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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung
von am Körper zutragende Lasten.
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Rucksäcke,
beispielsweise für Fußwanderungen oder Schulranzen
für Schulkinder, werden üblicherweise an Tragegurten
auf dem Rücken getragen. Derartige Lasten können
ein nicht unerhebliches Gewicht haben, so dass die Schultern, die
Wirbelsäule, die Lenden und damit praktisch der gesamte
Rücken einer die Last tragenden Person überlastet werden.
Bei Heranwachsenden, insbesondere bei Schulkindern, kann dies zu
Rückenschmerzen, Konzentrationsschwächen, Verspannungen
oder bleibenden Schädigungen in der körperlichen
Entwicklung führen. Es ist deshalb wünschenswert,
eine zu tragende Last abzustützen, um derartige Körperbeschwerden
zu vermeiden.
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Aus
der
DE 693 13 916
T2 ist beispielsweise eine Traglastabstützung
bekannt, die jedoch nicht ergonomisch geformt ist, sondern lediglich
einen gepolsterten Beckengurt für einen Rucksack bildet. Eine
vertikale Belastung durch einen Rucksack kann eine derartige Vorrichtung
nicht aufnehmen.
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Aus
der
DE 690 13 157
T2 ist ebenfalls ein Beckengurt eines Rucksacks bekannt,
der jedoch lediglich eine innigere Verbindung einer Traglast mit dem
Träger ermöglicht. Durch die hier gezeigten Maßnahmen
soll verhindert werden, dass sich die Traglast bei heftigen Bewegungen,
Bücken, Bergsteigen oder Laufen, verschiebt und zu große
Eigenbewegungen ausführen können.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, die eine zu tragende Last auf verschiedene Körperteile
verteilt und so eine nahezu vollständige Entlastung des
Rückens gewährleistet.
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Gelöst
wird diese Aufgabe durch die in dem Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale, insbesondere durch eine Rückenabstützung
mit einer nach außen gerichteten Rückenwölbung,
wobei der Rückenabstützung beidseitig Beckenabstützungen zugeordnet
sind, die durch einen längenveränderbaren Beckengurt
miteinander verbindbar sind.
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Durch
diese Maßnahmen wird das Gewicht einer Traglast aus dem
Schulter- und Wirbelsäulenbereich heraus genommen und über
die Beckenabstützungen direkt auf die Beine einer tragenden
Person abgeleitet.
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Bei
bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist es vorgesehen,
dass die Rückenabstützung mit einer nach außen
gerichteten Rückenwölbung versehen ist, die federnd
oder auch biegesteif ausgebildet sein kann.
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Durch
diese Maßnahmen kann die Rückenabstützung
auf dem Rücken zu tragende Lasten, beispielsweise den Schulranzen
eines Kindes, federnd abstützen. Dadurch wird insbesondere
die Lendenwirbelsäule eines Schulkindes vor Überlastung
bewahrt.
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Bei
eine anderen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
ist es vorgesehen, dass die Rückenabstützung mit
einem Verbindungsmittel zur Aufnahme einer Kindertrage oder Liegetrage
für ein Kind versehen ist. Dabei kann das Verbindungsmittel eine
Steckverbindung sein, die mehrstufig ausgebildet ist. Eine eingesteckte
Kindertrage kann mittels der Klappverbindung in eine Wickelstellung
für ein von einer Person vor dem Bauch getragenes Kind umgeklappt
werden.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist
es vorgesehen, dass die Kindertrage eine Tragewölbung aufweist,
die mit einer Sitzfläche und einer Rückenlehne
versehen ist, und die Rückenlehne mit einer Kopfanlage
verbunden ist, wobei die Rückenlehne muldenförmig
als Aufnahmeschale ausgebildet ist. Zur Sicherung des getragenen
Kindes ist der Kindertrage ein Sicherungsgurt zugeordnet, wobei
der Sicherungsgurt mit einem Tragegurt zu einer tragenden Person
verbunden werden kann.
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Die
erfindungsgemäß vorgesehenen beidseitigen Beckenabstützungen
sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
mit Beckenwölbungen versehen, die seitlich auf dem Becken
einer tragenden Person anliegen. Dadurch wird das Gewicht der von
der Rückenabstützung abgestützten Last
von den Beckenabstützungen aufgenommen und auf das gesamte
Becken verteilt. Die Schultern, die Wirbelsäule und die
Lenden werden entlastet und Haltungsschäden, insbesondere
bei heranwachsenden Kindern, werden vermieden.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist
es vorgesehen, dass der Beckengurt von der Rückenabstützung
und den Beckenabstützungen getrennt ist. Er ist unter Bildung
von freien Enden einstückig ausgebildet und kann mittels
einer Gurtspange in seiner Längen verändert werden. Durch
diese Maßnahmen kann die erfindungsgemäße
Abstützung den Körpermaßen einer tragenden Person
frei angepasst werden.
