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TECHNISCHES GEBIET
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Diese
Offenbarung betrifft allgemein Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen
aus Kohle, und sie betrifft insbesondere Verfahren zum Entfernen
von Verunreinigungen aus Kohle, die eine Neutralisation einer Laugungslösung
enthalten.
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HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
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Reine
Kohle, wie beispielsweise hochreine Kohle, kann bereitgestellt werden,
indem eine Kohle, die Verunreinigungen enthält, behandelt
wird, um die Verunreinigungen zu entfernen. Zum Beispiel kann eine
Verunreinigungen enthaltende Kohle mit einer ersten Laugungslösung,
wie beispielsweise Fluorwasserstoffsäure („HF”),
in einem ersten Reaktor behandelt werden, um eine erste Reaktionsaufschlämmung
zu erzeugen. Die erste Reaktionsaufschlämmung kann zu einem
Filter (zum Beispiel Trommelfilter) befördert werden, um
gefilterte nasse Kohle zu erzeugen. Die gefilterte nasse Kohle kann
anschließend zu einem zweiten Reaktor zur Behandlung mit
einer zweiten Laugungslösung, wie beispielsweise einer
Nitratlösung, befördert werden, um eine zweite
Reaktionsaufschlämmung zu erzeugen. Die zweite Reaktionsaufschlämmung
kann anschließend zu einem Filter zur Filterung befördert
werden. Die resultierende hochreine Kohle kann anschließend
mit Wasser gewaschen und zum Trocknen zu einem Trockner befördert
werden.
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Gewöhnlich
sind die Mole von HF, die für die erste Reaktion benötigt
werden, deutlich weniger als die verwendeten HF-Mole. Folglich verbleibt
die unreagierte HF in der Flüssigkeit, und sie kann sogar
in der Kohle (zum Beispiel in den Bereichen mit bereits vorhandener
Feuchtigkeit und in geätzten Poren in der Kohle, die aufgrund
einer Reaktion der HF mit Ascheverunreinigungen erzeugt werden)
verbleiben, nachdem die Kohle gefiltert worden ist.
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Es
ist bekannt, dass HF extrem toxisch ist und Glas korrodiert. Gewöhnlich
weist HF ein arbeitsbedingtes Expositionsniveau von 2 ppm auf. Die
erforderlichen Schutzmaßnahmen umfassen Gummihandschuhe, Gesichtsmaske
oder Schutzbrillen, Schürze und gute Belüftung.
Falls HF eingeatmet oder geschluckt wird, kann die Folge tödlich
sein. HF wird leicht durch die Haut absorbiert, und ein Hautkontakt
kann ebenfalls tödlich sein. HF wirkt ferner als ein systematisches
Gift, das schwere Verätzungen verursacht, und ist ein mögliches Mutagen.
Außerdem kann die Reaktion mit HF verzögert erfolgen.
Somit erfordert jeder Kontakt mit HF, selbst wenn er noch so gering
ist, eine sofortige medizinische Versorgung.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Diese
Offenbarung stellt ein Verfahren zum Entfernen wenigstens einer
Verunreinigung aus Kohle bereit. Das Verfahren weist ein Bereitstellen
von Kohle, die mehrere Verunreinigungen aufweist, und Inkontaktbringen
der Kohle mit einer ersten Laugungslösung. Die erste Laugungslösung
reagiert mit wenigstens einer der Verunreinigungen, um ein oder
mehrere erste Produkte zu erzeugen, die in der ersten Laugungslösung löslich
sind. Das Verfahren weist ferner ein Zugeben einer neutralisierenden
Zusammensetzung zu der ersten Laugungslösung auf. Die neutralisierende
Zusammensetzung reagiert mit der ersten Laugungslösung,
um einen Niederschlag (ein Präzipitat) zu bilden. Das Verfahren
weist ferner ein Abtrennen wenigstens eines Teils der ersten Laugungslösung
von der Kohle und dem Niederschlag und Inkontaktbringen der Kohle
und des Niederschlags mit einer zweiten Laugungslösung.
Die zweite Laugungslösung reagiert mit wenigstens einer
der Verunreinigungen und dem Niederschlag, um ein oder mehrere zweite
Produkte und/oder ein oder mehrere dritte Produkte zu bilden, wobei
die zweiten Produkte und die dritten Produkte in der zweiten Laugungslösung löslich
sind. Das Verfahren weist ferner ein Trennen wenigstens eines Teils
der zweiten Laugungslösung von der Kohle.
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Der
vorliegende Offenbarungsgegenstand ergibt ferner ein weiteres Verfahren
zum Entfernen wenigstens einer Verunreinigung aus Kohle. Das Verfahren
weist ein Bereitstellen von Kohle, die mehrere Verunreinigungen
aufweist, und Inkontaktbringen der Kohle mit einer ersten Laugungslösung.
