DE102010012283A1 - Hydraulikzylinder - Google Patents

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Abstract

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines hydraulischen Zylinders, der eine Reduzierung einer Spannung ermöglicht, die durch den Druck eines hydraulischen Fluids an einem geschweißten Abschnitt eines Gehäuses erzeugt wird, das ein Dämpfungsventil umfasst. Ein Kolben (5), der mit einer Kolbenstange (6) gekoppelt ist, ist gleitbar in einem Zylinder (2, 3) eingesetzt, der versiegelt ein hydraulisches Fluid enthält. Eine Verbindung (17) ist an der Seitenwand des äußeren Zylinders (3) des Zylinders angebracht. Eine Dämpfkraft wird durch Steuern eines Flusses des hydraulischen Fluids, der durch eine Gleitbewegung des Kolbens in dem Zylinder verursacht wird, durch einen Dämpfkrafterzeugungsmechanismus (19) erzeugt, der in der Verbindung (17) enthalten ist. Ein Ventilgehäuse (18) der Verbindung (17) weist einen reduzierten Durchmesser an einem Verbindungsabschnitt (23) auf, der an den äußeren Zylinder (3) geschweißt ist. Der reduzierte Durchmesser ist geringer als der Durchmesser des Bremskrafterzeugungsmechanismus (19), der in dem Ventilgehäuse (18) enthalten ist. Die Reduzierung des Durchmessers des Verbindungsabschnitts (23), welcher ein geschweißter Abschnitt ist, resultiert in einer Verringerung einer Spannung, die an dem Verbindungsabschnitt (23) durch den Druck des hydraulischen Fluids erzeugt wird, wobei die Stärke gegen den Druck, der auf den geschweißten Abschnitt aufgebracht wird, verbessert werden kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hydraulikzylinder, der mit einem Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus an der Seite des Zylinderkörpers versehen ist.
  • Ein zylindrischer Stoßdämpfer, der an einem Aufhängungssystems eines Fahrzeugs oder ähnlichem montiert ist, kann einen Zylinder umfassen, der versiegelt ein hydraulisches Fluid enthält, einen Kolben, der gleitbar in den Zylinder eingesetzt ist, eine Kolbenstange, die mit dem Kolben gekoppelt ist, und einen Durchgang, der an der Seite des Zylinderkörpers angeordnet ist und der ein Dämpfungsventil enthält, das durch ein Scheibenventil, eine Mündung und ähnliches aufgebaut ist. Die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2008-45738 (insbesondere 9) offenbart beispielsweise einen solchen Stoßdämpfer und der darin offenbarte Stoßdämpfer umfasst einen zylindrischen Zylinder, der durch drei axial geteilte Zylinder aufgebaut wird. In diesem Stoßdämpfer ist der oben genannte Durchgang integral mit dem mittleren Zylinder der drei geteilten Zylinder ausgeformt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Stand der Technik wird der Zylinder durch drei Teile aufgebaut und daher gibt es eine Anzahl von Verbindungspunkten, was nachteilig in einer verschlechterten Produktivität resultiert.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen hydraulischen Zylinder mit einer verbesserten Produktivität bereitzustellen.
  • Zum Erreichen der oben genannten und anderen Aufgaben stellt die vorliegende Erfindung einen Hydraulikzylinder bereit, umfassend:
    Einen Zylinderkopf, der versiegelt ein hydraulisches Fluid enthält;
    eine Kolbenstange, die ein Ende aufweist, das sich auf die Außenseite des Zylinders erstreckt;
    eine Verbindung, die ein Ende aufweist, das befestigt an der äußeren Oberfläche des Zylinders angebracht ist, und die ein anderes Ende aufweist, das zum Befördern des hydraulischen Fluids im Zylinder auf die Außenseite mit einem Rohr verbunden ist; und
    einen Dämpfkrafterzeugungsmechanismus, der in der Verbindung angeordnet ist, zum Erzeugen einer Dämpfkraft durch Steuern eines Flusses des hydraulischen Fluids, der durch eine der Kolbenstange verursacht wird, wobei der Dämpfkrafterzeugungsmechanismus umfasst:
    Ein Ventilsitzelement, das in der Verbindung enthalten ist, wobei das Ventilsitzelement einen Ventilsitz und einen Durchgang aufweist, durch den das hydraulische Fluid fließt, und
    ein kreisförmiges Scheibenventil, das so ausgebildet ist, dass es an den Ventilsitzsitz gesetzt ist, der in dem Ventilsitzelement ausgebildet ist;
    wobei die Verbindung befestigt an dem Zylinder an seinem Anbringabschnitt durch Schweißen angebracht ist; und
    ein innerer Durchmesserbereich des Anbringabschnitts kleiner als ein äußerer Durchmesserbereich des Scheibenventils ist.
