DE102010040013A1 - Zylindervorrichtung - Google Patents

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DE102010040013A1
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DE102010040013A
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Tadashi Kawasaki-shi Yoshida
Masahiro Kawasaki-shi Ashiba
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Hitachi Astemo Ltd
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Hitachi Automotive Systems Ltd
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    • F16F9/363Combination of sealing and guide arrangements for piston rods the guide being mounted between the piston and the sealing, enabling lubrication of the guide
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    • F16F9/364Combination of sealing and guide arrangements for piston rods of multi-tube dampers

Abstract

An einem einen Vorsprung bildenden Abschnitt einer Stangenführung sind ein erster ringförmiger Vorsprung zum Halten einer radial äußeren Seite eines Deckelkörpers und ein zweiter ringförmiger Vorsprung zum Halten einer radial inneren Seite des Deckelkörpers vorgesehen. Folglich wird es, wenn eine obere Endseite eines Außenzylinders abgedichtet wird, dem ersten ringförmigen Vorsprung, der an der Stangenführung vorgesehen ist, ermöglicht, die radial äußere Seite des Deckelkörpers zwischen dem ersten ringförmigen Vorsprung und dem abgedichteten Abschnitt einzuschließen und zu befestigen. Ferner kann eine Presskraft, die auf den Deckelkörper wirkt, obwohl der Deckelkörper unter Verwendung eines Pressers zum Zeitpunkt des Abdichtens der oberen Endseite des Außenzylinders fest an die Stangenführung gepresst wird, durch den zweiten ringförmigen Vorsprung aufgenommen werden. Als eine Folge wird der Deckelkörper daran gehindert, permanent verformt zu werden. Mit dieser Struktur kann der Deckelkörper so ausgebildet sein, dass er eine kleine Dicke aufweist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zylindervorrichtung, die gut dazu geeignet ist, zum Reduzieren von Vibrationen eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel eines Automobils, verwendet zu werden.
  • Wie beispielsweise in JP 2002-257177 A offenbart ist, sind Fahrzeuge, wie zum Beispiel Automobile, mit einer Zylindervorrichtung zwischen einem Fahrzeugkörper und jedem Rad versehen. Die Zylindervorrichtung dient dazu, die während des Fahrens erzeugte Vibration zu reduzieren.
  • Daneben ist die Zylindervorrichtung in einem schmalen Raum zwischen dem Fahrzeugkörper und jedem der Räder befestigt und es wird daher gewünscht, eine axiale Größe der Zylindervorrichtung zu reduzieren.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zylindervorrichtung bereitzustellen, die eine kleine axiale Größe aufweist. Um das oben genannte Problem zu lösen, liegt das Merkmal der Struktur der vorliegenden Erfindung darin, dass eine Stangenführung eine Oberfläche aufweist, die einem Deckelkörper zugewandt ist und an der ein erster ringförmiger Vorsprung zum Halten einer radial äußeren Seite des Deckelkörpers und ein zweiter ringförmiger Vorsprung zum Halten einer radial inneren Seite des Deckelkörpers vorgesehen sind, wobei der zweite ringförmige Vorsprung an der radial inneren Seite in Bezug auf den ersten ringförmigen Vorsprung vorgesehen ist, während er von dem ersten ringförmigen Vorsprung beabstandet ist.
  • KURZE FIGURENBESCHREIBUNG
  • In den beiliegenden Zeichnungen:
  • 1 ist eine vertikale Schnittansicht einer Zylindervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht eines Hauptteils, die einen oberen Teil der Zylindervorrichtung aus 1 in einer vergrößerten Weise illustriert;
  • 3 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht eines Hauptteils, die einen Teil „a” aus 2 illustriert;
  • 4 ist eine vertikale Schnittansicht, die nur eine Stangenführung gemäß der ersten Ausführungsform in einer vergrößerten Weise illustriert;
  • 5 ist eine Draufsicht der Stangenführung aus 4;
  • 6 ist eine vertikale Schnittansicht aus der ähnlichen Position wie derjenigen der 2, die einen Zustand illustriert, in dem ein Deckelkörper von einem Presser zum Zwecke des Abdichtens einer anderen Endseite (Öffnungsseite) eines Außenzylinders gepresst wird;
  • 7 ist eine vertikale Schnittansicht einer Stangenführung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Draufsicht der Stangenführung aus 7;
  • 9 ist eine vertikale Schnittansicht einer Stangenführung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Draufsicht der Stangenführung aus 9; und
  • 11 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht eines Hauptteils, die eine Modifikation illustriert, in der ein abgedichteter Teil am längsten ist.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird eine detaillierte Beschreibung einer Zylindervorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf beiliegende Zeichnungen durchgeführt.
  • Zunächst illustrieren 1 bis 6 eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen mit einem Boden versehenen zylindrischen Außenzylinder, der eine äußere Form einer Zylindervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform bildet. Der Außenzylinder 1 ist an seiner unteren Endseite, die einer einen Endseite (erster Endabschnitt) entspricht, mit einer Bodenkappe 2, die daran geschweißt ist, geschlossen und ist an einer oberen Endseite, die einer anderen Endseite (zweiter Endabschnitt) entspricht offen. Ferner ist ein oberer Endabschnitt des Außenzylinders 1 in radialer Richtung nach innen gebogen, um einen abgedichteten Abschnitt 1A zu bilden.
  • In diesem Zusammenhang ist der abgedichtete Abschnitt 1A, der an dem oberen Endabschnitt des Außenzylinders 1 ausgebildet ist, so angeordnet, dass eine Position eines distalen Endabschnitts 1A1 von ihm, mit anderen Worten eine radiale Position eines radial kleinsten Teils des distalen Endabschnitts, einen ersten ringförmigen Vorsprung 16 erreicht, der später beschrieben wird. Besonders um eine Gewichtsreduktion und Kostenreduktion zu erreichen, ist der distale Endabschnitt 1A1 des abgedichteten Abschnitts 1A im Wesentlichen zumindest an einer Position angeordnet, an der eine radial äußere Seite 3A eines Deckelkörpers 3 zwischen dem distalen Endabschnitt 1A1 und dem ersten ringförmigen Vorsprung 16 eingeschlossen sein kann. Mit dieser Struktur wird der distale Endabschnitt 1A1 des abgedichteten Abschnitts 1A daran gehindert, einen Presser 19 zum Pressen des Deckelkörpers 3 zu stören, der später beschrieben wird.
  • Das Bezugszeichen 3 beschreibt den Deckelkörper mit einer ringförmigen Scheibe, die an der oberen Endseite des Außenzylinders 1 vorgesehen ist. Der Deckelkörper 3 schließt eine Öffnung an der oberen Endseite des Außenzylinders 1. Ferner ist die radial äußere Seite 3A des Deckelkörpers 3 durch Abdichten mit dem abgedichteten Abschnitt 1A in einem Zustand, in dem er in Kontakt mit einer Stangenführung 9 gehalten ist, die später beschrieben wird, befestigt. Währenddessen ist eine Stangenabdichtung 11, die später beschrieben wird, an einer radial inneren Seite 3B des Deckelkörpers 3 vorgesehen.
  • Bezugszeichen 4 beschreibt einen Innenzylinder, der koaxial in dem Außenzylinder 1 vorgesehen ist. Der Innenzylinder 4 ist an einer äußeren Umfangsseite eines Bodenventils 5 befestigt, das später beschrieben werden wird, wobei eine untere Endseite von ihm an der äußeren Umfangsseite des Bodenventils 5 befestigt ist. Ferner definiert der Innenzylinder 4 eine ringförmige Reservoirkammer A zwischen dem Innenzylinder 4 und dem Außenzylinder 1, wobei die Reservoirkammer A in sich Ölflüssigkeit und Gas dicht aufgenommen hat. Das Gas kann die Luft sein, die einen Druck hat, der gleich dem Atmosphärendruck ist, oder ein komprimiertes Stickstoffgas.