Die erste Laugungslösung reagiert mit wenigstens einer
der Verunreinigungen, um ein oder mehrere erste Produkte zu erzeugen, die
in der ersten Laugungslösung löslich sind. Das
Verfahren weist ferner ein Abscheiden wenigstens eines Teils der
ersten Laugungslösung von der Kohle als eine unreagierte
erste Laugungslösung auf. Das Verfahren weist ferner ein
Zugeben einer neutralisierenden Zusammensetzung zu der unreagierten
ersten Laugungslösung auf. Die neutralisierende Zusammensetzung
reagiert mit der unreagierten ersten Laugungslösung, um einen
Niederschlag (ein Präzipitat) zu bilden. Das Verfahren
weist ferner ein Abscheiden wenigstens eines Teils der unreagierten
ersten Laugungslösung von dem Niederschlag und Inkontaktbringen
der Kohle und des Niederschlags mit einer zweiten Laugungslösung
auf. Die zweite Laugungslösung reagiert mit wenigstens
einer der Verunreinigungen und dem Niederschlag, um ein oder mehrere
Produkte und/oder ein oder mehrere dritte Produkte zu bilden, wobei
die zweiten Produkte und die dritten Produkte in der zweiten Laugungslösung löslich
sind. Das Verfahren weist ferner ein Abtrennen wenigstens eines
Teils der zweiten Laugungslösung von der Kohle auf.
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Weitere
Aspekte, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung erschließen
sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den Zeichnungen
und Ansprüchen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 veranschaulicht
ein Verfahren zum Entfernen wenigstens einer Verunreinigung aus
Kohle gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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2 veranschaulicht
ein Verfahren zum Entfernen wenigstens einer Verunreinigung aus
Kohle gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Wie
vorstehend kurz zusammengefasst, umfasst diese Offenbarung Verfahren
zum Entfernen wenigstens einer Verunreinigung aus Kohle. Somit kann
das Verfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung
dazu verwendet werden, hochreine Kohle zu erzeugen. In dem hierin
verwendeten Sinne bezeichnet der Ausdruck „hochreine Kohle” eine
Kohle mit einem reduzierten Aschegehalt (zum Beispiel unter etwa
0,2%) und/oder einem deutlich reduzierten Schwefelgehalt, so dass
die Kohle unmittelbar Prozessen, wie beispielsweise Gasturbinenprozessen,
zugeführt werden und Vorteile, wie beispielsweise einen
verbesserten Wärmewirkungsgrad, bieten kann. In dem hierin
verwendeten Sinne bezeichnet „Asche” sowohl die
nicht brennbaren Komponenten in der Kohle vor einer Verbrennung
als auch die nicht brennbaren Nebenprodukte, die sich aus einer Verbrennung
der Kohle ergeben. Ausführungsformen des Verfahrens zum
Entfernen wenigstens einer Verunreinigung aus Kohle sind nachstehend
beschrieben und in den 1 und 2 veranschaulicht.
Es sollte verstanden werden, dass ein beliebiges System (zum Beispiel
Gasturbinensysteme, wie beispielsweise kohlegefeuerte Gasturbinensysteme,
kohlenstaubgefeuerte Kraftwerke und Gas- und Dampfkraftwerke mit
integrierter Kohlevergasung) die Kohle (zum Beispiel hochreine Kohle)
nutzen können, die durch Ausführungsformen der Verfahren
gemäß der vorliegenden Offenbarung geschaffen
wird.
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1 veranschaulicht
eine Ausführungsform des Verfahrens 10 zum Entfernen
von Verunreinigungen aus Kohle gemäß dem vorliegenden
Offenbarungsgegenstand. Das Verfahren 10 stellt zunächst
Kohle 12 bereit, die mehrere Verunreinigungen aufweist.
Ausführungsformen des Verfahrens 10 können
die Kohle 12 in Form einer Anthrazitkohle, bituminöser
Kohle, subbituminöser Kohle, Braunkohle oder Kombinationen
von diesen bereitstellen.
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In
einigen Ausführungsformen enthalten die Verunreinigungen,
ohne darauf beschränkt zu sein, Oxide von Aluminium, Eisen,
Kalium, Calcium, Natrium und anderen Metallen, Mineralien, anorganischen
und organischen Schwefelverbindungen, Alkalien, Asche oder Kombinationen
von diesen. In manchen Ausführungsformen können
die Verunreinigungen in der Kohle
12 in einer Menge im
Bereich von etwa 2 Gew.-% bis etwa 50 Gew.-% vorhanden sein. In
anderen Ausführungsformen können die Verunreinigungen
in der Kohle
12 in einer Menge im Bereich von etwa 3 Gew.-%
bis etwa 8 Gew.-% vorhanden sein. In noch weiteren Ausführungsformen
können die Verunreinigungen in der Kohle
12 in
einer Menge im Bereich von etwa 5 Gew.-% bis etwa 7 Gew.-% vorliegen. Tabelle 1. Beispiele von Bereichen einer
chemischen Zusammensetzung für aus unterschiedlichen Kohlearten erzeugte
Flugasche (ausgedrückt in Gewichtsprozent).
