DE10033738A1 - Trage-bzw. Haltevorrichtung - Google Patents

Trage-bzw. Haltevorrichtung

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DE10033738A1 DE2000133738 DE10033738A DE10033738A1 DE 10033738 A1 DE10033738 A1 DE 10033738A1 DE 2000133738 DE2000133738 DE 2000133738 DE 10033738 A DE10033738 A DE 10033738A DE 10033738 A1 DE10033738 A1 DE 10033738A1
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    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • A45F3/08Carrying-frames; Frames combined with sacks
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/14Carrying-straps; Pack-carrying harnesses
    • A45F2003/144Pack-carrying waist or torso belts

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Abstract

Trage- und Haltevorrichtung, die die Last über ein um seine Y-Achse in sich biegesteifes Gestell 10 so auf das Becken der die Last tragenden Person einleitet, dass das Moment um die Y-Achse auf das Becken reduziert oder minimiert wird und dass durch die Gelenke der Tragvorrichtung die Bewegungsfreiheit weitestgehend uneingeschränkt bleibt, insbesondere das seitliche Anheben des Beckens, ein nach vorne Beugen und die Seitbeuge des Oberkörpers sowie die Rotation der Schulter gegenüber dem Becken. DOLLAR A Das Gestell 10 besteht aus den Bügeln 11 und 12, die mittels einem Gelenk 13 um die X-Achse schwenkbar verbunden sind, wobei zum einen der im wesentlichen waagerecht verlaufende Bügel 11 an den Drehpunkten 17 um die Y-Achse schwenkbar mit dem Beckengurt 16 verbunden ist und zum anderen der Bügel 12 mit der Lastaufnahmeeinheit, insbesondere einem Packsack 18, fest oder lösbar verbunden ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Tragen bzw. Halten von Lasten, insbe­ sondere Arbeitsgeräte, Rucksack- und Schultascheninhalte, Musikinstrumente, photogra­ fische und optische Vorrichtungen und Kleinkinder sowie auf orthopädische Kopfstützen gemäß Hauptpatentanmeldung 100 00 595.0.
Bei Trage- bzw. Haltevorrichtungen nach dem Stand der Technik, wie sie bei Kindertra­ gen (DE 31 21 730 A1), Rucksäcken (DE 38 43 597 A1, DE 38 29 145 A1) und Arbeitsge­ räten (DE 196 08 794 A1, EP 08 26 324 A2) und Golf-Taschen (WO 95/17 838 A1 = US 94/14982) üblich sind, werden die aus der Last resultierenden Kräfte und Momente mit­ tels Schultergurten oder -bügeln teilweise in Kombination mit Beckengurten auf den Kör­ per der tragenden Person eingeleitet.
Konturnah an den Rücken angeformte Tragegestelle, die hinten an einem vertikal­ kraftübertragenden Beckengurt befestigt sind, schränken die Bewegungsfreiheit ein, weil bei einem Vorbeugen nach vorne (in Ebene X-Y) der Rücken nicht rund gemacht werden kann. Außerdem rutscht der Beckengurt hinten hoch.
Beim Steigen ohne Rucksack wird das Becken mit jedem Schritt an der Seite angehoben. Gleichzeitig rotiert die Schulter gegenüber dem Becken um einige Grad in der vertikalen Z-Achse. Rucksäcke nach dem Stand der Technik behindern dieses normale seitliche Anheben des Beckens und die Rotation der Schulter gegenüber dem Becken. Durch die Einschränkung in der Bewegungsfreiheit wird die Effizienz insbesondere beim Bergstei­ gen deutlich reduziert.
Tragevorrichtungen nach dem Stand der Technik besitzen den unter orthopädischen Aspekten wesentlichen Nachteil, daß sie beim Tragen von schweren Lasten Fehlstellun­ gen des Beckens und damit zwangsläufig von der Wirbelsäule auslösen.
