DE202010004196U1 - Verbessertes Taillengurtsystem für Transportvorrichtungen - Google Patents

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Abstract

Benutzerbasiertes Transportsystem, das zum eigenständigen Transport einer Last fähig ist, umfassend:
ein Einfassungselement, das einen Innenbereich aufweist, der im Wesentlichen von einer Innenfläche ummantelt ist, wobei das Einfassungselement eine Außenfläche gegenüber der Innenfläche umfasst;
ein Benutzerbefestigungssystem, das konfiguriert ist, um das Einfassungselement lösbar an einem Benutzer zu sichern, wobei das Benutzerbefestigungssystem ein Hüftbefestigungssystem umfasst, das folgendes umfasst:
ein dorsales Gelenkelement, das ein vorderes und hinteres Element umfasst, die dreidimensional bewegbar miteinander verbunden sind, wobei das hintere Element mit dem Einfassungselement verbunden ist, und wobei die dreidimensional bewegbare Verbindung zwischen den vorderen und hinteren Elementen eine eingeschränkte koronale Drehfreiheit, eine eingeschränkte transversale Neigungsfreiheit und eine eingeschränkte sagittale Neigungsfreiheit umfasst; und
ein Gurtelement, das mit dem vorderen Element des dorsalen Gelenkelement starr verbunden ist, wobei das Gurtelement sich seitlich um den Taillenbereich des Benutzers herum erstreckt und lösbar mit einem ventralen Taillenbereich verbunden ist, wodurch es den Taillenbereich...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Rucksäcke und andere Transportsysteme, welche die Taille eines Benutzers zur Abstützung umgeben. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Taillengurtverbindungssystem, um die Leistungsfähigkeit eines Transportsystems zu verbessern.
  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität aus der vorläufigen US-Anmeldung mit der Seriennummer 61/162 730, eingereicht am 24. März 2009, deren Inhalt zur Bezugnahme übernommen wird.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Taschen und Transportbehältnisse werden gewöhnlich verwendet, um Gegenstände von einem Ort zum andern zu transportieren. Während des Transports können die Gegenstände in einer inneren Einfassung enthalten sein und getragen werden. Die meisten Taschen umfassen auch eine Art von Benutzerbefestigungssystem, das es einem Benutzer ermöglicht, die Tasche während des Transports zu tragen. Viele Arten von Benutzerbefestigungssystemen sind dazu ausgelegt, um an dem Körper eines Benutzers in einer Konfiguration positioniert zu werden, die zwar die Tasche trägt, jedoch nicht die Verwendung von Körpergliedern erfordert. Z. B. können Rucksackschultergurte einzeln um jede der Schultern eines Benutzers gelegt werden, um den Rucksack in einer Ausrichtung zu tragen, die nicht erfordert, dass der Benutzer den Rucksack mit den Armen festhält. Jede Art von Benutzerbefestigungssystem besitzt jedoch besondere Leistungseigenschaften und Einschränkungen, welche die Brauchbarkeit der Tasche beeinflussen. Z. B. ist ein Benutzerbefestigungssystem mit einem einfachen Schultergurt bzw. nach Art einer Kuriertasche zum ausschließlichen Tragen einer Tasche mit schwergewichtigen Lasten aufgrund möglicher Rücken- und/oder Schulterbeschwerden unerwünscht.
  • Taschen und Transportbehältnisse können ferner nach ihrer Gesamtform, dem oder den Benutzerbefestigungssystem(en) und der Materialbeschaffenheit klassifiziert werden. Eine Teilgruppe von Transportbehältnissen umfasst Taschen, die man an der Taille eines Benutzers befestigt, wozu Rucksäcke, Hüfttaschen, Umhängetaschen, Kuriertaschen, usw. gehören. Derartige Transportsysteme können auch andere Benutzerbefestigungssysteme zusätzlich zu einer Taillenbefestigung umfassen, wie etwa Schultergurte, Griffe, usw. Ein Taillenbefestigungssystem bezieht sich auf eine Art von Gurten, Gürteln, Haken, usw., die am Taillenbereich eines Benutzers befestigt wird. Im Allgemeinen wird der Transportabschnitt des Transportsystems hauptsächlich auf der dorsalen Seite des Benutzers positioniert, und das Taillenbefestigungssystem umfasst zwei Gurte, die sich jeweils von den linken und rechten Seiten zur ventralen Seite des Körpers des Benutzers erstrecken. Die beiden Gurte können dann lösbar miteinander verbunden sein, um einen einigen Traggurt zu bilden, der den dorsalen und ventralen Taillenbereich des Benutzers von dem Transportabschnitt des Transportsystems aus umgibt. Durch das Umgeben der Taille des Benutzers mit Traggurten wird Gewicht auf den Transportabschnitt des Transportsystems und die Taille des Benutzers verteilt.
  • Eines der Probleme, die mit existierenden Benutzertaillenbefestigungssystemen verbunden ist, ist die Unfähigkeit des Taillenbefestigungssystems, sich gemäß der Bewegung des Benutzers wirksam anzuwinkeln. Wenn ein Benutzer geht oder läuft, hebt und senkt sich jede Hüfte der Reihe nach innerhalb der Koronalebene in einem geringen Ausmaß, das dem führenden Bein/Fuß entspricht, um es dem Hüftgelenk zu ermöglichen, sich korrekt anzuwinkeln. Herkömmliche Hüftbefestigungssysteme sind starr, indem sie direkt die gesamte Benutzerhüftbewegung auf den Transportabschnitt übertragen und daher eine Synchronisation der Bewegungen der Hüfte und des Transportabschnittes erfordern. Wenn beispielsweise eine Hüfte angehoben wird, muss auch die entsprechende Seite des Transportelementes angehoben werden. Leider veranlasst diese Bewegungssynchronisation den Benutzer, infolge eines wiederholten Anhebens des Gewichts des Transportelements mit jedem Schritt unnötigen Kraftaufwand auszuüben. Zudem beugt sich ein Benutzer im Allgemeinen in der Sagittalebene nach vorne, wenn er bergauf geht, und der dorsale Hüftbereich neigt sich während der Bewegung gelegentlich in der Sagittalebene geringfügig nach vorne. Die notwendige Synchronisation der Bewegungen der Hüfte und des Transportabschnitts verursacht dadurch eine Anhebung und Senkung des Transportabschnitts infolge der Sagittalbewegung. Über lange Strecken und bei größeren Packgewichten erhöht die notwendige Synchronisation der Bewegungen der Hüfte und des Transportabschnitts die Arbeitslast des Benutzers erheblich.