Komponente | Bituminös | Subbituminös | Braunkohle |
SiO2
| 20–60 | 40–60 | 15–45 |
Al2O3
| 5–35 | 20–30 | 10–25 |
Fe2O3
| 10–40 | 4–10 | 4–15 |
CaO | 1–12 | 5–30 | 15–40 |
MgO | 0–5 | 1–6 | 3–10 |
SO3
| 0–4 | 0–2 | 0–10 |
Na2O | 0–4 | 0–2 | 0–6 |
K2O | 0–3 | 0–4 | 0–4 |
LOI | 0–15 | 0–3 | 0–5 |
- Quelle: http://www.tfhrc.gov
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Das
Verfahren 10 bringt die Kohle 12 in einem ersten
Reaktor 16 mit einer ersten Laugungslösung 14 in
Kontakt. Wenigstens eine der Verunreinigungen reagiert mit der ersten
Laugungslösung 14, um ein oder mehrere erste Produkte
zu erzeugen, die in der ersten Laugungslösung löslich
sind. In manchen Ausführungsformen kann die erste Laugungslösung 14 eine
Säurelösung aufweisen. In einigen Ausführungsformen
kann die erste Laugungslösung 14 einschließlich,
jedoch nicht darauf beschränkt, erste Edukte (Reaktanten),
wie beispielsweise eine Fluorwasserstoffsäure, eine Salpetersäure,
eine Salzsäure, eine Hexafluorokieselsäure, eine
Kombination von diesen oder andere starke Säuren, die Oxide
auflösen, enthalten.
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Ein
Beispiel für eine Reaktion der ersten Laugungslösung 14 mit
wenigstens einer Verunreinigung ist nachstehend in der Formel (I)
angegeben: SiO2 +
4HF → SiF4 + 2H2O (I).
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In
bestimmten Ausführungsformen hat die erste Laugungslösung 14 eine
Konzentration des ersten Eduktes im Bereich von etwa 3 M bis etwa
10 M. In anderen Ausführungsformen hat die erste Laugungslösung 14 eine
erste Eduktkonzentration im Bereich von etwa 3 M bis etwa 6 M. In
noch weiteren Ausführungsformen hat die erste Laugungslösung 14 eine
erste Eduktkonzentration im Bereich von etwa 4 M bis etwa 6 M.
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In
speziellen Ausführungsformen liegt das Gewichtsverhältnis
der ersten Laugungslösung 14 zu Kohle 12,
wie sie dem ersten Reaktor 14 zugegeben werden, im Bereich
von etwa 10:1 bis etwa 10:5. Sofern nicht anders angegeben, sind
alle Verhältnisse Gewicht-zu-Gewichts-Verhältnisse.
In anderen speziellen Ausführungsformen liegt das Gewichtsverhältnis
der ersten Laugungslösung 14 zu Kohle 12,
wie dem ersten Reaktor 16 zugegeben, im Bereich von etwa
10:2 bis etwa 10:4. In noch weiteren speziellen Ausführungsformen
liegt das Gewichtsverhältnis der ersten Laugungslösung 14 zu
Kohle 12, wie dem ersten Reaktor 16 zugegeben, im
Bereich von etwa 10:2,5 bis etwa 10:3,5.
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In
bestimmten Ausführungsformen weist die erste Laugungslösung 14 eine
Fluorwasserstoffsäurenlösung mit einer Fluorwasserstoffsäurenkonzentration
im Bereich von etwa 3 M bis etwa 10 M auf. In anderen Ausführungsformen
weist die erste Laugungslösung 14 eine Fluorwasserstoffsäurenlösung
mit einer Fluorwasserstoffsäurenkonzentration im Bereich
von etwa 3 M bis etwa 6 M auf. In noch weiteren Ausführungsformen
weist die erste Laugungslösung 14 eine Fluorwasserstoffsäurenlösung
mit einer Fluorwasserstoffsäurenkonzentration im Bereich
von etwa 4 M bis etwa 6 M auf. In bestimmten Ausführungsformen
liegt das Gewichtsverhältnis der Fluorwasserstoffsäurenlösung 14 zu
Kohle 12, wie sie dem ersten Reaktor 16 zugegeben
werden, im Bereich von etwa 10:1 bis etwa 10:5. In anderen speziellen
Ausführungsformen liegt das Gewichtsverhältnis
der Fluorwasserstoffsäurenlösung 14 zu
Kohle 12, wie dem ersten Reaktor 16 zugegeben,
im Bereich von etwa 10:2 bis etwa 10:4. In noch weiteren speziellen
Ausführungsformen liegt das Gewichtsverhältnis
der Fluorwasserstoffsäurenlösung 14 zu
Kohle 12, wie dem ersten Reaktor 16 zugegeben,
im Bereich von etwa 10:2,5 bis etwa 10:3,5.
