DE102011108988A1 - Luftreifen - Google Patents

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Abstract

Ein Luftreifen umfasst mehrere Hauptrillen, die längs einer Reifenumfangsrichtung verlaufen, und Schulterquerrillen, die zu einer Außenseite in einer Reifenbreitenrichtung von einer Schulterhauptrille verlaufen, die von den Hauptrillen an einem äußersten Rand in der Reifenbreitenrichtung angeordnet ist, wobei die Hauptrillen und die Schulterquerrillen auf einer Laufflächenoberfläche angeordnet sind, wobei eine Vertiefung auf einer Wandoberfläche eines Stegabschnitts ausgebildet ist, der Schulterquerrille zugewandt, in einem Zustand, in dem sie nicht gegenüber einer Oberfläche des Stegabschnitts freigelegt ist, und wobei die Vertiefung derart ausgebildet ist, dass eine Höhe der Vertiefung in einer Tiefenrichtung der Schulterquerrille zu einer Innenseite in der Reifenbreitenrichtung verringert ist und eine Freilegungslänge der Vertiefung gemäß einem Fortschreiten eines Abriebs des Stegabschnitts länger wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen, der auf einer Laufflächenoberfläche mit mehreren Hauptrillen, die längs einer Reifenumfangsrichtung verlaufen, und Schulterquerrillen, die zu einer Außenseite in einer Reifenbreitenrichtung von den Schulterhauptrillen verlaufen, die von diesen Hauptrillen an einem äußersten Rand in der Reifenbreitenrichtung angeordnet sind, versehen ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Auf einer Laufflächenoberfläche eines allgemeinen Luftreifens sind mehrere Hauptrillen, die längs einer Reifenumfangsrichtung verlaufen, und Schulterquerrillen, die so verlaufen, dass sie die Hauptrillen überschneiden, vorgesehen. In dem oben erwähnten Luftreifen kann ein so genannter einseitiger Abrieb hervorgerufen werden, d. h. ein Phänomen, bei dem eine Laufflächenoberfläche, die mit einer Straßenoberfläche in Berührung kommt, vorrangig partiell verschleißt, ohne gleichmäßig zu verschleißen.
  • Aufgrund der Hauptrille (die als die Schulterhauptrille bezeichnet werden kann), die von mehreren Hauptrillen am äußersten Rand in der Reifenbreitenrichtung angeordnet ist, unter der Annahme, dass eine Innenseite davon ein Mittenbereich ist und eine Außenseite davon ein Schulterbereich ist, kann ein Schulterabrieb hervorgerufen werden, so dass vorrangig der Schulterbereich verschleißt, hervorgerufen werden und es kann ein einseitiger Abrieb in der Reifenbreitenrichtung. Als Ergebnis einer Analyse durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, dass ein Bodenkontaktdruck in dem Schulterbereich im Vergleich zu dem Mittenbereich insbesondere zu einem Bremszeitpunkt, vergleichsweise höher ist, und eine Ungleichmäßigkeit des oben erwähnten Bodenkontaktdrucks den Schulterabrieb verursacht.
  • Die folgende ungeprüfte japanische Offenlegungsschrift Nr. 2004-351991 offenbart einen Luftreifen, der mit einem Vorsprung in einer Seitenwand mit einer größeren Verformung, in zwei Seitenwänden einer Querrille, versehen ist und eine Verformung der Seitenwand durch Inkontaktbringen des Vorsprungs mit der gegenüberliegenden Seitenwand unterdrücken kann, selbst wenn sich die Seitenwände verformen. Der Luftreifen gemäß der ungeprüften japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2004-351991 zielt jedoch darauf ab, einen Wulstabrundungs- und Spurabrieb zu unterdrücken, und zielt nicht darauf ab, einen Schulterabrieb, der von der Ungleichmäßigkeit des oben erwähnten Bodenkontaktdrucks verursacht wird, zu unterdrücken.
