DE202012000873U1 - Uhrengehäuse mit dekorativer Ausgestaltung (II) - Google Patents

Uhrengehäuse mit dekorativer Ausgestaltung (II) Download PDF

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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/0069Cases and fixed parts with a special shape

Abstract

Uhrengehäuse mit einem Gehäusemittelteil, einer Lünette mit Uhrenglas sowie einem Gehäuseboden, dadurch gekennzeichnet, dass im Uhrengehäuse und von der Gehäusebodenseite und/oder von der Uhrglasseite von außen sichtbar mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit (3, 4) angeordnet ist, wobei der Zylinder (3) aus einem durchsichtigen Material besteht oder der Zylinder (3) einen durchsichtigen oder offenen Mantelabschnitt (9) aufweist, so dass der Kolben (4) sichtbar ist, und der Kolben (4) bewegbar im Zylinder (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Uhrengehäuse, insbesondere einer Armbanduhr.
  • Gewöhnlich bestehen die Gehäuse von Armbanduhren aus einem Gehäusemittelteil mit Hörnern zum Anschluss eines Armbandes, wobei im Gehäusemittelteil das Uhrwerk mit Ziffernblatt und Zeigern angeordnet ist, aus einer Lünette, die das Uhrenglas aufnimmt, mit dem Gehäusemittelteil verbunden ist und dabei den Rehaut bildet, sowie aus einem Gehäuseboden, der das Gehäusemittelteil zum Arm hin abdeckt und abdichtet. Eine solche Uhr in modularer Bauweise ist aus der DE 10 2005 054 108 A1 bekannt.
  • Aus der 60 2005 003 493 T2 werden besondere Beschichtungen für die Außenkomponenten von Uhren vorgeschlagen, um deren Härte und das ästhetische Aussehen zu verbessern.
  • Aus der DE 10 2008 009 346 A1 ist es bei Displayuhren bekannt, Teile des Displays zu nutzen, um wahlweise Bilddarstellungen anzuzeigen.
  • Weiter sind im Stand der Technik Lösungen beschrieben, mittels derer die Ziffernblätter dekorativer gestaltet werden können, indem Zierelement darauf befestigt werden ( DE 399 17 744 T2 ) oder eine veränderbare Flüssigkeitskristallanzeige vorhanden ist ( DE 696 11491 T2 ).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Gehäuseboden einer Armbanduhr dekorativer zu gestalten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass im Uhrengehäuse und von der Gehäusebodenseite und/oder von der Uhrglasseite von außen sichtbar mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit angeordnet ist, wobei der Zylinder aus einem durchsichtigen Material besteht oder der Zylinder einen durchsichtigen oder offenen Mantelabschnitt aufweist, so dass der Kolben sichtbar ist, und der Kolben bewegbar im Zylinder angeordnet ist.
  • Dabei wird die Kolben-Zylinder-Einheit im Gehäuseboden oder bei einem mindestens abschnittsweise durchsichtigen Gehäuseboden in einer Zwischenlage zwischen dem Gehäuseboden und dem Uhrwerk oder im Gehäusemittelteil neben dem Uhrwerk angeordnet.
  • Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, dass das Ziffernblatt mindestens eine Aussparung aufweist, so dass die oder Teile der Kolben-Zylinder-Einheit auch von der Uhrglasseite aus sichtbar sind.
  • Durch die Anordnung einer Kolben-Zylinder-Einheit im Uhrengehäuse wird der Eindruck vermittelt, die Uhr werde durch einen Motor angetrieben. Dieser Eindruck wird noch dadurch verstärkt, wenn drei oder mehr Kolben-Zylinder-Einheiten in Reihe angeordnet sind.
  • Alternativ ist auch vorgesehen mindestens zwei Kolben-Zylinder-Einheiten in V-Form oder gegenüberliegend anzuordnen.
  • Weiter wird in einer bevorzugten Ausführung vorgeschlagen, dass benachbarte Kolben einen Lageversatz zueinander in der Position im jeweiligen Zylinder aufweisen. Auf diese Weise wird eine Anordnung der Kolben auf einer Kurbelwelle suggeriert.
  • Die Abstützung der Kolben erfolgt in einer bevorzugten Ausführung auf Federn mit einer weichen Federkennlinie, so dass bereits bei einer leichten Bewegung des Uhrengehäuses eine Kolbenbewegung erreicht wird.
  • Bei einer weiteren Ausführung stützen sich die Kolben auf Stäben ab. Dies kann auch mit der Federabstützung kombiniert werden.