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In
bestimmten Ausführungsformen steht die Kohle 12 für
etwa eine Stunde bis etwa 10 Stunden in dem ersten Reaktor 16 mit
der ersten Laugungslösung 14 in Kontakt. In anderen
speziellen Ausführungsformen ist die Kohle 12 für
etwa 3 Stunden bis etwa 5 Stunden in dem ersten Reaktor 16 mit
der ersten Laugungslösung 14 in Kontakt. In noch
weiteren speziellen Ausführungsformen ist die Kohle 12 für
etwa 4 Stunden bis etwa 5 Stunden in dem ersten Reaktor 16 mit
der ersten Laugungslösung 14 in Kontakt.
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In
bestimmten Ausführungsformen ist die Kohle 12 mit
der ersten Laugungslösung 14 bei einer Temperatur
im Bereich von etwa 70°F bis etwa 200°F in dem
ersten Reaktor 16 in Kontakt. In anderen speziellen Ausführungsformen
steht die Kohle 12 mit der ersten Laugungslösung 14 bei
einer Temperatur im Bereich von etwa 110°F bis etwa 170°F
in dem ersten Reaktor 16 in Kontakt. In noch weiteren bestimmten
Ausführungsformen steht die Kohle 12 mit der ersten
Laugungslösung 14 bei einer Temperatur im Bereich
von etwa 140°F bis etwa 160°F in dem ersten Reaktor 16 in
Kontakt.
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In
speziellen Ausführungsformen steht die Kohle 12 mit
der ersten Laugungslösung 14 unter einem Druck
im Bereich von etwa 14 psia bis etwa 1000 psia in dem ersten Reaktor 16 in
Kontakt. In anderen speziellen Ausführungsformen ist die
Kohle 12 mit der ersten Laugungslösung 14 unter
einem Druck im Bereich von etwa 14 psia bis etwa 42 psia in dem
ersten Reaktor 16 in Kontakt. In noch weiteren speziellen
Ausführungsformen ist die Kohle 12 mit der ersten
Laugungslösung 14 unter einem Druck im Bereich
von etwa 14 psia bis etwa 20 psia in dem ersten Reaktor 16 in
Kontakt.
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In
bestimmten Ausführungsformen weist bzw. weisen das eine
oder die mehreren ersten Produkte ein oder mehrere Fluoride, Hydroxylfluoride,
Hydroxide oder Kombinationen von diesen auf. In Ausführungsformen,
in denen die ersten Produkte ein oder mehrere Fluoride aufweisen,
können die Fluoride aus Siliziumfluorid, Aluminiumfluorid,
Eisenfluorid, Calciumfluorid, Kaliumfluorid oder Kombinationen von
diesen ausgewählt sein.
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Das
Verfahren 10 weist ferner ein Zugeben einer neutralisierenden
Zusammensetzung 18 zu der ersten Laugungslösung 14 auf,
so dass die neutralisierende Zusammensetzung mit der ersten Laugungslösung reagiert,
um einen Niederschlag zu bilden. Durch Zugabe der neutralisierenden
Zusammensetzung 18 zu der ersten Laugungslösung 14 wird
jedes unreagierte erste Edukt (das heißt überschüssiges
erstes Edukt, das nicht mit wenigstens einer der Verunreinigungen
reagierte) in der ersten Laugungslösung neutralisiert.
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In
einigen Ausführungsformen weist die neutralisierende Zusammensetzung 18 ein
neutralisierendes Edukt auf, das ein Calciumhydroxid, Natriumhydroxid,
ein beliebiges sonstiges Alkali oder Kombinationen von diesen enthält.
In bestimmten Ausführungsformen weist die erste Laugungslösung
eine Fluorwasserstoffsäurenlösung auf, während
die neutralisierende Zusammensetzung ein Calciumhydroxid aufweist,
der Niederschlag ein Calciumfluorid aufweist und das eine oder die
mehreren dritten Produkte Calciumionen, Nitrationen oder Kombinationen
von diesen aufweisen.