  • Das Bezugszeichen 5 beschreibt das Bodenventil, das zwischen der Bodenkappe 2 und dem Innenzylinder 4 vorgesehen ist, während es an der unteren Endseite des Innenzylinders 4 positioniert ist. Das Bodenventil 5 enthält grundsätzlich:
    Einen Ventilkörper 5A, der eine Form einer abgestuften Scheibe hat, die passend zwischen der unteren Endseite des Innenzylinders 4 und einer oberen Oberfläche der Bodenkappe 2 befestigt ist und mit ringförmigen Ventilplatten, die an einer Frontoberfläche und einer Rückoberfläche von ihm ausgebildet sind, versehen ist; Ölpfade 5B und 5C, die in dem Ventilkörper 5A vorgesehen sind; ein Rückschlagventil 5D, das an einer oberen Oberflächenseite des Ventilkörpers 5A vorgesehen ist; und ein Scheibenventil 5E, das an einer unteren Oberflächenseite des Ventilkörpers 5A vorgesehen ist.
  • Bei dem Bodenventil 5 schließt das Scheibenventil 5E, wenn sich die Kolbenstange 7 zusammen mit einem Kolben 6 vorschiebt, und das Rückschlagventil 5D öffnet sich. Auf diese Weise wird die Ölflüssigkeit auf einer Seite der Reservoirkammer A dazu gebracht, durch den Ölpfad 5B in die bodenseitige Ölkammer B zu strömen, die später beschrieben werden wird. Währenddessen schließt das Rückschlagventil, wenn sich die Kolbenstange 7 zurückzieht, und das Scheibenventil 5E öffnet sich. Auf diese Weise wird die Ölflüssigkeit auf der Seite der bodenseitigen Ölkammer B dazu gebracht, in die Reservoirkammer A zu strömen. In diesem Fall bewirkt das Scheibenventil 5E einen Strömungswiderstand in Bezug auf die Ölflüssigkeit, die durch den Ölpfad 5C strömt, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen.
  • Das Bezugszeichen 6 bezeichnet den Kolben, der so in den Innenzylinder 4 eingefügt ist, dass er darin verschiebbar ist. Der Kolben 6 teilt eine Innenseite des Innenzylinders 4 in eine bodenseitige Ölkammer B und eine stangenseitige Ölkammer C. Ferner ist der Kolben 6 mit Ölpfaden 6A und 6B versehen, die darin ausgebildet sind, die dazu geeignet sind, die bodenseitige Ölkammer B und die stangenseitige Ölkammer C miteinander zu verbinden. Zusätzlich ist an einer oberen Endoberfläche des Kolbens 6 ein rückziehseitiges Scheibenventil 6C angeordnet, das eine Widerstandskraft in Bezug auf die Ölflüssigkeit, die durch den Ölpfad 6A strömt, erzeugt, um eine vorbestimmte Dämpfungskraft zu erzeugen, wenn ein Zurückziehen der Kolbenstange 7 den Kolben 6 dazu bringt, gleitend nach unten verschoben zu werden. Ferner ist an einer unteren Endoberfläche des Kolbens 6 ein vorschubseitiges Scheibenventil 6D angeordnet, das eine Widerstandskraft in Bezug auf die Ölflüssigkeit bewirkt, die durch den Ölpfad 6B strömt, um eine vorbestimmte Dämpfungskraft zu erzeugen, wenn ein Vorschub der Kolbenstange 7 den Kolben 6 dazu bringt, sich gleitend nach oben zu verschieben.
  • Das Bezugszeichen 7 beschreibt die Kolbentange. Die Kolbenstange 7 wird an einer unteren Endseite des Innenzylinders 4 in ihn eingesetzt und fest an einer Innenumfangsseite des Kolbens 6 mit einer Mutter 8 und dergleichen befestigt. Wie in 2 illustriert ist, steht die Kolbenstange 7 ferner durch beispielsweise die Stangenführung 9, die später beschrieben wird, und den Deckelkörper 3 an einer oberen Endseite nach außen vor.
  • Bezugszeichen 9 beschreibt die zylindrische Stangenführung, die an einer oberen Endseite des Innenzylinders 4 vorgesehen ist. Die Stangenführung 9 positioniert einen oberen Teil des Innenzylinders 4 an einer Mitte des Außenzylinders 1 und führt die Kolbenstange 7 in der axialen Richtung an einer Innenumfangsseite von ihr. Ferner dient die Stangenführung 9 als eine Haltestruktur zum von innen Halten des Deckelkörpers 3, wenn der Deckelkörper 3 mit einer Abdichtung durch den abgedichteten Abschnitt 1A des Außenzylinders 1 von außen befestigt ist. Zusätzlich ist die Stangenführung 9 in einer vorbestimmten Form, beispielsweise unter Verwendung eines Metallmaterials oder eines harten Kunststoffmaterials, ausgebildet, das einem Formprozess, einem Trimmprozess oder dergleichen unterworfen wurde.
  • Wie in 3 und 4 illustriert ist, ist die Stangenführung 9 in einer abgestuften zylindrischen Form durch einen Großdurchmesserabschnitt 9A, der an einer oberen Seite von ihr positioniert ist und passend an einer Innenumfangsseite des Außenzylinders 1 eingesetzt ist, und durch einen Kleindurchmesserabschnitt 9B, der an einer unteren Seite von ihr positioniert ist und passend in eine Innenumfangsseite des Innenzylinders 4 eingesetzt ist, ausgebildet. Ein Führungsabschnitt 10 zum gleitenden Führen der Kolbenstange 7 in der axialen Richtung ist an einer Innenumfangsseite des Kleindurchmesserabschnitts 9B vorgesehen. Der Führungsabschnitt 10 ist durch eine Innenumfangoberfläche eines Metallzylinders gebildet, der mit einem Tetrafluorethylen beschichtet ist.
  • Ferner bildet eine obere Endoberfläche des Großdurchmesserabschnitts 9A, die dem Deckelkörper 3 zugewandt ist, einen im Wesentlichen flachen, einen Vorsprung bildenden Abschnitt 9C mit einer ringförmigen Gestalt. An dem den Vorsprung bildenden Abschnitt 9C sind der erste ringförmige Vorsprung 16 und ein zweiter ringförmiger Vorsprung 17, die später beschrieben werden, in einer Weise ausgebildet, dass sie konzentrische Kreise bilden. Ferner ist an einer radial inneren Seite des den Vorsprung bildenden Abschnitts 9C, welche Innenseite einer oberen Seite des Kleindurchmesserabschnitts 9B entspricht, noch ein ausgesparter Abschnitt 9D auf eine Weise des Ausnehmens einer radial inneren Seite des Großdurchmesserabschnitts 9A in der axialen Richtung ausgebildet. Der Aussparungsabschnitt 9D enthält untere Lippenabschnitte 11B und 11C der Stangendichtung 11, die später beschrieben wird, und bildet eine Umfangs- und Unterseitenoberfläche einer Ölspeicherkammer 15.
  • Zusätzlich ist ein erster Verbindungspfad 9E an einer radial äußeren Seite des Großdurchmesserabschnitts 9A vorgesehen. Der erste Verbindungspfad 9E ist an mehreren Punkten, die in einer Umfangsrichtung voneinander getrennt sind, zum Beispiel an drei Punkten angeordnet, d. h. als Verbindungsöffnungen, die durch den Großdurchmesserabschnitt 9A in der axialen Richtung hindurch führen, ausgebildet. Als eine Folge verbinden die ersten Verbindungspfade 9E die Reservoirkammer A und einen ringförmigen Raum 18, der später beschrieben wird, miteinander.
  • Die Stangenführung 9, welche die oben genannte Struktur aufweist, ist mit dem Großdurchmesserabschnitt 9A auf eine Innenumfangsseite des Außenzylinders 1 pressgepasst und dem Kleindurchmesserabschnitt 9B auf die Innenumfangsseite des Innenzylinders 4 pressgepasst. In diesem Zustand führt die Stangenführung 9 die Kolbenstange 7 in der axialen Richtung entlang dem Führungsabschnitt 10, der an der Innenumfangsseite von ihr vorgesehen ist.
