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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Beleuchtungssystem. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Beleuchtungssystem für ein Haushaltsgerät, wie beispielsweise einen Kühlschrank.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Haushaltsgeräte, wie beispielsweise Kühlschränke und Gefriertruhen, haben eine schlechte Beleuchtung, die Gegenstände weiter hinten auf einem Regal nicht beleuchtet. Typischerweise wird dem Innenraum des Haushaltsgeräts Licht von einer Deckenleuchte bereitgestellt. Das Licht von der Deckenleuchte erreicht die unteren Regale nicht, weil die Gegenstände auf den höheren Regalen das Licht blockieren. Somit ist es schwierig zu sehen, welche Sachen sich auf den unteren Regalen und auf den meisten Regalen hinten befinden.
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Insbesondere stellen die derzeitigen Beleuchtungssysteme für Haushaltsgeräte keine ausreichende Beleuchtung für Sachen bereit, die sich entlang einer Länge (z. B. der Tiefe) eines Regals in einem Haushaltsgerät (z. B. einem Kühlschrank, einer Gefriertruhe) befinden. Die derzeitigen Beleuchtungssysteme für Haushaltsgeräte stellen keine vollständige Beleuchtung des Innern des Haushaltsgeräts bereit. Zudem besteht bei Haushaltsgeräten immer der Wunsch, den Stromverbrauch zu reduzieren.
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Es wäre wünschenswert, ein Beleuchtungssystem für ein Haushaltsgerät zu entwickeln, das optische Einrichtungen und Beleuchtungsanordnungen umfasst, um selektive Beleuchtungsmuster im ganzen Haushaltsgerät bereitzustellen, und dabei den Stromverbrauch minimiert.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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In Übereinstimmung mit und gemäß der vorliegenden Erfindung wurde überraschenderweise ein Beleuchtungssystem für ein Haushaltsgerät gefunden, das optische Einrichtungen und Beleuchtungsanordnungen umfasst, um selektive Beleuchtungsmuster in dem ganzen Haushaltsgerät bereitzustellen, und dabei den Stromverbrauch minimiert.
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Bei einer Ausführungsform umfasst ein Beleuchtungssystem für ein Haushaltsgerät: ein Leuchtregal, das einen im Wesentlichen ebenen Lichtleiter umfasst, der ein Trägerelement aufweist, um das Leuchtregal lösbar mit dem Haushaltsgerät zu koppeln; einen Lichtinjektor, der mit einem ersten Ende des Leuchtregals gekoppelt ist, wobei der Lichtinjektor ein Substrat, das mindestens eine darauf angeordnete Lichtquelle aufweist, und ein Gehäuse, um die mindestens eine Lichtquelle mindestens teilweise zu umschließen, umfasst, wobei Licht, das von der mindestens einen Lichtquelle emittiert wird, in den Lichtleiter geleitet wird; und ein Endstück, das mit einem zweiten Ende des Leuchtregals gegenüber dem ersten Ende gekoppelt ist.
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Bei einer anderen Ausführungsform umfasst ein Beleuchtungssystem für ein Haushaltsgerät: einen im Wesentlichen ebenen Lichtleiter, der neben einem Teil des Haushaltsgeräts angeordnet ist, wobei der Lichtleiter mindestens eine erste optische Einrichtung umfasst, die auf einer ersten Oberfläche des Lichtleiters angeordnet ist, um Licht zu leiten, das aus dem Lichtleiter austritt; eine Lichtquelle, die neben einem Umfangsrand des Lichtleiters angeordnet ist, um Licht in den Lichtleiter zu emittieren; und ein Gehäuse, das neben dem Lichtleiter angeordnet ist und mindestens einen Teil des Lichtleiters umschließt, wobei Lichtstrahlen von dem Lichtleiter durch einen nicht umschlossenen Teil des Lichtleiters emittiert werden.
