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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Uhr.
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Stand der Technik
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Die ersten, meist als Turmuhren verwendeten Räderuhren waren wegen ihrer geringen Laufgenauigkeit nur mit einem Stundenzeiger ausgerüstet. Am Freiburger Münster befindet sich eine solche Einzeigeruhr noch heute (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Zifferblatt). Moderne sogenannte Minimaluhren sind Einzeigeruhren, bei denen bewusst auf Minuten- und Sekundenzeiger verzichtet wird. Die in 7 gezeigte Einzeigeruhr hat ein 24 Stunden Zifferblatt 61 und eine Zifferblattskala 61.1 mit einer 30 Minuten Teilung. Der Zeiger 62 ist das einzige sich bewegende Anzeigeelement. Er dreht sich in 24 Stunden um 360°. Diese Uhr hat den Nachteil, dass die Zeit lediglich auf ca. 30 Minuten genau abgelesen werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass man aufgrund der sehr langsamen Bewegung des Zeigers 62 erst nach rund einer halben Stunde sicher beurteilen kann, ob die Uhr noch lauft.
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Darstellung der Erfindung
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es eine Uhr anzugeben, die zur Anzeige der Uhrzeit mit einem Zeiger auskommt.
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Vorteilhafter Weise kann die Uhrzeit im Gegensatz zu der im Stand der Technik angegebenen Uhr sehr genau abgelesen werden. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform kann die Zeit auf ca. 1 Minute genau und bei der in 7 gezeigten Ausführungsform kann die Zeit auf ca. 10 Sekunden genau bestimmt werden.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Uhr besteht darin, dass – anders als bei der in 7 gezeigten Uhr – bereits nach sehr kurzer Zeit feststellbar ist, ob die Uhr noch funktioniert.
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Die Aufgabe wird durch eine Uhr mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
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Die erfindungsgemässe Uhr weist einen Zeiger und einen Drehring für die Uhrzeit auf. Zudem ist ein Uhrwerk vorgesehen, welches den Zeiger und den Drehring in einem bestimmten Verhältnis zueinander antreibt.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den in den abhängigen Patentansprüchen angegebenen Merkmalen.
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Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Uhr dreht das Uhrwerk den Zeiger um 360° pro Stunde und den Drehring um 330° pro Stunde.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Uhr dreht das Uhrwerk den Zeiger um 360° pro Stunde und den Drehring um 390° pro Stunde.
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Stattdessen kann auch vorgesehen sein, dass das Uhrwerk den Zeiger um 360° pro Stunde und den Drehring um 345° pro Stunde dreht. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das Uhrwerk den Zeiger um 360° pro Stunde und den Drehring um 375° pro Stunde dreht.
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Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemässen Uhr ist vorgesehen, dass das Uhrwerk den Zeiger und den Drehring im Uhrzeigersinn dreht.
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Bei einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemässen Uhr ist vorgesehen, dass das Uhrwerk den Zeiger und den Drehring entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
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Darüber hinaus kann bei der erfindungsgemässen Uhr vorgesehen sein, das Uhrwerk den Drehring kontinuierlich dreht.
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Es ist von Vorteil, wenn bei der erfindungsgemässen Uhr der Zeiger über eine Welle mit dem Uhrwerk verbunden ist und das Uhrwerk ein Getriebe umfasst, das die Welle mit dem Drehring koppelt.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Uhr ist der Drehring mittels eines Kugellagers auf einer Modulplatte gelagert.
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Schliesslich kann bei der erfindungsgemässen Uhr der Drehring eine Stundenangabe aufweisen.
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Die Uhr ist vorzugsweise als Taucheruhr, Taschenuhr oder auch als Armbanduhr verwendbar.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Uhr in der Draufsicht, wobei die Uhr 12.00 Uhr anzeigt.
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2 zeigt nochmals die erfindungsgemässe Uhr, wobei nun die Uhr 12.30 Uhr anzeigt.
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3 zeigt nochmals die erfindungsgemässe Uhr, wobei jetzt die Uhr 1.00 Uhr anzeigt.
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4a zeigt den Drehring und zwei Zahnräder des Getriebes in der Draufsicht.
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4b zeigt den Zeiger und zwei weitere Zahnräder des Getriebes in der Draufsicht.
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5 zeigt einen Teil der Uhr im Querschnitt.
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6 zeigt die erfindungsgemässe Uhr mit einer weiteren Ausführungsform des Zifferblatts in der Draufsicht.
