DE102011108236A1 - Gitterstück und Kran - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gitterstück für einen Kran bestehend aus vier Eckstielen und diese verbindenden Nullstäben und Diagonalstäben, wobei zumindest ein Teil der Null- und Diagonalstäbe an wenigstens einem Eckstiel anklappbar angelenkt sind, und wenigstens eine Verstelleinheit zur Ausführung der Klappbewegung vorgesehen ist, wobei wenigstens ein Antrieb mit wenigstens einer Verstelleinheit in Verbindung steht bzw. verbindbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gitterstück für einen Kran sowie einen Kran mit einem derartigen Gitterstück.
- Krane, insbesondere mobile Großkrane, werden auf öffentlichen Straßen zu den jeweiligen Einsatzorten transportiert. Hier gelten die Regeln des öffentlichen Straßenverkehrs, beispielsweise in Deutschland Regeln der Straßenverkehrszulassungsordnung. Darin werden die maximal zulässigen Gewichte und auch Dimensionen des zu transportierenden Krans festgelegt. In anderen Ländern gelten entsprechend ähnliche Vorschriften.
- Diese Vorschriften führen dazu, dass die Abmessung der zu transportierenden Teile beschränkt ist, wodurch die Gesamtgröße des Mobilkrans und die dadurch maximal erreichbare Traglast begrenzt wird.
- Es sind bereits unterschiedliche Ansätze aus dem gegenwärtigen Stand der Technik bekannt, um den Beschränkungen beim Transport des Krans entgegenzukommen, ohne dabei die erreichbare Traglast unnötig reduzieren zu müssen.
- So wird vorgeschlagen, den Aufbau des Krans, insbesondere den Gitterausleger eines Gitterkrans, vollständig zu demontieren und die getrennten Einzelteile separat zu verfahren. Allerdings kann bereits die Abmessung eines einzelnen Gitterstücks die zulässige Transportgröße überschreiten.
- In der
DE 10 2006 060 347 A1 wird vorgeschlagen, das einzelne Gitterstück faltbar auszuführen, um die zulässigen Transportabmessungen einzuhalten. Ein derartiger Kranausleger wird zuerst in seine einzelnen Gitterstücke zerlegt, wobei diese im Anschluß gefaltet und in dieser zerlegten Form transportiert werden. - Ein Nachteil des voranstehenden Vorschlags besteht jedoch darin, dass der Faltvorgang des Gitterstücks manuell erfolgen muss. Je größer die physikalische Dimensionierung des Gitterstücks ist, desto kraftaufwendiger ist der entsprechende Faltvorgang des entsprechenden Gitterstücks. Hierdurch wird die potentielle Größe von manuell faltbaren Gitterstücken eingeschränkt.
- Unter Umständen ist, wie in der
DE 10 2006 060 347 A1 vorgeschlagen, ein Hilfskran für das Aufrichten des faltbaren Gitterstücks vorgesehen, da die zu überwindenden Gewichtskräfte für ein manuelles Aufrichten des Gitterstücks ohne Maschinenkraft zu hoch sind. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gitterstück zu schaffen, das trotzt seiner großen Dimensionierung straßentransportfähig bleibt, wobei der Faltvorgang des Gitterstücks vereinfacht wird. insbesondere soll ein entsprechender Hilfskran für andere Aufgaben verwendbar bleiben oder überhaupt nicht erforderlich sein.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gitterstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Demnach besteht ein Gitterstück für einen Kran aus vier Eckstielen und diese verbindenden Nullstäben und Diagonalstäben. Zumindest ein Teil der Null- und Diagonalstäbe sind an wenigstens einem Eckstiel anklappbar angelenkt, wobei wenigstens eine Verstelleinheit zur Ausführung der Klappbewegung bzw. des Faltprozesses vorgesehen ist. Hierdurch ist ein Gitterstück mit wesentlich größerer Dimension möglich. Es ist nur im gefalteten Zustand auf das zulässige Transportmaß zu achten.
