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Die
Erfindung betrifft einen Handfeuerlöscher mit einer Halterung nach
dem Oberbegriff des Anspruch 1. Eine solche Halterung für einen
Handfeuerlöscher
nach Anspruch 1 ist allgemein bekannt und handelsüblich. Sie
dient dem Zweck, den Handfeuerlöscher
auf einer Fläche,
z. B. einer Wand sicher zu befestigen, dabei aber auch zu gewährleisten, dass
der Handfeuerlöscher
auch in Notfallsituationen zur Hand ist.
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Für Kfz-Anwendungen
müssen
die Halterungen von Handfeuerlöschern
sehr hohe Kräfte
aushalten entsprechend den standardisierten maximalen Belastungen
(Verzögerungen)
der Crashtests für Kraftfahrzeug.
Gefordert werden 50 g und bis zu 200 g (g = Erdbeschleunigung).
Handelsübliche
Halterungen schließen
nicht aus, dass der Feuerlöscher
mit seiner sehr kompakten Masse und hohem Gewicht bei einem Unfall
in dem Kfz umherfliegt und Personen verletzt.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine derartige Halterung so zu gestalten,
dass selbst höchste über der
Normbelastung liegende Belastungen bruchfrei ertragen werden, dass
aber andererseits Halterung und darin befestigter Feuerlöscher sich
dem vorhandenen Bauraum und den Befestigungsmöglichkeiten anpassen läßt.
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Die
Lösung
aus Anspruch 1 zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigung des
Handfeuerlöschers
an dem Halterücken
nicht zur Bauhöhe
beiträgt.
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Dabei
kann der Halterücken
ein Teil, eine Wand oder dergl. des Kfz sein, insbesondere ist hier an
ein begrenzendes Blech an der Unterseite eines Vordersitzes zu denken.
Die erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Anbringung des
Haltegurts jederzeit und auch nachträglich möglich ist, wenn nur die fertigungstechnisch
einfachen und nicht aufwendigen Vorbereitungen für die Befestigung der Haltegurte
serienmäßig getroffen
sind.
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Es
ist jedoch auch möglich,
dem Halterücken als
separates Bauteil auszuführen,
der sodann mit einer Wand oder dergl. des Kfz verbunden, z. B. verschraubt
wird, wenn der Eigner des KFZ einen Handfeuerlöscher im Fahrzeug haben möchte.
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In
jedem Falle sind Handfeuerlöscher
und Halterücken
zusammen nicht wesentlich höher
als der Handfeuerlöscher
allein, weil der Haltegurt mit seinen beiden Seiten mit dem Halterücken verbunden
wird die von Hand zu öffnende
Handkupplung seitlich an dem Handfeuerlöscher liegen kann. Dadurch
wird nicht allein an Bauhöhe
gespart; vielmehr kann der Halterücken auch so angebracht werden, dass
die Handkupplung in den Fahrgastraum weist und daher gut sichtbar
und ohne einen zusätzlichen Raumbedarf
für die
Handhabung gut zugänglich
ist.
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Die
Schließklammer
wird ebenfalls bedienungsfreundlich ausgebildet; sie kann durch
einen einfachen Handgriff durch Zug an ihrem Spannteil (Hakenkopf)
geöffnet
werden. Alle Teile des Spannteils sind unverlierbar mit dem Haltegurt
verbunden. in dieser Ausgestaltung trägt immer noch der Querschnitt
des Handfeuerlöschers
erheblich zu dem erforderlichen Raumbedarf bei. Dies wird in der
Ausgestaltung des Handfeuerlöschers
nach Anspruch 2 vermieden. Dieser Handfeuerlöscher ist in besonderer Weise
für die
Anwendung in Kraftfahrzeugen geeignet, da er im Inneren, vor allem
im Fahrgastraum gut erreichbar und greifbar, andererseits nicht
störend,
aber auch beschädigungssicher
untergebracht werden kann. Der Handfeuerlöscher kann in vorhandenen Leerräumen der
Fahrgastzelle, z. B. in einem oder unter einem Sitz, in einer Tür unterzubringen
ist. Die neue Generation soll daher keine kreiszylindrische sondern
eine flache Form haben, bei welcher die kleinste Erstreckung in
einer der Schnittebenen wesentlich kleiner als die nächst größere Erstreckung
in dieser Schnittebenen ist.
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Alle
zu einander senkrechten Querschnittsflächen können unterschiedlich sein.
Das erforderliche Volumen wird auch bei sehr flacher Bauweise dadurch
erreicht, dass die Baulänge
in der dritten Dimension entsprechend groß gemacht wird.
