DE102011088889B4 - Kran - Google Patents

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    • B66C23/88Safety gear

Abstract

Kran (A), der Folgendes aufweist:einen oberen Schwenkkörper (4) mit einem Rahmen (5);einen Ausleger (6) mit einem Spitzenende und einem Basisende, das durch ein vorderes Ende des Rahmens (5) in solch einer Art und Weise gestützt ist, um darum schwenkbar zu sein, wobei der Ausleger (6) angepasst ist, um gemäß dem Schwenken des Basisendes von diesem angehoben und abgesenkt zu werden;einen Mast (7) mit einem Spitzenende, das an das Spitzenende des Auslegers (6) über ein Abspannseil gekoppelt ist, und einem Basisende, das durch das vordere Ende des Rahmens (5) in solch einer Art und Weise gestützt ist, um darum schwenkbar zu sein, wobei der Mast (7) angepasst ist, um gemäß der Schwenkbewegung des Basisendes von diesem angehoben und abgesenkt zu werden;eine obere Traverse (24), die an dem Spitzenende des Masts (7) vorgesehen ist;eine untere Traverse (25), die hinsichtlich einer Position, an der die obere Traverse (24) angeordnet ist, wenn der Mast (7) in einem angehobenen Zustand ist, nach hinten hin angeordnet ist;ein Hub- und Absenkseil (26), das um und zwischen der oberen Traverse und der unteren Traverse gewickelt ist;eine Hub- und Absenkwinde (10), die angepasst ist, das Hub- und Absenkseil (26) aufzuwickeln oder abzuwickeln, um dem Ausleger (6) und dem Mast (7) zu ermöglichen, geneigt zu werden, um so angehoben oder abgesenkt zu werden;eine Maststützvorrichtung (32), die an dem oberen Schwenkkörper (4) vorgesehen ist, um den Mast (7) nach oben zu drücken, um eine Stellung des Masts (7) von einer Transportstellung, in der der Mast (7) nach hinten hin abgesenkt ist, um sich annährend horizontal zu erstrecken, in eine Arbeitsstellung zu ändern, in der sich der Mast (7) nach vorne und schräg aufwärts erstreckt;gekennzeichnet durcheine Begrenzungsvorrichtung (43), die angepasst ist, um während einer Stellarbeit zum Anheben einer Last von dem Spitzenende des Masts (7) einen Hub-/Absenkwinkel des Masts (7) zu begrenzen, um gleich wie oder geringer als ein oberer Grenzwert zu sein, der geringer als ein Wert des Hub-/Absenkwinkels ist, wie gemessen, wenn sich der Mast (7) vertikal erstreckt;eine Lösevorrichtung (41), in die eine Löseanordnung zum Veranlassen der Begrenzungsvorrichtung (43), die Begrenzung auf dem Hub-/Absenkwinkel des Masts (7) zu lösen, eingegeben ist; undeinen ersten Erfassungsabschnitt (42), der angepasst ist, zu erfassen, dass die Maststützvorrichtung (32) an einer Überhangposition ist, in der die Maststützvorrichtung (32) den Mast (7) nach oben drückt und den Mast (7) in die Arbeitsstellung einstellt,wobei die Begrenzungsvorrichtung (43) gestaltet ist, um das Anheben des Masts (7) durch die Hub- und Absenkwinde (10) zu verhindern, um den Mast (7) daran zu hindern, nach hinten hin über den oberen Grenzwinkel hinaus geneigt zu werden, wenn die Löseanordnung in die Lösevorrichtung (41) im Verlaufe eines Bewegens des Masts von der Arbeitsstellung zu der Transportstellung eingegeben ist, trotz der Tatsache, dass der erste Erfassungsabschnitt (42) nicht erfasst, dass die Maststützvorrichtung (32) an der Überhangposition ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kran mit einer Gestalt bzw. einer Konfiguration zum Hindern eines Masts daran, aufgrund eines Bedienungsfehlers einer Bedienperson zu kollabieren.
  • Bislang war ein Kran von einem Masttyp, wie z. B. in JP 2007-290789 A offenbart, bekannt als ein Kran, wie z. B. ein Raupenkran. In dem Mastkran ist hinsichtlich eines vorderen Endes eines Rahmens eines oberen Schwenkkörpers, der schwenkbar auf einem unteren Antriebskörper befestigt ist, ein Basisende eines Auslegers in solch einer Art und Weise gekoppelt, um schwenkbar um das vordere Ende des Rahmens herum zu sein, und ein Basisende eines Masts zum Stützen des Auslegers an einer hohen Position ist über ein Abspannseil außerdem in solch einer Art und Weise gekoppelt, um schwenkbar um das vordere Ende des Rahmens zu sein. Zwei Traversen sind jeweils an einem Spitzenende des Masts und an der Seite des Rahmens vorgesehen und ein Hub- und Absenkseil ist um und zwischen den zwei Traversen gewunden. Der Rahmen ist mit einer Hub- und Absenkwinde versehen, die angepasst ist, um das Hub- und Absenkseil auf- oder abzuwickeln, um dem Ausleger und dem Mast zu ermöglichen, geneigt zu werden, um so gehoben oder gesenkt zu werden.
  • Diese Art von Kran ist außerdem mit einer Maststützvorrichtung (auch Mastaufrichtemechanismus oder Masthubmechanismus genannt) ausgerüstet, die an dem oberen Schwenkkörper vorgesehen ist, um den Mast von einer Transportposition bzw. -stellung, in der sich der Mast annähernd horizontal erstreckt, in eine Arbeitsposition bzw. -stellung aufzurichten, in der sich der Mast schräg erstreckt in solch einer Art und Weise, um allmählich zu seinem Spitzenende hin höher zu werden. Ferner ist diese Art von Kran angepasst, um in der Lage zu sein, seinen Zusammenbau und Abbau durch eine Stellarbeit unter Verwendung des Masts als Ersatz für den Ausleger während des Zusammenbaus und Abbaus des Krans selbstständig durchzuführen. Während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts ist ein Hub-/Absenkwinkel des Masts auf einen vorbestimmten Bereich durch eine Überlastverhinderungsvorrichtung in derselben Art und Weise begrenzt als jener während einer normalen Stellarbeit, und die Maststützvorrichtung wird typischerweise in eine Ablageposition zurückgesetzt, in der sie nach hinten abgesenkt ist, um so nicht die Stellarbeit unter Verwendung des Masts zu behindern. Daher ist es, wenn der Mast von der Arbeitsstellung in die Transportstellung nach einem Beendigen der Stellarbeit unter Verwendung des Masts zurückgeführt ist, notwendig, einen Betrieb in der folgenden Reihenfolge durchzuführen:
    1. (1) Bewegen der Maststützvorrichtung in eine Überhangposition;
    2. (2) manuelles Betätigen einer Lösevorrichtung, wie z. B. einem Löseschalter, zum Lösen der Begrenzung des Hub-/Absenkwinkels des Masts durch die Überlastverhinderungsvorrichtung;
    3. (3) Aufwickeln des Hub- und Absenkseils durch die Hub- und Absenkwinde, um den Mast in eine Position zu neigen, in der der Mast nach hinten geneigt ist hinsichtlich eines vertikalen Zustands von diesem (eines Zustands, in dem der Masthub-/Absenkwinkel 90 Grad ist), während er durch die Maststützvorrichtung gestützt ist; und
    4. (4) Zurückbringen der Maststützvorrichtung von der Überhangposition zu der Ablageposition während eines Stützens des Masts, um dadurch den Mast in die Transportstellung zurückzubringen.
  • Jedoch, wenn eine Bedienperson tatsächlich den Mast von der Arbeitsstellung in die Transportstellung nach einem Beendigen der Stellarbeit unter Verwendung des Masts retourniert, ist die Bedienperson geneigt, die Operation bzw. den Betrieb in einer unterschiedlichen Reihenfolge als die vorangehend Beschriebene durchzuführen. Insbesondere ist trotz der Tatsache, dass die Maststützvorrichtung nicht in der Überhangposition ist, eine Bedienperson geneigt, die Lösevorrichtung zu betätigen, wie z. B. einen Löseschalter, ohne ein Nachprüfen der Tatsache, und dann die Hub- und Absenkwinde betätigt, um das Hub- und Absenkseil aufzuwickeln, um den Mast schwingend in eine Position zu bewegen, in der der Mast nach hinten hin hinsichtlich des vertikalen Zustands geneigt ist. Dieser Betätigungsfehler bzw. Betriebsfehler gibt Anlass zu einem Problem, dass der Mast durch sein eigenes Gewicht nach hinten hin herunterfällt und ein resultierender Schlag verursacht Schäden an dem Mast und den Vorrichtungen an dem oberen Schwenkkörper.
  • EP 1 333 004 B1 offenbart einen Kran gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, es möglich zu machen, einen Kollaps bzw. Zusammenbruch des Masts aufgrund des vorangehenden Betätigungsfehlers zu verhindern, um Sicherheit zu gewährleisten. Diese Aufgabe wird von einem Kran gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kran vorgesehen, der Folgendes aufweist: einen oberen Schwenkkörper mit einem Rahmen; einen Ausleger mit einem Spitzenende und einem Basisende, das durch ein vorderes Ende des Rahmens in solch einer Art und Weise gestützt ist, um darum schwenkbar zu sein, wobei der Ausleger angepasst ist, um gemäß der Schwenkbewegung seines Basisendes angehoben und gesenkt zu werden; einen Mast mit einem Spitzenende, das an das Spitzenende des Auslegers über ein Abspannseil gekoppelt ist, und einem Basisende, das durch das vordere Ende des Rahmens in solch einer Art und Weise gestützt ist, um darum schwenkbar zu sein, wobei der Mast angepasst ist, um gemäß der Schwenkbewegung seines Basisendes angehoben und gesenkt zu werden; eine obere Traverse, die an dem spitzen Ende des Masts vorgesehen ist; eine untere Traverse, die rückwärtig hinsichtlich einer Position angeordnet ist, an der die obere Traverse angeordnet ist, wenn der Mast in einem angehobenen Zustand ist; ein Hub- und Absenkseil, das um die obere Traverse und die untere Traverse herum und dazwischen gewickelt ist; eine Hub- und Absenkwinde, die angepasst ist, um das Hub- und Absenkseil aufzuwickeln oder abzuwickeln, um dem Ausleger und dem Mast zu ermöglichen, geneigt zu werden, um angehoben oder gesenkt zu werden; eine Maststützvorrichtung, die an dem oberen Schwenkkörper vorgesehen ist, um den Mast aufzurichten, um eine Stellung des Masts von einer Transportstellung, in der der Mast nach hinten hin abgesenkt ist, um sich annähernd horizontal zu erstrecken, in eine Arbeitsstellung zu ändern, in der sich der Mast nach vorne hin und schräg nach oben hin erstreckt; eine Begrenzungsvorrichtung, die angepasst ist, während einer Stellarbeit zum Anheben bzw. Schwebenlassen einer Last von dem Spitzenende des Masts, einen Hub-/Absenkwinkel des Masts zu begrenzen, um gleich wie oder weniger als ein oberer Grenzwinkel zu sein, der geringer ist als ein Wert des Hub-/Absenkwinkels wie gemessen, wenn sich der Mast vertikal erstreckt; eine Lösevorrichtung, in die eine Löseanordnung zum Veranlassen der Begrenzungsvorrichtung, die Begrenzung des Hub-/Absenkwinkels des Masts zu lösen, eingegeben wird; und einen ersten Erfassungsabschnitt, der angepasst ist, zu erfassen, dass die Maststützvorrichtung an einer Überhangposition ist, an der die Maststützvorrichtung hochdrückt und den Mast in die Arbeitsstellung einstellt, wobei die Begrenzungsvorrichtung betriebsfähig ist, wann immer der erste Erfassungsabschnitt nicht erfasst, dass die Maststützvorrichtung in der Überhangposition ist, selbst wenn die Löseanordnung an die Lösevorrichtung eingegeben ist, den Mast daran zu hindern, nach hinten hin über den oberen Grenzwinkel hinaus geneigt zu werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht, die einen mit einem Mast ausgestatteten Raupenkran gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während einer normalen Stellarbeit darstellt.
    • 2 ist eine Seitenansicht, die den Raupenkran in einem Zustand darstellt, gerade nachdem der Raupenkran, der in 1 dargestellt ist, abgebaut und dann transportiert wird.
    • 3 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, wenn ein Mast angehoben wird, nachdem eine Hebevorrichtung abgesenkt ist, in dem Raupenkran in dem Zustand, der in 2 dargestellt ist.
    • 4 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, wenn der abgebaute Raupenkran eine Stellarbeit unter Verwendung des Masts durchführt.
    • 5 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand direkt nach Beendigung eines Zusammenbaus des Raupenkrans darstellt.
    • 6 ist eine vergrößerte Ansicht, die den Bereich VI in 4 darstellt.
    • 7 ist eine Seitenansicht, die einen Installationszustand eines Überhangpositionsdetektors darstellt.
    • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Mastkollapsverhinderungsvorrichtung in dem Raupenkran gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 9 ist ein Flussdiagramm, das Details einer Steuerung darstellt, die durch ein Steuergerät der Mastkollapsverhinderungsvorrichtung in dem Raupenkran gemäß der ersten Ausführungsform auszuführen ist.
    • 10 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, wenn ein mit einem Mast ausgestatteter Raupenkran gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Stellarbeit unter Verwendung des Masts durchführt.
    • 11 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand in dem Raupenkran gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt, nachdem der Mast zu einer Position nahe dem Boden herabgelassen ist.
    • 12 ist eine vertikale Schnittseitenansicht, die einen Installationszustand eines Arbeitsstellungsdetektors darstellt.
    • 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Mastkollapsverhinderungsvorrichtung in dem Raupenkran gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 14 ist ein Flussdiagramm, das Details einer Steuerung darstellt, die durch ein Steuergerät in dem Raupenkran gemäß der zweiten Ausführungsform auszuführen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als eine Art zum Ausführen der vorliegenden Erfindung wird nun in Übereinstimmung mit den Zeichnungen beschrieben werden.
