DE102012002700A1 - Kipp-Vorrichtung für ein- oder mehrachsige Anhänger ohne bauseitige Kippmöglichkeit - Google Patents

Kipp-Vorrichtung für ein- oder mehrachsige Anhänger ohne bauseitige Kippmöglichkeit Download PDF

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Abstract

Es wird mittels im Wesentlichen zwei zusätzlich anzubringenden temporär genutzten Streben, einer Verbindungsstange (1) und einer Stützstange (2), mit geeigneten Lagerpunkten (8), (9), (10) ein variabler Kippwinkel (α) des Anhängers erreicht. Ein Drehpunkt (8) wird an der starren Deichsel (3) mittels geeigneter Halterung angebracht und von diesem Drehpunkt (8) aus eine Verbindungsstange (1) montiert, welche als temporäre Deichsel für das Kippen fungiert. Die Verbindungsstange (1) wird an der Anhängerkupplung (6) des Zugfahrzeugs (7) mittels passendem Kupplungskopf (5) eingekuppelt. Die auf der Verbindungsstange (1) gelagerte Stützstange (2), welche eine Stützverbindung zu einem in kupplungskopfnähe angebrachten Lagerpunkt (9) des Anhängers herstellt, bringt und hält den Anhänger in Kippstellung. Durch die Ineinanderschiebbarkeit der Verbindungsstange (1) kann der Kippwinkel (α) variiert werden. Der gewünschte Kippwinkel kann gewählt und schließlich mittels Verriegelungsbolzen (11), (12) fixiert werden, sodass der Anhänger in Kippstellung sowohl nach hinten wie auch nach vorne mittels des Zugfahrzeugs bewegt werden kann.