  • Einige dieser Probleme wurden durch bestehende Hüftbefestigungssysteme gelöst, doch gelang es keinem dieser Systeme, wirksam eine optimale Anwinkelung bereitzustellen, ohne zusätzliche Probleme einzubringen. Wenn man z. B. den Hüftbefestigungspunkt einfach koronal frei drehen lässt, führt dies zu einer unerwünschten Gewichtsverteilung bei bestimmten seitlichen Beugewinkeln. Zudem erfordern viele der vorhandenen gelenkigen Hüftbefestigungssysteme eine Beseitigung vorhandener Anpassungsfähigkeitsfunktionen, wie etwa einer Anpassung an die Oberkörperlänge.
  • Daher besteht auf diesem Gebiet ein Bedarf an einem verbesserten Benutzerhüftbefestigungssystem für Transportsysteme, das die optimalen Anwinkelungseigenschaften bereitstellt und dabei die vorhandenen Anpassungs- und Komfortparameter beibehält.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rucksäcke und andere Transportsysteme, welche die Taille eines Benutzers zur Abstützung umgeben. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft ein benutzerbasiertes Transportsystem, das zum eigenständigen Transport einer Last fähig ist und ein hüftbasiertes Benutzerbefestigungssystem umfasst. Das Transportsystem umfasst ein Einfassungselement, das einen Innenbereich aufweist, der von einer Innenfläche ummantelt ist. Ein Benutzerbefestigungssystem sichert das Transportsystem lösbar am Benutzer für einen eigenständigen Transport, ohne Muskeleinsatz zu erfordern. Das Benutzerbefestigungssystem umfasst ein Hüftbefestigungssystem mit einem dorsalen Gelenkelement und einem Gurtelement. Das dorsale Gelenkelement umfasst ein vorderes und hinteres Element, die dreidimensional bewegbar miteinander verbunden sind. Das hintere Element ist mit dem Einfassungselement verbunden und das vordere Element ist mit dem Gurtelement verbunden. Die dreidimensionale bewegbare Verbindung zwischen den vorderen und hinteren Elementen umfasst drei eingeschränkte Freiheitsgrade, die konfiguriert sind, um entsprechende Benutzerhüftbewegungen wirksam zu absorbieren und andere Benutzerhüftbewegungen direkt zu unterstützen. Die drei eingeschränkten Freiheiten sind eine eingeschränkte koronale Drehfreiheit, eine eingeschränkte transversale Neigungsfreiheit und eine eingeschränkte sagittale Neigungsfreiheit.
  • Jede der eingeschränkten dreidimensionalen Freiheiten ermöglicht es einem Benutzer, seine Taille oder Hüften in einer bestimmten Ausrichtung und/oder in einem bestimmten Ausmaß anzuwinkeln, ohne das Einfassungselement anzuheben.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen einen bedeutenden Fortschritt auf dem Gebiet der Benutzerhüftbefestigungssysteme für Transportsysteme dar. Die Einbeziehung von eingeschränkten dreidimensionalen Bewegungsfreiheiten zwischen dem Hüftbefestigungssystem und dem Transportelement stellt sicher, dass nur spezifische erwünschte Hüftanwinkelungsbewegungen auf das Transportelement übertragen werden, während andere absorbiert werden. Den herkömmlichen Systemen ist es nicht gelungen, allen drei spezifischen Ausrichtungen der Hüftanwinkelung gerecht zu werden, die nicht auf ein wirksames Transportelement übertragen werden sollten. Ebenso ist es den herkömmlichen Systemen nicht gelungen, den Freiheitsgrad für jede Ausrichtung der bewegbaren Verbindung richtig einzuschränken. Daher ist es den herkömmlichen Transportsystemen, die hüftbasierte Befestigungen umfassen, nicht gelungen, ein Gesamtausmaß an Lasttransporteffizienz bereitzustellen, da es ihnen nicht gelang, bestimmte Benutzerhüftbewegungen richtig zu absorbieren. Über lange Strecken oder Zeiträume verursacht das Nichtabsorbieren bestimmter Hüftbewegungen eine erhebliche Erhöhung der Arbeitslast für einen Benutzer. Zudem können die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zusammen mit herkömmlichen Oberkörperanpassungssystemen und Schultergurtsystemen verwendet werden, ohne die Leistungseigenschaften der Hüftbefestigung zu beeinträchtigen.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung und in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt werden und daraus besser hervorgehen. Die Merkmale und Vorteile können anhand der Instrumente und Kombinationen ausgebildet und erzielt werden, die insbesondere in den beiliegenden Ansprüchen ausgewiesen werden. Ferner können die Merkmale und Vorteile der Erfindung durch das Umsetzen der Erfindung in die Praxis erlernt werden, oder werden aus der Beschreibung, wie sie nachstehend dargelegt wird, hervorgehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die folgende Beschreibung der Erfindung kann im Hinblick auf die Figuren verständlich werden, welche spezifische Gesichtspunkte der Erfindung abbilden und Teil der Patentbeschreibung sind. Zusammen mit der folgenden Beschreibung zeigen und erklären die Figuren die Grundlagen der Erfindung. In den Figuren können die räumlichen Abmessungen der Übersichtlichkeit halber übertrieben sein. Die gleichen Bezugszahlen in verschiedenen Zeichnungen stellen das gleiche Element dar, und somit werden ihre Beschreibungen unterlassen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Transportsystems, das ein Hüftbefestigungssystem gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 2 ein Vorder- und Profilansicht des dorsalen Gelenkelements aus 1.