- Weiterhin ist erfindungsgemäß wenigstens ein Antrieb vorgesehen, der mit wenigstens einer Verstelleinheit in Verbindung steht bzw. mit dieser verbindbar ist. Der Faltvorgang wird demnach automatisch mit Hilfe des Antriebs bewerkstelligt. Der Kraftaufwand wird durch den Antrieb gestemmt, weshalb deutlich größere faltbare Gitterstücke realisierbar sind.
- Bevorzugt wird beispielsweise ein Gitterstück vorgeschlagen, das im Kraneinsatz eine Länge von 10 m und eine Höhe von 5 m aufweist. Die Breite des Gitterstücks ist ungefähr in der Größenordnung der Höhe ausgelegt, wobei dieses gegebenenfalls auch größer oder kleiner ausgeführt sein kann. Im gefalteten Zustand wird eine Höhe von ca. 3 m erreicht, wodurch die einschlägigen Vorschriften der Straßenverkehrsordnung eingehalten werden.
- Eine Vielzahl an solchen Gitterstücken bilden dann einen Gitterausleger, insbesondere einen Hauptausleger, Spitzenausleger oder auch Derrickausleger.
- Während die Länge der Gitterstücke so wählbar ist, dass die Länge beim Transport erhalten bleiben kann, ist die Verstelleinheit bzw. der Faltmechanismus vorzugsweise derart gewählt, dass eine Reduzierung der Höhe des Gitterstücks erfolgt. Selbstverständlich ist der Faltmechanismus auch zur Reduzierung der Gitterstückbreite, gegebenenfalls in Kombination mit der Höhenreduzierung einsetzbar.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
- Demnach umfasst die Verstelleinheit vorzugsweise wenigstens einen teilweise teleskopierbaren Diagonalstab. Das Ein- und Austeleskopieren wenigstens eines Diagonalstabs faltet das Gitterstück von der Kranbetriebsposition in die zusammengefaltete Form für den Transport.
- Bevorzugt umfasst der teleskopierbare Diagonalstab einen hydraulisch antreibbaren Hydraulikzylinder. Der erfindungsgemäße Antrieb, insbesondere eine Hydraulikpumpe mit entsprechenden Hydraulikleitungen, steht mit dem hydraulisch antreibbaren Hydraulikzylinder in Verbindung bzw. ist mit diesem verbindbar ausgeführt. Der Antrieb wird nur bei Bedarf mit der Verstelleinheit bzw. mit dem hydraulisch antreibbaren Hydraulikzylinder in Verbindung gebracht und bewirkt entweder ein Ein- oder Ausfahren des Zylinders.
- Es ist beispielsweise vorstellbar, dass der Hydraulikzylinder durch den Antrieb mit Hydraulikdruck beaufschlagt wird. Als Antriebsmittel bzw. Hydraulikmittel ist vorzugsweise ein Hydrauliköl vorgesehen. Nach dem Entfernen des Antriebs vom Hydraulikzylinder wird dieser durch das Antriebsmittel, insbesondere durch das Hydrauliköl, in der aktuellen Position gehalten.
- Weiterhin können die Gitterstücke vorteilhaft Eckstiele aufweisen, die an ihren Enden Gabel-Finger-Verbindungen aufweisen. Einzelne Gitterstücke sind mittels dieser Verbindungen zu Gitterauslegern miteinander verbindbar. An jedem Eckstiel können sechs Nullstäbe und vier Diagonalstäbe angelenkt sein.
- Zusätzlich kann zumindest ein Teil der Nullstäbe ebenfalls teleskopierbar ausgebildet sein, beispielsweise unter Verwendung eines hydraulisch antreibbaren Zylinders. Die Verstellbarkeit der Nullstäbe kann gegebenenfalls durch einen Antrieb antreibbar sein. Zur Verstellung der Nullstäbe kann hierbei entweder derselbe oder ein zusätzlicher Antrieb verwendet werden.
- Besonders vorteilhaft sind die teleskopierbaren Diagonalstäbe und/oder die teleskopierbaren Nullstäbe jeweils über Bolzenverbindungen in ihrer Endposition, das heißt in der Kranbetriebsposition oder in zusammengefalteter Form festlegbar.