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Bei noch einer anderen Ausführungsform umfasst ein Beleuchtungssystem für ein Haushaltsgerät: einen Positionierschlitz, der in einem Teil des Haushaltsgeräts gebildet ist; und eine Beleuchtungsanordnung, die in dem Positionierschlitz angeordnet ist, wobei die Beleuchtungsanordnung ferner Folgendes umfasst: ein Substrat, das neben dem Positionierschlitz angeordnet ist; eine Lichtquelle, die mit dem Substrat gekoppelt ist; und eine optische Vorrichtung, die mit dem Substrat gekoppelt und neben der Lichtquelle angeordnet ist, um Lichtstrahlen zu empfangen, die von der Lichtquelle emittiert werden, und die Lichtstrahlen in einem vorherbestimmten Beleuchtungsmuster zu leiten.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die obigen sowie andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ohne Weiteres hervorgehen, wenn sie angesichts der beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird. Es zeigen:
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1 eine vordere perspektivische Ansicht eines Haushaltsgeräts, das ein Beleuchtungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
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2 eine seitliche perspektivische Ansicht einer Regalanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3 eine Querschnittsansicht der Regalanordnung aus 2 an der Linie 3-3 entlang;
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4 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Lichtinjektors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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5 eine Querschnittsansicht einer Regalanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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6 eine Querschnittsansicht einer Regalanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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7 eine perspektivische Ansicht einer ersten Seitenwandanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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8 eine Querschnittsansicht der ersten Seitenwandanordnung aus 7 an der Linie 8-8 entlang;
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9 eine Querschnittsansicht einer ersten Seitenwandanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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10A eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer Seitenwand eines Haushaltsgeräts mit einem Positionierschlitz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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10B eine fragmentarische perspektivische Ansicht der Seitenwand aus 10A, die eine zweite Seitenwandanordnung zeigt, die in dem Positionierschlitz angeordnet ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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11 eine fragmentarische seitliche Aufrissansicht der Seitenwand aus 10B, welche die zweite Seitenwandanordnung zeigt, wobei eine Deckplatte auseinandergezogen ist;
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12 eine seitliche Aufrissansicht der zweiten Seitenwandanordnung, die in 10B und 11 gezeigt wird;
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13 eine obere Draufsicht der zweiten Seitenwandanordnung aus 12;
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14 eine Querschnittsansicht der zweiten Seitenwandanordnung aus 12 an der Linie 14-14 entlang;
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15 eine Querschnittsansicht einer zweiten Seitenwandanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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16 eine fragmentarische seitliche Aufrissansicht einer Seitenwand eines Haushaltsgeräts mit einem Positionierschlitz gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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17 eine fragmentarische seitliche Aufrissansicht der Seitenwand aus 16, die eine dritte Seitenwandanordnung zeigt, die in dem Positionierschlitz angeordnet ist, gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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18 eine seitliche Aufrissansicht der in 17 gezeigten dritten Seitenwandanordnung;
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19 eine obere Draufsicht der dritten Seitenwandanordnung aus 18;
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20 eine Querschnittsansicht der dritten Seitenwandanordnung aus 18 an der Linie 20-20 entlang;
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21 eine Querschnittsansicht einer dritten Seitenwandanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN DER ERFINDUNG
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Die nachstehende ausführliche Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen beschreiben und erläutern verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Die Beschreibung und die Zeichnungen dienen dazu, es dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung herzustellen und zu verwenden, und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der Erfindung auf irgendeine Art und Weise einzuschränken. Mit Bezug auf die offenbarten Verfahren sind die Schritte beispielhaft, und somit ist die Reihenfolge der Schritte weder notwendig noch kritisch.
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1 bildet ein Beleuchtungssystem 10 ab, das in eine Oberfläche (z. B. eine Innenwand) eines Haushaltsgeräts 12 (z. B. eines Kühlschranks) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung integriert ist. Wie gezeigt, umfasst das Beleuchtungssystem 10 eine Regalanordnung 14, eine erste Seitenwandanordnung 16 (d. h. eine Beleuchtungsanordnung, Leuchtanordnung) und eine zweite Seitenwandanordnung 18 (d. h. eine Beleuchtungsanordnung, Leuchtanordnung). Es versteht sich, dass andere Mittel zum Beleuchten des Innenraums oder Äußeren des Haushaltsgeräts 12 in Zusammenwirkung mit dem Beleuchtungssystem 10 verwendet werden können. Es versteht sich ferner, dass eine beliebige Anzahl und Kombination der Regalanordnung 14 und der Seitenwandanordnungen 16, 18 verwendet werden können.
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Wie es in 2 bis 4 deutlicher zu sehen ist, umfasst die Regalanordnung 14 ein Leuchtregal 20, einen Lichtinjektor 22, der mit dem Leuchtregal 20 gekoppelt ist, und ein Endstück 24, das mit dem Leuchtregal 20 gekoppelt und von dem Lichtinjektor 22 beabstandet ist.