  • 3 eine mittlere Ausschnittsansicht im Profil und in Perspektive des dorsalen Gelenkelements aus 1.
  • 4 eine Vorderansicht des Vorderelements des dorsalen Gelenkelements aus 1.
  • 5 eine Vorderansicht des hinteren Elements des dorsalen Gelenkelements aus 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rucksäcke und andere Transportsysteme, welche die Taille eines Benutzers zur Abstützung umgeben. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft ein benutzerbasiertes Transportsystem, das zum eigenständigen Transport einer Last fähig ist und ein hüftbasiertes Benutzerbefestigungssystem umfasst. Das Transportsystem umfasst ein Einfassungselement, das einen Innenbereich aufweist, der von einer Innenfläche eingeschlossen wird. Ein Benutzerbefestigungssystem sichert das Transportsystem lösbar am Benutzer für einen eigenständigen Transport, ohne Muskeleinsatz zu erfordern. Das Benutzerbefestigungssystem umfasst ein Hüftbefestigungssystem mit einem dorsalen Gelenkelement und einem Gurtelement. Das dorsale Gelenkelement umfasst ein vorderes und hinteres Element, die dreidimensional bewegbar miteinander verbunden sind. Das hintere Element ist mit dem Einfassungselement verbunden und das vordere Element ist mit dem Gurtelement verbunden. Die dreidimensionale bewegbare Verbindung zwischen den vorderen und hinteren Elementen umfasst drei eingeschränkte Freiheitsgrade, die konfiguriert sind, um entsprechende Benutzerhüftbewegungen wirksam zu absorbieren und andere Benutzerhüftbewegungen direkt zu unterstützen. Die drei eingeschränkten Freiheiten sind eine eingeschränkte koronale Drehfreiheit, eine eingeschränkte transversale Neigungsfreiheit und eine eingeschränkte sagittale Neigungsfreiheit.
  • Jede der eingeschränkten dreidimensionalen Freiheiten ermöglicht es einem Benutzer, seine Taille oder Hüften in einer bestimmten Ausrichtung und/oder in einem bestimmten Ausmaß anzuwinkeln, ohne das Einfassungselement anzuheben. Obwohl die Ausführungsformen mit Bezug auf ein hüftbasiertes Benutzerbefestigungssystem beschrieben werden, versteht es sich ebenfalls, dass die Lehren der vorliegenden Erfindung auf andere Arten von Benutzerbefestigungssystemen für Transportsysteme, wie etwa brustbasierte und/oder körpergliedbasierte Befestigungssysteme, anwendbar sind.
  • Die nachstehenden Begriffe werden wie folgt definiert:
    Benutzerbasiertes Transportsystem – ein Transportsystem, das konfiguriert ist, um an einem Benutzer gesichert zu werden. Ein benutzerbasiertes Transportsystem kann ferner derart definiert werden, dass es zum eigenständigem Transport fähig ist, was bedeutet, dass es von einem Benutzer nicht verlangt, einen körpergliedbasierten aktiven Muskeleinsatz aufrechtzuerhalten. Ein Rucksack oder eine Schultertasche ist z. B. ein benutzerbasiertes Transportsystem, das einen eigenständigen Transport ermöglicht, da es einen oder zwei Gurte umfasst, die während des Transports um den Oberkörper eines Benutzers gelegt werden können. Im Gegensatz dazu ist ein herkömmlicher Aktenkoffer ein benutzerbasiertes Transportsystem, das davon abhängig ist, dass der Benutzer den Griff andauernd festhält oder darauf während des Transports eine gewisse Form von Körperglied-Oberkörper-Kompression ausübt.
  • Eingeschränkte Freiheit – ein eingeschränkter Freiheitsgrad an Bewegung/Anwinkelung innerhalb einer bestimmten Ausrichtung oder Ebene. Eine beschränkte senkrechte Freiheit kann z. B. eine bestimmte Art von endlicher Bewegung oder eine Anwinkelung innerhalb einer senkrechten Ausrichtung sein. Die bestimmte Bewegung kann über eine Strecke, einen Winkel, usw. gehen. Ein Jo-Jo hat eine bestimmte eingeschränkte Freiheit, um sich nur über die Länge der Schnur zu erstrecken, an der es befestigt ist.
  • Dreidimensional bewegbare Verbindung – eine Verbindung zwischen zwei Elementen, die es den Elementen ermöglicht, sich im Verhältnis zueinander in mindestens drei orthogonalen Bewegungsebenen zu bewegen. Z. B. umfasst ein anatomisches Hüftgelenk eine bewegbare Verbindung nach Art einer Kugel und Pfanne, die es einem Benutzer ermöglicht, sich dreidimensional zu bewegen.
  • Sandwichverbindung – eine Verbindung zwischen mindestens drei Elementen, bei der das oder die äußeren oder randseitig angeordneten Elemente miteinander verbunden sind, um auch die mittleren oder innen angeordneten Elemente wirksam zu verbinden. Eine Sandwichverbindung kann diverse Methoden verwenden, die eine Bewegung zwischen den Elementen ermöglichen. Z. B. kann eine Sandwichverbindung das Führen eines Verbindungsstücks durch eine zentrale Vertiefung eines ersten und zweiten Elements umfassen. Das Verbindungsstück kann eine spezifische geometrische Form auf jeder Seite umfassen, die größer ist als die zentralen Vertiefungen des ersten und zweiten Elements, wodurch die Elemente durch Einklemmen sandwichartig verbunden werden.
