DE102012004277B4 - Einrichtung zum Fördern eines Bogens - Google Patents
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Abstract
Einrichtung zum Fördern eines Bogens,mit einem drehbar in Seitenwänden (29) gelagerten Druckzylinder (1),mit einem drehbar in den Seitenwänden (29) gelagerten Übertragungszylinder (2), der mit dem gleichschnell umlaufenden Druckzylinder (1) einen Druckspalt bildet,mit mindestens einem am Zylinderkörper des Druckzylinders (1) sitzenden Greifersystem (6) zum Halten des Bogens (7) während des Förderns durch den Druckspalt an dessen vorlaufenden Rand,und mit einem ersten und einem zweiten Bogenführungselement (15, 16),die in Umlaufrichtung (27) des Druckzylinders (1) nach dem Druckspalt angeordnet sind, die einen Abstand (a) zueinander aufweisen und die jeweils eine dem Bogen (7) zugewandte Führungsfläche (19, 20) aufweisen, wobei die Führungsfläche (20) des stromabwärts gelegenen, zweiten Bogenführungselements (16) parallel zu einer Tangentialebene zur den Bogen (7) tragenden Mantelfläche (24) des Druckzylinders (1) liegt, die Führungsfläche (19) des stromaufwärts gelegenen, ersten Bogenführungselements (15) zur besagten Tangentialebene geneigt und zur Drehachse des Druckzylinders (1) parallel liegt, wobei die dem Druckspalt zugewandte Einlaufkante (25) des ersten Bogenführungselements (15) unter und die dem Druckspalt abgewandte Auslaufkante (26) des ersten Bogenführungselements (15) über einer Verlängerung der Führungsfläche (20) des zweiten Bogenführungselements (16) liegen,dadurch gekennzeichnet,dass zwischen der Führungsfläche (20) des zweiten Bogenführungselements (16) und der Oberfläche (8) des Bogens (7) ein Abstand (b) von weniger als 2 mm besteht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fördern eines Bogens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei Bogendruckmaschinen werden Bogen am vorderen Rand in Greifersystemen von Druckzylindern und Übertragungszylindern gefördert. Um zu vermeiden, dass ein Bogen mit einem Maschinenelement kollidiert und um sicherzustellen, dass ein Bogen während einer Inspektion lagestabil zu einer Inspektionseinrichtung ist, kommen Bogenführungselemente zum Einsatz. Mechanische Führungselemente, wie Leitbügel, Leitrollen oder Führungsräder, sind nur an unbedruckten Stellen des Bogens wirksam. Pneumatische Führungselemente, wie Zylinder oder Übeitragungstrommeln mit den Bogen ansaugenden oder ein Luftpolster bildenden Mantelflächen oder Leitbleche und Rohre mit Blasöffnungen haben eine begrenzte Wirkung, wenn diese aufgrund der Transportfpfade in einem größeren Abstand zum Bogen angeordnet sind. Die bekannten Lösungen verwenden Blasrohre mit einem Abstand von 10 - 40mm und/oder Leitbleche mit einem Abstand von 5 - 10mm vom zu transportierenden Bogen. Besonders problematisch ist die Bogenführung in den Bereichen jeweils vor und nach einem Druckspalt. Dicke bzw. biegesteife Bogen neigen dazu, unkontrolliert aus einer gewünschten Bahn auszubrechen und mit Maschinenelementen zu kollidieren.
- Die
DE 102008051582 A1 zeigt ein Bogenführungselement im auslaufenden Spalt zwischen einem Druckzylinder und einem Übertragungszylinder. Das Bogenführungselement ragt weit in den Spalt hinein, wobei der Bogen mit Blasluft beaufschlagt wird. Die Bogenführungsfläche des Bogenführungselements ist leicht konkav ausgebildet, wobei in Förderrichtung eines Bogens der Abstand zwischen dem Bogen und der Bogenführungsfläche geringer wird. Das Bogenführungselement reicht allein nicht aus, um den Bogen lagestabil an einer Inspektionseinrichtung vorbeizuführen. - Bei einer Bogenführung für ein Bogeninspelctionssystem nach der
DE 202007009389 U1 wird in einer Variante eine mehrteilige Bogenleiteinrichtung verwendet. Einem Druckspalt folgen erste Leitelemente in Form von Stegen oder Bügeln, die quer zur Druckrichtung auf druckfreie Bereiche stellbar sind. Die ersten Leitelemente können auch als steuerbare Blasluft und/oder Saugluftelemente ausgebildet sein, deren Abstand auf die Bogendicke bzw. Bogensteifigkeit einstellbar ist. Bei einer engst möglichen Position der ersten Leiteinrichtung zur Oberfläche des Druckzylinders ist eine Positionierung der Leitelemente im Bereich zwischen den Greifern der Druckzylinder möglich. Damit soll eine Optimierung der Bogenführung erreicht werden. In Förderrichtung eines Bogens folgt den ersten Leitelementen ein Inspektionsbereich und zweite Leitelemente in Form einer Luftkammer mit Luftaustrittsöffnungen. Zum Inspektionsbereich hin ist das zweite Leitelement mit einer geschlossenen Verlängerung versehen. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitere Einrichtung zum Fördern eines Bogens zu entwickeln.