  • (ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM)
  • 1 stellt eine allgemeine Konfiguration eines mit einem Mast ausgestatteten Raupenkrans A gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Der Raupenkran A weist einen unteren Antriebskörper 2, der angepasst ist, um unter Verwendung einer Raupe 1 zu fahren, und einen oberen Schwenkkörper 4 auf, der schwenkbar an dem unteren Antriebskörper 2 durch eine Drehvorrichtung 3 befestigt ist. Der Raupenkran A weist ferner einen Ausleger 6, einen Mast 7, eine Vielzahl von Winden 8, 9, 10, ein Portal 11, ein Abspannseil 23, eine obere Traverse 24, eine untere Traverse 25, ein Hub- und Absenkseil 26, eine Maststützvorrichtung 32, ein Sicherheitssystem 40 und einen Löseschalter 41 auf.
  • Der obere Schwenkkörper 4 hat einen Rahmen 5. Der Ausleger 6 hat ein Basisende, das durch ein vorderes Ende des Rahmens 5 in solch einer Art und Weise gestützt ist, um darum schwenkbar zu sein, und ein Spitzenende, das ein Ende auf der anderen Seite des Basisendes ist. Der Mast 7 hat ein Basisende, das durch das vordere Ende des Rahmens 5 in solch einer Art und Weise gestützt ist, um darum schwenkbar zu sein, und ein Spitzenende, das ein Ende auf der anderen Seite des Basisendes ist. Das Basisende von jedem von dem Ausleger 6 und dem Mast 7 ist durch den Rahmen 5 in solch einer Art und Weise gestützt, um darum schwenkbar zu sein, was heißt, dass jeder von dem Ausleger 6 und dem Mast 7 angepasst ist, um hebbar und senkbar zu sein. Die Vielzahl von (in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 3) Winden 8, 9, 10 sind in einem Mittenbereich des Rahmens 5 des oberen Schwenkkörpers 4 in einer Reihe in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet. Jedes von dem Portal 11 und einem Gegengewicht 12 ist an einem hinteren Abschnitt des Rahmens 5 des oberen Schwenkkörpers 4 befestigt. Das Portal 11 ist an dem Rahmen 5 in solch einer Art und Weise vorgesehen, um an einer Position rückwärtig des Masts 7 hebbar und senkbar zu sein. Das Portal 11 wird durch einen nicht dargestellten Hydraulikzylinder, der in dem oberen Schwenkkörper 4 vorgesehen ist, angehoben und gesenkt. Ferner ist eine Kabine 13 an einer Position an einer lateralen Seite eines Kopplungsabschnitts des oberen Schwenkkörpers 4 zwischen dem Rahmen 5 und jedem von dem Basisende des Auslegers 6 und dem Basisende des Masts 7 vorgesehen.
  • Das Spitzenende des Auslegers 6 ist mit einer Auslegerpunktseilrolle 15, einer Hilfsseilrolle 16 und einer Spannradscheibenrolle 17 versehen. Ein Haupthaken 19 hängt von der Auslegerpunktseilrolle 15 über ein Haupthubseil 18 herab. Ein Hilfshaken 22 hängt über ein Hilfshubseil 21 von der Hilfsseilrolle 16 herab. Das Haupthubseil 18 ist angeordnet, um sich z. B. über die Spannradseilrolle 17 zu der ersten Winde 8 auf den Rahmen 5 zu erstrecken und ein Ende des Haupthubseils 18 ist um die erste Winde 8 herumgewickelt. Der Haupthaken 19 wird durch die erste Winde 8 angehoben oder abgesenkt. Auf der anderen Seite ist das Hilfshubseil 21 angeordnet, um sich zu der zweiten Winde 9 auf den Rahmen 5 durch die Spannradseilrolle 17 zu erstrecken und ein Ende des Hilfshubseils 21 ist um die zweite Winde 9 herumgewickelt. Der Hilfshaken 22 wird durch die zweite Winde 9 angehoben oder abgesenkt.
  • Das Spitzenende des Auslegers 6 und das Spitzenende des Masts 7 sind über das Abspannseil 23 miteinander verbunden. Die obere Traverse 24 ist an dem Spitzenende des Masts 7 vorgesehen. Die untere Traverse 25 ist an einem Abschnitt des Portals 11 vorgesehen, der eine Spitze des Portals 11 wird, wenn das Portal 11 in eine Arbeitsstellung gesetzt wird, in der es angehoben ist. Die untere Traverse 25 ist an einer Position rückwärtig von der oberen Traverse 24 und näher an einem Rahmen 5 als an der oberen Traverse 24 angeordnet. Das Hub- und Absenkseil 26 ist um die obere und untere Traverse 24, 25 herum und dazwischen gewickelt. Ein Ende des Hub- und Absenkseils 26 ist um die dritte Winde 10 an dem Rahmen 5 als eine Hub- und Absenkwinde gewunden. Die Hub- und Absenkwinde 10 ist angepasst, um das Hub- und Absenkseil 26 aufzuwickeln oder abzuwickeln, um dem Ausleger 6 und dem Mast 7 zu ermöglichen, geneigt zu werden, um angehoben oder gesenkt zu werden.
  • Die Kabine 13 ist im Inneren mit einer nicht dargestellten ersten Bedienungsvorrichtung zum Anweisen der Winde 8, ein Anheben und Absenken des Haupthakens 19 durchzuführen, einer nicht dargestellten zweiten Bedienungsvorrichtung zum Anweisen der Winde 9, ein Anheben und Absenken des Hilfshakens 22 durchzuführen, und einer nicht dargestellten dritten Bedienungsvorrichtung zum Anweisen der Hub- und Absenkwinde 10 versehen, ein Anheben und Absenken des Masts 7 durchzuführen. Jede von der ersten bis dritten Bedienungsvorrichtung weist einen Steuerhebel auf, der in der Lage ist, manuell von einer neutralen Position von diesem zu einer von den gegenüberliegenden Seiten, d. h., einer Hebeseite und einer Absenkseite, betätigt zu werden. Insbesondere, wenn der Steuerhebel von einer Ausgewählten von der ersten bis dritten Bedienungsvorrichtung von der neutralen Position zu der Hebeseite hin betätigt ist, führt eine der Winden, die zu der ausgewählten Bedienungsvorrichtung korrespondiert, das Anheben durch. Andererseits, wenn der Steuerhebel von einer Ausgewählten von der ersten bis dritten Bedienungsvorrichtung von der neutralen Position zu der Absenkseite hin betätigt ist, führt eine der Winden, die zu der ausgewählten Bedienungsvorrichtung korrespondiert, das Absenken durch.
  • Genauer gesagt, weist jede der Winden 8, 9, 10 einen nicht dargestellten Hydraulikmotor auf. Wenn jeder der Hydraulikmotoren aktiviert ist, ist eine entsprechende der Winden 8, 9, 10 aktiviert, um das Anheben und Absenken durchzuführen. Der Kran ist mit einer Hydraulikpumpe zum Zuführen von Drucköl ausgerüstet. Diese Hydraulikpumpe ist mit jedem von den Hydraulikmotoren der Winden 8, 9, 10 verbunden. Jeder von den Hydraulikmotoren der Winden 8, 9, 10 wird über einen Hydraulikkreis mit Drucköl von der Hydraulikpumpe versorgt und gemäß der Zufuhr von Drucköl aktiviert. Der Hydraulikkreis ist mit einem ersten Steuerventil zum Steuern der Zufuhr von Drucköl von der Hydraulikpumpe zu dem Hydraulikmotor der Winde 8, einem zweiten Steuerventil zum Steuern der Zufuhr von Drucköl von der Hydraulikpumpe zu dem Hydraulikmotor der Winde 9 und einem dritten Steuerventil zum Steuern der Zufuhr von Drucköl von der Hydraulikpumpe zu dem Hydraulikmotor der Winde 10 versehen. Jedes von dem ersten bis dritten Steuerventil hat einen Hebepilotanschluss und einen Absenkpilotabschluss. Der Hebepilotanschluss und der Absenkpilotanschluss von jedem des ersten bis dritten Steuerventils zum Steuern der Zufuhr von Drucköl zu entsprechenden von den Hydraulikmotoren der Winden 8, 9, 10 sind mit einer entsprechenden der Bedienungsvorrichtungen für die Winden 8, 9, 10 über einen individuellen Pilotdruckkreislauf verbunden. Wenn der Steuerhebel der Bedienungsvorrichtung für die gewünschte von den Winden 8, 9, 10 manuell betätigt ist, wird ein Pilotdruck, der von der manuellen Bedienung bzw. Betätigung des Steuerhebels abhängt, an einen damit verbundenen von den Pilotanschlüssen eines entsprechenden von den Steuerventilen von der Bedienungsvorrichtung über einen entsprechenden der Pilotdruckkreisläufe zugeführt. Andererseits wird unter einer Bedingung, dass der Steuerhebel der Bedienungsvorrichtung für eine gewünschte der Winden 8, 9, 10 nicht betätigt ist (d. h. in der neutralen Position ist) kein Pilotdruck zu einem der Pilotanschlüsse eines Entsprechenden von den Steuerventilen von der Bedienungsvorrichtung zugeführt. Dann, wenn der Steuerhebel von der neutralen Position zu der Hebeseite hin betätigt wird, startet die Bedienungsvorrichtung ein Zuführen eines Pilotdrucks zu dem Hebepilotanschluss des entsprechenden Steuerventils. In Erwiderung auf den Pilotdruck startet das Steuerventil ein Zuführen von Drucköl, das von der Hydraulikpumpe zugeführt wird, zu dem Hydraulikmotor der Zielwinde, um der Zielwinde zu ermöglichen, das Anheben durchzuführen. Im Unterschied dazu startet, wenn der Steuerhebel von der neutralen Position zu der Absenkseite hin betätigt wird, die Bedienungsvorrichtung ein Zuführen eines Pilotdrucks zu dem Absenkpilotanschluss des entsprechenden Steuerventils. In Erwiderung auf den Pilotdruck startet das Steuerventil ein Zuführen von Drucköl, das von der Hydraulikpumpe zugeführt wird, zu dem Hydraulikmotor der Zielwinde, um der Zielwinde zu ermöglichen, das Absinken durchzuführen.
  • Der Raupenkran A ist mit einer Überlastverhinderungsvorrichtung (nicht dargestellt) zum Aufbringen einer Begrenzung auf Nutzlast (Last), die durch den Haupthaken 19 oder den Hilfshaken 22 schwebend gehalten werden sollen, und einer Begrenzung auf einen Hub-/Senkwinkel des Auslegers 6 während einer normalen Stellarbeit ausgestattet, die in 1 dargestellt ist. Wie in dieser Beschreibung verwendet, bedeutet der Ausdruck „normale Stellarbeit“ eine Arbeit zum Anheben bzw. zum schwebenden Halten einer Last durch den Haken 19 oder 22, der von dem Spitzenende des Auslegers 6 herabhängt. Der Raupenkran A wird in einem Zustand transportiert, nachdem ein Teil des Raupenkrans A vor dem Transport von diesem demontiert ist. 2 bis 5 stellen einen Zusammenbauprozess zum Ändern des Raupenkrans A von einem teilweise zerlegten Zustand während des Transports zu einem zusammengebauten Zustand während der normalen Stellarbeit dar.
  • Insbesondere stellt 2 einen Zustand des Raupenkrans A direkt nach einem Transport unter Verwendung eines Trailers bzw. Anhängers B dar. Vor einem Transport des Raupenkrans A wird ein Teil seiner Komponenten, wie z. B. die Raupe 1, der Ausleger 6 und das Gegengewicht 12, von dem Raupenkran A abgenommen und jedes von dem Mast 7 und dem Portal 11 wird nach hinten hin abgesenkt und abgelegt. Gerade nach dem Transport des Raupenkrans A wird der Raupenkran A durch eine Hebevorrichtung 31, die in dem unteren Antriebskörper 2 vorgesehen ist, angehoben und der Anhänger B wird aus bzw. unter dem Raupenkran A herausgezogen.
  • Dann wird, wie in 3 dargestellt ist, die Hebevorrichtung 31 gekürzt bzw. eingefahren, um den Raupenkran A abzusenken, und dann wird das Portal 11 angehoben. Danach wird das Hub- und Absenkseil 26 von der Hub- und Absenkwinde 10 abgewickelt, während der Mast 7 angehoben wird, um dem Mast 7 zu ermöglichen, geneigt zu werden, um so um eine Kopplungswelle herum zu schwenken, die den Rahmen 5 und das Basisende des Masts 7 zusammen verbindet, in eine Richtung, die den Mast 7 veranlasst, angehoben zu werden. Folglich wird der Mast 7 in eine Arbeitsstellung eingestellt, die in 4 dargestellt ist. Der Raupenkran A ist mit einer Maststützvorrichtung 32 ausgerüstet, die an dem oberen Schwenkkörper 4 vorgesehen ist, um den Mast 7 anzuheben, um eine Stellung des Masts 7 von einer Transportstellung in die Arbeitsstellung zu ändern. Die Transportstellung des Masts 7 ist eine Stellung, in der der Mast 7 nach hinten hin abgesenkt ist, um sich ungefähr horizontal zu erstrecken. Die Arbeitsstellung des Masts 7 ist eine Stellung, in der der Mast 7 sich nach vorne hin und schräg aufwärts erstreckt. Mit anderen Worten ist die Arbeitsstellung des Masts 7 eine Stellung, in der der Mast 7 sich nach vorne hin in einer solchen Art und Weise erstreckt, um allmählich höher zu seinem Spitzenende hin zu werden. Die Maststützvorrichtung 32 ist angepasst, um zwischen dem Mast 7 und dem Rahmen 5 zu liegen, um den Mast 7 von einer Seite rückwärtig von diesem zu stützen, um so nicht nach hinten hin umzufallen.