  • Bezugszeichen 11 bezeichnet die Stangendichtung, die an der radial inneren Seite des Deckelkörpers 3 vorgesehen ist. Die Stangendichtung 11 ist in einer abgestuften zylindrischen Form, zum Beispiel unter Verwendung eines elastischen Materials, wie zum Beispiel Nitrilgummi, ausgebildet und in gleitendem Kontakt mit einer Außenumfangsseite der Kolbenstange 7 so gehalten, dass sie eine Abdichtung zwischen dem Deckelkörper 3 und der Kolbenstange 7 bewirkt. Wie in 3 illustriert ist, ist an einer radial inneren Seite der Stangendichtung 11 ferner ein oberer Lippenabschnitt 11A an einer oberen Position des Deckelkörpers 3 auf eine solche Weise vorgesehen, dass er nach außen vorsteht, und die zwei unteren Lippenabschnitte 11B und 11C sind getrennt voneinander oberhalb und unterhalb an einer unteren Position des Deckelkörpers 3 auf eine Weise vorgesehen, dass sie in den Außenzylinder 1 hineinragen.
  • Ferner ist die Stangendichtung 11 mit den Folgenden integral ausgebildet und ihnen zugewandt: Einem oberen Ringplattenabschnitt 11D, der sich radial von einem proximalen Endabschnitt des oberen Lippenabschnitts 11A entlang einer oberen Oberfläche des Deckelkörpers 3 nach außen erstreckt; und einem unteren Ringplattenabschnitt 11E, der sich radial von proximalen Endabschnitten der unteren Lippenabschnitte 11B und 11C entlang einer unteren Oberfläche des Deckelkörpers 3 nach außen erstreckt. Eine Befestigungsausnehmungsnut 11F ist zwischen den Ringplattenabschnitten 11D und 11E ausgebildet, wobei die Befestigungsausnehmungsnut 11F fest auf der radial inneren Seite des Deckelkörpers 3 durch ein festes Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Schweißen oder Bonden, in einem Fügezustand befestigt ist.
  • Der untere Ringplattenabschnitt 11E der Stangendichtung 11 erstreckt sich zu der radial äußeren Seite 3A des Deckelkörpers 3. Eine Lippendichtung 13 und ein Dichtring 14, der später beschrieben wird, sind jeweils integral mit einem radial mittleren Teil und radial äußersten Abschnitt des unteren Ringplattenabschnitts 11E ausgebildet.
  • Die Stangendichtung 11 bringt den oberen Lippenabschnitt 11A mittels einer Pressfeder 12B mit einer Straffungsbegrenzung in gleitenden Kontakt mit der äußeren Umfangsseite der Kolbenstange 7. Auf diese Weise wird ein Abdichten zwischen der Stangendichtung 11 und der Kolbenstange 7 auf eine luftdichte und flüssigkeitsdichte Weise bewirkt.
  • Bezugszeichen 13 bezeichnet die Lippendichtung, die integral mit der Stangendichtung 11 ausgebildet ist und als ein Rückschlagventil dient. Ähnlich der Stangendichtung 11 ist die Lippendichtung 13 unter Verwendung eines elastischen Materials, wie zum Beispiel Gummi, ausgebildet. Ferner ist die Lippendichtung 13 fest an einer proximalen Endseite von ihr mit der radial mittleren Position des unteren Ringplattenabschnitts 11E, der die Stangendichtung 11 bildet, befestigt und erstreckt sich an einer distalen Endseite von ihr schräg nach unten und radial nach außen. Ferner ist die Lippendichtung 13 noch in dem ringförmigen Raum 18 zwischen den ringförmigen Vorsprüngen 16 und 17, die später beschrieben werden, angeordnet. An dieser Position wird ein distaler Endabschnitt der Lippendichtung 13 in Kontakt mit dem Vorsprung bildenden Abschnitt 9C der Stangenführung 9 mit einer Straffungsbegrenzung gehalten.
  • Die Lippendichtung 13 ist zwischen der Ölspeicherkammer 15, die später beschrieben wird, und der Reservoirkammer 8 angeordnet, und erlaubt es, dass eine Ölflüssigkeit in der Ölspeicherkammer 15 durch den ringförmigen Raum 18 und die Verbindungspfade 9E der Stangenführung 9 in die Reservoirkammer A strömt. Auf diese Weise wird eine Rückströmung verhindert, d. h. das Gas und die Ölflüssigkeit in der Reservoirkammer A werden daran gehindert, in Richtung der Ölspeicherkammer 15 zu strömen.
  • Ferner bezeichnet Bezugszeichen 14 den Dichtring, der an der radial äußeren Seite 3A des Deckelkörpers 3 positioniert und integral mit der Stangendichtung 11 ausgebildet ist. Der Dichtring 14 verhindert, dass das Gas und die Ölflüssigkeit in der Reservoirkammer A von zwischen dem Außenzylinder 1 und dem Deckelkörper 3 nach außen ausströmt.
  • Bezugszeichen 15 bezeichnet die Ölspeicherkammer, die zwischen der Stangenführung 9 und der Stangendichtung 11 vorgesehen ist. Die Ölspeicherkammer 15 ist als ein ringförmiger Raumabschnitt ausgebildet, der von der Kolbenstange 7, dem Ausnehmungsabschnitt 9D der Stangenführung 9 und dem unteren Lippenabschnitt 11B der Stangendichtung 11 umgeben ist. Wenn die Ölflüssigkeit in der stangenseitigen Ölkammer C oder Gas, das in die Ölflüssigkeit gemischt ist, zum Beispiel durch einen kleinen Spalt zwischen der Kolbenstange 7 und dem Führungsabschnitt 10 ausläuft, speichert die Ölspeicherkammer 15 zeitweise die ausgelaufene Ölflüssigkeit und dergleichen.
  • Bezugszeichen 16 bezeichnet den ersten ringförmigen Vorsprung. Der erste ringförmige Vorsprung 16 ist an einer radial äußeren Seite des den Vorsprung bildenden Abschnitts 9C der Stangenführung 9 entsprechend dem abgedichteten Abschnitt 1A des Außenzylinders 1 vorgesehen. Wie in 3 illustriert ist, stützt der erste ringförmige Vorsprung 16 ferner die radial äußeren Seite 3A des Deckelkörpers 3 und ist als ein ringförmiger Vorsprung, der so vorgesehen ist, dass er zu dem Deckelkörper 3 vorsteht und im Querschnitt eine Trapezform aufweist, integral mit dem den Vorsprung bildenden Abschnitt 9C der Stangenführung 9 ausgebildet. Ferner ist eine Länge (Höhe) in der axialen Richtung des ersten ringförmigen Vorsprungs 16 eine Dimension H1, die größer (höher) als eine Länge (Höhe) H2 in der axialen Richtung des zweiten ringförmigen Vorsprungs 17 ist, der später beschrieben wird.
  • Mit dieser Struktur kann die radial äußere Seite 3A des Deckelkörpers 3 zwischen dem ersten ringförmigen Vorsprung 16 und dem abgedichteten Abschnitt 1A des Außenzylinders 1 eingeschlossen und befestigt sein, wenn die andere Endseite (Öffnungsseite) des Außenzylinders 1 einem Abdichtverfahren unterworfen ist. Ferner ist der erste ringförmige Vorsprung 16 so ausgebildet, dass er länger als der zweite ringförmige Vorsprung 17 ist. Damit kann eine Last, die in diesem Fall angelegt wird, mit dem abgedichteten Abschnitt 1A des Außenzylinders 1 als ein hochstarkes Element mittels des Deckelkörpers 3 gehalten werden, wenn die Stangenführung 9 von innen gepresst wird.
  • Bezugszeichen 17 bezeichnet den zweiten ringförmigen Vorsprung, der an der radial inneren Seite des den Vorsprung bildenden Abschnitts 9C der Stangenführung 9 vorgesehen ist. Der zweite ringförmige Vorsprung 17 ist an der radial inneren Seite in Bezug auf den ersten ringförmigen Vorsprung 16 vorgesehen, während er von diesem getrennt ist, um dem Presser 19 zum Zeitpunkt der Herstellung, wie später beschrieben wird, zugewandt zu sein. Wie in 6 illustriert ist, stützt der zweite ringförmige Abschnitt 17 ferner die radial innere Seite 3B des Deckelkörpers 3, wenn der Deckelkörper 3 mit dem Presser 19, der später beschrieben wird, von oben gepresst wird. Wie in 3 illustriert ist, ist der zweite ringförmige Abschnitt 17 ferner als ein ringförmiger Vorsprung ausgebildet, der so vorgesehen ist, dass er zu dem Deckelkörper 3 vorsteht und im axialen Querschnitt eine rechteckige Gestalt, integral mit dem den Vorsprung bildenden Abschnitt 9C der Stangenführung 9, aufweist.
