrere Mineralfaserplatten übereinander geschichtet werden.
  • Die Mineralfaserplatte besteht aus verdichteter Mineralwolle, beispielsweise Glaswolle oder Steinwolle, mit entsprechendem Bindemittel.
  • Unmittelbar auf die Trägerschicht 2 ist die Dekorschicht 3, beispielsweise durch eine Verklebung aufgebracht.
  • Die Figur zeigt in schematisch vereinfachter Darstellung ein erstes Formschlusselement 4 und ein zweites Formschlusselement 5. Das erste Formschlusselement 4 ist als Feder ausgebildet. Das zweite Formschlusselement 5 ist als Nut ausgebildet. Sowohl das erste Formschlusselement 4 als auch das zweite Formschlusselement 5 sind integrale Bestandteile der Mineralfaserplatte.
  • Mehrere der gezeigten Fußbodenbelagplatten 1 werden zu dem gesamten Fußbodenbelag zusammengesetzt. Dabei greift jeweils eines der ersten Formschlusselemente 4 in eines der zweiten Formschlusselemente 5.
  • Die Formschlusselemente 4, 5 können durchaus komplexer als in der Darstellung ausgeführt werden, sodass sich eine sichere Verbindung zwischen den einzelnen Fußbodenbelagplatten 1 ergibt und ein einfaches verlegen der Fußbodenbelagplatten 1 möglich ist.
  • 1 zeigt ferner eine Länge 6, eine Breite 7 und eine Dicke 8 der einzelnen Fußbodenbelagplatte 1. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Länge 6 größer ist als die Breite 7. Insbesondere liegt die Breite 7 zwischen 10% und 80% der Länge 6.
  • Die Länge 6 liegt vorzugsweise zwischen 0,3 m und 3 m, insbesondere zwischen 1 m und 3 m.
  • Die Dicke 8 liegt vorzugsweise zwischen 5 mm und 100 mm, besonders vorzugsweise zwischen 5 mm und 20 mm.
  • In bevorzugter Ausgestaltung wird die Dekorschicht 3 unmittelbar auf die Trägerschicht 2 aufgebracht. Die Trägerschicht 2 besteht dabei ausschließlich aus einer oder mehreren Mineralfaserplatte(n). Alternativ dazu ist in der Trägerschicht 2 eine weitere Schicht aus einem anderen Material vorgesehen. Diese weitere Schicht kann sich zwischen der zumindest einen Mineralfaserplatte und der Dekorschicht 3, zwischen zwei Mineralfaserplatten oder unter der untersten Mineralfaserplatte befinden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fußbodenbelagplatte
    2
    Trägerschicht
    3
    Dekorschicht
    4
    erstes Formschlusselement
    5
    zweites Formschlusselement
    6
    Länge
    7
    Breite
    8
    Dicke

Claims (11)

  1. Fußbodenbelagplatte (1) umfassend • eine Trägerschicht (2) mit einer Mineralfaserplatte, und • eine, insbesondere untrennbar, auf die Trägerschicht (2) aufgebrachte Dekorschicht (3), die die sichtbare Oberseite der Fußbodenbelagplatte (1) bildet.
  2. Fußbodenbelagplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralfaserplatte aus verdichteter Mineralwolle, vorzugsweise Glaswolle oder Steinwolle, mit Bindemittel besteht.
  3. Fußbodenbelagplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (2) ausschließlich aus einer Mineralfaserplatte oder mehreren übereinander geschichteten Mineralfaserplatten besteht.
  4. Fußbodenbelagplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralfaserplatte zumindest eine Dichte von 600 kg/m^3, vorzugsweise zumindest 925 kg/m^3, besonders vorzugsweise zumindest 1100 kg/m^3, aufweist.
  5. Fußbodenbelagplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein erstes Formschlusselement (4) an einer Seite Trägerschicht (2) und ein zweites Formschlusselement (5) an einer gegenüberliegenden Seite der Trägerschicht (2), wobei die beiden Formschlusselemente (4, 5) komplementär sind, sodass das erste Formschlusselement (4) der Fußbodenbelagplatte (1) mit dem zweiten Formschlusselement (5) einer weiteren Fußbodenbelagplatte (1) formschlüssig verbindbar ist.
  6. Fußbodenbelagplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Formschlusselement (4) und/oder das zweite Formschlusselement (5) integrale Bestandteile der Mineralfaserplatte sind.
  7. Fußbodenbelagplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Formschlusselement (4) und/oder das zweite Formschlusselement (5) in der Mineralfaserplatte urgeformte Elemente sind und/oder durch Bearbeitung erzeugte Elemente sind.
  8. Fußbodenbelagplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Formschlusselement (4) einen Fortsatz und das zweite Formschlusselement (5) eine Nut umfasst.
  9. Fußbodenbelagplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (3) auf die Trägerschicht (2) geklebt ist.
  10. Fußbodenbelagplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (3) aus Vinyl, Leder, Stein, Holz, Kork, Printkork, Polypropylen oder Polyvinylchlorid gefertigt ist.
  11. Bodenaufbau umfassend eine Grundstruktur, vorzugsweise mit Estrich, und mehrere auf der Grundstruktur nebeneinander aufgelegte Fußbodenbelagplatten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3144449A1 (de) * 2015-09-16 2017-03-22 Guido Schulte Plattenförmiges bauelement
DE102017127879A1 (de) * 2017-11-24 2019-05-29 Tilo Gmbh Mineralwolleplatte mit PVC-Belag

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