Description

  • Anhänger werden heutzutage von den Anhänger-Herstellern mit und ohne Kippmöglichkeit ausgestattet und angeboten. Anhänger die bauseits über eine Kippmöglichkeit verfügen, haben eine speziell auf die Kippfunktion ausgelegte Gesamtkonstruktion. Diese betrifft auch die tragenden Rahmen- bzw. Rohrkonstruktionen der Anhänger. Diverse mechanische Ausprägungen sind u. a. in den Schriften DE3202423A1 (Kippanhänger), DE1776668U (Einachsanhänger mit Rückstosskippvorrichtung), DE1030194B (Rückstoßkipper), DE558030A (Einachsiger Anhängewagen mit Kippvorrichtung), DE800527B (Einachsiger Anhänger mit um den Radaufstandspunkt kippbarer Pritsche) beschrieben. Darüber hinaus sind Anhänger mit elektromechanischer oder hydraulischer Kippmöglichkeit der Pritsche bekannt. Alle oben beschriebenen Varianten können nicht nachträglich ohne maßgebliche bauliche Änderungen bei bislang nicht kippbaren Anhängern realisiert werden. Zudem wäre ein derartiger nachträglicher Umbau regelmäßig auch bezüglich der Straßenverkehrsordnung zulassungsrechtlich relevant und damit sehr aufwendig und teuer.
  • Die Schrift DE19842995A1 beschreibt eine mechanische Kippvorrichtung, welche zur Kippmöglichkeit eines Anhängers ohne bauseitige Kippmöglichkeit führen soll. Das Kippen wird hier eingeleitet, durch rückstoßen des Zugfahrzeugs. Durch zu weites unkontrolliertes Zurückstoßen kann der Anhänger hinten aufsitzen und der Lampenträger beschädigt werden. Zudem muss bei blockierten Rädern des Anhängers stets exakt gerade zurückgestossen werden, da sonst Querkräfte auftreten die die gesamte Vorrichtung aufgrund der langen Hebelarme beschädigen können, oder aber auch die Original-Kupplungspfanne am Anhänger beschädigen können, da im allgemeinen diese sehr empfindlich auf Querkräfte reagieren.
  • Weiter erlaubt dieses beschriebene Konzept, wie auch viele in den oben genannten Schriften genannten Konzepte, kein direktes Vorsetzen des Anhängers in gekipptem Zustand, was zur Entladung von bestimmten Gütern sinnvoll oder nötig ist. Vielmehr wird der Anhänger immer wieder mit dem Zugfahrzeug durch Vorsetzen aus seiner Kippstellung gebracht, etwas nach vorne bewegt, dann müssen die Räder des Anhängers wieder blockiert werden und erneut die Kippstellung durch Zurückstoßen des Zugfahrzeugs hergestellt werden. Dies ist ein sehr umständlicher Vorgang.
  • Die vorliegende Erfindung nach Patentanspruch 1 ist eine einfache und kostengünstige Lösung bislang nicht kippfähige Anhänger kippbar zu machen und vermeidet die vorher genannten Nachteile der beschriebenen Konzepte eines aufwendigen Umbaus inklusive der Rahmenstruktur der Anhänger bzw. Beschädigungsmöglichkeiten am Anhänger oder Zugfahrzeug.
  • Die Lösung besteht aus einer Kippvorrichtung, welche temporär, beispielsweise für das Abladen von Gütern, angebracht, bzw. verwendet wird. Dabei ist die Kippvorrichtung so ausgestaltet, dass der Anhänger auch in gekipptem Zustand vor oder zurück versetzt werden kann. Eine geeignete Ausführung verfügt über eine temporäre ausziehbare Verbindungsstange (1), welche als Deichsel zur Ankopplung des Anhängers fungiert. Eine weitere Stützstange (2) stellt zusammen mit der Verbindungsstange (1) und der Original-Deichsel (3) des Anhängers einen Kippwinkel (α) her, der auch noch variiert werden kann, indem die Verbindungsstange (1) weiter eingeschoben oder ausgezogen wird. Entsprechende stabile Lagerpunkte (8), (9), (10) fangen die auftretenden Kräfte ab. Die Lagerpunkte (8) und (9) werden mittels geeigneter, je nach Typ Anhängerdeichsel ausgeführter universeller Halterungen, beispielsweise durch eine Formschlüssige Verbindung hergestellt. Damit werden keine baulichen Änderungen am Anhänger vorgenommen, die zulassungsrelevant wären. Die Kippvorrichtung kann im gewünschten Kippwinkel verriegelt werden.
  • Eine einfache Ausführungsform ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Die dort dargestellte Variante ermöglicht eine Verstellung des Kippwinkels (α) in angekuppeltem Zustand durch Zurückstoßen mit dem Zugfahrzeug (7) bei blockierten Rädern des Anhängers da die Verbindungsstange (1) zusammengeschoben (also verkürzt) wird und somit sich der Kippwinkel verändert, indem sich die Stützstange (2) dann steiler stellt und die Anhängerdeichsel (3) weiter nach oben drückt. Alternativ kann auch optional eine Zugeinrichtung, wie beispielsweise ein Seilzug am Anhänger montiert werden, über welche die Verbindungsstange (1) zusammengezogen werden kann.
  • Typischerweise wird die Vorrichtung in abgekuppeltem Zustand montiert. Ein Anhängen des Anhängers am Zugfahrzeug (7) ist aufgrund der nun längeren temporären Deichsel mit geringerem Kraftaufwendung möglich. Bei sehr hohen Stützlasten kann optional ein Stützrad verwendet werden, welches in Nähe des Kupplungskopfes (5) an der Verbindungsstange (1) mittels einer Klemmverbindung angebracht werden kann. Alternativ kann auch eine andere Hebeeinrichtung für den Ankuppelvorgang verwendet werden. Da dies nicht immer nötig ist und nur optional vorgesehen ist, ist diese Variante nicht in den Figuren dargestellt.