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Das
Ventil befindet sich stets in der Ebene, in welcher der Handfeuerlöscher die
längste
Erstreckung besitzt. Ebenso liegt das Steigrohr im wesentlichen
auf der Achse des Gefäßes mit
der längsten Erstreckung.
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Dabei
besitzt der Handfeuerlöscher
ein zylindrisches Gefäß mit ovalem/elliptischen
oder flach rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken. Dieser
Handfeuerlöscher
eignet sich insbesondere zum Verstauen unter einem der Sitze, insbesondere unter
dem Fahrersitz in einer Weise, dass weder der Fahrer gestört noch
der Handfeuerlöscher
durch Fußbewegung
des Fahrers beschädigt
wird. Erst dadurch wird es möglich,
den Feuerlöscher
mit der Höhen-Erstreckung
(Zylinderachse) liegend und zwar senkrecht quer zur Fahrzeugachse
unterzubringen, wobei die zylindrische Höhen-Erstreckung eine sichere
Befestigung auf oder unter einer horizontalen Befestigungswand des
Fahrzeugs, z. B. der unter einem Vordersitz liegenden Wand, gestattet.
Dabei liegt der Behälter
bevorzugt mit seinem kleineren Durchmesser auf der Befestigungswand
bzw. der daran befestigten Halterung (genannt: „Halterücken”) und die elliptische oder
ovale Form bewirkt, dass hohe Verzögerungskräfte (z. B. im Crash) nur an
dem kleineren Durchmesser angreifen und daher das auftretende Kippmoment
nicht dazu führt,
dass die Halterung aus der Befestigungswand gerissen wird.
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In
dieser Ausbildung erfolgt eine weitere Abstimmung zwischen der erstrebenswerten
Volumenmaximierung einerseits und der angestrebten Platzreduzierung
andererseits, indem Mindest- und Höchstgrenzen der zur Höhenerstreckung
senkrechten Querschnittsfläche
(Zylinderfläche)
angegeben werden. Diese gestalterischen Grenzen sind technisch begründet durch
die für
moderne Personenkraftfahrzeuge gängige
Dimensionierungen des Innenraums und insbesondere der zur Verfügung stehenden
Freiräume
unter den Vordersitzen. Weiterhin erfolgt eine Abstimmung zwischen
der erstrebenswerten Volumenmaximierung einerseits und der angestrebten
Festigkeit des druckbelasteten Behälters andererseits. Hierfür sind wider
Erwarten nicht die Höhe
und die Wandstärke
(s) sondern der große Durchmesser
(D) und die Wandstärke
wesentliche Kriterien, um die erforderliche Festigkeit – insbesondere
Berstdruck – des
unter Druck (~12bar) stehenden Behälters bei möglichst großem Volumen für den gegebenen
geringen Platz zu erzielen. Dabei soll der große Durchmesser (D) im Bereich
zwischen 60 s und 140 s liegt, wobei s die durchschnittliche Wandstärke des
Behälters
ist.
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Die
Ausbildung des Spannteils des Handfeuerlöschers muß der Anforderung genügen, im
Notfall einfach und ohne besondere Sachkenntnis zu öffnen zu
sein, andererseits aber den Höchstbelastungen bei
einem Unfall standhalten zu können,
ohne dass der Handfeuerlöscher
im Fahrgastraum umherfliegt. Dieser Anforderung genügt insbesondere
die Ausbildung nach Anspruch 3. Der Spannteil aus Hakenkopf und
Spannhebel ist mittels eines Verbindungsstücks mit dem Greifende des Haltegurts
verbunden. Hakenkopf, Spannhebel und Verbindungsstück bestehen
aus einem Stück
mit im wesentlichen demselben Querschnitt. Sie sind gelenkig (Gelenke)
mit einander verbunden, wobei das Verbindungsstück mit dem Greifteil des Haltegurts
fest verbunden ist und vorzugsweise die Gelenke durch Schwächung des Querschnitts
gebildet sind. Die Einzelteile des Spannteils sind unverlierbar,
in der bevorzugten Ausbildung auch das Spannteil selbst.
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Der
Haltegurt ist an der Montageseite des Halterückens befestigt. Dies kann
dadurch geschehen, dass der Haltegurt an den Halterücken angeformt
wird.
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In
der vorteilhaften Ausbildung nach Anspruch 4 ist zwischen Halterücken und
Haltegurt eine Montagekupplung vorgesehen, die der Anforderung der
einfachen Montage, aber der Haltbarkeit bei Höchstbelastungen im Unfalle
genügt.