  • Gemäß dem hydraulischen Zylinder der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Produktivität zu verbessern, während die notwendige Haltbarkeit aufrechterhalten werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vergrößerte vertikale Querschnittansicht, die einen Anbringabschnitt an einen äußeren Zylinder des Dämpfkrafterzeugungsmechanismus darstellt, welche ein essentieller Abschnitt eines hydraulischen Zylinders unter Bezugnahme auf eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist eine vertikale Querschnittansicht des hydraulischen Zylinders, der in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine vergrößerte vertikale Querschnittansicht, die einen Anbringabschnitt eines Dämpfkrafterzeugungsmechanismus darstellt, welcher ein essentieller Abschnitt einer Variation des Hydraulikzylinders ist, der in 1 gezeigt ist;
  • 4 ist eine vergrößerte vertikale Querschnittansicht, die einen Anbringabschnitt eines Dämpfkrafterzeugungsmechanismus darstellt, welcher ein essentieller Abschnitt einer anderen Variation des Hydraulikzylinders ist, der in 1 gezeigt ist; und
  • 5 ist eine Querschnittansicht, die einen Hydraulikzylinder darstellt mit Bezug auf eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBHUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 und 2 stellen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Ein Hydraulikzylinder 1 in der ersten Ausführungsform ist an einem Aufhängungssystem montiert, und ist jedem vorderen rechten, vorderen linken, hinteren rechten und hinteren linken Rad eines Fahrzeugs angeordnet. Die jeweiligen Hydraulikzylinder 1 sind miteinander durch Rohrleitungen durch einen externen Hydraulikkreis verbunden und ein Fluss des Hydraulikfluids wird zwischen den Hydraulikzylindern aufgrund von beispielsweise einer Veränderung in der Stellung des Fahrzeugkörpers erzeugt. Solch ein Fluss wird durch funktionale Komponenten des externen Hydraulikkreises gesteuert, wie einen Akkumulator und ein Dämpfungsventil, wobei dabei die Steuerung der Vibration und der Stellung des Hydraulikkörpers ermöglicht wird.
  • Diese Art des Aufhängungssystems und des externen Hydraulikkreises ist beispielsweise in der Referenz des oben genannten konventionellen Stands der Technik, der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2008-45738 , offenbart.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist der Hydraulikzylinder 1 eine doppelte Zylinderstruktur auf, die einen zylindrischen inneren Zylinder 2, einen zylindrischen äußeren Zylinder 3 umfasst, der um den inneren Zylinder 2 angeordnet ist und einen ringförmigen Durchgang 4 zwischen dem inneren Zylinder 2 und dem äußeren Zylinder 3 definiert. Ein Kolben ist gleitbar in den inneren Zylinder 2 eingesetzt und teilt das Innere des inneren Zylinders 2 in zwei Kammern, die Zylinderkammern 2A und 2B. Ein Ende der Kolbenstange 6 ist mit dem Kolben durch eine Mutter 7 verbunden und das andere Ende der Kolbenstange 6 ist gleitbar und flüssigkeitsdicht durch eine Stangenführung 8 und ein Ölsiegel 9 eingesetzt, das an dem unteren Ende des inneren Zylinders 2 und dem äußeren Zylinder 3 angebracht ist, und erstreckt sich dann auf die Außenseite des Zylinders 1. Die Stangenführung 8 und das Ölsiegel 9 sind durch Halteeinrichtungen 10 und 11 befestigt, welche in dem äußeren Zylinder 3 eingepasst und durch Verpressen befestigt sind. Die Zylinderkammer 2A und der ringförmige Durchgang 4 sind miteinander durch einen Ausschnitt 12 verbunden, der an der Stangenführung 8 ausgebildet ist.
  • Sowohl der innere Zylinder 2 als auch der äußere Zylinder 3 sind durch Schneiden eines gewöhnlich verwendeten zylindrischen Rohrs, wie eine gezogenes Rohr oder ein geschweißtes Rohr ausgebildet, und beide werden durch ein einzelnes Rohr aufgebaut. Der hydraulische Zylinder gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird daher zu niedrigen Kosten vorbereitet, hat eine geringere Anzahl von Teilen und ein leichtes Gewicht, verglichen mit der Erfindung, die in der oben genannten konventionellen Referenz des Standes der Technik offenbart ist, die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2008-45738 , deren äußerer Zylinder durch zwei zylindrische Röhren aufgebaut ist und eine Röhre beispielsweise durch Gesenkschmieden ausgebildete ist. Der oben genannte innere Zylinder 2 und der äußere Zylinder 3 bauen den Zylinder der vorliegenden Erfindung auf.
