DE3005242A1 - Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen

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DE3005242A1
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lever
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Application number
DE19803005242
Other languages
English (en)
Inventor
Otto 7000 Stuttgart Barthruff
Martin 7126 Sersheim Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE3005242A1 publication Critical patent/DE3005242A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen Stand der Technik Die Erfindung geht von einer Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. Bei einer solchen bekannten Andrehvorrichtung sind die den Einrückhebel bildenden Hälften aus Blechstreifen aneinandergeschweißt. Das einstückige Lager hat in seinen Schenkeln wie der Einrückhebel je eine Bohrung, in welche ein Lagerbolzen als Schwenkachse für den Einrückhebel eingesetzt ist. Bei diesem Einrückhebel ist von Nachteil, daß er durch Schweißen teuer in der Herstellung ist und obendrein in dem geschlitzten Lager mit einem Lagerbolzen zur schwenkbaren Lagerung gehalten ist.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Andrehvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die losen Hälften des Einrückhebels mit den in rationeller Weise gleich angeformten Lageransätzen durch lösbar miteinander zu verbindende Hälften des Lagers zusammengehalten sind und zu einer Baueinheit automatisch vormontiert werden können. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß der Lagerbolzen nicht mehr benötigt wird.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Andrehvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die Lagerhälften aus Kunststoff durch die Verrastung miteinander eine ausreichend schüttelfeste Baueinheit bilden, wobei der Einrückhebel geräuscharm am Lager schwenkbar angeordnet ist.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Sie zeigt in Figur 1 die Andrehvorrichtung teilweise im Längsschnitt, Figur 2 eine Baueinheit aus Einrückhebel und Lager gesehen in Pfeilrichtung II in Figur 1, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2 und Figur 4 eine Abwandlung des Lagers nach Figur 2.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen hat einen Andrehmotor 1 mit einem Gehäuse 2 und einer einen Anker 3 tragenden Antriebswelle 4. Auf der Antriebswelle 4 ist ein Einspurgetriebe bewegbar angeordnet. Es hat ein Andrehritzel 5, das über einen Freilauf 6 mit einer Mitnehmerhülse 7 gekuppelt ist. Die Mitnehmerhülse 7 sitzt auf einem Steilgewindeabschnitt 8 der Antriebswelle 4. Auf der Mitnehmerhülse 7 ist eine Einrückmuffe 9 bewegbar gelagert.
  • Zwischen einem Flansch 10 der Mitnehmerhülse 7 und der Einrückmuffe 9 ist eine Einspurfeder 11 eingesetzt. Zwischen der Einrückmuffe 9 und dem Boden des Gehäuses 2 ist eine Bremsscheibe 12 einer Auslaufbremse untergebracht. Am Gehäuse 2 des Andrehmotors 1 ist seitlich ein elektromagnetischer Schalter 13 angebaut. Ein Antriebslager 114 ist am Boden des Gehäuses 2 und an der Stirnseite des Schalters 13 mit Zuganker 15 befestigt. Zwischen dem Gehäuse 2, dem elektromagnetischen Schalter 13 und dem Antriebslager 14 ist ein Dichtteil 16 eingesetzt. Im Antriebslager 14 sind seitliche Ausnehmungen 17 ausgebildet, in die ein Lager 18 für einen Einrückhebel 19 eingesetzt ist. Mit einer Stirnseite liegt das Lager 18 an Rippen 20 des Antriebs lagers 14 an. Mit der anderen Stirnseite stützt sich das Lager 18 am Gehäuse 2 und an Dichtteil 16 ab.
  • Der Einzückhebel 19 besteht aus zwei gestanzten Blechstreifen, deren gabelförmig gebogene Enden 21 in Ausnehmungen der Einrückmuffe 9 geführt sind. Das freie Ende 23 des Einrückhebels 19 ist seitlich abgerundet und ragt in einen Führungsschlitz 24 einer Ankerstange 25 des elektromagnetischen Schalters 13. Zwischen dem Anker 26 und einen durch den Führungsschlitz 24 ragenden Anschlag 27 ist eine Rückstellfeder 28 untergebracht, welche den Anschlag 27 an das Ende 23 des Einrückhebels 19 gedrückt hält.
  • Das Lager 18 ist aus zwei etwa halbzylindrischen Hälften 29 und 30 gebildet, die eine Querbohrung 31 haben. Die Langsachse 32 der Querbohrung 31 bildet die Schwenkachse des Einrückhebels 19. Dazu ist der Einrückhebel 19 mit seitlich angeformten Lageransätzen 33 und 314 versehen, welche In die Querbohrung 31 ragen. Die Hälften 29 und 30 sind als Upritzteil aus Kunststoff - beispielsweise einem Elastomer - gleich ausgebildet. An einer Stirnseite sind sie mit einem über ihre flache Anlageseite 35 hinausragenden Rasthaken 36 versehen. An der anderen Stirnseite ist eine Ausnehmung 37 für den Rasthaken 36 ausgebildet. Zwei den Einrückhebel 19 gabelförmig bildende Blechstreifen sind aneinandergelegt.
  • Je eine Hälfte 29 und 30 ist mit der Querbohrung 31 auf einen Lageransatz 33 bzw. 314 gesteckt. Die Hälften 29 und 30 sind aabei so angeordnet, daß jeweils der Rasthaken 36 einer Hälfte 29 oder 30 in die Ausnehmung 37 der anderen Hälfte 30 oder 29 greift. Dadurch sind die Blechstreifen als Einrückhebel 9 zsar1engehalten und der Einrückhebel 19 bildet eine vormontierte Baueinheit mit dem aus den verrasteten Hälften 29 urn 30 gebildeten Lager 13. Die Baueinheit 18, 19 läßt sich einfach ifl die Ausnehmung 17 des Antriebslagers 114 einsetzen.
  • Eine Abwandlung des Lagers 18 ist in Figur 4 dargestellt.
  • Die Hälften 38 und 39 dieses Lagers 140 haben an jeder Stirnseite nebene-nander sowohl einen Rasthaken 41 als auch eine Ausnehmung 142. Rasthaken 41 und Ausnehmungen 42 sind an den Stirnseiten der Hälften 38 und 39 wiederum so ausgebildet, daß der Rasthaken 41 der einen Hälfte 38 in der Ausnehmung 42 der anderen Hälfte 39 einrastet und der Rasthaken der Hälfte 39 in die Ausnehmung 42 der Hälfte 38 und zwar an den in einer Ebene liegenden Stirnseiten der Hälften 38 und 39. Die an der anderen Stirnseite der Hälften 38 und 39 ausgebildeten Rasthaken 41 sind entsprechend in die Ausnehmungen 42 der Hälften 39 und 38, welche wiederum in einer Ebene liegen, eingerastet.
  • Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen Zusammenfassung Es wird eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, deren Einspurgetriebe (5 bis 7) mittels eines Einrückhebels (19) mit einem elektromagnetischen Schalter (13) gekuppelt ist. Der schwenkbar gelagerte gabelförmige Einrückhebel 19 besteht aus zwei aneinandergelegten Blechstreifen, welche mit Lageransätzen (33, 34) versehen sind, die in eine Querbohrung (31) des Lagers (18 bzw. 40) ragen, an dem der Einrückhebel (19) schwenkbar gelagert ist. Das Lager (18 bzw. 40) besteht aus zwei gleichen Teilen (29, 30 bzw. 38, 39), welche mit Rastmittel (36, 37 bzw. 41, 42) an ihren Stirnseiten versehen sind, welche seitlich um den Einrückhebel (19) greifen und ineinander verrasten. Einrückhebel (19) und Lager (18 bzw. 40) bilden eine schüttelfeste und geräuscharm gegeneinander bewegbare Baueinheit, die einfach ins Antriebslager (14) einzusetzen ist.