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7 zeigt eine bereits bekannte Einzeigeruhr in der Draufsicht.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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1 zeigt einen Teil der erfindungsgemässen Uhr mit einem Zifferblatt 1, einem Zeiger 2 und einem Drehring 4 in der Draufsicht. Der Zeiger 2 ist über ein Zeigerrohr 3 mit einem Uhrwerk 13 (siehe 5) verbunden. Auf das Uhrwerk 13 wird später noch näher eingegangen.
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Auf dem Zifferblatt 1 befindet sich im äusseren Bereich eine Zifferblattskala 1.1. Diese weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel 24 auf einem Kreis angeordnete, radial ausgerichtete Skalenstriche 1.12 auf. Zudem weist die Zifferblattskala 1.1 jeweils zwischen zwei Skalenstrichen 1.12 einen Skalenpunkt 1.11 auf.
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Der Drehring 4 ist mit Ziffern 1 bis 12 beschriftet. Die Ziffern 1 bis 12 stehen für die Stunden und sind kreisförmig auf dem Drehring 4 angeordnet. Zwischen benachbarten Ziffern befinden sich Punkte, welche halbe Stunden markieren.
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Im Folgenden wird anhand der 1, 2 und 3 erläutert wie bei der erfindungsgemässen Uhr die Zeit anzeigt wird. In 1 zeigt der Zeiger 2 auf den Skalenstrich unterhalb der Ziffer 12. Folglich zeigt die Uhr, dass es 12.00 Uhr ist. In 2 zeigt der Zeiger 2 auf den Punkt zwischen den beiden Ziffern 12 und 1 und auf den Skalenstrich auf der Zifferblattskala 1.1. Demnach zeigt die Uhr an, dass es 12.30 Uhr ist. In 3 zeigt der Zeiger 2 auf den Skalenstrich unter der Ziffer 1. Folglich zeigt die Uhr an, dass es 1.00 Uhr ist. Um also die Stunde abzulesen, betrachtet man die Ziffer bzw. die Ziffern auf die der Zeiger 2 zeigt. Um die Minuten abzulesen, betrachtet man, auf welchen Skalenstrich 1.12 bzw. welchen Skalenpunkt 1.11 der Zeiger 2 auf der Zifferblattskala 1.1 zeigt.
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Weil der Zeiger 2 sich in 60 Minuten um 360° dreht, weist die 24-teilge Strich-Skala eine 60/24 = 2,5 Minuten Teilung auf. Nimmt man auch noch die auf der Zifferblattskala 1.1 kreisförmig zwischen den Skalenstrichen 1.12 angeordneten Skalenpunkte 1.11 hinzu, ergibt sich eine 60/48 = 1,25 Minuten Teilung.
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Vorteilhafter Weise kommt diese Ausführungsform der Uhr mit lediglich einem einzigen Zeiger 2 aus, um die Uhrzeit auf die Minute genau anzuzeigen. Der Zeiger 2 dient somit nicht nur als Minuten- sondern auch als Stundenzeiger.
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Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass bei Bedarf zusätzlich zum Zeiger 2 noch ein Sekundenzeiger vorhanden sein kann, der in den Figuren jedoch nicht dargestellt ist.
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4a zeigt den Drehring 4 und zwei Zahnräder 10 und 11 des Getriebes in der Draufsicht. Das Zahnrad 11 bildet den Trieb. Es treibt das Zahnrad 10 an, das auf einer Welle 12 sitzt. 4b zeigt den Zeiger 2 und die beiden Zahnräder 8 und 9 des Getriebes in der Draufsicht. Das Zahnrad 9 sitzt ebenfalls auf der Welle 12 und bildet den Trieb in Bezug auf das Zahnrad 8, welches mit dem Drehring 4 verbunden ist.
