DE102011082402B4 - Magnetresonanzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Magnetresonanzvorrichtung mit einer Magneteinheit (11) und einer die Magneteinheit (11) umgebenden Gehäuseeinheit (30), die zumindest eine Tragstruktureinheit (31) und eine Verkleidungseinheit (32) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungseinheit (32) zumindest eine erste Schicht (33), die ein Schallabsorptionselement (34) umfasst, und zumindest eine zweite Schicht (35), die eine schweren Masseschicht (35) mit einer Flächendichte von 5 g/m2 umfasst, wobei die zweite Schicht (35) eine Schichtdicke von 1 mm bis 2 mm aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetresonanzvorrichtung mit einer Magneteinheit und einer die Magneteinheit umgebenden Gehäuseeinheit, die zumindest eine Tragstruktureinheit und eine Verkleidungseinheit umfasst.
  • Magnetresonanzvorrichtungen weisen in einem Betrieb hohe Betriebsgeräusche auf, die sich unangenehm auf einen Patienten, der sich für eine Untersuchung in einem Aufnahmebereich der Magnetresonanzvorrichtung aufhält, auswirken können. Diese hohen Betriebsgeräusche werden innerhalb einer Magneteinheit der Magnetresonanzvorrichtung aufgrund einer Interaktion einer Gradienteneinheit mit einem Magneten erzeugt. Eine Schallübertragung innerhalb der Magnetresonanzvorrichtung erfolgt dabei mittels einer Luftschallanregung als auch über einen Körperschalleintrag. Derart werden die hohen Betriebsgeräusche auf eine Gehäuseeinheit der Magnetresonanzvorrichtung übertragen und von dieser Gehäuseeinheit auf einen die Magnetresonanzvorrichtung umgebenden Raum abgestrahlt.
  • Herkömmliche Gehäuseeinheiten von Magnetresonanzvorrichtungen weisen eine einschalige Gehäuseschaleneinheit auf, die beispielsweise von einem glasfaserverstärkten Kunststoff und/oder einem Thermoplast gebildet ist. Diese Gehäuseschaleneinheiten weisen zwar aufgrund ihrer Masse eine gewisse Schalldämmung auf, jedoch weisen derart ausgebildete Gehäuseschaleneinheiten auch eine hohe Abstrahlcharakteristik hinsichtlich einer Abstrahlung von Schallwellen auf, die aufgrund einer Materialsteifigkeit der Gehäuseschaleneinheiten hervorgerufen wird.
  • Aus der DE 10 2007 037 851 A1 ist eine Magnetresonanzvorrichtung mit einer Magneteinheit und einer Gehäuseeinheit bekannt. Die Gehäuseeinheit umfasst eine Tragstruktureinheit und eine Verkleidungseinheit aus einer mehrteiligen äußeren Hülle.
  • Aus der DE 20 2006 008 449 U1 ist ein Schall reduzierendes Flächenelement, das eine Leichtschicht, eine Schwerschicht und eine Dekorschicht aufweist, bekannt. Die Schall reduzierenden Flächenelemente werden jedoch bei der Herstellung und/oder Auskleidung von Kraftfahrzeugen verwendet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Magnetresonanzvorrichtung bereitzustellen, bei der in der Gehäuseeinheit eine effektive Lärmdämpfung und/oder Lärmentkopplung erreicht wird. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung geht aus von einer Magnetresonanzvorrichtung mit einer Magneteinheit und einer die Magneteinheit umgebenden Gehäuseeinheit, die zumindest eine Tragstruktureinheit und eine Verkleidungseinheit umfasst.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Verkleidungseinheit zumindest eine erste Schicht, die ein Schallabsorptionselement umfasst, und zumindest eine zweite Schicht, die eine schwere Masseschicht umfasst, aufweist. Unter einer schweren Masseschicht soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Masseschicht verstanden werden, die eine Dichte, insbesondere eine Flächendichte, von mindestens 3 kg/m2 und besonders bevorzugt eine Flächendichte von ca. 5 kg/m2 aufweist. Die schwere Masseschicht kann beispielsweise von einem PVC-Material und/oder einem EPDM(Ethylen-Propylen-Dien-Monomer)-Material und/oder einem Silikon-Material und/oder weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien mit einer hohen Flächendichte gebildet sein. Das Schallabsorptionselement ist vorzugsweise von einem Weichschaum gebildet, wobei hierbei unter einem Schallabsorptionselement insbesondere ein Absorptionselement verstanden werden soll, das speziell dazu ausgelegt ist eine Schallenergie von Schallwellen in vorzugsweise eine Schwingungsenergie von nicht hörbaren Schwingungswellen umzuwandeln, und dementsprechend eine Reflexion von hörbaren Schallwellen an einer Grenzfläche zu reduzieren oder zu verhindern. Hierbei regen die Schallwellen, insbesondere Luftschallwellen, einzelne Teilchen, wie beispielsweise Schaumteilchen, des Schallabsorptionselements, zu Schwingungen an, wobei eine erzeugte Schwingungsenergie innerhalb des Schallabsorptionselements in Wärmeenergie umgewandelt wird. Derart wird den Schallwellen, insbesondere den Luftschallwellen, eine Schwingungsenergie entzogen und die Luftschallwellen werden gedämpft. Es kann durch diese Ausgestaltung eine besonders vorteilhafte Dämpfung und/oder Entkopplung von Schallwellen innerhalb der Gehäuseeinheit erfolgen und derart eine Abstrahlung von Schallwellen von der Gehäuseeinheit im Betrieb der Magnetresonanzvorrichtung minimiert werden. Eine derartige Ausgestaltung der Gehäuseeinheit bewirkt eine Lärmreduktion im Betrieb der Magnetresonanzvorrichtung von bis zu 10 dB gegenüber herkömmlichen steifen Gehäuseschalen von Magnetresonanzvorrichtungen.
  • Die Gehäuseeinheit, insbesondere die Verkleidungseinheit, wirkt dabei als biegeweiche Feder-Masse-Einheit, die zumindest ein elastisches Federelement, wie beispielsweise die Weichschaumeinheit, und ein schweres Masseelement, hier die schwere Masseschicht, aufweist, so dass aufgrund einer hohen Massenträgheit und einer Absorption einer Schwingungsenergie von Schallwellen eine Dämpfung und/oder Entkopplung von Schallwellen erreicht werden kann. Das zumindest eine elastische Federelement und das schwere Masseelement können hierbei einstückig ausgebildet sein. Des Weiteren soll unter einer biegeweichen Ausbildung der Feder-Masse-Einheit insbesondere verstanden werden, dass eine Resonanzfrequenz der Feder-Masse-Einheit vorteilhafterweise oberhalb von 3000 Hz und besonders vorteilhaft oberhalb von 5000 Hz angeordnet ist, so dass die Resonanzfrequenz der biegeweichen Feder-Masse-Einheit außerhalb eines für eine Lärmübertragung innerhalb der Magnetresonanzvorrichtung relevanten Frequenzbereichs liegt.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Verkleidungseinheit zumindest teilweise von einer zweischichtigen Schwermattenfolie gebildet ist, wodurch die Verkleidungseinheit besonders kompakt, insbesondere hinsichtlich einer Montage der Verkleidungseinheit an der Tragstruktureinheit, ausgeführt sein kann und derart eine vereinfachte Montage erreichbar ist. In diesem Zusammenhang soll unter einer Schwermattenfolie insbesondere eine Folie verstanden werden, die eine Flächendichte von mindestens 3 kg/m2 und besonders bevorzugt von ca. 5 kg/m2 aufweist. Vorzugsweise ist eine erste Schicht der zweischichtigen Schwermattenfolie von einer Schallabsorptionsschicht, wie beispielsweise einer Weichschaumschicht, gebildet und eine zweite Schicht der zweischichtigen Schwermattenfolie von der schweren Masseschicht.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die erste Schicht eine Schichtdicke von mindestens 5 mm und maximal 10 mm aufweist, bevorzugt jedoch eine Schichtdicke von ca. 6,5 mm aufweist. Es kann hierdurch die Verkleidungseinheit besonders dünn gebaut werden und zudem eine vorteilhafte Materialdicke für eine Absorption von Schallwellen innerhalb der Verkleidungseinheit, insbesondere innerhalb der Schallabsorptionsschicht, erreicht werden und derart eine hohe Schallwellendämpfung innerhalb der Verkleidungseinheit erzielt werden.