In Fig. 6 ist der Querschnitt durch den Oberkörper mit der Hauptkraftachse (50.1) der Wirbelsäule, dem Becken (50.2) und dem Oberschenkelknochen (50.3) dargestellt. Be­ reits beim Stehen ohne äußere Lasten führt das Eigengewicht des Oberkörpers durch den horizontalen Abstand (50.4) zwischen dem untersten Lendenwirbel (50.5) und dem Hüftgelenk (50.6) am Becken zu einem nach hinten gerichteten Drehmoment um die Z- Achse, das von der Haltemuskulatur, primär von der Rücken- und Bauchmuskulatur un­ bewußt kompensiert wird. Hohe Zusatzbelastungen (ab ca. 10% des Körpergewichtes), die über die Wirbelsäule oder mittels eines üblichen Beckengurtes hinten auf das Becken eingeleitet werden, führen zu einer deutlich spürbaren Verstärkung des nach hinten ge­ richteten Drehmomentes um die Z-Achse. Eine nachlassende Kompensation durch die Muskulatur bewirkt ein Nach-Hinten-Kippen des Beckens, mit der Folge einer Wirbelsäu­ lenstellung, die die Bandscheiben insbesondere im Lendenwirbelbereich gefährdet. Bei hoher Belastung und oder oder längerer Einwirkungsdauer ist dies häufig die Ursache von bleibenden Haltungsschäden und von Wirbelsäulenerkrankungen.
  • - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hauptpatentanmeldung dahingehend zu verbessern, daß eine ergonomisch und orthopädisch optimierte und gleichzeitig komfortable Tragevorrichtung die Wirbelsäule weitestgehend entlastet und dabei die Bewegungsfreiheit möglichst wenig einschränkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnah­ men gelöst.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, in denen weitere Nebenziele verfolgt werden:
  • - Minimierung des körperinternen Drehmomentes auf das Becken, insbesondere um seine Y-Z-Achse, um unter Belastung die natürliche Stellung von dem Becken und der Wirbelsäule weitestgehend zu erhalten,
  • - Optimierung der Bewegungsfreiheit um die X-, Y- und Z-Achsen,
  • - Optimale Anpassbarkeit des Beckengurtes an die unterschiedlichen Beckenformen und Minimierung der Einstellaufwandes.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen, die auch Gegenstand von Unteransprüchen sind, im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zei­ gen
Fig. 1 einen Rucksack als erfindungsgemäße Tragevorrichtung, dessen Gestell um die Drehpunkte 13 und 17 schwenkbar ist.
Fig. 2 eine Tragevorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer kurzen Tasche als Verbin­ dungselement.
Fig. 3 eine andere Ausgestaltung der Taschen.
Fig. 4 ein Gestell einer Tragevorrichtung mit einem zusätzlichen mittleren Gelenk.
Fig. 5 eine Tragevorrichtung mit einem oberen U-förmigen Bügel.
Fig. 6 den Querschnitt durch die Wirbelsäule und das Becken.
Fig. 7 einen Beckengurt, dessen Hüftpolster durch den hinteren Ausschnitt 1 im Winkel zueinander einstellbar sind.
Fig. 8 einen Beckengurt mit einer zusätzlichen vorderen Winkelverstellung.
Fig. 9 einen Beckengurt, bei dem die Konizität umlaufend an der vorderen Schnalle mittels vier in die Schnalle integrierten Gurtlängen- Verstellungseinrichtungen justiert wird.
Fig. 10 einen Beckengurt entsprechend Fig. 9, jedoch mit zwei umlaufenden Gurtbändern.
Fig. 11 einen Beckengurt, bei dem die Konizität umlaufend an einer einzigen Gurtlängen-Verstellungseinrichtungen justiert wird.
Fig. 12 einen Beckengurt entsprechend Fig. 11, jedoch mit zwei umlaufenden Gurtbändern.
Fig. 13 einen Beckengurt, bei dem sich die Konizität automatisch mit dem Stram­ men des Gurtbandes am Verschluss einstellt.
Fig. 14 einen Beckengurt, bei dem sich die Konizität automatisch mit dem Stram­ men des Gurtbandes einstellt und über einen Flaschenzug der Haupttrag- Anteil auf die untere Seite des Beckengurtes gebracht wird.
