DE7506806U - Sattelschlepper zum transport von wechselaufbauten oder containern - Google Patents
Sattelschlepper zum transport von wechselaufbauten oder containernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/48—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
- B60D1/52—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Anmelderin: Stuttgart, den 17· Februar 1975
Wohlfarth-Transport KG P 2978 X/kg
7 Stuttgart-Zuffenhausen
Moritz-Horkheimer-Str. 6
7 Stuttgart-Zuffenhausen
Moritz-Horkheimer-Str. 6
Sattelschlepper zum Transport von Wechselaufbauten
oder Containern
Die Erfindung betrifft einen Sattelschlepper zum Transport
von Wechaelaufbauten oder selbsttragenden, zur
Aufnahme dynamischer Belastungen auegelegten Containern,/. :
die mit einem Ende auf die Sattelkupplung des Motorwagen.^
und mit ihrem anderen Ende auf ein Fahrgestell (Bogie)
aufgelegt werden, das mit einer um eine horizontale Achse
schwenkbaren Deichsel versehen ist, die kürzer ist als ^ der Abstand zwischen Fahrgestell und Motorwagenende und Ί, die bei Leerfahrt an dem Motorwagen eingehängt wird, wo*· : gegen bei Fahrt mit Aufbau die Verbindung zum Motorwagen j durch den Aufbau hergestellt ist. j
Aufnahme dynamischer Belastungen auegelegten Containern,/. :
die mit einem Ende auf die Sattelkupplung des Motorwagen.^
und mit ihrem anderen Ende auf ein Fahrgestell (Bogie)
aufgelegt werden, das mit einer um eine horizontale Achse
schwenkbaren Deichsel versehen ist, die kürzer ist als ^ der Abstand zwischen Fahrgestell und Motorwagenende und Ί, die bei Leerfahrt an dem Motorwagen eingehängt wird, wo*· : gegen bei Fahrt mit Aufbau die Verbindung zum Motorwagen j durch den Aufbau hergestellt ist. j
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Container sind für den Schiffstranaport entwickelte Groiiraumbehälter, die in ihren Abmessungen so ausgelegt
sind, daß sie auch mit der Bahn und mit Lastwagen auf der Straße transportierbar sind. Die üblichen
Container sind in ihrer Festigkeit so dimensioniert, daß sie bei der maximal zulässigen Zuladung von einem
Kran angehoben werden können, ohne daß sie sich dabei .bleibend deformieren· Zum Transport dieser Container
sind Fahrzeuge erforderlich, die eine dem Containerboden entsprechende Auflagefläche aufweisen« Derartige
Transportfahrzeuge sind, soweit es sich um Transportfahrzeuge für den Straßentransport handelt,'vorzugsweise
als Sattelschlepper ausgebildet« Nachteilig ist hierbei, daß der Auflieger des Sattelschleppers relativ
schwer sein muß, da er für die Belastung durch einen vollen Container ausgelegt sein muß«,
Ea sind auch Container bekannt, die einen verstärkten Aufbau aufweisen und die so ausgebildet sind, daß sie
mit ihrem einen Ende auf die Sattelkupplung des Sattelschleppers auflegbar sind, wo sie um die vertikale Achse
des Königszapfens des Motorwagens schwenkbar sind· Im Bereich des anderen Endes des Containers liegt dieser
auf einer Bogieachse auf. Bei einer derartigen Bogieachse
handelt es sich um ein Fahrgestell mit starren Zwillingsachsen, das mit einer um eine uo??izontale Achse
schwenkbaren Deichsel versehen ist. Anstelle einea Containers kann auch ein Wechselaufbau vorgesehen sein,
bei dem es sich um einen geschlossenen Aufbau oder auch einen offenen Aufbau, ggf. mit Plane und Spriegel, handeln
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kann« Der Container oder de]? Wechselaufbau ist an der Bogieachae einrastbar„ Der Container oder Wechselaufbau
