DE102010060553A1 - Variabler-Ventilhub-Vorrichtung - Google Patents

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Kiyoung Kwon
Sang Won Kim
Jin Kook Kong
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Abstract

Variabler-Ventilhub-Vorrichtung mit einem Öffnungs-/Schließabschnitt 50, einem Geringhub-Nocken 20, der den Öffnungs-/Schließabschnitt 50 selektiv kontaktiert, einen Großhub-Nocken 10, welcher parallel zu dem Geringhub-Nocken 20 angeordnet sein kann, einen Steuerabschnitt 100, ein Druckstückgelenk 42, das mit dem Steuerabschnitt verbunden ist, und ein Druckstück 40, von dem ein Ende schwenkbar mit dem Drückstückgelenk 42 verbunden sein kann, wobei das Druckstück den Großhub-Nocken 10 und den Öffnungs/Schließ-Abschnitt 50 gleitend kontaktiert, wobei der Steuerabschnitt 100 die Position des Druckstückgelenks selektiv ändert.

Description

  • Die Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2010-0042403 , die am 6. Mai 2010 beim Koreanischen Patentamt eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hier via Bezugnahme mit aufgenommen wird.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Variabler-Ventilhub-Vorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Variabler-Ventilhub-Vorrichtung, welche den Ventilhub gemäß (Verbrennungs-)Motorbetriebsbedingungen ändern kann.
  • Beschreibung bezogener Technik
  • Ein Verbrennungsmotor erzeugt Leistung durch Verbrennen von Kraftstoff in einer Brennkammer in Luftmedium, das in die Kammer gesaugt wurde. Einlassventile werden betätigt durch eine Nockenwelle, um die Luft einzulassen, und die Luft wird während die Einlassventile offen sind in die Brennkammer eingesaugt. Zusätzlich werden Auslassventile durch die Nockenwelle bestätigt, und das verbrannte Gas wird während die Auslassventile offen sind aus der Brennkammer ausgestoßen.
  • Ein optimaler Betrieb der Einlassventile und der Auslassventile hängt von der Drehzahl des Motors ab. Das heißt, ein optimaler Hub oder ein optimales Öffnungs-/Schließ-Timing der Ventile hängt von der Drehzahl des Motors ab. Um einen solchen optimalen Ventilbetrieb abhängig von der Drehzahl des Motors zu erzielen, sind zahlreiche Erforschungen vorgenommen worden. Zum Beispiel wurde nach einer variablen Ventilstößelstange geforscht, welche unterschiedliche Hübe in Abhängigkeit von der Motordrehzahl ermöglicht.
  • Die Variabler-Ventilhub-Vorrichtung ist erforderlich, um den Leistungsverlust während des Öffnens/Schließens von Ventilen unter Verwendung von Drehmoment einer Nockenwelle zu minimieren.
  • Die Informationen im vorausgehenden Hintergrundabschnitt dienen lediglich dem Verbessern des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und stellen nicht den dem Fachmann bekannten Stand der Technik dar.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Zahlreiche Aspekte der Erfindung sind darauf gerichtet, eine Variabler-Ventilhub-Vorrichtung bereitzustellen, welche die Vorteile einer verbesserten Kraftstoffeffizienz, minimierter mechanischer Reibung, einer vereinfachten Struktur und einer verbesserten Haltbarkeit aufweist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weißt die Variabler-Ventilhub-Vorrichtung auf: einen Öffnungs-/Schließabschnitt, einen Geringhub-Nocken, welcher den Öffnungs-/Schließabschnitt selektiv kontaktiert, einen Großhub-Nocken, welcher parallel zu dem Geringhub-Nocken angeordnet sein kann, einen Steuerabschnitt, ein Druckstückgelenk, das mit dem Steuerabschnitt verbunden ist, und ein Druckstück, von welchem ein Ende schwenkbar mit dem Druckstückgelenk verbunden ist, wobei das Druckstück den Großhub-Nocken und den Öffnungs-/Schließabschnitt gleitend kontaktiert, wobei der Steuerabschnitt die Position des Druckstückgelenks selektiv ändert.
  • Der Öffnungs-/Schließabschnitt kann einen Ventilstößelkörper aufweisen, der mit dem Druckstück im gleitenden Kontakt ist, und ein Ventil (z. B. in Form eines Ventilstößels + eines Ventiltellers) aufweisen, das mit dem Ventilstößelkörper verbunden ist.
