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Hintergrund der Erfindung
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anlasser, bei dem ein Schalthebel gemäß einer Kippbewegung in Verbindung mit einer Hin- und Herbewegung eines Kolbens, der mit einem elektromagnetischen Schalter gekoppelt ist, schwenkt und ein Ritzel (Zahntriebwerk) in ein Hohlrad ein- oder ausrückt.
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2. STAND DER TECHNIK
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Ein Anlasser, der mit einem herkömmlichen Gleichstrommotor bzw. DC-Motor versehen ist, weist, wie beispielsweise in 7 und 8 gezeigt, einen elektromagnetischen Schalter 2, der zum Bereitstellen von Strom einer Batterie zu einem Motor 1 vorgesehen ist, den Motor 1, der ein Drehmoment erzeugt, einen Leistungsübertragungsmechanismusabschnitt 4, der das Drehmoment des Motors 1 überträgt, und eine Kupplung 5, welche zum Übertragen des Drehmoments an ein Ritzel 19 ausgebildet ist, auf und der Anlasser startet den Motor über ein Hohlrad 19.
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Der Anlasser umfasst einen Schalthebel 7, bei dem ein Drehzapfen 20, der mit einem Kolben 9 in Eingriff steht, der mit dem elektromagnetischen Schalter 2 über eine Kupplung 5, die einen Ausgabeabschnitt an den Motor ausbildet, verbunden ist, von einem Halter 23 gestützt wird und ein Kupplungsgehäuse 21, das einen Eingriffsabschnitt zwischen der Kupplung 5 und dem Schalthebel 7 darstellt, der die Kupplung 5 und ein Ritzel 18 bewegt, das an einem Endabschnitt der Kupplung 5 in einer Axialrichtung durch eine Axialbewegung des Kolbens 9 befestigt ist.
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Der Schalthebel
7 besteht aus einem Paar Hebelkörper
7a und
7b und einem Durchtrittsloch
7c, das eine Drehung ermöglicht, ist an jeder Endseite des Paars an Hebelkörpern
7a und
7b des Schalthebels
7 vorgesehen. Anschließend wird ein konvexer Abschnitt
22a eines Schaltstücks
22 durch jedes der Durchgangslöcher
7c gesteckt und an jedem der Durchgangslöcher befestigt (siehe beispielsweise die ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung Nr. 2006-161724 ).
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Ferner umfasst ein Anlasser, der mit einem herkömmlichen Gleichstrommotor versehen ist, einen Harzhebel (Schalthebel) und eine ringförmige Harzplatte (Hebelring). Die ringförmige Platte (Hebelring) wird mit einer Nut auf der Seite, an der eine Kupplung (Kupplungswelle) herausgedrückt wird, geformt und eine Vielzahl an Scheiben ist zwischen einem herauszudrückenden Abschnitt (Stoppring) und der ringförmigen Platte (Hebelring) vorgesehen (siehe beispielsweise die geprüfte
japanische Patentveröffentlichung Nr. 4375314 ).
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Zusätzlich umfasst ein Anlasser, der mit einem herkömmlichen Gleichstrommotor versehen ist, konvexe Plattenabschnitte, die sich auf beiden Seiten unterscheiden, wobei die konvexen Plattenabschnitte in Lochabschnitte von Eisenhebeln, die sich auf beiden Seiten unterscheiden, eingeführt werden und dort befestigt werden (siehe beispielsweise die geprüfte
japanische Patentveröffentlichung Nr. 4178214 .)
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Bei dem Anlasser, der mit einem herkömmlichen Gleichstrommotor versehen ist, ist ein Abschnitt, an dem das Kupplungsgehäuse 21 geschoben und gedrückt wird durch im Wesentlichen rechteckförmige Schaltstücke 22 aufgebaut, die sich auf beiden Seiten unterscheiden. Seit einigen Jahren wird eine verlängerte Betriebsdauer gefordert. Jedoch erzeugt dies einen Grenzwert des Abriebwiderstands des Schaltstücks 22. Ferner besteht das Problem, dass der Abriebsvorgang durch eine Bruchstelle an einem Eckenabschnitt des Schaltteils 22 demgemäß erzeugt wird und dieser ein Hindernis für eine Bewegung des Kupplungsgehäuses 21 und des Schaltstücks 22 darstellt.