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In
bestimmten Ausführungsformen wird die neutralisierende
Zusammensetzung 18 zu der ersten Laugungslösung 14 zugegeben,
nachdem die Kohle 12 für etwa eine Stunde bis
etwa 10 Stunden in dem ersten Reaktor 10 mit der ersten
Laugungslösung in Kontakt stand. In anderen speziellen
Ausführungsformen wird die neutralisierende Zusammensetzung 18 zu
der ersten Laugungslösung 14 zugegeben, nachdem
die Kohle 12 für etwa 3 Stunden bis etwa 5 Stunden
in dem ersten Reaktor 16 mit der ersten Laugungslösung
in Kontakt stand. In noch weiteren speziellen Ausführungsformen
wird die neutralisierende Zusammensetzung 18 zu der ersten
Laugungslösung 14 zugegeben, nachdem die Kohle 12 für
etwa 4 Stunden bis etwa 5 Stunden in dem ersten Reaktor 16 mit
der ersten Laugungslösung in Kontakt stand.
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In
bestimmten Ausführungsformen weist die neutralisierende
Zusammensetzung 18 eine Konzentration des neutralisierenden
Eduktes im Bereich von etwa 1 M bis etwa 10 M auf. In anderen Ausführungsformen weist
die neutralisierende Zusammensetzung 18 eine neutralisierende
Eduktkonzentration im Bereich von etwa 1 M bis etwa 4 M auf. In
noch weiteren Ausführungsformen weist die neutralisierende
Zusammensetzung 18 eine neutralisierende Eduktkonzentration
im Bereich von etwa 2 M bis etwa 3 M auf.
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Das
Verfahren 10 weist ferner ein Abtrennen wenigstens eines
Teils der ersten Laugungslösung 14 von der Kohle 12 und
dem Edukt auf. Durch Trennen wenigstens eines Teils der ersten Laugungslösung 14 von
der Kohle 12 wird wenigstens ein Teil der ersten Produkte
ebenfalls von der Kohle abgetrennt, weil diese in der ersten Laugungslösung
löslich sind. Somit kann in speziellen Ausführungsformen
im Wesentlichen die gesamte erste Laugungslösung 14,
einschließlich im Wesentlichen aller erster Produkte, von
der Kohle 12 und dem Niederschlag abgetrennt werden. In
dem in 1 veranschaulichten Verfahren 10 werden
die erste Laugungslösung 14, die Kohle 12 und
der Niederschlag als eine Aufschlämmung 20 von
dem ersten Reaktor 16
zu einem Trommelfilter 22 befördert.
Der Trommelfilter 22 filtert die Aufschlämmung 20,
um die Kohle und den Niederschlag als nasse Kohle 26 von
der ersten Laugungslösung 24 zu trennen.
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Die
nasse Kohle 26 wird anschließend zu einem zweiten
Reaktor 60, worin die Kohle 12 und der Niederschlag
mit einer zweiten Laugungslösung 28 in Kontakt
gebracht werden. Die zweite Laugungslösung 28 reagiert
mit wenigstens einer der Verunreinigungen und dem Niederschlag,
um ein oder mehrere zweite Produkte bzw. ein oder mehrere dritte
Produkte zu bilden. Die zweiten Produkte und die dritten Produkte
sind in der zweiten Laugungslösung 28 löslich.
In bestimmten Ausführungsformen kann die zweite Laugungslösung 28 eine
Nitratlösung aufweisen.
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Beispiele
für Reaktionen der zweiten Laugungslösung 28 mit
wenigstens einer Verunreinigung sind nachstehend in den Formeln
(II) und (III) angegeben: FeS2 + 14Fe(NO3)3 + 8H2O → 2SO4
2– + 16H+ + 15Fe2+ + 42NO3
(II)
SiF4 + 2(Al, Fe)(NO3)3 + 2H2O → SiO2(8) + 2/Al, Fe)F2+ +
4H+ + 6NJO3
(III).
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In
bestimmten Ausführungsformen weist die zweite Laugungslösung 28 ein
zweites Edukt auf, das einschließlich, jedoch nicht darauf
beschränkt, Salpetersäure, Aluminiumnitrat, Eisennitrat,
Fluornitrat, andere Nitrate, Hydroxid, Hydroxylfluorid, Hydroxynitrat,
Ionen von diesen oder Kombinationen hiervon enthalten. In manchen
Ausführungsformen des Verfahrens weist/weisen das eine
oder die mehreren zweiten Produkte Nitriationen, Sulfationen, Eisenionen,
Hydroxylfluoride, Oxide, Fluornitrate oder Kombinationen von diesen
auf. In speziellen Ausführungsformen weist/weisen das eine
oder die mehreren dritten Produkte Calciumionen oder Kombinationen
mit diesen auf.