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Die
freien Enden des Beckengurtes sind mit einer Gurtschließe
versehen, die im Bereich einer Schlossplatte liegt. Die Schlossplatte
ist bei einer vorteilhaften Ausführung etwa doppelt so
breit wie der Beckengurt. Dadurch wird der Druck auf eine größere Fläche
verteilt, die spezifische Druckbelastung wird verringert und ein
zu starker punktueller Druck auf den Bauch einer tragenden Person
wird vermieden.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist
es vorgesehen, dass die Beckenabstützungen geteilt und/oder
zusammenklappbar sind.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind
die Rückenabstützung und die Beckenabstützungen
aus einem relativ biegesteifen aber doch ausreichend flexiblen Material
gefertigt, insbesondere bestehen sie aus einem Kunststoffmaterial.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand
einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung näher erläutert;
es zeigt:
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1 die
isometrische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Abstützung von auf dem Rücken
zu tragende Lasten, die mit einer vorzugsweise mittigen Rückenabstützung,
beidseitigen Beckenabstützungen und einem Freiraum im Bereich
der Lendenwirbelsäule versehen ist;
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2 die
isometrische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung nach 1, mit einer nach außen
gewölbten, federnden oder biegesteifen Rückenabstützung;
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3 die
isometrische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Tragevorrichtung, mit nach außen gerichteten Wölbungen
der freien Enden im Bereich des Lendenwirbelsäulenfreiraums
und der Beckenwölbungen und einer Halterung, an der beliebige
Zusatzteile befestigt werden können;
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4 die
Rückansicht einer erfindungsgemäßen Traglastabstützung
mit Beckenabstützungen und nach außen gerichteten
Wölbungen der freien Enden der Beckenabstützungen
im Bereich des Lendenwirbelsäulenfreiraums;
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5 die
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kindertrage,
mit einem als Steckverbindung ausgebildeten Verbindungsmittel und
einer dieser zugeordneten Kindertrage zum stehend/liegenden Tragen
eines Kindes, in Rückentragestellung;
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6 eine
erfindungsgemäße Kindertrage gemäß 5,
in Fronttragestellung;
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7 eine
erfindungsgemäße Kindertrage in Fronttragestellung
gemäß 6, mit dem Körper der tragenden
Person zugewandter Blickrichtung des getragenen Kindes;
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8 eine
erfindungsgemäße Kindertrage in Fronttragestellung
gemäß 7, mit vom Körper der tragenden
Person abgewandter Blickrichtung des getragenen Kindes;
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9 eine
erfindungsgemäße Kindertrage in Fronttragestellung
gemäß 7, mit in eine Wickelstellung
umgeklappter, als muldenförmig Aufnahmeschale ausgebildeter
Rückenlehne.
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Die
in der 1 dargestellte Vorrichtung 10 zur Abstützung
von zu tragende Lasten besteht im Wesentlichen aus einer etwa mittigen
Rückenabstützung 11, die auf beiden Seiten
mit Beckenabstützungen 12 und 12a verbunden
ist. Beispielsweise können die Beckenabstützungen 12 und 12a mit
der mittigen Rückenabstützung 11 vernietet
sein. Bei einer anderen Ausführung können die
Beckenabstützungen 12 und 12a beispielsweise über
eine Steck- oder Schnappverbindung lösbar mit der mittigen
Rückenabstützung 11 verbunden sein.
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Die
Rückenabstützung 11 ist relativ biegesteif
und besteht vorzugsweise aus einem federnden Kunststoff. Die Beckenabstützungen 12 und 12a sind relativ
biegesteif und können aus dem gleichen Material wie die
Rückenabstützung 11 bestehen.
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Bei
einer anderen Ausführung können die Beckenabstützungen
geteilt oder zusammenklappbar sein, so dass sie in oder an einem
Schulranzen verstaut werden können, wenn sie nicht im Einsatz sind.
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Sie
sind mit einem Beckengurt 14 versehen, der einstückig
oder geteilt ausgebildet sein kann und mit einer Gurtschließe 15 versehen
ist. Die Länge des Beckengurtes 14 kann variabel
eingestellt und den körperlich Bedingungen einer tragenden
Person angepasste werden. Der Gurtschließe 15 kann
eine nicht dargestellte Schlossplatte zugeordnet sein, die etwa
die doppelte Breite des Beckengurtes 14 aufweist.