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Dadurch
wird es insbesondere erleichtert, den Gurt bzw. die beiden Gurtteile
jedezeit unmittelbar an einer Wand des Kfz anzubringen, die dann
als Halterücken
dient. Es ist lediglich erforderlich, dass die Wand des Kfz – möglichst
bereits serienmäßig – mit der
einen Kupplungshälfte
ausgestattet wird. In jedem Falle kann man in dieser Ausführung jedoch die
Materialauswahl für
den Halterücken
und den Haltegurt optimieren.
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Die
Montagekupplung besteht aus zwei Kupplungsteilen, von welchen eines
an einem Ende des Haltegurts (Montageseite) befestigt und das andere
an der Wand des Kfz als Halterücken
oder – in der
anderen Ausführung – an einer
Längsseite
des Halterückens
angeformt ist. Um die Montage durchzuführen und die formschlüssige Verbindung
von Halterücken
und Haltegurt zu bewerkstelligen, wird der eine Kupplungsteil relativ
zu dem anderen achsparallel zu der Längslage des HFLs verschoben. Durch
einen axialen Anschlag wird sichergestellt, dass der Gurt stets
in der axialen Position relativ zum Halterücken sich befindet, in welcher
sich auch der an den Halterücken
angeformte Hakenteil befindet, mit welchem der Hakenkopf zusammenwirkt.
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Als
derartige Montagekupplung sind die Ausbildungen nach Anspruch 5
und 6 denkbar. Wichtig sind dabei die einfache Montage und die Haltbarkeit. Anspruch
5 mit dem achsparallel auskragenden Stab zeichnet sich durch einfache
Montage und Herstellbarkeit aus. Der Stab als Kupplungsteil lässt sich ohne
weiteres durch eine Ausstanzung in der Kfz-Wand insbesondere der
Begrenzungswand unter einem der Vordersitze herstellen, so dass
dort jederzeit und auch nachträglich
ein HFL eingebaut werden kann.
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Vor
allem ist der Haltegurt gegenüber
den Halterücken
weit schwenkbar, so dass der Handfeuerlöscher in einer weiten Öffnung zwischen
Haltegurt und Halterücken
eingelegt werden kann. Die Schlaufe kann sich über die ganze Breite des Haltegurts
erstrecken und der auskragende Stab wird zumindest die entsprechende
Länge haben.
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Wo
diese Ausbildung weniger erwünscht oder
gefordert ist, ist die Weiterbildung der Montagekupplung nach Anspruch
6 in der Form vorteilhaft, dass als Montagekupplung an dem Montageende des
Haltegurts eine achsparalle Verdickung und an dem Halterücken eine
achsparallele, an einer Seite offene, an der anderen Seite versperrte
Nut befestigt oder angeformt ist, wobei der Grund der Nut und der Verdickung,
z. B. zylindrischen oder kreiszylindrischen oder prismatische Verdickung
des Haltegurts und der Ausgang der Nut der Dicke des Haltegurts derart
angepasst sind, dass die Verdickung axial in den Grund der Nut und
das versperrte Ende der Nut einschiebbar ist. Es besteht keine Festlegung,
ob der führende
und der geführte
Teil der Kupplung, z. B. Schwalbenschwanzpaarung an dem Haltegurt
bzw. an dem Halterücken
befestigt sind. Wichtig ist, dass der Haltegurt gegen einen Anschlag
schiebbar ist, um die Position des Hakenkopfes am anderen Ende wenigstens
annähernd
festzulegen. Die Führung kann
sich über
die ganze Breite des Haltegurts erstrecken und das Gegenstück an dem
Halterücken wird
zumindest die entsprechende Länge
haben. Als Schwalbenschwanzpaarung ist die Verdickung zylindrisch
mit dem üblichen
prismatischen Querschnitt ausgebildet. Die Verdickung kann aber
auch kugelige oder zylindrisch mit insbesondere kreiszylindrischem Querschnitt
ausgebildet sein. Auch die Verdickung erstreckt sich vorzugsweise über die
Ganze Breite des Haltegurts und die Nut wird zumindest die entsprechende
Länge haben.
Eine solche Ausführung zeichnet
sich auch durch die Beweglichkeit des Haltegurts gegenüber dem
Halterücken
aus.
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Ein
besonders Augenmerk ist nach der Erfindung darauf gerichtet, dass
der Handfeuerlöscher von
dem Halterücken
und dem Haltegurt sicher aufgenommen wird. Dieses Anliegen wird
in der Ausbildung nach Anspruch 8 unterstützt. Eine besondere Gefährdung entsteht
bei Extrembelastung, wenn der Handfeuerlöscher sich dreht. Dies kann
insbesondere bei der hier bevorzugten Form geschehen. Zur Abhilfe
dient die Ausgestaltung nach Anspruch 9, bei welcher an den Halterücken eine
besondere Drehsicherung angebracht wird. Diese Drehsicherung wirkt mit
dem Ventil zusammen, und zwar bevorzugt mit dem Auslassstutzen.