bildet also zusammen mit dem Fahrgestell (Bogie) den Aufliegerwagen des Sattelschlepperfahrzeuges. Der
Vorteil liegt hierbei darin, daß mehrere Tonnen totea Gewicht gespart werden können. Da boi Fahrten mit Aufbau
oder Container die Verbindung von dem Fahrgestell zum „!,.Motorwagen über den abnehmbaren Aufbau hergestellt wird,
müssen die Leitungen, die von dem Motorwagen zum Fahr-
* gestell führen (elektrische, pneumatische oder hydraulische
Leitungen) an der Unterseite das Aufbaues oder Containers lösbar befestigt werden. Durch diese Leitungen werden
die elektrischen Beleuchtungs- und Signalanlagen mit Strom versorgt. Durch die Hydraulik- oder Pneumatikleitungen
werden die Bremsen des Fahrgestelles betätigt. Es muß daher die Befestigung an der Unterseite des
Containers oder Aufbaus zwar lösbar sein, sie muß Jedoch
andererseits die Leitungen 30 zuverlässig halten, daß es nicht vorkommen kann, daß diese bis in Bodennähe durchhängen,
weil ein auch nur kurzzeitiges Schleifan auf der Straßendecke zu einem raschen Beschädigen und Zer-
\ stören der betreffenden Leitung führen würde, was zum
Ausfall für den Betrieb wichtiger Organe des Fahrzeuges führen könnte. Andererseits muß jedoch die Befestigung
der Leitungen leicht lösbar sein, damit das Abnehmen eines Aufbaues oder Containers ohne Verzögerung durch
das Lösen der Leitungen erfolgen kann»
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung au schaffen, bei der die Leitungen einerseits
zuverlässig gehalten sind und andererseits kein zeit-
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raubendes Lösen von der Unterseite des Wechselaufbaues oder Containers erforderlich ist, wenn dieser abgehoben
werden soll.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Sattelschlepper der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß an
dem Fahrgestell etwa in Fahrzeugmitte ein in Längsrich-.tung nach vorn ausziehbarer Träger vorgesehen ist, an
dem die Verbindungsleitungen für Elektrik, Hydraulik bzw. Pneumatik befestigt sind.
Die Leitungen sind an diesem Träger unlösbar angebracht und es ist lediglich an dem Ende des Trägers eine oder
mehrere Leitungsschleifen vorgesehen, die die Längsbewegung
des Trägers ausgleichen. Bei Leerfahrt ist der Träger nach hinten in das Fahrgestell so weit eingeschoben,
daß er nicht oder nur wenig vor die Deichsel des Fahrgestelles vorragt. Bei Fahrt mit Wechselaufbau
oder Container wird der Träger bis in die Nähe des Endes des Motorwagens ausgezogen. Dadurch ist es möglich, die
Leitungen dauerhaft an dem Träger zu befestigen, so daß keine Gefahr mehr besteht, daß dia Leitungen versehentlich
durchhängen und möglicherweise Beschädigungen ausgesetzt
sind. Andererseits wird keine Zeit mehr verloren, um die Leitungen von dem Wechselaufbau oder Container
zu lösen, weil Wechselaufbau oder Container nicht mehr zum Tragen und Halten der Leitungen herangezogen werden,,
Auf diese verblüffend einfache Weise gestaltet sich der Betrieb eines Sattelschlepper der eingangs genannten
Art zuverlässiger und wirb schaftlicher.
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Träger kann untiöracuiadlioh auufsebildoi; aoin«
Boiapiölnweiae kann ea sich bei dem Träger um einen
Profilstab, beispielsweise ein U-PrQfIl handeln, in
dem die Leitungen entlanggeführt sind. Bei einer be« vorzugten Auaführungaform der JSrfindung ist dagegen
der Träger als Hohr ausgebildet, das etwa in Höhe der
Aohaen angeordnet iat0 Dabei können die Leitungen in
. .dem Hohr oder außen an dem Rohr entlanggeführt und befestigt sein.
