DE10025154A1 - Verbesserungen bei einem Wanderrucksack - Google Patents

Verbesserungen bei einem Wanderrucksack

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DE10025154A1
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DE
Germany
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packsack
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waist belt
hiking
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Withdrawn
Application number
DE10025154A
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English (en)
Inventor
Fraser Bruce Maclachlan
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Macpac Wilderness Equipment Ltd
Original Assignee
Macpac Wilderness Equipment Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • A45F3/08Carrying-frames; Frames combined with sacks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders

Abstract

Ein Wanderrucksack besteht aus einem Packsack 3, einem Schultergurtsystem 6/7, einem tragenden Rahmen 4 und einem Hüftgurt; der Rahmen 4 ist an der hinteren Oberfläche des Packsacks 3 zwischen der Oberkante des Packsacks 3 und einer Position befestigt, die ungefähr in Höhe des Lendendorsaldrehpunktes des Trägers liegt, wobei der Rahmen sich unterhalb dieses Punktes gegenüber dem Packsack frei bewegen kann; das untere Ende des Rahmens 4 ist Lasten tragend mit dem Hüftgurt 9 verbunden; eine Lasten verteilende Komponente 20, die über ein Paar Flügelteile 20a verfügt, ist so angeordnet, dass sie die Last vom Bereich des Lendendorsaldrehpunktes nach außen und unten hin zu Kontaktpunkten auf dem Hüftgurt 9 verteilt, mit dem die Flügel durch eine flexible Verbindung verbunden sind.

Description

ANWENDUNGSBEREICH DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei einem Wanderrucksack.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Ein moderner Wanderrucksack besteht aus einem Packsack, in dem Ausrüstung getragen werden kann, wobei der Packsack an einem Rahmen angebracht ist, sowie aus einem Schultergurt-Tragesystem, das an dem Packsack oder dem Rahmen befestigt ist. Da das Tragen von schweren Lasten allein auf den Schultern zu Rückenschmerzen oder sogar Rückenschäden führen kann, verfügt die Mehrzahl der modernen Rucksäcke zusätzlich über einen Hüftgurt, der am Packsack oder am Rahmen angebracht ist, normalerweise im Bodenbereich des Packsacks, damit ein Teil der Last von den Schultern auf die Hüften übertragen wird.
Obwohl durch den Einsatz eines Hüftgurtes die Belastung des Rückens verringert wird, kann der Hüftgurt jedoch dem Träger aufgrund der Art und Weise, wie sich der menschliche Körper beim Gehen bewegt, Probleme bereiten.
Wenn ein Mensch geht, lehnt er sich bei jedem Schritt zurück und nach vorne (Abb. 1) sowie bei jedem Doppelschritt von einer Seite zur anderen (Abb. 2). Wenn er sich beim Ausschreiten zur der Seite beugt, auf der der Fuß den Boden berührt, wird der Rumpf auf dieser Seite zusammengedrückt und auf der anderen Seite gedehnt (Abb. 3) - das bedeutet, dass, wenn man sich die Person von vorne ansieht, sich die Hüften der Person um eine imaginäre zentrale Linie herum (in Abb. 3 durch gestrichelte Linien angedeutet) in einer Drehbewegung auf- und abwärts bewegen. Diese Bewegung wird in der vorliegenden Patentbeschreibung "auf- und abwärts" genannt. Zusätzlich bewegen sich, wie in Abb. 4 dargestellt, die Hüften der Person mit den Beinen, der Rumpf und die Arme jedoch schwingen in die entgegengesetzte Richtung, wobei sich der Körper in der Taille dreht. In Abb. 4 ist eine Linie durch die Schultern durch die Linie S-S und eine Linie durch die Hüften durch die Linie H-H angedeutet. Wie in Abb. 4 dargestellt, gibt es bei jedem Schritt eine beträchtliche gegenläufige Rotation zwischen den Schultern (Linie S-S) und den Hüften (Linie H-H). Dieses wird in der vorliegenden Patentbeschreibung als "Drehbewegung" bezeichnet.
Wenn ein Mensch sich beugt oder nach oben schreitet, dehnt sich außerdem sein Rücken: je weiter die Person sich nach vorne beugt, desto länger wird sein Rücken.
Diese Streckung des Rückens vollzieht sich in einer flachen Kurve gemäß der natürlichen Krümmung des Rückens.