  • Koronalebene – eine senkrechte anatomische Ebene, welche die vorderen und hinteren Elemente unterteilt.
  • Transversalebene – eine waagerechte anatomische Ebene, welche die oberen und unteren Elemente unterteilt.
  • Sagittalebene – eine senkrechte anatomische Ebene, welche die linken und rechten Elemente unterteilt.
  • Taillenbereich – ein anatomischer Bereich, welcher der abdominalen Zone um den Bauchnabel eines Benutzers herum entspricht. Der Taillenbereich kann auch als Hüften und/oder Hüftbereich bezeichnet werden.
  • Es wird zunächst Bezug genommen auf 1 bis 3, die Ansichten eines benutzerbasierten Transportsystems abbilden, das im Allgemeinen mit 100 bezeichnet wird. Das abgebildete Transportsystem 100 ist konfiguriert, um einen eigenständigen Transport einer Last durch einen Benutzer zu erleichtern. Das System 100 umfasst ein Einfassungselement 110 und ein Benutzerbefestigungssystem. Das Einfassungselement 110 definiert einen Innenbereich 112, der im Wesentlichen von einer Innenfläche ummantelt ist. Der Innenbereich 114 ist ein dreidimensionaler Bereich, der Gegenstände aufbewahren kann. Das Einfassungselement 110 umfasst ferner eine Außenfläche 112 und einen Deckel. Die Außenfläche 112 befindet sich gegenüber der Innenfläche. Der Deckel wird wahlweise über eine obere Öffnung zum Einfassungselement angeordnet. Diverse andere wohlbekannte Bestandteile und Konfigurationen eines Einfassungselements 110 können gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthalten sein, wozu ohne Einschränkung Gurte, Polsterung, Nebenöffnungen zum Innenbereich, äußere Staufächer, Schlaufen, Taschen, usw. gehören. Das abgebildete Benutzerbefestigungssystem umfasst ferner ein Hüftbefestigungssystem und einen ersten und zweiten Schultergurt 102, 104. Die Schultergurte 102, 104 sind konfiguriert, um sich senkrecht oder sagittal um die Schulterbereiche eines Benutzers zu erstrecken, so dass die Schultergurte 102, 104 und das Einfassungselement 110 die Schulterbereiche des Benutzers umgeben. Die Schultergurte 102, 104 sind starr individuell an dem oberen Ende der Außenfläche des Einfassungselements 110 verbunden. Die Schultergurte 102, 104 sind optionale Bestandteile, die herkömmlicherweise auf rucksackartigen Transportsystemen zu finden sind, die jedoch für die Durchführung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind. Das abgebildete Hüftbefestigungssystem umfasst ein dorsales Gelenkelement 150 und ein Gurtelement 160.
  • Das Gurtelement 160 ist konfiguriert, um sich quer um den Taillenbereich eines Benutzers zu erstrecken und selektiv lösbar an einem ventralen Taillenbereich befestigt zu werden, um den Taillenbereich des Benutzers durchgehend zu umgeben. Das Gurtelement 160 umfasst ferner ein dorsales Polster 166, einen linken Gurt 162, einen rechten Gurt 164 und ein ventrales Verbindungsstück 168. Das dorsale Polster 166 ist ein mittlerer Gurtbereich, der konfiguriert ist, um an einem dorsalen Element des Taillenbereichs des Benutzers angeordnet zu werden. Das dorsale Polster 166 ist mit dem dorsalen Verbindungsstück 150 verbunden. Die linken und rechten Gurte 162, 164 sind konfiguriert, um sich im angelegten Zustand quer auf gegenüberliegenden Seiten des dorsalen Polsters 166 in Richtung auf den ventralen Bereich des Benutzers zu erstrecken. Die linken und rechten Gurte 162, 164 können sowohl gepolsterte als auch ungepolsterte Bereiche umfassen, wie in 1 bis 3 abgebildet. Die Verbindung zwischen dem Gurtelement 160 und dem dorsalen Verbindungsstück 150 ermöglicht es den linken und rechten Gurten 162, 164, sich in einer Vielzahl von eingeschränkten dreidimensionalen Richtungen anzuwinkeln, die durch die linken und rechten Bewegungspfeile 163, 165 dargestellt werden. Die bestimmten Ausrichtungen der Anwinkelung werden nachstehend ausführlicher beschrieben. Das ventrale Verbindungsstück 168 ist an den gegenüberliegenden Enden der linken und rechten Gurte 162, 164 im Verhältnis zu dem dorsalen Polster 166 verbunden. Das ventrale Verbindungsstück 168 ist ein lösbarer Verbindungsmechanismus, der ein linkes und rechtes Verbindungselement umfassen kann, das den linken und rechten Gurten 162, 164 entspricht. Das ventrale Verbindungsstück 166 kann eine beliebige Form von lösbarem Verbindungsmechanismus, wie etwa eine Schnappschnalle aus Kunststoff, integrieren. Diverse wohlbekannte Gürtelsysteme und -technologien können verwendet werden, zu denen ohne Einschränkung gepolsterte Gurte, biegsame Schnallen, Mechanismen zum lösbaren verstellen der Gurtlänge, dorsale hintere Polsterung, usw. gehören. Im angelegten Zustand umgibt das Gurtelement 160 den Taillen-/Hüftbereich eines Benutzers; daher werden alle Kräfte, die den Hüftbewegungen eines Benutzers entsprechen, auf das Gurtelement 160 übertragen. Wie nachstehend beschrieben und wie es den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung entspricht, werden jedoch nur bestimmte Hüftbewegungskräfte auf das Einfassungselement 110 über das dorsale Verbindungsstück 150 übertragen.