  • Die Maststützvorrichtung 32 weist ein Paar von rechten und linken Verbindungsbauteilen 33 (nur eines der Verbindungsbauteile ist dargestellt), ein Gleitbauteil 35, das insbesondere in 6 dargestellt ist, und einen Zylinder 36 auf. Das Paar von rechten und linken Verbindungsbauteilen 33 ist angeordnet, um sich entlang dem Mast 7 zu erstrecken, während ein Basisendabschnitt des Masts 7 dazwischen liegt. Ferner ist ein Ende von jedem der Verbindungsbauteile 33 konzentrisch mit der Kopplungswelle gekoppelt, die den Rahmen 5 und das Basisende des Masts 7 in solch einer Art und Weise zusammenkoppelt, um relativ schwenkbar hinsichtlich der Kopplungswelle zu sein. Das Gleitbauteil 35 ist zwischen den anderen Enden des Paars von Verbindungsbauteilen 33 durch eine Kopplungswelle 34 installiert. Das Gleitbauteil 35 berührt eine hintere Fläche des Masts 7 in solch einer Art und Weise, um gleitfähig hinsichtlich der hinteren Fläche des Masts 7 beweglich zu sein. Der Zylinder 36 hat ein Ende an dem Rahmen 5 an einer Position rückwärtig der Kopplungswelle gekoppelt, die in dem Basisende des Masts 7 vorgesehen ist, und das andere Ende ist mit dem Gleitbauteil 35 gekoppelt. In der Maststützvorrichtung 32 ist das Gleitbauteil 35 gemäß einer Ausdehnungs- und Zusammenziehbewegung des Zylinders 36 angepasst, um den Mast 7 zu bewegen, sodass der Mast 7 um die Kopplungswelle des Rahmens 5 und das Basisende des Masts 7 herumschwenkt, um den Mast 7 zu heben und zu senken, während es gleitfähig hinsichtlich der hinteren Fläche des Masts 7 bewegt wird.
  • In dem Raupenkran A, nachdem der Mast 7 in die Arbeitsstellung, die in 4 dargestellt ist, eingestellt ist, hängt ein Hebehaken (nicht dargestellt) von dem Spitzenende des Masts 7 herab. Dann führt der Raupenkran A eine Stellarbeit unter Verwendung des Hebehakens durch, d. h. eine Stellarbeit zum Anheben einer Last von dem Spitzenende des Masts 7 (hiernach bezeichnet als „Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7“). Durch die Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 kann der Raupenkran A die Komponenten, wie z. B. die Raupe 1, den Ausleger 6 und das Gegengewicht 12, selbstständig ohne Verwenden eines anderen Krans befestigen, um einen zusammengebauten Zustand zu etablieren, wie in 5 dargestellt ist.
  • In einem Prozess zum Ändern des Raupenkrans A von dem zusammengebauten Zustand während der normalen Stellarbeit in den teilweise zerlegten Zustand während des Transports, wird der Ausleger 6 nach vorne hin abgesenkt, bis der Ausleger 6 in Kontakt mit dem Boden gelangt ist und dann wird ein umgekehrter Prozess hinsichtlich des vorangehenden Zusammenbauprozesses durchgeführt. In einer Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7, die während des vorangehenden Prozesses durchgeführt werden soll, wird ein Teil der Komponenten, wie z. B. die Raupe 1, der Ausleger 6 und das Gegengewicht 12, abgenommen.
  • In der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7, die während eines Zusammenbauens und Zerlegens des Raupenkrans A durch seine eigene Fähigkeit durchgeführt werden soll, ist es notwendig, eine Begrenzung auf Nutzlast (Last), die angehängt werden soll, und eine Begrenzung auf einen Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 in der gleichen Art und Weise einzuführen, als während der normalen Stellarbeit. Aus diesem Grund ist zusätzlich zu der vorangehend erwähnten Überlastverhinderungsvorrichtung zur Verwendung in der normalen Stellarbeit der Raupenkran A mit einem nachfolgend genannten Steuergerät 43 ausgerüstet, das als eine Überlastverhinderungsvorrichtung zur Verwendung in der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 dient. Das Steuergerät 43 dient als eine Begrenzungsvorrichtung, die angepasst ist, den Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 auf einen vorbestimmten Winkelbereich während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 zu begrenzen, die während eines Zusammenbauens und Zerlegens des Raupenkrans A durch seine eigenen Möglichkeiten durchgeführt werden soll. Insbesondere ist das Steuergerät 43 während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 betriebsfähig, um den Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 zu begrenzen, um gleich wie oder weniger als ein oberer Grenzwinkel zu sein, der weniger als ein Wert des Hub-/Absenkwinkels ist, als gemessen, wenn sich der Mast 7 vertikal erstreckt. Der Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 bedeutet ein kleinerer Winkel von Winkeln des Masts 7 hinsichtlich einer horizontalen Ebene, in dem Fall, in dem sich der Mast 7 aufwärts hinsichtlich der horizontalen Ebene (eine Ebene orthogonal zu der vertikalen Richtung) erstreckt und ist nach vorne hin abgesenkt hinsichtlich einer Stellung des Masts 7, die sich vertikal erstreckt; und bedeutet ein größerer Winkel von Winkeln des Masts 7 hinsichtlich der horizontalen Ebene, in dem Fall, in dem sich der Mast 7 aufwärts hinsichtlich der horizontalen Ebene erstreckt und ist nach hinten hin abgesenkt hinsichtlich einer Stellung des Masts 7, der sich vertikal erstreckt. Ferner hat in dem Fall, in dem der Mast 7 nach vorne hin in solch einer Art und Weise abgesenkt ist, um sich hinsichtlich der horizontalen Ebene abwärts zu erstrecken, der Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 einen negativen Wert. In diesem Fall bedeutet der Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 einen Winkel, dessen absoluter Wert kleiner ist aus den Winkeln des Masts 7 hinsichtlich der horizontalen Ebene.
  • Der Raupenkran A ist außerdem mit einem Löseschalter 41 (siehe 8) ausgerüstet, der innerhalb der Kabine 13 vorgesehen ist. Der Löseschalter 41 ist gestaltet, um eine Löseanordnung darin einzugeben. Die Löseanordnung ist gestaltet, um das Steuergerät 43 zu veranlassen, die Begrenzung auf dem Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 zu lösen. Der Löseschalter 41 dient als eine Lösevorrichtung für ein Ermöglichen des Masts 7, nach hinten hin geneigt zu werden, um so eine Änderung in einer Stellung des Masts 7 von der Arbeitsstellung in die Transportstellung zu veranlassen. Genauer gesagt weist der Löseschalter 41 einen nicht dargestellten Schalterkörper und ein nicht dargestelltes Betätigungsbauteil auf. Das Betätigungsbauteil ist angepasst, von einer Bedienperson betätigt zu werden, und ist in dem Schalterkörper in solch einer Art und Weise vorgesehen, um zwischen einer AN-Position und einer AUS-Position bewegbar zu sein. Die Löseanordnung, die in den Löseschalter 41 eingegeben wird, entspricht einer manuellen Bedienung bzw. Betätigung zum Bewegen des Betätigungsbauteils von der AUS-Position in die AN-Position. Wenn das Betätigungsbauteil in die AN-Position bewegt wird, gibt der Schalterkörper ein Lösesignal an den Controller bzw. das Steuergerät 43 aus und dann, wenn das Betätigungsbauteil in die AUS-Position gesetzt ist, verhindert der Schalterkörper ein Ausgeben des Lösesignals an das Steuergerät 43.
  • Während der normalen Stellarbeit und der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 ist die Maststützvorrichtung 32 nach hinten hin abgesenkt und abgelegt (siehe 1), um so nicht die Stellarbeit zu behindern. Daher ist es in Fällen, in denen eine Bedienperson beabsichtigt, das Betätigungsbauteil des Löseschalters 41 in die AN-Position zu betätigen und den Mast 7 von der Arbeitsstellung in die Transportstellung nach der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 zurückzusetzen, für die Bedienperson notwendig, eine Betätigungsreihenfolge durchzuführen, die die folgenden Schritte aufweist: Sicherstellen, ob die Maststützvorrichtung 32 an der Überhangposition ist, in der die Maststützvorrichtung 32 den Mast 7 in solch einer Art und Weise anhebt, dass die Stellung des Masts 7 in die Arbeitsstellung geändert wird; falls die Maststützvorrichtung 32 nicht in der Überhangposition ist, Bewegen der Maststützvorrichtung 32 in die Überhangposition; dann Betätigen des Betätigungsbauteils des Löseschalters 41 in die AN-Position, um so den Mast 7 von der Arbeitsstellung in die Transportstellung zurückzusetzen. Jedoch, falls die Bedienperson die Betätigungsreihenfolge verkennt, d. h. das Betätigungsbauteil des Löseschalters 41 in die AN-Position unter der Bedingung betätigt, dass die Maststützvorrichtung 32 nicht in der Überhangposition ist, ist ein Auftreten eines Störfalls eines Kollaps des Masts 7 wahrscheinlich.
  • Daher ist als ein Merkmal der ersten Ausführungsform das Sicherheitssystem 40 (siehe 8) betriebsfähig, um den Kollaps des Masts 7 zu verhindern. Das Sicherheitssystem 40 weist einen Überhangpositionsdetektor 42, das Steuergerät 43, ein Masthebestoppsolenoidventil 44, eine Anzeigeeinheit 45, eine Alarmeinheit 46 und einen Mastwinkeldetektor 48 auf.
  • Der Überhangpositionsdetektor 42 dient als ein Erfassungsabschnitt (erster Erfassungsabschnitt), der angepasst ist, zu erfassen, dass die Maststützvorrichtung 32 in der Überhangposition ist.
  • Das Steuergerät 43 ist betriebsfähig, in Erwiderung auf ein Empfangen eines Signals von dem Überhangpositionsdetektor 42 etc., die Neigungsbewegung des Masts 7 zu stoppen oder zu erlauben, wenn eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist.
  • Das Masthebestoppsolenoidventil 44 ist angepasst, um gemäß einem Steuerbefehl von dem Steuergerät 43 die Neigungsbewegung des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10 (Stoppen des Anhebens durch die Hub- und Absenkwinde 10) zu stoppen. Genauer gesagt ist das Masthebestoppsolenoidventil 44 in dem Pilotdruckkreislauf vorgesehen, der in Fluidverbindung zwischen der Bedienungsvorrichtung für die Hebe- und Absenkwinde 10 und dem Hebepilotanschluss des Steuerventils zum Steuern der Zufuhr von Drucköl zu dem Hydraulikmotor der Hub- und Absenkwinde 10 steht. Das Solenoidventil 44 ist angepasst, um dann, wenn das Steuergerät 43 die Neigungsbewegung des Masts 7 erlaubt, d.h., wenn ein Steuerbefehl (Signal) zum Geben einer Anweisung zum Stoppen der Neigungsbewegung des Masts 7 nicht von dem Steuergerät 43 an dieses gesendet ist, in einen AN-Zustand gesetzt zu sein zum Erlauben eines Pilotdrucks, von der Bedienungsvorrichtung für die Hub- und Absenkwinde 10 zu dem Hebepilotanschluss des Steuerventils zugeführt zu werden, der in Fluidverbindung mit der Bedienungsvorrichtung für die Hub- und Absenkwinde 10 steht. In diesem Fall, wenn der Steuerhebel der Bedienungsvorrichtung für die Hub- und Absenkwinde 10 zu der Hebeseite hin betätigt ist, ist das Anheben des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10, d.h. die Neigungsbewegung des Masts 7 in eine Heberichtung, erlaubt. Ferner ist das Solenoidventil 44 angepasst, um dann, wenn das Steuergerät 43 die Neigungsbewegung des Masts 7, d.h. wenn der Steuerbefehl (Signal) zum Geben einer Anweisung zum Stoppen der Neigungsbewegung des Masts 7 von dem Steuergerät 43 dorthin gesendet ist, in einen AUS-Zustand gesetzt zu sein zum Sperren der Zufuhr des Pilotdrucks von der Bedienungsvorrichtung für die Hub- und Absenkwinde 10 zu dem Hebepilotanschluss des Steuerventils, das in Fluidverbindung mit der Bedienungsvorrichtung für die Hebe- und Absenkwinde 10 steht. In diesem Fall, selbst wenn der Steuerhebel der Bedienungsvorrichtung für die Hub- und Absenkwinde 10 zu der Hebeseite hin betätigt ist, ist das Anheben des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10, d.h. die Neigungsbewegung des Masts 7 in die Heberichtung, verhindert. Das Masthebestoppsolenoidventil 44 ist gestaltet, um dann, wenn es in dem AUS-Zustand ist, die Funktion eines Stoppens der Neigungsbewegung des Masts 7 darzustellen, die gedacht ist, eine Notlauffunktion bzw. eine Fail-safe-Funktion sicherzustellen.
  • Die Anzeigeeinheit 45 und die Alarmeinheit 46 dienen als ein Informationsabschnitt, der angepasst ist, um gemäß einem Steuerbefehl von dem Steuergerät 43 eine Bedienperson über eine Situation zu informieren, in der die Maststützvorrichtung 32 nicht in der Überhangposition ist, obwohl der Löseschalter 41 betätigt ist, um angeschaltet zu werden. Der Mastwinkeldetektor 48 ist gestaltet, um den Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 zu erfassen.
  • Der Mastwinkeldetektor 48 ist angepasst, um ein Erfassungssignal, das indikativ für einen erfassten Wert eines Hub-/Absenkwinkels des Masts 7 ist, an das Steuergerät 43 auszugeben.
  • Wie in 7 dargestellt ist, ist der Überhangpositionsdetektor 42 an einem Maststützabschnitt 5a des Rahmens 5 in gegenüberliegender Beziehung zu einem Basisende von einem der Verbindungsbauteile 33 der Maststützvorrichtung 32 installiert. Der Überhangpositionsdetektor 42 ist angepasst, um dann, wenn das Verbindungsbauteil 33 der Maststützvorrichtung 32 von der Ablageposition über die vertikalen Position in die Überhangposition bewegt ist, die Tatsache zu erfassen und ein Erfassungssignal an das Steuergerät 43 auszugeben. Genauer gesagt, der Überhangpositionsdetektor 42 gibt ein Erfassungssignal in Erwiderung auf einen Kontakt zwischen einem Kontakthebel 42a des Überhangpositionsdetektors 42 und einem Vorsprung 47 aus, der an dem Basisende des Verbindungsbauteils 33 vorgesehen ist, wenn das Verbindungsbauteil 33 in die Überhangposition bewegt ist. Wie hier verwendet, bedeutet der Ausdruck „Überhangposition“ eine Position der Maststützvorrichtung 32, an der sie von der vertikalen Position um einen vorbestimmten Winkel nach vorne hin geneigt ist, und der Ausdruck „Ablageposition“ bedeutet eine Position der Maststützvorrichtung 32, an der sie nach hinten hin abgesenkt ist.