Aufgrund der oben beschriebenen Bewegungsabläufe ist ein Hüftgurt, der fest am Packsack angebracht ist und sich daher mit dem Packsack bewegt, sehr unbequem für den Träger, da er sich wegen der gegenläufigen Bewegungen verschiedener Teile des Körpers des Trägers beim Gehen immerfort am Träger reibt. Der Hüftgurt kann zur Verhinderung dieser Reibung nicht gelockert werden, da er fest sitzen muss, um die Last auf den Beckengürtel des Trägers zu übertragen und die Belastung des Rückens zu verringern. Abb. 5 der beigefügten Zeichnungen zeigt in schematischer Darstellung den Effekt, der entsteht, wenn sich eine Person, die einen Rucksack mit einem fest angebrachten Hüftgurt trägt, nach vorne beugt: durch die Streckung des Rückens wird der Rucksack angehoben und der Hüftgurt von den Hüften abgehoben, wodurch ein unangenehmer Druck auf die Vorderseite des Unterleibs (Pfeil P) ausgeübt wird.
Das oben beschriebene Problem wurde teilweise durch die Drehaufhängung des Hüftgurtes gemäß dem neuseeländischen Patent Nr. 201751 (Macpac Wilderness Equipment Limited) vom 25. Juli 1983 gelöst.
Jedoch stellte der im neuseeländischen Patent Nr. 201751 beschriebene Hüftgurt nicht eine vollständige Lösung des Problems dar: da der Hüftgurt durch eine vergleichsweise schmale Verbindung fest mit dem Packsack verbunden war, wurde die Lastenübertragung vom Packsack auf den Hüftgurt auf diesen Verbindungspunkt konzentriert und nur durch die Steifheit des Hüftgurtes um den Beckengürtel des Trägers herum verteilt. Je steifer der Hüftgurt ist, desto besser ist die Lastenübertragung; aber im allgemeinen ist ein steiferer Hüftgurt auch desto unbequemer zu tragen. So verblieb also das Problem, ein Tragesystem zu schaffen, das eine relativ große Bewegungsfreiheit zwischen dem Rücken und den Hüften des Trägers in mindestens drei Richtungen ermöglicht, das aber gleichzeitig eine effiziente Lastenübertragung auf den Beckengürtel des Trägers liefert, ohne dass ein unbequem steifer Hüftgurt verwendet wird.
Es hat eine Reihe anderer Versuche gegeben, dieses Problem zu lösen: zum Beispiel wird im US-Patent Nr. 5503314 vom 2. April 1996 ein Rucksacktragesystem vorgeschlagen, das über einen Kreuzmuster-Rahmen verfügt, der so gestaltet ist, dass er aufgrund seiner Sinusform in sich flexibel ist und zudem aus flexiblem Material besteht. Das Tragesystem verfügt zudem über einen separaten Stoßdämpfungsmechanismus. Das Bodenteil des Kreuzmuster-Rahmens ist fest mit einem Hüftgurt verbunden; dadurch wird die Flexibilität des Hüftgurts in Relation zum Packsack durch die Flexibilität des Kreuzmuster-Rahmens bestimmt.
Der internationale Patentantrag PCT/US97/11152 beschreibt ein Lastentragesystem, das über einen flexiblen Rahmen verfügt, der wiederum aus einer geformten Platte aus flexiblem Material besteht und mit Haltevorrichtungen bzw. Auslegern versehen ist, die sich um die Seiten des Trägers ziehen und an an den Seiten des Hüftgurtes angebrachten Drehzapfen befestigt sind. Dadurch wird eine Drehverbindung zwischen der Rahmeneinheit und dem Hüftgurt hergestellt, aber nur auf vertikaler Ebene - die Drehung der Hüften des Trägers gegen die Schultern des Trägers muss durch die Flexibilität der Rahmeneinheit selbst ausgeglichen werden.
Der internationale Patentantrag PCT/US97/13396 beschreibt einen Rucksack mit Innenrahmen, bei dem der Rahmen aus einer geformten Platte aus federndem Material besteht, die durch biegbare Stangen verstärkt ist. Die unteren Ecken des Rucksacks sind fest mit einem Hüftgurt verbunden, so dass jede Drehbewegung der Hüften des Trägers gegen seine Schultern wieder durch die Flexibilität des Rahmens ausgeglichen werden muss.
Bei allen drei oben beschriebenen Erfindungen wird der Rahmen als "flexibel" beschrieben. Jedoch kann der Rahmen eines Rucksacks nicht extrem flexibel sein, oder er trägt die Last im Packsack einfach nicht. Und unabhängig davon, wie flexibel ein Rahmen an sich ist, verliert er viel von seiner Flexibilität, wenn der Packsack beladen ist, da bei einem vollen, schweren, mehr oder weniger steifen beladenen Packsack, der am Rahmen befestigt ist, der Rahmen schwerlich flexibel sein kann.