Das Hohr kann als Ganzes längsveraohiebbar sein. Bei bevorzugten Ausführungaformen ist dagegen der Träger
als Teleskoprohr ausgebildet. Dabei bildet ein Teil des Teleskoprohrs eine Halterung für das andere, ausziehbare
Teil»
Bei bevorzugten Auoführungsformen der Erfindung ist
der Träger von einer Halterung längsverschiebbar gehalten, die in dem dem Sattelschlepper zugewandten
Bereich des Fahrgestelles an diesem befestigt ist. Bei dieser Halterung kann es aich beispielsweise um
eine einfache Rahmen-Führungskon3truktion handeln, die den Träger umschließt. Dabei ist die Halterung
bevorzugt starr an dem Fahrgestell angebracht, beispielsweise angeschweißt oder angeschraubt. Bei anderen
Ausführungsformen der Erfindung, bei denen das Fahrgestell
mit einer Deichsel versehen ist, die nur um einen relativ kleinen Winkel aus der horizontalen Lage nach
unten schwenken kann, ist der Träger von einer Halterung
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längaverschiebbar geheilten, die an der Unteraeite der
Deichsel befestigt let. Vielfach sind die Deichseln
so angeordnet;, daß sie an einem Anschlag but Anlage
kommen, wenn sie α loh etwas aus der horizontalen Lage ■
nach unten verachwenkt haben» Die Deiohßeln können
sich also nicht bis nach unten In den Bodonberoloh
verschwenken. Bei diesen Ausführungsformen kann die
•Halterung an der Deichsel vorgesehen sein, wobei der
mögliche Schwenkwinkel der Deichsel so gewählt ist, daß auch bei ausgezogenem Träger dessen freies Ende
nicht den Boden erreicht. Bei aufgesetztem Container oder Wechselaufbau wird ohnedies die Deichsel in an
sich bekannter Weise nach oben In die horizontale Lage oder darüber hinaus noch weiter naah oben ver- '
schwenkt. ;
Bevorzugt ist der Träger in seiner Halterung gegen Längsverschieben fixierbar. Dadurch wird erreicht, daß
nicht etwa durch die Verbindungsleitungen der Träger gegen Längsverscihieben gesichert ist, sondern daß
diese Fixierung die Leitungen nicht belastet. Die Fixierung greift vielmehr unmittelbar an dem Träger
bzw. der Halterung an. Beispielsweise ist der Träger festklemmbar. Oder es let der Träger, wie bei anderen
Aus führungs formen vorgesehen, in zumindest seinen ':
beiden Endlagen einrastbar· Beispielsweise kann der Träger durch Querbohrungen durchdringende, gegen
Herausfallen gesicherte Bolzen in der gewünschten Position verriegelt oder verrastet werden.
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Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen dor vorliegenden
Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden
Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Aus~ führungsbeispiele im Zusammenhang mit den Ansprüchen.
Ea zeigen in vereinfachter Darstellungs
Pig. 1 einen Sattelschlepper rait Bogie "bei aufgesetztem
Gontainert
-Piß· 2 eine Seitenansicht eines Bogie rait erfindurgsgemäßem
Träger und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bogie mit einer anderen
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Träger».
Eine Sattelzugmaschine oder ein Motorwagen 1 ist mit : einer Sattelkupplung 2 versehen, auf der der Sattelanhänger
oder Auflieger 3 aufliegt. Der Auflieger 3 ist dabei um einen Königazapfen 4 um eine vertikale
Achse schwenkbar. Der Auflieger 3 umfaßt einen Container in selbsttragender Bauweise, der bo ausgelegt ist, daß er
: den beim Fahrbetrieb auftretenden dynamischen Beanspru-
v-' chungen widersteht. An dem dem Motorwagen 1 abgewandten
Ende ist an dem Container 5 ein Fahrgestell 6 eines Bogie 7 befestigt. Bei dem Bogie 7 handelt es sich um
ein Aggregat aus einem Fahrgestell 6 mit mindestens einer Achse und mit evner an dem Fahrgestell 6 um eine
horizontale Achse 8 schwenkbaren Deichsel 9· Das Fahrgestell 6 iat mit Halterungen für den Container 3 versehen,
der entsprechende Gegenlager aufweist. Für die
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Ί2/.