  • Das Steuergerät 43 ist betriebsfähig, falls der Überhangpositionsdetektor 42 nicht erfasst, dass die Maststützvorrichtung 32 in der Überhangposition ist (kein Erfassungssignal wird von dem Überhangpositionsdetektor 42 an das Steuergerät 43 gesendet), zu einer Zeit, wenn das Betätigungsbauteil des Löseschalters 41 von der AUS-Position in die AN-Position betätigt ist, um den Mast 7 daran zu hindern, nach hinten über den oberen Grenzwinkel hinaus geneigt zu werden. Ferner ist das Steuergerät 43 betriebsfähig, falls der Überhangpositionsdetektor 42 erfasst, dass die Maststützvorrichtung 32 in der Überhangposition ist (ein Erfassungssignal wird von dem Überhangpositionsdetektor 42 an das Steuergerät 43 gesendet), zu einer Zeit, wenn das Betätigungsbauteil des Löseschalters 41 von der AUS-Position in die AN-Position betätigt ist, um dem Mast 7 zu erlauben, nach hinten über den oberen Grenzwinkel hinaus geneigt zu werden. In der ersten Ausführungsform wird, wenn das Steuergerät 43 den Mast 7 daran hindert, nach hinten geneigt zu werden, die Verhinderung der Rückwärtsneigebewegung des Masts 7 durch ein Hindern der Hub- und Absenkwinde 10 daran, den Mast 7 anzuheben, erreicht. Ferner ist, wenn das Steuergerät 43 den Mast 7 daran hindert, nach hinten hin geneigt zu werden, die Erlaubnis der Rückwärtsneigebewegung des Masts 7 bereit, durch ein Erlauben der Hub- und Absenkwinde 10, den Mast 7 anzuheben. Das Steuergerät 43 hat verschiedene Funktionen anders als die vorangehende Steuerfunktion eines Stoppens oder Erlaubens der Neigungsbewegung des Masts 7 basierend auf dem Erfassungssignal von dem Überhangpositionsdetektor 42. Insbesondere hat das Steuergerät 43: einen Teil einer Funktion eines Einführens einer Begrenzung auf den Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 basierend auf einem Erfassungssignal von dem Mastwinkeldetektor 48, der angepasst ist, um den Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 zu erfassen; und eine Funktion eines Lösens der Begrenzung auf den Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7, wenn das Betätigungsbauteil des Löseschalters 41 in die AN-Position betätigt ist. Unter verschiedenen Steuerungen durch das Steuergerät 43 wird eine Steuerung gemäß dem Flussdiagramm, das in 9 dargestellt ist, während eines Prozesses eines Absenkens des Masts 7 von der Arbeitsstellung aus nach hinten während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 und eines Ablegens des Masts 7 durchgeführt.
  • Insbesondere in 9, nachdem die Steuerung gestartet ist, liest das Steuergerät 43 einen Wert des Hub-/Absenkwinkels des Masts 7 (Mastwinkel) von einem Erfassungssignal, das von dem Mastwinkeldetektor 48 (Schritt 51) gesendet ist, und bestimmt, ob der gelesene Mastwinkel gleich wie oder größer als der obere Grenzwinkel des Masts 7 während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 (Schritt 52) ist. Wenn die Bestimmung als NEIN vorgenommen ist, d.h. der Mastwinkel ist kleiner als der obere Grenzwinkel, setzt das Steuergerät 43 das Masthebestoppsolenoidventil 44 in den AN-Zustand, um dadurch der Hub- und Absenkwinde 10 zu erlauben, den Mast 7 anzuheben (insbesondere dem Mast 7 zu erlauben, in die Heberichtung geneigt zu werden) (Schritt S7). Danach kehrt das Steuergerät 43 zu Schritt 51 zurück, um den Prozess weiterzuführen. Andererseits, wenn die Bestimmung in Schritt S1 als JA vorgenommen ist, d.h. der Mastwinkel gleich wie oder größer als der oberen Grenzwinkel ist, setzt das Steuergerät 43 das Masthebestoppsolenoidventil 44 in einen AUS-Zustand, um dadurch das Anheben des Masts 7 durch die Hebe- und Absenkwinde 10 zu stoppen (Schritt S3).
  • Folglich bestimmt im Schritt S4 das Steuergerät 43, ob die Löseanweisung zum Veranlassen des Steuergeräts 43, die Begrenzung auf den Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 zu lösen, in dem Löseschalter 41 eingegeben ist, d.h. der Löseschalter 41 betätigt ist, um angeschaltet zu sein. Genauer gesagt bestimmt, basierend darauf, ob das Lösesignal von dem Schalterkörper des Löseschalters 41 ausgegeben ist, das Steuergerät 43, ob das Betätigungsbauteil des Löseschalters 41 von der AUS-Position in die AN-Position betätigt ist. Wenn das Lösesignal von dem Schalterkörper ausgegeben ist, bestimmt das Steuergerät 43, dass das Betätigungsbauteil des Löseschalters 41 in die AN-Position betätigt ist. Wenn das Lösesignal nicht von dem Schalterkörper ausgegeben ist, bestimmt das Steuergerät 43, dass das Betätigungsbauteil des Löseschalters 41 nicht in die AN-Position betätigt ist. Wenn die Bestimmung in Schritt S4 durch das Steuergerät 43 als NEIN vorgenommen ist, d.h. das Steuergerät 43 bestimmt, dass das Betätigungsbauteil des Löseschalters 41 nicht von der AUS-Position in die AN-Position betätigt ist (keine Löseanweisung in den Löseschalter 41 eingegeben ist), kehrt das Steuergerät 43 zu Schritt S1 zurück, um den Prozess weiterzuführen. Andererseits, wenn die Bestimmung in Schritt S4 als JA vorgenommen ist, d.h. das Steuergerät 43 bestimmt, dass das Betätigungsbauteil des Löseschalters 41 von der AUS-Position in die AN-Position betätigt ist (die Löseanweisung ist in den Löseschalter 41 eingegeben), bestimmt das Steuergerät 43 ferner basierend auf einem Signal von dem Überhangpositionsdetektor 42, ob die Maststützvorrichtung 42 in der Überhangposition ist (Schritt S5). Wenn die Bestimmung in Schritt S5 als JA vorgenommen ist, schaltet das Steuergerät 43 das Masthebestoppsolenoidventil 44 an, um dadurch der Hebe- und Absenkwinde 10 zu erlauben, den Mast 7 anzuheben (Schritt 56). Dann beendet das Steuergerät 43 den Steuerprozess. Andererseits veranlasst das Steuergerät 43, wenn die Bestimmung in Schritt S5 als NEIN vorgenommen ist, die Anzeigeeinheit 45 und die Alarmeinheit 46 dazu, eine Bedienperson über eine Situation zu informieren, in der die Maststützvorrichtung 32 nicht in der Überhangposition ist, obwohl der Löseschalter 41 betätigt ist, um angeschaltet zu sein (die Löseanordnung ist in den Löseschalter 41 eingegeben) (Schritt S8). Insbesondere veranlasst das Steuergerät 43 die Anzeigeeinheit 45, eine Alarmnachricht und/oder -bild auf einem Bildschirm von dieser zum Informieren einer Bedienperson über eine Situation anzuzeigen, in der die Maststützvorrichtung 32 nicht in der Überhangposition ist, obwohl der Löseschalter 41 betätigt ist, um angeschaltet zu sein und veranlasst die Alarmeinheit 46 dazu, ein Alarmgeräusch zum Informieren der Betriebsperson über die Situation zu erzeugen. Dann beendet das Steuergerät 43 den Steuerprozess.
  • Funktionen und Effekte des Sicherheitssystems 40 in dem Kran gemäß der ersten Ausführungsform werden nachfolgend beschrieben werden. Falls eine Bedienperson eine Rückstellbetätigung des Masts 7 von der Arbeitsstellung in die Transportstellung nach Beendigung der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 durchführt, weist eine ordnungsgemäße Reihenfolge Folgendes auf: Bewegen der Maststützvorrichtung 32 in die Überhangposition; und dann Betätigen des Betätigungsbauteils des Löseschalters 1 in die AN-Position, wobei das Steuergerät 43 bestimmt, dass der Löseschalter 41 betätigt ist, um angeschaltet zu sein, und die Maststützvorrichtung 32 in der Überhangposition ist, und dann das Anheben des Masts 7 erlaubt, d.h. die Neigungsbewegung des Masts 7 in die Heberichtung (Schritt S6 in 9). In diesem Fall wird der Mast 7 in eine Position geneigt, in der er hinsichtlich des vertikalen Zustands nach hinten hin geneigt ist, während er durch die Maststützvorrichtung 32 gestützt ist.
  • Andererseits bestimmt in dem Prozess des Rückführens des Masts 7 von der Arbeitsstellung in die Transportstellung nach Beendigung der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7, falls eine Bedienperson trotz der Tatsache, dass die Maststützvorrichtung 32 nicht in der Überhangposition ist, das Betätigungsbauteil des Löseschalters 41 in die AN-Position betätigt, ohne die Tatsache nachzuprüfen, das Steuergerät 43 basierend auf einem Signal von dem Überhangpositionsdetektor 42, dass die Maststützvorrichtung 32 nicht in der Überhangposition ist und erlaubt dadurch nicht das Anheben des Masts 7. In diesem Fall wird der Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 niemals gleich wie oder größer als der obere Grenzwinkel werden. Dies macht es möglich, das Auftreten einer Situation zu verhindern, in der der Mast 7 nach hinten aufgrund eines Bedienungsfehlers einer Bedienperson herabfällt und ein resultierender Schlag Schäden an dem Mast 7 und Vorrichtungen auf dem oberen Schwenkkörper 4 verursacht, sodass Sicherheit gewährleistet werden kann.
  • Wie vorangehend in dem Sicherheitssystem 40, falls trotz der Tatsache, dass die Maststützvorrichtung 32 nicht in der Überhangposition ist, eine Bedienperson manuell den Löseschalter 41 anschaltet, ohne die Tatsache nachzuprüfen, ist das Anheben des Masts 7 nicht gestattet. Zusätzlich wird die Bedienperson basierend auf einer Anzeige oder Indikation der Anzeigeeinheit 45 und einem Alarmgeräusch von der Alarmeinheit 46 über die Situation informiert, in der der Löseschalter 41 betätigt ist, um angeschaltet zu sein, obwohl die Maststützvorrichtung 32 nicht in der Überhangposition ist. Dies ermöglicht es der Bedienperson, die Situation, in der der Mast 7 nicht geneigt ist, ohne Weiteres zu erkennen und deshalb schnell Maßnahmen zu ergreifen, um mit der Situation umzugehen.
  • Es soll verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die erste Ausführungsform begrenzt ist, sondern verschiedene Änderungen und Modifikationen im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sind. Zum Beispiel hat in der ersten Ausführungsform zusätzlich zu der Funktion eines Stoppens oder Erlaubens der Neigungsbewegung des Masts 7 basierend auf einem Signal von dem Überhangpositionsdetektor 42 das Steuergerät 43 des Sicherheitssystems 40 ferner Folgendes: Ein Teil der Funktion der Überlastverhinderungsvorrichtung für die Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7, d.h. ein Teil einer Funktion eines Einführens einer Begrenzung auf den Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 basierend auf einem Erfassungssignal von dem Mastwinkeldetektor 48, der angepasst ist, den Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 zu erfassen; und eine Funktion eines Lösens der Beschränkung auf dem Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7, wenn der Löseschalter 41 betätigt ist. Alternativ kann das Steuergerät 43 gestaltet sein, um nur die Steuerung eines Stoppens oder Erlaubens der Neigungsbewegung des Masts 7 basierend auf einem Signal von dem Überhangpositionsdetektor 42 durchzuführen und andere Funktionen können von einem unterschiedlichen Steuerabschnitt getragen werden. In diesem Fall kann als ein Steuerabschnitt zum Durchführen lediglich der Steuerung eines Stoppens oder Erlaubens der Neigungsbewegung des Masts 7 basierend auf einem Signal von dem Überhangpositionsdetektor 42 eine Relaisschaltung zum An-Aus-Steuern des Masthebestoppsolenoidventils 44 etc. verwendet werden. In dieser Modifikation entspricht eine Vorrichtung mit dem Steuergerät und dem verschiedenen Steuerabschnitt einer „Begrenzungsvorrichtung“, wie in den angefügten Ansprüchen angeführt.
  • In der ersten Ausführungsform ist der Überhangpositionsdetektor 42 zum Erfassen, dass die Maststützvorrichtung 32 in der Überhangposition ist, an dem Maststützabschnitt 5a des Rahmens 5 in gegenüberliegender Beziehung zu dem Basisende von einem der Verbindungsbauteile 33 der Maststützvorrichtung 32 installiert, wobei dann, wenn das Verbindungsbauteil 33 der Maststützvorrichtung 32 aus der Ablageposition bewegt wird, um die Überhangposition über die vertikale Position hinaus zu erreichen, der Überhangpositionsdetektor 42 ein Erfassungssignal in Erwiderung auf einen Kontakt zwischen dem Kontakthebel 42a und dem Vorsprung 47 ausgibt, der an dem Basisende des Verbindungsbauteils 33 vorgesehen ist. Jedoch ist der Überhangpositionsdetektor in der vorliegenden Erfindung nicht auf solch eine Gestalt begrenzt. Zum Beispiel kann der Überhangpositionsdetektor gestaltet sein, um einen Ausfahr-/Rückzugshub des Zylinders 36 der Maststützvorrichtung 32 zu erfassen und ein Erfassungssignal basierend auf dem erfassten Ausfahr-/Rückzugshub auszugeben.