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Das Leuchtregal 20 ist typischerweise ein ebener Lichtleiter, der mindestens ein Trägerelement 26 zum lösbaren Koppeln des Leuchtregals 20 mit einer Innenwand des Haushaltsgeräts 12 aufweist. Als nicht einschränkendes Beispiel ist das Leuchtregal 20 konfiguriert, um mit dem Haushaltsgerät 12 unter Verwendung von standardmäßigen Kopplungsvorrichtungen für herkömmliche Regale gekoppelt zu werden. Das Leuchtregal 20 ist typischerweise aus Glas oder Kunststoff gebildet. Man kann jedoch jedes beliebige Material verwenden, das eine Lichtleitung nach dem Prinzip der internen Totalreflexion durch dieses hindurch zulässt. Als nicht einschränkendes Beispiel ist das Leuchtregal 20 aus einem Verbundstoff (d. h. aus einem doppelschichtigen Material) gebildet, der eine Unterschicht aus Kunststoff (nicht gezeigt) aufweist, die mit einer oberen Glasschicht (nicht gezeigt) gekoppelt ist. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst das Leuchtregal 20 eine Vielzahl von Lichtextraktionseinrichtungen 28, die auf seiner ersten Oberfläche 30 angeordnet sind, um Licht durch eine zweite Oberfläche 32 gegenüber der ersten Oberfläche 30 zu leiten. Als nicht einschränkendes Beispiel können die Lichtextraktionseinrichtungen 28 eine Rippe oder einen Zahn umfassen, die bzw. der in dem Leuchtregal 20 gebildet ist, um Lichtstrahlen durch die zweite Oberfläche 32 des Leuchtregals 20 zu leiten. Als weiteres nicht einschränkendes Beispiel umfassen die Lichtextraktionseinrichtungen 28 eine reflektierende Lackierung, um Lichtstrahlen durch die zweite Oberfläche 32 des Lichtregals 20 zu leiten. Es versteht sich, dass die Lichtextraktionseinrichtungen 28 beliebige Mittel umfassen können, um Lichtstrahlen umzuleiten, damit sie das Leuchtregal 20 durch eine beliebige Oberfläche desselben verlassen. Es versteht sich ferner, dass die Lichtextraktionseinrichtungen 28 in oder auf einem beliebigen Teil des Leuchtregals 20 gebildet werden können.
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Der Lichtinjektor 22 ist typischerweise mit einem Umfangsrand des Leuchtregals 20 gekoppelt, um Lichtstrahlen in das Leuchtregal 20 zu leiten. Der Lichtinjektor 22 umfasst ein Substrat 34 (z. B. eine Leiterplatine), das eine Vielzahl von Lichtquellen 36 (z. B. Leuchtdioden) umfasst, die darauf angeordnet sind. Die Lichtquellen 36 stehen in elektrischer Verbindung mit einem elektrischen Stecker 38, um die Lichtquellen 36 mit einer elektrischen Energiequelle (nicht gezeigt) elektrisch zu koppeln. Es versteht sich, dass man eine beliebige Anzahl von Lichtquellen 36 verwenden kann. Es versteht sich ferner, dass beliebige Mittel zur elektrischen Verbindung verwendet werden können, um die Lichtquellen 36 selektiv mit Strom zu versorgen, wie beispielsweise elektrische Drähte mit einer Isoliertülle 40.
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Bei bestimmten Ausführungsformen umschließt ein abgedichtetes Gehäuse 42 mindestens teilweise das Substrat 34 und erleichtert das Koppeln des Substrats 34 mit dem Leuchtregal 20 und umschließt dabei im Wesentlichen die Lichtquellen 36 zum Schutz vor Beschädigung. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst das Gehäuse 42 eine Endplatte 44, ein erstes Kopplungsmittel 46 zum lösbaren Koppeln des Substrats 34 mit dem Gehäuse 42 und ein zweites Kopplungsmittel 48 zum lösbaren Koppeln des Gehäuses 42 mit dem Leuchtregal 20. Als nicht einschränkendes Beispiel ist das erste Kopplungsmittel 46 konfiguriert, um das Substrat 34 des Lichtinjektors 22 einrastend aufzunehmen. Man kann jedoch beliebige Mittel zum lösbaren Sichern des Substrats 34 an dem Gehäuse 42 verwenden. Als weiteres nicht einschränkendes Beispiel umfasst das zweite Kopplungsmittel 48 eine Vielzahl von Federbeschlägen, die konfiguriert sind, um in die erste Oberfläche 30 und die zweite Oberfläche 32 des Leuchtregals 20 nach Art einer Federklammer einzugreifen. Entsprechend sichert eine Federkraft der Federbeschläge das Gehäuse 42 lösbar an dem Leuchtregal 20. Man kann jedoch beliebige Mittel zum lösbaren Sichern des Gehäuses 42 an dem Leuchtregal 20 verwenden.