  • Ein Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 13, welcher ein zweiter Dämpfkrafterzeugungsmechanismus ist, ist an dem oberen Ende des inneren Zylinders 2 angebracht. Der Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 13 ist befestigt in einem Durchgangselement 14 eingepasst, welches an dem oberen Ende des äußeren Zylinders 3 durch Schweißen befestigt ist. Ein Verbindungsanschluss 15, welcher ein zweiter Verbindungsanschluss ist, ist axial durch das Durchgangselement 14 ausgebildet. Die Zylinderkammer 2B ist durch den Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 13 in Verbindung mit dem Verbindungsanschluss 15. Das obere Ende des ringförmigen Durchgangs 4 ist durch den Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 13 und das Durchgangselement 14 geschlossen. Der Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 13 umfasst einen Dämpfmechanismus, der durch ein Kontrollventil aufgebaut ist, das einen Fluss des hydraulischen Fluids von dem Verbindungsanschluss 15 zur Zylinderkammer 23 erlaubt, eine Mündung und ein Scheibenventil zum Erzeugen einer Dämpfkraft durch Steuern eines Flusses des hydraulischen Fluids von der Zylinderkammer 23 zum Verbindungsanschluss 15 und ähnliches. Der Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 13 hat eine ähnliche Struktur wie der eines Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 19, der später beschrieben wird.
  • Das Durchgangselement 14 weist (eine) Schraube(n) auf, die an dessen äußerem Umfang zum Arbeiten als ein Montierabschnitt an dem Fahrzeugkörper angebracht sind.
  • Eine kreisförmige Öffnung 16 ist am Mittelabschnitt der Seitenwand des äußeren Zylinders 3 ausgebildet. Eine Verbindung 17, die den Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 19 enthält, ist mit der Öffnung 16 verbunden. Die Verbindung 17 umfasst ein zylindrisches Ventilgehäuse 18, das an seinem Ende einen reduzierten Durchmesser aufweist, den Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 19, der in dem Ventilgehäuse 18 enthalten ist, und ein Verbindungselement 21, das mit dem offenen Ende an der Großdurchmesserseite des Ventilgehäuses 18 mittels einer Mutter 20 angebracht ist. Das Verbindungselement 21 ist mit einem ersten Verbindungsanschluss versehen, einem Verbindungsanschluss 27, der mit dem Inneren des Ventilgehäuses 18 in Verbindung steht. Eine Vielzahl von Schraubenlöchern 21A sind um den Verbindungsanschluss 27 für die Verbindung der Spitze eines Verbindungsrohrs ausgebildet, das mit dem nicht gezeigten externen Hydraulikkreis durch Schrauben verbunden ist.
  • Ein kreisförmiger Verbindungsabschnitt 23 steht um eine Öffnung 22 hervor, die an einem Ende ausgebildet ist und die einen reduzierten Durchmesser des Ventilgehäuses 18 aufweist. Der Verbindungsabschnitt 23 ist im Anschlag mit der äußeren Oberfläche um die Öffnung 16 des äußeren Zylinders 3 angeordnet, und dann gegen die Seitenwand des äußeren Zylinders 3 geschweißt, wobei das Ventilgehäuse 18 mit dem äußeren Zylinder 3 verbunden wird. Der Verbindungsabschnitt 23 und der äußere Zylinder 3 sind miteinander durch Diffusionsschweißen verbunden, insbesondere Kondensatorschweißen. Obwohl Kondensatorschweißen die am meisten bevorzugte Methode ist, da sie wenig Zeit in Anspruch nimmt und es daher ermöglicht, die Herstellungszeiten zu reduzieren, können der Verbindungsabschnitt 23 und der äußere Zylinder 3 durch andere Mittel zum Verbinden des Ventilgehäuses 18 an dem Rohr, wie durch Reibverbindung, miteinander verbunden werden.
  • Der Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 19 umfasst ein äußeres Ventilelement 24, das eine zylindrische Gestalt aufweist, und ein inneres Ventilelement 26, das integral mit der Innenseite des Bodens des äußeren Ventilelements 24 durch einen Stift 25 gekoppelt ist. Der Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 19 ist durch eingepasstes Einsetzen des äußeren Ventilelements 24 in das Ventilgehäuse 18, und durch das Einrichten eines Anschlags eines Stufenabschnitts 24A an der äußeren Oberfläche des äußeren Ventilelements 24 gegen einen Stufenabschnitt an der inneren Oberfläche des Ventilgehäuses 18 mit dem Verbindungselement 21 durch Befestigung der Mutter befestigt.