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Ferner muss bei dem Anlasser, der mit dem herkömmlichen Gleichstrommotor versehen ist, ein Abschnitt, an dem das Kupplungsgehäuse 21 geschoben und gedrückt wird, geformt sein, um eine ringförmige Platte zu sein und der Hebel muss beim Zusammenbau aus einem Harz hergestellt sein, das in horizontalen Richtungen deformierbar ist und das Harz folglich Deformationen und Brüche des Hebels erzeugt und somit ein Hindernis im Hinblick auf die Haltbarkeit wird. Zusätzlich wird die Nut der ringförmigen Platte nur auf der Herausdrückseite geformt und daher wird Abrieb auf der Kupplungsrückführseite (clutch return side) erzeugt. Die ringförmige Platte weist eine Richtungsabhängigkeit auf und daher gibt es ein Problem bei der Montageleistung der Kupplung.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben beschriebene Problem zu lösen und es ist eine Aufgabe der Erfindung einen günstigen Preis, eine Verbesserung der Abriebsfestigkeit einer Platte und eine Verbesserung der Ausdauer und Stärke eines Hebels zu erreichen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Verbesserung bei der Montageleistung einer ringförmigen Platte und eines Hebels zu erreichen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Anlasser vorgesehen, der einen Motor, einen elektromagnetischen Schalter, der die Leistungsbeaufschlagung des Motors schaltet; eine Kupplung, die eine Drehkraft von dem Motor an ein Hohlrad über ein Ritzel überträgt und die ausgebildet ist, um in der Lage zu sein, sich hin- und herzubewegen; und einen Schalthebel, der aus einem Paar an Hebelkörpern ausgebildet ist, die angeordnet sind, sodass eine Seite mit einem Kolben in Eingriff steht, der mit dem elektromagnetischen Schalter gekoppelt ist, und die andere Seite mit der Kupplung durch Gleiten (by striding over) über die Kupplung in Eingriff steht, und wobei das Paar Hebelkörper durch eine Bewegung des Kolbens zum Hin- und Herbewegen der Kupplung angetrieben wird, umfasst. In dem Anlasser wird ein Durchtrittsloch an jedem Endabschnitt an der anderen Seite der Hebelkörper des Schalthebels ausgebildet und eine ringförmige Platte ist vorgesehen, wobei die ringförmige Platte an einem Eingriffsabschnitt der Kupplung und auf der Innenseite der äußeren Seite der Hebelkörper des Schalthebels angeordnet ist und einen konvex geformten Eingriffsabschnitt aufweist, der durch das Durchtrittsloch, das an jedem Endabschnitt an der äußeren Seite der Hebelkörper des Schalthebels geformt ist, durchzuführen ist.
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Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Anlasser vorgesehen, der einen Motor; einen elektromagnetischen Schalter, der die Leistungsbeaufschlagung zu dem Motor schaltet; eine Kupplung, die eine Drehkraft von dem Motor hin zu einem Hohlrad über ein Ritzel überträgt und ausgebildet ist, um sich hin- und herzubewegen; und einen Schalthebel, der ein Paar an Hebelkörpern aufweist, die so angeordnet sind, dass eine Seite mit einem Kolben, der mit dem elektromagnetischen Schalter gekoppelt in Eingriff steht und die andere Seite mit der Kupplung durch Gleiten über die Kupplung in Eingriff steht und die durch eine Bewegung des Kolbens zum Hin- und Herbewegen der Kupplung angetrieben werden, umfasst. Bei dem Anlasser ist ein erster Eingriffsabschnitt an einem von dem Paar an Hebelkörpern des Schalthebels ausgebildet und ein zweiter Einklinkabschnitt, der mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff steht, ist an dem anderen von dem Paar Hebelkörpern ausgebildet.
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Gemäß einem Anlasser der vorliegenden Erfindung kann ein Anlasser erhalten werden, der einen günstigen Preis, eine Verbesserung der Abriebsfestigkeit einer Platte und eine Verbesserung der Haltbarkeit und Stärke eines Schalthebels erreicht und der ferner eine Verbesserung der Herstellungsleistung einer ringförmigen Platte und eines Schalthebels erreichen kann.