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5 zeigt einen Teil der Uhr im Querschnitt. Das Uhrwerk 13 ist mit dem Zeigerrohr 3 verbunden und versetzt dieses in eine Drehung. Das Zeigerrohrende 3.1 ist mit dem Zeiger 2 verbunden. Das Zeigerrohr 3 ist zudem mit einem ersten Zahnrad 8 verbunden. Wird also mit dem Uhrwerk 13 das Zeigerrohr 3 gedreht, dreht sich der Zeiger 2 und das erste Zahnrad 8 ebenfalls, und zwar mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie der Zeiger 2. Eine Modulplatte 17 ist vorgesehen, um das Uhrwerk 13 und ein Kugellager 14 zu tragen. Der innere Lagerring 14.1 des Kugellagers 14 ist kraftschlüssig mit der Lageraufnahme 17.1 der Modulplatte 17 verbunden. Der äussere Lagerring 14.2 des Kugellagers 14 ist kraftschlüssig mit einem Haltering 18 verbunden. Der Haltering 18 wiederum trägt den Drehring 4 und ein zweites Zahnrad 11. Beide sind kraftschlüssig mit dem Haltering 14 verbunden. Das Zahnrad 8 (Trieb) und das Zahnrad 11 sind über zwei weitere Zahnräder 9 und 10 miteinander gekoppelt und bilden ein Wechselradgetriebe. Dabei befinden sich das Zahnrad 9 und das Zahnrad 10 auf der gemeinsamen Welle 12, welche in einem von der Modulplatte 17 getragenen Lager 19 drehbar gehaltenen wird.
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Soll die Uhr eine 12 Stundenanzeige aufweisen, kann das Wechselradgetriebe so ausgebildet sein, dass es bei einer 360° Drehung des Zeigerrohrs
3 eine 330° Drehung des Drehrings
4 bewirkt. Die Ziffern 1 bis 12 sind in diesem Fall im Uhrzeigersinn auf dem Drehring
4 angeordnet. Das Wechselradgetriebe hat also eine Untersetzung i von
wobei gilt:
- Z8
- = Anzahl Zähne des Zahnrads 8
- Z9
- = Anzahl Zähne des Zahnrads 9
- Z10
- = Anzahl Zähne des Zahnrads 10
- Z11
- = Anzahl Zähne des Zahnrads 11
- n2
- = Drehzahl des Zeigers 2
- n4
- = Drehzahl des Drehrings 4
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Um das oben genannte Drehzahlverhältnis i (Untersetzung) zu erreichen, kann das Zahnrad 8 beispielsweise Z8 = 44 Zähne, die Zahnräder 9 und 10 jeweils Z9 = Z10 = 13 Zähne und das Zahnrad 11 Z11 = 48 Zähne aufweisen.
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Für andere Drehzahlverhältnisse kann die Anzahl der Zähne der Zahnräder 8, 9, 10 und 11 entsprechend angepasst werden.
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Sollen die Ziffern 1 bis 12 hingegen entgegen dem Uhrzeigersinn auf dem Drehring
4 angeordnet sein, ist das Wechselradgetriebe so ausgebildet, dass es bei einer 360° Drehung des Zeigerrohrs
3 eine 375° Drehung des Drehrings
4 bewirkt. Das Wechselradgetriebe hat also eine Übersetzung i von
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Um das oben genannte Drehzahlverhältnis i (Übersetzung) von i = 13/12 zu erreichen, kann das Zahnrad 8 beispielsweise Z8 = 52 Zähne, die Zahnräder 9 und 10 jeweils Z9 = Z10 = 13 Zähne und das Zahnrad 11 Z11 = 48 Zähne aufweisen.
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Soll die Uhr eine 24 Stundenanzeige aufweisen, kann das Wechselradgetriebe so ausgebildet sein, dass es bei einer 360° Drehung des Zeigerrohrs
3 eine 345° Drehung des Drehrings
4 bewirkt. Die Ziffern 1 bis 24 sind in diesem Fall im Uhrzeigersinn auf dem Drehring
4 angeordnet. Das Wechselradgetriebe hat also eine Untersetzung i von
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Sollen die Ziffern 1 bis 24 hingegen entgegen dem Uhrzeigersinn auf dem Drehring
4 angeordnet sein, ist das Wechselradgetriebe so ausgebildet, dass es bei einer 360° Drehung des Zeigerrohrs
3 eine 375° Drehung des Drehrings
4 bewirkt. Das Wechselradgetriebe hat also eine Übersetzung von
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Die Zahnräder 8, 9, 10 und 11 des Getriebes sind vorzugsweise aus Metall. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich.
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Das Getriebe kann auch ein anders geartetes Getriebe, wie beispielsweise ein Planetenradgetriebe sein.
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Das Uhrwerk 13 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass sich das Zeigerrohr 3 und damit auch der Zeiger 2 und der Drehring 4 kontinuierlich, das heisst für den Betrachter nicht sprunghaft (wie bei einer Datumsanzeige), sondern ohne Unterbrechung bewegen.