  • Des Weiteren wird in dem Luftreifen, da ein Rillenfassungsvermögen durch ein Fortschreiten des Abriebs verringert wird, eine Abflussleistung in Verbindung mit dem Fortschreiten des Abriebs reduziert. In dem in der ungeprüften japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2004-351991 beschriebenen Luftreifen neigt die Abflussleistung dazu, weiter abgebaut zu werden, da der Vorsprung das Rillenfassungsvermögen der Querrille verringert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Die vorliegende Erfindung wird durchgeführt, indem der oben erwähnte Ist-Zustand berücksichtigt wird, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Luftreifen bereitzustellen, der eine Abflussleistung aufrechterhalten und einen Schulterabrieb, der von einer Ungleichmäßigkeit eines Bodenkontaktdrucks verursacht wird, unterdrücken kann.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, umfasst ein Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung Folgendes:
    mehrere Hauptrillen, die längs einer Reifenumfangsrichtung verlaufen;
    Schulterquerrillen, die zu einer Außenseite in einer Reifenbreitenrichtung von einer Schulterhauptrille verlaufen, die von den Hauptrillen am äußersten Rand in der Reifenbreitenrichtung angeordnet ist;
    wobei die Hauptrillen und die Schulterquerrillen auf einer Laufflächenoberfläche angeordnet sind,
    wobei eine Vertiefung auf einer der Schulterquerrille zugewandten Wandoberfläche eines Stegabschnitts ausgebildet ist, in einem Zustand, in dem sie nicht gegenüber einer Oberfläche des Stegabschnitts freigelegt ist, und
    wobei die Vertiefung derart ausgebildet ist, dass eine Höhe der Vertiefung in einer Tieferrichtung der Schulterquerrille zu einer Innenseite in der Reifenbreitenrichtung verringert wird und eine Freilegungslänge der Vertiefung gemäß einem Fortschreiten eines Abriebs des Stegabschnitts länger wird.
  • In dem Luftreifen gemäß dieser Struktur ist es möglich, eine Steifigkeit eines Stegabschnitts so zu verringern, dass der Bodenkontaktdruck absorbiert wird, indem die Vertiefung auf der der Schulterquerrille zugewandten Wandoberfläche des Stegabschnitts ausgebildet wird. Dementsprechend ist es möglich, den Schulterabrieb zu unterdrücken, indem eine Gleichmäßigkeit des Bodenkontaktdrucks gefördert wird. Des Weiteren wird ein Steifigkeitsunterschied in der Reifenbreitenrichtung, da der Bodenkontaktdruck in dem Schulterbereich zu der Innenseite in der Reifenbreitenrichtung verringert wird, kleiner, indem die Höhe der Vertiefung zu der Innenseite in der Reifenbreitenrichtung entsprechend dieser verringert wird, wodurch es möglich ist, den Bodenkontaktdruck weiter zu vereinheitlichen, und es möglich ist, den Schulterabrieb wirksam zu unterdrücken. Des Weiteren ist es einfach, da die Vertiefung auf der Wandoberfläche des Stegabschnitts ausgebildet ist, das Rillenfassungsvermögen nach dem Abrieb sicherzustellen, und es ist möglich, eine Reduzierung der Abflussleistung im Prozess des Abriebs zu unterdrücken. Infolgedessen ist es gemäß dem Luftreifen der vorliegenden Erfindung möglich, die Abflussleistung aufrechtzuerhalten, und es ist möglich, den Schulterabrieb, der von der Ungleichmäßigkeit des Bodenkontaktdrucks verursacht wird, zu unterdrücken.
  • In dem Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Höhe der Vertiefung in einer abgestuften Weise zu der Innenseite in der Reifenbreitenrichtung verringert wird. In der vorliegenden Erfindung ist es möglich, da die Vertiefung derart strukturiert ist, dass die Länge der Explosion der Vertiefung gemäß einem Fortschreiten des Abriebs in dem Stegabschnitt länger wird, einen Abriebzustand auf Basis der Länge der Explosion zu bestimmen. Des Weiteren kann die Vertiefung, da die Länge der Explosion der Vertiefung in dem Abriebprozess schrittweise verändert wird, indem die Höhe der Vertiefung in einer abgestuften Weise zu der Reifenbreitenrichtung verringert wird, als eine Anzeige dienen, die den Abriebzustand des Luftreifens leicht optisch bestimmen kann.