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Wie
die 2 zeigt, weist die Rückabstützung 11 eine
Rückenwölbung 13 auf. Diese Rückenwölbung 13 ist
federnd ausgebildet und kann der Wirbelsäule, insbesondere
der Lendenwirbelsäule, einer tragenden Person angepasst
werden.
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Der
obere Rand 18 der Rückenwölbung 13 steht
mit einem oberen Überstand 20 über die
Beckenabstützungen 12 und 12a über.
Der untere Rand 19 der Rückenwölbung 13 im
Bereich der Lendenwirbelsäule liegt mit einem Freiraum 25 frei.
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Die
Beckenabstützungen 12 und 12a weisen an
ihren den Freiraum 25 bildenden freien Enden 16 und 17 nach
außen gerichtete Wölbungen 26 auf. Die nach
außen gerichtete Wölbungen 26 verhindern
ein Einschneiden der Beckenabstützungen 12 und 12a
im
Bereich der Lendenwirbelsäule einer tragenden Person.
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Die
Beckenabstützungen 12 und 12a stehen mit
einem unteren Überstand 21 über die beidseitigen
nach außen gerichtete Wölbungen 26 über.
Die beiderseits der Rückabstützung 11 vorgesehenen Beckenabstützungen 12 und 12a weisen
jeweils Beckenwölbungen 23 auf, die dem Lendenbereich
einer Benutzerperson entsprechen. Sie bestehen ebenfalls aus einem
biegesteifen aber doch ausreichend flexiblen Material, insbesondere
Kunststoff, sodass sie sich den körperlichen Gegebenheiten
einer sie tragenden Person 22 selbsttätig anpassen
können.
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Eine
auf die Rückenabstützung 11 einwirkende
Belastung, beispielsweise durch einen Schulranzen oder einen Rucksack,
wird im Gebrauchsfall auf die Beckenwölbungen 23 der
Beckenabstützungen 12 und 12a übertragen
und von diesen auf das Becken und die Beckenknochen einer tragenden Person
abgeleitet. Die Schultern, die Wirbelsäule und die Lenden
werden somit entlastet und Haltungsschäden, insbesondere
bei heran wachsenden Kindern, können vermieden werden.
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Um
die Akzeptanz, insbesondere bei Kindern, zu wecken, kann die Rückenabstützung 11 mit einer
Halterung 24 für anzuhängende, nicht
dargestellte beliebige Dekorationen versehen sein. So können
in die Halterung 24 beispielsweise ein Kuscheltier, ein
Talisman, ein Ball, ein Lieblingsspielzeuge oder dergleichen eingehängt
werden. Die Dekorationen dienen auch der Individualisierung und
erhöhen den Wiedererkennungswert eines Schulranzens oder eines
Rucksacks. Die austauschbaren Dekorationen können auch
als eine zusätzliche Abfederung der Rückenabstützung 11 ausgebildet
sein. An Stelle der Halterung kann auch eine Steckverbindung 31 vorgesehen
sein.
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Wie
die in der 3 dargestellte Rückenansicht
der erfindungsgemäßen Traglastabstützung 10 zeigt,
ragt in die Rückenabstützung 11 mit einem oberen
Rand 18 über die Beckenabstützungen 12 und 12a hinaus.
Die Rückenabstützung 11 weist im Bereich
des oberen Randes 18 eine Rückenwölbung 13 auf,
die vom Körper eines potentiellen Trägers weg
weist. Im Bereich der Rückenwölbung 13 ist
die Rückenabstützung 11 mit einer federnden
Rückenwölbung 13 versehen, die vom Körper
weg weist und der federnden Aufnahme einer nicht dargestellten Traglast
dient. Traglastabstützung 10 ist in Gebrauchsstellung
im Bereich der Lendenwirbelsäule mit einem Freiraum 25,
und die ihn bildenden Beckenabstützungen 12 und 12a sind
mit nach außen gerichteten Wölbungen 26 ihrer
freien Enden 15 und 16 versehen.
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Die
Traglastabstützung 10 geht mit einem unteren Überstand 21 in
Gebrauchsstellung nach unten über den unteren Rand 19 der
Rückenabstützung 11 über. Die
freien Enden 15 und 16 der Beckenabstützung 12 und 12a sind
mit nach außen gerichteten Wölbungen 26 versehen
und bilden dabei zwischen sich einen Freiraum 25, sodass
ein Träger in Gebrauchsstellung der Traglastabstützung 10 keiner Belastung
der Lendenwirbelsäule ausgesetzt ist.