  • Die erste Ausführungsform ist ein Beispiel, in dem die vorliegende Erfindung auf den Raupenkran A angewendet ist, der derart gestaltet ist, dass das Portal 11 an dem hinteren Abschnitt des Rahmens 5 des oberen Schwenkkörpers 4 befestigt ist und das Hub- und Absenkseil 26 um und zwischen der unteren Traverse 25, die an der Spitze des Portals 11 vorgesehen ist, und der oberen Traverse 24 gewickelt ist, die an dem Spitzenende des Masts 7 vorgesehen ist. Jedoch soll verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung auch auf einen Raupenkran angewendet werden kann, der derart gestaltet ist, dass eine untere Traverse direkt an dem hinteren Abschnitt des Rahmens 5 des oberen Schwenkkörpers 4 befestigt ist, ohne ein Vorsehen eines Portals an dem hinteren Abschnitt des Rahmens 5, und das Hub- und Absenkseil 26 ist um und zwischen der unteren Traverse und der oberen Traverse 24 gewickelt, die an dem Spitzenende des Masts 7 vorgesehen ist.
  • (ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM)
  • Eine Gestalt eines Raupenkrans A gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben werden. Der Raupenkran A gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat eine Gestalt, die einzigartig in der zweiten Ausführungsform ist, zusätzlich zu der gleichen Gestalt wie jene des Krans gemäß der ersten Ausführungsform. Merkmale und damit verbundene Konfigurationen des Krans A gemäß der zweiten Ausführungsform werden spezifisch beschrieben werden, obwohl die folgende Beschreibung einen doppelten Teil der Beschreibung über die Gestalt des Krans gemäß der ersten Ausführungsform beinhaltet.
  • In der zweiten Ausführungsform, wie in 10 dargestellt, weist ein Portal 11 ein Zugbauteil 51, das angepasst ist, um eine Zugspannung eines Hub- und Senkseils 26 als eine Zugkraft aufzunehmen, und ein Druckbauteil bzw. Kompressionsbauteil 52 auf, das angepasst ist, eine Zugspannung des Hub- und Senkseils 26 als eine Druckkraft aufzunehmen. Das Zugbauteil 51 ist aus zwei Unterbauteilen 51a, 51b zusammengesetzt, die in einer solchen Art und Weise miteinander gekoppelt sind, um zusammenfaltbar zu sein. Das Portal 11 ist an einem hinteren Abschnitt eines Rahmens 5 eines oberen Schwenkkörpers 4 in solch einer Art und Weise vorgesehen, dass eine Stellung von diesen zwischen einer Arbeitsstellung, in der es angehoben ist, und einer Ablagestellung, in der es nach hinten abgesenkt ist, änderbar ist. Das Portal 11 ist angepasst, um in der Arbeitsstellung während einer Stellarbeit unter Verwendung des Raupenkrans A eingestellt und in der Ablagestellung während eines Transports des Raupenkrans A eingestellt zu sein. In der Arbeitsstellung ist jedes von dem Zugbauteil 51 und dem Druckbauteil 52 in einem erhobenen Zustand in dem hinteren Abschnitt des Rahmens 5 gehalten. In der Ablagestellung sind das Zugbauteil 51 und das Druckbauteil 52 in solch einer Art und Weise abgelegt, dass die zwei Unterbauteile 51a, 51b des Zugbauteils 51 gefaltet und nach hinten abgesenkt sind und dann das Druckbauteil 52 nach hinten hin abgesenkt ist und darüber gelegt ist. Eine untere Traverse 25 ist an einem Abschnitt des Portals 11 vorgesehen, der eine Spitze des Portals 11 wird, wenn es in die Arbeitsstellung versetzt wird. Wenn das Portal nach hinten hin von der Arbeitsstellung abgesenkt ist, ist der Abschnitt des Portals 11, der eine Spitze des Portals 11 wird, wenn es in die Arbeitsstellung versetzt wird, an einer Position niedriger als jene angeordnet, wenn das Portal 11 in der Arbeitsstellung ist. Die Stellung des Portals 11 ist zwischen der Arbeitsstellung und der Ablagestellung durch einen nicht dargestellten Hydraulikzylinder veränderbar, der in dem oberen Schwenkkörper 4 vorgesehen ist. Insbesondere hat der Hydraulikzylinder ein Ende von diesem mit einem Spitzenende des Kompressionsbauteils bzw. Druckbauteils 52 des Portals 11 verbunden und das andere Ende von diesem ist mit einem Abschnitt des Rahmens 5 verbunden, der sich an einer unteren Seite des Druckbauteils 52 befindet. Dem Portal 11 ist es möglich, von der Ablagestellung durch ein Ausdehnen des Hydraulikzylinders angehoben zu werden und es ist ihm ermöglicht, von der Arbeitsstellung durch ein Zusammenziehen des Hydraulikzylinders nach hinten hin abgesenkt zu werden.
  • Während eines Zerlegens und Aufbauens des Raupenkrans A, das zwischen einem Transport des Raupenkrans A und einer normalen Stellarbeit unter Verwendung des Raupenkrans A durchzuführen ist, wird eine Stellarbeit unter Verwendung eines Masts 7 als Ersatz für einen Ausleger (hiernach bezeichnet als „Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7“) durchgeführt, wie in 10 dargestellt ist. Insbesondere kann der Raupenkran A eine Stellarbeit zum Anheben seiner eigenen Komponente als eine Last von einem Spitzenende des Masts 7 durchführen, um so ein Zusammenbauen und Zerlegen von diesem mittels seiner eigenen Fähigkeiten durchzuführen. Bei der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 ist es notwendig, eine Begrenzung auf Nutzlast (Last), die angehoben werden soll, und eine Begrenzung auf einen Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 in der gleichen Art und Weise als jene während der normalen Stellarbeit einzuführen. Aus diesem Grund dient in dem Raupenkran A ein Steuergerät 43 (Begrenzungsvorrichtung) eines Sicherheitssystems 40 als eine Überlastverhinderungsvorrichtung zur Verwendung in der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7, um den Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 auf einen vorbestimmten Winkelbereich (z.B. von 30 bis 80 Grad) während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 zu begrenzen. Das Steuergerät 43 ist betriebsfähig, um während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 den Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 zu begrenzen, um gleich wie oder größer als ein vorbestimmter unterer Grenzwinkel zu sein, als auch ein Begrenzen des Hub-/Absenkwinkels des Masts 7, um gleich wie oder geringer als der vorangehende obere Grenzwinkel zu sein.
  • In dem Raupenkran A gemäß der zweiten Ausführungsform ist eine Löseanordnung, die in einen Löseschalter 41 (siehe 13) einzugeben ist, eine Anweisung zum Veranlassen des Steuergeräts 43, die Begrenzung auf den Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 zu lösen, d. h. einen Zustand, in dem der Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 auf den oberen Grenzwinkel oder weniger und den oberen Grenzwinkel oder mehr begrenzt ist. Insbesondere wird, wenn ein Betätigungsbauteil des Löseschalters 41 von einer AUS-Position in eine AN-Position betätigt ist, eine Löseanweisung zum Veranlassen des Steuergeräts 43, den Zustand zu lösen, in dem der Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 auf den oberen Grenzwinkel oder weniger und den oberen Grenzwinkel oder mehr begrenzt ist, in den Löseschalter 41 eingegeben. Die Betätigung des Betätigungsbauteils des Löseschalters 41 in die AN-Position wird durchgeführt, z. B. wenn ein Abspannseil an dem Spitzenende des Masts 7 befestigt oder gelöst ist, nach einem Absenken des Masts 7 auf eine Position nahe dem Boden, wie in 11 dargestellt ist, und wenn der Mast 7 in eine Transportstellung zurückgeführt ist, in der der Mast 7 nach hinten hin abgesenkt ist. Eine spezifische Konfiguration dieses Löseschalters 41 ist die gleiche wie jene des Löseschalters 41 in der ersten Ausführungsform.
  • In der zweiten Ausführungsform weist, wie in 13 dargestellt ist, das Sicherheitssystem 40 einen Überhangpositionsdetektor 42, das Steuergerät 43, ein Masthebestoppsolenoidventil 44a, ein Mastsenkstoppsolenoidventil 44b, eine Anzeigeeinheit 45, eine Alarmeinheit 46, einen Mastwinkeldetektor 48 und einen Arbeitsstellungsdetektor 62 auf.
  • Der Arbeitsstellungsdetektor 62 dient als ein Erfassungsabschnitt (zweiter Erfassungsabschnitt), der angepasst ist, zu erfassen, dass das Portal 11 in der Arbeitsstellung ist.
  • Das Steuergerät 43 ist betriebsfähig, um in Erwiderung auf ein Empfangen von Signalen von dem Mastwinkeldetektor 48 und dem Arbeitsstellungsdetektor 62 etc. die Neigungsbewegung des Masts 7 (Heben/Senken des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10) zu stoppen oder zu erlauben, wenn eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist.
  • Das Masthebestoppsolenoidventil 44a ist das gleiche wie das Masthebestoppsolenoidventil 44 in der ersten Ausführungsform.
  • Das Mastsenkstoppsolenoidventil 44b ist angepasst, um gemäß einem Steuerbefehl von dem Steuergerät 43 die Neigungsbewegung des Masts 7 in eine Senkrichtung (Stoppen eines Absenkens durch eine Hub- und Absenkwinde 10) zu stoppen. Insbesondere ist das Mastsenkstoppsolenoidventil 44b in einem Pilotdruckkreislauf vorgesehen, der in Fluidverbindung zwischen einer Bedienungsvorrichtung für die Hub- und Absenkwinde 10 und einem Senkpilotanschluss eines Steuerventils zum Steuern einer Zufuhr von Drucköl zu einem Hydraulikmotor der Hub- und Absenkwinde 10 steht. Das Solenoidventil 44b ist angepasst, um dann, wenn das Steuergerät 43 die Neigungsbewegung des Masts 7 in die Senkrichtung erlaubt, d. h. wenn ein Steuerbefehl (Signal) zum Geben einer Anweisung zum Stoppen der Neigungsbewegung des Masts 7 in die Senkrichtung nicht von dem Steuergerät 43 an das Solenoidventil 44b gesendet ist, in einen AN-Zustand gesetzt zu werden zum Ermöglichen eines Pilotdrucks, von der Bedienungsvorrichtung für die Hub- und Absenkwinde 10 an den Senkpilotanschluss des Steuerventils zugeführt zu werden, der in Fluidverbindung mit der Bedienungsvorrichtung für die Hub- und Absenkwinde 10 steht. In diesem Fall, wenn ein Steuerhebel der Bedienungsvorrichtung für die Hub- und Absenkwinde 10 zu einer Absenkseite hin betätigt ist, ist das Absenken des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10, d. h. die Neigungsbewegung des Masts 7 in die Absenkrichtung, erlaubt. Ferner ist das Solenoidventil 44b angepasst, wenn das Steuergerät 43 die Neigungsbewegung des Masts 7 in die Absenkrichtung verhindert, d. h. wenn ein Steuerbefehl (Signal) zum Geben einer Anweisung für ein Stoppen der Neigungsbewegung des Masts 7 in die Absenkrichtung von dem Steuergerät 43 an das Solenoidventil 44b gesendet ist, um in einem AUS-Zustand zu sein zum Blockieren der Zufuhr des Pilotdrucks von der Bedienungsvorrichtung für die Hub- und Absenkwinde 10 an den Absenkpilotanschluss des Steuerventils, der in Fluidverbindung mit der Bedienungsvorrichtung für die Hub- und Absenkwinde 10 steht. In diesem Fall, selbst wenn der Steuerhebel der Betätigungsvorrichtung für die Hub- und Absenkwinde 10 zu der Absenkseite hin betätigt ist, ist das Absenken des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10, d. h. die Neigungsbewegung des Masts 7 in die Absenkrichtung, verhindert. Das Mastabsenkstoppsolenoidventil 4b ist gestaltet, um dann, wenn es in dem AUS-Zustand ist, die Funktion des Stoppens der Neigungsbewegung des Masts 7 auszuführen, die dafür gedacht ist, eine Notlauffunktion bzw. eine Fail-safe-Funktion sicherzustellen, wie mit dem Masthebestoppsolenoidventil 44a.
  • Die Anzeigeeinheit 45 und die Alarmeinheit 46 dienen als ein informierender Abschnitt bzw. ein Informationsabschnitt, der angepasst ist, gemäß einem Steuerbefehl von dem Steuergerät 43 eine Bedienperson über eine Situation zu informieren, in der das Anheben des Masts 7 verhindert ist, weil das Portal 11 nicht in der Arbeitstellung ist, in Fällen, in denen der Arbeitsstellungsdetektor 62 nicht erfasst, dass das Portal 11 in der Arbeitsstellung zu einer Zeit ist, wenn das Steuergerät 43 das Anheben und Absenken des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10 stoppt.
  • Wie in 12 dargestellt ist, ist der Arbeitsstellungsdetektor 62 an einem Portalmontageabschnitt 5b des Rahmens 5 in gegenüberliegender Beziehung zu einem Basisende des Zugbauteils 51 (insbesondere dem unteren Subbauteil 51b des Zugbauteils 51) des Portals 11 installiert. Der Arbeitsstellungsdetektor 62 ist angepasst, um dann, wenn die Stellung des Portals 11 von der Ablagestellung in die Arbeitsstellung geändert ist, die Tatsache zu erfassen und ein Erfassungssignal an das Steuergerät 43 auszugeben. Insbesondere ist der Arbeitsstellungsdetektor 62 angepasst, in Erwiderung auf einen Kontakt zwischen einem Kontakthebel 62a des Arbeitsstellungsdetektors 62 und einem Vorsprung 58, der an einem Basisende des Zugbauteils 51 des Portals 11 vorgesehen ist, ein Erfassungssignal auszugeben, wenn das Portal 11 in die Arbeitsstellung versetzt ist.