  • In dem Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass eine Tiefe der Vertiefung zu der Außenseite in der Reifenbreitenrichtung erhöht wird. Gemäß dieser Struktur ist es möglich, den Schulterabrieb noch weiter zu unterdrücken, indem der Bodenkontaktdruck präzise vereinheitlicht wird sowie die Höhe der oben erwähnten Vertiefung zu der Innenseite in der Reifenbreitenrichtung verringert wird. Darüber hinaus ist es möglich, einen Randabschnitt in der Außenseite in der Reifenbreitenrichtung der Vertiefung, die gegenüber der Oberfläche freigelegt ist, aufgrund des Fortschreitens des Abriebs länger einzustellen, und es ist möglich, eine Randwirkung, die von der Vertiefung verursacht wird, zu einem Zeitpunkt zu verstärken, zu dem der Abrieb fortschreitet, um eine Schneeleistung zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsmeridianansicht eines Reifens, die einen wesentlichen Teil eines Luftreifens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schulterstegabschnitt zeigt;
  • 3 ist eine zum Teil vergrößerte Ansicht, die Details einer Vertiefung in 1 zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer Schulterquerrille in einer Ausbildungsposition der Vertiefung;
  • 5 ist eine Draufsicht eines Schulterblocks;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die das andere Beispiel der Schulterquerrille in der Ausbildungsposition der Vertiefung zeigt; und
  • 7 ist eine Draufsicht, die das andere Beispiel des Schulterblocks zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird eine Beschreibung einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen aufgeführt. 1 ist eine Querschnittsmeridianansicht eines Reifens, die einen wesentlichen Teil eines Luftreifens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schulterstegabschnitt zeigt. 3 ist eine zum Teil vergrößerte Ansicht, die Details einer Vertiefung in 1 zeigt. In diesem Fall zeigen sie alle einen unverschlissenen Zustand zum Zeitpunkt eines neuen Reifens. In den 1 und 2 bezeichnet das Bezugssymbol WD eine Reifenbreitenrichtung, das Bezugssymbol CD bezeichnet eines Reifenumfangsrichtung und dasselbe gilt für die folgenden Zeichnungen.
  • Der in den 1 und 2 gezeigte Luftreifen ist mit einem Paar Seitenwandabschnitten 1, die von einem Teil Wulstabschnitten (nicht gezeigt) zu einer Außenseite in einer Reifenradialrichtung verlaufen, und einem Laufflächenabschnitt, der zwischen beiden Seitenwandabschnitten 1 angeordnet ist, versehen. Auf einer Laufflächenoberfläche 2 des Laufflächenabschnitts sind mehrere Hauptrillen 3, die längs der Reifenumfangsrichtung CD verlaufen, und Schulterquerrillen 5 ausgebildet, die von der Hauptrille 3 (die als die Schulterhauptrille 3 bezeichnet wird) verlaufen, die von diesen Hauptrillen 3 an einem äußersten Rand in der Reifenbreitenrichtung WD angeordnet ist. Unter der Annahme, dass eine Innenseite in der Reifenbreitenrichtung WD ein Mittenbereich ist und eine Außenseite in der Reifenbreitenrichtung WD ein Schulterbereich ist, aufgrund der Schulterhauptrille 3, wird eine Vielzahl von Schulterstegabschnitten 4, die in der Reifenumfangsrichtung CD angeordnet sind, in dem Schulterbereich ausgebildet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Beispiel gezeigt, in dem ein Schulterblock 4, der von den Schulterhauptrillen 3 und den Schulterquerrillen 5 abgegrenzt wird, als der Schulterstegabschnitt 4 ausgebildet wird. Die vorliegende Erfindung kann jedoch so strukturiert sein, dass eine Schulterrippe, bei der zumindest ein Teil, der der Innenseite in der Reifenbreitenrichtung WD näher als ein Bodenkontaktende CE ist, durchgängig in der Reifenumfangsrichtung CD verläuft, als der Schulterstegabschnitt 4 ausgebildet wird. In diesem Fall ist die vorliegende Erfindung besonders in dem Fall wirksam, in dem der Schulterblock 4 als der Schulterstegabschnitt 4 ausgebildet wird.