  • Währenddessen ist der zweite ringförmige Vorsprung 17 neben dem Ausnehmungsabschnitt 9D positioniert, das heißt, an einer radial innersten Position des den Vorsprung bildenden Abschnitts 9C angeordnet. Mit dieser Struktur wird es dem zweiten ringförmigen Vorsprung 17 ermöglicht, die radial innere Seite 3B des Deckelkörpers 3 zuverlässig zu stützen.
  • Ferner ist die Länge in der axialen Richtung des zweiten ringförmigen Vorsprungs 17 die Dimension H2, kleiner als die oben genannte Längendimension H1 in der axialen Richtung des ersten ringförmigen Vorsprungs 16. In diesem Zusammenhang wird eine Größendifferenz ΔH zwischen der Länge H1 des ersten ringförmigen Vorsprungs 16 und der Länge H2 des zweiten ringförmigen Vorsprungs 17 so auf eine Größe eingestellt, dass, wenn die radial innere Seite 3B des Deckelkörpers 3 durch den Presser 19 nach unten gepresst wird, eine distale Endoberfläche des zweiten ringförmigen Vorsprungs 17 in Kontakt mit dem Deckelkörper 3 innerhalb eines Bereichs elastischer Deformation des Deckelkörpers 3 gebracht werden kann.
  • Ferner ist der zweite ringförmige Vorsprung 17, der integral mit der Stangenführung 9 ausgebildet ist, mit zweiten Verbindungspfaden 17A zum Beispiel an vier Punkten in der Umfangsrichtung vorgesehen. Die zweiten Verbindungspfade 17A sind als Verbindungspfade ausgebildet, die durch Ausschneiden des zweiten ringförmigen Vorsprungs 17 in einer radialen Richtung gebildet sind. In diesem Fall verbinden die zweiten Verbindungspfade 17A die Ölspeicherkammer 15 und den ringförmigen Raum 18, der später beschrieben wird, miteinander.
  • Bezugszeichen 18 bezeichnet den ringförmigen Raum, der zwischen dem ersten ringförmigen Vorsprung 16 und dem zweiten ringförmigen Vorsprung 17 vorgesehen ist. Der ringförmige Raum 18 ist als ein kreisrunder Raum ausgebildet, der die ersten Verbindungspfade 9E der Stangenführung 9 und die zweiten Verbindungspfade 17A des zweiten ringförmigen Vorsprungs 17 miteinander verbindet. Ferner ist die Lippendichtung 13 in dem ringförmigen Raum 18 angeordnet.
  • Die Zylindervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ist wie oben beschrieben ausgestaltet. Als nächstes wird eine Beschreibung von Verfahren zum Befestigen der Stangenführung 9, des Deckelkörpers 3 und dergleichen an der oberen Endseite des Außenzylinders 1 durchgeführt.
  • Als erstes werden ein Großdurchmesserabschnitt 9A und ein Kleindurchmesserabschnitt 9B der Stangenführung auf den Außenzylinder 1 bzw. den Innenzylinder 4 pressgepasst. Dann wird der Deckelkörper 3, mit dem die Stangendichtung 11, die Lippendichtung 13 und dergleichen befestigt sind, an der oberen Seite der Stangenführung 9 angeordnet. Wie in 6 illustriert ist, wird als nächstes die Stangenführung 9 mit dem zylindrischen Presser 19 mittels des Deckelkörpers 3 gegen den Innenzylinder 4 gepresst, um ein Spiel der Stangenführung 9 in der axialen Richtung zu verhindern. In diesem Zustand können die radial äußere Seite 3A des Deckelkörpers 3 und der Großdurchmesserabschnitt 9A der Stangenführung 9 mit dem abgedichteten Abschnitt 1A befestigt werden, wenn der obere Endabschnitt des Außenzylinders 1 radial nach innen gebogen wird.
  • Wenn der Deckelkörper 3 mit dem Presser 19 gepresst wird, stützt der zweite ringförmige Vorsprung 17, der an der Stangenführung 9 vorgesehen ist, die radial innere Seite 3B des Deckelkörpers 3 von unten, um eine exzessive Deformation des Deckelkörpers 3 zu verhindern.
  • Als nächstes wird die obere Endseite der Kolbenstange 7, nachdem die Zylindervorrichtung zusammengebaut ist, an einer Fahrzeugkörperseite eines Automobils befestigt, und die untere Endseite des Außenzylinders 1 wird an einer Achsenseite (von denen keine gezeigt ist) befestigt. Mit dieser Struktur wird, zum Beispiel durch das Scheibenventil 6C und 6D des Kolbens 6, eine Dämpfungskraft erzeugt, während die Kolbenstange 7 ausgefahren und zurückgezogen wird, wenn eine Vibration während des Fahrens des Automobils eintritt, wodurch die Vibration während des Fahrens durch die Dämpfungskraft gedämpft wird.
  • Das heißt wenn die Kolbenstange 7 in einem Ausdehnprozess ist, wird Druck in der stangenseitigen Ölkammer C höher. Damit strömt Drucköl in der stangenseitigen Ölkammer C durch das Scheibenventil 6D in die bodenseitige Ölkammer B, und die Dämpfungskraft wird erzeugt. Dann bewegt sich Ölflüssigkeit einer Menge, die einem sich herausbewegten Volumen der Kolbenstange 7 das sich aus dem Innenzylinder 4 herausbewegt hat, entspricht, von innerhalb der Reservoirkammer A durch das Rückschlagventil 5D des Bodenventils 5 in die bodenseitige Ölkammer B.
  • Dann wird der Druck in der stangenseitigen Ölkammer C in diesem Fall höher und daher läuft die Ölflüssigkeit in der stangenseitigen Ölkammer C in die Ölspeicherkammer 15 aus, in einigen Fällen zum Beispiel durch den kleinen Spalt zwischen der Kolbenstange 7 und dem Führungsabschnitt 10. Wenn eine Menge des ausgelaufenen Öls in der Ölspeicherkammer 15 ansteigt, strömt die Ölflüssigkeit, die übergelaufen ist, von den zweiten Verbindungspfaden 17A in den ringförmigen Raum 18 und wird dazu gebracht, durch die ersten Verbindungspfade 9E zurück in die Reservoirkammer A zu strömen, während die Lippendichtung 13 geöffnet ist.
  • Wenn der Druck in der stangenseitigen Ölkammer C höher wird, arbeitet der Innendruck in eine Richtung des nach oben Bewegens der Stangenführung 9. In diesem Fall ist der erste ringförmige Vorsprung 16, der an einer radial äußeren Seite der Stangenführung 9 vorgesehen ist, dazu in der Lage, zu bewirken, dass die Last, die in diesem Fall durch den Druck aufgebracht wird, mit dem abgedichteten Abschnitt 1A des Außenzylinders 1 als hochstarkes Element mittels des Deckelkörpers 3 gehalten wird.
  • Währenddessen wird Druck in der bodenseitigen Ölkammer B höher, wenn die Kolbenstange 7 in einem Rückziehverfahren ist. Damit strömt Drucköl in der bodenseitigen Ölkammer B durch das Scheibenventil 6C in die stangenseitige Ölkammer C und die Dämpfungskraft wird erzeugt. Dann strömt Ölflüssigkeit einer Menge, die einem sich hereinbewegten Volumen der Kolbenstange 7 entspricht, das sich in den Innenzylinder bewegt hat, von der bodenseitigen Ölkammer B durch das Scheibenventil 5E des Bodenventils 5 in die Reservoirkammer A. Als eine Folge wird das sich hereinbewegende Volumen der Kolbenstange 7 absorbiert.