Claims (5)

  1. Ansprüche l.,Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, deren aus Andrehritzel, Freilauf und Mitnehmer bestehendes Einspurgetriebe bewegbar auf einer Antriebswelle eines Andrehmotors angeordnet und durch einen Einrückmagneten über einen Einrückhebel betätigbar ist, welcher in einem im Antriebslager eingesetzten Lager schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gabelförmige Einrückhebel (19) mit zwei um seine Schwenkachse (32) seitlich ausgebildeten Lageransätzen (33; 34) versehen ist, welche in Hälften (29, 30; 38, 39) des Lagers (18; 40) aufgenommen sind, die mitelnander lösbar verbunden sind und mit dem Einrückhebel (19) eine Baueinheit bilden.
  2. 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrückhebel (19) aus zwei losen Hälften besteht, die aneinandergelegt mittels der aneinander verrasteten Lagerhälften (29, 30; 38, 39) zusammengehalten sind.
  3. 3. Andrenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte (29, 30) des Lagers (18) an ihren Stirnseiten mit einer Ausnehmung (37) oder einen Rasthaken (35) versehen ist, welcher sich seitlich am Eirrückhebel ) vorbei an der zugeordneten Stirnseite der anderen Hälfte (30, 29) des Lagers (18) in der Ausnehmung (37) einrastend erstreckt.
  4. 4. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte (38, 39) des Lagers (lot0) an ihren Stirnseiten mit einer Ausnehmung (42) und einem Rasthaken (41) versehen ist, welcner sich seitlich am Einrückhebel (19) vorbei an der zugeordneten Stirnseite der anderen Hälfte (38, 39) des Lagers (40) in der Ausnehmung (42) einrastend erstreckt.
  5. 5. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (29, 30; 38, 39) des Lagers (18; 40) aus Kunststoff geformt sind. Lv
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