  • Das Druckstück kann einen ersten Kontaktabschnitt aufweisen, der konvex ausgebildet ist und gleitend mit dem Großhub-Nocken im Kontakt steht.
  • Das Druckstück kann einen zweiten Kontaktabschnitt aufweisen, der konvex ausgebildet sein kann und der den Ventilstößelkörper gleitend kontaktiert, wobei der Ventilstößelkörper einen Führungsabschnitt aufweisen kann, der den zweiten Kontaktabschnitt darin führt.
  • Der Steuerabschnitt kann aufweisen: einen Zylinder, einen Kolben, der im Zylinder gleitend angeordnet ist und der mit dem Druckstückgelenk verbunden ist, einen Verbindungsabschnitt, der den Zylinder und den Kolben selektiv verbindet, und eine Leerlauffeder, die den Zylinder elastisch abstützt.
  • Der Verbindungsabschnitt kann aufweisen eine Hydraulikdruckkammer, die im Kolben ausgebildet ist, einen Hilfszapfen, der in der Hydraulikdruckkammer angeordnet ist, wobei der Hilfszapfen selektiv Hydraulikdruck erhält, einen Verriegelungszapfen, der in dem Kolben angeordnet ist und durch den Hilfszapfen selektiv mit dem Zylinder verbunden ist, wobei der Hilfszapfen gegen den Verriegelungszapfen in der Hydraulikdruckkammer anstößt, und eine Verbindungsabschnittfeder, die den Verriegelungszapfen elastisch vorspannt.
  • Der Öffnungs-/Schließabschnitt kann aufweisen eine Rolle, die das Druckstück kontaktiert, einen Schwenkarm, der mit der Rolle ausgestattet ist, und ein Ventil, des mit einem Ende des Schwenkarms verbunden ist.
  • Der Steuerabschnitt kann aufweisen einen Zylinder, einen Kolben, der in dem Zylinder gleitend angeordnet ist und mit dem Druckstückgelenk verbunden ist, wobei ein Ende des Druckstücks schwenkbar mit dem Druckstückgelenk verbunden sein kann, einen Verbindungsabschnitt, der den Zylinder und den Kolben selektiv (miteinander) verbindet, und eine Leerlauffeder, die den Zylinder elastisch abstützt.
  • Der Verbindungsabschnitt kann aufweisen eine Hydraulikdruckkammer, die in dem Kolben ausgebildet ist, einen Hilfszapfen, der in der Hydraulikdruckkammer angeordnet ist, wobei der Hilfszapfen selektiv Hydraulikdruck erhält, einen Verriegelungszapfen, der in dem Kolben angeordnet ist und über den Hilfszapfen selektiv mit dem Zylinder verbunden ist, wobei der Hilfszapfen gegen den Verriegelungszapfen in der Hydraulikdruckkammer anschlägt, und eine Verbindungsabschnittfeder, die den Verriegelungszapfen elastisch vorspannt.
  • Wie oben erläutert können bei der Variabler-Ventilhub-Vorrichtung gemäß der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung, Betriebsbereiche des Nockens zum Verbessern der Kraftstoffeffizienz vergrößert werden, und das Schema zum Steuern des Ventilhubs ist separiert, sodass das Gewicht der sich bewegenden Teile reduziert werden kann.
  • Ferner ist auch die mechanische Reibung reduziert, und das Schema ist vereinfacht, sodass die Haltbarkeit verbessert ist.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, wie sie aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Begleitzeichnungen ersichtlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Variabler-Ventilhub-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Frontansicht der Variabler-Ventilhub-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine Darstellung, welche einen Großhub-Modus der Variabler-Ventilhub-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Darstellung, welche den Geringhub-Modus der Variabler-Ventilhub-Vorrichtung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Darstellung, welche eine Variabler-Ventilhub-Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Es ist zu bemerken, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, sondern dass sie teilweise vereinfachte Darstellungen der zahlreichen Merkmale, die für die Grundprinzipien der Erfindung illustrativ sind, bilden. Spezielle Designmerkmale der Erfindung wie hierin offenbart, einschließlich zum Beispiel spezifische Dimensionen, Orientierungen, Örtlichkeiten und Gestaltungen bestimmen sich teilweise auch durch die vorgesehene Anwendung und die Verwendungsumgebung.
