DE102012000386A1 - Uhrengehäuse mit dekorativer Ausgestaltung - Google Patents

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DE102012000386A1
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Heiko Peter Saxo
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H T C Energy Pictures & Records Foundation Representation Germany
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/0038Figures or parts thereof moved by the clockwork
    • G04B45/0046Figures or parts thereof moved by the clockwork with oscillating motion, in pocket- or wrist watches
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/02Time pieces of which the clockwork is visible partly or wholly

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Uhrengehäuse mit einem Gehäusemittelteil, einer Lünette mit Uhrenglas sowie einem Gehäuseboden. Im Uhrengehäuse und von der Gehäusebodenseite und/oder von der Uhrglasseite von außen sichtbar ist mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit angeordnet, wobei der Zylinder aus einem durchsichtigen Material besteht oder der Zylinder einen durchsichtigen oder offenen Mantelabschnitt aufweist, so dass der Kolben sichtbar ist, und der Kolben bewegbar im Zylinder angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Uhrengehäuse, insbesondere einer Armbanduhr.
  • Gewöhnlich bestehen die Gehäuse von Armbanduhren aus einem Gehäusemittelteil mit Hörnern zum Anschluss eines Armbandes, wobei im Gehäusemittelteil das Uhrwerk mit Ziffernblatt und Zeigern angeordnet ist, aus einer Lünette, die das Uhrenglas aufnimmt, mit dem Gehäusemittelteil verbudnen ist und dabei den Rehaut bildet, sowie aus einem Gehäuseboden, der das Gehäusemittelteil zum Arm hin abdeckt und abdichtet. Eine solche Uhr in modularer Bauweise ist aus der DE 10 2005 054 108 A1 bekannt.
  • Aus der 60 2005 003 493 T2 werden besondere Beschichtungen für die Außenkomponenten von Uhren vorgeschlagen, um deren Härte und das ästhetische Aussehen zu verbessern.
  • Aus der DE 10 2008 009 346 A1 ist es bei Displayuhren bekannt, Teile des Displays zu nutzen, um wahlweise Bilddarstellungen anzuzeigen.
  • Weiter sind im Stand der Technik Lösungen beschrieben, mittels derer die Ziffernblätter dekorativer gestaltet werden können, indem Zierelement darauf befestigt werden ( DE 399 17 744 T2 ) oder eine veränderbare Flüssigkeitskristallanzeige vorhanden ist ( DE 696 11491 T2 ).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Gehäuseboden einer Armbanduhr dekorativer zu gestalten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass im Uhrengehäuse und von der Gehäusebodenseite und/oder von der Uhrglasseite von außen sichtbar mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit angeordnet ist, wobei der Zylinder aus einem durchsichtigen Material besteht oder der Zylinder einen durchsichtigen oder offenen Mantelabschnitt aufweist, so dass der Kolben sichtbar ist, und der Kolben bewegbar im Zylinder angeordnet ist.
  • Dabei wird die Kolben-Zylinder-Einheit im Gehäuseboden oder bei einem mindestens abschnittsweise durchsichtigen Gehäuseboden in einer Zwischenlage zwischen dem Gehäuseboden und dem Uhrwerk oder im Gehäusemittelteil neben dem Uhrwerk angeordnet.
  • Darüberhinaus besteht auch die Möglichkeit, dass das Ziffernblatt mindestens eine Aussparung aufweist, so dass die oder Teile der Kolben-Zylinder-Einheit auch von der Uhrglasseite aus sichtbar sind.
  • Durch die Anordnung einer Kolben-Zylinder-Einheit im Uhrengehäuse wird der Eindruck vermittelt, die Uhr werde durch einen Motor angetrieben. Dieser Eindruck wird noch dadurch verstärkt, wenn drei oder mehr Kolben-Zylinder-Einheiten in Reihe angeordnet sind.
  • Alternativ ist auch vorgesehen mindestens zwei Kolben-Zylinder-Einheiten in V-Form oder gegenüberliegend anzuordnen.
  • Weiter wird in einer bevorzugten Ausführung vorgeschlagen, dass benachbarte Kolben einen Lageversatz zueinander in der Position im jeweiligen Zylinder aufweisen. Auf diese Weise wird eine Anordnung der Kolben auf einer Kurbelwelle suggeriert.
  • Anstelle von Kolbenstangen und Kurbelwelle, wie sie von herkömmlichen Verbrennungsmotoren bekannt sind, erfolgt in einer bevorzugten Ausführung die Abstützung der Kolben auf Federn mit einer weichen Federkennlinie, so dass bereits bei einer leichten Bewegung des Uhrengehäuses eine Kolbenbewegung erreicht wird.
  • Bei einer weiteren Ausführung stützen sich die Kolben auf Stäben ab. Dies kann auch mit der Federabstützung kombiniert werden.
  • Eine Kolbenbewegung ist so durch einen Antrieb vorzugsweise mittels einer Nockenwelle, die auf die Stäbe in Längsrichtung einwirkt erreichbar. Der Antrieb kann dabei mit dem Uhrwerk gekoppelt sein oder wird separat betrieben.
  • Eine weitere Antriebsmöglichkeit besteht darin, dass die Stäbe oder Federn benachbarter Kolben über einen Kipphebel miteinander gekoppelt sind, so dass ihre Bewegung jeweils in entgegengesetzte Richtung erfolgt. Auch hier ist bei einer Ausführung eine Kopplung mit dem Uhrwerk vorgesehen.
  • Darüberhinaus ist vorgesehen, dass die Bewegung der Kolben durch auf sie wirkende magnetische Impulse erreichbar ist oder dass die Bewegung der Kolben durch einen Fluidstrom oder eine Fluiddruckveränderung, die auf die Kolben einwirken, erreichbar ist.
  • Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine gehäusebodenseitige Ansicht,
  • 2 eine Anordnung neben dem Uhrwerk und
  • 3 eine V-Anordnung.
  • 1 zeigt in einer gehäusebodenseitigen Ansicht einen „8-Zylinder-Motor” in Reihenanordnung in einem Uhrengehäuse, hier dem Gehäuseboden 2.
  • Die Zylinder 3 sind von der Gehäusebodenseite einsehbar, so dass die Kolben 4 in den Zylindern 3 erkennbar sind. Benachbarte Kolben 4 weisen einen Versatz in der Zylinderposition auf.
  • Die Kolben 4 sind auf Federn 6 abgestützt sind, so dass sie in den Zylindern 3 bei einer Erregung schwingen.
  • 2 zeigt einen „6-Zylinder-Motor” in Reihenanordnung im Gehäusemittelteil 1 neben dem Uhrwerk 8. Die Zylinder 3 weisen in Richtung Gehäuseboden 2 einen offenen Mantelabschnitt 9 auf, so dass die Kolben 4 gut erkennbar sind. Die Abdeckung erfolgt durch den Gehäuseboden 2, der im Bereich der Kolben-Zylinder-Einheiten 3, 4 durchsichtig ist.
  • Bei dieser Ausführung sind die Abstützstangen oder Federn 6 benachbarter Kolben 4 über Kipphebel 7 miteinander verbunden. Gleichzeitig weisen benachbarte Kolben 4 einen Lageversatz in der Position in den Zylinder 3 auf. Bei einer Bewegung eines Kolbens 4 bewegt sich so der benachbarte Kolben 4 durch die Wirkung des Kipphebels 7 in die andere Richtung. Es wird eine typische Kolbenbewegung in einem Mehrzylindermotor nachempfunden.
  • 3 zeigt die Anordnung von zwei Zylindern in einer V-Anordnung 5.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäusemittelteil
    2
    Gehäuseboden
    3
    Zylinder
    4
    Kolben
    5
    V-Anordnung von Kolben-Zylinder-Einheiten
    6
    Federn
    7
    Kipphebel
    8
    Uhrwerk
    9
    offener Mantelabschnitt des Zylinders
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005054108 A1 [0002]
    • DE 102008009346 A1 [0004]
    • DE 39917744 T2 [0005]
    • DE 69611491 T2 [0005]