Entweder greift ein an dem Halterücken befestigter Bolzen in
die vordere Öffnung des
Ventilkopfes ein, oder der Auslassstutzen des Ventilkopfes wird
von einer an dem Halterücken
befestigten Schale umgeben.
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Der
Handfeuerlöscher
nach dieser Erfindung ist in einem Leerraum unter dem Sitz eines
Kraftfahrzeugsangebracht, vorzugsweise sogar an der Sitz-Unterseite.
Der dort vorhandene Leerraum reicht bei der erfindungsgemäßen Auslegung
der Befestigung des Handfeuerlöschers
an derm vorgesehenen Halterücken
bei weitem aus und bietet sich hierfür sogar an. Es wird gewährleistet,
dass der Handfeuerlöscher
ohne Behinderung der Fahrgäste
untergebracht und im Notfall sofort und ohne Bedienungsschwierigkeiten
greifbar ist.
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Im
folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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1A und 1B Ansichten
eines Handfeuerlöschers
mit seiner Halterung
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2A,
den Axialschnitt durch das Gefäß des Handfeuerlöschers
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2B, 2C Radialschnitte
durch das Gefäß des Handfeuerlöschers
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3A, 3B, 3C, 3D Schnitte durch
verschiedene Ausführungsformen
einer Montagekupplung
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4A, 4B eine
Verriegelung beim Schließen
und im geschlossenen Zustand 4C
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In
alten Zeichnungen werden für
gleichartige Teile dieselben Bezugszeichen verwandt. Die Beschreibung
gilt für
alle Figuren, soweit nicht Besonderheiten einer einzelnen Figur
ausdrücklich
hervorgehoben sind.
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Die
Halterung 1 für
den Handfeuerlöscher 2 besitzt
einen Halterücken 3.
An der Halterung ist ein Haltegurt 4 befestigt, der den
eingesetzten Handfeuerlöscher
im geschlossenen Zustand umschlingt und an dem Halterücken 3 festlegt.
Dargestellt ist ein breiter Gurt; es können auch zwei schmalere Gurte
verwandt werden. Wenn dieser Haltegurt 4 ein separates,
d. h. für
das KFZ nicht notwendiges Teil ist, kann der Haltegurt an der Halterung
seitlich angeformt sein.
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In
dem Ausführungsbeispiel
ist der Gurt 4 an den beiden Längsseiten 3.1 und 3.2 des
Halterückens
angekuppelt. und zwar an der Längsseite 3.1 mittels
einer Handkupplung, von der man den von Hand zu bedienenden Hakenkopf 7.1 sieht,
und an der gegenüberliegenden
Längsseite 3.2 mittels
einer Montagekupplung 6. Die Handkupplung wird später anhand
der 3A und 3B, die
Montagekupplung anhand der 4A bis 4C beschrieben.
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Der
Halterücken 3 wendet
dem Handfeuerlöscher
eine dem Handfeuerlöscher-Gehäuse angepasste
zylinderschalen-förmige
Form 3.3 zu. Auf der Rückseite 3.4,
der Fläche
zur Befestigung des Halterückens
(Befestigungsebene) ist er der Fläche angepasst, auf welcher
der Halterücken
mit Schrauben, welche durch Schraubenlöcher 19 geführt werden, befestigt
ist.
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Es
ist dargestellt, dass der Halterücken
auf der Unterseite eines Sitzes dank seiner erfindungsgemäßen Ausgestaltung
dennoch so befestigt werden kann, dass die Handkupplung 7.1 in
den Fahrgastraum weist und der Handfeuerlöscher durch Öffnen der
Handkupplung 7.1 leicht der Halterung entnommen werden
kann.
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Im einzelnen zu 2A bis 2B:
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Das
Gefäß des Handfeuerlöschers zeichnet sich
dadurch aus, dass das dreidimensionalen Gefäß mit einem Ventil und einem
auf den Grund des Gefäßes reichenden
Steigrohr zum Auslaß des
unter Druck stehenden Löschmittels
unterschiedliche Größen der Erstreckung in den drei Dimensionen Schnittebenen
hat, und in einer der senkrecht zu einander liegenden Schnittebenen
des Gefäßes die
kleinste Erstreckung geringer ist als ¾, vorzugsweise als 2/3 der
Größe der nächst größeren Erstreckung
in dieser Schnittebene. Dadurch baut der Handfeuerlöscher recht
flach. Der Handfeuerlöscher
hat jedenfalls in der Schnittebene der beiden kleinsten Ersteckungen einen
ovalen oder elliptischen oder auch rechteckigen Querschnitt besitzen.