  • In der zweiten Ausführungsform ist das Steuergerät 43 betriebsfähig, um das Anheben und Absenken des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10 zu stoppen, wenn der Mast 7 einen vorbestimmten Hub-/Absenkwinkel erreicht, an dem ein Stützpunkt für das Heben und Absenken des Masts 7 und das Spitzenende des Masts 7 annährend mit einem Punkt ausgerichtet bzw. gefluchtet sind, an dem die Spitze des Portals 11 angeordnet ist, wenn das Portal 11 in die Arbeitsstellung versetzt ist. In diesem Zustand, falls der Arbeitsstellungsdetektor 62 nicht erfasst, dass das Portal 11 in der Arbeitsstellung ist, verhindert das Steuergerät 43 das Anheben des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10, und, falls der Arbeitsstellungsdetektor 62 erfasst, dass das Portal 11 in der Arbeitsstellung ist, erlaubt das Steuergerät 43 das Anheben des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10. Der vorbestimmte Hub-/Absenkwinkel ist ein Winkel, der geringer als der untere Grenzwinkel während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 ist, und an der der Mast 7 sich nach vorne hin und schräg nach unten hin erstreckt. Ferner ist das Steuergerät 43 betriebsfähig, falls der Arbeitsstellungsdetektor 62 nicht erfasst, dass das Portal 11 in der Arbeitsstellung ist zu einer Zeit, wenn das Betätigungsbauteil des Löseschalters 41 in die AN-Position betätigt ist, um die Hebe- und Absenkwinde 10 an einem Absenken des Masts 7 zu hindern und falls der Arbeitsstellungsdetektor 62 erfasst, dass das Portal 11 in der Arbeitsstellung ist zu einer Zeit, wenn das Betätigungsbauteil des Löseschalters 41 in die AN-Position betätigt ist, um der Hebe- und Absenkwinde 10 zu erlauben, den Mast 7 abzusenken.
  • Der Ausdruck „ein Stützpunkt für das Anheben und Absenken des Masts 7 und das Spitzenende des Masts 7 sind annährend mit einem Punkt ausgerichtet, an dem die Spitze des Portals 11 angeordnet ist, wenn das Portal 11 in der Arbeitsstellung eingestellt“ ist nicht auf eine Anordnung begrenzt, wobei ein Stützpunkt für das Anheben und Absenken des Masts 7 und das Spitzenende des Masts 7 vollständig mit einem Punkt ausgerichtet bzw. gefluchtet sind, an dem die Spitze des Portals 11 angeordnet ist, wenn das Portal 11 in der Arbeitsstellung eingestellt ist. Der vorangegangene Ausdruck beinhaltet auch eine Zustand, dass ein Punkt, an dem die Spitze des Portals 11 angeordnet ist, wenn das Portal 11 in der Arbeitsstellung eingestellt ist, ein Stützpunkt für das Anheben und Absenken des Masts 7 und das Spitzenende des Masts 7 geringfügig voneinander hinsichtlich einer geraden Linie verschoben sind. Insbesondere bedeutet der vorangehende Ausdruck einen Zustand, dass der Winkel zwischen einem Vektor, der von dem Spitzenende des Masts 7 zu einem Punkt weist, an dem die Spitze des Portals 11 angeordnet ist, wenn das Portal 11 in der Arbeitsstellung eingestellt ist, und dem Vektor, der von dem Spitzenende des Masts 7 zu einem Stützpunkt für das Anheben und Absenken des Masts 7 gerichtet ist, in dem Bereich von 0 Grad bis 3 Grad ist.
  • Die verbleibende Konfiguration bzw. Gestalt des Krans gemäß der zweiten Ausführungsform ist die gleiche als jene des Krans gemäß der ersten Ausführungsform.
  • In der zweiten Ausführungsform wird unter verschiedenen Steuerungen durch das Steuergerät 43 eine Steuerung während eines Prozesses eines Absenkens des Masts 7 auf eine Position nahe dem Boden aus dem Zustand während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 gemäß dem Flussdiagramm, das in 14 dargestellt ist, durchgeführt. Insbesondere liest in 14, nachdem die Steuerung gestartet ist, das Steuergerät 43 einen Mastwinkel (d. h. einen Wert des Hub-/Absenkwinkels des Masts 7) von einem Erfassungssignal, das von dem Mastwinkeldetektor 48 (Schritt 511) ausgegeben ist, und bestimmt, ob der ausgelesene Mastwinkel gleich wie der untere Grenzwinkel (z. B. ungefähr 30 Grad) des Masts 7 während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 (Schritt S12) ist. Wenn die Bestimmung als JA vorgenommen ist, schaltet das Steuergerät 43 das Mastabsenkstoppsolenoidventil 44b ab, um dadurch das Absenken des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10 (Schritt S13) zu stoppen.
  • Nachfolgend bestimmt in Schritt S14 das Steuergerät 43, ob die Löseanweisung für ein Veranlassen des Steuergeräts 43, die Begrenzung auf den Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 zu lösen, in dem Löseschalter 41 eingegeben ist, d. h. der Löseschalter 41 betätigt ist, um angeschaltet zu werden. Der Bestimmungsprozess in Schritt S14 durch das Steuergerät 43 ist der gleiche als jener in Schritt S4 durch das Steuergerät 43 in der ersten Ausführungsform. Wenn die Bestimmung in Schritt S14 als NEIN vorgenommen ist, setzt das Steuergerät 43 den Steuerungsfluss direkt zurück. Andererseits bestimmt, wenn die Bestimmung in Schritt S14 als JA vorgenommen ist, d. h. das Steuergerät 43 bestimmt, dass das Betätigungsbauteil des Löseschalters 41 von der AUS-Position in die AN-Position betätigt ist (die Löseanweisung ist in den Löseschalter 41 eingegeben), das Steuergerät 43 ferner, ob das Portal 11 in der Arbeitsstellung ist basierend auf einem Signal von dem Arbeitsstellungsdetektor 62 (Schritt S15). Wenn die Bestimmung in Schritt S15 als JA vorgenommen ist, schaltet das Steuergerät 43 das Mastabsenkstoppsolenoidventil 44b an, um dadurch der Hub- und Absenkwinde 10 zu erlauben, den Mast 7 abzusenken (Schritt S16). Dann setzt das Steuergerät 43 den Steuerungsfluss zurück. Wenn auf der anderen Seite die Bestimmung in Schritt S15 als NEIN vorgenommen ist, hält das Steuergerät 43 einen Zustand aufrecht, in dem das Absenken des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10 verhindert ist (ein Zustand, in dem das Mastabsenkstoppsolenoidventil 44b abgeschaltet ist) und veranlasst die Anzeigeeinheit 45 und die Alarmeinheit 46, einen Alarm A (Schritt S17) auszugeben. Der Alarm A ist gestaltet, um eine Bedienperson über eine Situation zu informieren, in der das Absenken des Masts 7 nicht erlaubt ist, weil das Portal 11 nicht in der Arbeitsstellung ist, obwohl der Löseschalter 41 betätigt ist, um angeschaltet zu werden (die Löseanweisung ist in den Löseschalter 41 eingegeben). Das Steuergerät 43 veranlasst die Anzeigeeinheit 45, ein Bildschirmbild anzuzeigen, das dem Alarm A entspricht, und veranlasst die Alarmeinheit 46, ein Alarmgeräusch zu erzeugen, das dem Alarm A entspricht. Dann setzt das Steuergerät 43 den Steuerungsfluss zurück.
  • Wenn die Bestimmung in Schritt S12 als NEIN vorgenommen ist, bestimmt das Steuergerät 43, ob der Mastwinkel, der in Schritt 11 gelesen wurde, gleich wie ein unterer Grenzwinkel während der Betätigung bzw. des Betriebs eines Befestigens oder Lösens des Abspannseils oder dergleichen an dem Spitzenende des Masts 7 ist (der untere Grenzwinkel wird hiernach als „unterer Grenzwinkel während eines Befestigungs-/Lösebetriebs“ bezeichnet) (Schritt S18). Der untere Grenzwinkel während eines Befestigungs-/Lösebetriebs ist ein Hub-/Absenkwinkel des Masts 7, an dem ein Stützpunkt P2 für das Anheben und Absenken des Masts 7 und das Spitzenende des Masts 7 (ein Mittelpunkt P3 der oberen Traverse 24) ungefähr mit einem Punkt (ein Mittelpunkt P1 der unteren Traverse 25) ausgerichtet sind, an dem die Spitze des Portals 11 angeordnet ist, wenn das Portal in der Arbeitsstellung eingestellt ist, in einem Zustand, in dem der Mast 7 zu einer Position nahe dem Boden abgesenkt ist, wie in 11 dargestellt ist.
  • Dann, wenn die Bestimmung in Schritt S18 als JA vorgenommen ist, schaltet das Steuergerät 43 sowohl das Masthebestoppsolenoidventil 44a als auch das Mastabsenkstoppsolenoidventil 44b ab, um dadurch sowohl das Anheben als auch Absenken des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10 zu stoppen (Schritt S19). Danach bestimmt in Schritt S20 das Steuergerät 43 basierend auf einem Signal von dem Arbeitsstellungsdetektor 62, ob das Portal 11 in der Arbeitsstellung ist. Wenn die Bestimmung in Schritt S20 als JA vorgenommen ist, schaltet das Steuergerät 43 das Masthebestoppsolenoidventil 44a an, um dadurch der Hub- und Absenkwinde 10 zu erlauben, den Mast 7 anzuheben (Schritt S21). Dann setzt das Steuergerät 43 den Steuerungsfluss zurück. Wenn auf der anderen Seite die Bestimmung in Schritt S20 als NEIN vorgenommen ist, behält das Steuergerät 43 einen Zustand bei, in dem das Anheben und Absenken des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10 verhindert sind (einen Zustand, in dem beide von dem Solenoidventilen 44a, 44b abgeschaltet sind) und veranlasst die Anzeigeeinheit 45 und die Alarmeinheit 46, einen Alarm B auszugeben (Schritt S22). Der Alarm B ist gestaltet, um eine Bedienperson über eine Situation zu informieren, in der das Anheben des Masts 7 verhindert ist, weil das Portal 11 nicht in der Arbeitsstellung ist. Das Steuergerät 43 veranlasst die Anzeigeeinheit 45, ein Bildschirmbild anzuzeigen, das dem Alarm B entspricht, und veranlasst die Alarmeinheit 46, ein Alarmgeräusch zu erzeugen, das dem Alarm B entspricht. Dann setzt das Steuergerät 43 den Steuerungsfluss zurück.
  • Wenn beide von der Bestimmung in Schritt S12 und der Bestimmung in Schritt S18 als NEIN vorgenommen sind, d. h. der Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 ist nicht gleich einem jeden von dem unteren Grenzwinkel während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 und dem unteren Grenzwinkel während eines Befestigungs-/Lösebetriebs, schaltet das Steuergerät 43 beide von dem Masthebestoppsolenoidventil 44a und dem Mastabsenkstoppsolenoidventil 44b an, um dadurch sowohl das Anheben als auch Absenken des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10 zu erlauben (Schritt S23). Nachfolgend setzt das Steuergerät 43 den Steuerungsfluss zurück.
  • Funktionen und Effekte des Sicherheitssystems 40 in dem Kran gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel werden nachfolgend beschrieben werden. In dem Prozess eines Absenkens des Masts 7 auf eine Position nahe dem Boden vor oder nach der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 als ein Ersatz für einen Ausleger, wenn der Hub-/Absenkwinke! des Masts 7 gleich dem unteren Grenzwinkel während einer Befestigungs-/Löseoperation bzw. -betrieb wird, d. h. ein vorbestimmter Winkel, an dem der Stützpunkt P2 für das Anheben und Absenken des Masts 7 und das Spitzenende P3 des Masts 7 ungefähr mit dem Punkt P1 ausgerichtet sind, an dem die Spitze des Portals 11 angeordnet ist, wenn das Portal 11 in der Arbeitsstellung ist, werden beide von dem Mastanhebestoppsolenoidventil 44a und dem Mastabsenkstoppsolenoidventil 44b gemäß einem Steuerbefehl von dem Steuergerät 43 abgeschaltet, sodass sowohl das Anheben als auch das Absenken des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10 gestoppt sind (Schritt S19 in 14).
  • Zu diesem Zeitpunkt, falls das Portal 11 in dem angehobenen Zustand versetzt ist, d. h. in der Arbeitsstellung, bestimmt das Steuergerät 43 basierend auf einem Signal von dem Arbeitsstellungsdetektor 62, dass das Portal 11 in der Arbeitsstellung ist. In diesem Fall erlaubt das Steuergerät 43 das Anheben des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10 (Schritt 21 in 14), sodass eine Bedienperson einen Betrieb zum Anheben des Masts 7 unter Verwendung der Bedienungsvorrichtung für die Hub- und Absenkwinde 10 durchführen kann, um so den Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 zu erhöhen. Wenn auf der anderen Seite das Portal 11 nicht in die Arbeitsstellung versetzt ist, sondern in eine Stellung, in der es hinsichtlich der Arbeitsstellung nach hinten hin abgesenkt ist, verhindert das Steuergerät 43 das Anheben des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10, sodass dann, selbst wenn eine Bedienperson fälschlicherweise einen Betrieb für das Anheben des Masts 7 durchführt, die Hub- und Absenkwinde 10 niemals den Mast 7 anheben wird. Falls der Mast 7, der in dem vorangehend vorbestimmten Winkel eingestellt ist, unter der Bedingung angehoben wird, dass das Portal 11 in einer Stellung ist, in der es hinsichtlich der Arbeitsstellung nach hinten hin abgesenkt ist, wird die Zugspannung des Hub- und Absenkseils 26 übermäßig und die übermäßige Zugspannung wird auf den Mast 7 in einer axialen (Längs-) Richtung von diesem aufgebracht. Dies wird wahrscheinlich eine Deformation, wie z. B. ein Beulen bzw. ein Knicken, in dem Mast 7 verursachen. Im Gegensatz dazu wird in der zweiten Ausführungsform solch ein Anheben des Masts 7 niemals durchgeführt, sodass es möglich wird, die Zugspannung des Hub- und Absenkseils 26, die auf den Mast 7 als eine axiale Druckkraft wirkt, daran zu hindern, übermäßig erhöht zu werden, um so verlässlich das Auftreten einer Deformation, wie z. B. ein Beulen bzw. ein Knicken, in dem Mast 7 zu vermeiden.
  • Insbesondere informieren in der zweiten Ausführungsform, wenn das Steuergerät 43 bestimmt, dass das Portal 11 nicht in der Arbeitsstellung ist zu einer Zeit, wenn das Steuergerät 43 das Anheben und das Absenken des Masts 7 stoppt, die Anzeigeeinheit 45 und die Alarmeinheit 46 eine Bedienperson über die vorangehende Situation gemäß dem Steuerbefehl von dem Steuergerät 43 (Schritt S22 in 14). Demnach kann die Bedienperson einfach ihren/seinen Bedienfehler erkennen, ohne in Verwirrung zu geraten, selbst wenn das Anheben und Absenken des Masts 7 automatisch gestoppt ist. Dies macht es möglich, einen Bedienkomfort zu erhöhen.
