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Die gegenwärtige Erfindung betrifft ein Hilfswerkzeug zum Einschlagen von Nägeln. Im Besonderen umfasst das Hilfswerkzeug ein erstes freies Ende und ein zweites freies Ende, wobei ein einzuschlagender Nagel am ersten freien Ende halterbar ist. Ferner umfasst das Hilfswerkzeug ein eine Schlagkraft übertragendes Element, das mit einem elastischen Element rückstellbar ist.
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Werkzeuge bzw. Hilfswerkzeuge zum Einschlagen, Eintreiben, Anbringen etc. von Nägeln oder sonstigen Befestigungsmitteln, die die Gefahr umgehen, den eigenen Finger mit einem Hammer zur treffen, sind im Stand der Technik hinreichend beschrieben.
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So offenbart die japanische Patentanmeldung
JP 2009 178 838 A ein Hilfswerkzeug zum Eintreiben kurzer Nägel. Das Hilfswerkzeug weist neben einem Handgriff ein Element auf, in dem der Nagel halterbar ist. Oberhalb eines im Element gehaltenen Nagels ist ein Treffelement angeordnet. Mittels eines Hammers wird auf das Treffelement gehämmert, so dass der Nagel vertikal in eine Oberfläche eintreibbar ist.
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Ferner sind Hilfswerkzeuge bekannt, die neben dem Handgriff und dem Element zum Haltern eines Nagels einen Magneten aufweisen. Der Magnet ist derart im Hilfswerkzeug angeordnet, dass er einen Nagel stark und sicher an sich zieht. Dabei kann zwischen zwei Arten von Hilfswerkzeugen unterschieden werden.
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Bei der einen Art von Hilfswerkzeug wird direkt auf den am Halteelement gehaltenen Nagel gehämmert, wie beispielsweise in der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 202 09 633 U1 , U.S.-amerikanischen Patentschrift
US 7,100,475 B1 , deutschen Patentanmeldung
DE 25 27 338 A1 und der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 1 936 899 U beschrieben.
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Bei der anderen Art von Hilfswerkzeug wird indirekt auf den Nagel gehämmert, d. h. der Hammerschlag erfolgt auf das Hilfswerkzeug, welches die Schlagkraft dann auf den Nagel überträgt. Dies offenbaren die deutsche Patentschrift
DE 26 18 042 C2 , U.S.-amerikanische Patentanmeldung
US 2007/0051208 A1 , japanische Patentanmeldung
JP 2001 269 877 A und die europäische Patentschrift
EP 1 344 607 B1 .
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Ferner kann ein derartiges Hilfswerkzeug neben den bereits beschriebenen Elementen noch ein eine Schlagkraft übertragendes, bewegbares Element zum Einschlagen eines Nagels aufweisen. Die Schlagkraft wird hier mittels eines Hammers ausgeübt. Eine Feder dient dann zur Rückstellung des bewegbaren Elements, wie in der kanadischen Patentschrift
CA 2 489 904 A1 , japanischen Patentanmeldung
JP 2005 125 435 A , U.S.-amerikanischen Patentschrift
US 7,100,475 B1 und der koreanischen Patentschrift
KR 100 914 641 B1 offenbart. Werkzeuge ähnlicher Ausführungsform, können auch derart ausgestaltet sein, dass die Schlagkraft auf das Schlagkraft übertragendes Element per Hand erfolgt. Dies ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift
DE 3606 113 C2 und der koreanischen Patentanmeldung
KR 10 2003 005 1 471 A beschrieben.
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Die vorstehend beschriebenen Hilfswerkzeuge beziehen sich auf Hilfswerkzeuge zum Einschlagen handelsüblicher Nägel. Bei Arbeiten im Bau finden auch Nägel, bekannt unter den Namen Keil-, Deckennägel oder Deckendübel, mit einer anderen Formgebung Verwendung. Ein derartiger Nagel ist in 3 dargestellt.