  • Der Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 19 umfasst einen ausdehnungsseitigen Durchgang 28 und einen verdichtungsseitigen Durchgang 29 zum Ermöglichen der Verbindung zwischen der Öffnung 22 des Ventilgehäuses 18 und dem Verbindungsanschluss 27 des Verbindungselements 21. Ein Durchgang 28A ist durch die innere Umfangsseite des Bodens des äußeren Ventilelements 24 ausgebildet, und ein Durchgang 28B ist durch das innere Ventilelement 26 ausgebildet. Der ausdehnungsseitige Durchgang 28 wird durch den Durchgang 28A und den Durchgang 28B in Verbindung miteinander aufgebaut. Der verdichtungsseitige Durchgang 29 ist durch die äußere Umfangsseite des Bodens des äußeren Ventilelements 24 ausgebildet. Das innere Ventilelement 26 umfasst einen Ventilsitz 26A, an den ein kreisförmiges Dämpfungsventil 30 gesetzt ist. Das Dämpfungsventil 30 ist so eingerichtet, dass es sich als Antwort auf den Druck des hydraulischen Fluids in dem ausdehnungsseitigen Durchgang 28 öffnet, wobei dabei eine Dämpfkraft erzeugt wird. Das Dämpfungsventil 30 ist mit einer Mündung 30A versehen, zum Ermöglichen einer konstanten Verbindung zwischen dem ausdehnungsseitigen Durchgang 28 und dem Verbindungsanschluss 27. Ferner ist das äußere Ventilelement 24 mit einem scheibenförmigen Kontrollventil 31 versehen, das nur einen Fluss des hydraulischen Fluids von der Seite des Verbindungsanschlusses 27 zur Seite der Öffnung 22 des verdichtungsseitigen Durchgangs 29 erlaubt. Das Dämpfungsventil 30 und das Kontrollventil 31 bauen das Scheibenventil der vorliegenden Erfindung auf, und das äußere Ventilelement 24 und das innere Ventilelement 26 bauen das Ventilsitzelement der vorliegenden Erfindung auf.
  • Ein Durchmesser d, der der Durchmesser des Verbindungsabschnitts 23 des Ventilgehäuses 18 ist, wird so festgelegt, dass er kleiner als ein Durchmesser D ist, welcher der innere Durchmesser der Öffnungsseite 22 des Ventilgehäuses 18 ist. Gleichzeitig wird der Durchmesser so eingestellt, dass die Öffnung 22 einen ausreichenden Flussbereich für den ausdehnungsseitigen Durchgang 28 und den verdichtungsseitigen Durchgang 29 des Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 19 aufweisen kann. Es wird angemerkt, dass der Durchmesser d der Durchmesser des Abschnitts ist, der eine Verbindungsoberfläche zwischen dem äußeren Zylinder 3 und dem Ventilgehäuse 18 ist und den inneren Druck aufnimmt. Dieser Verbindungsabschnitt baut den Anbringabschnitt der vorliegenden Erfindung auf. Der Durchmesser D ist der innere Maximaldurchmesser des Raums innerhalb des Ventilgehäuses 18, auf den ein Druck durch den Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 19 aufgebracht wird, und welcher an der Zylinderseite relativ zum Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 19 positioniert ist.
  • Die erste Ausführungsform, die wie oben erwähnt aufgebaut ist, funktioniert folgendermaßen. Der hydraulische Zylinder 1 ist so montiert, dass das Durchgangselement 14 und die Kolbenstange 6 jeweils mit der gefederten und der ungefederten Seite von jedem Rad des Fahrzeugs gekoppelt sind, und der Verbindungsanschluss 15 des Durchgangselements 14 und der Verbindungsanschluss 27 des Verbindungselements 21 sind jeweils mit dem externen Hydraulikkreis verbunden, der das Aufhängungssystem aufbaut.
  • Während eines Ausziehhubs der Kolbenstange 6 veranlasst eine Gleitbewegung des Kolbens 5 im inneren Zylinder 2 das hydraulische Fluid in der Zylinderkammer 2A, dass es mit Druck beaufschlagt wird und zu dem externen Hydraulikkreis durch den Ausschnitt 12, den ringförmigen Durchgang 4, die Öffnung 16, die Öffnung 22, den ausdehnungsseitigen Durchgang 28 und den Verbindungsanschluss 27 läuft. Andererseits erfährt die Zylinderkammer 2B aufgrund der Gleitbewegung des Kolbens 5 in dem inneren Zylinder 2 einen Druckabfall, wobei das hydraulische Fluid in die Zylinderkammer 2B aus dem externen Hydraulikkreis geschickt wird, der mit dem Verbindungsanschluss 15 des Durchgangselements 14 durch das Kontrollventil des Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 13 verbunden ist. In dieser Art wird durch die Öffnung 30A und das Dämpfungsventil 30 des Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 19 eine Dämpfkraft erzeugt, wenn die Kolbenstange 6 einen Ausziehhub durchführt, und eine Widerstandskraft wird durch den externen Hydraulikkreis erzeugt.
