DE102011118889B4 - Kombination in einem Fahrzeug mit einem Isolator, der zwischen einer Scharniersäule und einem Kotflügel eingebaut ist - Google Patents

Kombination in einem Fahrzeug mit einem Isolator, der zwischen einer Scharniersäule und einem Kotflügel eingebaut ist Download PDF

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Abstract

Ein Kraftfahrzeug besitzt zwischen einer vorderen Säule und einem Kotflügel einen Hohlraum. In dem Hohlraum zwischen der Säule und der Kotflügelverkleidung ist eine diesen füllende Geräuschisolatorverkleidung angebracht, um die Übertragung von Geräusch auf den Dichtungsstreifen, der die Tür an der Säule abdichtet, zu hemmen und zu absorbieren. Die Geräuschisolatorverkleidung umfasst einen Gehäuseabschnitt aus kompressiblem Schaumstoff mit einer Sockelwand, die überdimensioniert ist, um zwischen der Säule und der Kotflügelverkleidung eingepresst zu sein, um die Übertragung von Geräusch zu hemmen, und eine Seitenwand, die sich von der Sockelwand nach vorn erstreckt, um eine nach vorn zur Kraftmaschine und zu den Reifen hin weisende Höhlung zu definieren. Ein Absorberabschnitt füllt die offene Höhlung des Gehäuseabschnitts. Der Absorberabschnitt ist aus einem Fasermaterial gebildet, das in der Höhlung des Gehäuseabschnitts befestigt ist und dazu dient, Geräusch zu absorbieren.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Reduzieren des Geräuschs in einem Fahrzeug-Fahrgastraum und schafft insbesondere eine Kombination in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem Isolator, der zwischen der Scharniersäule und dem Kotflügel eines Fahrzeugs eingebaut ist. Solch eine gattungsgemäße Kombination ist aus der DE 296 00 858 U1 bekannt geworden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist bekannt, dass sich durch Reduzieren des Geräuschpegels im Fahrgastraum der Komfort von Kraftfahrzeuginsassen erhöht. Die Geräuschquellen umfassen typischerweise das Straßengeräusch, das Motorgeräusch und das Windgeräusch. Es ist auch beispielweise aus der DE 296 00 858 U1 bekannt, einen kompressiblen Dichtungsstreifen vorzusehen, der an der Fahrzeugsäule und den anderen Karosserieteilen, die die Türöffnung definieren, angebracht ist. Wenn die Fahrzeugtür geschlossen ist, presst die Fahrzeugtür den Dichtungsstreifen zusammen, wobei der Dichtungsstreifen dazu dient, das Eindringen von Geräusch in den Fahrgastraum zu reduzieren sowie gegen das Durchlassen von Wasser abzudichten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Kraftfahrzeug besitzt eine Karosseriestruktur mit einer vorderen Säule und einer Fahrzeugtür, die zur Schwenkbewegung zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung an der Säule gelenkig angebracht ist. An der Säule ist ein Dichtungsstreifen angebracht, der durch die Fahrzeugtür, wenn sie sich in der geschlossenen Stellung befindet, in Eingriff genommen ist. Vor der Fahrzeugtür ist eine Kotflügelverkleidung an der Fahrzeugkarosseriestruktur angebracht. Die Kotflügelverkleidung ist von der vorderen Säule nach außen beabstandet, um einen Hohlraum zu definieren, wobei sich die Kotflügelverkleidung in Nachbarschaft zu einer Fahrzeugkraftmaschine und einem Fahrzeugreifen von der Säule nach vorn erstreckt, so dass das Motorgeräusch und das Reifengeräusch in den Hohlraum übertragen werden. In dem Hohlraum zwischen der Säule und der Kotflügelverkleidung ist eine diesen füllende Geräuschisolatorverkleidung angebracht, um die Übertragung von Geräusch auf den Dichtungsstreifen zu hemmen und zu absorbieren. Die Geräuschisolatorverkleidung umfasst einen Gehäuseabschnitt aus kompressiblem Schaumstoff mit einer Sockelwand, die zwischen die Säule und die Kotflügelverkleidung eingepresst ist, um die Übertragung von Geräusch zu hemmen, und Seitenwände, die sich von der Sockelwand nach vorn erstrecken, um eine nach vorn zum Motorraum hin weisende Höhlung zu definieren. Ein Absorberabschnitt füllt die offene Höhlung des Gehäuseabschnitts. Der Absorberabschnitt ist aus einem Fasermaterial gebildet, das in der Höhlung des Gehäuseabschnitts befestigt ist und dazu dient, Geräusch zu absorbieren.