- Die Erfindung betrifft des weiteren einen Antrieb, insbesondere ein Powerpack, der mit einem Gitterstück gemäß einer der vorangegangenen Ausführungen verbunden bzw. verbindbar ist. Zur Montage bzw. Demontage wird der Antrieb mit der Verstelleinheit des Gitterstücks verbunden. Während der Kranarbeit wird der Antrieb von dem Gitterstück getrennt. Ein Vorteil liegt darin, dass für die Auslegung eines Gitterauslegers nur ein einzelner Antrieb benötigt wird, der nacheinander mit den Gitterstücken verbunden wird. Der Antrieb stellt die benötigte Energie zur Montage bzw. Demontage der Gitterstücke, d. h. zur Betätigung des Faltmechanismus bereit.
- Weiterhin ist die Erfindung auf einen Kran, insbesondere Mobilkran oder Raupenkran, gerichtet, mit wenigstens einem Gitterstück gemäß einer der vorangegangenen Ausführungen. Weiterhin sieht der Kran bevorzugt einen Antrieb, insbesondere ein Powerpack zur Montage bzw. Demontage, d. h. zur Betätigung des Faltmechanismus, der einzelnen Gitterstücke vor.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
-
1 : eine seitliche Darstellung des erfindungsgemäßen Gitterstücks in aufgebauter Form und -
2 : eine seitliche Darstellung des erfindungsgemäßen Gitterstücks in zusammengelegter Form. - In
1 ist ein erfindungsgemäßes Gitterstück1 in einer Seitenansicht dargestellt. Dieses faltbare Gitterstück1 besteht aus vier Eckstielen11 ,13 , wobei nur die in der Zeichnungsebene vorne liegenden Eckstiele11 ,13 zu erkennen sind. Ferner ist eine größere Anzahl an Nullstäben15 ,16 ,17 und Diagonalen18 ,19 vorgesehen. So ergeben sich für das Gitterstück1 vier Seitenflächen, von denen je zwei hintereinander liegende Seitenflächen identisch aufgebaut sind. - Sämtliche Verbindungen zwischen den Eckstielen
11 ,13 und den Nullstäben15 ,16 ,17 bzw. den Diagonalstäben18 ,19 sind um Schwenkachsen12 gelenkig ausgeführt. Die Schwenkachsen12 sind in bekannter Art und Weise von Bolzen ausgebildet. - Die dargestellte Seitenfläche des erfindungsgemäßen Gitterstücks
1 der1 zeigt die beiden parallel zueinander verlaufenden Eckstiele11 ,13 , die über die Nullstäbe15 ,16 ,17 miteinander in Verbindung stehen. Weiterhin verlaufen ausgehend vom Verbindungspunkt des mittleren Nullstabs16 am Eckstiel13 die beiden Diagonalstäbe18 ,19 zum gegenüberliegenden Eckstiel11 . Die parallel dahinter liegende Seitenfläche des Gitterstücks1 ist identisch aufgebaut. - Das Gitterstück
1 , wie es in den1 ,2 dargestellt ist, weist beispielsweise eine Länge von 10 m und eine Höhe von 5 m in nicht gefalteter Form auf. Die Breite des Gitterstücks1 liegt ungefähr in der Größenordnung der Höhe. - Um dieses Gitterstück auf der Straße transportieren zu können, kann es aufgrund der schwenkbar ausgeführten Verbindung zwischen den Eckstielen
11 ,13 sowie den Eckstielen der dahinter liegenden Seitenfläche zusammengefaltet werden. Die zusammengefaltete Form ist der2 zu entnehmen. - Die Stabilität des Gitterstücks
1 wird durch die diagonal aufgespannten Diagonalstäbe18 ,19 erreicht. Diese verhindern, dass die jeweiligen Eckstiele11 gegenüber den Eckstielen13 in die zusammengefaltete Position verklappt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Diagonalstab18 mit Hilfe der hydraulisch angetriebenen Zylindereinheit aktiv in seiner Länge veränderbar ausgeführt. Im ausgefahrenen Zustand des angetriebenen Zylinders ist das Gitterstück1 aufgebaut und für den Kraneinsatz bereit. - Zum Zusammenfalten wird der Diagonalstab