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So offenbart die deutsche Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2006 016 910 U1 ein Einschlagwerkzeug für Deckennägel. Das Einschlagwerkzeug ist ein Werkzeugeinsatz, welches in Verbindung mit einem Bohrhammer verwendet wird. Das Werkzeug besteht aus einem Rundmaterial mit einer Einschlaghülse, wobei im Rundmaterial eine Bohrung eingebracht ist, in die der Deckennagel zur Montage manuell eingesteckt wird. In der Einschlaghülse befindet sich ein Einschlagpin. Dieser Einschlagpin ist so gefertigt, dass er eine leichtgängige lineare Bewegung in der Einschlaghülse ausführen kann. Diese Bewegung wird vom „schlagen“ des Bohrhammers“ ausgeübt. Ferner übernimmt eine Spiralfeder die Rückstellung der Einschlaghülse in Ausgangsposition. Für einen besseren Halt beim Einführen des Deckennagels in die gewünschte Bohrung in der Decke, wird dieser von einem fixierenden Magneten in einer äußeren Hülse des Einschlagwerkzeuges gehalten.
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Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist, ein Hilfswerkzeug zum Einschlagen von Nägeln zu schaffen, mit dem ein Einschlagen eines Nagels schnell, sicher, exakt und ohne Verletzungsgefahr gegeben ist. Hinzu kommt, dass das Einschlagen manuell ausgeführt werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch ein Hilfswerkzeug zum Einschlagen von Nägeln gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
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Das erfindungsgemäße Hilfswerkzeug zum Einschlagen von Nägeln ist mit einem ersten freien Ende und einem zweiten freien Ende versehen, wobei ein einzuschlagender Nagel am ersten freien Ende halterbar ist. Ferner weist das Hilfswerkzeug ein eine Schlagkraft übertragendes Element auf, das mit einem elastischen Element rückstellbar ist.
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Das die Schlagkraft übertragende Element ist derart zwischen dem ersten freien Ende und dem zweiten freien Ende beweglich ausgebildet, dass bei Ausübung der Schlagkraft auf das zweite freie Ende das Schlagkraft übertragende Element in Richtung auf das erste freie Ende des Hilfswerkzeugs hin verschiebbar ist. Vorteilhafterweise ist die Verschiebung des Schlagkraft übertragenden Elements derart bemessen, dass es zumindest mit dem freien Ende des Hilfswerkzeugs fluchtet.
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Insbesondere ist die Beweglichkeit des Schlagkraft übertragenden Elements derart ausgebildet, dass bei Ausübung der Schlagkraft auf das zweite freie Ende das Schlagkraft übertragende Element das erste freie Ende des Hilfswerkzeugs überragt. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist eine Kraftübertragung vom zweiten freien Ende zum ersten freien Ende des Hilfswerkzeugs möglich, so dass ein am ersten freien Ende gehalterter Nagel in ein Medium einschlagbar ist. Unter Medium ist in diesem Zusammenhang jegliche Art von Wand, Decke, Boden, etc. zu verstehen.
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Zielanwendung des erfindungsgemäßen Hilfswerkzeugs zum Einschlagen von Nägeln ist, dass die aufzubringende Schlagkraft auf das zweite freie Ende des Hilfswerkzeugs mittels eines Hammers ausübbar ist. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn das Schlagkraft übertragende Element aus einem gehärteten oder geschmiedeten Stahl besteht, um der großen Krafteinwirkung der Hammerschläge standhalten zu können. Es ist für den Fachmann selbstverständlich, dass auch andere Werkstoffe mit weiteren hohen Festigkeitswerten denkbar sind, da im Stand der Technik weitere Werkstoffe mit gleichen mechanischen Eigenschaften offenbart sind.
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Insbesondere ist das Hilfswerkzeug mit einer äußeren Hülse versehen, die das Schlagkraft übertragende Element radial (in Bezug auf die Längsachse) umschließt und somit geleichzeitig ein Griffelement des Hilfswerkzeugs bildet. Aufgrund dieser Ausführungsform, kann eine Verletzungsgefahr den eigenen Finger beim Einschlagen eines Nagels zu treffen, umgangen werden.