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Die vorgenannte und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung besser ersichtlich, bei Betrachtung dieser gemeinsam mit den beiliegenden Zeichnungen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Schnittansicht, die einen Anlasser gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist eine Vorderansicht, die einen Hebelabschnitt in dem Anlasser gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist eine Ansicht, die eine ringförmige Platte in dem Anlasser gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist eine Ansicht, die eine ringförmige Platte in einem Anlasser gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ist eine Vorderansicht, die einen Schalthebelabschnitt in einem Anlasser gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist eine Vorderansicht, die einen Schalthebelabschnitt in einem Anlasser gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist eine Schnittansicht, die einen herkömmlichen Anlasser zeigt; und
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8 ist eine Vorderansicht, die einen Schalthebelabschnitt in dem herkömmlichen Anlasser zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Ausführungsform 1.
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Im Folgenden wird Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung auf Basis von 1 bis 3 beschrieben. In jeder der Zeichnungen werden identische oder gleichwertige Elemente und Abschnitte mit den gleichen Bezugsziffern beschrieben. 1 ist eine Schnittansicht, die einen Anlasser gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine Vorderansicht, die einen Schalthebelabschnitt in dem Anlasser gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. 3 ist eine Ansicht, die eine ringförmige Platte in dem Anlasser gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Der Anlasser in Ausführungsform 1 umfasst einen Motor 1, einen elektromagnetischen Schalter 2, der die Leistungsbeaufschlagung zu dem Motor 1 schaltet, einen Leistungsübertragungsmechanismusabschnitt 4, an den die Drehkraft von einer Motorwelle 3 übertragen wird, eine Kupplung 5, die mit dem Leistungsübertragungsmechanismusabschnitt 4 verbunden ist, einen Schalthebel 7, der zwischen der Kupplung 5 und dem elektromagnetischen Schalter 2 vorgesehen ist und die Kupplung 5 hin- und herbewegt und ein Ritzel 18, das axial gleitbar mit dem Ende einer Ritzelwelle 14 der Kupplung 5 keilverbunden (spline-connected) ist. Der Schalthebel 7 ist auch unter der Bezeichnung Schaltgabel 7 bekannt.
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In den elektromagnetischen Schalter 2 erstreckt sich ein Kolben 5, der mit einem beweglichen Kern (nicht in der Zeichnung gezeigt) des elektromagnetischen Schalters 2 verbunden ist. Der Kolben 9 wird über eine Spule (in der Zeichnung nicht gezeigt) des elektromagnetischen Schalters 2 mit Energie beaufschlagt und angeregt und demgemäß ist der Kolben 9 betrieblich mit dem beweglichen Kern verbunden, der zu der befestigten Seite des Kerns (nicht in der Zeichnung gezeigt) gezogen wird.
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Der Leistungsübertragungsmechanismusabschnitt 4 ist mit einem Sonnenrad 10 auf der Motorwelle 3 versehen. Ein inneres Zahnrad 11 ist vorgesehen, das das Sonnenrad 10 umgibt. Eine Vielzahl an Planetenrädern 12, die in internem Kontakt mit dem Sonnenrad 10 stehen und in externem Kontakt mit dem internen Zahnrad 11 stehen, sind in in Umfangsrichtung gleich beabstandeten Intervallen zwischen dem Sonnenrad 10 und dem internen Zahnrad 11 vorgesehen. Ein Endabschnitt einer Planetenradachse 3 verläuft drehbar durch eine zentrale Achse von jedem der Planetenräder 12. Der andere Endabschnitt der Planetenradachse 13 ist verlängert entlang einer Zentralachsenlinie der Ritzelwelle 14 vorgesehen und steht in Keilverbindung bzw. Nutverbindung (spline-connected) mit einer Wandoberfläche der Ritzelwelle 14.
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In der Kupplung sind eine Vielzahl von Kupplungsrollen 15 in in Umfangsrichtung beabstandeten Intervallen auf einem äußeren Umfang der Ritzelwelle 14 vorgesehen. Axiale Endoberflächen der entsprechenden Kupplungsrollen 15 sind mit einer Kupplungsabdeckung 16 bedeckt und Umfangsoberflächen der entsprechenden Kupplungsrollen 15 sind mit einem Kupplungsgehäuse 17 bedeckt.