Daher ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme durch ein Rucksackdesign zu lösen, bei dem ein Teil der Last wirksam über den Hüftgurt von den Schultergurten auf den Beckengürtel des Trägers übertragen wird, ohne die flexible Verbindung zwischem dem Packsack und dem Hüftgurt zu opfern, um die oben beschriebene Bewegungsfreiheit zu erhalten, und ohne auf einen unbequem steifen Hüftgurt zurückgreifen zu müssen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Ein Wanderrucksack inklusive eines Packsacks, eines Schultergurtsystems zum Tragen einer Last auf den Schultern des Trägers, eines Rahmens zum Tragen des Packsacks und eines Hüftgurts, der mit dem Packsack verbunden ist, wobei der Rucksack über die folgenden Merkmale verfügt:
  • a) der Rahmen 4 ist an der hinteren Oberfläche des Packsacks 3 zwischen einer ersten Position oben am Packsack 3 und einer zweiten Position ungefähr auf gleicher Höhe mit dem Lendendorsaldrehpunkt des Trägers befestigt, aber er ist unterhalb der beschriebenen zweiten Position gegenüber dem Packsack flexibel;
  • b) der Rucksack 2 verfügt außerdem über eine Lasten verteilende Komponente 20, die wiederum über ein Flügelpaar 20a verfügt, das symmetrisch über einem mittleren Teil 20b arrangiert ist, welches mit dem Rahmen 4 oder mit der hinteren Oberfläche des Packsacks 3 verbunden ist, wobei sich besagte Flügelteile 20a ungefähr von der bezeichneten zweiten Position symmetrisch nach unten und seitlich in Relation zum Packsack 3 erstrecken;
  • c) das untere Ende des besagten Rahmens 4 ist Lasten tragend mit besagtem Hüftgurt 9 ungefähr an einer dritten Position verbunden, die sich weiter unten auf der hinteren Oberfläche des Packsacks 3 befindet als besagte zweite Position;
  • d) die einzige Lasten übertragende Verbindung zwischen dem jeweiligen Flügelteil 20a und dem Hüftgurt 9 besteht aus einer flexiblen Verbindung 10; eine dieser flexiblen Verbindungen 10 verläuft von ungefähr dem freien Ende eines der besagten Flügelteile 20a hin zu einer vierten Position auf dem Hüftgurt 9, die sich in einem festgelegten Abstand von der dritten Position in der einen Richtung entlang dem Hüftgurt 9 befindet, und die andere der flexiblen Verbindungen 10 verläuft von ungefähr dem freien Ende des anderen der besagten Flügelteile 20a hin zu einer fünften Position auf dem Hüftgurt 9, die sich in einem festgelegten Abstand von der dritten Position in der anderen Richtung entlang dem Hüftgurt 9 befindet.
Die Verbindungen zwischen dem Rahmen und dem Packsack an der ersten und der zweiten Position können Verbindungen an einem oder mehreren Punkten sein oder auch Verbindung an einer Linie entlang.
Der Rahmen kann eine flache oder geformte Platte sein oder aus einer oder mehreren Rahmenstangen bestehen; vorzugsweise besteht der Rahmen aus zwei mit einem Abstand voneinander angebrachten Längsstangen und einem Querstück, das oben am Packsack verläuft.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Nur als Beispiele werden die bevorzugten Ausführungen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben, wobei die Zeichnungen folgendes darstellen:
Abb. 1-5 sind Diagramme, die die Bewegung des menschlichen Körpers beim Gehen darstellen;
Abb. 6 ist eine Skizze, die eine perspektivische Ansicht eines Wanderrucksacks darstellt, der mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
Abb. 7 ist eine isometrische Ansicht eines Teiles der inneren Tragesystemkomponenten für den in Abb. 6 gezeigten Rucksack;
Abb. 8 ist eine Skizze des unteren Teils der inneren Tragesystemkomponenten aus Abb. 7 an Ort und Stelle im Rucksack;
Abb. 9 ist eine isometrische Ansicht eines Teils einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Abb. 10 und 11 sind Abb. 7 ähnliche Ansichten, jedoch zeigen sie weitere mögliche Varianten der inneren Tragesystemkomponenten.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
In Abb. 6 umfasst ein Wanderrucksack 2 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Packsack 3 bekannter Art, mit einem Rahmen, der aus zwei mit Abstand voneinander angebrachten Längsstangen 4 und einem Querstück 5 (nur Abb. 7) besteht, das sich über den oberen Teil des Packsacks 3 erstreckt. Die Rahmenstangen 4 sind auf der Längsebene gekrümmt, um die Dorsalkrümmung des Trägers nachzuahmen, und sie erstrecken sich über die volle Länge des Hauptteils des Packsacks 3.