  • Eine Kolbenbewegung ist so durch einen Antrieb vorzugsweise mittels einer Nockenwelle oder Kurbelwelle, die auf die Stäbe in Längsrichtung einwirkt oder mit den Stäben gekoppelt ist, erreichbar. Der Antrieb kann dabei mit dem Uhrwerk gekoppelt sein oder wird separat betrieben. Die Bewegung der Nockenwelle oder der Kurbelwelle kann sowohl eine drehende als auch eine pendelnde Bewegung sein.
  • Eine weitere Antriebsmöglichkeit besteht darin, dass die Stäbe oder Federn benachbarter Kolben über einen Kipphebel miteinander gekoppelt sind, so dass ihre Bewegung jeweils in entgegengesetzte Richtung erfolgt. Auch hier ist bei einer Ausführung eine Kopplung mit dem Uhrwerk vorgesehen.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass die Bewegung der Kolben durch auf sie wirkende magnetische Impulse erreichbar ist oder dass die Bewegung der Kolben durch einen Fluidstrom oder eine Fluiddruckveränderung, die auf die Kolben einwirken, erreichbar ist.
  • Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine gehäusebodenseitige Ansicht,
  • 2 eine Anordnung neben dem Uhrwerk
  • 3 eine weitere Anordnung mit Kipphebeln,
  • 4 eine Anordnung mit Kurbelwelle und
  • 5 eine V-Anordnung.
  • 1 zeigt in einer gehäusebodenseitigen Ansicht einen „8-Zylinder-Motor” in Reihenanordnung in einem Uhrengehäuse, hier dem Gehäuseboden 2.
  • Die Zylinder 3 sind von der Gehäusebodenseite einsehbar, so dass die Kolben 4 in den Zylindern 3 erkennbar sind. Benachbarte Kolben 4 weisen einen Versatz in der Zylinderposition auf.
  • Die Kolben 4 sind auf Federn 6 abgestützt sind, so dass sie in den Zylindern 3 bei einer Erregung schwingen.
  • 2 zeigt einen „6-Zylinder-Motor” in Reihenanordnung im Gehäusemittelteil 1 neben dem Uhrwerk 8. Die Zylinder 3 weisen in Richtung Gehäuseboden 2 einen offenen Mantelabschnitt 9 auf, so dass die Kolben 4 gut erkennbar sind. Die Abdeckung erfolgt durch den Gehäuseboden 2, der im Bereich der Kolben-Zylinder-Einheiten 3, 4 durchsichtig ist.
  • Bei dieser Ausführung sind die Abstützstangen oder Federn 6 benachbarter Kolben 4 über Kipphebel 7 miteinander verbunden. Gleichzeitig weisen benachbarte Kolben 4 einen Lageversatz in der Position in den Zylinder 3 auf. Bei einer Bewegung eines Kolbens 4 bewegt sich so der benachbarte Kolben 4 durch die Wirkung des Kipphebels 7 in die andere Richtung. Es wird eine typische Kolbenbewegung in einem Mehrzylindermotor nachempfunden.
  • 3 zeigt eine weitere Anordnung mit Kipphebeln bei einem „8-Zylinder-Motor”. Die Kipphebel 7 sind mit der Kippachse am Gehäusemittelteil 1 abgestützt und weisen auf mindestens eine Kipphebelseite eine Federabstützung 12 auf, hier beidseitig. Weiter sind Kolben 4, hier die geradzahligen Kolben 4, durch einen Kolbenverbinder 13 miteinander verbunden, um eine gleichgerichte Kolbenbewegung und einen gleichen Hubweg zu realisieren.
  • In 4 wird eine Ausführung mit einer Kurbelwelle 10 vorgestellt, die über die Stäbe mit den Kolben 4 verbunden ist. Die Kurbelwelle 10 ist mit einem spannbaren Federzug 14 verbunden, durch den diese in eine drehende oder pendelnde Bewegung versetzbar ist, die dann auf die Kolben 4 übertragen wird. Anstelle eines Federzuges 14 kann auch eine Kopplung mit dem Uhrwerk vorgesehen sein.
  • Weiter wird gezeigt, dass die Kurbelwelle 10 mit einem Pendel 11 gekoppelt ist, das in einem einsehbaren Pendelschacht 15 im Gehäusemittelteil 1 pendelt. Der Pendelausschlag ist hier zur Anschauung größer dargestellt. In der konkreten Ausführung verlässt das Pendel 11 den Pendelschacht 15 nicht.
  • 5 zeigt die Anordnung von zwei Zylindern in einer V-Anordnung 5.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäusemittelteil
    2
    Gehäuseboden
    3
    Zylinder
    4
    Kolben
    5
    V-Anordnung von Kolben-Zylinder-Einheiten
    6
    Federn
    7
    Kipphebel
    8
    Uhrwerk
    9
    offener Mantelabschnitt des Zylinders
    10
    Kurbelwelle
    11
    Pendel
    12
    Federabstützung von Kipphebeln
    13
    Kolbenverbinder
    14
    spannbarer Federzug als Antrieb
    15
    Pendelschacht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005054108 A1 [0002]
    • DE 102008009346 A1 [0004]
    • DE 39917744 T2 [0005]
    • DE 69611491 T2 [0005]