  • Wie oben beschrieben ist, ist der den Vorsprung bildende Abschnitt 9C der Stangenführung 9 gemäß der ersten Ausführungsform mit dem ersten ringförmigen Abschnitt 16 zum Halten der radial äußeren Seite 3A des Deckelkörpers 3 und dem zweiten ringförmigen Vorsprung 17 zum Halten der radial inneren Seite 3B des Deckelkörpers 3 versehen, wobei der erste ringförmige Vorsprung 16 und der zweite ringförmige Vorsprung 17 an der Position vorgesehen sind, die dem abgedichteten Abschnitt 1A des Außenzylinders 1 entspricht, bzw. an der separaten Position an der radial inneren Seite relativ zu dem ersten ringförmigen Vorsprung 16. Wenn die obere Endseite des Außenzylinders 1 abgedichtet ist, wird es folglich dem ersten ringförmigen Vorsprung 16, der an der Stangenführung 9 vorgesehen ist, ermöglicht, die radial äußere Seite 3A des Deckelkörpers 3 zwischen dem ersten ringförmigen Vorsprung 16 und dem abgedichteten Abschnitt 1A des Außenzylinders 1 einzuschließen und zu befestigen.
  • Obwohl der Deckelkörper 3 unter Verwendung des Pressers 19 zum Zeitpunkt des Abdichtens der oberen Endseite des Außenzylinders 1 fest an die Stangenführung 9 gepresst ist, kann die Presskraft, die in diesem Fall auf den Deckelkörper 3 wirkt, durch den zweiten ringförmigen Vorsprung 17, der an der Stangenführung 9 vorgesehen ist, aufgenommen werden. Als eine Folge wird verhindert, dass die radial inneren Seite 3B des Deckelkörpers 3 permanent verformt wird.
  • Ferner ist der distale Endabschnitt 1A1 des abgedichteten Abschnitts 1A, der durch das Abdichtverfahren ausgebildet ist, in Bezug auf den zweiten ringförmigen Vorsprung 17 an der radial äußeren Seite angeordnet. Damit wird der distale Endabschnitt 1A1 des abgedichteten Abschnitts 1A daran gehindert, den Presser 19 zu stören.
  • Als eine Folge kann der Deckelkörper 3, der an der oberen Endseite des Außenzylinders 1 vorgesehen ist, so ausgebildet werden, dass er eine kleine Dicke aufweist. Folglich kann die axiale Größe der Zylindervorrichtung entsprechend einem Verdünnungsmaß des Deckelkörpers 3 reduziert werden. Ferner kann eine Gewichtsreduktion der Zylindervorrichtung erzielt werden.
  • Zusätzlich wird die Länge H1 des ersten ringförmigen Vorsprungs 16 so eingestellt, dass sie um die Größe ΔH größer als die Länge H2 des zweiten ringförmigen Vorsprungs 17 ist. Wenn die Stangenführung 9 von innen gepresst wird, kann damit die Last, die in diesem Fall angelegt wird, mit dem abgedichteten Abschnitt 1A des Außenzylinders 1 mittels des Deckelkörpers 3 von dem ersten ringförmigen Vorsprung 16 gehalten werden.
  • Währenddessen wird die Ölspeicherkammer 15 zwischen der Stangenführung 9 und der Stangendichtung 11 vorgesehen, und damit kann die Ölflüssigkeit, die von innerhalb des Innenzylinders 4 durch die Stangenführung 9 ausgelaufen ist, in der Ölspeicherkammer 15 gespeichert werden. Ferner wird es der Ölflüssigkeit, die in der Ölspeicherkammer 15 gespeichert ist, ermöglicht, durch die zweiten Verbindungspfade 17A, den ringförmigen Raum 18 und die ersten Verbindungspfade 9E zu der Reservoirkammer A zu strömen, während die Lippendichtung (Rückschlagventil) 13 geöffnet ist. Währenddessen verhindert die Lippendichtung 13, dass Gas und die Ölflüssigkeit von der Reservoirkammer 8 in die Ölspeicherkammer 15 zurückströmt.
  • Ferner ist die Lippendichtung 13 integral mit der Stangendichtung 11 ausgebildet und daher können sowohl die Stangendichtung 11 als auch die Lippendichtung 13 durch ein einziges Formverfahren zur Verfügung gestellt werden.
  • Zusätzlich wird der zweite ringförmige Vorsprung 17 an der Position neben dem Ausnehmungsabschnitt 9E an der radial innersten Seite des den Vorsprung bildenden Abschnitts 9C der Stangenführung 9 angeordnet. Mit dieser Struktur kann die radial innere Seite 3B des Deckelkörpers 3 zuverlässig durch den zweiten ringförmigen Vorsprung 17 gehalten werden, und eine plastische Deformation des Deckelkörpers 3 wird verhindert. Ferner wird die Stangendichtung 11 zwischen den zweiten ringförmigen Vorsprung 17 und den Deckelkörper 3 eingesetzt, und daher kann ein Spiel in der axialen Richtung absorbiert werden.
  • Als nächstes illustrieren 7 und 8 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform weist ein solches Merkmal auf, dass der zweite ringförmige Vorsprung aus mehreren ringförmig angeordneten Vorsprüngen gebildet ist. Es ist zu bemerken, dass in dieser Ausführungsform dieselben Komponenten wie jene in der oben genannten ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet werden und eine Beschreibung hiervon ausgelassen wird.
  • In 7 und 8 bezeichnet Bezugszeichen 21 eine zylindrische Stangenführung gemäß der zweiten Ausführungsform, die an der oberen Endseite des Innenzylinders 4 vorgesehen ist. Im Wesentlichen wie in dem Fall der Stangenführung 9 gemäß der ersten Ausführungsform enthält die Stangenführung 21 einen Großdurchmesserabschnitt 21A, einen Kleindurchmesserabschnitt 21B, einen einen Vorsprung bildenden Abschnitt 21C, einen Ausnehmungsabschnitt 21D und erste Verbindungspfade 21E. Ein erster ringförmiger Vorsprung 22 und ein zweiter ringförmiger Vorsprung 23, die später beschrieben werden, werden koaxial in dem den Vorsprung bildenden Abschnitt 21C ausgebildet.
  • Bezugszeichen 22 bezeichnet den ersten ringförmigen Vorsprung gemäß der zweiten Ausführungsform, der an einer radial äußeren Seite des den Vorsprung bildenden Abschnitts 21C der Stangenführung 21 vorgesehen ist. Der erste ringförmige Vorsprung 22 wird als ein ringförmiger Vorsprung ausgebildet, der eine Länge in der axialen Richtung aufweist, die im Wesentlichen gleich derjenigen des ersten ringförmigen Vorsprungs 16 gemäß der ersten Ausführungsform ist, und im Querschnitt eine Trapezform aufweist.
  • Bezugszeichen 23 bezeichnet den zweiten ringförmigen Vorsprung gemäß der zweiten Ausführungsform, der an einer radial inneren Seite des den Vorsprung bildenden Abschnitts 21C der Stangenführung 21 vorgesehen ist. Der zweite ringförmige Vorsprung 23 ist in Bezug auf den ersten ringförmigen Vorsprung 22 an der radial inneren Seite vorgesehen, während er von diesem getrennt ist. Ferner stützt der zweite ringförmige Vorsprung 23 die radial innere Seite 3B des Deckelkörpers 3, wenn der Deckelkörper 3 von oben gepresst wird. Zusätzlich ist der zweite ringförmige Vorsprung 23 an radial innersten Positionen des den Vorsprung bildenden Abschnitts 21C angeordnet, die benachbart zu dem Ausnehmungsabschnitt 21D ist.
  • In diesem Zusammenhang enthält der zweite ringförmige Vorsprung 23 mehrere kreisförmige Vorsprünge 23A, die auf eine zu dem Deckelkörper 3 vorstehende Weise vorgesehen sind, wobei die kreisförmigen Vorsprünge 23A so ringförmig in umfangsseitigen Intervallen angeordnet sind, dass sie einen ringförmigen Vorsprung bilden. Ferner bilden Spalte zwischen den kreisförmigen Vorsprüngen 23A zweite Verbindungspfade 23B zum miteinander Verbinden der Ölspeicherkammer 15 und eines ringförmigen Raums 24 zwischen den ringförmigen Vorsprüngen 22 und 23. Zusätzlich wird eine Länge in der axialen Richtung des zweiten ringförmigen Vorsprungs 23 im Wesentlichen gleich der Länge in der axialen Richtung des zweiten ringförmigen Vorsprungs 17 gemäß der ersten Ausführungsform. Mit anderen Worten wird die Länge in der axialen Richtung des zweiten ringförmigen Vorsprungs 23 so eingestellt, dass sie kleiner als die Länge in der axialen Richtung des ersten ringförmigen Vorsprungs 22 ist.