Ein Schultergurtsystem, bestehend aus zwei gepolsterten Schultergurten 6 und einem Brustgurt 7, ist einstellbar am Rahmen auf bekannte Art und Weise befestigt. Eine dicke Polsterung 8 ist an der äußeren hinteren Oberfläche des Rucksacks zwischen den Schultergurten 6 angebracht, um den Rücken des Trägers gegen Reibung durch die Rahmenstangen 4 und den Inhalt des Packsacks zu schützen. Alternativ könnte das Schultergurtsystem auch am Packsack auf bekannte Art und Weise angebracht werden.
Ein gepolsterter und geformter Hüftgurt 9 ist am Rahmen und am Packsack durch eine mittlere Verbindung wie unten beschrieben sowie durch mit Abstand voneinander angebrachte einstellbare Riemen 10 angebracht, von denen sich jeder zwischen dem Hüftgurt an einer Position, die der der Beckenkammvorsprünge des Trägers entspricht, und der entsprechenden unteren Ecke 3a des Packsacks 3 erstreckt. Abb. 6 zeigt den im Bodenbereich des Packsacks befestigten Hüftgurt, jedoch kann sich der Packsack nach unterhalb des Hüftgurts fortsetzen.
Der Teil 9a des Hüftgurts 9, der sich um den Rücken des Trägers und nach vorne um den Träger herum bis zu den Hüften des Trägers oder ein wenig weiter erstreckt, ist breit und stark gepolstert sowie relativ steif, nur flexibel genug, um bequem um den Träger gelegt werden zu können. Der Teil 9b des Hüftgurts, mit dem der Hüftgurt auf der Vorderseite des Trägers festgezogen wird, besteht aus zwei Riemen aus flexiblem Gurtband, die in der Länge verstellbar sind. Beide Gurtbandriemen sind an einem Ende an dem entsprechenden Ende des Teils 9a befestigt, und am anderen Ende befindet sich ein Teil der Schnalle 11.
Wie in den Abb. 6 und 7 zu sehen ist, wird das obere Ende jeder Rahmenstange von einem Einsteckfach 4a aufgenommen, das fest an der hinteren Oberfläche des Packsacks 3 an einer ersten Position oben am Hauptteil des Packsacks angebracht ist. Der Begriff "hintere Oberfläche des Packsacks" bezeichnet hier die äußere Oberfläche des Packsacks, die beim Gebrauch dem Rücken des Trägers am nächsten ist. Das untere Ende jeder Rahmenstange 4 wird von einem Einsteckfach 4b aufgenommen, das fest an der äußeren Oberfläche des gepolsterten Teiles 9a des Hüftgurtes 9 angebracht ist. Die Bezeichnung "äußere Oberfläche" bezeichnet hierbei diejenige Oberfläche des Hüftgurtes, die beim Gebrauch nicht in Kontakt mit dem Rücken des Trägers ist.
Wie in Abb. 7 dargestellt, liegen die Rahmenstangen 4 an den oberen Enden relativ weit voneinander entfernt, so dass sie unter den entsprechenden Schultergurten 6 liegen, nahe bei den Seitenkanten 12 des Packsacks 3. Die unteren Enden der Rahmenstangen 4 liegen näher beieinander, wobei sich die Einsteckfächer 4b beidseitig des Mittelpunktes des Teils 9a des Hüftgurtes befinden. Die Rahmenstangen 4 liegen flach am Rückenteil des Packsacks 3 an und werden durch in gewissem Abstand angebrachte Gewebeschlaufen (nicht sichtbar) geführt, so dass die Rahmenstangen 4 mit dem Packsack 3 verbunden sind.
An einer zweiten Position auf der hinteren Oberfläche des Packsacks, ungefähr in der Höhe des Lendendorsaldrehpunktes des Trägers, ist eine Zunge 13 an dem mittleren Teil der hinteren Oberfläche des Packsacks befestigt und führt nach unten bis zu einem Punkt neben der unteren Kante des Hüftgurtes 9. Die Zunge 13 besteht aus versteiftem, leicht flexiblem Gewebe and verfügt über zwei Kanäle an den Längskanten der Zunge, durch welche die unteren Enden der Rahmenstangen 4 geführt sind. Das untere Ende der beiden Kanäle 14 ist offen, so dass das untere Ende der beiden Rahmenstangen 4 jeweils durch das Ende der Kanäle 14 verläuft und dann in den Einsteckfächern 4b am Hüftgurt aufgenommen wird.