  • Es wird nun Bezug auf 4 genommen, die das auseinandergezogene Verbindungssystem des Gurtelements 160 und des Einfassungselements 110 über das dorsale Verbindungsstück 150 abbildet. Das dorsale Verbindungsstück 150 umfasst ein vorderes Element 130, das mit dem Gurtelement 160 verbunden ist, und ein hinteres Element 120, das mit dem Einfassungselement 110 verbunden ist. Die vorderen und hinteren Elemente 130, 120 sind dreidimensional bewegbar miteinander verbunden, um eine dreidimensionale Bewegung dazwischen zu ermöglichen. Das dreidimensional bewegbare Verbindungsstück umfasst drei eingeschränkte Ausrichtungen der Bewegungsfreiheit, zu denen eine eingeschränkte koronale Drehfreiheit, eine eingeschränkte transversale Neigungsfreiheit und eine eingeschränkte sagittale Neigungsfreiheit gehören. Die drei Freiheiten werden im Sinne der entsprechenden anatomischen Ebenen beschrieben, in denen die Bewegungen erfolgen, wenn das Transportsystem an einem Benutzer angelegt ist. Das Anlegen des Transportsystems 100 an einem Benutzer umfasst das Anordnen des Einfassungselements auf der dorsalen Seite des Oberkörpers des Benutzers und das Umlegen des Gurtelements um die Taille des Benutzers. Die eingeschränkten Freiheiten werden nachstehend zusammen mit den spezifischen Strukturen, durch die sie erreicht werden, ausführlicher besprochen. Im Gebrauch ermöglichen es die eingeschränkten Freiheiten dem Gurtelement 160 effektiv, sich im Verhältnis zu dem Einfassungselement 110 innerhalb von bestimmten Ausrichtungs- und Mengenparametern frei zu bewegen. Daher werden bestimmte gelegentliche Hüftbewegungen nicht auf das Einfassungselement 110 übertragen. Hüftbewegungen, die über die eingeschränkten Freiheiten hinaus gehen oder außerhalb derselben liegen, werden jedoch auf das Einfassungselement 110 übertragen, um eine korrekte Abstützung zu ermöglichen. Beim Gehen hebt ein Benutzer z. B. naturgemäß jede Hüfte entsprechend dem vorderen Bein in einem gewissen Ausmaß einzeln an. Diese unausgeglichene hüftbasierte Bewegung entspricht einer Koronaldrehung des Gurtelements 160 im Verhältnis zum Einfassungselement 110. Ebenso entsprechen gewisse Benutzerhüftbewegungen einer transversalen Neigung und einer sagittalen Neigung zwischen dem Gurtelement 160 und dem Einfassungselement 110.
  • Das vordere Element 130 umfasst eine stegförmige, plattenartige Struktur, die mit dem dorsalen Polster 166 des Gurtelements 160 wie abgebildet starr verbunden ist. Die starre Verbindung bezieht sich auf ein Verbindungssystem, durch das Bewegungen des Gurtelements 160 direkt auf das vordere Element 130 übertragen werden. Die stegförmige Plattenkonfiguration des vorderen Elements 130 ermöglicht eine optimale Verbindung mit dem Gurtelement 160. Es versteht sich jedoch, dass andere ebenförmige Strukturen für das vordere Element 130 verwendet werden können und mit der vorliegenden Erfindung in Einklang bleiben. Das hintere Element 120 umfasst ebenfalls eine plattenförmige Struktur. Das hintere Element 120 ist mit dem Einfassungselement 110 verbunden. Die Verbindung zwischen dem hinteren Element 120 und dem Einfassungselement 110 ist konfiguriert, um einen Abschnitt des hinteren Elements 120 innerhalb des Innenbereichs 114 (siehe 1 bis 3) des Einfassungselements 110 anzuordnen und dabei einen externen Zugriff auf einen Verbindungsbereich zu ermöglichen. Bei der abgebildeten Ausführungsform wird ein flacher, plattenartiger Abschnitt des hinteren Elements 120 innerhalb des Innenbereichs 114 angeordnet, während ein kreisförmiger Verbindungsstückbereich freigelegt wird. Die Verbindung zwischen dem hinteren Element 120 und dem Einfassungselement 110 kann auch ein System zum verschiebbaren Verstellen der Oberkörperlänge umfassen. Daher kann das hintere Element 120 konfiguriert sein, um sich im Verhältnis zu dem Einfassungselement 110 koronal zu verschieben, um sich Unterschieden in der Oberkörperlänge und/oder an den relativen Hüftbereichsstellen des Benutzers anzupassen. Jedes optionale System zum verschiebbaren Verstellen der Oberkörperlänge ist jedoch konfiguriert, um selektiv das hintere Element 120 im Verhältnis zu dem Einfassungselement 110 in der ausgewählten Längsposition starr abzustützen. Daher hebt eine Anhebung oder Neigung des hinteren Elements 120 das Einfassungselement 110 entsprechend an oder neigt es.