Das Gefäß besitzt – wie in 2A dargestellt – in der
Schnittebene der größten Ersteckungen
einen rechteckigen Querschnitt, so dass das Gefäß zylindrisch ist.
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Der
druckfeste Behälter 2 des
Handfeuerlöschers
besitzt einen kreiszylindrischen offenen Hals 2.1. In diesen
Hals passt der Bund 14 eines Ventilkopfes 16,
welcher mittels einer nicht gezeigten Klammer auf dem Behälter 2 druckfest
einsetzbar ist. Der Ventilkopf, der das Ventil für den Auslaß des Löschmittels enthält, kann
z. B. aus Messing oder einem Kunststoff hergestellt sein. Der Ventilkopf 16 weist
einen Schlauchstutzen 25 zum Anbringen eines nicht gezeigten
Löschschlauches
mit dem daran befestigten Dosierventil auf. Der Schlauchstutzen
ist über
Auslaßkanal 26 und
Steigrohr 17 mit dem Innenraum des Behälters verbunden. Das Steigrohr 17 reicht
im wesentlichen bis auf den Grund des Behälters, damit der Behälter vollständig entleert
werden kann.
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Der
Behälter
wird in dem Beispiel unter Druck gesetzt durch eine Druckpatrone 18,
in welcher ein Druckmittel, z. B. Druckluft, CO2 gespeichert ist.
Die Druckpatrone 18 ist derart in der Mündung eines Druckkanals 29 an
dem Verschlusskopf befestigt, dass sie bei aufgesetztem Verschlusskopf
in den Behälter
ragt.
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Zum Öffnen der
Druckpatrone 28 wird – wie hier
nur schematisch angedeutet – eine
Ventilplatte 20, welche die Druckpatrone 18 verschließt, mittels eines
Schlagstößels 21 zerstört. Der
Schlagstößel ist fluchtend
zu der Zentralachse der Druckpatrone 18 und zu dem ebenfalls
fluchtenden aufsteigenden Ast 23 des Druckkanals gleitend
und zugleich dichtend in dem Verschlusskopf geführt.
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Der
Druckkanal 22 ist in dem Verschlusskopf U-förmig geführt. Auf
seine freie Mündung
ist ein Druckrohr 29 gesetzt, welche weit in den Behälter ragt,
um bei Einströmen
des Druckmittels eine gute Aufwirbelung und Durchmischung des Löschmittels zu
erreichen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch für Handfeuerlöscher gilt,
die nicht mit eingesetzten Druckpatronen arbeiten sondern vorab
mit einem unter Druck stehenden Gas, Luft, Stickstoff, CO2 aufgeladen werden.
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2A zeigt
einen Handfeuerlöscher
mit zylindrischem Gehäuse 2 in
der Schnittebene (Axialschnitt) durch die Punkte A-A, deren Lage
aus den dazu senkrechten Querschnitten der 2B und 2C zu
ersehen ist. Die 2B und 2C zeigen
diese senkrechten Querschnitte für
zwei alternative Ausführungsbeispiele. 2B zeigt
einen ovalen oder elliptischen Querschnitt, 2C einen rechteckigen
Querschnitt des Gefäßes 2 mit
kreiszylindrisch stark abgerundeten Eckkanten.
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In
dem Axialschnitt der 2A besitzt das Gefäß die größten Erstreckung
zwischen den Punkten D-D, als Länge
des Zylinders zu bezeichnen. Die nächst größere Erstreckung des Gefäßes in dieser Schnittebene
liegt zwischen den Punkten A-A, auch aus den Querschnitten in den 2A bzw. 2C ersichtlich.
In diesen Querschnitten ist die Entfernung zwischen den Punkten
A-A die größte Erstreckung – als großer Durchmesser
D zu bezeichnen –.
In diesen Querschnitten ist die kleinste Erstreckung die Entfernung
zwischen den Punkten C-C, – als
kleiner Durchmesser d zu bezeichnen. Dies ist zugleich die kleinste
der Erstreckungen des Gefäßes in den
drei Dimensionen/senkrechten Koordinaten.
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Es
ist ersichtlich, dass in den beiden Fällen nach 2A bzw. 2C die
kleinste Erstreckung zwischen den Punkten C-C geringer ist als ¾ (drei Viertel),
vorzugsweise geringer ist als 2/3 (zwei Drittel) der Größe der nächst größeren Erstreckung
in derselben Schnittebene zwischen den Punkten A-A. Es ist ersichtlich,
dass eine weitere Unterschreitung dieses Verhältnisses auf z. B. weniger
als ½ (ein Halb)
durchaus vorteilhaft ist, um eine Anpassung an vorhandene Leerräume zu erreichen.