Die Zunge 13 ist nur an der oberen Kante 13a der Zunge am Packsack befestigt, so dass das untere Ende der Zunge nicht mit dem Packsack verbunden ist. Die Kante 13a liegt im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der hinteren Oberfläche des Packsacks und symmetrisch zu beiden Seiten derselben. Das Polster 8 ist an seinem unteren Ende (Teil 8a) umwickelt; diese Umwickelung um den Teil 8a erstreckt sich über den mittleren Rückenteil des gepolsterten Teiles 9a der inneren Oberfläche des Hüftgurtes 9 sowie auch über die untere Kante des Hüftgurtes ein kleines Stück hinten am Hüftgurt hinauf, um an der Kante der Zunge 13 befestigt zu werden. Auf diese Weise ist der Hüftgurt an einer dritten Position an der hinteren Oberfläche des Packsacks flexibel am Rucksack angebracht, und die Rahmenstangen 4 werden fest in den unteren Einsteckfächern 4b gehalten, so dass ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Rahmenstangen 4 aus den Einsteckfächern verhindert wird, selbst wenn der Rucksack geschüttelt wird oder Erschütterungen ausgesetzt ist.
Wie in den Abb. 7 und 8 dargestellt, befindet sich entlang der oberen Kante 13a der Zunge 13 ein Kanal 15, der quer entlang dem Rückenteil des Rucksacks verläuft. Zwei weitere Kanäle 16 und 17 (nur Abb. 8) bilden ein Bogenpaar, wobei der Kanal 16 neben dem einen Ende des Kanals 15 beginnt, sich in einer sanften Kurve über die hintere Oberfläche des Packsacks zieht und an dem einen hinteren unteren Ende 3a des Packsacks endet und der andere Kanal 17 neben dem anderen Ende des Kanals 15 beginnt, sich in einer sanften Kurve über die hintere Oberfläche des Packsacks zieht und am anderen hinteren unteren Ende 3a des Packsacks endet. Die Punkte, an denen die Kanäle 16 und 17 enden, liegen nahe bei den Punkten, an denen der Packsack mittels der Riemen 10 am Hüftgurt befestigt ist.
Eine im Wesentlichen steife Lasten verteilende Komponente 20 erstreckt sich durch die Kanäle 15, 16 und 17. Die Lasten verteilende Komponente 20 besteht aus einem Paar Flügelteilen 20a, die sich von einem mittleren Teil 20b aus symmetrisch nach außen erstrecken. Der mittlere Teil 20b ist durch den Kanal 15 geführt, und die Flügelteile 20a führen durch die Enden der Kanäle 16 bzw. 17. Es ist wichtig, dass die Lasten verteilende Komponente 20 steif genug ist, um Last wirksam vom Packsack 3 nach außen auf die freien Enden der Flügel 20a in den Kanälen 16 und 17 zu übertragen. Typischerweise ist die Lasten verteilende Komponente 20 aus einer runden rostfreien Kreuzstabaluminiumstange gefertigt. Durch diese Komponente wird ein Teil des Gewichts des beladenen Packsacks von der Umgebung des Lendendorsaldrehpunktes des Trägers nach außen auf die Enden der Kanäle 16 und 17 und von dort auf vierte beziehungsweise fünfte Positionen auf dem Hüftgurt 9 in der Nähe der Beckenkammvorsprünge des Trägers übertragen, und zwar mittels des Kontaktes zwischen den Enden der Kanäle 16 und 17 und dem gepolsterten Teil 9a des Hüftgurtes, wenn die Riemen 10 angezogen sind, um die unteren Ecken des Packsacks 3 in festen, Lasten übertragenden Kontakt mit den entsprechenden Teilen des Hüftgurtes 9 zu bringen. Die besagte vierte und fünfte Position ist im Wesentlichen gleich weit entfernt von besagter dritter Position.
Somit wird, wenn der Rucksack benutzt wird und der Packsack also beladen ist, ein Teil der Last mit den Schultergurten 6 getragen, ein Teil der Last wird von dem Bereich des Lendendorsaldrehpunktes des Trägers mittels der in den Einsteckfächern 4b mündenden Rahmenstangen 4 auf die hintere Mitte des Hüftgurtes 9 übertragen, und ein Teil der Last wird auf den Hüftgurt neben den Enden des gepolsterten Teils 9a des Hüftgurtes übertragen, ungefähr bei den Beckenkammvorsprüngen des Trägers. Es ist natürlich wünschenswert, die Last so gut wie möglich um den Träger herum zu verteilen, und daher sollten die freien Enden der Flügelteile 20a so nah bei den Beckenkammvorsprüngen des Trägers wie möglich auf den Hüftgurt treffen. Obwohl es möglich wäre, die Positionen vier und fünf sehr nahe an der Position drei zu haben, würde dadurch keine optimale Lastenübertragung gewährleistet.