  • Das vordere Element 130 ist mit dem hinteren Element 120 über eine eingeschränkte dreidimensional bewegbare Verbindung verbunden. Die eingeschränkte dreidimensional bewegbare Verbindung umfasst eine eingeschränkte koronale Drehfreiheit, eine eingeschränkte transversale Neigungsfreiheit und eine unidirektional eingeschränkte sagittale Neigungsfreiheit. Die drei eingeschränkten Freiheiten ermöglichen es, selektiv bestimmte Bewegungsausrichtungen der Hüften des Benutzers auf das Einfassungssystem zu übertragen, um eine optimale Transporteffizienz gemäß anatomischen Bewegungsparametern zu erzeugen. Es ist bekannt, dass Menschen während der Bewegung ihre Hüften und ihren Taillenbereich anatomiebedingt nacheinander dem vorderen Fuß entsprechend anheben und neigen, um das Gewicht wirksam zu verteilen. Für den Benutzer eines Transportsystems ist es unerwünscht, eine zusätzliche Kraftaufwandanforderung in Kauf zu nehmen, um während der Bewegung die Last anzuheben, die in dem Einfassungselement enthalten ist. Daher verhindern die drei eingeschränkten Bewegungsfreiheiten zwischen den vorderen und hinteren Elementen 130, 120, dass sich ausgewählte Bewegungen auf das Einfassungselement 110 übertragen. Dadurch kann ein Benutzer seinen Taillenbereich innerhalb bestimmter Parameter anheben/neigen und dabei eine Übertragung der Bewegung auf das Einfassungselement 110 vermeiden. Die eingeschränkte koronale Drehfreiheit ermöglicht es einem Benutzer, seine Hüften seitlich um bis zu 10 Grad zum Einfassungselement 110 nach oben oder unten anzuwinkeln. Ebenso ermöglicht es die eingeschränkte transversale Neigungsfreiheit einem Benutzer, seine Hüften um bis zu 10 Grad quer nach vorne oder nach hinten zu neigen und dabei eine Übertragung der Bewegung auf das Einfassungselement 110 zu vermeiden. Zudem ermöglicht es die unidirektional eingeschränkte sagittale Neigungsfreiheit einem Benutzer, seine Hüften nur um 10 Grad nach vorne zu neigen und dabei eine Übertragung der Bewegung auf das Einfassungselement 110 zu vermeiden. Die Vorwärtsneigung der Hüften eines Benutzers kann man auch als eine Drehung des Beckens im Uhrzeigersinn aus einer Profilperspektive beschreiben. Es versteht sich, dass der 10-Grad-Bereich, der mit Bezug auf die abgebildete Ausführungsform beschrieben wird, nicht als Einschränkung für die Umsetzung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anzusehen ist. Daher können die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit eingeschränkten Bereichen über und unter denjenigen, die mit Bezug auf die abgebildete Ausführungsform beschrieben werden, in die Praxis umgesetzt werden.
  • Als nächstes wird Bezug auf 5 bis 8 genommen, die diverse Ansichten der Bestandteile und des Aufbaus des dorsalen Gelenkelements 150 aus 1 abbilden. 5A, 5B, 6A und 6B bilden Ansichten eines zusammengefügten dorsalen Gelenkelements 150 ab, welches das vordere Element 130, das hintere Element 120 und ein Verbindungsstück 140 umfasst. 7 und 8 bilden die vorderen und hinteren Elemente 130, 120 einzeln ab. Das vordere Element 130 und das hintere Element 120 umfassen beide jeweils ebene Bereiche und Verbindungsbereiche. Das vordere Element 130 umfasst einen stegförmigen ebenen Bereich, einen kreisförmigen konvexen Verbindungsbereich 132 und eine Vertiefung 136 (siehe 7). Ebenso umfasst das hintere Element 120 einen umgekehrten T-förmigen ebenen Bereich, einen angehobenen kreisförmigen konkaven Verbindungsbereich 122 und eine Vertiefung 126 (siehe 8). Der kreisförmige konvexe Verbindungsbereich 132 des vorderen Elements 130 ist innerhalb des angehobenen konkaven Verbindungsbereichs 122 des hinteren Elements 120 positioniert, und das Verbindungsstück 140 erstreckt sich durch die jeweiligen Vertiefungen 126, 136, um eine Sandwichverbindung der vorderen und hinteren Elemente 130, 120 miteinander vorzunehmen. Das Verbindungsstück 140 ist nur locker über das vordere und hintere Element 130, 120 verbunden, um die dreidimensionale Bewegungsfreiheit dazwischen zu bewahren. Diese Verbindung zwischen den vorderen und hinteren Elementen 130, 120 ist ähnlich wie ein Verbindungssystem aus einer Kugel (konvexer Verbindungsbereich 132 des vorderen Elements 130) und einer Pfanne (konkaver Verbindungsbereich 122 des hinteren Elements 120). Es versteht sich, dass die konkaven und konvexen Oberflächen zwischen den vorderen und hinteren Elementen 130, 120 austauschbar sein können, ohne die Funktionalität zu beeinträchtigen.
  • Die Oberflächen der vorderen und hinteren Elemente 130, 120 umfassen spezifische Strukturen, um die drei eingeschränkten Bewegungsfreiheiten auszuführen. Die erste eingeschränkte koronale Drehfreiheit entspricht einer im Wesentlichen parallelen Drehfreiheit zwischen den ebenförmigen Strukturen der vorderen und hinteren Elemente 130, 120. Diese Drehfreiheit ist im Allgemeinen den Verbindungen konkav-konvexer Art eigen, bei denen die konkaven und konvexen Krümmungen im Wesentlichen übereinstimmen oder einander entsprechen. Um jedoch die Freiheit einzuschränken, um nur eine 10-Grad-Drehung in jede parallele Drehrichtung zu erlauben, wird eine Gruppe von Zungen 138 und Kanälen 128 an den Verbindungsbereichen 132, 122 jeweils der vorderen und hinteren Elemente 130, 120 eingeschlossen. Die Zungen 138 werden auf den seitlichen Seiten des konvexen Verbindungsbereichs 132 des vorderen Elements 130 positioniert, das auf das hintere Element 120 hin ausgerichtet ist. Das hintere Element 120 umfasst Kanäle 128 innerhalb des angehobenen konkaven Verbindungsbereichs 122, in welche die Zungen 138 positioniert werden. Die Sandwichverbindungsparameter zwischen den vorderen und hinteren Elementen 130, 120 und die entsprechende Dicke der ausgewählten Zungen 138 und Kanäle 128 halten die Zungen 138 in den Kanälen 128. Die radiale Form der Kanäle 128 schränkt somit die Drehfreiheit der Zungen 138 ein, um sich im Verhältnis zum hinteren Element 120 zu drehen. Es versteht sich, dass die radialen Abmessungen der Kanäle 128 und Zungen 138 angepasst werden können, um die Drehfreiheit zu erhöhen oder zu verringern.