  • Während eines Verdichtungshubs der Kolbenstange 6 verursacht eine Gleitbewegung des Kolbens 5 im inneren Zylinder 2, dass das Hydraulikfluid in der Zylinderkammer 2B mit Druck beaufschlagt wird und zu dem externen Hydraulikkreis geschickt wird, der mit dem Verbindungsanschluss 15 des Durchgangselements 14 durch den Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 13 verbunden ist. Andererseits erfährt die Zylinderkammer 2A aufgrund der Gleitbewegung des Kolbens 5 im Inneren des Zylinders 2 einen Druckabfall, wobei das hydraulische Fluid in die Zylinderkammer 2A aus dem externen Hydraulikkreis geschickt wird, der mit dem Verbindungsanschluss 27 durch den verdichtungsseitigen Durchgang 29, das Kontrollventil 31, die Öffnung 22, die Öffnung 16, den ringförmigen Durchgang 4 und den Ausschnitt 12 verbunden ist. In dieser Art wird eine Dämpfkraft durch den Dämpfmechanismus des Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 13 erzeugt, wenn die Kolbenstange 6 einen Verdichtungshub ausführt, und eine Widerstandskraft wird durch den externen Hydraulikkreis erzeugt.
  • Zwischen den Hydraulikzylindern 1, die an den rechten und linken Rädern des Fahrzeugs montiert ist, sind beispielsweise jede Zylinderkammer 2A und jede Zylinderkammer 2B durch die Verbindung der Verbindungskanäle 27 in der Verbindung 17 und dem Verbindungsanschluss 15 mit dem externen Hydraulikkreis, der einen Akkumulator umfasst, miteinander verbunden. Aufgrund dieser Verbindung ist die reaktive Kraft des Akkumulators klein, wenn der Hydraulikzylinder 1 an den rechten und linken Rädern Hübe in der gleichen Richtung ausführen (dieselbe Phase), und die reaktive Kraft des Akkumulators ist groß, wenn die Hydraulikzylinder 1 an den rechten und linken Rädern Hübe in unterschiedliche Richtungen ausführen (reversierte Phase), wobei es möglich ist, einen Stabilisierungseffekt zur Reduzierung einer Änderung in der Stellung des Fahrzeugkörpers zu erhalten, wenn sich das Fahrzeug dreht.
  • Der Fachmann kann nur bei Ausübung seiner normalen Kreativität nicht auf die Idee der Reduzierung des Durchmessers d des Verbindungsabschnitts 23 kommen, da das Reduzieren des Durchmessers d des Verbindungsabschnitts 23 problematisch erscheint, weil eine Spannung in Biegerichtung auf den Verbindungsabschnitt 23 durch beispielsweise das Gewicht des nicht gezeigten Verbindungsrohrs aufgebracht wird. In der vorliegenden Erfindung wird jedoch insbesondere ein Hydraulikzylinder, in dem ein Hochdruck auf den Verbindungsabschnitt 23 wirkt, der höher als 20 MPa ist, in die Überlegung einbezogen. Dann wird der Durchmesser des einen Endes des Ventilgehäuses 18 reduziert, so dass der Durchmesser d des Verbindungsabschnitts 23, welcher ein Schweißabschnitt an dem äußeren Zylinder 3 ist, geringer als der Durchmesser D des Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 19 wird, wobei es möglich ist, eine Umfangsspannung (Ringspannung) und eine vertikale Spannung zu reduzieren, die an dem Verbindungsabschnitt 23, welcher der Schweißabschnitt ist, durch den Druck des hydraulischen Fluids erzeugt werden, das durch den Kolben 5 mit Druck beaufschlagt wird. Als Ergebnis kann die Stärke des geschweißten Abschnitts gegen den Druck des hydraulischen Fluids vergrößert werden, und die Haltbarkeit des hydraulischen Zylinders kann insgesamt verbessert werden. Insbesondere im Hydraulikzylinder 1 wirkt der Hochdruck des mit Druck beaufschlagten Fluids in der Zylinderkammer 2A direkt auf den Verbindungsabschnitt 23, wenn die Kolbenstange 6 einen Ausziehhub durchführt. Daher ist es wichtig, die Stärke des Verbindungsabschnitts 23 gegen den hydraulischen Druck zu vergrößern.