  • Weist die Schichtdicke der zweiten Schicht mindestens 0,5 mm und maximal 2,5 mm auf, kann die Verkleidungseinheit mit einer ausreichend schweren Masseschicht versehen sein, die zu einer Schallwellendämpfung innerhalb der Verkleidungseinheit aufgrund einer großen Massenträgheit beiträgt, und zudem die Verkleidungseinheit aufgrund der dünnen Masseschicht besonders kompakt ausgebildet werden. Besonders bevorzugt jedoch weist die zweite Schicht eine Schichtdicke von ca. 1 mm bis 2 mm auf.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit eine Lackschicht aufweist, die an einer der Magneteinheit abgewandten Seite der schweren Masseschicht angeordnet ist. Es kann hierdurch eine für einen Patienten und/oder Bediener sichtbare Oberfläche der Magnetresonanzvorrichtung besonders kompakt und Bauteile sparend innerhalb der Verkleidungseinheit integriert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Tragstruktureinheit eine gitterartige Tragstruktur aufweist, die an der Magneteinheit angeordnet ist, wodurch eine geringere Übertragungsfläche für eine Schallwellenübertragung gegenüber einer ganzflächig ausgebildeten Tragstruktureinheit bereitgestellt werden kann. Ferner kann die Gehäuseeinheit auch besonders leicht ausgebildet und zudem kompakt um die Magneteinheit angeordnet werden. Vorzugsweise ist die gitterartige Tragstruktureinheit von einem Polyesterharz, das mit Glasfasern verstärkt ist, gebildet, das beispielsweise mittels Heißpressen hergestellt werden kann. Zudem kann die gitterartige Tragstruktureinheit auch als Formteil, beispielsweise mittels Tiefziehen und einem anschließenden Herausfräsen von Löchern und/oder Öffnungen, hergestellt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die gitterartige Tragstruktureinheit unregelmäßig angeordnete Tragstrukturelemente aufweist, wodurch insbesondere eine Resonanzanregung innerhalb der Tragstruktureinheit bei einer Schallwellenübertragung verhindert werden kann. Zudem können aufgrund der unregelmäßig angeordneten Tragstrukturelemente Einfallstellen und/oder Knickstellen an insbesondere der Verkleidungseinheit verhindert werden. Ferner kann eine optisch homogene Oberfläche der Verkleidungseinheit erreicht werden, bei der Abdrücke aufgrund eines regelmäßigen Musters der Tragstruktureinheit verhindert werden können. In diesem Zusammenhang sollen unter unregelmäßig angeordneten Tragstrukturelementen insbesondere Tragstrukturelemente verstanden werden, die mit einem unregelmäßigen Abstand zueinander angeordnet sind. Zudem können die unregelmäßig angeordneten Tragstrukturelemente sich auch hinsichtlich einer Form der einzelnen Tragstrukturelemente unterscheiden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die gitterartige Tragstruktureinheit eine feinmaschige Tragstruktur mit mehreren unregelmäßig angeordneten Aussparungen aufweist, die jeweils von Tragstrukturelementen umrahmt sind, wobei die Tragstrukturelemente jeweils eine Länge von mindestens 5 cm und maximal 20 cm entlang einer Aussparung aufweisen. Besonders vorteilhaft jedoch weisen die die Aussparungen umrahmenden Tragstrukturelemente eine Länge von ca. 10 cm bis 15 cm entlang der Aussparung auf, so dass die Aussparungen einen maximalen Querschnitt zwischen zwei gegenüberliegenden und die Aussparung umrahmenden Tragstrukturelementen von 20 cm und besonders bevorzugt von maximal 15 cm aufweisen. Es kann vorteilhaft ein Berührschutz zwischen der Verkleidungseinheit und mechanisch beweglichen Bauteilen und/oder elektrischen Bauteilen der Magneteinheit erreicht werden. Hierbei kann aufgrund der feinmaschigen Tragstruktureinheit ein Durchdrücken der Verkleidungseinheit bis auf eine Außenwand der Magneteinheit verhindert werden. Vorzugsweise ist die feinmaschige Tragstruktureinheit derart ausgelegt, dass sie zusammen mit der Verkleidungseinheit eine Druckkraft von mindestens 25 kg mit einem Prüfstift, der einen Durchmesser von 30 mm aufweist, standhält. Besonders vorteilhaft ist die feinmaschige Tragstruktur an zumindest einer Frontseite und/oder Heckseite der Magneteinheit angeordnet, so dass insbesondere ein vorteilhafter Schutz von stromführenden Bauteilen erreicht werden kann.