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In
speziellen Ausführungsformen weist die zweite Laugungslösung 28 eine
Konzentration des zweiten Eduktes im Bereich von etwa 0,1 M bis
etwa 5 M auf. In anderen speziellen Ausführungsformen weist
die zweite Laugungslösung 28 eine zweite Eduktkonzentration
im Bereich von etwa 0,1 M bis etwa 0,4 M auf. In noch weiteren speziellen
Ausführungsformen weist die zweite Laugungslösung 28 eine
zweite Eduktkonzentration im Bereich von etwa 0,3 M bis etwa 0,4
M auf.
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In
bestimmten Ausführungsformen liegt das Gewichtsverhältnis
der zweiten Laugungslösung 28 zur nassen Kohle 26,
wie sie dem zweiten Reaktor 30 zugegeben werden, im Bereich
von etwa 10:1 bis etwa 10:5. In anderen Ausführungsformen
liegt das Gewichtsverhältnis der zweiten Laugungslösung 28 zur
nassen Kohle 26, wie dem zweiten Reaktor 30 zugegeben,
im Bereich von etwa 10:2 bis etwa 10:4. In noch weiteren Ausführungsformen
liegt das Gewichtsverhältnis der zweiten Laugungslösung 28 zur
nassen Kohle 26, wie dem zweiten Reaktor 30 zugegeben,
im Bereich von etwa 10:2,5 bis etwa 10:3,5.
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In
speziellen Ausführungsformen weist die zweite Laugungslösung 28 eine
Salpetersäurenlösung mit einer Salpetersäurenkonzentration
im Bereich von etwa 0,1 M bis etwa 5 M auf. In anderen speziellen
Ausführungsformen weist die zweite Laugungslösung 28 eine
Salpetersäurenlösung mit einer Salpetersäurenkonzentration
im Bereich von etwa 0,1 M bis etwa 0,4 M auf. In noch weiteren speziellen
Ausführungsformen weist die zweite Laugungslösung 28 eine
Salpetersäurenlösung mit einer Salpetersäurenkonzentration
im Bereich von etwa 0,2 M bis etwa 0,3 M auf. In bestimmten Ausführungsformen
liegt das Gewichtsverhältnis der Salpetersäurenlösung 28 zur
nassen Kohle 26, wie sie dem zweiten Reaktor 30 zugegeben
werden, im Bereich von etwa 10:1 bis etwa 10:5. In anderen Ausführungsformen
liegt das Gewichtsverhältnis der Salpetersäurenlösung 28 zur
nassen Kohle 26, wie dem zweiten Reaktor 30 zugegeben,
im Bereich von etwa 10:2 bis 10:4. In noch weiteren Ausführungsformen
liegt das Gewichtsverhältnis der Salpetersäurenlösung 28 zur
nassen Kohle 26, wie dem zweiten Reaktor zugegeben, im
Bereich von etwa 10:2,5 bis etwa 10:3,5.
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Gemäß bestimmten
Ausführungsformen des vorliegenden Offenbarungsgegenstandes
steht die zweite Laugungslösung 28 für
etwa 20 Stunden bis etwa 30 Stunden in dem zweiten Reaktor 30 mit
der Kohle und dem Niederschlag in Kontakt. In anderen speziellen
Ausführungsformen ist die zweite Laugungslösung 28 für etwa
22 Stunden bis etwa 26 Stunden in dem zweiten Reaktor 30 mit
der Kohle und dem Niederschlag in Kontakt.
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In
bestimmten Ausführungsformen steht die zweite Laugungslösung 28 bei
einer Temperatur im Bereich von etwa 70°F bis etwa 190°F
in dem zweiten Reaktor 30 mit der Kohle und dem Niederschlag
in Kontakt. In anderen speziellen Ausführungsformen ist
die zweite Laugungslösung 28 bei einer Temperatur
im Bereich von etwa 150°F bis etwa 190°F in dem
zweiten Reaktor 30 mit der Kohle und dem Niederschlag in
Kontakt. In noch weiteren speziellen Ausführungsformen
ist die zweite Laugungslösung 28 bei einer Temperatur
im Bereich von etwa 140°F bis etwa 160°F in dem
zweiten Reaktor 30 mit der Kohle und dem Niederschlag in
Kontakt.
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In
speziellen Ausführungsformen steht die zweite Laugungslösung 28 unter
einem Druck im Bereich von etwa 14,4 psia bis etwa 100 psia in dem
zweiten Reaktor 30 mit der Kohle und dem Niederschlag in
Kontakt. In anderen speziellen Ausführungsformen steht
die zweite Laugungslösung 28 unter einem Druck
im Bereich von etwa 14,4 psia bis etwa 43 psia in dem zweiten Reaktor 30 mit
der Kohle und dem Niederschlag in Kontakt. In noch weiteren speziellen
Ausführungsformen ist die zweite Laugungslösung 28 unter
einem Druck im Bereich von etwa 14,4 psia bis etwa 28 psia in dem
zweiten Reaktor 30 mit der Kohle und dem Niederschlag in
Kontakt.