Fig. 15 einen Beckengurt, bei dem sich die Konizität automatisch mit dem Stram­ men des Gurtbandes einstellt und über einen Flaschenzug der Haupttrag- Anteil auf die untere Seite des Beckengurtes gebracht wird.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Last über ein um seine Y-Achse in sich biegesteifes Gestell 10 mit eines Beckengurtes 16 wirbelsäulenschonend auf das Becken der die Last tragenden Person einleitet, wobei durch die Gelenke der Tragevorrichtung die Bewegungsfreiheit weitestgehend uneingeschränkt bleibt, insbesondere das seitliche Anheben des Beckens, ein nach vorne Beugen und die Seitbeuge des Oberkörpers sowie die Rotation der Schulter gegenüber dem Becken. Besonders vorteilhaft ist die für das Becken drehmomentarme Krafteinleitung durch die seitliche Befestigung des Tragege­ stells an dem Beckengurt. Ein zusätzlicher Vorteil besteht in der Anpassbarkeit des Becken­ gurtes, die zu einer Reduzierung der Flächenpressung und damit zu einer Erhöhung des Tragekomforts führt.
Es zeigen
Fig. 1a die erfindungsgemäße Tragevorrichtung, bestehend aus einem Beckengurt 16, an dem in den Punkten 17 ein Gestell 10 schwenkbar befestigt ist, das in seiner eige­ nen Bezugsebene X-Z biegesteif ist und das aus dem im wesentlichen horizontal verlau­ fenden Bügel 11 und dem über das um die X-Achse schwenkbare Gelenk 13 mit dem Bügel 12 verbunden ist, an dem die Lastaufnahmeeinheit, in diesem Fall der Packsack 18 eines Rucksackes mit Schultergurten 19 befestigbar ist. Der Packsack kann fest mit dem oberen Bügel 12 oder mittelbar über eine Steckverbindung, vorzugsweise in Ausführung einer unten offenen, textilen Tasche 14.1, verbunden sein. Die textile Tasche hat die Funktion eines Gelenkes, das um die Z- und die X-Achse schwenkbar ist, mit seinem Drehpunkt 14.3 in dem oberen Ende der Tasche. Anstelle der Tasche sind am Rucksack befestigte Bänder ebenso geeignet, insbesondere in Verbindung mit einer Rückenlän­ genverstellung des Rucksackes, die sich an dem Bügel 12 befindet. Die Steckverbindung hat den Vorteil, daß ein Tragegestell für mehrere Rucksäcke unterschiedlicher Größe eingesetzt werden kann. Anstelle des hier dargestellten, hinten offenen Beckengurtes kann auch jede bisher bekannte Form eingesetzt werden. Der hintere Ausschnitt reduziert in diesem Bereich das Schwitzen. Der Schultergurt kann vorteilhafterweise in Z-Richtung zur Anpassung an die Rückenlänge verstellbar sein.
Fig. 2 eine Tragevorrichtung mit einer kürzeren Ausgestaltung der textilen Tasche 14.1. am Packsack 18 und einem am Bügel 11 befestigten Beckengurt 16, der hier und im folgenden nicht mehr zeichnerisch dargstellt ist. Zur Vermeidung eines Pendelns des Packsackes 18 gegenüber dem Bügel 12 in X-Richtung sind horizontal auf dem Packsack vorteilhafterweise biegesteif verstärkte Bänder 14.2 befestigt, die zur definierten Begren­ zung einer seitlichen Bewegung des Packsackes in unterschiedlicher Länge oder ein­ stellbarer Länge besonders vorteilhaft sind.
Fig. 3 einen Packsack 18 mit einer vorteilhaften Ausgestaltung der Taschen 14.1 und der horizontalen Bänder 14.2. Vorteilhaft sind mehrere in Z-Richtung versetzt ange­ ordnete Taschen 14.1, durch deren Wahl der Rucksack an die Rückenlänge der tragen­ den Person angepaßt werden kann. Besonders vorteilhaft ist eine Tasche, deren Länge in Y-Richtung verstellbar ist. Weiterhin vorteilhaft ist die Kombination einer groben Rücken­ längenverstellung mit der Wahl der Tasche und einer Feinverstellung mittels entspre­ chender Vorrichtungen am Bügel 12, insbesondere einer Schraube. Wenn die Rücken­ länge des Rucksacks und die Krafteinleitungspunkte der Schultergurte in Z-Richtung ver­ stellbar ausgeführt sind, kann die Last situationsangepasst höher oder tiefer getragen werden.