Claims (17)

  1. Uhrengehäuse mit einem Gehäusemittelteil, einer Lünette mit Uhrenglas sowie einem Gehäuseboden, dadurch gekennzeichnet, dass im Uhrengehäuse und von der Gehäusebodenseite und/oder von der Uhrglasseite von außen sichtbar mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit (3, 4) angeordnet ist, wobei der Zylinder (3) aus einem durchsichtigen Material besteht oder der Zylinder (3) einen durchsichtigen oder offenen Mantelabschnitt (9) aufweist, so dass der Kolben (4) sichtbar ist, und der Kolben (4) bewegbar im Zylinder (3) angeordnet ist.
  2. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylinder-Einheit (3, 4) im Gehäuseboden (2) oder bei einem mindestens abschnittsweise durchsichtigen Gehäuseboden (2) in einer Zwischenlage zwischen dem Gehäuseboden (2) und dem Uhrwerk (8) oder im Gehäusemittelteil (1) neben dem Uhrwerk (8) angeordnet ist.
  3. Uhrengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ziffernblatt mindestens eine Aussparung aufweist, so dass die oder Teile der Kolben-Zylinder-Einheit (3, 4) von der Uhrglasseite aus sichtbar sind.
  4. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Kolben-Zylinder-Einheiten (3, 4) in Reihe angeordnet sind.
  5. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Kolben-Zylinder-Einheiten (3, 4) in V-Form oder gegenüberliegend angeordnet sind.
  6. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Kolben (4) einen Lageversatz zueinander im jeweiligen Zylinder (3) aufweisen.
  7. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Kolben (4) durch einen Kolbenverbinder (13) miteinander verbunden sind, um eine gleichgerichte Kolbenbewegung und einen gleichen Hubweg zu realisieren.
  8. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (4) auf Federn (6) abgestützt sind, so dass sie in den Zylindern (3) bei einer Erregung schwingen.
  9. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (4) auf Stäben abgestützt sind.
  10. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (6) oder Stäbe, auf denen sich die Kolben (4) abstützen, durch einen Antrieb bewegbar sind, vorzugsweise durch eine Nockenwelle oder eine Kurbelwelle (10).
  11. Uhrengehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle oder die Kurbelwelle (10) mit einem spannbaren Federzug (14) verbunden sind, durch den diese in eine drehende oder pendelnde Bewegung versetzbar sind.
  12. Uhrengehäuse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle oder die Kurbelwelle (10) mit einem Pendel (11) gekoppelt sind, das in einem einsehbaren Pendelschacht (15) im Gehäusemittelteil (1) pendelt.
  13. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe oder Federn (6) benachbarter Kolben (4) über einen Kipphebel (7) miteinander gekoppelt sind, so dass ihre Bewegung jeweils in entgegengesetzte Richtung erfolgt.
  14. Uhrengehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kipphebel (7) mit der Kippachse am Gehäusemittelteil (1) abgestützt sind und mindestens eine Kipphebelseite eine Federabstützung (12) aufweist.
  15. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Kolben (4) und/oder Kipphebel (7) oder Nockenwelle oder Kurbelwelle (10) mit dem Uhrwerk gekoppelt ist oder ein separater Antrieb ist.
  16. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Kolben (4) durch auf sie wirkende magnetische Impulse erreichbar ist.
  17. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Kolben (4) durch einen Fluidstrom oder eine Fluiddruckveränderung, die auf die Kolben (4) einwirken, erreichbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE69611491T2 (de) 1995-03-10 2001-06-13 Boit Inc Sich dynamisch ändernder schmuckgegenstand wie flüssigkristallanzeige für zeitnahmegerät
DE102005054108A1 (de) 2005-11-12 2007-05-16 Volkswagen Ag Armbanduhr mit modularem Aufbau
DE102008009346A1 (de) 2008-02-14 2009-08-20 Volker Schafitel Digitale Armbanduhr mit Photo- oder Filmdarstellung im Display

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