Die Rahmenstangen 4 sind unterhalb des Befestigungspunktes der Zunge 13 nicht mit dem Packsack verbunden. Dadurch wird dem Rucksack beträchtlich mehr Flexibilität verliehen, da der Rahmen und der Packsack sich ungefähr am Lendendorsaldrehpunkt des Trägers frei gegeneinander drehen können. Der Lendendorsaldrehpunkt ist der statischste Punkt auf dem Rückgrat und liegt zwischen den beiden großen Krümmungen der Wirbelsäule im Beckenwirbelbereich und im Brustwirbelbereich. Diese beiden großen Krümmungen der Wirbelsäule verleihen uns Bewegungsfreiheit: die Krümmung im Brustwirbelbereich verleiht uns die Freiheit zum Gebrauch der Arme, Schultern, des Nackens und des oberen Rückenbereichs, und die Krümmung im Beckenwirbelbereich verleiht dem unteren Rückenbereich, den Beinen, dem Gesäß und den Hüften Bewegungsfreiheit. Da der Lendendorsaldrehpunkt relativ statisch ist und zwischen diesen beiden großen Krümmungen liegt, wird durch eine Lastenübertragung weg von diesem Punkt die Bewegungsfreiheit des Körpers nicht beeinträchtigt. Der Punkt, an dem der Packsack und der Rahmen sich gegeneinander drehen, entspricht also so nah wie möglich dem Punkt, an dem sich der Körper des Trägers von Natur aus dreht. Durch die Übertragung eines Teils des Gewichts des Packsacks direkt von der Umgebung des Lendendorsaldrehpunktes auf die hintere Mitte des Hüftgurtes 9 mittels der in den unteren Einsteckfächern 4b mündenden Rahmenstangen 4 und durch die Übertragung eines anderen Teils des Gewichtes des Packsacks direkt aus dem Bereich des Lendendorsaldrehpunktes hin zu den Beckenkammvorsprüngen des Trägers über die Lasten verteilende Komponente 20 erhält man somit eine äußerst vorteilhafte Lastenübertragung unter Beibehaltung eines hohen Maßes an Flexibilität.
Obwohl die Last des Rucksacks wie oben beschrieben wirksam übertragen und gut verteilt wird, bietet der Rucksack dem Träger im Gebrauch trotzdem erhebliche Bewegungsfreiheit: da die Last vom Packsackrahmen an drei weit auseinander liegenden Punkten (an der hinteren Mitte des Hüftgurtes sowie neben den Beckenkammvorsprüngen des Trägers) auf den Hüftgurt übertragen wird, gibt es genügend Freiheit für gegenläufige Drehbewegungen des Rückens und der Hüften des Trägers; die Tatsache, dass sowohl die Zunge 13 als auch der Hüftgurt 9 über eine gewisse Flexibilität verfügen, erlaubt genügend Auf- und Abbewegung; und die Tatsache, dass der Rahmen und der Packsack sich ungefähr am Lendendorsaldrehpunkt des Trägers frei gegeneinander drehen können, ermöglicht genügend Bewegung auf einer gekrümmten Ebene parallel zur Ebene des Rückens des Trägers. Die Konstruktion ist also dergestalt, dass unabhängig von der Schwere der Last im Rucksack keine Einbußen an der oben beschriebenen Flexibilität hinzunehmen sind, im Gegensatz zu Konstruktionen, bei denen die Flexibilität von dem Einsatz eines flexiblen Rahmens abhängt. Zusätzliche Flexibilität wird dadurch erreicht, dass die Riemen 10, die den unteren Teil des Rucksacks mit den äußeren Teilen des Hüftgurts verbinden, flexibel sind, so dass für eine Beweglichkeit zwischen den Flügeln der Lasten verteilenden Komponente 20 in den Kanälen 16 und 17 und den entsprechenden Teilen des Hüftgurtes gesorgt ist. Wenn zusätzliche Flexibilität gewünscht wird, können die Riemen 10 gelockert werden; dadurch erhält man ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit zwischen dem unteren Teil des Rucksacks und dem Hüftgurt, allerdings auf Kosten des Ausmaßes an durch die Enden der Flügel 20a auf die Beckenkammvorsprünge des Trägers übertragener Last.