  • In den Zeichnungen werden für gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Obwohl die Erfindung nachfolgend anhand von exemplarischen Ausführungsbeispielen erläutert wird, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf diese exemplarischen Ausführungsformen beschränkt ist. Im Gegenteil ist es vorgesehen, dass auch zahlreichen Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und weitere Ausführungsformen von der Erfindung umfasst sind, insofern vom Umfang der Patentansprüche erfasst.
  • 1 und 2 sind eine perspektivische Ansicht beziehungsweise eine Frontansicht einer Variabler-Ventilhub-Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 und 4 sind Darstellungen, die einen Großhub-Modus beziehungsweise einen Geringhub-Modus der Variabler-Ventilhub-Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 weist eine Variabler-Ventilhub-Vorrichtung gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der Erfindung auf einen Öffnungs-/Schließabschnitt 50, einen Geringhub-Nocken 20, welcher den Öffnungs-/Schließ-Abschnitt 50 selektiv kontaktiert, einen Großhub-Nocken 10, welcher parallel zum dem Geringhub-Nocken 20 angeordnet ist, einen Steuerabschnitt 100, ein Druckstückgelenk 42, das mit dem Steuerabschnitt 100 verbunden ist, und ein Druckstück 40, welches um das Druckstückgelenk 42 herum drehbar ist und welches den Großhub-Nocken 10 und den Öffnungs-/Schließabschnitt 50 kontaktiert. Der Steuerabschnitt 100 ist in einem Abstand von dem Öffnungs-/Schließabschnitt 50 angeordnet und ändert die Position des Druckstückgelenks 42 selektiv.
  • Während in den Zeichnungen der Großhub-Nocken 10 zwischen den Geringhub-Nocken 20 angeordnet ist, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf dieses Bespiel gemäß der Zeichnung eingeschränkt ist, sondern der Großhub-Nocken 10 kann auch parallel zu dem Geringhub-Nocken 20 angeordnet sein.
  • Der Öffnungs-/Schließabschnitt 50 weist auf, einen Ventilstößelkörper 30, der mit dem Druckstück 40 im Kontakt ist, ein Ventil 52, welches mit dem Ventilstößelkörper 30 im Kontakt ist, und eine Ventilfeder 54.
  • Das Druckstück 40 weist auf einen ersten Kontaktabschnitt 44, der konvex ausgeformt ist und den Großhub-Nocken 10 kontaktiert, und einen zweiten Kontaktabschnitt 46 auf, der konvex ausgebildet ist und den Ventilstößelkörper 30 kontaktiert.
  • Der ersten Kontaktabschnitt 44 kann als eine gekrümmte Fläche ausgebildet sein zum Reduzieren der Reibung zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 44 und dem Großhub-Nocken 10, und auch der zweite Kontaktabschnitt 46 kann als eine gekrümmte Fläche ausgebildet sein zum Reduzieren der Reibung zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt 46 und dem Ventilstößelkörper 30.
  • Der Ventilstößelkörper 30 kann einen Führungsabschnitt 32 aufweisen, welcher den zweiten Kontaktabschnitt 46 führt, und der Ventilstößelkörper 30 kann auch ein konventioneller Ventilstößelkörper sein, und zum Beispiel kann eine obere Fläche eine gekrümmte Fläche oder eine ebene Fläche sein.
  • Der Steuerabschnitt 100 weist auf einen Zylinder 110, einen Kolben 120, welcher in dem Zylinder 110 angeordnet ist und mit dem Druckstückgelenk 42 verbunden ist, einen Verbindungsabschnitt 145, welcher selektiv den Zylinder 110 und den Kolben 120 (miteinander) verbindet, und eine Leerlauffeder 150, die den Zylinder 110 elastisch abstützt.
  • Der Verbindungsabschnitt 145 weist auf eine Hydraulikdruckkammer 130, einen Hilfszapfen 140, der in der Hydraulikdruckkammer 130 angeordnet ist, einen Verriegelungszapfen 142, der in dem Kolben 120 angeordnet ist und selektiv mit dem Zylinder 110 verbunden ist, und eine Verbindungsabschnittfeder 144, die den Verriegelungszapfen 142 elastisch abstützt.