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Bei bestimmten Ausführungsformen wird eine optische Vorrichtung 50 mit mindestens einem von dem Gehäuse 42 und dem Leuchtregal 20 gekoppelt, so dass die optische Vorrichtung 50 im Gebrauch zwischen den Lichtquellen 36 und dem Leuchtregal 20 angeordnet ist. Die optische Vorrichtung 50 kann eine beliebige Vorrichtung sein, um die Lichtstrahlen, die von den Lichtquellen 36 emittiert werden, auf vorherbestimmte Art und Weise in das Leuchtregal 20 zu leiten. Als nicht einschränkendes Beispiel ist die optische Vorrichtung 50 eine Linse, die fest mit einem Umfangsrand des Leuchtregals 20 gekoppelt ist.
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Das Endstück 24 ist mit einem Umfangsrand des Leuchtregals 20 gegenüber dem Lichtinjektor 22 gekoppelt (z. B. gegenüber der optischen Vorrichtung 50). Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst das Endstück 24 einen Reflektor 51, der neben dem Leuchtregal 20 angeordnet ist, um Lichtstrahlen daran zu hindern, aus einem bestimmten Bereich (z. B. einem vorderen Umfangsrand) des Leuchtregals 20 auszutreten. Als nicht einschränkendes Beispiel ist das Endstück 24 lösbar mit dem Leuchtregal 20 gekoppelt. Das Endstück 24 kann jedoch dauerhaft mit dem Leuchtregal 20 gekoppelt oder einstückig damit gebildet sein. Als weiteres nicht einschränkendes Beispiel ist der Reflektor 51 mit mindestens einem von dem Endstück 24 und dem Leuchtregal 20 gekoppelt. Es versteht sich, dass ein herkömmliches Endstück, das mit herkömmlichen Regalen verwendet wird, konfiguriert werden kann, um den Reflektor 51 zu umfassen.
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5 bildet ein Endstück 24' gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ab, das ähnlich wie das Endstück 24 ist, außer wie es nachstehend beschrieben wird. Wie gezeigt, ist das Endstück 24' neben einem Ende des Leuchtregals 20 gegenüber dem Lichtinjektor 22 gekoppelt. Das Endstück 24' weist einen gekrümmten Umriss auf, wobei ein gekrümmter Reflektor 51' auf einer Oberfläche angeordnet ist, die dem Leuchtregal 20 gegenüberliegt. Entsprechend werden die Lichtstrahlen, wenn Lichtstrahlen aus dem Leuchtregal 20 neben dem Endstück 24' austreten, in einem vorherbestimmten Muster reflektiert (z. B. in Richtung auf einen Teil des Haushaltsgeräts 12 unter dem Leuchtregal 20 oder einem Regal unter dem Leuchtregal 20). Es versteht sich, dass das Endstück 24' und der Reflektor 51' eine beliebige Form und einen beliebigen Umriss haben können.
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6 bildet ein Endstück 24'' gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ab, das ähnlich wie das Endstück 24 ist, außer wie es nachstehend beschrieben wird. Wie gezeigt, umfasst das Endstück 24'' einen Hauptkörper 52, einen Lichtbalken 54 und ein optisches Element 56.
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Der Hauptkörper 52 ist typischerweise mit dem Leuchtregal 20 gekoppelt und umfasst eine erste Koppeleinrichtung 58, um den Lichtbalken 54 aufzunehmen und lösbar an dem Endstück 24'' zu sichern. Als nicht einschränkendes Beispiel ist der Lichtbalken 54 lösbar einrastend mit dem Hauptkörper 52 gekoppelt. Als weiteres nicht einschränkendes Beispiel umschließt der Hauptkörper 52 im Wesentlichen den Lichtbalken 54, um den Lichtbalken 54 vor Beschädigung zu schützen.
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Bei der gezeigten Ausführungsform umfasst der Lichtbalken 54 ein Substrat 60 (z. B. eine Leiterplatte), das eine Vielzahl von Lichtquellen 62 (z. B. Leuchtdioden) aufweist, die darauf angeordnet sind. Die Lichtquellen 62 stehen in elektrischer Verbindung mit einem elektrischen Stecker (nicht gezeigt), um die Lichtquellen 62 elektrisch mit einer elektrischen Energiequelle (nicht gezeigt) zu koppeln. Es versteht sich, dass man eine beliebige Anzahl von Lichtquellen 62 verwenden kann.