18 , also der hydraulisch antreibbare Zylinder eingefahren. Die Einfahrbewegung des Hydraulikzylinders bewirkt ein Verschwenken der oberen Seitenwand des Gitterstücks1 mit den Eckstielen11 nach links, wobei die Nullstäbe15 ,16 ,17 um ihre Lagerstellen12 an den entsprechenden Eckstielen11 ,13 schwenken. Der zweite dargestellte Diagonalstab19 wird in Folge der Schwenkbewegung austeleskopiert. Zur Stabilisierung des Gitterstücks1 in der zusammengefalteten Form werden die teleskopierbaren Diagonalstäbe18 ,19 in ihrer entsprechenden Endposition verbolzt. - Anders als im dargestellten Ausführungsbeispiel wäre es möglich, den zweiten Diagonalstab
19 ebenfalls aktiv auszuführen und als hydraulisch antreibbaren Zylinder auszuführen. Dies würde einen Gleichlauf beider Seiten bzw. der Diagonalstäbe18 ,19 sicherstellen. - Zur Ausführung der Schwenkbewegung ist ein extern angeordnetes Powerpack vorgesehen, das bei Bedarf mit dem aktiven Diagonalstab
18 des Gitterstücks1 verbindbar ist. Durch das Powerpack wird der hydraulisch antreibbare Zylinder des Diagonalstabs18 mit einem entsprechenden Hydraulikdruck beaufschlagt, der die entsprechende Faltbewegung des Gitterstücks1 bewirkt. Nach der erfolgten Montage bzw. Demontage des Gitterstücks wird das Powerpack vom Gitterstück1 getrennt. Dies bietet insbesondere den Vorteil, dass nur ein einziges Powerpack benötigt wird, um nacheinander einzelne Gitterstücke eines Mobilkrans zu montieren bzw. zu demontieren. - Das erfindungsgemäße Gitterstück
1 kann durch den erläuterten Faltmechanismus seine Höhe von 5 m während des Kranbetriebs auf 3 m reduzieren. Da stets nur zwei direkt benachbarte Eckstiele11 ,13 miteinander verbunden sind, könnte nach demselben Prinzip nicht nur die Höhe reduziert werden, sondern auch die Breite des Gitterstücks1 . - Der Gitterausleger eines Krans wird aus einer Vielzahl der vorgestellten Gitterstücke
1 zusammengesetzt. Die einzelnen Gitterstücke1 werden über die Gabel-Finger-Verbindungen20 miteinander verbunden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102006060347 A1 [0006, 0008]
Claims (10)
- Gitterstück für einen Kran bestehend aus vier Eckstielen und diese verbindenden Nullstäben und Diagonalstäben, wobei zumindest ein Teil der Null- und Diagonalstäbe an wenigstens einem Eckstiel anklappbar angelenkt sind, und wenigstens eine Verstelleinheit zur Ausführung der Klappbewegung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Antrieb mit wenigstens einer Verstelleinheit in Verbindung steht bzw. verbindbar ist.
- Gitterstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit wenigstens einen teilweise teleskopierbaren Diagonalstab umfasst.
- Gitterstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der teleskopierbare Diagonalstab einen hydraulisch antreibbaren Hydraulikzylinder umfasst, der mit dem Antrieb in Verbindung steht bzw. mit diesem verbindbar ist.
- Gitterstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder durch das Antriebsmittel, insbesondere durch das Hydrauliköl, in Position gehalten wird.
- Gitterstück nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Eckstiel sechs Nullstäbe und vier Diagonalstäbe angelenkt sind.
- Gitterstück nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nullstäbe zumindest teilweise teleskopierbar und gegebenenfalls durch den oder einen zusätzlichen Antrieb antreibbar sind.
- Gitterstück nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopierbaren Diagonalstäbe und/oder Nullstäbe jeweils über Bolzenverbindungen in ihrer Endposition festlegbar sind.
- Gitterstück nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen den Eckstielen und den Diagonal- und Nullstäben zumindest teilweise biegesteif sind.
- Antrieb, insbesondere Powerpack, der mit einem Gitterstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 verbunden bzw. verbindbar ist.
- Kran, insbesondere Mobilkran, mit wenigstens einem Gitterstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder einem Antrieb gemäß Anspruch 9.
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