  • Die zweite eingeschränkte transversale Neigungsfreiheit entspricht einer Freiheit zum seitlichen Neigen (eine Seite Anheben und die andere Seite Absenken) des vorderen Elements 130 im Verhältnis zum hinteren Element 120. Diese Freiheitsform ist im Allgemeinen ebenfalls den Verbindungen konkav-konvexer Art eigen, bei denen die konkaven und konvexen Krümmungen im Wesentlichen übereinstimmen oder einander entsprechen. Um jedoch die Freiheit auf nur 10 Grad in jede seitliche Richtung einzuschränken, sind der Durchmesser der Vertiefung 126 des vorderen Elements und des Verbindungsstücks 140 spezifisch dimensioniert und ausgestaltet, um die Neigungsfreiheit über die gewünschten Parameter hinaus zu behindern. Die Dicke der Struktur aus Zunge 138 und Kanal 128 kann ebenfalls spezifisch ausgestaltet sein, um mit den Sandwichverbindungsparametern des Verbindungsstücks 140 übereinzustimmen, um die seitliche Freiheit auf die ausgewählten Parameter einzuschränken. Es versteht sich, dass die Dicken und Krümmungen geändert werden können, um die transversale Neigungsfreiheit zu erhöhen oder zu verringern.
  • Die dritte eingeschränkte sagittale Neigungsfreiheit entspricht einem senkrechten Neigen des vorderen Elements 130 im Verhältnis zu dem hinteren Element 120. Diese Freiheitsform ist im Allgemeinen ebenfalls den Verbindungen konkav-konvexer Art eigen, bei denen die konkaven und konvexen Krümmungen im Wesentlichen übereinstimmen oder einander entsprechen. Die dritte eingeschränkte sagittale Neigungsfreiheit ist unidirektional. Um jedoch die Freiheit auf nur eine Richtung und nur auf spezifische Winkel innerhalb dieser Richtung einzuschränken, werden Gestalt und Durchmesser der Vorderelementvertiefung 126, die auf das Verbindungsstück 140 abgestimmt sind, spezifisch bemessen und gestaltet, um die Neigungsfreiheit über die gewünschten Parameter hinaus zu behindern. Um die unidirektional eingeschränkte Freiheit auszuüben, wird die Vorderelementvertiefung 126 geringfügig nach unten versetzt, wodurch der obere Abschnitt der Vorderelementvertiefung 126 direkt gegen das Verbindungsstück 140 positioniert wird und nur die gewünschte Anwinkelung nach unten ermöglicht wird. Dieser geringfügige Versatz ist am besten in der Profilansicht aus 6A und der Vorderansicht aus 7 abgebildet und bezeichnet. Die Dicke der Struktur aus Zunge 138 und Kanal 128 kann ebenfalls spezifisch ausgestaltet sein, um mit den Sandwichverbindungsparametern des Verbindungsstücks 140 übereinzustimmen, um die seitliche Freiheit auf die ausgewählten Parameter einzuschränken. Es versteht sich, dass die Dicken, Krümmungen und Versätze geändert werden können, um die transversale Neigungsfreiheit zu erhöhen oder zu verringern.
  • Es werden diverse andere Ausführungsformen in Betracht gezogen, zu denen Voll- oder Teilkombinationen der oben beschriebenen Ausführungsformen gehören. Diverse zusätzliche Bestandteile und/oder Materialien können zusammen mit den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.

Claims (17)

  1. Benutzerbasiertes Transportsystem, das zum eigenständigen Transport einer Last fähig ist, umfassend: ein Einfassungselement, das einen Innenbereich aufweist, der im Wesentlichen von einer Innenfläche ummantelt ist, wobei das Einfassungselement eine Außenfläche gegenüber der Innenfläche umfasst; ein Benutzerbefestigungssystem, das konfiguriert ist, um das Einfassungselement lösbar an einem Benutzer zu sichern, wobei das Benutzerbefestigungssystem ein Hüftbefestigungssystem umfasst, das folgendes umfasst: ein dorsales Gelenkelement, das ein vorderes und hinteres Element umfasst, die dreidimensional bewegbar miteinander verbunden sind, wobei das hintere Element mit dem Einfassungselement verbunden ist, und wobei die dreidimensional bewegbare Verbindung zwischen den vorderen und hinteren Elementen eine eingeschränkte koronale Drehfreiheit, eine eingeschränkte transversale Neigungsfreiheit und eine eingeschränkte sagittale Neigungsfreiheit umfasst; und ein Gurtelement, das mit dem vorderen Element des dorsalen Gelenkelement starr verbunden ist, wobei das Gurtelement sich seitlich um den Taillenbereich des Benutzers herum erstreckt und lösbar mit einem ventralen Taillenbereich verbunden ist, wodurch es den Taillenbereich des Benutzers durchgehend umgibt.
  2. Transportsystem nach Anspruch 1, wobei die dreidimensional bewegbare Verbindung einen zylindrischen Verbindungspunkt zwischen dem vorderen und hinteren Element umfasst.