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Das optische Element 56 ist typischerweise mit einem Teil des Hauptkörpers 52 des Endstücks 24'' gekoppelt und neben dem Lichtbalken 54 angeordnet, um Lichtstrahlen zu empfangen, die von den Lichtquellen 62 emittiert werden. Die optische Element 56 kann ein beliebiges Element sein, wie beispielsweise eine Linse, um die Lichtstrahlen, die von den Lichtquellen 62 emittiert werden, in einem vorherbestimmten Muster zu leiten. Als nicht einschränkendes Beispiel leitet das optische Element 56 Lichtstrahlen in Richtung auf einen Teil des Haushaltsgeräts 12 unter dem Leuchtregal 20 oder ein Regal unter dem Leuchtregal 20. Das optische Element 56 kann jedoch konfiguriert werden, um Lichtstrahlen in einem beliebigen Muster zu leiten.
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7 und 8 bilden die erste Seitenwandanordnung 16 ab, die in einem Innenraum des Haushaltsgeräts 12 angeordnet ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es versteht sich, dass die erste Seitenwandanordnung 16 an einer beliebigen Stelle und in einer beliebigen Umgebung angeordnet werden kann. Wie gezeigt, umfasst die erste Seitenwandanordnung 16 einen Lichtleiter 64 und mindestens eine Lichtquelle 66, die neben einem Umfangsrand des Lichtleiters 64 angeordnet ist, um Licht in den Lichtleiter 64 zu emittieren. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst die erste Seitenwandanordnung 16 ein Gehäuse 68, das mindestens einen Teil des Lichtleiters 64 umschließt, wobei nur ein nicht umschlossener Teil des Lichtleiters 64 Lichtstrahlen in ein Inneres des Haushaltsgeräts 12 emittiert. Bei bestimmten Ausführungsformen ist das Gehäuse 68 (z. B. aus Kunststoff geformt) mit dem Lichtleiter 64 gekoppelt. Das Gehäuse 68 kann jedoch auch als Beschichtung, die aus Kunststoff geformt ist, oder als Lackierung ausgebildet sein. Es versteht sich, dass das Gehäuse 68 konfiguriert sein kann, um einen beliebigen Teil des Lichtleiters 64 zu umschließen. Es versteht sich ferner, dass ein Teil (z. B. eine Seitenwand) des Haushaltsgeräts 12 als Gehäuse 68 konfiguriert sein kann, um den Lichtleiter 64 zu enthalten und einen Teil davon zu umschließen.
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Der Lichtleiter 64 ist im Wesentlichen eben und umfasst eine Vielzahl von ersten optischen Einrichtungen 70 (z. B. Linsen, prismatische Einrichtungen, Lichtextraktionseinrichtungen, Kissen, Rillen, Würfel und dergleichen), die auf einer ersten Oberfläche 72 des Lichtleiters 64 angeordnet (z. B. darauf gebildet oder damit gekoppelt) sind. Die ersten optischen Einrichtungen 70 sind typischerweise nicht umschlossene Teile des Lichtleiters 64, um den Austritt der Lichtstrahlen aus dem Lichtleiter 64 zu erleichtern. Es versteht sich, dass jede der ersten optischen Einrichtungen 70 ähnlich oder anders sein kann, um ein spezifisches Beleuchtungsmuster durch diverse Teile des Lichtleiters 64 hindurch bereitzustellen. Es versteht sich ferner, dass vordefinierte Konfigurationen der ersten optischen Einrichtungen 70 verwendet werden können, um ein gesamtes Beleuchtungsmuster bereitzustellen, um einen Innenraum des Haushaltsgeräts 12 zu beleuchten.