  • Die Hydraulikdruckkammer 130 kann mit einer Ölzufuhrpassage 132 verbunden sein, um mit Hydraulikdruck versorgt zu werden.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf 3 und 4 der Betrieb der Variabler-Ventilhub-Vorrichtung gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Wie in 3 gezeigt ist wird im Großhub-Modus Hydraulikdruck von der Ölzuführpassage 132 an die Hydraulikdruckkammer 130 zugeführt.
  • Die Ölzufuhrpassage 132 erhält Hydraulikdruck von einer Hydraulikpumpe, und Hydraulikdruck wird durch die Ölzufuhrpassage abgelassen, wobei das Zuführen oder das Ablassen des Hydraulikdrucks von einer ECU (Motorsteuereinheit, nicht dargestellt) gesteuert werden kann.
  • Die ECU steuert das Zuführen oder das Ablassen des Hydraulikdrucks gemäße Betriebsbedingungen eines (Verbrennungs-)Motors, und der Betrieb der ECU ist dem Fachmann geläufig, so dass eine detaillierte Erläuterung hiervon weggelassen wird.
  • Wenn die Hydraulikdruckkammer 130 mit Hydraulikdruck versorgt wird, dann drückt der Hilfszapfen 140 den Verriegelungszapfen 142, und dann verbindet der Verriegelungszapfen 142 den Kolben 120 und Zylinder 110 (miteinander).
  • Daher ist das Druckstückgelenk 42, das mit dem Kolben 120 verbunden ist, an einer vorbestimmten Position positioniert, und der Öffnung-s/Schließ-Abschnitt 50 wird geöffnet und geschlossen durch die Drehung des Großhub-Nockens 10 (ΔH).
  • Im Geringhub-Modus, wie in 4 darstellt, wird der Hydraulikdruck in der Hydraulikdruckkammer 130 durch die Ölzufuhrpassage 132 abgelassen.
  • Wenn der Hydraulikdruck in der Hydraulikdruckkammer 130 abgelassen ist/wird, dann bewegen sich der Hilfszapfen 140 und der Verriegelungszapfen 142 durch die elastische Kraft der Verbindungsabschnittfeder 144, und der Verriegelungszapfen 142 ist/wird derart im Kolben 120 positioniert, dass der Kolben 120 und der Zylinder 110 außer Eingriff sind/kommen.
  • Daher bewegt sich das Druckstückgelenk 42, das mit dem Kolben 120 verbunden ist, wie in (b) und (c) von 4 zu sehen ist, nach oben und nach unten (Leerlauf) durch die Bewegung des Großhub-Nockens 10.
  • Demgemäß kontaktiert der Geringhub-Nocken 20 den Ventilstößelkörper 30 und der Öffnungs-/Schließ-Abschnitt öffnet und schließt durch die Rotation des Geringhub-Nockes 20 (ΔL).
  • 5 ist eine Zeichnung, welche eine Variabler-Ventilhub-Vorrichtung gemäß der zweiten exemplarischen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Gemäß 5 wird nunmehr eine Variabler-Ventilhub-Vorrichtung gemäß der zweiten exemplarischen Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Eine Variabler-Ventilhub-Vorrichtung gemäß der zweiten exemplarischen Ausführungsform der Erfindung weist auf: einen Großhub-Nocken 210, einen Geringhub-Nocken 220, welcher parallel zu dem Großhub-Nocken 210 angeordnet ist, einen Öffnungs-/Schließabschnitt 230, der ein Ventil 250 aufweist und selektiv im Kontakt mit dem Geringhub-Nocken 220 ist, ein Druckstück 240, welches zwischen dem Großhub-Nocken 210 und dem Öffnungs-/Schließabschnitt 230 angeordnet ist und welches den Großhub-Nocken 210 und den Öffnungs-/Schließabschnitt 230 kontaktiert, ein Druckstückgelenk 242, mit welchem das Druckstück 240 verbunden ist und um welches das Druckstück 240 schwenkt, und ein Steuerabschnitt 300, welcher parallel zu dem Öffnungs-/Schließabschnitt 230 angeordnet ist und welcher die Position des Durckstückgelenks 242 steuert.
  • Obwohl in der Zeichnung der Großhub-Nocken 210 zwischen den Geringhub-Nocken 220 angeordnet ist, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf dieses Zeichnungsbeispiel eingeschränkt ist, sondern zum Beispiel kann auch der Großhub-Nocken 210 parallel zu dem Geringhub-Nocken 220 angeordnet sein.