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Die äußere Hülse kann wie das Schlagkraft übertragende Element aus einem gehärteten oder geschmiedeten Stahl bestehen. Es kann aber auch jeder andere denkbare Werkstoff zur Ausgestaltung der äußeren Hülse verwendet werden, wie beispielsweise Kunststoff. Ferner kann die äußere Hülse diverse Perforierungen, Noppen oder ähnliches aufweisen, so dass eine bessere Griffigkeit für das Griffelement des Hilfswerkzeugs gegeben ist.
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Bei dem erfindungsgemäßen Hilfswerkzeug weist das erste freie Ende des Hilfswerkzeugs eine Öffnung auf, in der der Nagel mit einem kopfseitigen Dorn halterbar ist und mit einem Anschlag die Öffnung allseitig abdeckt. Wie bereits oben beschrieben, finden bei baulichen Arbeiten auch Keil-, Deckennägel oder Deckendübel Verwendung, die derart ausgelegt sind, dass sie mittelschwere bis schwere Lasten tragen können. Diese Art von Nägeln wird im Besonderen bei baulichen Arbeiten von Trocken- und Heizungsbauern, Elektrikern, Maurern etc. verwendet. Dies ist dadurch gegeben, dass bei Ausübung einer Schlagkraft auf einen kopfseitigen Dorn des Nagels, ein keilförmiger Teil des Nagels übereinander geschoben wird und sich im vorgebohrten Bohrloch eines Mediums bis zu einem Anschlag des Nagels verkeilt.
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In einer ersten Ausführungsform ist ein Durchmesser der Öffnung derart in Bezug auf den kopfseitigen Dorn des Nagels ausgebildet ist, dass der Nagel zu einer Mittelachse des Hilfswerkzeugs ausrichtbar ist. Dadurch lässt sich der am Hilfswerkzeug ausgerichtete Nagel in die vorgebohrte Bohrung eines Mediums leicht einführen. Gemäß einer zweiten Ausführungsform weist das erste freie Ende des Hilfswerkzeugs eine Aufnahme auf, in der der Anschlag des Nagels auflegbar ist. Diese Aufnahme trägt zur zusätzlichen Stabilisierung des am Hilfswerkzeug gehalterten Nagels bei, um bei einem unbeabsichtigten Verrutschen des Hilfswerkzeugs von der vorgebohrten Bohrung, ein Abgleiten des zur Mittelachse ausgerichteten Nagels zu verhindern.
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In einer weiteren Ausführungsform umschließt ein Magnet die Öffnung und hält den Nagel in Wirkstellung, wobei auch denkbar ist, dass der Magnet nicht die gesamte Öffnung umschließt. Das heißt, bevor eine Schlagkraft auf das Hilfswerkzeug ausgeübt wird, ist der Nagel magnetisch an das Hilfswerkzeug gezogen. Zum einen ist dadurch ein besserer Halt beim Einführen des Nagels in die vorgebohrte Bohrung eines Mediums gegeben und zum anderen kann ein Verlust eines am Hilfswerkzeug gehalterten Nagels vermieden werden. Um eine lange Lebensdauer des Hilfswerkzeugs zu erreichen, ist der Magnet vorzugsweise ein Dauermagnet.
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In einer besonderen Ausführungsform ist das elastische Element eine Feder. Dies hat den Vorteil, dass die Feder unter Belastung nachgibt und nach Entlastung in die ursprüngliche Gestalt zurückkehrt, sich also elastisch rückstellend verhält. Vorzugsweise ist die Feder eine Spiralfeder, wobei aber auch andere Federn denkbar sind.