Jedoch ist ein Kompromiß zu
erzielen mit dem Verlust an Volumen, der mit der Unterschreitung
zu kleiner Verhältnisse verbunden
ist. Es müsste
dann evtl. die Erstreckung in der anderen Schnittebene, d. h. die
Länge zwischen
den Punkten D-D vergrößert werden,
was dem Erfindungszweck der Anpassung an vorhandene Leerräume möglicherweise
entgegensteht. Daher wird auch festgelegt, dass die Querschnittsflächen nach 2B bzw. 2C)
im Bereich zwischen 40 cm2 und 125 cm2 liegt,
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Das
Steigrohr 29 für
den Auslaß des
Löschmittels
erstreckt sich im wesentlichen längs
dieser größten Erstreckung
des Gefäßes, d.
h. über
die Länge
L zwischen den Punkten D-D in diesem Beispiele nach 2A mit
den Querschnitten nach 2A bzw. 2C. Um
den Festigkeitsanforderungen zu genügen, soll der große Durchmesser
(D) im Bereich zwischen 60 s und 140 s liegen, wobei s die durchschnittliche
Wandstärke
des Behälters
ist.
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Des
weiteren liegt das Ventil – also
der Hals 2.1 mit dem aufgesetzten Ventilkopf 16 an
dem einen Ende dieser größten Erstreckung.
Dadurch wird gewährleistet,
dass – wenn
der Handfeuerlöscher
mit dem Ventil nach oben gehalten wird – der Handfeuerlöscher vollständig entleert
werden kann.
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Im einzelnen zu 3A bis 3C:
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Die 3A bis 3C zeigen
ausschnittweise die Montageseite 3.2 des Halterückens 3 mit der
seitlichen Begrenzungsplatte 11. In diesen Figuren sind
Ausführungsbeispiele
der Montagekupplung 6 gezeigt, die im wesentlichen gleichwertig
sind. Die Ansicht zeigt die Kopfseite des Halterückens, also einen Querschnitt
des Halterückens.
Der Handfeuerlöscher 2 ist
nur angedeutet. Der Haltegurt 4 ist nur stückweise
dargestellt. Die wesentlichen Elemente der Montagekupplung sind:
- – eine
zum Handfeuerlöscher
achsparallele Geradführung 30,
befestigt auf der Montageseite 3.2 des Halterückens 3,
- – ein
Anschlag 31 am Ende dieser Geradführung, mit welchem der Haltegurt 4 so
axial festgelegt wird, dass sein anderes, d. h. Kupplungsende mit dem
Hakenkopf 7.1 der Handkupplung 7 zusammenwirken
kann. und
- – ein
Gleitstück 32 an
der Montageseite 3.2 des Haltegurts 4.
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In
Ausführungsbeispiel
nach 3A besitzt die Begrenzungswand als Geradführung einen
zum Halterücken 3 senkrecht
abstehenden Haken 30.A, der sich achsparallel erstreckt,
zum Handfeuerlöscher
hin abgebogen und an der Vorderseite gekröpft ist. Dadurch umschließt die Oberseite
der Begrenzungswand 11 einen lang gestreckten Innenraum, welcher
nach unten in einen einseitigen Schlitz endet. Der Haltegurt 4 besitzt
an seinem Montageende als Gleitstück einen zu dem Innenraum kongruenten Haken 32.A.
Zur Montage wird dieser Haken von der gezeigten Kopfseite des Halterückens her
in den Innenraum geschoben, bis er an einen – hier nicht sichtbaren axialen
Anschlag anschlägt.
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Im
Ausführungsbeispiel
nach 3B besitzt die Begrenzungswand 11 als
Geradführung
eine Schwalbenschwanzführung 30.B,
deren Austrittsschlitz vom Halterücken 3 senkrecht abgewandt
ist und die sich (zum eingelegten HFL) achsparallel erstreckt. Dadurch
umschließt
die Oberseite der Begrenzungswand 11 einen lang gestreckten
Prisma-zylindrischen Innenraum, welcher nach oben in einen Schlitz
ausläuft.
Der Haltegurt 4 besitzt an seinem Montageende als Gleitstück eine
zu dem Innenraum der Schwalbenschwanzführung 30.B kongruente
Prisma-zylindrische Verdickung 32.B. Zur Montage wird der
Haltegurt mit dieser Verdickung von der gezeigten Kopfseite des
Halterückens
her in den Innenraum geschoben, bis er an einen – hier nicht sichtbaren axialen
Anschlag anschlägt.