  • In diesem Fall ist das Bodenkontaktende CE eine äußerste Position in einer Reifenachsenrichtung, in der ein Reifen, der auf eine normale Felge aufgezogen ist, um mit einem normalen Innendruck befüllt zu werden, auf eine flache Straßenoberfläche zu einem Zeitpunkt aufliegt, zu dem er vertikal auf die flache Straßenoberfläche gesetzt und mit einer Normallast beaufschlagt ist. In diesem Fall sind die normale Last und der normale Innendruck in der Regel auf eine Höchstlast (eine zuverlässige Normallast im Fall eines Reifens für einen Personenkraftwagen) eingestellt, die in einem Standard definiert ist, der einem verwendeten Ort und einem Herstellungsort des Reifens, wie JATMA, TRA, ETRTO und dergleichen, und einem diesem entsprechenden Luftdruck entspricht, und die normale Felge ist auf eine Standardfelge eingestellt, die in JATMA, TRA, ETRTO und dergleichen definiert ist. Ein Abstand zwischen den Bodenkontaktenden CE auf beiden Seiten in der Reifenbreitenrichtung WD beläuft sich auf eine Bodenkontaktbreite CW.
  • Eine Vertiefung 6 wird auf einer Wandoberfläche des Schulterblocks 4 ausgebildet, der Schulterquerrille 5 zugewandt. Obwohl sie in 2 nicht gezeigt ist, wird die Vertiefung 6 in jeder der Wandoberflächen der Schulterblöcke 4 auf beiden Seiten ausgebildet, der Schulterquerrille 5 zugewandt. Eine Höhe H der Vertiefung 6 in einer Tiefenrichtung DD der Schulterquerrille 5 wird zu einer Innenseite in der Reifenbreitenrichtung WD verringert. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel gezeigt, in dem die Höhe H der Vertiefung 6 in einer abgestuften Weise zu der Innenseite in der Reifenbreitenrichtung WD verringert wird. Insbesondere, wie in 3 gezeigt, wird die Höhe H der Vertiefung 6 in drei Stufen, wie H1, H2 und H3, zu der Innenseite in der Reifenbreitenrichtung WD verändert. In diesem Fall ist die Stufenanzahl der abgestuften Vertiefung 6 nicht darauf beschränkt. Des Weiteren ist es bevorzugt, dass die Höhe H1 der Vertiefung 6 zwischen 50 und 80% bezüglich der Tiefe der Schulterhauptrille 3 liegt. Wenn sie weniger als 50% beträgt, ist es unmöglich, eine Steifigkeit des Schulterblocks 4 wirksam zu verringern. Wenn sie über 80% hinausgeht, wird die Steifigkeit des Schulterblocks 4 umgekehrt zu gering.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Vertiefung 6 in einem nicht freigelegten Zustand auf der Oberfläche des Schulterblocks 4 zum Zeitpunkt eines neuen Rads ausgebildet, wie in den 1 bis 3 gezeigt. Wenn die Höhe des Schulterblocks 4 jedoch aufgrund des Fortschreitens des Abriebs kleiner wird, wird die Vertiefung 6 nach und nach gegenüber der Oberfläche des Schulterblocks 4 freigelegt werden. Die Vertiefung 6 wird derart ausgebildet, dass eine Freilegungslänge L gemäß dem Fortschreiten des Abriebs des Schulterblocks 4 länger wird. Die Freilegungslänge L ist eine Länge in einer Verlaufsrichtung der Schulterquerrille 5. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, ist ein Beispiel gezeigt, in dem die Freilegungslänge L gemäß dem Fortschreiten des Abriebs verändert wird, wie L1, L2 und L3. Zum Beispiel durch Strukturieren, so dass die Vertiefung 6 bei der Freilegungslänge L1 zu einem Zeitpunkt freigelegt ist, zu dem 30% der Tiefe der Schulterquerrille 5 verschlissen sind, und die Vertiefung 6 bei der Freilegungslänge L2 zu einem Zeitpunkt freigelegt ist, zu dem 60% verschlissen sind, dient die Vertiefung 6 als eine Anzeige, die einen Abriebzustand des Luftreifens leicht bestimmen kann. Des Weiteren ist es bevorzugt, dass die Freilegungslänge L3 der Vertiefung 6 zwischen 100 und 300% der Höhe H1 der Vertiefung beträgt. Wenn sie weniger als 100% beträgt, wird die Steifigkeit des Schulterblocks 4 örtlich verringert. Wenn sie über 300% hinausgeht, ist es unmöglich, die Steifigkeit des Schulterblocks 4 wirksam zu verringern.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Schulterquerrille 5 in einer Ausbildungsposition der Vertiefung 6. 5 ist eine Draufsicht des Schulterblocks 4. Eine Tiefe D der Vertiefung 6 von der Wandoberfläche des Schulterblocks 4 ist in einer Tiefenrichtung DD der Schulterquerrille 5 festgelegt, wie in 4 gezeigt, und ist in einer Reifenbreitenrichtung WD festgelegt, wie in 5 durch eine Strichlinie gezeigt.