Fig. 4 das Gestell 10 mit einem Bügel 12 mit einem zusätzlichen, um die Z-Achse schwenkbaren Gelenk 15, das vorteilhafterweise auch als Längenverstellung für den Bü­ gel 12 nutzbar ist, insbesondere bei Ausgestaltung Bügels 12 als Rohr mit Innen- Gewinde. Ebenso kann zur Längenverstellung am oberen Ende des rohrförmigen Bügels 12 eine Schraube 12.1 vorgesehen sein.
Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung der Tragevorrichtung mit einem U- bzw. V- förmigen Bügel 20, der unten über das um die Z-Achse schwenkbare Gelenk 22, den kurzen Bügel 23 und das um die X-Achse schwenkbare Gelenk 21 mit dem Bügel 11 und der an den beiden obenliegenden Enden fest oder vorzugsweise höhenverstellbar mit der Lastaufnahmeeinheit, insbesondere einem Rucksack, verbunden ist. Vorteilhaft kann der kurze Bügel 23 als Augen- bzw. Ösenschraube ausgeführt sein.
Fig. 6 zeigt den Querschnitt durch den Oberkörper mit der Hauptkraftachse (50.1) der Wirbelsäule, dem Becken (50.2) und dem Oberschenkelknochen (50.3). Bereits beim Stehen ohne äußere Lasten führt das Eigengewicht des Oberkörpers durch den horizon­ talen Abstand (50.4) zwischen dem untersten Lendenwirbel (50.5) und dem Hüftgelenk (50.6) zu einem linksgerichteten Drehmoment am Becken, das von der Haltemuskulatur, primär von der Rücken- und Bauchmuskulatur kompensiert werden muß.
Fig. 7 zeigt einen Beckengurt, der im hinteren Bereich einen Ausschnitt 1 auf­ weist, wodurch der Auflagewinkel der beiden Hüftpolster 7 über die Längendifferenz der beiden Zugelemente 2 und 3 mit einer Längeneinstellvorrichtung 2.1 (nicht darge­ stellt) eingestellt werden kann. Dabei können wahlweise das obere oder das untere Zu­ gelement oder beide Zugelemente in der Länge verstellbar sein. Das längeneinstellbare Zugelement ist vorzugsweise bis nach vorne verlängert, so daß eine Verstellung bei an­ gelegtem Rucksack möglich ist. Die Zugelemente können vorteilhaft im Bereich des hinte­ ren Ausschnittes 1 biegesteif ausgeführt sein. Die Gurtführungen 4.4 verhindern ein Ver­ rutschen der Zugelemente auf dem Hüftpolster. Die Gurtführungen können aber auch als verdeckte Durchführung durch die Hüftpolster ausgestaltet sein. Die Zugelemente können insbesondere aus Gurtbändern und oder Schnüren vollständig oder teilweise bestehen.
Fig. 8 zeigt einen Beckengurt, der ebenso im hinteren Bereich einen Ausschnitt 1 aufweist, wodurch der Auflagewinkel der beiden Hüftpolster 7 über die Längendifferenz der beiden Zugelemente 2 und 3 mit einer Längeneinstellvorrichtung 2.1 (nicht darge­ stellt) eingestellt werden kann. Die vorzugsweise im Verschluss 4 längenverstellbaren Gurtbänder 4.1 sind jeweils an ihrem zugbelasteten Ende mit unteren Gurten 6 und obe­ ren Gurten 5 verbunden, wobei vorzugsweise die oberen Gurtbänder mit jeweils einer Längenverstellungseinheit 5.1 ausgestattet sind, mit denen der Beckengurt in seinem vorderen Bereich an die Konizität des Beckens angepaßt wird.
Fig. 9 zeigt einen Beckengurt mit einem Verschluss 4.3 mit vier vorzugsweise integrierten Längenverstellungseinheiten, mit denen der untere Umfang des Beckengur­ tes an den unteren Gurten 6.1 und die Konizität über die Länge des oberen umlaufenden Gurtbandes 8.1 einstellbar ist, das gegenüber dem Beckengurt in Umfangsrichtung glei­ tend geführt ist. Die Länge der hinteren unteren zugbelastbaren Verbindung ist vor­ zugsweise einstellbar.