Es wäre möglich, dass die Rahmenstangen 4 an der Innenseite der hinteren Oberfläche des Packsacks angebracht werden, von der Oberseite des Packsacks bis knapp oberhalb der Position der Kante 13a verlaufend. Jedoch müssten bei dieser Variante die Rahmenstangen durch Öffnungen im Packsack bei oder in der Nähe von der Kante 13a verlaufen, und diese Variante ist von daher nicht zu bevorzugen.
Ein Teil der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist in Abb. 9 dargestellt. In dieser Ausführung sind die Zunge 13, die Kanäle 15, 16 und 17 und die Lasten verteilende Komponente 20 durch ein einziges Teil 21 ersetzt, das aus einem starken, relativ steifen, jedoch leicht flexiblen Plastikmaterial geformt ist. Die Rahmenstangen 4 sind kürzer als bei der ersten Ausführung und enden in den Einsteckfächern 22 an der oberen Kante der Komponente 21 auf einer Höhe, die der oberen Kante der Zunge 13 bei der ersten Ausführung entspricht, d. h. ungefähr auf gleicher Höhe mit dem Lendendorsaldrehpunkt des Trägers. Die Komponente 21 verfügt über eine Verlängerung nach unten 23, die in einem Einsteckfach (nicht abgebildet) in der Mitte auf der Rückseite des Hüftgurtes 9 mündet und welche dieselbe Funktion erfüllt wie die Kombination der Zunge 13 und der unteren Enden der Rahmenstangen 4 bei der ersten Ausführung, d. h. sie stellt eine flexible, Lasten übertragende Verbindung zwischen dem Bereich des Lendendorsaldrehpunktes und der hinteren Mitte des Hüftgurtes dar. Zwei gebogene Flügel 24 sind am unteren Teil des Packsacks mittels zweier Kanäle befestigt, die den Kanälen 16 und 17 bei der ersten Ausführung entsprechen, wobei beide Flügel 24 an den jeweiligen unteren hinteren Ecken 3a des Packsacks enden. Die Flügel 24 funktionieren auf dieselbe Weise wie die Flügel 20a bei der ersten Ausführung, indem sie Last von dem Bereich des Lendendorsaldrehpunktes hin zu Punkten auf dem Hüftgurt übertragen, die sich in der Nähe der Beckenkammvorsprünge des Trägers befinden. Die zweite Ausführung funktioniert auf dieselbe Weise wie die erste.
Vorzugsweise sind die Flügel 20a bzw. 24 der Lasten verteilenden Komponente am Packsack z. B. durch Kanäle wie die Kanäle 16 und 17 befestigt. Jedoch ist dieses nicht unbedingt notwendig: hinreichende Lastenübertragung ist auch dann gewährleistet, wenn die Lasten übertragende Komponente nur an der zweiten Position am Rahmen bzw. Packsack befestigt ist.
Außerdem ist es nicht unbedingt notwendig, dass die Flügel 20a bzw. 24 bis genau zum Boden des Packsacks oder bis genau zu den Seiten des Packsacks reichen - hinreichende Lastenübertragung ist auch dann gewährleistet, wenn sich der Packsack nach außen und/oder nach unten über die freien Enden der besagten Flügel hinaus erstreckt.
Abb. 10 zeigt eine Variante des Rahmens, bei der nur eine einzige Rahmenstange 25 benutzt wird. Diese Rahmenstange verläuft an der hinteren Mitte des Packsacks hinunter; das obere Ende der Rahmenstange 25 mündet in einem Einsteckfach, das am Rücken des Packsacks befestigt ist, und das untere Ende der Rahmenstange 25 mündet in einem Einsteckfach 27, das auf der Rückseite des Hüftgurtes befestigt ist. Hinsichtlich aller anderen Aspekte ist der Rahmen so konstruiert wie der Rahmen, der mit Bezug auf die Abb. 6-8 beschrieben ist, und er funktioniert in gleicher Weise.
Abb. 11 zeigt eine weitere Variante, bei der der Rahmen aus einer geformten Platte 30 gebildet wird. Diese Variante funktioniert genauso wie der mit Bezug auf die Abb. 6-8 beschriebene Rahmen, außer dass der Kanal 15 für die Lasten verteilende Komponente nicht auf der Zunge 13 gebildet wird, sondern auf einer Seite der Platte.
In den oben beschriebenen Ausführungen werden die Lasten verteilende Komponente 20 bzw. die Flügel 24 als eine einzige zusammenhängende Struktur gezeigt. Jedoch können, falls dieses bevorzugt wird, die Lasten verteilende Komponente 20 bzw. die Flügel 24 als eine Serie von verbundenen Segmenten geformt werden.