Claims (13)

  1. Uhrengehäuse mit einem Gehäusemittelteil, einer Lünette mit Uhrenglas sowie einem Gehäuseboden, dadurch gekennzeichnet, dass im Uhrengehäuse und von der Gehäusebodenseite und/oder von der Uhrglasseite von außen sichtbar mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit (3, 4) angeordnet ist, wobei der Zylinder (3) aus einem durchsichtigen Material besteht oder der Zylinder (3) einen durchsichtigen oder offenen Mantelabschnitt (9) aufweist, so dass der Kolben (4) sichtbar ist, und der Kolben (4) bewegbar im Zylinder (3) angeordnet ist.
  2. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylinder-Einheit (3, 4) im Gehäuseboden (2) oder bei einem mindestens abschnittsweise durchsichtigen Gehäuseboden (2) in einer Zwischenlage zwischen dem Gehäuseboden (2) und dem Uhrwerk (8) oder im Gehäusemittelteil (1) neben dem Uhrwerk (8) angeordnet ist.
  3. Uhrengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ziffernblatt mindestens eine Aussparung aufweist, so dass die oder Teile der Kolben-Zylinder-Einheit (3, 4) von der Uhrglasseite aus sichtbar sind.
  4. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Kolben-Zylinder-Einheiten (3, 4) in Reihe angeordnet sind.
  5. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Kolben-Zylinder-Einheiten (3, 4) in V-Form oder gegenüberliegend angeordnet sind.
  6. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Kolben (4) einen Lageversatz zueinander im jeweiligen Zylinder (3) aufweisen.
  7. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (4) auf Federn (6) abgestützt sind, so dass sie in den Zylindern (3) bei einer Erregung schwingen.
  8. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (4) auf Stäben abgestützt sind.
  9. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (6) oder Stäbe, auf denen sich die Kolben (4) abstützen, durch einen Antrieb bewegbar sind, vorzugsweise durch eine Nockenwelle.
  10. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe oder Federn (6) benachbarter Kolben (4) über einen Kipphebel (7) miteinander gekoppelt sind, so dass ihre Bewegung jeweils in entgegengesetzte Richtung erfolgt.
  11. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Kolben (4) mit dem Uhrwerk gekoppelt ist oder ein separater Antrieb ist.
  12. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Kolben (4) durch auf sie wirkende magnetische Impulse erreichbar ist.
  13. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Kolben (4) durch einen Fluidstrom oder eine Fluiddruckveränderung, die auf die Kolben (4) einwirken, erreichbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69611491T2 (de) 1995-03-10 2001-06-13 Boit Inc Sich dynamisch ändernder schmuckgegenstand wie flüssigkristallanzeige für zeitnahmegerät
DE102005054108A1 (de) 2005-11-12 2007-05-16 Volkswagen Ag Armbanduhr mit modularem Aufbau
DE102008009346A1 (de) 2008-02-14 2009-08-20 Volker Schafitel Digitale Armbanduhr mit Photo- oder Filmdarstellung im Display

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