Fig. 10 zeigt den in Fig. 9 dargestellten Beckengurt, jedoch ist in dieser Ausge­ staltung auch der untere Gurt 6.2 umlaufend und gegenüber dem Beckengurt gleitend ausgeführt. Damit können die Hüftpolster unabhängig vom Hüftumfang der tragenden Person optimal auf den Hüften positioniert werden. Eine lösbare Fixierung mindestens einer der Gurte 6.2, 8 gegenüber den Hüftpolstern ist vorteilhaft.
Fig. 11 zeigt einen Beckengurt mit einem Verschluß 4, in dem vorzugsweise 2 Längenverstellungs-Vorrichtungen für die Gurtbänder 4.1 integriert sind, an deren bela­ steten Enden jeweils die Gurte 6 vorzugsweise unten fest und der mit einer Längenver­ stellungseinheit 5.1 versehene umlaufende Gurt 8 vorzugsweise oben längenverstellbar befestigt sind. Damit ist es möglich, nach der Einstellung des Beckengurtes auf den Hüft­ umfang mit der Schnalle 4 die Konizität des Beckengurtes nur mit einer Längenverstel­ lung am Gurtband 8 einzustellen. Mit der Umfangsverstellung wird die Konizität nicht ver­ ändert. Die Länge der hinteren unteren zugbelastbaren Verbindung ist vorzugsweise ein­ stellbar.
Fig. 12 zeigt den in Fig. 11 dargestellten Beckengurt, jedoch ist in dieser Ausge­ staltung auch der untere Gurt 6.3 umlaufend und gegenüber dem Beckengurt gleitend ausgeführt. Damit können die Hüftpolster unabhängig vom Hüftumfang der tragenden Person optimal auf den Hüften positioniert werden. Vorzugsweise ist mindestens einer der beiden Gurte 6.3 oder 8 gegenüber mindestens einem Hüftpolster fixierbar.
Fig. 13 zeigt einen Beckengurt mit einem Verschluß 4 mit längenverstellbaren Gurtbändern 4.1, an deren belasteten Enden sich jeweils eine Umlenkung 4.2 befindet, durch die das oben umlaufende Zugelement 9.1 zu seinen Befestigungspunkten 9.2 auf den Hüftpolstern 7 geführt ist. In einer weiteren Ausgestaltung kann das Gurtband auch unten umlaufend ausgeführt sein. Die Länge der hinteren unteren zugbelastbaren Ver­ bindung ist vorzugsweise einstellbar.
Fig. 14 zeigt einen Beckengurt wie in Fig. 13 dargestellt, jedoch mit zusätzlichen beidseitigen Flaschenzügen 9.3 und den dazugehörigen Befestigungspunkten 9.4 am Gurtband. Damit wird erreicht, daß der größere Anteil der Anpressung auf das Becken über den unteren Bereich des Beckengurtes erfolgt. Durch eine Erhöhung der Anzahl der Umlenkungen der Flaschenzüge läßt sich die Anpressungsaufteilung beliebig gestalten. In einer weiteren Ausgestaltung können die Flaschenzugbefestigungspunkte unmittelbar auf einer nach vorne verlängerten und gegenüber den Hüftpolstern gleitend ausgeführten zugbelastbaren unteren Verbindung 3 verbunden sein. Die Länge der hinteren unteren zugbelastbaren Verbindung ist vorzugsweise einstellbar.
Fig. 15 zeigt einen Beckengurt mit einem Verschluß 4 mit längenverstellbaren Gurtbändern 4.1, an deren belasteten Enden sich jeweils eine Umlenkung 4.2 befindet, durch die das umlaufende Zugelement 9.6 verläuft, das oben und unten gegenüber den Hüftpolstern gleitend geführt und vorzugsweise unten gegenüber den Hüftpolstern fixiert oder fixierbar ist.