  • Ferner erlaubt in dem Prozess eines Absenkens des Masts 7 auf eine Position nahe dem Boden vor oder nach der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 das Steuergerät 43 das Absenken des Masts 7 unter der Bedingung, dass der Löseschalter 41 betätigt ist, um angeschaltet zu sein, und das Portal 11 in der Arbeitsstellung ist zu einer Zeit, wenn der Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 gleich dem unteren Grenzwinkel wird, während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7 (Schritt S16 in 14). Dies macht es möglich, noch verlässlicher das Auftreten einer Deformation in dem Mast etc. aufgrund eines Bedienungsfehlers einer Bedienperson zu verhindern. Zusätzlich, wenn das Absenken des Masts 7 nicht erlaubt ist, weil das Portal 11 nicht in der Arbeitsstellung ist, obwohl der Löseschalter 41 betätigt ist, um angeschaltet zu sein, informieren die Anzeigeeinheit 45 und die Alarmeinheit 46 eine Bedienperson über die vorangehende Situation gemäß dem Steuerbefehl von dem Steuergerät 43 (Schritt S17 in 14). Dies macht es möglich, einen Bedienkomfort einer Bedienperson zu erhöhen.
  • Es soll verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das zweite Ausführungsbeispiel begrenzt ist, sondern verschiedene Änderungen und Modifikationen im Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst sein können. Zum Beispiel ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel der Arbeitsstellungsdetektor 62 zum Erfassen, dass das Portal 11 in der Arbeitsstellung ist, an dem Portalbefestigungsabschnitt 5b des Rahmens 5 in gegenüberliegender Beziehung zu dem Basisende des Zugbauteils 51 des Portals 11 installiert, wobei der Arbeitsstellungsdetektor 62 betriebsfähig ist, um in Erwiderung auf einen Kontakt zwischen dem Kontakthebel 62a und dem Vorsprung 58, der an dem Basisende des Zugbauteils 51 des Portals 11 vorgesehen ist, wenn die Stellung des Portals 11 von der Ablagestellung in die Arbeitsstellung geändert ist, ein Erfassungssignal auszugeben. Jedoch ist der Arbeitsstellungsdetektor in der vorliegenden Erfindung nicht auf solch eine Konfiguration begrenzt. Zum Beispiel kann der Arbeitsstellungsdetektor gestaltet sein, um kontinuierlich einen Neigungswinkel des Zugbauteils 51 oder des Kompressions- bzw. Druckbauteils 52 des Portals 11 zu messen und zu erfassen, dass das Portal 11 in der Arbeitsstellung basierend auf dem gemessenen Neigungswinkel ist.
  • In der zweiten Ausführungsform wird in dem Prozess eines Absenkens des Masts 7 auf eine Position nahe dem Boden vor oder nach der Stellarbeit unter Verwendung des Masts 7, wenn der Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 gleich dem unteren Grenzwinkel während eines Befestigungs-/Lösebetriebs wird, d. h. ein vorbestimmter Winkel, an dem der Stützpunkt P2 für den Mast 7 und das Spitzenende P3 des Masts 7 ungefähr mit dem Punkt P1 ausgerichtet sind, an dem die Spitze des Portals 11 angeordnet ist, wenn es in die Arbeitsstellung versetzt ist, die Steuerung zum Stoppen des Anhebens und Absenkens des Masts 7 durch die Hub- und Absenkwinde 10 durchgeführt. Jedoch soll verstanden werden, dass in Anbetracht eines Erhöhens einer Steuerungsgenauigkeit ein Inklinometer in einem Krankörper (der untere Antriebskörper 2 oder der obere Schwenkkörper 4) vorgesehen sein kann, um einen Winkel zum Boden von dem Hub-/Absenkwinkel des Masts 7 basierend auf einem Wert des Hub-/Absenkwinkels des Masts 7 zu korrigieren, der durch das Inklinometer gemessen ist.
  • UMFANG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Der Umfang der vorangehenden Ausführungsbeispiele ist wie folgt.
  • In den Ausführungsbeispielen weist ein Kran Folgendes auf: einen oberen Schwenkkörper mit einem Rahmen; einen Ausleger mit einem Spitzenende und einem Basisende, das durch ein vorderes Ende des Rahmens in solch einer Art und Weise gestützt ist, um darum schwenkbar zu sein, wobei der Ausleger angepasst ist, um gemäß der Schwenkbewegung des Basisendes von diesem gehoben und gesenkt zu werden; einen Mast mit einem Spitzenende, das an das Spitzenende des Auslegers über ein Abspannseil gekoppelt ist, und einem Basisende, das durch das vordere Ende des Rahmens in solch einer Art und Weise gestützt ist, um darum schwenkbar zu sein, wobei der Mast angepasst ist, um gemäß der Schwenkbewegung des Basisendes von diesem gehoben und gesenkt zu werden; eine obere Traverse, die an dem Spitzenende des Masts vorgesehen ist; eine untere Traverse, die hinsichtlich einer Position, an der die obere Traverse angeordnet ist, wenn der Mast in einem angehobenen Zustand ist, nach hinten hin angeordnet ist; ein Hub- und Absenkseil, das um und zwischen der oberen Traverse und der unteren Traverse gewickelt ist; eine Hub- und Absenkwinde, die angepasst ist, um das Hub- und Absenkseil aufzuwickeln oder abzuwickeln, um dem Ausleger und dem Mast zu ermöglichen, geneigt zu werden, um so angehoben oder gesenkt zu werden; eine Maststützvorrichtung, die an dem oberen Schwenkkörper vorgesehen ist, um den Mast nach oben zu drücken, um eine Stellung des Masts von einer Transportstellung, in der der Mast nach hinten hin abgesenkt ist, um sich annähernd horizontal zu erstrecken, in eine Arbeitsstellung zu ändern, in der der Mast sich nach vorne hin und schräg aufwärts erstreckt; eine Begrenzungsvorrichtung, die angepasst ist, um während einer Stellarbeit zum Anheben einer Last von dem Spitzenende des Masts einen Hub-/Absenkwinkel des Masts zu begrenzen, um gleich wie oder kleiner als ein oberer Grenzwinkel zu sein, der geringer als ein Wert des Hub-/Absenkwinkels wie gemessen ist, wenn sich der Mast vertikal erstreckt; eine Lösevorrichtung, in die eine Löseanordnung zum Veranlassen der Begrenzungsvorrichtung, die Begrenzung auf den Hub-/Absenkwinkel des Masts zu lösen, eingegeben wird; und einen ersten Erfassungsabschnitt, der angepasst ist, zu erfassen, dass die Maststützvorrichtung an einer Überhangposition ist, in der die Maststützvorrichtung den Mast nach oben drückt und den Mast in die Arbeitsstellung versetzt, wobei die Begrenzungsvorrichtung betriebsfähig ist, wann immer der erste Erfassungsabschnitt nicht erfasst, dass die Maststützvorrichtung in der Überhangposition ist, selbst wenn die Löseanordnung in die Lösevorrichtung eingegeben ist, den Mast daran zu hindern, nach hinten hin über den oberen Grenzwinkel hinaus geneigt zu werden.
  • In dem vorangehenden Kran bestimmt in einem Prozess eines Zurücksetzens des Masts von der Arbeitsstellung in die Transportstellung nach Beendigung der Stellarbeit unter Verwendung des Masts, falls trotz der Tatsache, dass die Maststützvorrichtung nicht an der Überhangposition ist, eine Betriebsperson die Löseanordnung in die Lösevorrichtung eingibt, ohne die Tatsache nachzuprüfen, die Begrenzungsvorrichtung, dass die Maststützvorrichtung nicht an der Überhangposition ist und hindert den Mast daran, nach hinten über den oberen Grenzwinkel hinaus geneigt zu werden. Daher ist der Mast niemals über den oberen Grenzwinkel hinaus nach hinten hin geneigt. Dies macht es möglich, einen Kollaps des Masts aufgrund eines Betriebsfehlers der Bedienperson zu verhindern, um so Sicherheit zu gewährleisten. Andererseits bestimmt die Begrenzungsvorrichtung, wenn die Maststützvorrichtung zu der Überhangposition bewegt wird und dann die Löseanordnung in die Lösevorrichtung eingegeben wird, dass die Maststützvorrichtung an der Überhangposition ist und gestattet dem Mast, über den oberen Grenzwinkel hinaus nach hinten hin geneigt zu werden. In diesem Fall kann der Mast zu einer Position geneigt werden, die hinsichtlich des vertikalen Zustands nach hinten hin geneigt ist, während er durch die Maststützvorrichtung gestützt wird.
  • Vorzugsweise weist der vorangehende Kran ferner einen Informationsabschnitt auf, der angepasst ist, um dann, falls der erste Erfassungsabschnitt nicht erfasst, dass die Maststützvorrichtung an der Überhangposition zu einer Zeit ist, wenn die Löseanordnung in die Lösevorrichtung eingegeben ist, eine Bedienperson über eine Situation zu informieren, in der die Maststützvorrichtung nicht an der Überhangposition ist, obwohl die Löseanweisung in die Lösevorrichtung eingegeben ist.
  • In diesem Kran, falls trotz der Tatsache, dass die Maststützvorrichtung nicht an der Überhangposition ist, eine Bedienperson die Löseanordnung in die Lösevorrichtung eingibt, veranlasst die Begrenzungsvorrichtung die Informationsvorrichtung, eine Bedienperson über die Situation mittels Anzeige und Audio zu informieren, zusätzlich zu einem Verhindern einer rückwärtsgerichteten Neigungsbewegung des Masts, wie vorangehend erwähnt. Dies ermöglicht es der Bedienperson, einfach die Situation zu erkennen, in der der Mast nicht nach hinten hin geneigt ist, und schnell auf einen Betriebsfehler aufmerksam zu werden.
  • Vorzugsweise weist der vorangehende Kran ferner Folgendes auf: ein Portal, das an dem Rahmen in solch einer Art und Weise vorgesehen ist, dass eine Stellung des Portals an einem hinteren Abschnitt des Rahmens zwischen einer Arbeitsstellung, in der das Portal erhoben ist, und einer Ablagestellung veränderlich ist, in der das Portal nach hinten hin abgesenkt ist; und einen zweiten Erfassungsabschnitt, der angepasst ist, um zu erfassen, dass das Portal in der Arbeitsstellung ist, wobei: die untere Traverse an einem Abschnitt des Portals vorgesehen ist, die eine Spitze des Portals wird, wenn das Portal in die Arbeitsstellung versetzt ist; und die Begrenzungsvorrichtung betriebsfähig ist, wenn der Mast einen vorbestimmten Hub-/Absenkwinkel erreicht, an dem ein Stützpunkt für das Anheben und Absenken des Masts und das Spitzenende des Masts annähernd mit einem Punkt ausgerichtet sind, an dem die Spitze des Portals angeordnet ist, wenn das Portal in die Arbeitsstellung versetzt ist, um ein Anheben und Absenken des Masts durch die Hub- und Absenkwinde zu stoppen, und falls in diesem Zustand der zweite Erfassungsabschnitt nicht erfasst, dass das Portal in der Arbeitsstellung ist, das Anheben des Masts durch die Hub- und Absenkwinde zu verhindern.
  • In diesem Kran sind in einem Prozess eines Absenkens des Masts auf eine Position nahe dem Boden vor oder nach der Stellarbeit unter Verwendung des Masts als ein Ersatz für den Ausleger, wenn der Hub-/Absenkwinkel des Masts gleich einem vorbestimmten Winkel wird, an dem der Stützpunkt für das Anheben und Absenken des Masts und das Spitzenende des Masts ungefähr mit einem Punkt ausgerichtet sind, an dem die Spitze des Portals angeordnet ist, wenn es in die Arbeitsstellung versetzt ist, sowohl das Anheben als auch das Absenken des Masts durch die Hub- und Absenkwinde gestoppt. Zu diesem Zeitpunkt, falls das Portal in einen erhobenen Zustand versetzt ist, d. h. in der Arbeitsstellung, und der zweite Erfassungsabschnitt erfasst, dass das Portal in der Arbeitsstellung ist, erlaubt die Begrenzungsvorrichtung das Anheben des Masts durch die Hub- und Absenkwinde. In diesem Fall kann eine Bedienperson einen Betrieb für das Anheben des Masts durchführen, um den Hub-/Absenkwinkel des Masts zu erhöhen. Andererseits verhindert, wenn das Portal nicht in der Arbeitsstellung ist, sondern in einer Stellung, in der es hinsichtlich der Arbeitsstellung nach hinten hin abgesenkt ist, die Begrenzungsvorrichtung das Anheben des Masts durch die Hub- und Absenkwinde, sodass dann, selbst wenn eine Bedienperson fälschlicherweise einen Betrieb bzw. eine Operation für das Anheben des Masts durchführt, die Hub- und Absenkwinde niemals den Mast anheben wird. Daher wird das Anheben des Masts niemals in einer Situation durchgeführt, in der eine Zugspannung des Hub- und Absenkseils, das auf den Mast als eine axiale Druckkraft wirkt, übermäßig erhöht ist, sodass es möglich wird, das Auftreten einer Deformation, wie z. B. Beulen oder Knicken, in dem Mast zu verhindern.
  • Vorzugsweise weist der Kran in diesem Fall ferner einen Informationsabschnitt auf, der angepasst ist, um dann, wenn der zweite Erfassungsabschnitt nicht erfasst, dass das Portal in der Arbeitsstellung ist zu einer Zeit, wenn die Begrenzungsvorrichtung das Anheben und Absenken des Masts durch die Hub- und Absenkwinde stoppt, eine Bedienperson über eine Situation zu informieren, in der das Anheben des Masts verhindert ist, weil das Portal nicht in der Arbeitsstellung ist.
  • In diesem Kran, falls das Portal nicht in der Arbeitsstellung ist zu einer Zeit, wenn die Begrenzungsvorrichtung das Anheben und Absenken des Masts durch die Hub- und Absenkwinde stoppt, informiert die Informationsvorrichtung eine Bedienperson über die Situation. Daher kann die Bedienperson einfach ihren/seinen Betriebs- bzw. Betätigungsfehler erkennen, ohne in Verwirrung zu geraten, selbst wenn das Anheben und Absenken des Masts automatisch gestoppt sind.