In Ausführungsbeispiel
nach 3C besitzt die Begrenzungswand 11 als
Geradführung
eine im Querschnitt kreisförmige
zylindrische Führung 30.C,
deren Austrittsschlitz vom Halterücken 3 senkrecht abgewandt
ist und die sich achsparallel erstreckt. Dadurch umschließt die Oberseite
der Begrenzungswand 11 einen lang gestreckten Innenraum,
welcher nach oben in einen Schlitz endet. Der Haltegurt 4 besitzt
an seinem Montageende als Gleitstück eine zu dem Innenraum der
Führung 30.C kongruente
kreiszylindrische Wulst 32.C. Zur Montage wird der Haltegurt
mit dieser kreiszylindrischen Wulst von der gezeigten Kopfseite
des Halterückens
her in den Innenraum geschoben, bis er an einen – hier nicht sichtbaren axialen Anschlag
anschlägt.
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In
Ausführungsbeispiel
nach 3D ist an einer Kopfwand 34 des Halterückens 4 als
Geradführung
eine im Querschnitt z. B. kreiszylinderförmiger Stab 30.D auskragend
befestigt. Der Haltegurt 4 besitzt an seinem Montageende
als Gleitstück
eine über den
Stab schiebbare Schlaufe 32.D. Zur Montage wird der Haltegurt
mit dieser Schlaufe von der gezeigten Kopfseite des Halterückens her über den Stab
geschoben, bis er die Kopfwand 34, die hier als axialer
Anschlag dient, anschlägt.
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Im einzelnen zu 4A und 4B:
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Es
ist der Spannseite des Haltegurts 4 dargestellt mit der
Handkupplung, auch Schließklammer genannt.
Die Handkupplung weist einerseits den Haken 6 auf, welcher
an der Längsseite 3.1 des
Halterückens 3 befestigt
und auf der ganzen Breite des Gurts hakenförmig nach außen gekrümmt ist.
Die Befestigung kann unmittelbar an dem Halterücken – wie hier dargestellt – oder unter
Zwischenschaltung eines Gurts erfolgen.
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Mit
dem Haken wirkt andererseits zusammen der am Haltegurt 4 befestigte
Greifkopf 7.1. Dieser ist mit dem Spannhebel 7.2 und
dem Verbindungsstück 7.3 mit
dem Greifende 4.2 des Gurts 4 verbunden. Greifkopf 7.1,
Spannhebel 7.2 und Verbindungsstück 7.3 sind unter
einander gelenkig durch Gelenke 8 und 9 verbunden,
indem dort der Querschnitt des elastisch biegsamen Kunststoffs verringert
ist. Das Verbindungsstück 7.3 besteht
hier mit dem Greifende 4.2 des Gurts aus einem Stück. Es ist jedoch
auch möglich,
das Spannteil separat herzustellen und das Verbindungsstück 7.3 in
geeigneter Weise mit dem Greifende 4.2 zu verbinden, z.
B. einzuklipsen und zu verschweißen.
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Der
Greifkopf 7.1 ist dem Haken 6 negativ angepasst
und kann über
den Haken 6 des Halterückens 3 derart
gestülpt
werden, dass sein Vorsprung 7.4 den Haken 6 hintergreift.
Dabei bilden Greifkopf 7.1, Spannhebel 7.2 und
Verbindungsstück 7.3.,
dem Spannhebel 7.2 und dem Verbindungsstück 7.3 im wesentlichen
eine gerade Linie. Nunmehr können diese
Elemente zusammengefaltet werden, indem Spannhebel 7.2 in
Gelenk 9 eingeknickt und auf Verbindungsstück 7.3 und
Greifkopf 7.1 in Gelenk 8 eingeknickt und auf
Spannhebel 7.2 abgelegt wird. Dadurch wird der Gurt auf
dem Handfeuerlöscher
fest verspannt. Dabei werden diese Elemente in der Zusammengefalteten
Position verriegelt. Das geschieht in dem Ausführungsbeispiel durch die Verriegelung 10,
bestehend aus Verriegelungszapfen 10.1 und Verriegelungsloch 10.2.
Verriegelungszapfen 10.1 ist auf der nach außen weisenden
Fläche
des Verbindungsstücks 7.3 auskragend
derart angebracht, dass er aus der radialen Richtung von dem Greifkopf 7.1 abgeneigt
ist. Er besitzt auf seinem auskragenden Ende eine Wulst, Umfangswulst 13,
welche die Kante des Verriegelungslochs 10.2 hintergreift,
wenn der Verriegelungszapfen 10.1 beim Zusammenfalten des Spannhebel 7.2 und
des Verbindungsteil 7.3 in das Verriegelungsloch 10.2 eingreift.