  • Der Öffnungs-/Schließabschnitt 230 weist eine Rolle 231, die das Druckstück 240 kontaktiert, und einen Schwenkarm 232 auf, der mit der Rolle 231 ausgestattet ist.
  • Der Steuerabschnitt 300 weist einen Zylinder 310, einen Kolben 320, der im Zylinder 310 angeordnet ist und mit dem Druckstückgelenk 342 verbunden ist, einen Verbindungsabschnitt 345, welcher selektiv mit dem Zylinder 310 und dem Kolben 320 verbunden ist, und eine Leerlauffeder 350 auf, welche den Zylinder 310 elastisch abstützt.
  • Der Verbindungsabschnitt 345 weist auf eine Hydraulikdruckkammer 330, einen Hilfszapfen 340, der in der Hydraulikdruckkammer 330 angeordnet ist, einen Verriegelungszapfen 342, der im Kolben 320 angeordnet ist und selektiv mit dem Zylinder 310 verbunden ist, und eine Verbindungsabschnittfeder 344, die den Verriegelungszapfen 342 elastisch abstützt.
  • Die zweite exemplarische Ausführungsform der Erfindung ist zu der ersten exemplarischen Ausführungsform der Erfindung ähnlich, mit der Ausnahme des Ventilstößelkörpers, sodass eine detaillierte Beschreibung ansonsten weggelassen wird.
  • Zur Erleichterung der Erläuterungen und akkuraten Definition der angehängten Ansprüche, beschreiben Ausdrücke „oberer”, „unterer”, „innerer” und „äußerer” Merkmale von exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen derartiger Merkmale wie in den Figuren dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2010-0042403 [0001]

Claims (17)

  1. Variabler-Ventilhub-Vorrichtung, aufweisend: einen Öffnungs-/Schließabschnitt, einen Geringhub-Nocken, welcher den Öffnungs-/Schließabschnitt selektiv kontaktiert, einen Großhub-Nocken, welcher zu dem Geringhub-Nocken parallel angeordnet ist, einen Steuerabschnitt, ein Druckstückgelenk, das mit dem Steuerabschnitt verbunden ist, und ein Druckstück, von welchem ein Ende schwenkbar mit dem Druckstückgelenk verbunden ist, wobei das Druckstück mit dem Großhub-Nocken und dem Öffnungs-/Schließabschnitt im Gleitkontakt ist, wobei der Steuerabschnitt die Position des Druckstückgelenks selektiv ändert.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Öffnungs-/Schließabschnitt aufweist: einen Ventilstößelkörper, der mit dem Druckstück im Gleitkontakt ist, und ein Ventil, das mit dem Ventilstößelkörper verbunden ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Druckstück aufweist einen ersten Kontaktabschnitt, welcher konvex ausgebildet ist und den Großhub-Nocken gleitend kontaktiert.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Druckstück einen zweiten Kontaktabschnitt aufweist, welcher konvex ausgebildet ist und den Ventilstößelkörper gleitend kontaktiert.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der Ventilstößelkörper einen Führungsabschnitt aufweist, welcher den zweiten Kontaktabschnitt darin führt.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Steuerabschnitt aufweist: einen Zylinder, einen Kolben, welcher im Zylinder gleitend angeordnet ist und mit dem Druckstückgelenk verbunden ist, einen Verbindungsabschnitt, welcher den Zylinder und den Kolben selektiv verbindet, und eine Leerlauffeder, die den Zylinder elastisch abstützt.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der Verbindungsabschnitt aufweist: eine Hydraulikdruckkammer, die in dem Kolben ausgebildet ist, einen Hilfszapfen, der in der Hydraulikdruckkammer angeordnet ist, wobei der Hilfszapfen selektiv Hydraulikdruck erhält, einen Verriegelungszapfen, der im Kolben angeordnet ist und durch den Hilfszapfen selektiv mit dem Zylinder verbunden ist, wobei der Hilfszapfen gegen den Verriegelungszapfen in der Hydraulikdruckkammer anstößt, und eine Verbindungsabschnittfeder, die den Verriegelungszapfen elastisch vorspannt.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Öffnungs-/Schließabschnitt aufweist: eine Rolle, die das Druckstück kontaktiert, eine Schwenkarm, der mit der Rolle versehen ist, und ein Ventil, das mit einem Ende des Schwenkarms verbunden ist.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Steuerabschnitt aufweist: einen Zylinder, einen Kolben, der im Zylinder gleitend angeordnet ist und mit dem Druckstückgelenk verbunden ist, wobei ein Ende des Druckstücks schwenkbar mit dem Druckstückgelenk verbunden ist, einen Verbindungsabschnitt, welcher selektiv den Zylinder und den Kolben verbindet, und eine Leerlauffeder, die den Zylinder elastisch abstützt.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der Verbindungsabschnitt aufweist: eine Hydraulikdruckkammer, die in dem Kolben ausgebildet ist, einen Hilfszapfen, der in der Hydraulikdruckkammer angeordnet ist, wobei der Hilfszapfen selektiv Hydraulikdruck erhält, einen Verriegelungszapfen, der im Kolben angeordnet ist und durch den Hilfszapfen selektiv mit dem Zylinder verbunden ist, wobei der Hilfszapfen gegen den Verriegelungszapfen in der Hydraulikdruckkammer anstößt, und eine Verbindungsabschnittfeder, die den Verriegelungszapfen elastisch vorspannt.