  • Eine konstruktiv einfache und insbesondere zeitsparende Befestigung der Verkleidungseinheit an der Tragstruktureinheit kann erreicht werden, wenn die Gehäuseeinheit zumindest ein Rastelement aufweist, mittels dessen die Verkleidungseinheit an der Tragstruktureinheit befestigt ist. Alternativ hierzu können zudem weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Befestigungselemente jederzeit für die Befestigung der Verkleidungseinheit an der Tragstruktureinheit verwendet werden, wie beispielsweise ein Klettverschluss zwischen der Verkleidungseinheit und der Tragstruktureinheit und/oder eine Befestigung mittels einer Spreizniet usw.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Magnetresonanzvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Gehäuseeinheit mit einer Tragstruktureinheit und
  • 3 einen Ausschnitt aus der Gehäuseeinheit mit der Tragstruktureinheit und einer Verkleidungseinheit.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Magnetresonanzvorrichtung 10 schematisch dargestellt. Die Magnetresonanzvorrichtung 10 umfasst eine Magneteinheit 11 mit einem Hauptmagneten 12 zu einem Erzeugen eines starken und insbesondere konstanten Hauptmagnetfelds 13. Zudem weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 einen zylinderförmigen Aufnahmebereich 14 auf zu einer Aufnahme eines Patienten 15, wobei der Aufnahmebereich 14 in einer Umfangsrichtung von der Magneteinheit 11 umschlossen ist. Der Patient 15 kann mittels einer Patientenliege 16 der Magnetresonanzvorrichtung 10 in den Aufnahmebereich 14 geschoben werden. Die Patientenliege 16 ist hierzu bewegbar innerhalb der Magnetresonanzvorrichtung 10 angeordnet. Des Weiteren weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine die Magneteinheit 11 umgebende Gehäuseeinheit 30 auf.
  • Die Magneteinheit 11 weist weiterhin eine Gradientenspule 17 zu einer Erzeugung von Magnetfeldgradienten auf, die für eine Ortskodierung während einer Bildgebung verwendet wird. Die Gradientenspule 17 wird mittels einer Gradientensteuereinheit 18 gesteuert. Des Weiteren weist die Magneteinheit 11 eine Hochfrequenzantenne 19 und eine Hochfrequenzantenneneinheit 20 zu einer Anregung einer Polarisation, die sich in dem von dem Hauptmagneten 12 erzeugten Hauptmagnetfeld 13 einstellt, auf. Die Hochfrequenzantenne 19 wird von der Hochfrequenzantenneneinheit 20 gesteuert und strahlt hochfrequente Magnetresonanzsequenzen in einen Untersuchungsraum, der im Wesentlichen von dem Aufnahmebereich 14 gebildet ist, ein. Hierdurch wird die Magnetisierung aus ihrer Gleichgewichtslage ausgelenkt. Zudem werden mittels der Hochfrequenzantenneneinheit 20 Magnetresonanzsignale empfangen.