Für eine Befestigung des Bügels 11 an den beiden Hüftpolstern 7 sind - nur in Fig. 7 näher dargestellt - eine Reihe von diskreten Lasteinleitungspunkten 9.5 vorgesehen. Vorteilhaft ist jeweils ein in Umfangsrichtung verstellbarer Lasteinleitungspunkt auf den Hüftpolstern. Besonders vorteilhaft ist die für das Becken drehmomentfreie Krafteinlei­ tung, wodurch das für die Bandscheiben der Lendenwirbelsäule schädliche Kippen des Beckens um seine Y-Achse aus seiner Normal-Stellung vermieden werden kann. Im Normalfall liegt der optimale Krafteinleitungspunkt für eine drehmomentfreie Krafteinlei­ tung seitlich im Bereich der Hüftgelenke. In Sonderfällen kann es aber auch vorteilhaft sein, davon bewußt abzuweichen.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Merkmale der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 15 in beliebiger Weise kombinierbar sind, ohne von dem Grund­ gedanken der Erfindung, wie er in Anspruch 1 umrissen ist, abzuweichen.
Bezugszeichenliste
1
Ausschnitt
2
Zugbelastbare obere Verbindung
2.1
Längenverstellungseinheit
3
Zugbelastbare untere Verbindung
4
Verschluss mit 2 integrierten Gurtlängenverstellungen
4.1
Gurtband
4.2
Umlenkung
4.3
Verschluss mit 4 integrierten Gurtlängenverstellungen
4.4
Gurtführung
5
Oberer Gurt
5.1
Längenverstellungseinheit
6
Unterer Gurt
6.1
Unterer Gurt
6.2
Umlaufender unterer Gurt
6.3
Umlaufender unterer Gurt
7
Hüftpolster
8
Umlaufendes Gurtband
9.1
Umlaufendes Zugelement
9.2
Befestigungspunkte auf Hüftpolster
9.3
Flaschenzug
9.4
Befestigungspunkte am Gurtband
9.5
Krafteinleitungspunkte
9.6
Umlaufendes Zugelement
10
Biegesteifes Gestell
11
Waagerecht verlaufender Bügel
12
Vertikal verlaufender Bügel
12.1
Schraube
13
Unteres Gelenk zwischen den Bügeln
11
und
12
um X
14
Oberes Gelenk um X, Z
14.1
Verlängerte Gelenktasche
14.2
Band in Y-Richtung
14.3
Gelenkdrehpunkt
15
Mittleres Gelenk um Z
16
Beckengurt
17
Verbindungspunkte auf Beckengurt
18
Packsack
19
Schultergurt
20
U-förmiger Bügel
21
Unteres Gelenk um X
22
Oberes Gelenk um Z
23
Kurzer Bügel

Claims (21)

1a. Trage- bzw. Haltevorrichtung für Lasten, insbesondere für Packsäcke, Schulran­ zen, Phototaschen, Musikinstrumente, Kleinkinder, Möbel, Bierkästen und Arbeitsgeräte, die die Last über ein Gestell auf den Körper der die Last tragenden Person einleitet, da­ durch gekennzeichnet,
daß eine Lastübertragungseinheit 18 aus flexiblen Materialien besteht und deren auf Druck oder Biegung belastete Bereiche ein in Belastungsrichtung biegesteifes Gestell 10 aufweisen, und
daß die Lastübertragungseinheit 18 an einer oder an beiden Körperseiten der tragenden Person auf mindestens 2 unterschiedlichen, unschädlich druckbelastbaren Körperstellen, die Auflageflächen bilden, insbesondere am Becken, an der Hüfte, am Rücken, an der hinteren Schulter oder am Brustkorb, direkt oder indirekt über kraftweiterleitende Ele­ mente aufliegt, ohne die Bewegungfreiheit der tragenden Person einzuschränken, insbe­ sondere bei einem Nach-Vorne-Beugen des Oberkörpers,
und daß das biegesteife Gestell 10 die genannten Auflageflächen räumlich körpernah und lastnah verbindet, ohne mit einem sehr unangenehmen oder schädlichen, zu Muskelver­ spannungen führenden Druck auf druckempfindlichen Körperstellen aufzuliegen, insbe­ sondere auf Nacken, der Vorderseite des Halses, der oberen seitlichen Schulter, dem Bauch, den Nieren, oder eine schädliche Wirbelsäulenverformung oder eine schädliche Rotation des Beckens um seine Querachse (Z-Achse) herbeizuführen,
daß es an den druckempfindlichen Körperzonen einen geringen Abstand von der Kontur der tragenden Person und oder der Last hat oder den Körper der tragenden Person nur so berührt, daß kein oder nur ein im Verhältnis zum Gewicht der Last sehr geringer Druck auf diesen Körperzonen lastet.