  • Hier ist die Umfangsspannung σ (Ringspannung), wenn ein innerer Druck p auf einen dünnen Zylinder aufgebracht wird (Dicke: t, Durchmesser: d) wie folgt ausgedrückt: σ = dp/2t (1)
  • Die vertikale Spannung τ wird wie folgt ausgedrückt: τ = dp/4t (2)
  • Die Gleichungen (1) und (2) zeigen an, dass die Umfangsspannung σ und die vertikale Spannung τ an dem Verbindungsabschnitt 23 durch den Druck des hydraulischen Fluids erzeugt wird, durch eine ausreichende Reduktion im Durchmesser d des Verbindungsabschnitts 23, welcher der geschweißte Abschnitt ist, in einer solchen Weise reduziert werden können, dass die Öffnung 22 einen ausreichenden Flussdurchgangsbereich für den ausdehnungsseitigen Durchgang 28 und den verdichtungsseitigen Durchgang 29 des Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 19 aufweist, wobei es möglich ist, die Stärke des Verbindungsabschnitts 23 gegen den Druck des hydraulischen Fluids zu vergrößern.
  • Es wird ein Vergleich zwischen der Umfangsspannung σ1 und der vertikalen Spannung τ1 in der oben erwähnten konventionellen Referenz des Standes der Technik, der japanische Patentanmeldungsveröffentlichung 2008-45738 , und der Umfangsspannung σ2 und der vertikalen Spannung τ2 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angestellt. In der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung 2008-45738 ist der Durchmesser d des Verbindungsabschnitts 23 derselbe wie der Durchmesser D des Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 19 . Der Durchmesser D ist 35 mm und die Dicke t1 des Verbindungsabschnitts 23 ist 1,5 mm. In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Durchmesser d des Verbindungsabschnitts 23 13 mm und die Dicke t2 des Verbindungsabschnitts 23 ist 2,5 mm. Daher ist das Spannungsverhältnis σ2/σ1 und τ2/τ1 wie folgt: σ2/σ1 = τ2/τ1 = t1·d/t2·D = 0,22 Daher kann in diesem Fall die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Umfangsspannung σ und die vertikale Spannung τ, die in dem Verbindungsabschnitt 23 durch den inneren Druck des hydraulischen Fluids im Vergleich mit dem Stand der Technik um 78% reduziert werden.
  • Ferner wird der Einfluss der Krümmung der Zylinderoberfläche gegen die äußere Oberfläche des äußeren Zylinders 3, der nicht flach sondern gekrümmt ist, durch Reduzierung des Durchmessers d des Verbindungsabschnitts 23 vermindert, was in der Erleichterung des Anschlags des Verbindungsabschnitts 23 resultiert; dabei wird selbst der flachen Oberfläche der Spitze des Verbindungsabschnitts ermöglicht, dass sie an die gekrümmte Oberfläche des äußeren Zylinders angeschweißt wird. Als Ergebnis kann die Produktivität verbessert werden.
  • Ferner ist im Stand der Technik die Ventilbosse, die der Verbindung in der vorliegenden Erfindung entspricht, mit dem Reservoir verbunden, das einen geringeren Druck und eine kleinere Druckänderung als die des Zylinders aufweist. Andererseits ist die Verbindung in dem Hydraulikzylinder in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem äußeren Zylinder 3 verbunden, welcher eine Druckkammer aufweist, die einen Hochdruck und eine große Druckänderung aufweist. Daher wird in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine größere Last auf den Verbindungsabschnitt 23 aufgrund des Drucks und der Druckänderung aufgebracht, aber die Struktur der vorliegenden Erfindung leistet einen Beitrag zur Verbesserung der Stärke des Verbindungsabschnitts 23 gegen die Druckänderung des hydraulischen Fluids.
  • Es sollte angemerkt werden, dass der Durchmesser D des Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus basierend auf dem benötigen Durchmessers des Scheibenventils gesetzt wird, das in dem Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 19 enthalten ist, wie ein Dämpfventil 30 und des Kontrollventils 31. D. h., der Durchmesser D hat einen etwas größeren Wert als der des Scheibenventils.
  • Wie oben erwähnt ist in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der äußere Zylinder 3 integral mit der Öffnung 16 ausgebildet und die Verbindung 17 ist mit dem äußeren Zylinder 3 durch Schweißen verbunden. Andererseits ist im Stand der Technik der Zylinder durch drei axial getrennte Rohre aufgebaut. Daher kann vorteilhafterweise die vorliegende Erfindung im Vergleich mit dem Stand der Technik die Anzahl der benötigten Herstellungsprozesse und die Anzahl der benötigten Komponenten reduzieren, wodurch die Produktivität verbessert wird.