  • Es ist bevorzugt, dass die Tiefe D der Vertiefung 6 zwischen 0,5 und 2 mm liegt. Wenn die Tiefe D weniger als 0,5 mm beträgt, ist ein Effekt zur Verringerung des Bodenkontaktdrucks gering, und wenn sie über 2 mm hinausgeht, wird es schwierig, die Vertiefung 6 auszubilden. Des Weiteren ist es bevorzugt, dass ein unterer Abschnitt der Vertiefung 6 in der Tiefenrichtung DD der Schulterquerrille 5 als eine Konusform, wie in 4 gezeigt, oder eine gekrümmte Form oder eine kreisförmige Bogenform, die in die Tiefenrichtung DD hervorragt, derart ausgebildet ist, dass verhindert wird, dass durch eine Spannungskonzentration ein Riss hervorgerufen wird.
  • Die Vertiefung 6 wird in einer Innenseite in der Reifenbreitenrichtung WD als das Bodenkontaktende CE ausgebildet. Des Weiteren ist es wünschenswert, die Vertiefung 6 derart anzuordnen, dass eine Position, in der die Höhe H der Vertiefung 6 am höchsten ist, einer Position entspricht, in der der Bodenkontaktdruck dazu tendiert, in der Reifenbreitenrichtung WD höher zu sein. Insbesondere ist es bevorzugt, dass die Vertiefung 6 derart ausgebildet wird, dass ein Randabschnitt in der Außenseite in der Reifenbreitenrichtung WD innerhalb eines Bereichs zwischen 0 und 20% der Bodenkontaktbreite CW von dem Bodenkontaktende CE angeordnet ist, und es ist mehr bevorzugt, dass sie derart ausgebildet wird, dass sie innerhalb eines Bereichs zwischen 0 und 10% der Bodenkontaktbreite CW angeordnet ist.
  • Der Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit dem normalen Luftreifen identisch, mit Ausnahme der Tatsache, dass die wie oben erwähnte Vertiefung 6 auf der Wandoberfläche des Schulterblocks 4 ausgebildet wird, der Schulterquerrille 5 zugewandt, und es ist möglich, alles des Materials, der Form, der Struktur, des Herstellungsverfahrens und dergleichen des herkömmlich bekannten Luftreifens für die vorliegende Erfindung einzusetzen.
  • <Andere Ausführungsform>
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Schulterquerrille 5 in der Ausbildungsposition der Vertiefung 6 in der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der oben erwähnten Ausführungsform ist die Tiefe D der Vertiefung 6 in der Tiefenrichtung DD der Schulterquerrille 5 festgelegt, kann jedoch derart ausgebildet sein, dass sie in einer abgestuften Weise zu dem Rillenboden der Schulterquerrille 5 größer wird, wie in 6 gezeigt. Dementsprechend ist es möglich, das Rillenfassungsvermögen nach dem Abrieb sicherzustellen, und die Abflussleistung wird verbessert.