  • Eine weitere Variante könnte auch eine Kombination aus Verbindungsstange (1), Kupplungskopf (5) und einer Stützstange (2) sein, welche bis auf den Boden ragt und sich dort abstützt und ggf. auch mit einem Rad ausgestattet ist.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Variante scheint derzeit die kostengünstigste und zweckmäßigste Einstiegsvariante zu sein.
  • Generell werden bevorzugt anstelle von Verschraubungen an den Lagerpunkten und zur Verriegelung, Steckbolzen verwendet, die zum Beispiel mit einem Splint gegen Herausfallen gesichert werden können. Damit ist auch eine einfache und schnelle Montierbarkeit bzw. Demontierbarkeit der Vorrichtung gegeben.
  • Die in 1 dargestellte Verbindungsstange (1) kann optional auch als Abschleppstange verwendet werden, wenn am Ende des eigentlichen Anschlusslagers (8) eine geeignete Kupplungseinrichtung zur Ankupplung an einem herkömmlichen Abschlepphaken von Fahrzeugen angebracht und verriegelt wird. Die Abschleppstange kuppelt dann auf die Kupplung (6) des Zugfahrzeugs (7), anstelle an dessen Abschlepphaken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ausziehbare Verbindungsstange (bestehend aus Innenteil und Außenteil)
    2
    Ausziehbare Stützstange (bestehend aus Innenteil und Außenteil)
    3
    Deichsel des Anhängers
    4
    Kupplungskopf bzw. -schale des Anhängers
    5
    Kupplungskopf bzw. -schale der Kippvorrichtung
    6
    Anhängerkupplung am Zugfahrzeug
    7
    Zugfahrzeug
    8
    Halterung mit Lagerpunkt an der Deichsel für die Verbindungsstange
    9
    Halterung mit Lagerpunkt für die Stützstange
    10
    Halterung mit Lagerpunkt für die Stützstange an der Verbindungsstange
    11
    Verriegelungsbolzen
    12
    Verriegelungsbolzen
    α
    Kippwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3202423 A1 [0001]
    • DE 1776668 U [0001]
    • DE 1030194 B [0001]
    • DE 558030 A [0001]
    • DE 800527 B [0001]
    • DE 19842995 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Kipp-Vorrichtung für ein- oder mehrachsige Anhänger ohne bauseitige Kippmöglichkeit, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehpunkt an der starren Deichsel angebracht wird und von diesem Drehpunkt aus eine Verbindungsstange angebracht wird, welche als temporäre Deichsel fungiert und an der Kupplung des Zugfahrzeugs mittels passender Kupplung eingekuppelt werden kann, und eine auf der Verbindungsstange gelagerte Stützstange angebracht ist, welche eine Stützverbindung zu einem in kupplungskopfnähe angebrachten Lagerpunkt des Anhängers herstellt, und der Anhänger somit nach Einhängen der Verbindungsstange in die Kupplung am Zugfahrzeug in Kippstellung gebracht und gehalten wird.
  2. Kipp-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange auch eine Stütze, die auf den Boden ragt, sein kann und die mit einem Rad ausgestattet sein kann und die mit der Verbindungsstange gelagert verbunden ist.
  3. Kipp-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange ausziehbar und damit längenänderbar sein kann.
  4. Kipp-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange knickbar und/oder ausziehbar und damit längenänderbar sein kann.
  5. Kipp-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gewünschte Kippwinkel durch zurücksetzen des Zugfahrzeugs oder optional mittels einer geeigneten Zugeinrichtung am Anhänger über die ineinanderschiebbare Verbindungsstange und das damit veränderliche sich bildende Dreieck aus bestehender Deichsel, Verbindungsstange und Stützstange, eingestellt werden kann.
  6. Kipp-Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugeinrichtung am Anhänger eine Seilwinde, ein Zahnstangenantrieb, eine hydraulischer, eine elektromechanische Zugeinrichtung, oder jedwede sonstige geeignete Zugeinrichtung, gegebenenfalls mit Umlenkung, sein kann.
  7. Kipp-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gewünschte Kippwinkel durch geeignete Verriegelungen fixiert werden kann und damit sowohl ein Vorsetzen, wie Zurücksetzen des gekippten Anhängers mittels des Zugfahrzeugs möglich ist.
  8. Kipp-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in kupplungskopfnähe angebrachte Lagerpunkt des Anhängers auch der originale Anhängerkupplungspunkt sein kann.
  9. Kipp-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange mit zusätzlich geeigneten Ankopplungselementen in ausgebautem Zustand versehen werden kann und damit als Abschleppstange verwendet werden kann.
  10. Kipp-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Vorrichtung temporär für den Kippvorgang montiert werden kann oder fest am Anhänger verstaut werden kann.
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