  • Auf diese Weise ist es auch in der Struktur der zweiten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, möglich, Funktionen und Vorteile im Wesentlichen ähnlich zu denjenigen der oben genannten ersten Ausführungsform zu erhalten. Insbesondere gemäß der zweiten Ausführungsform können Pfadbereiche der zweiten Verbindungspfade 23B vergrößert werden, und daher wird es der Ölflüssigkeit oder dergleichen, die in die Ölspeicherkammer 15 ausgelaufen sind, ermöglicht, effizient zu der Reservoirkammer A zu strömen.
  • Als nächstes illustrieren 9 und 10 eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform weist ein Merkmal auf, nachdem eine Stangenführung durch einen Pressformprozess unter Verwendung eines Metallmaterials gebildet ist. Es ist zu bemerken, dass in dieser Ausführungsform dieselben Komponenten wie jene in der oben genannten ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugssymbole bezeichnet werden, und eine Beschreibung von ihnen ausgelassen wird.
  • In 9 und 10 bezeichnet Bezugszeichen 31 eine zylindrische Stangenführung gemäß der dritten Ausführungsform, die an der oberen Endseite des Innenzylinders 4 vorgesehen ist. Die Stangenführung 31 hat Funktionen, die im Wesentlichen die gleichen wie jene der Stangenführung 9 gemäß der ersten Ausführungsform sind. Die Stangenführung 31 gemäß der dritten Ausführungsform ist jedoch von der Stangenführung 9 gemäß der ersten Ausführungsform in dem Punkt verschieden, dass sie aus einer Metallplatte, wie zum Beispiel einer Stahlplatte oder einer Aluminiumplatte geformt ist, die zum Beispiel einem Pressformprozess unterworfen wird.
  • Das heißt die Stangenführung 31 umfasst: Einen Innenzylinderabschnitt 31A, der lose in die Außenumfangsseite der Kolbenstange 7 gefügt ist; einen radial vergrößerten unteren Abschnitt 31B, der durch radiales Vergrößern eines unteren Endabschnitts des Innenzylinderabschnitts 31A bereitgestellt wird; einen Zwischenzylinderabschnitt 31C, der auf eine sich verlängernde Weise von einem radialen Außenende des radial vergrößerten unteren Abschnitts 31D nach oben vorgesehen ist; einen radial vergrößerten abgestuften Abschnitt 31D, der an einem oberen Endabschnitt des Zwischenzylinderabschnitts 31C vorgesehen ist; einen radial ausgedehnten oberen Abschnitt 31E, der durch radiales Ausdehnen eines oberen Endabschnitts des radial ausgedehnten abgestuften Abschnitts 31D bereitgestellt wird; und einen äußeren Zylinderabschnitt 31F, der in einer sich vergrößernden Weise von einem radialen äußeren Ende des radial vergrößerten oberen Abschnitts 31E abwärts vorgesehen ist. Ferner ist ein Ausnehmungsabschnitt 31G zwischen dem Innenzylinderabschnitt 31A und dem Zwischenzylinderabschnitt 31C ausgebildet. Ferner sind in dem radial vergrößerten oberen Abschnitt 31E zum Beispiel drei erste Verbindungspfade 31H zum miteinander Verbinden eines ringförmigen Raums 34, der später beschrieben wird, und der Reservoirkammer A vorgesehen.
  • Bei der Stangenführung 31 sind der Zwischenzylinderabschnitt 31C und der Außenzylinderabschnitt 31F durch Presspassen an die Innenumfangseite des Innenzylinders 4 bzw. die Innenumfangseite des Außenzylinders 1 befestigt. Ferner wird die Lippendichtung 13 in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des radial vergrößerten oberen Abschnitts 31E gebracht, und ein erster ringförmiger Vorsprung 32, der später beschrieben wird, ist an einer radial äußeren Seite von ihr vorgesehen. Währenddessen wird ein zweiter ringförmiger Vorsprung 31, der später beschrieben wird, an dem radial vergrößerten abgestuften Abschnitt 31D befestigt und der Führungsabschnitt 10 ist durch Fügen auf eine Innenumfangseite des Innenzylinderabschnitts 31A befestigt.
  • Bezugszeichen 32 bezeichnet den ersten ringförmigen Vorsprung gemäß der dritten Ausführungsform, der integral mit der radial äußeren Seite des radial vergrößerten oberen Abschnitts 31E der Stangenführung 31 versehen ist. Der erste ringförmige Vorsprung 32 ist integral als ein ringförmiger Vorsprung mit einer Länge in der axialen Richtung, die im Wesentlichen gleich derjenigen des ersten ringförmigen Vorsprungs 16 gemäß der ersten Ausführungsform ist, und im Querschnitt einer Trapezform ausgebildet.
  • Bezugszeichen 33 bezeichnet den zweiten ringförmigen Vorsprung gemäß der dritten Ausführungsform, der an der Stangenführung 31 vorgesehen ist, während er an der radial inneren Seite in Bezug auf den ersten ringförmigen Vorsprung 32 und von diesem getrennt ist. Der zweite ringförmige Vorsprung 33 ist als ein kurzer Zylinderkörper ausgebildet, der aus einem separaten Element ausgebildet ist, und weist einen unteren Endabschnitt auf, der an einer Innenumfangseite des radial vergrößerten abgestuften Abschnitts 31D, beispielsweise durch Presspassen, Schweißen, Bonden oder Schrauben, befestigt ist. Währenddessen steht ein oberer Endabschnitt des zweiten ringförmigen Vorsprungs 33 in Bezug auf die obere Oberfläche des radial vergrößerten oberen Abschnitts 31E nach oben vor. Ein Vorsprungabschnitt 33A, der in Bezug auf die obere Oberfläche des radial vergrößerten oberen Abschnitts 31E nach oben vorsteht, hält die radial innere Seite 3B des Deckelkörpers 3 von unten. Ferner ist eine Länge in der axialen Richtung des vorstehenden Abschnitts 33A im Wesentlichen gleich der Länge in der axialen Richtung des zweiten ringförmigen Vorsprungs 17 gemäß der ersten Ausführungsform. Mit anderen Worten wird die Länge in der axialen Richtung des zweiten ringförmigen Vorsprungs 33 (vorstehender Abschnitt 33A) so eingestellt, dass sie kleiner als die Länge in der axialen Richtung des ersten ringförmigen Vorsprungs 32 ist.
  • Ferner sind in dem zweiten ringförmigen Vorsprung 33 zweite Verbindungspfade 33B zum Beispiel an vier Punkten in einer Umfangsrichtung des vorstehenden Abschnitts 33A vorgesehen. Die zweiten Verbindungspfade 33B verbinden eine Ölspeicherkammer (nicht gezeigt) und den ringförmigen Raum 34 zwischen den ringförmigen Vorsprüngen 32 und 33 miteinander.
  • Auf diese Weise ist es auch bei der Struktur der dritten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, möglich, Funktionen und Vorteile im Wesentlichen ähnlich denjenigen der oben genannten ersten Ausführungsform zu erreichen. Insbesondere ist gemäß der dritten Ausführungsform die Stangenführung 31 aus einer Metallplatte, wie zum Beispiel einer Stahlplatte oder einer Aluminiumplatte, die zum Beispiel einem Pressformverfahren unterworfen wurde, ausgebildet. Damit kann die Gewichtsreduktion der Stangenführung 31 erzielt werden, und die Stangenführung 31 kann zu niedrigen Kosten herstellt werden.