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Bei der gezeigten Ausführungsform ist mindestens eine der Lichtquellen 66 neben gegenüberliegenden Enden des Lichtleiters 64 angeordnet. Bei bestimmten Ausführungsformen sind die Lichtquellen 66 an dem Gehäuse 68 gesichert, um eine Position im Verhältnis zu dem Lichtleiter 64 einzuhalten. Als nicht einschränkendes Beispiel können die Lichtquellen 66 jedoch mit dem Lichtleiter 64 gekoppelt sein. Bei bestimmten Ausführungsformen ist ein Teil des Lichtleiters 64 neben den Lichtquellen 66 konfiguriert, um Lichtstrahlen zu empfangen, die von jeder der Lichtquellen 66 emittiert werden. Es versteht sich jedoch, dass eine optische Vorrichtung zwischen den Lichtquellen 66 und dem Lichtleiter 64 angeordnet werden kann, um Lichtstrahlen, die von den Lichtquellen 66 emittiert werden, in den Lichtleiter 64 zu leiten. Es versteht sich ferner, dass sich elektronische Steuerelemente für die Lichtquellen 66 auf einer Platine (nicht gezeigt), die jede der Lichtquellen 66 trägt, oder an einem entfernten Standort in dem Haushaltsgerät 12 befinden können.
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9 bildet einen Lichtleiter 64' gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ab, der ähnlich wie der Lichtleiter 64 ist, außer wie es nachstehend beschrieben wird. Wie gezeigt, umfasst die Lichtleiter 64' eine Vielzahl von zweiten optischen Einrichtungen 74 (z. B. Linsen, prismatische Einrichtungen, Lichtextraktionseinrichtungen, Kissen, Rillen, Würfel und dergleichen), die auf einer zweiten Oberfläche 76 des Lichtleiters 64' gegenüber der ersten Oberfläche 72 angeordnet (z. B. darauf gebildet oder damit gekoppelt) sind. Die zweiten optischen Einrichtungen 74 leiten Lichtstrahlen in Richtung auf die ersten optischen Einrichtungen 70, die auf der ersten Oberfläche 72 des Lichtleiters 64' angeordnet sind. Es versteht sich, dass die zweiten optischen Einrichtungen 74 das Licht verstärken, indem es an mindestens einer der ersten optischen Einrichtungen 70 reflektiert/gebrochen wird.
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10 bis 15 bilden die zweite Seitenwandanordnung 18 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ab. Typischerweise ist die zweite Seitenwandanordnung 18 in einem Positionierschlitz 78 (z. B. einer Rinne) angeordnet, der in einer Seitenwand des Haushaltsgeräts 12 gebildet ist. Es versteht sich jedoch, dass die zweite Seitenwandanordnung 18 an einer beliebigen Stelle und in einer beliebigen Umgebung angeordnet werden kann. Als nicht einschränkendes Beispiel ist der Positionierschlitz 78 neben einer Regalrinne 80 angeordnet, die herkömmlich in einer Seitenwand des Haushaltsgeräts 12 gebildet ist, um ein Regal (nicht gezeigt) darin aufzunehmen und zu sichern. Es versteht sich, dass der Positionierschlitz 78 an einer beliebigen Stelle in dem Haushaltsgerät 12 positioniert sein kann. Es versteht sich ferner, dass der Positionierschlitz 78 in diversen Wandmodellen und Wandkonfigurationen (z. B. als Einzelwandform, Doppelwandform, usw.) gebildet sein kann. Als nicht einschränkendes Beispiel weist der Positionierschlitz 78 über seine Längsachse einen im Allgemeinen kreuzförmigen Querschnitt auf. Als weiteres nicht einschränkendes Beispiel ist ein elektrisches Verbindungsstück 81 neben (z. B. in oder nahe an) dem Positionierschlitz 78 angeordnet, um die Seitenwandanordnung 18 mit einer elektrischen Energiequelle (nicht gezeigt) und anderen Steuerkomponenten elektrisch zu koppeln.
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Wie es in 12 bis 15 besser zu sehen ist, umfasst die zweite Seitenwandanordnung 18 ein Substrat 82 (z. B. eine Leiterplatine), auf dem eine Vielzahl von Lichtquellen 84 (z. B. Leuchtdioden) angeordnet ist. Die Lichtquellen 84 stehen in elektrischer Verbindung mit einem elektrischen Stecker 86, um die Lichtquellen 84 mit einer elektrischen Energiequelle (nicht gezeigt) elektrisch zu koppeln. Als nicht einschränkendes Beispiel ist das elektrische Verbindungsstück 81 mit dem elektrischen Stecker 86 der zweiten Seitenwandanordnung 18 gekoppelt, um die Lichtquellen 84 selektiv mit Strom zu versorgen. Es versteht sich, dass man eine beliebige Anzahl von Lichtquellen 84 verwenden kann. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst das Substrat 82 eine Koppeleinrichtung (z. B. eine Befestigungsklammer), um die zweite Seitenwandanordnung 18 an dem Haushaltsgerät zu sichern. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Substrat 82 der zweiten Seitenwandanordnung 18 konfiguriert, um in den Positionierschlitz 78 zu gleiten. Als nicht einschränkendes Beispiel ist eine Deckplatte 87 in dem Positionierschlitz 78 neben der zweiten Seitenwandanordnung 18 angeordnet, um einen im Wesentlichen bündigen Abschluss mit der Seitenwand des Haushaltsgeräts 12 bereitzustellen und dabei eine Schutzabdeckung über dem elektrischen Verbindungsstück 81 und dem elektrischen Stecker 86 bereitzustellen.