  • Des Weiteren ist 7 eine Draufsicht des Schulterblocks 4 gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der oben erwähnten Ausführungsform ist die Tiefe D der Vertiefung 6 in der Reifenbreitenrichtung WD festgelegt; es ist jedoch bevorzugt, sie zu der Außenseite in der Reifenbreitenrichtung WD zu erhöhen, wie in 7 durch eine Strichlinie gezeigt.
  • Beispiel
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung eines Beispiels aufgeführt, das spezifisch eine Struktur und einen Effekt der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Fall wurde jede der Leistungsbeurteilungen des Reifens wie folgt durchgeführt.
  • (1) Beständigkeit gegen einseitigen Abrieb
  • Ein Verhältnis eines Umfangs eines Abriebs eines Mittenbereichs in Bezug auf einen Umfang eines Abriebs eines Schulterbereichs wurde zu einem Zeitpunkt bestimmt, zu dem 70% der Tiefe der Schulterquerrille verschlissen sind, und wurde durch eine Indexzahl beurteilt, indem ein Ergebnis des Vergleichsbeispiels 1 auf 100 festgesetzt wurde. Je höher die Indexzahl ist, desto geringer ist der Umfang des Abriebs des Schulterbereichs, wodurch eine Güte bei der Beständigkeit gegen einseitigen Abrieb angezeigt wird.
  • (2) Abflussleistung
  • Der Reifen wurde auf einer nassen Straßenoberfläche aus einer Fahrgeschwindigkeit von 100 km/h blockiergebremst und ein Bremsweg bis zum Erreichen einer Fahrgeschwindigkeit von 20 km/h wurde durch eine Indexzahl ausgewertet, indem ein Ergebnis des Vergleichsbeispiels 1 auf 100 festgesetzt wurde. Je höher die Indexzahl ist, desto kürzer ist der Bremsweg, wodurch eine Güte bei der Abflussleistung angezeigt wird. Die Abflussleistung wurde zum Zeitpunkt eines neuen Reifens und einem Zeitpunkt, zu dem 70% der Tiefe der Schulterquerrille verschlissen waren, beurteilt.
  • Beispiel 1
  • Die in 1 gezeigte Vertiefung 6 wurde auf der Wandoberfläche des Schulterblocks 4 ausgebildet, der Schulterquerrille 5 zugewandt. Die Höhe H1 der Vertiefung 6 wurde auf 6,4 mm eingestellt und die Freilegungslänge L3 wurde auf 12,8 mm eingestellt. Die Tiefe D der Vertiefung 6 wurde in der Tiefenrichtung DD der Schulterquerrille 5 festgesetzt (siehe 4) und wurde in der Reifenbreitenrichtung WD festgesetzt (siehe 5). Die Reifengröße wurde auf 215/60R16 eingestellt.
  • Beispiel 2
  • Die Struktur wurde genauso wie in Beispiel 1 hergestellt, mit Ausnahme der Tatsache, dass die Tiefe D der Vertiefung 6 in einer abgestuften Weise zu dem Rillenboden der Schulterquerrille 5 größer gemacht wurde (siehe 6).
  • Beispiel 3
  • Die Struktur wurde genauso wie in Beispiel 1 hergestellt, mit Ausnahme der Tatsache, dass die Tiefe D der Vertiefung 6 in einer abgestuften Weise zu dem Rillenboden der Schulterquerrille 5 größer gemacht wurde (siehe 6), und zu der Außenseite in der Reifenbreitenrichtung WD erhöht wurde (siehe 7).