  • Es ist zu bemerken, dass die erste Ausführungsform einen Fall zum Beispiel macht, um eine Gewichtsreduktion und Kostenreduktion zu erreichen, bei dem der distale Endabschnitt 1A1 des abgedichteten Abschnitts 1A des Außenzylinders 1 zumindest an der Position angeordnet ist, an der die radial äußere Seite 3A des Deckelkörpers 3 zwischen dem distalen Endabschnitt 1A1 und dem ersten ringförmigen Vorsprung 16 eingeschlossen werden kann. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Zum Beispiel kann, wie in dem Fall eines Außenzylinders 41 gemäß einer Modifikation, die in 11 illustriert ist, ein abgedichteter Abschnitt 41A zu einer Umgebung des zweiten ringförmigen Vorsprungs 17 vergrößert werden. Wie gerade beschrieben wurde, ist es, obwohl bevorzugt wird, dass der abgedichtete Abschnitt 41A einen distalen Endabschnitt 41A1 aufweist, der an der radial äußeren Seite in Bezug auf den zweiten ringförmigen Vorsprung 17 angeordnet ist, nur nötig, dass der radial kleinste Abschnitt 41A1 an dem distalen Ende des abgedichteten Abschnitts 41A an der Außenseite in Bezug auf einen innersten Durchmesser des zweiten ringförmigen Vorsprungs 17 angeordnet ist. Es ist zu bemerken, dass das distale Ende 41A1 des abgedichteten Abschnitts 41A so anzuordnen ist, dass es den Presser 19 nicht behindert. Diese Struktur ist ähnlich auf andere Ausführungsformen anwendbar.
  • Ferner ist die erste Ausführungsform ein Beispiel für einen Fall, in dem die Lippendichtung 13 als ein Rückschlagventil an einer unteren Oberflächenseite des Deckelkörpers 3 vorgesehen ist, und die Ölflüssigkeit oder dergleichen, die durch den ringförmigen Raum 18 gelangt, wird mit der Lippendichtung 13 verbunden und unterbrochen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf begrenzt. Zum Beispiel kann das Rückschlagventil an der Stangenführung 9 vorgesehen sein. Genauer kann das Rückschlagventil so vorgesehen sein, dass es Öffnungen der ersten Verbindungspfade 9E an der Seite der Reservoirkammer A öffnet und schließt. Diese Struktur ist ähnlich auf andere Ausführungsformen anwendbar.
  • Ferner beschreibt die erste Ausführungsform, dass die Lippendichtung 13 als ein Rückschlagventil und der Dichtring 14 integral mit der Stangendichtung 11 ausgebildet sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Zum Beispiel können die Stangendichtung 11, die Lippendichtung 13 und der Dichtring 14 separat voneinander vorgesehen sein und separat an dem Deckelkörper 3 befestigt sein. Diese Struktur ist ähnlich auf andere Ausführungsformen anwendbar.
  • Obwohl die Ölspeicherkammer 15 zwischen der Stangenführung 9 und der Stangendichtung 11 vorgesehen ist, sollte dies ferner nicht beschränkend ausgelegt werden. Zum Beispiel kann die Ölspeicherkammer 15 zwischen dem Deckelkörper 3 und der Stangendichtung 11 vorgesehen sein. Ferner kann die Stangenführung 9 durch mehrere Elemente aufgebaut sein.
  • Weiterhin sollte, obwohl die oben genannten Ausführungsformen ein Beispiel einer gesamten umfangsseitigen Abdichtung beschreiben, dies nicht beschränkend ausgelegt werden. Ein anderes Ende (Öffnungsende) des Außenzylinders kann an vier Punkten in der Umfangrichtung teilweise abgedichtet sein. In diesem Fall ist es nur nötig, dass die innersten Durchmesser unabgedichtete Abschnitte an einer radial äußeren Seite in Bezug auf eine radial innere Seite des zweiten ringförmigen Vorsprungs sind.
  • Obwohl die oben genannten Ausführungsformen ein Beispiel einer Zylindervorrichtung abgeben, die an einem Automobil befestigt ist, ist die vorliegende Erfindung ferner nicht hierauf beschränkt. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung als eine Zylindervorrichtung verwendet werden, die für verschiedene Maschinen und Konstruktionen als Vibrationsquellen und dergleichen verwendet wird.
  • Wie in den oben genannten Ausführungsformen beschrieben, ist es gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wenn die andere Endseite (Öffnungsseite) des Außenzylinders abgedichtet ist, dem ersten ringförmigen Vorsprung, der an der Stangenführung vorgesehen ist, erlaubt, die radial äußere Seite des Deckelkörpers zwischen dem ersten ringförmigen Vorsprung und dem abgedichteten Abschnitt hiervon einzuschließen und festzuhalten.
  • Zusätzlich kann, obwohl der Deckelkörper zum Zeitpunkt des Abdichtens der anderen Endseite (Öffnungsseite) des Außenzylinders fest an die Stangenführung gepresst ist, die Presskraft, die auf den Deckelkörper zu diesem Zeitpunkt wirkt, durch den zweiten ringförmigen Vorsprung aufgenommen werden, der an der Stangenführung vorgesehen ist, während er an der radial inneren Seite in Bezug auf den ersten ringförmigen Vorsprung und von diesem getrennt vorgesehen ist. Als eine Folge wird verhindert, dass die radial innere Seite des Deckelkörpers permanent deformiert wird. Mit anderen Worten wird der Deckelkörper zum Zeitpunkt des Abdichtverfahrens an zwei Punkten des ersten und zweiten ringförmigen Vorsprungs gehalten, und es ist daher möglich, eine Dicke des Deckelkörpers klein einzustellen. Ferner wird das distale Ende des abgedichteten Abschnitts, der durch das Abdichtverfahren ausgebildet wird, an der radial äußeren Seite in Bezug auf den zweiten ringförmigen Vorsprung ausgebildet. Wenn der zweite ringförmige Vorsprung so angeordnet ist, dass er dem Presser zugewandt ist, um den Deckelkörper zu pressen, wird das distale Ende des abgedichteten Abschnitts daher daran gehindert, den Presser zu stören.
  • Als eine Folge kann der Deckelkörper, der an der anderen Endseite (Öffnungsseite) des Außenzylinders vorgesehen ist, so ausgebildet sein, dass er eine kleine Dicke aufweist. Folglich kann die axiale Größe der Zylindervorrichtung reduziert werden. Ferner kann eine Gewichtsreduktion der Zylindervorrichtung erreicht werden.
  • Ferner wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Länge in der axialen Richtung des ersten ringförmigen Vorsprungs so eingestellt, dass sie größer als die Länge in der axialen Richtung des zweiten ringförmigen Vorsprungs ist. Daher kann, wenn die Stangenführung von innen gepresst wird, die Last, die in diesem Fall anliegt, mit dem abgedichteten Abschnitt des Außenzylinders als hochstarkes Element mittels des Deckelkörpers von dem ersten ringförmigen Vorsprung gestützt werden.
  • Ferner ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Ölspeicherkammer zwischen der Stangenführung und der Stangendichtung vorgesehen, und damit kann die Ölflüssigkeit, die von innerhalb des Innenzylinders durch die Stangenführung ausgelaufen ist, in der Ölspeicherkammer gespeichert werden. Zusätzlich wird es der Ölflüssigkeit, die in der Ölspeicherkammer gespeichert ist, erlaubt, zu der Reservoirkammer zu strömen, während das Rückschlagventil geöffnet ist. Währenddessen verhindert das Rückschlagventil, dass Fluid von der Reservoirkammer in die Ölspeicherkammer zurückströmt.
  • Ferner können gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Reservoirkammer und die Ölspeicherkammer mittels der ersten Verbindungspfade, des ringförmigen Raums und der zweiten Verbindungspfade miteinander verbunden sein. Unter dieser Voraussetzung ermöglicht es das Rückschlagventil, das in dem ringförmigen Raum vorgesehen ist, der Ölflüssigkeit in der Ölspeicherkammer, zu der Reservoirkammer zu strömen und verhindert den Rückstrom.
  • Ferner können gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Stangendichtung und das Rückschlagventil integral miteinander ausgebildet sein, und daher können sowohl die Stangendichtung als auch das Rückschlagventil zum Beispiel durch einen einzigen Formprozess zur Verfügung gestellt werden.