  11. Variabler-Ventilhub-Vorrichtung, aufweisend: einen Großhub-Nocken, einen Geringhub-Nocken, welcher parallel zu dem Großhub-Nocken angeordnet ist, einen Öffnungs-/Schließabschnitt, der ein Ventil aufweist und selektiv mit dem Geringhub-Nocken im Kontakt ist, ein Druckstück, welches zwischen dem Großhub-Nocken und dem Öffnungs-/Schließabschnitt angeordnet ist und welches den Großhub-Nocken und den Öffnungs-/Schließabschnitt gleitend kontaktiert, ein Druckstückgelenk, mit welchem das Druckstück verbunden ist und um welches das Druckstück dreht, und ein Steuerabschnitt, welcher mit dem Druckstückgelenk verbunden ist und welcher parallel zu dem Öffnungs-/Schließabschnitt angeordnet ist und welcher die Position des Druckstückgelenks steuert.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei der Öffnungs-/Schließabschnitt einen Ventilstößelkörper aufweist, der einen Führungsabschnitt hat, der das Druckstück darin führt.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei der Steuerabschnitt aufweist: einen Zylinder, einen Kolben, der in dem Zylinder gleitend angeordnet ist und der mit dem Druckstückgelenk verbunden ist, einen Verbindungsabschnitt, der den Zylinder und den Kolben selektiv verbindet, und eine Leerlauffeder, die den Zylinder elastisch abstützt.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei der Verbindungsabschnitt aufweist: eine Hydraulikdruckkammer, die im Kolben ausgebildet ist, einen Hilfszapfen, der in der Hydraulikdruckkammer angeordnet ist, wobei der Hilfszapfen selektiv Hydraulikdruck erhält, einen Verriegelungszapfen, der im Kolben angeordnet ist und durch den Hilfszapfen selektiv mit dem Zylinder verbunden ist, wobei der Hilfszapfen gegen den Verriegelungszapfen in der Hydraulikdruckkammer anstößt, und eine Verbindungsabschnittfeder, die den Verriegelungszapfen elastisch vorspannt.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei der Öffnungs-/Schließabschnitt aufweist: eine Rolle, die das Druckstück kontaktiert, und einen Schwenkarm, der mit der Rolle ausgestattet ist.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei der Steuerabschnitt aufweist: einen Zylinder, einen Kolben, der in dem Zylinder gleitend angeordnet ist und mit dem Druckstückgelenk verbunden ist, wobei das Druckstück schwenkbar mit dem Druckstückgelenk verbunden ist, einen Verbindungsabschnitt, welcher den Zylinder und den Kolben selektiv miteinander verbindet, und eine Leerlauffeder, die den Zylinder elastisch abstützt.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei der Verbindungsabschnitt aufweist: eine Hydraulikdruckkammer, die in dem Kolben ausgebildet ist, einen Hilfszapfen, der in der Hydraulikdruckkammer angeordnet ist, wobei der Hilfszapfen selektiv Hydraulikdruck erhält, einen Verriegelungszapfen, der im Kolben angeordnet ist und über den Hilfszapfen selektiv mit dem Zylinder verbunden ist, wobei der Hilfszapfen gegen den Verriegelungszapfen in der Hydraulikdruckkammer anschlägt, und eine Verbindungsabschnittfeder, die den Verriegelungszapfen elastisch vorspannt.
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