  • Vorzugsweise ist in dem Kran, der den zweiten Erfassungsabschnitt aufweist, die Begrenzungsvorrichtung angepasst, um während einer Stellarbeit für ein Anheben einer Last von dem Spitzenende des Masts den Hub-/Absenkwinkel des Masts zu begrenzen, um gleich wie oder größer als ein vorbestimmter unterer Grenzwinkel zu sein, zusätzlich zu einem Begrenzen des Hub-/Absenkwinkels des Masts, um gleich wie oder kleiner als der obere Grenzwinkel zu sein; und die Löseanweisung, die in die Lösevorrichtung einzugeben ist, ist gestaltet, um die Begrenzungsvorrichtung zu veranlassen, einen Zustand zu lösen, in dem der Hub-/Absenkwinkel des Masts auf den unteren Grenzwinkel oder mehr begrenzt ist, zusätzlich zu dem Zustand, in dem der Hub-/Absenkwinkel des Masts auf den oberen Grenzwinkel oder weniger begrenzt ist, und wobei die Begrenzungsvorrichtung betriebsfähig ist, falls der zweite Erfassungsabschnitt nicht erfasst, dass das Portal in der Arbeitsstellung ist zu einem Zeitpunkt, wenn die Löseanordnung in die Lösevorrichtung eingegeben ist, um das Absenken des Masts durch die Hub- und Absenkwinde zu verhindern.
  • Bei diesem Kran wird in dem Prozess eines Absenkens des Masts auf eine Position nahe dem Boden vor oder nach der Stellarbeit unter Verwendung des Masts, falls beide von den Bedingungen, dass die Löseanordnung in die Lösevorrichtung eingegeben ist und das Portal in der Arbeitsstellung ist, nicht erfüllt sind zu einem Zeitpunkt, wenn der Hub-/Absenkwinkel des Masts gleich dem unteren Grenzwinkel während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts wird, das Absenken des Masts durch die Hub- und Absenkwinde verhindert. Dies macht es möglich, das Auftreten einer Deformation in dem Mast etc. aufgrund eines Betätigungs- bzw. Bedienfehlers einer Bedienperson noch verlässlicher zu verhindern.
  • Wie vorangehend beschrieben ist, ist in dem Kran gemäß den vorangehenden Ausführungsformen in einem Mastablagevorgang eines Zurückführens eines Masts von der Arbeitsstellung in die Transportstellung nach Beendigung der Stellarbeit unter Verwendung des Masts, falls eine Bedienperson fälschlicherweise den Mastablagevorgang durchführt, ohne die Maststützvorrichtung zu der Überhangposition hin zu bewegen, die rückwärtige Neigungsbewegung des Masts verhindert, sodass der Mast niemals nach hinten über den oberen Grenzwinkel hinaus während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts ist. Dies macht es möglich, das Auftreten einer Situation zu verhindern, in der der Mast nach hinten aufgrund eines Betätigungsfehlers einer Bedienperson herabfällt und ein resultierender Schock bzw. Schlag Schäden an dem Mast und anderen Vorrichtungen verursacht, sodass Sicherheit gewährleistet werden kann.
  • Ferner wird, falls eine Bedienperson einen Betriebsfehler während des Mastablageprozesses bzw. -vorgangs macht, die Bedienperson über die Situation mittels einer Anzeige und Audio informiert, zusätzlich zu einer Verhinderung einer rückwärtigen Neigungsbewegung des Masts, was einen Vorteil bietet, in der Lage zu sein, der Bedienperson zu ermöglichen, sich schnell über den Betätigungsfehler bewusst zu werden.
  • In dem Kran gemäß den vorangehenden Ausführungsbeispielen werden in dem Vorgang eines Absenkens des Masts auf eine Position nahe dem Boden vor oder nach der Stellarbeit unter Verwendung des Masts, wenn der Hub-/Absenkwinkel des Masts gleich einem vorbestimmten Winkel wird, an dem der Stützpunkt für den Mast 7 und das Spitzenende des Masts annähernd mit einem Punkt ausgerichtet sind, an dem die Spitze des Portals angeordnet ist, wenn es in die Arbeitsstellung versetzt ist, sowohl das Anheben als auch das Absenken des Masts durch die Hub- und Absenkwinde gestoppt. In diesem Zustand, falls das Portal in der Arbeitsstellung ist, ist das Anheben des Masts durch die Hub- und Absenkwinde ermöglicht, wohingegen, falls das Portal nicht in der Arbeitsstellung ist, das Anheben des Masts durch die Hub- und Absenkwinde verhindert ist. Dies macht es möglich, das Auftreten einer Deformation in dem Mast 7 etc. aufgrund eines Betätigungsfehlers einer Bedienperson verlässlich zu verhindern.
  • Ferner wird, falls das Portal nicht in der Arbeitsstellung ist zu einem Zeitpunkt, wenn das Anheben und Absenken des Masts durch die Hub- und Absenkwinde gestoppt ist, eine Bedienperson über die Situation informiert, was einen Vorteil bietet, in der Lage zu sein, der Bedienperson zu ermöglichen, ohne Weiteres seinen/ihren Betätigungsfehler zu erkennen, ohne in Verwirrung zu geraten, selbst wenn das Anheben und Absenken des Masts automatisch gestoppt sind.
  • In dem Vorgang eines Absenkens des Masts auf eine Position nahe dem Boden vor oder nach der Stellarbeit unter Verwendung des Masts, falls beide von den Bedingungen, dass die Löseanordnung in die Lösevorrichtung eingegeben ist, und das Portal in der Arbeitsstellung ist, nicht erfüllt sind zu einem Zeitpunkt, wenn der Hub-/Absenkwinkel des Masts gleich dem unteren Grenzwinkel während der Stellarbeit unter Verwendung des Masts wird, ist das Absenken des Masts durch die Hub- und Absenkwinde verhindert. Dies macht es möglich, das Auftreten einer Deformation in dem Mast etc. aufgrund eines Betätigungsfehlers einer Bedienperson noch verlässlicher zu verhindern.

Claims (5)

  1. Kran (A), der Folgendes aufweist: einen oberen Schwenkkörper (4) mit einem Rahmen (5); einen Ausleger (6) mit einem Spitzenende und einem Basisende, das durch ein vorderes Ende des Rahmens (5) in solch einer Art und Weise gestützt ist, um darum schwenkbar zu sein, wobei der Ausleger (6) angepasst ist, um gemäß dem Schwenken des Basisendes von diesem angehoben und abgesenkt zu werden; einen Mast (7) mit einem Spitzenende, das an das Spitzenende des Auslegers (6) über ein Abspannseil gekoppelt ist, und einem Basisende, das durch das vordere Ende des Rahmens (5) in solch einer Art und Weise gestützt ist, um darum schwenkbar zu sein, wobei der Mast (7) angepasst ist, um gemäß der Schwenkbewegung des Basisendes von diesem angehoben und abgesenkt zu werden; eine obere Traverse (24), die an dem Spitzenende des Masts (7) vorgesehen ist; eine untere Traverse (25), die hinsichtlich einer Position, an der die obere Traverse (24) angeordnet ist, wenn der Mast (7) in einem angehobenen Zustand ist, nach hinten hin angeordnet ist; ein Hub- und Absenkseil (26), das um und zwischen der oberen Traverse und der unteren Traverse gewickelt ist; eine Hub- und Absenkwinde (10), die angepasst ist, das Hub- und Absenkseil (26) aufzuwickeln oder abzuwickeln, um dem Ausleger (6) und dem Mast (7) zu ermöglichen, geneigt zu werden, um so angehoben oder abgesenkt zu werden; eine Maststützvorrichtung (32), die an dem oberen Schwenkkörper (4) vorgesehen ist, um den Mast (7) nach oben zu drücken, um eine Stellung des Masts (7) von einer Transportstellung, in der der Mast (7) nach hinten hin abgesenkt ist, um sich annährend horizontal zu erstrecken, in eine Arbeitsstellung zu ändern, in der sich der Mast (7) nach vorne und schräg aufwärts erstreckt; gekennzeichnet durch eine Begrenzungsvorrichtung (43), die angepasst ist, um während einer Stellarbeit zum Anheben einer Last von dem Spitzenende des Masts (7) einen Hub-/Absenkwinkel des Masts (7) zu begrenzen, um gleich wie oder geringer als ein oberer Grenzwert zu sein, der geringer als ein Wert des Hub-/Absenkwinkels ist, wie gemessen, wenn sich der Mast (7) vertikal erstreckt; eine Lösevorrichtung (41), in die eine Löseanordnung zum Veranlassen der Begrenzungsvorrichtung (43), die Begrenzung auf dem Hub-/Absenkwinkel des Masts (7) zu lösen, eingegeben ist; und einen ersten Erfassungsabschnitt (42), der angepasst ist, zu erfassen, dass die Maststützvorrichtung (32) an einer Überhangposition ist, in der die Maststützvorrichtung (32) den Mast (7) nach oben drückt und den Mast (7) in die Arbeitsstellung einstellt, wobei die Begrenzungsvorrichtung (43) gestaltet ist, um das Anheben des Masts (7) durch die Hub- und Absenkwinde (10) zu verhindern, um den Mast (7) daran zu hindern, nach hinten hin über den oberen Grenzwinkel hinaus geneigt zu werden, wenn die Löseanordnung in die Lösevorrichtung (41) im Verlaufe eines Bewegens des Masts von der Arbeitsstellung zu der Transportstellung eingegeben ist, trotz der Tatsache, dass der erste Erfassungsabschnitt (42) nicht erfasst, dass die Maststützvorrichtung (32) an der Überhangposition ist.
  2. Kran (A) nach Anspruch 1, der ferner einen Informationsabschnitt (45, 46) aufweist, der angepasst ist, um dann, falls der erste Erfassungsabschnitt nicht erfasst, dass die Maststützvorrichtung (32) an der Überhangposition ist zu einem Zeitpunkt, wenn die Löseanordnung in die Lösevorrichtung (41) eingegeben ist, eine Bedienperson über eine Situation zu informieren, in der die Maststützvorrichtung (32) nicht an der Überhangposition ist, obwohl die Löseanordnung in die Lösevorrichtung (41) eingegeben ist.
  3. Kran (A) nach Anspruch 1, der ferner Folgendes aufweist: ein Portal, das an dem Rahmen in solch einer Art und Weise vorgesehen ist, dass eine Stellung des Portals (11) an einem hinteren Abschnitt des Rahmens (5) zwischen einer Arbeitsstellung, in der das Portal (11) angehoben ist, und einer Ablagestellung, in der das Portal (11) nach hinten hin abgesenkt ist, änderbar ist; und einen zweiten Erfassungsabschnitt (62), der angepasst ist, zu erfassen, dass das Portal (11) in der Arbeitsstellung ist, wobei: die untere Traverse (25) an einem Abschnitt des Portals (11) vorgesehen ist, die eine Spitze des Portals (11) wird, wenn das Portal (11) in die Arbeitsstellung versetzt ist; und die Begrenzungsvorrichtung (43) gestaltet ist, um ein Anheben und Absenken des Masts (7) durch die Hub- und Absenkwinde (10) zu stoppen, wenn der Mast (7) einen vorbestimmten Hub-/Absenkwinkel erreicht, und um ein Anheben des Masts (7) durch die Hub- und Absenkwinde (10) zu verhindern, wenn der zweite Erfassungsabschnitt (62) nicht erfasst, dass das Portal (11) in der Arbeitsstellung ist, in dem Zustand, in dem die Begrenzungsvorrichtung (43) das Anheben und Absenken des Masts (7) durch die Hub- und Absenkwinde (10) gestoppt hat, wobei der vorbestimmte Hub-/Absenkwinkel ein Hub-/Absenkwinkel ist, an dem ein Stützpunkt für das Anheben und Absenken des Masts (7) und das Spitzenende des Masts (7) ungefähr mit einem Punkt ausgerichtet sind, an dem die Spitze des Portals (11) angeordnet ist, wenn das Portal (11) in die Arbeitsstellung versetzt ist.
  4. Kran (A) nach Anspruch 3, der ferner einen Informationsabschnitt (45, 46) aufweist, der angepasst ist, um dann, falls der zweite Erfassungsabschnitt (62) nicht erfasst, dass das Portal (11) in der Arbeitsstellung ist zu einem Zeitpunkt, wenn die Begrenzungsvorrichtung (43) das Anheben und Absenken des Masts (7) durch Hub- und Absenkwinde (10) stoppt, eine Bedienperson über eine Situation zu informieren, in der das Anheben des Masts (7) verhindert ist, weil das Portal (11) nicht in der Arbeitsstellung ist.
  5. Kran (A) nach Anspruch 3 oder 4, wobei: die Begrenzungsvorrichtung (43) angepasst ist, während einer Stellarbeit zum Anheben einer Last von dem Spitzenende des Masts (7) den Hub-/Absenkwinkel des Masts (7) zu begrenzen, um gleich wie oder größer als ein vorbestimmter unterer Grenzwinkel zu sein, zusätzlich zu einem Begrenzen des Hub-/Absenkwinkels des Masts (7), um gleich wie oder geringer als der obere Grenzwinkel zu sein; und die Löseanordnung, die in die Lösevorrichtung (41) einzugeben ist, gestaltet ist, die Begrenzungsvorrichtung (43) zu veranlassen, einen Zustand zu lösen, in dem der Hub-/Absenkwinkel des Masts (7) auf den unteren Grenzwinkel oder mehr begrenzt ist, zusätzlich zu dem Zustand, in dem der Hub-/Absenkwinkel des Masts (7) auf den oberen Grenzwinkel oder weniger begrenzt ist, und wobei die Begrenzungsvorrichtung (43) gestaltet ist, um das Absenken des Masts (7) durch die Hub- und Absenkwinde (10) zu verhindern, falls der zweite Erfassungsabschnitt (62) nicht erfasst, dass das Portal (11) in der Arbeitsstellung ist zu einem Zeitpunkt, wenn die Löseanordnung in die Lösevorrichtung (41) eingegeben ist.
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