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Die zweite Seitenwandanordnung 18 umfasst ferner eine optische Vorrichtung 88, die mit dem Substrat 82 gekoppelt ist und neben den Lichtquellen 84 angeordnet ist, um Lichtstrahlen zu empfangen, die von den Lichtquellen 84 emittiert werden, und um die Lichtstrahlen in einem vorherbestimmten Muster zu leiten. Als nicht einschränkendes Beispiel ist die optische Vorrichtung 88 eine Linse, die eine Vielzahl von ringförmigen Zähnen 90 aufweist, die auf einer Innenfläche gegenüber den Lichtquellen 84 gebildet sind. Es kann jedoch eine beliebige optische Vorrichtung verwendet werden, die eine beliebige Lichtleiteinrichtung aufweist.
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15 bildet eine optische Vorrichtung 88' gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ab, die ähnlich wie die optische Vorrichtung 88 ist, außer wie es nachstehend beschrieben wird. Wie gezeigt, ist die optische Vorrichtung 88' eine Linse, die eine Vielzahl von ringförmigen Zähnen 90, die auf einer Innenfläche gegenüber den Lichtquellen 84 gebildet sind, und eine Vielzahl von Rippen 92, die auf einer Außenfläche der optischen Vorrichtung 88' gegenüber den ringförmigen Zähnen 90 gebildet sind, aufweist. Es kann jedoch eine beliebige optische Vorrichtung verwendet werden, die eine beliebige Lichtleiteinrichtung aufweist.
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16 bis 20 bilden eine dritte Seitenwandanordnung 118 (d. h. eine Beleuchtungsanordnung, Leuchtanordnung) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ab, die ähnlich wie die zweite Wandanordnung 18 ist, außer wie es nachstehend beschrieben wird. Typischerweise ist die dritte Seitenwandanordnung 118 in einem Positionierschlitz 178 angeordnet, der in einer Seitenwand des Haushaltsgeräts 12 gebildet ist. Es versteht sich jedoch, dass die dritte Seitenwandanordnung 118 an einer beliebigen Stelle und in einer beliebigen Umgebung angeordnet sein kann. Als nicht einschränkendes Beispiel ist der Positionierschlitz 178 neben einer Regalrinne (nicht gezeigt) gebildet, die herkömmlich in einer Seitenwand des Haushaltsgeräts 12 gebildet ist, um ein Regal (nicht gezeigt) darin aufzunehmen und zu sichern. Es versteht sich, dass der Positionierschlitz 178 an einer beliebigen Stelle in dem Haushaltsgerät 12 positioniert sein kann. Es versteht sich ferner, dass der Positionierschlitz 178 in diversen Wandmodellen und Wandkonfigurationen (z. B. als Einzelwandform, Doppelwandform, usw.) gebildet sein kann. Als nicht einschränkendes Beispiel weist der Positionierschlitz 178 an seiner Längsachse genommen einen im Allgemeinen quadratischen Querschnitt auf. Als weiteres nicht einschränkendes Beispiel ist ein elektrisches Verbindungsstück 181 neben (z. B. in oder nahe an) dem Positionierschlitz 178 angeordnet, um die Seitenwandanordnung 118 mit einer elektrischen Energiequelle (nicht gezeigt) und anderen Steuerkomponenten elektrisch zu koppeln. Bei bestimmten Ausführungsformen ist mindestens eine Öffnung 179 oder ein Verankerungsloch in einer Wand gebildet und definiert den Positionierschlitz 178, um eine Koppelvorrichtung (z. B. die Koppelvorrichtung 187) aufzunehmen, um die dritte Seitenwandanordnung 118 mit dem Haushaltsgerät 12 lösbar zu koppeln.