  • Zu einer Steuerung des Hauptmagneten 12, der Gradientensteuereinheit 18 und zur Steuerung der Hochfrequenzantenneneinheit 20 weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine von einer Recheneinheit gebildete Steuereinheit 21 auf. Die Recheneinheit steuert zentral die Magnetresonanzvorrichtung 10, wie beispielsweise das Durchführen einer vorbestimmten bildgebenden Gradientenechosequenz. Steuerinformationen wie beispielsweise Bildgebungsparameter, sowie rekonstruierte Magnetresonanzbilder können auf einer Anzeigeeinheit 22, beispielsweise auf zumindest einem Monitor, der Magnetresonanzvorrichtung 10 für einen Bediener angezeigt werden. Zudem weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine Eingabeeinheit 23 auf, mittels der Informationen und/oder Parameter während eines Messvorgangs von einem Bediener eingegeben werden können.
  • Die dargestellte Magnetresonanzvorrichtung 10 kann selbstverständlich weitere Komponenten umfassen, die Magnetresonanzvorrichtungen 10 gewöhnlich aufweisen. Eine allgemeine Funktionsweise einer Magnetresonanzvorrichtung 10 ist zudem dem Fachmann bekannt, so dass auf eine detaillierte Beschreibung der allgemeinen Komponenten verzichtet wird.
  • In den 2 und 3 ist die Gehäuseeinheit 30 näher dargestellt. Für eine Anordnung um die Magneteinheit 11 der Magnetresonanzvorrichtung 10 ist die Gehäuseeinheit 30 magnetresonanzkompatibel ausgebildet.
  • Die Gehäuseeinheit 30 weist eine Tragstruktureinheit 31 und eine Verkleidungseinheit 32 auf. Die Verkleidungseinheit 32 ist für eine Verringerung einer Lärmabstrahlung zumindest zweischichtig ausgebildet (3). Eine erste Schicht 33 der Verkleidungseinheit 32 umfasst ein Schallabsorptionselement 34, das bevorzugt von einem Weichschaum gebildet ist. Eine zweite Schicht 35 der Verkleidungseinheit 32 umfasst eine schwere Masseschicht 35, die bevorzugt von einem PVC-Material und/oder einem EPDM(Ethylen-Propylen-Dien-Monomer)-Material und/oder einem Silikon-Material usw. gebildet ist. Eine Flächendichte der schweren Masseschicht beträgt dabei mindestens 3 kg/m2, besonders bevorzugt jedoch ca. 5 kg/m2. Hierbei soll unter ca. 5 kg/m2 insbesondere verstanden werden, dass die Flächendichte einen Wert von 5 kg/m2 mit einer Toleranz von maximal 20% und besonders bevorzugt von maximal 10% aufweist.
  • Das Schallabsorptionselement 34 und die schwere Masseschicht 35 bilden eine biegeweiche Feder-Masse-Einheit der Verkleidungseinheit 32. Die beiden Schichten 33, 35 sind zudem einstückig als zweischichtige Schwermattenfolie 36 ausgebildet. Eine Schichtdicke 37 der ersten Schicht 33 beträgt dabei ca. 6,5 mm und eine Schichtdicke 38 der zweiten Schicht 35 ca. 1 mm bis 2 mm.
  • Die Tragstruktureinheit 31 weist eine gitterartige Tragstruktur auf, wie dies in 2 zu sehen ist. Die gitterartige Tragstruktureinheit 31 ist die Magneteinheit 11 umhüllend an der Magneteinheit 11 angeordnet. Zudem ist die gitterartige Tragstruktureinheit 31 bevorzugt von einem Polyesterharz, das zudem mit Glasfasern verstärkt sein kann, gebildet, das beispielsweise mittels Heißpressen hergestellt wird. Alternativ hierzu kann die gitterartige Tragstruktureinheit 31 auch als Formteil, beispielsweise mittels Tiefziehen und einem anschließenden Herausfräsen von Löchern und/oder Öffnungen hergestellt werden.