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Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass sowohl der Magnet als auch die Feder als elastisches Element im bzw. am Hilfswerkzeug angeklebt sind. Es ist für den Fachmann selbstverständlich, dass bei der Erfindung auch jedes andere denkbare Fertigungsverfahren zur Anbringung des Magnets und elastischen Elements angewandt werden kann.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hilfswerkzeugs kann vorsehen, dass die äußere Hülse zweiteilig ist und aus dem Griffelement und einem Kopfelement besteht, die lösbar miteinander verbunden sind. Der Vorteil besteht darin, dass bei einem Werkzeugschaden, einzelne defekte Elemente austauschbar sind und nicht ein komplett neues Hilfswerkzeug erworben werden muss.
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Das lösbare Verbinden von Griffelement und Kopfelement kann beispielsweise durch eine Verschraubung erfolgen, ohne die zu verbindenden Bauteile selbst relativ zueinander drehen zu müssen. Es sind aber auch andere lösbare Verbindungsverfahren denkbar, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
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Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Hilfswerkzeuges und dessen Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutert werden. Die Größenverhältnisse der einzelnen Element zueinander entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Forme zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu den anderen Elementen dargestellt sind.
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1 zeigt eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hilfswerkzeugs zum Einschlagen von Nägeln.
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2 zeigt eine vergrößerte schematische Teilansicht des ersten freien Endes des Hilfswerkzeugs nach 1.
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3 zeigt einen Nagel, der mit dem erfindungsgemäßen Hilfswerkzeug verwendet wird.
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4 zeigt eine Perspektivansicht ein eine Schlagkraft übertragendes Element nach 1.
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5 zeigen eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hilfswerkzeugs, wobei die äußere Hülse zweiteilig ist.
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6 zeigt das Kopfelement des Hilfswerkzeugs, das mit dem in 5 dargestellten Bauteils verbindbar ist.
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Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie das Hilfswerkzeug zum Einschlagen von Nägeln ausgestaltet sein kann und stellen keine abschließende Begrenzung der Erfindung dar.
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1 zeigt eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hilfswerkzeugs 1 zum Einschlagen von Nägeln 30. Das Hilfswerkzeug 1 weist ein erstes freies Ende 3 und ein zweites freies Ende 5 auf. Ein einzuschlagender Nagel 30 ist am ersten freien Ende 3 halterbar. Das Hilfswerkzeug 1 weist ferner ein eine Schlagkraft F übertragendes Element 7 auf, das mit einem elastischen Element 9, wie beispielsweise einer Spiralfeder, rückstellbar ist.
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Das die Schlagkraft F übertragende Element 7 ist derart zwischen dem ersten freien Ende 3 und dem zweiten freien Ende 5 beweglich ausgebildet, dass bei Ausübung der Schlagkraft F auf das zweite freie Ende 5 das Schlagkraft F übertragende Element 7 in Richtung auf das erste freie Ende 3 des Hilfswerkzeugs 1 hin verschiebbar ist bzw. das erste freie Ende 3 des Hilfswerkzeugs 1 überragt 1 bzw. zumindest den kopfseitigen Dorn 32 (siehe 3) des Nagels 30 berührt und die Schlagkraft F überträgt. Insbesondere ist die Verschiebung des Schlagkraft F übertragenden Elements 7 derart bemessen, dass es zumindest mit dem freien Ende 3 des Hilfswerkzeugs 1 fluchtet. Ferner besitzt das Hilfswerkzeug 1 eine äußere Hülse 11, die das Schlagkraft F übertragende Element 7 radial umschließt und ein Griffelement 13 des Hilfswerkzeugs 1 ist.
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Wie bereits oben beschrieben, findet das Hilfswerkzeug 1 für das Einschlagen von Nägeln 30, wie beispielsweise von Keilnägeln 30 Verwendung (siehe hierzu 3). Daher ist das erste freie Ende 3 des Hilfswerkzeugs 1 mit einer Öffnung 15 versehen, in der der Nagel 30 mit einem kopfseitigen Dorn 32 (siehe hierzu ebenfalls 3) halterbar ist. Ferner deckt ein Anschlag 34 (siehe hierzu ebenfalls 3) des Nagels 30 die Öffnung 15 allseitig ab.