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Wie
die 4 in Draufsicht zeigt, ist die Rückenabstützung 11 mit
einer Rückenwölbung 13 versehen. Die
Rückenwölbung 13 steht mit einem Überstand 20 über
dem oberen Rand 20 der Beckenabstützung 12 und 12a über
und ist federnd ausgebildet.
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Wie
die 5 zeigt, kann in die oben beschriebene Steckverbindung 31 beispielsweise
eine Kindertrage 27 eingesteckt werden kann. Die Kindertrage 27 ist
muldenförmig ausgebildet und mit einer S-förmigen
Tragewölbung 28 zum Körper einer sie tragenden
Person 22 beabstandet, um sie als Rückentrage
für ein zu tragendes Kind 36 verwenden zu können.
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Die
Vorrichtung 10 zur Abstützung von zu tragende
Lasten kann auch vor dem Bauch einer sie tragenden Person 22 getragen
werden. In dieser Position, wie es in der 6 dargestellt
ist, kann die Kindertrage 27 als Brusttrage verwendet werden.
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Die
Kindertrage 27 weist unterhalb der Tragewölbung 28 eine
Sitzfläche 29 auf, auf die ein zu tragendes Kind 36 gesetzt
werden kann. Oberhalb der Tragewölbung 28 ist
die Kindertrage 27 mit einer Rückenlehne 30 versehen,
die vorzugsweise muldenförmigen ausgebildet ist. Die muldenförmige
Rückenlehne 30 kann einstückig in eine
Kopfanlage 34 übergehen. Bei dieser Gebrauchslage
kann die Traglastabstützung 10 nicht auf dem Rücken
sondern vor dem Bauch getragen werden.
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Wie
die 7 zeigt, kann in dieser Tragestellung ein vor
der Brust zu tragendes Kind 36 zum Körper der
es tragenden Person 22 schauen, um einen ständigen
Blickkontakt mit ihr halten zu können.
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Die
Kindertrage 30 kann in der Steckverbindung 31 umgesteckt
und vertikal um 180 Grad gedreht werden. Ein zu tragendes Kind 36 kann
danach, wie es in der 8 dargestellt ist, vom Körper der
tragenden Person 22 weg nach vorne schauen.
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Die
Kindertrage 27 ist über geeignete Verbindungsmittel,
beispielsweise der Steckverbindung 31, mit der Traglastabstützung 10 verbunden.
Der Steckverbindung 31 kann wahlweise eine Klappverbindung 32 zugeordnet
sein, sodass die Kindertrage 27, wie es in der 9 dargestellt
ist, vom Körper weg in eine Liegeposition geklappt werden
kann. In dieser Position kann ein getragenes Kind 36 erforderlichenfalls
auf der muldenförmig ausgebildeten Rückenlehne 30 gewickelt
werden.
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Zur
Sicherung des Kindes 36 ist ein Sicherungsgurt 33 vorgesehen,
der über einen Tragegurt 35 mit der tragenden
Person 22 verbunden werden kann.
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Die
Traglastabstützung 10 kann höhenverstellbar
und/oder mit nicht dargestellten Verbindungsmitteln mit einer nicht
dargestellten Traglast, beispielsweise einen Rucksack, verbunden
werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Vorrichtung
- 11
- Rückenabstützung
- 12,
12a
- Beckenabstützung
- 13
- Rückenwölbung
von 11
- 14
- Beckengurt
- 15
- Gurtschließe
- 16
- freies
Ende von 12
- 17
- freies
Ende von 12a
- 18
- oberer
Rand von 11
- 19
- unterer
Rand von 11
- 20
- oberer Überstand
zu 12/12a
- 21
- unterer Überstand
von 12/12a
- 22
- tragende
Person
- 23
- Beckenwölbung
- 24
- Halterung
- 25
- Freiraum
für Lendenwirbelsäule
- 26
- Außenwölbungen
von 12 und 12a
- 27
- Kindertrage
- 28
- Tragewölbung
- 29
- Sitzfläche
- 30
- Rückenlehne
- 31
- Steckverbindung
- 32
- Klappverbindung
- 33
- Sicherungsgurt
- 34
- Kopfanlage
- 35
- Tragegurt
- 36
- zu
tragendes Kind
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 69313916
T2 [0003]
- - DE 69013157 T2 [0004]