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Wie es deutlicher in 18 bis 20 gezeigt wird, umfasst die dritte Seitenwandanordnung 118 ein Substrat 182 (z. B. eine Leiterplatine), auf dem eine Vielzahl von Lichtquellen 184 (z. B. Leuchtdioden) angeordnet ist. Die Lichtquellen 184 stehen in elektrischer Verbindung mit einem elektrischen Stecker 186, um die Lichtquellen 184 mit einer elektrischen Energiequelle (nicht gezeigt) elektrisch zu koppeln. Als nicht einschränkendes Beispiel ist das elektrische Verbindungsstück 181 mit dem elektrischen Stecker 186 der dritten Seitenwandanordnung 118 gekoppelt, um die Lichtquellen 184 mit Strom zu versorgen. Es versteht sich, dass man eine beliebige Anzahl von Lichtquellen 184 verwenden kann. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst das Substrat 182 eine Koppeleinrichtung (z. B. eine Befestigungsklammer), um die dritte Seitenwandanordnung 118 an dem Haushaltsgerät zu sichern. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Substrat 182 der dritten Seitenwandanordnung 118 konfiguriert, um in dem Positionierschlitz 178 zu gleiten. Als nicht einschränkendes Beispiel ist eine Koppelvorrichtung 187 (z. B. eine Befestigungsklammer, eine Einrastvorrichtung und dergleichen) mit dem Substrat 182 und einem Teil des Haushaltsgeräts 12 gekoppelt, um die dritte Seitenwandanordnung 118 an dem Haushaltsgerät 12 zu sichern. Als weiteres nicht einschränkendes Beispiel wird die Koppelvorrichtung 187 von der Öffnung 179 aufgenommen und greift in einen Teil des Haushaltsgeräts 12 ein.
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Die dritte Seitenwandanordnung 118 umfasst ferner eine optische Vorrichtung 188, die mit dem Substrat gekoppelt ist 182 und neben den Lichtquellen 184 angeordnet ist, um Lichtstrahlen zu empfangen, die von den Lichtquellen 184 emittiert werden, und um die Lichtstrahlen in einem vorherbestimmten Muster zu leiten. Als nicht einschränkendes Beispiel ist die optische Vorrichtung 188 eine Linse, welche die Lichtquellen 184 im Wesentlichen umschließt und einen im Wesentlichen bündigen Abschluss mit der Seitenwand des Haushaltsgeräts 12 bereitstellt. Als weiteres nicht einschränkendes Beispiel ist die optische Vorrichtung 188 eine Linse, die eine Vielzahl von ringförmigen Zähnen 190 aufweist, die auf einer Innenfläche gegenüber den Lichtquellen 184 gebildet ist. Es kann jedoch eine beliebige optische Vorrichtung verwendet werden, die eine beliebige Lichtleiteinrichtung aufweist.
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21 bildet eine optische Vorrichtung 188' gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ab, die ähnlich wie die optische Vorrichtung 188 ist, außer wie es nachstehend beschrieben wird. Wie gezeigt, ist die optische Vorrichtung 188' eine Linse, die eine Vielzahl von ringförmigen Zähnen 190, die auf einer Innenfläche gegenüber den Lichtquellen 184 gebildet sind, und eine Vielzahl von Rippen 192, die auf einer äußeren Oberfläche der optischen Vorrichtung 188' gegenüber den ringförmigen Zähnen 190 gebildet sind, aufweist. Man kann jedoch eine beliebige optische Vorrichtung verwenden, die eine beliebige Lichtleiteinrichtung aufweist.
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Das Beleuchtungssystem 10 der vorliegenden Erfindung umfasst optische Einrichtungen und Beleuchtungsanordnungen (z. B. die Regalanordnung 12, die erste Seitenwandanordnung 16, die zweite Seitenwandanordnung 18 und die dritte Seitenwandanordnung 118), die selektive Beleuchtungsmuster in dem ganzen Haushaltsgerät 12 bereitstellen und dabei den Stromverbrauch minimieren. Bei bestimmten Ausführungsformen ist jede der Anordnungen 12, 16, 18, 118 lösbar mit dem Haushaltsgerät 12 gekoppelt und kann auf modulare Art und Weise ersetzt werden.
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Aus der vorhergehenden Beschreibung kann ein Fachmann ohne Weiteres die wesentlichen Kennzeichen der Erfindung feststellen und, ohne ihren Geist und Umfang zu verlassen, diverse Änderungen und Modifikationen an der Erfindung vornehmen, um sie diversen Verwendungen und Bedingungen anzupassen.