  • Weitere Bereiche der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung werden aus der im Folgenden gegebenen genauen Beschreibung deutlich. Selbstverständlich sind die genaue Beschreibung und die spezifischen Beispiele, obwohl sie beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung angeben, nur zur Veranschaulichung gedacht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger verstanden anhand der genauen Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen.
  • 1 ist eine Draufsicht mit abgebrochenen und aufgeschnittenen Teilen, die eine Geräuschisolatorverkleidung zeigt, die zwischen die Türsäule und den vorderen Kotflügel eingebaut ist, um das Geräusch, das auf den Dichtungsstreifen übertragen wird, zu reduzieren.
  • 2 ist eine in Richtung der Pfeile 2-2 von 1 aufgenommene Schnittansicht, die den Einbau der Geräuschisolatorverkleidung zwischen der Säule und dem Kotflügel zeigt.
  • 3 ist eine auseinander gezogene, perspektivische Ansicht, die den Aufbau der Geräuschisolatorverkleidung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung bestimmter beispielhafter Ausführungsformen ist dem Wesen nach rein beispielhaft.
  • 1 ist eine Draufsicht eines Abschnitts eines Kraftfahrzeugs. Das Kraftfahrzeug umfasst eine allgemein bei 10 angegebene Karosseriestruktur, die eine vordere Säule 12 und eine Trennwand 14 umfasst. Die Säule 12 ist im Querschnitt im Allgemeinen C-förmig und umfasst eine äußere Wand 12a, einen vorderen Flansch 12b und einen hinteren Flansch 12c.
  • Vor der Trennwand 14 befindet sich ein Motorraum 16, der eine Fahrzeugkraftmaschine 18 und einen vorderen Fahrzeugreifen 20 aufnimmt. Der vordere Fahrzeugreifen 20 ist in einem Reifengehäuse 22 aufgenommen. Hinter der Trennwand 14 befindet sich ein Fahrgastraum 24. An der Fahrzeugkarosseriestruktur 10 ist ein vorderer Kotflügel 36 geeignet angebracht, der eine Seitenwand 36a besitzt, die von der Säule 12 etwas nach außen beabstandet ist und dadurch einen Hohlraum 40 zwischen der Seitenwand 36a des Kotflügels 36 und der äußeren Wand 12a der Säule 12 definiert. Wie in 2 zu sehen ist, besitzt der Kotflügel 36 außerdem eine obere Wand 36a, die sich horizontal erstreckt, und eine untere Wand 36c, die nach innen schwenkt.
  • Eine Fahrzeugtür 44 umfasst eine Türinnenverkleidung 44a und eine Türaußenverkleidung 44b. Die Fahrzeugtür 44 ist an der Säule 12 durch Scharnieranordnungen angebracht, wovon eine an einer Scharnieranordnung 46 gezeigt ist. Die Scharnieranordnung 46 umfasst ein erstes Scharnierglied 48, das mit der Säule 12 verschweißt oder verschraubt ist, und ein zweites Scharnierglied 50, das mit der Fahrzeugtür 44 verschweißt oder verschraubt ist. Am hinteren Flansch 12c der Säule 12 ist durch einen dauerhaften Klebstoff ein Dichtungsstreifen 56 angebracht. Wenn die Fahrzeugtür 44 geschlossen ist, wie in 1 gezeigt ist, ist der Dichtungsstreifen 56 zwischen dem Säulenhinterflansch 12c und der Türinnenverkleidung 44a zusammengedrückt, wodurch der Fahrgastraum 24 gegen das Eindringen von Wasser und Geräusch abgedichtet ist. Das Straßengeräusch vom Fahrzeugreifen 20 und das Motorgeräusch von der Fahrzeugkraftmaschine 18 werden durch den Hohlraum 40 übertragen und treffen gewöhnlich auf den Dichtungsstreifen 56 auf, so dass dieser das primäre und alleinige Hindernis für die Übertragung von Geräusch in den Fahrgastraum 24 verschafft.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Geräuschisolatorverkleidungsanordnung 60, die den Hohlraum 40 zwischen der Säule 12 und dem Kotflügel 36 füllt und dadurch die Übertragung von Motorgeräusch auf den Dichtungsstreifen 56 hemmt. Wie in 3 gezeigt ist, umfasst die Geräuschisolatorverkleidungg 60 einen Gehäuseabschnitt 62 und einen Schallabsorberabschnitt 64, der in dem Gehäuseabschnitt 62 getragen ist. Der Gehäuseabschnitt 62 ist aus einem kompressiblen Schaumstoff wie etwa Polyurethan oder Polyolefin gebildet. Wie in 3 am besten zu sehen ist, umfasst der Gehäuseabschnitt 62 eine Sockelwand 68 mit einer inneren Seitenwand 70 und einer äußeren Seitenwand 72, die von der Sockelwand 68 vorstehen. Außerdem stehen eine obere Wand 74 und eine untere Wand 76 von der Sockelwand 68 vor. Wie in 3 zu sehen ist, wirken die Sockelwand 68, die Seitenwände 70 und 72 sowie die obere und die untere Wand, 72 und 76, so zusammen, dass sie eine offene Höhlung 82 definieren.