1b. Trage- bzw. Haltevorrichtung nach Anspruch 1a für Lasten, insbesondere für Packsäcke, Schulranzen, Phototaschen, Musikinstrumente, Kleinkinder, Möbel, Bierkä­ sten und Arbeitsgeräte, die die Last über ein Gestell auf den Körper der die Last tragen­ den Person einleitet, dadurch gekennzeichnet,
daß das biegesteife Gestell 10 an einer oder an beiden Körperseiten der tragenden Per­ son auf mindestens 2 unterschiedlichen, unschädlich druckbelastbaren Körperstellen, die Auflageflächen bilden, insbesondere am Becken, an der Hüfte, am Rücken, an der hinte­ ren Schulter oder am Brustkorb, direkt oder indirekt über kraftweiterleitende Elemente aufliegt, ohne die Bewegungfreiheit der tragenden Person einzuschränken, insbesondere bei einem Nach-Vorne-Beugen des Oberkörpers,
und daß das biegesteife Gestell 10 die genannten Auflageflächen räumlich körpernah und lastnah verbindet, ohne mit einem sehr unangenehmen oder schädlichen, zu Muskelver­ spannungen führenden Druck auf druckempfindlichen Körperstellen aufzuliegen, insbe­ sondere auf Nacken, der Vorderseite des Halses, der oberen seitlichen Schulter, dem Bauch, den Nieren, oder eine schädliche Wirbelsäulenverformung oder eine schädliche Rotation des Beckens um seine Querachse (Z-Achse) herbeizuführen,
daß es an den druckempfindlichen Körperzonen einen geringen Abstand von der Kontur der tragenden Person und oder der Last hat oder den Körper der tragenden Person nur so berührt, daß kein oder nur ein im Verhältnis zum Gewicht der Last sehr geringer Druck auf diesen Körperzonen lastet.
1c. Trage- bzw. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1a und 1b, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die Trage- bzw. Haltevorrichtung aus einem Beckengurt 16, einem körper­ nah geformten mehrteiligen Gestell 10, das in seiner Bezugsebene X-Y biegesteif ist und an dem eine Lastaufnahmeeinheit befestigt ist, besteht und
daß das Gestell 10 aus den Bügeln 11 und 12 besteht, die mittels einem Gelenk 13 um die X-Achse schwenkbar verbunden sind, und daß der im wesentlichen waagerecht ver­ laufende Bügel 11 an den Drehpunkten 17 im wesentlichen um die y-Achse schwenkbar mit dem Beckengurt 16 verbunden ist und daß die Lastaufnahmeeinheit fest mit dem Bügel 12 verbunden ist.
2. Trage- bzw. Haltevorrichtung nach dem Anspruch 1c, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmeeinheit mittels einem vorzugsweise textilen Gelenk 14 zumindest um eine der beiden Achsen X und Z gegenüber dem Bügel 12 schwenkbar verbunden ist.
3. Trage- bzw. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1c und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem oberen Ende des Bügels 12 und dem Gelenk 13 ein weite­ res um die Z-Achse dreh- oder schwenkbares Gelenk 15 vorhanden ist.
4. Trage- und Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gelenk 14 aus einer teilen Tasche besteht, die unten eine Einfüh­ rungsöffnung für das Gestell aufweist, wobei die Tasche vorzugsweise eine Längenver­ stelleinrichtung für die innere Länge der Tasche aufweist.
5. Trage- und Haltevorrichtung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk 14 aus mehreren in Y-Richtung übereinander abgeordneten textilen Taschen besteht, deren obere Enden sich in unterschiedlicher Höhe befinden.
6. Trage- und Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Z-Richtung unterhalb des Gelenkes 14 mindestens ein in Y-Richtung ausgerichtetes Band 14.2 auf der Lastaufnahmeeinheit befestigt ist, unter dem der Bügel 12 hindurchführbar ist.
7. Trage- und Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1c bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bügel 12 eine um die Y-Achse biegesteife Längenverstellung aufweist.
8. Trage- und Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1c bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bügel 11 mit mindestens einer biegesteifen Verlängerung ausgestattet ist.