Dazu besitzen Verriegelungszapfen 10.1 und Verriegelungsloch 10.2 denselben
Abstand von dem Gelenk 9.
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Es
wird Sorge dafür
getragen, dass diese Verriegelung im Brandfalle leicht gelöst werden
kann. Als Öffnungshilfe
dient der gelochte Lappen 15. Es handelt sich um einen
textilen Lappen oder eine Kunststoffolie mit einem Loch, welches
vor dem Zusammenfalten über
den Verriegelungszapfen 10.1 gestülpt und beim Zusammenfalten
und Verriegeln von Greifkopf 7.1, Spannhebel 7.2 und
Verbindungsstück 7.3 zwischen
Spannhebel 7.2 und Verbindungsstück 7.3 festgeklemmt
wird. Der Lappen ist so dimensioniert, dass er dabei unter dem Greifkopf 7.1 und
Spannhebel 7.2 hervorlugt und außen auf dem Verbindungsstück 7.3 gut
sichtbar und greifbar liegt. Durch Hochziehen des Lappens wird die
Verriegelung 10 und die Verspannung von Greifkopf 7.1 und Haken 6 gelöst, so dass
der Handfeuerlöscher
entnommen werden kann.
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An
einer Längsseite
besitzt die Halterung die Begrenzungsplatte 11, welche
mit dem Halterücken die
muldenförmige
Auflage für
den Handfeuerlöscher bildet.
Halterücken 3,
Begrenzungsplatte 11, und Haken 6 sind aus einem
hochfesten Kunststoff in einem Stück geformt.
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Eine
Weiterbildung, die aus 1 ersichtlich ist,
befasst sich ebenfalls mit der Erhöhung der Sicherheit bei der
Anbringung des Handfeuerlöschers im
Kraftfahrzeug. Es handelt sich um eine Verdrehsicherung 15 in
Form eines an der Begrenzungsplatte 11 auskragend befestigten
Bolzen, welcher bei eingelegtem Handfeuerlöscher in die Mündung des Schlauchstutzens 25 am
Ventilkopf 16 ragt. Diese Verdrehsicherung verhindert,
dass sich der Handfeuerlöscher
bei hoher Belastung in seiner Halterung verdreht, so dass der Griff
verletzungsgefährlich
in den Fahrgastraum ragt oder aus der Halterung frei kommt.
-
- 1
- Halterung 1,
- 2
- Handfeuerlöscher Gefäß 2
- 2.1
- offenen
Hals 2.1
- 3
- Halterücken 3
- 3.1
- Längsseiten 3.1 des
Halterückens
- 3.2
- Längsseite 3.2 des
Halterückens 3
- 4
- Haltegurt 4
- 4.1
- Greifende
des Gurts 4
- 5
- Montagekupplung 6 Haken 6
- 6
- Handkupplung 6,
- 7
- Hakenkopf
- 7.1
- Greifkopf 7.1
- 7.2
- Spannhebel 7.2
- 7.3
- Verbindungsstück 7.3
- 7.4
- Vorsprung 7.4
- 8
- Gelenke 8 und 9
- 9
- Gelenke 8 und 9
- 10
- Verriegelung 10,
- 10.1
- Verriegelungszapfen 10.1
- 10.2
- Verriegelungsloch 10.2
-
-
- 11
- Begrenzungsplatte 11
- 12
-
- 13
- Umfangswulst 13,
- 14
- Bund 14
- 15
- Verdrehsicherung 15 Bolzen,
- 16
- Ventilkopfes 16,
- 17
- Steigrohr 17
- 18
- Druckpatrone 18
- 19
-
- 20
-
- 21
- Schlagstößels 21
- 22
- Druckkanal 22
- 23
- Ast 23
- 24
-
- 25
- Schlauchstutzen 25
- 26
- Auslaßkanal 26
- 27
- Öffnungshilfe
gelochte Lappen 27
- 28
-
- 29
- Druckrohr 29 Steigrohr 29
- 30
- Geradführung 30
- 30.1
- Haken 30.A
- 30.2
- Schwalbenschwanzführung 30.B
- 30.3
- Führung 30.C
- 31
- Anschlag 31
- 32
- Gleitstück 32
- 32.1
- Haken 32.A
- 32.2
- Verdickung 32.B
- 32.3
- kreiszylindrische
Wulst 32.C
- 32.4
- Schlaufe 32.D
- 33
- Kopfwand 33
- 34
- kreiszylinderförmiger Stab 30.D