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Der Schalthebel 7, der drehbar durch einen Drehzapfen 20, der in einen Halter 23 eingeführt wurde, gestützt ist, steht mit dem Kolben 9 auf einer Seite in Eingriff. Ferner ist der Schalthebel 7 durch ein Paar an Hebelkörpern 7a und 7b von eisenplattenförmigen Elementen, die in Spiegelsymmetrie zueinander gebildet sind, gebildet und die andere Seite des Schalthebels 7 ist in zwei Abzweige geteilt, die durch Gleiten über die Kupplung 5 (striding over) angeordnet sind, wobei das Gleiten über die Kupplung 5 auch ein Einrasten, insbesondere ein Einrasten in die Kupplung, umfassen kann. Ein Paar Durchgangslöcher 7c ist an Endabschnitten auf der äußeren Seite des Schalthebels 7 in einer gegenüberliegenden Beziehung zueinander geformt.
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Eine ringförmige Platte 24, die mit konvex geformten Eingriffsabschnitten 24a versehen ist, ist an einem Kupplungsäußeren 21 angeordnet, das ein Eingriffsabschnitt der Kupplung 5 ist und auf der Innenseite der äußeren Seite der Hebelkörper 7a und 7b des Schalthebels 7, führen die konvex geformten Eingriffsabschnitte 24a durch die Durchgangslöcher 7c, die jeweils an Endabschnitten auf der äußeren Seite der Hebelkörper 7a und 7b des Schalthebels 7 geformt sind. Im Übrigen ist eine Unterlegscheibe 25, die durch einen Schnappring 26 zurückgehalten wird, auf der äußeren Kupplung 21 (Kupplungsgehäuse) vorgesehen. Ferner ist die ringförmige Platte 24 mit beispielsweise einer Vielzahl an Nuten 24b in einer Umfangsrichtung auf einem Abschnitt, an dem die Unterlegscheibe 25 und die äußere Kupplung 21 gedrückt werden, vorgesehen. Alternativ können anstatt der Löcher 24b eine Vielzahl an Durchgangslöchern vorgesehen sein. Ferner wird ein Fall, in dem die ringförmige Platte aus beispielsweise einem Harzelement hergestellt ist, gezeigt.
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Als nächstes wird der Betrieb des so aufgebauten Anlassers in Ausführungsform 1 beschrieben. Wenn ein Schlüsselschalter (in der Zeichnung nicht gezeigt) geschlossen wird, wird die Spule mit Energie beaufschlagt und angeregt und der bewegliche Kern wird zu der festen Kernseite hin angesaugt und entsprechend bewegt sich der Kolben 9 zu der linken Seite in 1. Mit der Bewegung des Kolbens 9 dreht sich der Schalthebel 7 im Sinne einer Kippbewegung (seesaw motion) mit dem Drehzapfen 20 als Zentrum und der Schalthebel 7 dreht sich gegen den Uhrzeigersinn. In Verbindung mit der drehenden Bewegung des Schalthebels 7 gegen den Uhrzeigersinn bewegt sich die ringförmige Platte 24, durch die die konvex geformten Eingriffsabschnitte 24a durch die Durchgangslöcher 7c. durchtreten, die jeweils an den Endabschnitten der anderen Seite der Schaltkörper 7a und 7b des Schalthebels 7 vorgesehen sind, hin zu der rechten Seite in 1. Durch die Bewegung der ringförmigen Platte 24 wird die Kupplung 5 zu der rechten Seite in 1 herausgedrückt und folglich steht das Ritzel 18 mit dem Hohlrad 19 in Eingriff.
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Bei diesem Ereignis wird der elektromagnetische Schalter 2 aktiviert und der Motor 1 wird angetrieben, um die Motorwelle 3 zu drehen. Mit der Drehung der Motorwelle 3 bewegen sich die Planetenräder 12 zentriert an dem Sonnenrad 10, während sie um ihre Achsen rotieren. Durch die Drehung der Planetenräder 12 werden die Planetenradachsen 13, die Ritzelwelle 14 und das Ritzel 18 gedreht, um das Hohlrad 19, das mit dem Ritzel 18 in Eingriff steht, zu drehen, und ein Verbrennungsmotor wird gestartet.