  • Als nächstes werden die Varianten der oben diskutierten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden gleiche Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie in der ersten Ausführungsform, die in 1 und 2 gezeigt ist, und nur unterschiedliche Punkte werden detailliert beschrieben.
  • Die Variante, die in 3 gezeigt ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt 23 des Ventilgehäuses 18 geneigt ist, und die Verbindung 17 an dem äußeren Zylinder 3 in einem nach unten geneigten Zustand angebracht ist. Die Variante, die in 4 gezeigt ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt 23 des Ventilgehäuses 18 einen verlängerten Vorsprung aufweist und der Umfang der Öffnung 16 des äußeren Zylinders 3 mit einer geneigten Spitze nach außen hervorsteht, so dass die Verbindung 17 an dem äußeren Zylinder 3 in einem nach unten geneigten Zustand befestigt ist. Diese charakteristischen Merkmale verhindern, dass die Verbindung 17 mit Teilen ihrer Umgebung störend eingreift und umgekehrt, und ermöglicht das Einstellen des Verbindungswinkels des Rohrs des externen Hydraulikkreises, der mit dem Verbindungsanschluss 27 des Verbindungselements verbunden ist. Diese Varianten benötigen Modifikationen der Gestalt des Ventilgehäuses 18 oder des äußeren Zylinders 3, aber diese Modifikationen können durch Kunststoffarbeit erreicht werden, da die Öffnung 16 einen geringen inneren Durchmesser aufweist, wobei dabei geringere Herstellungskosten und eine Gewichtsreduzierung erreicht wird, verglichen mit den Gussteilen der Aufführungsform, die in der oben genannten konventionellen Referenz des Standes der Technik, der japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2008-45738 , offenbart ist.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden gleiche Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform, die in den 1 und 2 gezeigt ist, bezeichnet, und nur unterschiedliche Punkte werden detailliert beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, hat ein Hydraulikzylinder 1' in der zweiten Ausführungsform nicht den äußeren Zylinder 3, und der innere Zylinder 2 dient gleichzeitig als ein äußerer Zylinder. Daher ist eine Öffnung 16' an der Seitenwand des unteren Abschnitts des inneren Zylinders 2 ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt 23 des Ventilgehäuses 18 der Verbindung 17 ist zur Seitenwand des inneren Zylinders 2 geschweißt, und die Öffnung 22 ist durch die Öffnung 16' in direkter Verbindung mit der Zylinderkammer 2A. Daher ist ein Rückprallstopper 32 für das Begrenzen eines Hubs der Kolbenstange 6 in Ausziehrichtung an der Kolbenstange 6 angeordnet, um den Kolben 5 daran zu hindern, dass er mit der Öffnung 16' störend eingreift. Ferner ist das Durchgangselement 14 an dem oberen Ende des inneren Zylinders 2 durch eine Mutter 33 angebracht. Gemäß der zweiten Ausführungsform kann im Vergleich mit der ersten Ausführungsform eine Vereinfachung der Struktur erreicht werden. In der zweiten Ausführungsform stellt der innere Zylinder 2 den Zylinder der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die oben diskutierten ersten und zweiten Ausführungsformen umfassen das Ventilgehäuse 18, das eine zylindrische Gestalt aufweist. Eine zylindrische Gestalt erlaubt dem Ventilgehäuse 18 durch Ziehen eines kreisförmigen Rohres ausgebildet zu werden, zu niedrigen Kosten hergestellt zu werden und ein leichtes Gewicht aufzuweisen. Jedoch ist die Gestalt des Ventilgehäuses 18 nicht auf eine zylindrische Gestalt beschränkt, und das Ventilgehäuse 18 kann oval oder im Querschnitt polygonal sein, wenn das Ventilgehäuse 18 aufgrund der Umstände, umfassend dessen Platz, nicht im Querschnitt kreisförmig sein kann.
  • Ferner verwenden die erste und zweite Ausführungsform eine kreisförmige Gestalt für alle Öffnungen, die Öffnung 16, die Öffnung 22 und den Verbindungsabschnitt 23. Jedoch sind deren Gestalten nicht auf eine Kreisgestalt beschränkt und sie können oval oder polygonal sein. Insbesondere kann, wenn der Verbindungsabschnitt 23 eine ovale Gestalt aufweist, die einen verlängerten Durchmesser in Axialrichtung des Zylinders aufweist, der Schweißbereich vergrößert werden.