  • Die gitterartige Tragstruktur 31 weist mehrere Tragstrukturelemente 39 auf, die unregelmäßig zueinander angeordnet sind. Die Tragstrukturelemente 39 weisen hierbei einen unregelmäßigen Abstand 40 zueinander auf, wobei der Abstand 40 zwischen zwei Tragstrukturelementen 39 entlang dieser Tragstrukturelemente 39 variieren kann. Zudem unterscheiden sich die einzelnen Tragstrukturelemente 39, insbesondere zueinander benachbarte Tragstrukturelemente 39, hinsichtlich ihrer Form, wie beispielsweise hinsichtlich einer Dicke der einzelnen Tragstrukturelemente 39 und/oder von Biegungen entlang einer Längsrichtung der einzelnen Tragstrukturelemente 39.
  • Die gitterartige Tragstruktureinheit 31 weist zudem eine feinmaschige Tragstruktur auf, so dass ein vorteilhafter Berührschutz zwischen der Verkleidungseinheit 32 und mechanisch beweglichen Bauteilen und/oder elektrischen Bauteilen der Magneteinheit 11 erreicht ist. Vorzugsweise ist die feinmaschige Tragstruktureinheit 31 derart ausgelegt, dass sie zusammen mit der Verkleidungseinheit 32 eine Druckkraft von mindestens 25 kg mit einem Prüfstift, der einen Durchmesser von 30 mm aufweist, standhält. Die feinmaschige Tragstruktur weist mehrere unregelmäßig angeordnete Aussparungen auf, die jeweils von Tragstrukturelementen 39 umrahmt sind, wobei die Tragstrukturelemente 39 jeweils eine Länge von mindestens 5 cm und maximal 20 cm entlang einer Aussparung aufweisen. Besonders vorteilhaft jedoch weisen die die Aussparungen umrahmenden Tragstrukturelemente 39 eine Länge von ca. 10 cm bis 15 cm auf, so dass die Aussparungen einen maximalen Querschnitt zwischen zwei gegenüberliegenden und die Aussparung umrahmenden Tragstrukturelementen 39 von 20 cm und besonders bevorzugt von maximal 15 cm aufweisen.
  • Des Weiteren weist die Gehäuseeinheit 30 Rastelemente 41 auf für eine Befestigung der Verkleidungseinheit 32 an der Tragstruktureinheit 31, wie dies insbesondere aus 3 ersichtlich ist. Die Rastelemente 41 weisen einen tellerartigen Rastbereich 42 und einen kopfartigen Bedienbereich 43 auf, die an gegenüberliegenden Enden eines zylinderförmigen Stifts der Rastelemente 41 angeordnet sind. Mittels des tellerartigen Rastbereichs 42 wird eine formschlüssige Rastverbindung zwischen dem Rastelement 41 und der Tragstruktureinheit 31 erreicht, während der kopfartige Bedienbereich 43 die Verkleidungseinheit 32 in Position hält. Zudem werden die Rastelemente 41 von einem Bediener durch Druckausübung an dem kopfseitigen Bedienbereich 43 in die Verkleidungseinheit 32 und die Tragstruktureinheit 31 eingeführt. Alternativ hierzu können die Rastelemente 41 auch mittels einer Schraubbewegung eingeführt werden, wie dies beispielsweise bei insbesondere als Spreiznieten ausgebildeten Rastelementen 41 mit einer Schraubeinlage vorteilhaft sein kann. Die Rastelemente 41 sind magnetresonanzkompatibel ausgebildet.
  • Die Tragstruktureinheit 31 mit der feinmaschigen und unregelmäßigen Tragstruktur ist insbesondere an einer Frontseite 44 und an einer Heckseite der Magnetresonanzvorrichtung 10 angeordnet, wobei an der Frontseite und/oder der Heckseite insbesondere die elektronischen Bauteile der Magneteinheit angeordnet sind. Zudem kann die Tragstruktureinheit 31 mit der feinmaschigen und unregelmäßigen Tragstruktur auch an Seitenbereichen der Magnetresonanzvorrichtung 10 angeordnet sein. An diesen Seitenbereichen jedoch kann die Tragstruktureinheit 31 auch eine vereinfacht ausgebildete Tragstruktur aufweisen.