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Das
Verfahren 10 weist ferner ein Abtrennen wenigstens eines
Teils der zweiten Laugungslösung 28 von der Kohle
ab. Durch Trennen wenigstens eines Teils der zweiten Laugungslösung 28 von
der Kohle werden auch wenigstens ein Teil der zweiten Produkte und
wenigstens ein Teil der dritten Produkte von der Kohle getrennt,
weil sie in der zweiten Laugungslösung löslich
sind. Folglich kann in bestimmten Ausführungsformen im
Wesentlich die gesamte zweite Laugungslösung 28,
einschließlich im Wesentlichen aller zweiten Produkte und
im Wesentlich aller dritten Produkte, von der Kohle abgeschieden
werden. In dem in 1 veranschaulichten Verfahren 10 werden
die zweite Laugungslösung 28 und die Kohle als
eine Aufschlämmung 32 von dem zweiten Reaktor 30 zu
einem Trommelfilter 34 befördert. Der Trommelfilter 34 filtert
die Aufschlämmung 32, um nasse Kohle 38 von
der zweiten Laugungslösung 36 zu trennen.
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Das
Verfahren 10 kann ferner ein Waschen der nassen Kohle 38 mit
Wasser in einer Wasserwaschvorrichtung 40 aufweisen, um
jegliche Restedukte oder -produkte aus der Kohle zu entfernen. Die
mit Wasser gewaschene Kohle 42 kann über ein (nicht
veranschaulichtes) Förderband zu einem (nicht veranschaulichten) Kohlentrockner übertragen
werden, der weiter als ein Filter wirkt, um Wasser aus der Kohle
zu beseitigen.
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In
bestimmten Ausführungsformen der mit Wasser gewaschenen
Kohle 42 kann Asche in einer Menge von weniger als etwa
0,2 Gewichtsprozent vorhanden sein. In bestimmten Ausführungsformen
des Verfahrens 10 ist die Asche in der gewaschenen Kohle 42 in
einer Menge im Bereich von etwa 0,01 Gewichtsprozent bis etwa 0,5
Gewichtsprozent vorhanden. In anderen Ausführungsformen
des Verfahrens 10 ist in der gewaschenen Kohle 42 Asche
in einer Menge im Bereich von etwa 0,01 Gewichtsprozent bis etwa
0,2 Gewichtsprozent vorhanden.
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In
speziellen Ausführungsformen weist das Verfahren ferner
ein Rühren der ersten Laugungslösung in dem ersten
Reaktor, Rühren der zweiten Laugungslösung in
dem zweiten Reaktor oder beides auf.
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2 veranschaulicht
eine weitere Ausführungsform eines Verfahrens 50 zum
Entfernen von Verunreinigungen aus Kohle. Gleiche Elemente in den 1 und 2 sind
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Wie
in 2 veranschaulicht, wird die neutralisierende Zusammensetzung 18 anstatt
zu dem ersten Reaktor 16 wie dem Verfahren 10,
das in 1 veranschaulicht ist, zu einer unreagierten ersten
Laugungslösung 54 zugegeben. Somit werden in dieser
Ausführungsform die erste Laugungslösung 12 und
die Kohle 14 von dem ersten Reaktor 16 als eine
Aufschlämmung 52 zu dem Trommelfilter 22 befördert.
Der Trommelfilter 22 filtert die Aufschlämmung 52,
um eine unreagierte erste Laugungslösung 54 von
der nassen Kohle 56 zu trennen. Die neutralisierende Zusammensetzung 18 wird
zu der unreagierenden Laugungslösung 54 zugegeben,
und die neutralisierende Zusammensetzung reagiert mit der unreagierten
ersten Laugungslösung, um einen Niederschlag zu bilden.
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Wenigstens
ein Teil der unreagierten ersten Laugungslösung 54 wird
durch eine Filtervorrichtung 58 von dem Niederschlag 60 als
eine neutralisierte erste Laugungslösung 62 abgeschieden.
Der Niederschlag 60 wird anschließend in dem Nitratreaktor
mit der zweiten Laugungslösung 28, zusammen mit
der nassen Kohle 56 in Kontakt gebracht. Die zweite Laugungslösung 28 reagiert
mit wenigstens einer der Verunreinigungen und dem Niederschlag 60,
um ein oder mehrere zweite Produkte bzw. ein oder mehrere dritte
Produkte zu bilden. Die zweiten Produkte und die dritten Produkte
sind in der zweiten Laugungslösung 28 löslich.