  • In der oberen Beschreibung der ersten und zweiten Ausführungsform wurde die Ringspannung unter Verwendung des Begriffs Durchmesser erklärt, da der Verbindungsabschnitt 23, der dem Anbringabschnitt der vorliegenden Erfindung entspricht, eine kreisförmige Gestalt aufweist. Jedoch kann in der vorliegenden Erfindung der Anbringabschnitt eine nicht kreisförmige Gestalt aufweisen, und der Dämpfkrafterzeugungsmechanismus 19 kann verschiedene Gestalten und Konfigurationen haben. Daher ist der Bereich (innerer Durchmesserbereich) des Abschnitts des Anbringabschnitts, auf welchen der innere Druck ausgeübt wird, mit dem Bereich (äußerer Durchmesserbereich) der äußeren Gestalt des Scheibenventils verglichen, und die vorliegende Erfindung wird so eingerichtet, dass der innere Durchmesserbereich des Anbringabschnitts geringer ist als der äußere Durchmesserbereich des Scheibenventils.
  • Ferner weisen die oben diskutierten ersten und zweiten Ausführungsformen die Kolbenstange 6 auf, die sich auf die ungefederte Seite erstreckt, d. h. die erste und die zweite Ausführungsform verwenden einen invertierten Stoßdämpfer. Dies ist der Fall, weil eine Vibrationsspannung, die auf den Verbindungsabschnitt 23 aufgebracht wird, durch Anordnen des Verbindungsabschnitts 23 an der Fahrzeugkörperseite (gefederte Seite), die gedämpfte Vibrationen aufweist, reduziert werden kann, wobei dabei dem inneren Durchmesserbereich des Anbringabschnitts erlaubt wird, weiter reduziert zu werden. Außerdem kam die Auswahl dieser Art des Stoßdämpfers aus der Überlegung der Rohranordnung zum externen Hydraulikreis. Jedoch kann die vorliegende Erfindung jede andere Art von Stoßdämpfer verwenden.
  • Obwohl nur einige beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben detailliert beschrieben wurden, können die Fachleute einschätzen, dass viele Modifikationen in den beispielhaften Ausführungsformen möglich sind, ohne sich materiell von der neuen Lehre und den Vorteilen dieser Erfindung zu entfernen. Dem entsprechend ist es beabsichtigt, all diese Modifikationen in den Erfindungsbereich einzuschließen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (4)

  1. Hydraulikzylinder, umfassend: einen Zylinder (2, 3), der versiegelnd ein hydraulisches Fluid enthält; eine Kolbenstange (6), die ein Ende aufweist, das sich auf die Außenseite des Zylinders erstreckt; eine Verbindung (17), die ein Ende aufweist, das befestigt an der äußeren Oberfläche des Zylinders angebracht ist, und ein anderes Ende, das mit einem Rohr verbunden ist, zum Verschicken hydraulischen Fluids im Zylinder auf die Außenseite; und einen Dämpfkrafterzeugungsmechanismus (19), der in der Verbindung zum Erzeugen einer Dämpfkraft angeordnet ist durch Steuern eines Flusses des hydraulischen Fluids, der durch einen Hub der Kolbenstange erzeugt wird, wobei der Dämpfkrafterzeugungsmechanismus umfasst: ein Ventilsitzelement (24, 26), das in der Verbindung enthalten ist, wobei das Ventilsitzelement einen Ventilsitz und einen Durchgang (28, 29) aufweist, durch die das hydraulische Fluid fließt, und ein kreisförmiges Scheibenventil (30, 31), das so eingerichtet ist, dass es an den Ventilsitz, der an dem Ventilsitzelement ausgebildet ist, gesetzt wird; wobei die Verbindung (17) an dem Zylinder an dessen Anbringabschnitt (23) durch Schweißen fest angebracht ist; und ein innerer Durchmesserbereich des Anbringabschnitts geringer als ein äußerer Durchmesserbereich des Scheibenventils ist.
  2. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1, ferner umfassend einen ersten Verbindungsanschluss (27) für die Verbindung von einer Kammer (2A) in dem Zylinder mit einem externen Hydraulikkreis durch den Dämpfkrafterzeugungsmechanismus, und einen zweiten Verbindungsanschluss (15) für die Verbindung einer anderen Kammer (2B) in dem Zylinder mit dem externen Hydraulikkreis durch einen zweiten Dämpfkrafterzeugungsmechanismus (13).
  3. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Anbringabschnitt der Verbindung an der äußeren Oberfläche des Zylinders durch Diffusionsschweißen angebracht ist.
  4. Hydraulikzylinder nach Anspruch 3, bei dem der Zylinder durch ein zylindrisches Rohr aufgebaut ist, wobei ein kreisförmiges Loch (16) an der äußeren Oberfläche des zylindrischen Rohrs ausgebildet ist und die Verbindung an einen Abschnitt um dieses Loch geschweißt ist.
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