Außerdem können die Lasten verteilende Komponente 20 bzw. die Flügel 24 auch in einem Stück mit den Rahmenstangen 4 bzw. 25 oder der Rahmenplatte 30 gebildet werden.

Claims (14)

1. Ein Wanderrucksack inklusive eines Packsacks, eines Schultergurtsystems zum Tragen einer Last auf den Schultern des Trägers, eines Rahmens zum Tragen des Packsacks und eines Hüftgurts, der mit dem Packsack verbunden ist, wobei der Rucksack über die folgenden Merkmale verfügt:
  • a) der Rahmen 4 ist an der hinteren Oberfläche des Packsacks 3 zwischen einer ersten Position oben am Packsack 3 und einer zweiten Position ungefähr auf gleicher Höhe mit dem Lendendorsaldrehpunkt des Trägers befestigt, aber er ist unterhalb der beschriebenen zweiten Position gegenüber dem Packsack flexibel;
  • b) der Rucksack 2 verfügt außerdem über eine Lasten verteilende Komponente 20, die wiederum über ein Flügelpaar 20a verfügt, das symmetrisch über einem mittleren Teil 20b arrangiert ist, welches mit dem Rahmen 4 oder mit der hinteren Oberfläche des Packsacks 3 verbunden ist, wobei sich besagte Flügelteile 20a ungefähr von der bezeichneten zweiten Position symmetrisch nach unten und seitlich in Relation zum Packsack 3 erstrecken;
  • c) das untere Ende des besagten Rahmens 4 ist Lasten tragend mit besagtem Hüftgurt 9 ungefähr an einer dritten Position verbunden, die sich weiter unten auf der hinteren Oberfläche des Packsacks 3 befindet als besagte zweite Position;
  • d) die einzige Lasten übertragende Verbindung zwischen dem jeweiligen Flügelteil 20a und dem Hüftgurt 9 besteht aus einer flexiblen Verbindung 10; eine dieser flexiblen Verbindungen 10 verläuft von ungefähr dem freien Ende eines der besagten Flügelteile 20a hin zu einer vierten Position auf dem Hüftgurt 9, die sich in einem festgelegten Abstand von der dritten Position in der einen Richtung entlang dem Hüftgurt 9 befindet, und die andere der flexiblen Verbindungen 10 verläuft von ungefähr dem freien Ende des anderen der besagten Flügelteile 20a hin zu einer fünften Position auf dem Hüftgurt 9, die sich in einem festgelegten Abstand von der dritten Position in der anderen Richtung entlang dem Hüftgurt 9 befindet.
2. Der Wanderrucksack gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagte vierte und fünfte Positionen auf besagtem Hüftgurt 9 sind an oder neben den Beckenkammvorsprüngen des Trägers befinden.
3. Der Wanderrucksack gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Hüftgurt 9 flexibel mit dem Packsack an oder neben der besagten dritten Position verbunden ist.
4. Der Wanderrucksack gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Rahmens 4 Lasten tragend mit besagtem Hüftgurt 9 an oder neben der besagten dritten Position mittels einer oder mehrerer Einsteckfächer auf dem Hüftgurt 9 verbunden ist.
5. Der Wanderrucksack gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schultergurt-Tragesystem am Rahmen 4 befestigt ist.
6. Der Wanderrucksack gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schultergurt-Tragesystem am Packsack 3 befestigt ist.
7. Der Wanderrucksack gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil 20b der Lasten verteilenden Komponente 20 zusammenhängend mit besagten Flügelteilen 20a gebildet ist.
8. Der Wanderrucksack gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Lasten verteilende Komponente 20 vom Rahmen 4 getrennt ist.
9. Der Wanderrucksack gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasten verteilende Komponente 20 zusammenhängend mit besagtem Rahmen 4 gebildet ist.
10. Der Wanderrucksack gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Flügel 20 an besagtem Packsack 3 befestigt sind.
11. Der Wanderrucksack gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Rahmen aus einer einzigen Stange 25, die am Packsack 3 hinunter verläuft, und aus einem Querstück 5, das oben am Packsack 3 verläuft, besteht.
12. Der Wanderrucksack gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Rahmen 4 aus zwei mit Abstand voneinander plazierten Stangen, die am Packsack 3 hinunter verlaufen, und aus einem Querstück 5, das oben am Packsack 3 verläuft, besteht.
13. Der Wanderrucksack gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Rahmen aus einer geformten Platte 30 besteht.
14. Der Wanderrucksack gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Rahmen 4 zwischen der besagten zweiten und der besagten dritten Position mit einer flexiblen Zunge verbunden ist, die an besagtem Packsack nur an oder neben besagter zweiten Position befestigt ist.
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