  • Der Absorberabschnitt 64 ist ein schallabsorbierendes Fasermaterial wie etwa ein Faservlies. Der Absorberabschnitt 64 ist von einem größeren Materialstück abgeschert oder abgestanzt, um eine genaue Form zu bilden, die die offene Höhlung 82 des Gehäuseabschnitts 62 festsitzend füllt. Der Absorberabschnitt 64 kann durch Reibung in dem Gehäuseabschnitt 62 angebracht sein, oder es kann ein Klebstoff verwendet werden, um zu gewährleisten, dass das Fasermaterial an Ort und Stelle bleibt und sich nicht entfernt.
  • In den 2 und 3 wiederum ist zu sehen, dass die Geräuschisolatorverkleidung 60 aus 3 durch ihre Verkeilung im Hohlraum 40 zwischen der Säule 12 und dem Kotflügel 36 eingebaut ist. Insbesondere ist erkennbar, dass der Rand der Sockelwand 68 und der inneren Seitenwand 70 fest gegen die äußere Wand 12a der Säule 12 gepresst wird. Ähnlich werden die Sockelwand 68 und die äußere Seitenwand 72 fest gegen die Innenseite des Kotflügels 36 gepresst. Wie in 2 am besten zu sehen ist, steht die obere Wand 74 vorzugsweise fest mit der oberen Wand 36b des Kotflügels 36 im Eingriff. Die untere Wand 76 schließt die Unterseite des Hohlraums 40 und steht mit der unteren Wand 36c des Kotflügels 36 im Eingriff. Somit ist auch die Isolatoranordnung 60 fest zwischen der oberen Wand 36b und der unteren Wand 36c zusammengedrückt. Der Gehäuseabschnitt 62 ist in einem Formwerkzug geformt, so dass die Außenabmessungen des Gehäuseabschnitts 62 genau gesteuert sein können. Der Gehäuseabschnitt 62 ist absichtlich so entworfen, dass er im Verhältnis zur Größe des Hohlraums 40 etwas überdimensioniert ist, so dass die Geräuschisolatorverkleidung 60 in dem Hohlraum 40 zwischen der Säule 12 und dem Kotflügel 36 fest zusammengedrückt ist, um so auch während der Vibrationsextremwerte, die durch das Kraftfahrzeug während seines Gebrauchs erfahren werden, zuverlässig an Ort und Stelle zu bleiben. Demgemäß ist kein Klebstoff oder anderer Befestigungstyp erforderlich, um die Geräuschisolatorverkleidung 60 im Hohlraum 40 zwischen der Säule 12 und dem Kotflügel 36 anzubringen.
  • Um wieder auf 1 zu verweisen, dringt Geräusch, das von der Fahrzeugkraftmaschine 18 und dem Fahrzeugreifen 20 herrührt, in den Hohlraum 40 ein und trifft auf die Geräuschisolatorverkleidung 60 auf. Das Fasenmaterial des Absorberabschnitts 64 wirkt so, dass es das Geräusch absorbiert. Die Sockelwand 68 des Gehäuseabschnitts 62 dient als Barriere, um jegliches Geräusch, das durch das Fasermaterial des Absorberabschnitts 64 hindurchgeht, zurückzuwerfen. Demgemäß wirkt die Geräuschisolatorverkleidung 60 sowohl als Barriere als auch als Absorber zum Verhindern der Übertragung von Reifengeräusch und Motorgeräusch in einen Kontakt mit dem Dichtungsstreifen 56.