Deichsel 9 kann ein Halter 10 an der Unterseite des
Containers vorgesehen sein, JSs kann auch der Halter
fehlen, wenn der Container i> durch Auflage auf eine
über die Achse 8 nach hinten -vorstehende VörlUngerung
der Deichsel 9 diese in etwa horizontaler Laße hält.
Der Container 5 und daa Bogia 7 stellen auaamm,en den
Sattelanhänger dar, Ein Träger 12 erstreckt sich von . ,dem Bogxd 7 "bis in die Nähe der MotorWagenanhMnger*
kupplung 11, An dem Träger 12 sind Leitungen 1J>
entlanggeführt, die für den Betrieb der elektrischen
Signal- und Lichtanlage des Bogie 7 sowie für das
Durchlei ten. der Brems energie zum Bogie 7 erf-orderlich
sind. Tie Leitungen 15 sind in entsprechende Kupplungen
an dem Motorwagen 1 eingesteckt. Der Träger 12, an dem
die Leitungen 15 entlanggeführt sind, ist in der Nähe des Fahrgestelles 6 in einer Halterung 15 längsverschiebbar
geführt, die an deiu Fahrgestell starr befestigt
und gegenüber den oberen Rahmen des Fahrgestelles durch eil.e Strebe 14 abgerangen ist. Für Leerfahrten,
also nach abgenommenem Container 5 oder Wechsel» aufbau, muß der Motorwagen 1 zurückstoßen und es mullein
Mann die am vorderen Ende der Deichsel 9 vorgesehene Zugöse in eine Motorwagenanhängerkupplung 11 einführen·
Die Leitungen 15 brauchen nicht gelöst werden, vielmehr
genügt es, vor oder bei dem Zurückstoßen den Träger nach hinton zu verschieben. Umgekehrt muß nach Beendigen
der Leerfahrt oder nach Hangierfahrten zum Wiederauflegen
eines Containers 5 die Deichsel 9 aus der Motorwagenaxmängerkuppiung
11 gelöst werden. Dann muß, vor oder während des Vorfr.hrens des Motorwagens 1 um eins durch
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die Größe des aufzuladenden Containers 5 genau festgelegte
Strecke der Träger 12 wieder ausgezogen werden in Richtung auf den Motorwagen 1. Anschließend wird der
Container 5 aufgesetzt und es wird die Deichsel 9 in den
Halter 10 eingeführt und befestigt, die ggf. von dem
Container angehoben wurde.
.Bei der in lpig. 2 schematisch dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Bogie ist der
Träger 12 in einer rohrförmigen Halterung 13 längsverschiebbar und durch einen Querknebel 16 fixierbar. Die
Halterung 15 ist über ein Tragwerk 1? mit dem oberen
Rahmen des Fahrgestelles 6 verbunden. Die Deichsel 9 befindet sich in ihrer unteren Endlage, in der sie gegen
weiteres Verschwenken nach unten durch einen nicht dargestellten Anschlag gesichert ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Auaführungsform ist
eine Halterung 13' an der Unterseite der Deichsel 9 angebracht. In der Halterung 13* ist dor Träger 12
längaverschiebbar und durch einen Querknebel 16'
fixierbar. Die Leitungen 15 können dabei außen an dem Träger 12 entlanggeführt oder innen in dem Träger
12 verlegt sein» Der Querknebel 16 ist vorzugsweise als Bolzen ausgebildet, der durch Bohrungen in dem
Träger 12 und der Halterung 13 bzw. 13' durchsteckbar
iat, wodurch der Träger 12 an einem ungewollten Verschieben in Längsrichtung gehindert ist.