9. Trage- und Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1c bis 8 mit einem Beckengurt 16 mit einem Verschluss 4 und längenverstellbaren Gurtbändern 4.1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Beckengurt 16 mit einer integrierten Verstelleinrichtung zur Anpassung an die Konizität des Beckens der die Last tragenden Person ausgestattet ist, wobei die Hüftpolster 7 des Beckengurtes im Bereich eines hinteren Ausschnittes 1 oben und unten jeweils mit einer zugbelastbaren Verbindung 2 und 3 verbunden sind, von denen minde­ stens eine der beiden Verbindungen eine Längenverstellungseinheit 2.1 aufweist.
10. Trage- und Haltevorrichtung mit einem Beckengurt nach dem Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gurtband 4.1 des Verschlusses 4 beidseitig jeweils mit einem oberen Gurt 5 und einem unteren Gurt 6 mit dem Hüftpolster verbunden ist, wobei mindestens eines der Gurtpaare 5 oder 6 beidseitig eine Längeneinstellungseinheit 5.1 aufweist.
11. Trage- und Haltevorrichtung mit einem Beckengurt nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in Umfangsrichtung gleitende Gurt 8 und die fe­ sten, vorzugsweise unten verlaufenden Gurte 6.1 unmittelbar mit dem Verschluss 4.3 verbunden sind, in den 4 Längeneinstellvorrichtungen integriert sind.
12. Trage- und Haltevorrichtung mit einem Beckengurt nach dem Anspruch 11, daß der obere Gurt 8 und der untere Gurt 6.2 jeweils umlaufend ausgeführt sind und minde­ stens ein Gurt gegenüber den Hüftpolstern 7 gleitend ausgeführt ist.
13. Trage- und Haltevorrichtung mit einem Beckengurt nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verschluss 4 mittelbar über die Gurtbänder 4.1 ein Paar Gurtbänder 6 und ein oberes umlaufendes und gegenüber den Hüftpolstern in Umfangsrichtung gleitend ausgeführtes Gurtband 8, das mindestens eine Längenver­ stellungseinheit 5.1 aufweist, verbunden sind.
14. Trage- und Haltevorrichtung mit einem Beckengurt nach dem Anspruch 13, daß mit dem Verschluss 4 mittelbar über die Gurtbänder 4.1 zwei umlaufende ausgeführte Gurtbänder 8 und 6.3 verbunden sind, von denen mindestens eines gegenüber dem Becken­ gurt in Umfangsrichtung gleitend ausgeführt ist und von denen mindestens das glei­ tend ausgeführte Gurtband eine Längenverstellungseinheit 5.1 aufweist.
15. Trage- und Haltevorrichtung mit einem Beckengurt nach dem Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das umlaufende Zugelement 9.1 gleitend vorzugsweise ge­ genüber dem oberen Bereich der Hüftpolster und gleitend durch die in den Enden des Gurtes 4.1 integrierten Umlenkungen 4.2 verläuft und in den Punkten 9.2 auf den Hüft­ polstern 7 befestigt ist.
16. Trage- und Haltevorrichtung mit einem Beckengurt nach dem Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Enden Zugelementes 9.1 auf der unteren Seite des Hüft­ polsters 7 beidseitig über den Flaschenzug 9.3 an den Befestigungspunkten 9.4 mit dem Gurtband 4.1 verbunden sind.
17. Trage- und Haltevorrichtung mit einem Beckengurt nach dem Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das umlaufende Zugelement 9.6 mindestens oben oder un­ ten gleitend gegenüber den Hüftpolstern und gleitend durch die in den Enden des Gurtes 4.1 integrierten Umlenkungen 4.2 verläuft.
18. Trage- und Haltevorrichtung mit einem Beckengurt nach den Ansprüchen 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die obere oder die untere zugbelastbare Verbindung im Bereich des hinteren Ausschnittes 1 und dem benachbarten Bereich der Hüftpolster 7 biegesteif ist.
19. Trage- und Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1c bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lastaufnahmeeinheit auf einem im wesentlichen U-/V-förmigen Bügel 20 befestigbar ist, der über das um die Z-Achse schwenkbare Gelenk 22, den kurzen Bügel 23 und das um die X-Achse schwenkbare Gelenk 21 mit dem einem im wesentli­ chen waagerecht verlaufenden Bügel 11 verbunden ist.
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