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Anschließend, wenn der Schlüsselschalter geöffnet wird, wird die Beaufschlagung der Spule mit Leistung abgeschaltet, der bewegliche Kern wird von dem befestigten Kern getrennt, der Kolben 9 erstreckt sich hin zu der rechten Seite in 1, der Schalthebel 7 dreht sich in einer Kippbewegung, die um den Drehzapfen 20 zentriert ist, und der Schalthebel 7 dreht sich im Uhrzeigersinn. In Verbindung mit der gedrehten Bewegung des Schalthebels 7 im Uhrzeigersinn bewegt sich die ringförmige Platte 24, durch die die konvex geformten Eingriffsabschnitte 24a zu den Durchgangslöchern 7c, die jeweils an den Endabschnitten der äußeren Seite der Hebelkörper 7a und 7b des Schalthebels 7 vorgesehen sind, durchtreten, zu der linken Seite in 1. Durch die Bewegung der ringförmigen Platte 24 bewegen sich die Kupplung und das Ritzel 18 in 1 nach links in einer von dem Hohlrad 19 getrennten Richtung und folglich wird der Eingriff zwischen dem Ritzel 18 und dem Hohlrad 19 gelöst.
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Bei dem Anlasser gemäß der Ausführungsform 1 der obigen Anordnung, ist der Aufbau, sodass die konvex geformten Eingriffsabschnitte 24a der ringförmigen Platte 24, die aus dem Harzelement hergestellt ist, in die Durchgangslöcher 7c, die jeweils an den Endabschnitten an der anderen Seite der Hebelkörper 7a und 7b des Schalthebels 7 vorgesehen sind, eingeführt werden, um den jeweiligen Hebelkörper 7a und 7b, der aus einem eisenplattenförmigen Element hergestellt ist, zusammenzubauen, und anschließend wird der Drehzapfen 20 in den Halter 23 des Drehabschnittes, der den Schalthebel 7 abstützt, eingeführt, um dort zu befestigen und zusammenzubauen. Demgemäß wird es möglich eine Verbesserung der Haltbarkeit der ringförmigen Platte zu erreichen und mit dem Eisenschalthebel 7 zusammenzubauen und folglich kann die Festigkeit sichergestellt werden.
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Ferner ist die ringförmige Platte 24 mit Nuten 24b auf dem Abschnitt, an dem die Unterlegscheibe 24 und die äußere Kupplung 21 gedrückt werden, ausgebildet. Die Nut 24b dient als Falle oder Aufnahme für angewendetes Öl und die Abriebsfestigkeit wird somit verbessert. Im Übrigen kann die Nut 24b durch ein Durchtrittsloch ausgebildet sein und die gleichen Defekte können dargestellt werden.
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Zusätzlich ist die ringförmige Platte 24 aufgebaut, um dieselbe Form oben und unten und hinten und vorne aufzuweisen. Demgemäß ist während dem Zusammenbau der äußeren Kupplung 21 und während des Zusammenbaus des Hebelkörpers 7a und des Hebelkörpers 7b des Schalthebels 7 kein Richtungssinn zu beachten und folglich wird die Zusammenbauleistung verbessert.
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Ausführungsform 2.
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4 ist eine Ansicht, die eine ringförmige Platte in einem Anlasser gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Eine Beschreibung erfolgte bereits für den Fall, in dem die oben beschriebene ringförmige Platte 24 und der konvex geformte Eingriffsabschnitt in Ausführungsform 1 aus dem Harzelement hergestellt sind. Jedoch ist in Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ein ringförmiger Abschnitt einer ringförmigen Platte 27, wie in Ausführungsform 1, aus einem Harzelement hergestellt, jedoch ist ein konvex geformter Eingriffsabschnitt 27a der ringförmigen Platte 27 aus einem Eisenelement hergestellt und ist aufgebaut, um einstückig mit der ringförmigen Platte 27 zu sein oder um pressgepasst mit der ringförmigen Platte 27 zu sein. Folglich wird der konvex geformte Eingriffsabschnitt 27a der ringförmigen Platte 27 zu dem gleichen Material wie ein Eisenhebelkörper 7a und ein Hebelkörper 7b und folglich wird die Abriebsfestigkeit weiter verbessert. Übrigens ist die ringförmige Platte 27 mit Nuten 27b, wie in der oben beschriebenen Ausführungsform 1 geformt, und die Nut 27b kann mit einem Durchtrittsloch geformt sein.