- Die Erfindung wird mit einer Einrichtung gelöst, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Gemäß der Erfindung sind nach einem Druckspalt zwischen einem Druckzylinder und einem Übertragungszylinder in Förderrichtung eines Bogens erste und zweite Bogenführungselemente angeordnet. Das stromabwärts gelegene Bogenführungselement besitzt eine Ebene oder eine den Förderpfad angepasste gekrümmte Leitfläche, die tangential bzw. parallel zu der den Bogen tragende Mantelfläche des Druckzylinders liegt. Die Führungsfläche des stromabwärts gelegenen Bogenführungselementes liegt nahe bei der Mantelfläche des Druckzylinders. Der engste Spalt zwischen der Führungsfläche des stromabwärts gelegenen Bogenführungselementes und dem zu fördernden Bogen beträgt typisch 0,5mm. Zwischen dem stromabwärts und dem stromaufwärts gelegenen Borgenführungselement besteht in Förderrichtung ein Freiraum für den Durchgang von die Oberfläche des Bogens abtastenden Lichtstrahlen. Die Bogenführungsflächen des stromaufwärts gelegenen Bogenführungselementes liegt gegenüber der Führungsfläche des stromabwärts gelegenen Bogenführungselementes geneigt, so dass die Einlaufkante unter und die Auslaufkante des ersten Bogenführungselements über der Verlängerung der Führungsfläche des zweiten Bogenführungselementes liegt.
- In Abhängigkeit von den Bogeneigenschaften können die Bogenführungselemente in ihrer Position, d. h. im Abstand zur Mantelfläche des Druckzylinders, in der Neigung zur Mantelfläche und im Abstand zum Druckspalt und zueinander, veränderlich angeordnet sein. Es ist möglich, bei Bedarf die Positionierung während einer Umdrehung des Druckzylinders dynamisiert zu ändern oder mit Sensoren laufend zu erfassen und zu steuern oder zu regeln.
- Zur Anpassung an die Bogensteifigkeit kann das zweite Bogenführungselement in Bezug auf die Mantelfläche des Druckzylinders höhenverstellbar sein. Der Abstand der Führungsfläche des stromaufwärts gelegenen Bogenführungselementes von der Mantelfläche des Druckzylinders ist größer als der Abstand der Führungsfläche des stromabwärts gelegenen Bogenführungselements. In den Bogenführungsflächen der Bogenführungselemente können Blasluftdüsen, insbesondere Drosseldüsen, liegen, wobei die Ausströmquerschnitte der Düsen in Summe größer als die Abströmquerschnittsflächen zwischen dem Bogen und der jeweiligen Führungsfläche sind. Zusätzlich zu den Drosseldüsen können Impulsdüsen verwendet werden.
- Die Einrichtung ist vorteilhaft im letzten Druckwerk vor einer Wendevorrichtung und im letzten Druckwerk nach einer Wendevorrichtung einer Druckmaschine anwendbar. Der Bereich zwischen den Bogenführungselementen ist in Bogenförderrichtung so weit, dass Messlichtstrahlen unter 45° auf den Bogen treffen können, so dass von der Oberfläche des Bogens reflektierte Messlichtstrahlen in einem Inspektions- und/oder Farbmesssystem verarbeitet werden können.
- Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden, es zeigen:
-
1 : ein Schema einer Einrichtung zum Fördern eines Bogens, -
2 : eine Ansicht auf die Bogenführungsflächen zweier Leitbleche, und -
3 : eine Darstellung der Luftströmungsverhältnisse. -
1 zeigt einen Druckzylinder1 und einen Übertragungszylinder2 einer Bogendruckmaschine, die in Seitenwänden in Richtung der Pfeile3 ,4 drehbar gelagert sind. In einem Kanal5 des Druckzylinders1 ist ein Greifersystem6 angeordnet. Ein Bogen7 ist am vorderen Rand in Greifern des Greifersystems6 gehalten. Im Druckspalt zwischen dem Druckzylinder1 und dem Übertragungszylinder2 hat der Bogen7 einen Aufdruck8 erhalten. Zum Steuern und/oder Regeln des Aufdrucks8 ist eine Inspektionsanordnung9 mit einem Lichtsender10 und einem Lichtempfänger11 vorgesehen. Die Signale der Inspektionsanordnung9 werden in einer Steuereinrichtung12 zu Stellsignalen für eine Farbdosiereinrichtung verarbeitet. Vom Lichtsender10 gehen Messlichtstrahlen13 aus, die in einem Inspektionsbereich a auf die Oberfläche des Bogens7 treffen. Die an der Oberfläche reflektierten Strahlen14 gelangen auf den optoelektronischen Lichtempfänger11 . - Damit der Aufdruck
8 nicht durch eine Berührung mit einem Maschinenelement beschädigt wird und der Bogen7 im Inspektionsbereich a bezüglich der Inspektionsanordnung9 stabil liegt, sind entlang des Förderpfades des Bogens7 zwei Bogenführungselemente15 ,16 mit Leitblechen17 ,18 angeordnet. Die Führungsflächen19 ,20 der Leitbleche17 ,18 liegen dem Bogen7 zugewandt. - Wie näher aus
2 hervorgeht, sind an der Unterseite der Leitbleche17 ,18 eine Vielzahl von Drosseldüsen21 angeordnet, aus denen während eines Bogentransportes Blasluft tritt. In den Leitblechen17 ,18 sind Aussparungen22 eingebracht, so dass die Greifer des Greifersystems6 ungehindert passieren können. Zwischen den Leitblechen17 ,18 besteht der Inspektionsspalt23 der Weite a. - Wie aus
1 weiter hervorgeht, liegt die ebene Führungsfläche20 tangential zu der den Bogen7 tragende Mantelfläche24 des Druckzylinders1 . Im engsten Spalt b zwischen der Führungsfläche20 und der Mantelfläche24 hat der Bogen7 nur einen Abstand von ca. 0,5mm zum Leitblech18 . Die ebene Führungsfläche19 liegt um den Winkel α < 10° geneigt zur verlängerten Führungsfläche20 , so dass die Einlaufkante25 und unter und die Auslaufkante26 über der verlängerten Führungsfläche20 liegt. Der Abstand der Führungsfläche19 ist größer als der Abstand der Führungsfläche20 von der Mantelfläche24 . - Aus
3 geht hervor, inwieweit die Ausströmflächen der Düsen21 und der Abstand b der Führungsfläche20 aufeinander abgestimmt sind. Wenn Luft aus den Düsen21 in Richtung des Bogens7 ausströmt, dann ergibt sich im Bereich zwischen zwei Aussparungen22 in Summe der Düsen eine Zuströmfläche AZ. Die Luft strömt zwischen zwei Aussparungen22 seitlich in einer Querschnittsfläche AS ab. Weiterhin strömt die Luft in einem vorderen stromaufwärts gelegenen Bereich mit einem Querschnitt AV und in einem hinteren stromabwärts gelegenen Bereich mit einem Querschnitt AH ab. In Summe ergibt sich ein Abströmquerschnitt AA: - Die Führungsfläche
20 liegt so nahe bei dem Bogen7 , dass stets der Abströmquerschnitt AA geringer als der Zuströmquerschnitt AZ ist. Der Abstand der Bogen7 zu den Führungsflächen20 ist so gering, dass die Blasluft aus den Düsen21 nicht reibungsfrei zwischen dem Bogen7 und der Führungsfläche20 abströmen kann. Dadurch, dass die Düsen als Drosseldüsen21 ausgebildet sind, ist die Impulswirkung und der Luftverbrauch verringert. - Die Bogenführungselemente
15 ,16 sind in Förderrichtung27 so angeordnet, dass der Aufdruck8 auf dem Bogen7 nicht durch Berühren mit einem mechanischen Teil beschädigt wird und dass im Inspektionsbereich a der Abstand des Bogens 7zur Inspektionsanordnung9 im Wesentlichen konstant ist. Das Bogenführungselement15 bewirkt, dass das nachlaufende Ende des Bogens7 nicht hochschnalzt, wenn er den Druckspalt zwischen dem Übertragungszylinder2 und dem Druckzylinder1 verlässt. Hierzu sind in der Umgebung der Einlaufkanten25 ,28 die Düsen21 entsprechend dicht in den Führungsflächen19 ,20 angeordnet (2 ). Das Bogenführungselement16 verhindert ein Hochschnalzen des Bogens7 , wenn er den Führungsbereich des Bogenführungselements15 verlässt. - Wegen des geringen Abstandes von weniger als 2mm zwischen der Führungsfläche