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Die Struktur wurde genauso wie in Beispiel 1 hergestellt, mit Ausnahme der Tatsache, dass die Vertiefung 6 nicht auf der Wandoberfläche des Schulterblocks 4 vorgesehen wurde.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Die Struktur wurde genauso wie in Beispiel 1 bis 3 hergestellt, mit Ausnahme der Tatsache, dass die Vertiefung 6 in einem Zustand ausgebildet wurde, in dem sie gegenüber der Oberfläche des Schulterblocks 4 zum Zeitpunkt eines neuen Reifens freigelegt war. [Tabelle 1]
    Vergleichsbeispiel 1 Vergleichsbeispiel 2 Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3
    Beständigkeit gegen einseitigen Abrieb 100 98 105 103 105
    Abflussleistung (zu einem Zeitpunkt eines neuen Reifens) 100 100 102 103 103
    Abflussleistung (zu einem Zeitpunkteines Verschleißes von 70%) 100 105 105 107 107
  • Auf Basis der Tabelle 1 kann in einem beliebigen der Beispiele 1 im Vergleich mit den Vergleichsbeispielen 1 und 2 der Schulterabrieb unterdrückt werden, während die Abflussleistung sichergestellt wird.
  • Des Weiteren werden, wenn die Vertiefung gegenüber der Oberfläche des Schulterblocks zum Zeitpunkt eines neuen Reifens freigelegt wird, wie das Vergleichsbeispiel 2, die Beständigkeit gegen einseitigen Abrieb und die Abflussleistung zum Zeitpunkt des neuen Reifens im Vergleich mit dem Beispiel 1 verschlechtert. Wenn die Vertiefung gegenüber der Oberfläche des Schulterblocks freigelegt wird, wird die Rillenbreite der Querrille zum Zeitpunkt des neuen Reifens breiter, eine Steifigkeitsstufe zwischen den Querrillen wird größer und ein abgestufter Abrieb wird größer. Des Weiteren ist es für die Abflussleistung vorteilhaft, wenn die Querrille zum Zeitpunkt des neuen Reifens breiter wird; da die Steifigkeitsstufe zwischen Querrillen jedoch groß wird und ein Zusammenklappen des Schulterblocks größer wird, wird die Bodenkontaktleistung verschlechtert und eine Bremsleistung wird verschlechtert. Des Weiteren wird, wenn die Vertiefung gegenüber der Oberfläche des Schulterblocks freigelegt wird, eine Kontaktfläche des Stegabschnitts zum Zeitpunkt des neuen Reifens klein, und das ist nicht bevorzugt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Seitenwandabschnitt
    2
    Laufflächenoberfläche
    3
    Hauptrille (Schulterhauptrille)
    4
    Schulterstegabschnitt (Schulterblock)
    5
    Schulterquerrille
    6
    Vertiefung
    CD
    Reifenumfangsrichtung
    WD
    Reifenbreitenrichtung
    DD
    Tiefenrichtung der Schulterquerrille
    H
    Höhe der Vertiefung
    L
    Freilegungslänge der Vertiefung
    D
    Tiefe der Vertiefung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-351991 [0004, 0004, 0005]

Claims (3)

  1. Luftreifen umfassend: eine Vielzahl von Hauptrillen, die entlang einer Reifenumfangsrichtung verlaufen; Schulterquerrillen, die zu einer Außenseite in einer Reifenbreitenrichtung von einer Schulterhauptrille verlaufen, die von den Hauptrillen an einem äußersten Rand in der Reifenbreitenrichtung angeordnet ist; wobei die Hauptrillen und die Schulterquerrillen auf einer Laufflächenoberfläche angeordnet sind, wobei eine Vertiefung auf einer der Schulterquerrille zugewandten Wandoberfläche eines Stegabschnitts ausgebildet ist, in einem Zustand, in dem sie nicht gegenüber einer Oberfläche des Stegabschnitts freigelegt ist, und wobei die Vertiefung derart ausgebildet ist, dass eine Höhe der Vertiefung in einer Tieferrichtung der Schulterquerrille zu einer Innenseite in der Reifenbreitenrichtung verringert ist und eine Freilegungslänge der Vertiefung gemäß einem Fortschreiten eines Abriebs des Stegabschnitts länger wird.
  2. Luftreifen nach Anspruch 1, wobei die Höhe der Vertiefung in einer abgestuften Weise zu der Innenseite in der Reifenbreitenrichtung verringert wird.
  3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Tiefe der Vertiefung zu der Außenseite in der Reifenbreitenrichtung erhöht wird.
DE102011108988A 2010-10-18 2011-08-01 Luftreifen Expired - Fee Related DE102011108988B4 (de)

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