  • Somit schafft die Erfindung durch Schaffen einer geräuschisolierenden Verkleidung, die den Raum zwischen dem Kotflügel und der Säule füllt, um dadurch Geräusch, das den Dichtungsstreifen, der zwischen den Säule und der Fahrzeugtür abdichtet, erreicht, zu reduzieren, eine neue und verbesserte Geräuschverhinderung im Kraftfahrzeug-Fahrgastraum.

Claims (4)

  1. Kombination in einem Kraftfahrzeug, die umfasst: eine Fahrzeugkarosseriestruktur (10) mit einer vorderen Säule (12); eine Fahrzeugtür (44), die zur Schwenkbewegung zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung an der Säule (12) gelenkig angebracht ist; einen Dichtungsstreifen (56), der an der Säule (12) angebracht ist und mit der Fahrzeugtür (44) in Eingriff ist, wenn sich die Fahrzeugtür (44) in der geschlossenen Stellung befindet; einen Kotflügel (36), der vor der Fahrzeugtür (44) an der Fahrzeugkarosseriestruktur (10) angebracht ist, wobei der Kotflügel (36) von der vorderen Säule (12) nach außen beabstandet ist, um einen Hohlraum (40) zu definieren, und wobei sich der Kotflügel (36) in Nachbarschaft zu einer Fahrzeugkraftmaschine (18) und einem Fahrzeugreifen (20) nach vorn erstreckt, so dass das Motorgeräusch und das Reifengeräusch in den Hohlraum (40) übertragen werden und den Dichtungsstreifen (56) erreichen; und eine Geräuschisolatorverkleidung (60), die in dem Hohlraum (40) zwischen der Säule (12) und dem Kotflügel (36) angebracht ist und diesen füllt, um die Übertragung von Geräusch auf den Dichtungsstreifen (56) zu hemmen und zu absorbieren; dadurch gekennzeichnet, dass die Geräuschisolatorverkleidung (60) umfasst: einen Gehäuseabschnitt (62) aus kompressiblem Schaumstoff mit einer Sockelwand (68), die zwischen die Säule (12) und den Kotflügel (36) eingepresst ist, und einer Seitenwand (70, 72, 74, 76), die sich von der Sockelwand (68) nach vorn erstreckt und mit dieser zusammen eine nach vorn zur Fahrzeugkraftmaschine (18) und zum Fahrzeugreifen (20) hin weisende Höhlung (82) definiert, und einen Absorberabschnitt (64), der die Höhlung (82) des Gehäuseabschnitts (62) füllt, wobei der Absorberabschnitt (64) ein Fasermaterial ist, das in der Höhlung (82) des Gehäuseabschnitts (62) befestigt ist und dazu dient, Geräusch zu absorbieren.
  2. Kombination nach Anspruch 1, die ferner umfasst, dass sowohl die Sockelwand (68) als auch die Seitenwand (70, 72, 74, 76) des Gehäuseabschnitts (62) im Verhältnis zum Hohlraum (40) zwischen der Säule (12) und dem Kotflügel (36) überdimensioniert sind, um den Presseingriff des Gehäuseabschnitts (62) zwischen der Säule (12) und dem Kotflügel (36) zu gewährleisten.
  3. Kombination nach Anspruch 1, die ferner umfasst, dass der Kotflügel (36) eine obere Wand (36b) und eine untere Wand (36c) besitzt und dass der Gehäuseabschnitt (62) der Geräuschisolatorverkleidung (60) eine obere Wand (74), die mit der oberen Wand (36b) des Kotflügels (36) im Eingriff steht, und eine untere Wand (76) besitzt, die mit der unteren Wand (36c) des Kotflügels (36) im Eingriff steht.
  4. Kombination nach Anspruch 3, die ferner umfasst, dass der Gehäuseabschnitt (62) im Verhältnis zum Abstand zwischen der oberen Wand (36b) und der unteren Wand (36c) des Kotflügels (36) überdimensioniert ist, um den Presseingriff des Gehäuseabschnitts (62) mit der oberen Wand (36b) des Kotflügels (36) und der unteren Wand (36c) des Kotflügels (36) zu gewährleisten.
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