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In
modifizierten Ausführungsformen (nicht veranschaulicht)
können die Verfahren in einer Reaktionskammer in einem
Batchprozess (auch Chargenprozess genannt) ausgeführt werden,
um die Verwendung von mehreren Reaktoren, mehreren Filtern und Fördereinrichtungen
(zum Beispiel Pumpen und Förderbänder) sowie damit
verbundene Kosten- und Raumanforderungen zu vermeiden. Außerdem
ist die Exposition von Kohle außerhalb des Reaktors reduziert.
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Durch
Zugabe einer neutralisierenden Zusammensetzung zu der ersten Laugungslösung
entweder in dem ersten Reaktor oder in eine unreagierte erste Laugungslösung
hinein, die von der Kohle abgetrennt wird, und anschließendes
Inkontaktbringen des erzeugten Niederschlags mit der zweiten Laugungslösung
wird überschüssiges unreagiertes Edukt, wie beispielsweise
Fluorwasserstoffsäure, aus dem verbleibenden Prozess und
der resultierenden Kohle reduziert oder eliminiert. Folglich ist
die Gefahr einer Exposition gegenüber gefährlichen
Chemikalien, wie beispielsweise Fluorwasserstoffsäure oder
anderen Säuren, die benutzt werden, reduziert, da diese
neutralisiert und nicht gemeinsam mit der Kohle zu dem zweiten Reaktor
befördert wird bzw. werden. Außerdem können
die Reaktorvolumina kleiner sein, und der Prozess kann anstatt in
einem diskontinuierlichen Batch- oder halbkontinuierlichen Semi-Batch-Prozess
auf eine kontinuierliche Weise ausgeführt werden.
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Es
sollte offensichtlich sein, dass das Vorstehende lediglich die bevorzugten
Ausführungsformen des vorliegenden Anmeldegegenstandes
anbetrifft und dass daran zahlreiche Veränderungen und
Modifikationen durch einen Fachmann auf dem Gebiet vorgenommen werden
können, ohne dass von dem allgemeinen Rahmen und Schutzumfang
der Erfindung, wie durch die folgenden Ansprüche definiert,
und ihren Äquivalenten abgewichen wird.
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Es
ist ein Verfahren 10 zum Entfernen wenigstens einer Verunreinigung
aus Kohle 12 geschaffen. Das Verfahren 10 weist
ein Bereitstellen von Kohle 12, die mehrere Verunreinigungen
aufweist, und Inkontaktbringen der Kohle mit einer ersten Laugungslösung 14 auf.
Die erste Laugungslösung 14 reagiert mit wenigstens einer
der Verunreinigungen, um ein oder mehrere in der ersten Laugungslösung 14 lösliche
erste Produkte zu erzeugen. Das Verfahren 10 weist ferner
ein Zugeben einer neutralisierenden Zusammensetzung 18 zu
der ersten Laugungslösung 14 auf. Die neutralisierende
Zusammensetzung 18 reagiert mit der ersten Laugungslösung 14,
um einen Niederschlag zu bilden. Das Verfahren 10 weist
ferner ein Trennen wenigstens eines Teils der ersten Laugungslösung 14 von
der Kohle 26 und dem Niederschlag und Inkontaktbringen
der Kohle 26 und des Niederschlags mit einer zweiten Laugungslösung 28.
Die zweite Laugungslösung 28 reagiert mit wenigstens
einer der Verunreinigungen und dem Niederschlag um ein oder mehrere
zweite Produkte und/oder ein oder mehrere dritte Produkte zu bilden,
wobei die zweiten Produkte und die dritten Produkte in der zweiten Laugungslösung 28 löslich
sind. Das Verfahren 10 weist ferner ein Trennen wenigstens
eines Teils der zweiten Laugungslösung 36 von
der Kohle 38 auf.
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Bezugszeichenliste
-
- 10
- Verfahren
- 12
- Kohle
- 14
- erste
Laugungslösung
- 16
- erster
Reaktor
- 18
- neutralisierende
Zusammensetzung
- 20
- Aufschlämmung
- 22
- Tommelfilter
- 24
- erste
Laugungslösung
- 26
- nasse
Kohle
- 28
- zweite
Laugungslösung
- 30
- zweiter
Reaktor
- 32
- Aufschlämmung
- 34
- Trommelfilter
- 36
- zweite
Laugungslösung
- 38
- nasse
Kohle
- 40
- Wasserwaschvorrichtung
- 42
- mit
Wasser gewaschene Kohle
- 50
- Verfahren
- 52
- Aufschlämmung
- 54
- unreagierte
erste Laugungslösung
- 56
- nasse
Kohle
- 58
- Filtervorrichtung
- 60
- Niederschlag,
Präzipitat
- 62
- neutralisierte
erste Laugungslösung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - http://www.tfhrc.gov [0012]