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Ausführungsform 3.
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5 ist eine Vorderansicht, die einen Schalthebelabschnitt in einem Anlasser gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, dass eine Hülse 28 in einem Durchtrittsloch 7c angeordnet ist, das an jedem Endabschnitt auf der anderen Seite von Hebelkörpern 7a und 7b eines Schalthebels 7 angeordnet ist. Die Hülse 28 ist aus einem Harzelement hergestellt und ist so aufgebaut, indem sie pressgepasst an jedem der Durchgangslöcher 7c der Hebelkörper 7a und 7b geformt ist oder indem sie integral mit jedem der Durchgangslöcher 7c der Hebelkörper 7a und 7b geformt ist. Folglich ist die Hülse 28 aus dem gleichen Material wie eine ringförmige Harzplatte 24 oder eine ringförmige Platte 27 und folglich wird die Abriebsfestigkeit verbessert. Übrigens weist die Hülse 28 ein Durchtrittsloch, durch welches ein konvex geformter Eingriffsabschnitt 24a der ringförmigen Platte 24 oder ein konvex geformter Eingriffsabschnitt 27a der ringförmigen Platte durchtritt, auf.
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Ausführungsform 4.
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6 ist eine Vorderansicht, die einen Schalthebelabschnitt in einem Anlasser gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung ist ein Paar von Hebelkörpern 7a und 7b eines Schalthebels 7 mit einem ersten Eingriffsabschnitt 29 ausgebildet und das jeweils andere von dem Paar an Hebelkörpern 7a und 7b ist mit einem zweiten Verriegelungsabschnitt 30 geformt, der mit dem ersten Eingriffsabschnitt 29 in Eingriff steht.
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Als Beispiel zeigt die Figur den Fall, in dem, wie in dem vergrößerten Abschnitt ”A” durch einen Pfeil angedeutet ist, der erste Eingriffsabschnitt 29 auf der Hebelkörperseite ausgebildet ist und der erste Eingriffsabschnitt 29 ausgebildet ist, um ein konkav geformter Abschnitt zu sein, der mit einem Durchtrittsloch gebildet ist, und der zweite Eingriffsabschnitt 30 ist auf der Hebelkörperseite ausgebildet und der Verriegelungsabschnitt 30 ist ausgebildet, um ein konvex geformter Abschnitt zu sein, der mit dem konkav geformten Abschnitt, der durch das Durchtrittsloch gebildet ist, das den ersten Eingriffsabschnitt 29 ausbildet, in Eingriff steht.
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Wie oben beschrieben, steht der zweite Eingriffsabschnitt 30 auf der Hebelkörperseite 7b mit dem ersten Eingriffsabschnitt 29 auf der Hebelkörperseite 7a in Eingriff. Folglich kann das Paar an Hebelkörpern 7a und 7b des Schalthebels 7 positioniert werden, wobei das Paar Hebelkörper 7a und der Hebelkörper 7b des Schalthebels 7 nicht während dem Zusammenbau zu einem Halter 23 und während des Einführens eines Drehzapfens 20 falsch ausgerichtet werden und folglich die Zusammenbauleistung verbessert wird.
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Es versteht sich, dass der Eingriffsaufbau des ersten Eingriffsabschnitts 29 und des zweiten Eingriffsabschnitts 30 in Ausführungsform 4 in den oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen angewendet werden kann und dass die gleichen Effekte dargestellt werden können. Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auch auf den oben beschriebenen herkömmlichen Aufbau angewendet werden und die gleichen Effekte können in diesem Fall dargestellt werden.
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Während die derzeit bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, muss verstanden werden, dass diese Offenbarungen für den Zweck der Darstellung dienen und dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen dargelegt wird, abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2006-161724 [0004]
- JP 4375314 [0005]
- JP 4178214 [0006]