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In der Ausführungsform gemäß 1 umschließt ein Magnet 23 die Öffnung 15 und hält den Nagel 30 in Wirkstellung, so dass ein besserer Halt beim Einführen des Nagels 30 in eine in der Regel vorgebohrte Bohrung (nicht dargestellt) eines Mediums gegeben ist. Des Weiteren kann ein Magnet 23 einen Verlust eines am Hilfswerkzeug 1 gehalterten Nagel 30 vermeiden.
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2 zeigt eine vergrößerte schematische Teilansicht des ersten freien Endes 3 des Hilfswerkzeugs 1 nach 1, in der ein in 3 dargestellter Nagel 30, bestehend aus einem kopfseitigen Dorn 32, einem Anschlag 34 und einem keilförmigen Teil 36, halterbar ist.
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Wie bereits in der vorherigen 1 dargestellt, umfasst auch das erste freie Ende 3 des Hilfswerkzeugs 1 in 2 eine Öffnung 15. Ein Durchmesser 17 der Öffnung 15 ist derart in Bezug auf den kopfseitigen Dorn 32 des Nagels 30 ausgebildet ist, dass der Nagel 30 zu einer Mittelachse 19 des Hilfswerkzeugs 1 ausrichtbar ist.
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4 zeigt eine Perspektivansicht eines eine Schlagkraft F übertragendem Elements 7 nach 1. Alle Elemente sind bereits in 1 beschrieben.
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5 und 6 zeigen eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hilfswerkzeugs 1. Die äußere Hülse 11 ist hier aus einem ersten Teil 11 1 und einem zweiten Teil 11 2 aufgebaut. Der erste Teil 11 1 bildet das Griffelement 13 des Hilfswerkzeugs 1 (siehe 5). Der zweite Teil 11 2 bildet das Kopfelement 23 des Hilfswerkzeugs 1 (siehe 6). Bei einem Verbinden des Griffelement 13 und des Kopfelements 23, wird dem Griffelement 13 und dem Kopfelement 23 ein eine Schlagkraft F übertragendes Element 7 nach 4 eingesetzt, so dass ein Einschlagen eines Nagels 30 möglich ist.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt 6. Hier weist das erste freie Ende 3 des Kopfelements 23 eine Aufnahme auf, in der der Anschlag 34 des Nagels 30 (siehe hierzu 1 und 3) auflegbar ist, so dass eine Stabilisierung des am Hilfswerkzeug 1 gehalterten Nagels 30 gegeben ist. Weitere in 5 und 6 dargestellte Elemente sind bereits in 1 beschrieben.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hilfswerkzeug
- 3
- erste freie Ende
- 5
- zweite freie Ende
- 7
- Schlagkraft übertragende Element
- 9
- elastische Element
- 11
- Hülse
- 111
- erste Teil
- 112
- zweite Teil
- 13
- Griffelement
- 15
- Öffnung
- 17
- Durchmesser
- 19
- Mittelachse
- 21
- Aufnahme
- 23
- Kopfelement
- 30
- Nagel
- 32
- kopfseitiger Dorn
- 34
- Anschlag
- 36
- keilförmiger Teil
- F
- Schlagkraft
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2009178838 A [0003]
- DE 20209633 U1 [0005]
- US 7100475 B1 [0005, 0007]
- DE 2527338 A1 [0005]
- DE 1936899 U [0005]
- DE 2618042 C2 [0006]
- US 2007/0051208 A1 [0006]
- JP 2001269877 A [0006]
- EP 1344607 B1 [0006]
- JP 2489904 A1 [0007]
- JP 2005125435 A [0007]
- KR 100914641 B1 [0007]
- DE 3606113 C2 [0007]
- KR 1020030051471 A [0007]
- DE 202006016910 U1 [0009]