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Sowohl der Drehsinn des Drehrings 4 als auch der des Zeigers 2 sind vorzugsweise im Uhrzeigersinn. Es ist aber auch möglich, dass sich der Drehring 4 und der Zeiger 2 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
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In 5 sind aussen an der Modulplatte 17 zwei Schrauben 15 und 16 zu sehen, mittels welchen die Modulplatte 17 mit einem in 5 nicht gezeigten Uhrengehäuse verschraubt ist.
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Der Zeiger 2 kann auch eine andere als die in den 1 bis 5 gezeigte Form aufweisen. So ist es zum Beispiel auch möglich den Zeiger 2 als Scheibe mit einer Markierung auszubilden, wobei die Markierung die Funktion der Zeigerspitze übernimmt und damit die Uhrzeit anzeigt.
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Der Zeiger ist ein Bauteil, das primär zur Anzeige der Uhrzeit dient. Mit dem Begriff Zeiger soll also dessen Funktion, nämlich die Anzeige der Uhrzeit, zum Ausdruck gebracht werden. Dessen Bauform ist nur insoweit relevant, als sie für die Funktion von Bedeutung ist. Der Begriff Zeiger wird hier als Oberbegriff für die verschiedensten Bauformen benutzt, wie zum Beispiel die in den 1 und 6 gezeigten Formen oder die zuvor beschriebene Scheibe.
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Es ist von Vorteil, das Gewicht des Drehrings 4 gering zu halten, damit die Massenträgheit nicht zu gross wird. Der Drehring 4 kann dazu mit Aussparungen 4.20 versehen sein. Er kann beispielsweise aus Messing, Aluminium oder Kunststoff hergestellt sein. Die Anzahl der Ziffern auf dem Drehring 4 ist nicht auf 12 beschränkt. Soll die Uhr beispielsweise eine 24 Stundenanzeige aufweisen, können auch 24 Ziffern 1 bis 24 auf dem Drehring 4 angeordnet werden.
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Das Kugellager 14 kann im Bedarfsfall auch durch ein Gleitlager ersetzt werden.
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Die Gestaltung des Zifferblatts 1 ist in den 1 bis 5 lediglich beispielhaft angegeben. Die Zifferblattteilung ist frei wählbar. Ein mögliches Kriterium, das bei der Auswahl der passenden Zifferblattteilung eine Rolle spielt, kann beispielsweise die Grösse der Uhr oder deren gewünschte Ablesegenauigkeit sein.
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6 zeigt die erfindungsgemässe Uhr mit einer weiteren Ausführungsform des Zifferblatts 1' in der Draufsicht. Bei dem in 6 gezeigten Zifferblatt 1' ist die Genauigkeit, mit der die Zeit abgelesen werden kann, noch höher als bei der in 1 gezeigten Variante des Zifferblatts 1. Auf dem Zifferblatt 1' befindet sich im äusseren Bereich eine Zifferblattskala 1.1' (= Strich-Skala). Diese weist 360 auf einem Kreis angeordnete, radial ausgerichtete Skalenstriche 1.12' auf. Weil der Zeiger 2 sich in 60 Minuten um 360° dreht, weist die 360-teilige Strich-Skala 1.1' eine Teilung von 3600 Sek/360 Skalenstriche = 10 Sekunden je Skalenstrich auf.
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Die oben beschriebene Lösung ist auch als Zähler für eine Stoppuhr geeignet.
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Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäss der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen. So sind beispielsweise die verschiedenen Ausführungsformen und Komponenten der Ausführungsformen auch auf eine andere als in den Figuren gezeigte beziehungsweise beschriebene Weise miteinander kombinierbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Zifferblatt
- 1.1
- Zifferblattskala
- 1.11
- Punkt
- 1.12
- Skalenstrich
- 1'
- Zifferblatt
- 1.1'
- Zifferblattskala
- 1.12'
- Skalenstrich
- 2
- Zeiger
- 3
- Zeigerrohr
- 4
- Drehring
- 4.1
- Ziffer
- 4.3
- Ziffer
- 4.12
- Ziffer
- 4.20
- Aussparung im Drehring
- 8
- Zahnrad
- 9
- Trieb
- 10
- Trieb
- 11
- Zahnrad
- 12
- Welle
- 13
- Uhrwerk
- 14
- Kugellager
- 14.1
- innerer Lagerring
- 14.2
- äusserer Lagerring
- 15
- Schraube
- 16
- Schraube
- 17
- Modulplatte
- 18
- Haltering
- 19
- Lager
- 61
- Zifferblatt
- 61.1
- Zifferblattskala
- 62
- Zeiger
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- http://de.wikipedia.org/wiki/Zifferblatt [0002]