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Eö versteht aich, daß die Erfindung nicht auf die
dargestellten Auaführungsbeispiele beschränkt ist,
sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen« Beispielsweise
kann der Träger 12 als Teleskoprohr ausgebildet sein, dessen eines Rohrende gleichzeitig als Halterung
dient und dessen anderes Rohr oder andere Rohre den .Träger 12 bilden»
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Claims (1)
- 1. Sattelschlepper zum Transport vpn oder selbsttragenden, zur
lastiingen***" Ende auf diej j ihrem anderen Ende auf ein,; gelegt werden, das mit einer um eine horizontaleAchse schwenkbaren Deichsel versehen ist, die ι; · ':, ist als der Abstand z,wipohetLwagenende und die bei Leerfahrt an dem Motorwagen eingehängt wird, wogegen bei Fahrt mit Aufbavi die Verbindung zum Motorwagen durch den Aufbau, herge-• stellt ur.d die Deichsel an dem Aufbau » : ist, mit, draulik bzw. Pneumatik^durch die,entsprechendenQv^-:■;?■',■,: \ gene'des Fahrgestelle m,it den zugehörige» Steuer- .,,^/« Organen des Motorwagens verbunden sind, dadurch ge-r';.,!' '^kennzeichnet, daß an deoi Fahjpgef-'ieil (7) etwa in t: < (J Fahrzeugmitte ein Träger (12) vorgesehen ist, an ■·."'·, dem die Verbindungslei-jbiingen (15) befestigt sind,und daß der Träger zur Anpassung an den jeweiligen, [,■ von der Betriebsart abhängigen Abstand zwischen Mo- > torwagen (1) und Fahrgestell (7) nach vorn in Rieh«? ' . tung auf den Motorwagen ausziehbar ist,2. Sattelschlepper nach Anspruch 1» dadurch gekennaeichr» net, daß der Träger (12) als Bohr, insbesondere als < Teleskoprohr, ausgebildet ist, das etwa in Höhe der Achsen angeordnet ist·7506806 20.01.7711 t ». »t2. Sattelaclileppex' nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) von einer HaI^erung (1?) längsverachiebbaν gehalten ist, die* Iu
dem Motorwagen (1) zugewandten Bereich de,e
·*··■' stellbs (6) an diesem befestigt ist.4. Sattelschlepper nach Anspruch 1 oder 2, mit e^nerDeichsel, die nur um einenlelativ kleinen yiialcel :
aua der horizontalen Lage nach unten schwenken kanxi,.
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) von einer
Halterung (13') längsverschlebbar gehalten ist, die
an'der Unterseite der Deichsel (9) befestigt ist.5. Sattelschlepper nach einem der vorhergehendenSprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) ■■·'. jgegen:Längsverschieben fixierbad, insbesondere festr- .: !|klemmbar, ist. r %'..) 6. Sattelschlepper nach Anspruch 5> dadurch gekenn~ ; ' '\zeichnet, daß der Träger (12) zumindest in seinen ^beiden Endlagen einrastbar ist. ΐ7506106 20.0177
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7506806U DE7506806U (de) | 1975-03-05 | 1975-03-05 | Sattelschlepper zum transport von wechselaufbauten oder containern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7506806U DE7506806U (de) | 1975-03-05 | 1975-03-05 | Sattelschlepper zum transport von wechselaufbauten oder containern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7506806U true DE7506806U (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=31958902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7506806U Expired DE7506806U (de) | 1975-03-05 | 1975-03-05 | Sattelschlepper zum transport von wechselaufbauten oder containern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7506806U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3024254A1 (de) * | 1980-06-27 | 1982-01-21 | Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH, 7900 Ulm | Mehrachsiger brueckenzug |
-
1975
- 1975-03-05 DE DE7506806U patent/DE7506806U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3024254A1 (de) * | 1980-06-27 | 1982-01-21 | Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH, 7900 Ulm | Mehrachsiger brueckenzug |
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