  • Ferner ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der zweite ringförmige Vorsprung an der Position neben dem Ausnehmungsabschnitt an der radial innersten Seite des den Vorsprung bildenden Abschnitts der Stangenführung angeordnet. Damit kann die radial innere Seite des Deckelkörpers zuverlässig durch den zweiten ringförmigen Vorsprung gehalten werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die axiale Dimension der Zylindervorrichtung reduziert werden.
  • Obwohl nur einige beispielhafte Ausführungsformen dieser Erfindung im Detail oben beschrieben wurden, wird der Fachmann bereits erkennen, dass viele Modifikationen an den beispielhaften Ausführungsformen möglich sind, ohne materiell von der neuen Lehre und den Vorteilen dieser Erfindung abzuweichen. Folglich sollen alle solchen Modifikationen in den Schutzbereich dieser Erfindung aufgenommen sein.
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-200606 , angemeldet am 31. August 2009. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-200606 , angemeldet am 31. August 2009, inklusive Beschreibung, Ansprüche, Zeichnungen und Zusammenfassung wird durch Bezugnahme vollständig zum Gegenstand dieser Anmeldung gemacht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-257177 A [0002]
    • JP 2009-200606 [0092, 0092]

Claims (10)

  1. Zylindervorrichtung, umfassend: einen Außenzylinder (1) mit einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt, der an einer Seite des ersten Endabschnitts geschlossen ist und an einer Seite des zweiten Endabschnitts geöffnet ist; einen ringförmigen Deckelkörper (3), der so vorgesehen ist, dass er eine Öffnung an der Seite des zweiten Endabschnitts des Außenzylinders schließt; einen Innenzylinder (4), der in dem Außenzylinder vorgesehen ist, um eine ringförmige Reservoirkammer (A) zwischen dem Innenzylinder und dem Außenzylinder zu bilden; eine Kolbenstange (7) mit einer Endseite, die in den Innenzylinder eingesetzt ist, und mit einer anderen Endseite, die von dem Außenzylinder durch einen ringförmigen Deckelkörper nach außen vorsteht; eine zylindrische Stangenführung (9; 21; 31), die an der Seite des zweiten Endabschnitts des Innenzylinders zum gleitenden Führen der Kolbenstange vorgesehen ist; und eine Stangenabdichtung (11), die an einer radial inneren Seite des ringförmigen Deckelkörpers zum Abdichten der Kolbenstange vorgesehen ist, indem sie in Gleitkontakt mit einer äußeren Umfangsseite der Kolbenstange gehalten wird, wobei der Außenzylinder ein distales Ende an der Seite des zweiten Endabschnitts umfasst, das einen abgedichteten Abschnitt (1A; 41A) bildet, indem es einem Abdichtverfahren nach innen zu dem ringförmigen Deckelkörper unterworfen ist, wobei die zylindrische Stangenführung eine Oberfläche aufweist, die dem ringförmigen Deckelkörper zugewandt ist und an der ein erster ringförmiger Vorsprung (16; 22; 32) zum Halten einer radial äußeren Seite des ringförmigen Deckelkörpers und ein zweiter ringförmiger Vorsprung (17; 23; 33) zum Halten der radial inneren Seite des ringförmigen Deckelkörpers vorgesehen sind, wobei der erste ringförmige Vorsprung an einer Position vorgesehen ist, die dem abgedichteten Abschnitt entspricht, wobei der zweite ringförmige Vorsprung an der radial inneren Seite in Bezug auf den ersten ringförmigen Vorsprung vorgesehen ist, während er von dem ersten ringförmigen Vorsprung getrennt ist.
  2. Zylindervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste ringförmige Vorsprung eine Höhe in einer axialen Richtung aufweist, die größer als eine Höhe in der axialen Richtung des zweiten ringförmigen Vorsprungs ist.
  3. Zylindervorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Ölspeicherkammer (15), die zwischen der zylindrischen Stangenführung und der Stangendichtung vorgesehen ist, um Ölflüssigkeit zu speichern, die von einer Innenseite des Innenzylinders durch die zylindrische Stangenführung ausgelaufen ist; und ein Rückschlagventil (13), das zwischen der Ölspeicherkammer und der ringförmigen Reservoirkammer vorgesehen ist, um es der Ölflüssigkeit in der Ölspeicherkammer zu ermöglichen, in die ringförmige Reservoirkammer zu strömen und einen Rückstrom zu verhindern.
  4. Zylindervorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend: eine Ölspeicherkammer (15), die zwischen der zylindrischen Stangenführung und der Stangendichtung vorgesehen ist, um Ölflüssigkeit, die von einer Innenseite des Innenzylinders durch die zylindrische Stangenführung ausgelaufen ist, zu speichern; und ein Rückschlagventil (13), das zwischen der Ölspeicherkammer und der ringförmigen Reservoirkammer vorgesehen ist, um es der Ölflüssigkeit in der Ölspeicherkammer zu ermöglichen, zu der ringförmigen Reservoirkammer zu strömen und einen Rückstrom zu verhindern.
  5. Zylindervorrichtung nach Anspruch 3, bei der die zylindrische Stangenführung umfasst: einen ersten Verbindungspfad (9E; 21E; 31H) zur Verbindung der ringförmigen Reservoirkammer mit einem ringförmigen Raum (18), der zwischen dem ersten ringförmigen Vorsprung und dem zweiten ringförmigen Vorsprung ausgebildet ist; und einen zweiten Verbindungspfad (17A; 23B; 33B) zum Verbinden der Ölspeicherkammer und des ringförmigen Raums miteinander, und wobei das Rückschlagventil in dem ringförmigen Raum vorgesehen ist.
  6. Zylindervorrichtung nach Anspruch 4, bei der die zylindrische Stangenführung umfasst: einen ersten Verbindungspfad (9E; 21E; 31H) zum Verbinden der ringförmigen Reservoirkammer mit einem ringförmigen Raum (18), der zwischen dem ersten ringförmigen Vorsprung und dem zweiten ringförmigen Vorsprung ausgebildet ist; und einen zweiten Verbindungspfad (17A; 23B; 33B) zum Verbinden der Ölspeicherkammer und des ringförmigen Raums miteinander, und wobei das Rückschlagventil in dem ringförmigen Raum vorgesehen ist.
  7. Zylindervorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Rückschlagventil integral mit der Stangendichtung ausgebildet ist.
  8. Zylindervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Oberfläche der zylindrischen Stangenführung, die dem ringförmigen Deckelkörper zugewandt ist, umfasst: einen einen Vorsprung bildenden Abschnitt (9C), an dem der erste ringförmige Vorsprung und der zweite ringförmige Vorsprung vorgesehen sind; und einen Ausnehmungsabschnitt (9D), der an einer radial inneren Seite in Bezug auf den den Vorsprung bildenden Abschnitt positioniert ist und in einer axialen Richtung ausgenommen ist, um die Stangendichtung aufzunehmen, wodurch eine Ölspeicherkammer gebildet wird, und wobei der zweite ringförmige Vorsprung an einer Position neben dem Ausnehmungsabschnitt angeordnet ist.
  9. Zylindervorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Oberfläche der zylindrischen Stangenführung, die dem ringförmigen Deckelkörper zugewandt ist, umfasst: einen einen Vorsprung bildenden Abschnitt (9C), an dem der erste ringförmige Vorsprung und der zweite ringförmige Vorsprung vorgesehen sind; und einen Ausnehmungsabschnitt (9D), der an einer radial inneren Seite in Bezug auf den den Vorsprung bildenden Abschnitt positioniert ist und in einer axialen Richtung ausgenommen ist, um die Stangenabdichtung aufzunehmen, wodurch eine Ölspeicherkammer gebildet wird, und wobei der zweite ringförmige Vorsprung an einer Position neben dem Ausnehmungsabschnitt angeordnet ist.
  10. Zylindervorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein radial kleinster Abschnitt (1A1; 41A1) an einem distalen Ende des abgedichteten Abschnitts an einer Außenseite in Bezug auf einen Innendurchmesser des zweiten ringförmigen Vorsprungs positioniert ist.
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