  3. Transportsystem nach Anspruch 1, wobei die eingeschränkte koronale Drehfreiheit zwischen dem vorderen und hinteren Element eine Freiheit umfasst, um das vordere Element im Verhältnis zum hinteren Element nur bis zu 10 Grad in den beiden seitlichen Drehrichtungen in einer Ausrichtung, die der koronalen anatomischen Ebene des Benutzers entspricht, zu drehen.
  4. Transportsystem nach Anspruch 1, wobei die eingeschränkte transversale Neigungsfreiheit zwischen dem vorderen und hinteren Element eine Freiheit umfasst, um das vordere Element im Verhältnis zum hinteren Element nur bis zu 10 Grad in den beiden seitlichen Neigungsrichtungen in einer Ausrichtung, die einer transversalen anatomischen Ebene des Benutzers entspricht, seitlich zu neigen.
  5. Transportsystem nach Anspruch 1, wobei die eingeschränkte sagittale Neigungsfreiheit zwischen dem vorderen und hinteren Element eine unidirektionale Freiheit umfasst, um das vordere Element im Verhältnis zum hinteren Element nur bis zu 10 Grad in der nach unten gerichteten sagittalen Richtung in einer Ausrichtung, die einer sagittalen anatomischen Ebene des Benutzers entspricht, seitlich zu neigen.
  6. Transportsystem nach Anspruch 1, wobei die eingeschränkte sagittale Neigungsfreiheit zwischen dem vorderen und hinteren Element unidirektional ist.
  7. Transportsystem nach Anspruch 1, wobei das Einfassungselement an dem dorsalen Bereich des Benutzers und im Wesentlichen mit einem Wirbelsäulenbereich des Benutzers fluchtend angeordnet ist.
  8. Transportsystem nach Anspruch 1, wobei das hintere Element im Wesentlichen innerhalb des Innenbereichs des Einfassungselements angeordnet ist und wobei das vordere Element im Wesentlichen außerhalb des Innenbereichs angeordnet ist.
  9. Transportsystem nach Anspruch 1, wobei das Gurtelement ferner ein dorsales Polster, einen linken Gurt, einen rechten Gurt und ein ventrales Verbindungsstück umfasst.
  10. Transportsystem nach Anspruch 9, wobei das dorsale Polster direkt mit dem vorderen Element verbunden ist und wobei der linke und rechte Gurt sich quer von dem dorsalen Polster aus erstrecken.
  11. Transportsystem nach Anspruch 10, wobei das ventrale Verbindungsstück ein linkes und rechtes Verbindungselement umfasst, das auf den äußersten Abschnitten der linken und rechten Gurte im Verhältnis zu dem dorsalen Polster angeordnet ist, und wobei die linken und rechten Verbindungselemente konfiguriert sind, um lösbar verbunden zu sein.
  12. Transportsystem nach Anspruch 1, wobei das dorsale Gelenkelement ferner ein dorsales Verbindungsstück umfasst, das dazu konfiguriert ist, um das vordere Element zwischen dem dorsalen Verbindungsstück und dem hinteren Element sandwichartig zu verbinden.
  13. Transportsystem nach Anspruch 1, wobei die dreidimensional bewegbare Verbindung der vorderen und hinteren Elemente entsprechende konkave und konvexe Bereiche umfasst.
  14. Transportsystem nach Anspruch 13, wobei die konkaven und konvexen Bereiche eine Vertiefung umfassen, durch die eine dorsale Sandwichverbindung das vordere Element mit dem hinteren Element verbindet.
  15. Transportsystem nach Anspruch 13, wobei die konkaven und konvexen Bereiche spezifische Geometrien umfassen, die der eingeschränkten koronalen Drehfreiheit, der eingeschränkten transversalen Neigungsfreiheit und der eingeschränkten sagittalen Neigungsfreiheit entsprechen.
  16. Benutzerbasiertes Transportsystem, das zum eigenständigen Transport einer Last fähig ist, umfassend: ein Einfassungselement, das einen Innenbereich aufweist, der im Wesentlichen von einer Innenfläche ummantelt ist, wobei das Einfassungselement eine Außenfläche gegenüber der Innenfläche umfasst; ein Benutzerbefestigungssystem, das konfiguriert ist, um das Einfassungselement lösbar an einem Benutzer zu sichern, wobei das Benutzerbefestigungssystem ein Hüftbefestigungssystem umfasst, das folgendes umfasst: ein dorsales Gelenkelement, das ein vorderes und hinteres Element umfasst, die dreidimensional bewegbar miteinander verbunden sind, wobei das hintere Element mit dem Einfassungselement verbunden ist, und wobei die dreidimensional bewegbare Verbindung zwischen den vorderen und hinteren Elementen eine eingeschränkte koronale Drehfreiheit, eine eingeschränkte transversale Neigungsfreiheit und eine eingeschränkte sagittale Neigungsfreiheit umfasst, wobei die dreidimensional bewegbare Verbindung der vorderen und hinteren Elemente entsprechende konkave und konvexe Bereiche umfasst, die ferner spezifische Geometrien umfassen, die der eingeschränkten koronalen Drehfreiheit, der eingeschränkten transversalen Neigungsfreiheit und der eingeschränkten sagittalen Neigungsfreiheit entsprechen; und ein Gurtelement, das mit dem vorderen Element des dorsalen Gelenkelement starr verbunden ist, wobei das Gurtelement sich seitlich um den Taillenbereich des Benutzers herum erstreckt und lösbar mit einem ventralen Taillenbereich verbunden ist, wodurch es den Taillenbereich des Benutzers durchgehend umgibt.
  17. Transportsystem nach Anspruch 16, wobei das dorsale Gelenkelement ferner ein dorsales Verbindungsstück umfasst, das dazu konfiguriert ist, um das vordere Element zwischen dem dorsalen Verbindungsstück und dem hinteren Element sandwichartig zu verbinden.
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