20 und dem Bogen7 besteht die Gefahr, dass ein beschädigter oder zerknautschter Bogen7 Teile des Bogenführungselements16 berührt. Um einen Maschinenschaden zu vermeiden, ist es möglich, das jeweilige Bogenführungselement15 ,16 so mit dem Gestell29 der Maschine zu verbinden, dass es ausweichen kann. Wie beispielsweise in3 gezeigt, ist das Bogenführungselement16 mittels Federn30 ,31 am Gestell29 aufgenommen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Druckzylinder
- 2
- Übertragungszylinder
- 3,4
- Pfeil
- 5
- Kanal
- 6
- Greifersystem
- 7
- Bogen
- 8
- Aufdruck
- 9
- Inspektionsanordnung
- 10
- Lichtsender
- 11
- Lichtempfänger
- 12
- Steuereinrichtung
- 13, 14
- Messlichtstrahl
- 15,16
- Bogenführungselement
- 17, 18
- Leitblech
- 19,20
- Führungsfläche
- 21
- Drosseldüse
- 22
- Aussparung
- 23
- Inspektionsspalt
- 24
- Mantelfläche
- 25
- Einlaufkante
- 26
- Auslaufkante
- 27
- Förderrichtung
- 28
- Einlaufkante
- 29
- Gestell
- 30, 31
- Feder
Claims (9)
- Einrichtung zum Fördern eines Bogens, mit einem drehbar in Seitenwänden (29) gelagerten Druckzylinder (1), mit einem drehbar in den Seitenwänden (29) gelagerten Übertragungszylinder (2), der mit dem gleichschnell umlaufenden Druckzylinder (1) einen Druckspalt bildet, mit mindestens einem am Zylinderkörper des Druckzylinders (1) sitzenden Greifersystem (6) zum Halten des Bogens (7) während des Förderns durch den Druckspalt an dessen vorlaufenden Rand, und mit einem ersten und einem zweiten Bogenführungselement (15, 16), die in Umlaufrichtung (27) des Druckzylinders (1) nach dem Druckspalt angeordnet sind, die einen Abstand (a) zueinander aufweisen und die jeweils eine dem Bogen (7) zugewandte Führungsfläche (19, 20) aufweisen, wobei die Führungsfläche (20) des stromabwärts gelegenen, zweiten Bogenführungselements (16) parallel zu einer Tangentialebene zur den Bogen (7) tragenden Mantelfläche (24) des Druckzylinders (1) liegt, die Führungsfläche (19) des stromaufwärts gelegenen, ersten Bogenführungselements (15) zur besagten Tangentialebene geneigt und zur Drehachse des Druckzylinders (1) parallel liegt, wobei die dem Druckspalt zugewandte Einlaufkante (25) des ersten Bogenführungselements (15) unter und die dem Druckspalt abgewandte Auslaufkante (26) des ersten Bogenführungselements (15) über einer Verlängerung der Führungsfläche (20) des zweiten Bogenführungselements (16) liegen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Führungsfläche (20) des zweiten Bogenführungselements (16) und der Oberfläche (8) des Bogens (7) ein Abstand (b) von weniger als 2 mm besteht.
- Einrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Führungsfläche (19) des ersten Bogenführungselements (15) von der den Bogen (7) tragenden Mantelfläche (24) größer als der minimale Abstand (b) der Führungsfläche (20) des zweiten Bogenführungselements (16) von der den Bogen (7) tragenden Mantelfläche (24) ist. - Einrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von den Abmessungen und/oder mechanischen Eigenschaften des Bogens (7) die Lage (b) mindestens eines der Bogenführungselemente (15, 16) relativ zur Mantelfläche (24) und/oder der Abstand (a) der Bogenführungselemente (15, 16) in Umlaufrichtung (27) zueinander einstellbar ist. - Einrichtung nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Bogenführungselemente (15, 16) mit einem Stellelement gekoppelt ist. - Einrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bogenführungselement (16) zum Bogen (7) hin gefedert angestellt bzw. aufgehängt ist. - Einrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in den Führungsflächen (19, 20) mindestens eines Bogenführungselements (15, 16) Blasluftdüsen (21) angeordnet sind. - Einrichtung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass in der Führungsfläche (20) des zweiten Bogenführungselements (16) Blasluftdüsen (21) im Bereich der Einlaufkante angeordnet sind. - Einrichtung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Blasluftdüsen als Drosseldüsen (21) ausgebildet sind, wobei die Ausströmquerschnittsflächen (AZ) der Düsen (21) in Summe größer als zwischen Bogen (7) und Führungsfläche (19, 20) bestehenden Abströmquerschnittsflächen (AA) sind. - Einrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Führungsflächen (19, 20) eben oder konvex ist.
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