  • Die Verkleidungseinheit 32 ist an einer der Magneteinheit 11 abgewandten Seite der Tragstruktureinheit 31 angeordnet und mittels der Rastelemente 41 an dieser befestigt. Hierzu ist die erste, von dem Weichschaum gebildete Schicht 33 der zweischichtigen Schwermattenfolie 36 an der Tragstruktureinheit 31 anliegend angeordnet und die schwere Masseschicht 35 der zweischichtigen Schwermattenfolie 36 an der der Tragstruktureinheit 31 und der Magneteinheit 11 abgewandten Seite des Schallabsorptionselements 34 angeordnet. Die der Magneteinheit 11 abgewandte Seite der zweischichtigen Schwermattenfolie 36 bildet somit eine äußere Hülle der Magneteinheit 11. Hierzu weist die Gehäuseeinheit 30 eine Lackschicht 45 auf, die an der der Magneteinheit 11 abgewandten Seite der zweischichtigen Schwermattenfolie 36 angeordnet ist. Die Lackschicht 45 ist hierbei insbesondere an einer der Magneteinheit 11 abgewandten Seite der schweren Masseschicht 35 angeordnet.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der hier beschriebenen Ausführung der Gehäuseeinheit 40 kann diese auch eine Tragstruktureinheit 31 aufweisen, die entlang zumindest einer Richtung und bevorzugt entlang von zwei oder drei Richtungen in ihrer Länge verstellbar ausgeführt ist. Zudem kann es auch vorgesehen sein, dass die Tragstruktureinheit 31 in einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung separat zu der Magneteinheit 11 um diese angeordnet ist. Hierzu kann beispielsweise die Tragstruktureinheit 31 an einer Lagerfläche zur Lagerung der Magnetresonanzvorrichtung 10, wie beispielsweise eine Bodenfläche eines Untersuchungsraums in einem Klinikgebäude, angeordnet sein.
  • Des Weiteren kann die erste Schicht der zweischichtigen Schwermattenfolie 36 auch dicker als 6,5 mm ausgebildet sein, so dass hierbei eine vorteilhafte Federfunktion gegenüber der Tragstruktureinheit 31 und eine vorteilhafte Luftschallabsorption erreicht wird.

Claims (9)

  1. Magnetresonanzvorrichtung mit einer Magneteinheit (11) und einer die Magneteinheit (11) umgebenden Gehäuseeinheit (30), die zumindest eine Tragstruktureinheit (31) und eine Verkleidungseinheit (32) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungseinheit (32) zumindest eine erste Schicht (33), die ein Schallabsorptionselement (34) umfasst, und zumindest eine zweite Schicht (35), die eine schweren Masseschicht (35) mit einer Flächendichte von 5 g/m2 umfasst, wobei die zweite Schicht (35) eine Schichtdicke von 1 mm bis 2 mm aufweist.
  2. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungseinheit (32) zumindest teilweise von einer zweischichtigen Schwermattenfolie (36) gebildet ist.
  3. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (33) eine Schichtdicke (37) von mindestens 5 mm und maximal 10 mm aufweist.
  4. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinheit (30) eine Lackschicht (45) aufweist, die an einer der Magneteinheit (11) abgewandten Seite der schweren Masseschicht (35) angeordnet ist.
  5. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktureinheit (31) eine gitterartige Tragstruktur aufweist, die an der Magneteinheit (11) angeordnet ist.
  6. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gitterartige Tragstruktureinheit (31) unregelmäßig angeordnete Tragstrukturelemente (39) aufweist.
  7. Magnetresonanzvorrichtung zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gitterartige Tragstruktureinheit (31) mehrere unregelmäßig ausgebildete Aussparungen aufweist, die jeweils von Tragstrukturelementen umrahmt sind, wobei die Tragstrukturelemente eine Länge von mindestens 5 cm und maximal 20 cm entlang einer Aussparung aufweisen.
  8. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gitterartige Tragstruktureinheit (31) an zumindest einer Frontseite (44) und/oder Heckseite der Magneteinheit (11) angeordnet ist.
  9. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinheit (30) zumindest ein Rastelement (41) aufweist, mittels dessen die Verkleidungseinheit (32) an der Tragstruktureinheit (31) befestigt ist.
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