DE102010011008A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102010011008A1
DE102010011008A1 DE102010011008A DE102010011008A DE102010011008A1 DE 102010011008 A1 DE102010011008 A1 DE 102010011008A1 DE 102010011008 A DE102010011008 A DE 102010011008A DE 102010011008 A DE102010011008 A DE 102010011008A DE 102010011008 A1 DE102010011008 A1 DE 102010011008A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main shaft
countershaft
crankcase
internal combustion
combustion engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102010011008A
Other languages
English (en)
Inventor
Koji Wako Terada
Kenichiro Wako Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE102010011008A1 publication Critical patent/DE102010011008A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/02Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/04Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H2057/0203Gearboxes; Mounting gearing therein the gearbox is associated or combined with a crank case of an engine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Abstract

Eine Fahrzeugbrennkraftmaschine ist vorgesehen, in welcher die vertikale Länge eines Kurbelgehäuses kurz gemacht wird zusätzlich zum Kurzmachen der anteroposterioren Länge des Kurbelgehäuses.
Eine Fahrzeugbrennkraftmaschine 1 ist derartig konfiguriert, dass eine Kurbelwelle 2, eine Hauptwelle 1, eine Gegenwelle 42 und eine Ausgangswelle 43 parallel in einem Kurbelgehäuse 3 angeordnet sind, wobei die Hauptwelle 41 rückwärtig der Kurbelwelle 2 angeordnet ist, und wobei die Gegenwelle 42 rückwärtig der Hauptwelle 41 angeordnet ist, und wobei die Ausgangswelle 43 unterhalb und vor der Gegenwelle 42 angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine, welche eine Kurbelwelle, eine Hauptwelle, eine Gegenwelle und eine Ausgangswelle aufweist, welche parallel angeordnet sind.
  • Es gibt eine Brennkraftmaschine, in welcher eine Kurbelwelle, eine Hauptwelle, eine Gegenwelle und eine Ausgangswelle parallel in einem Kurbelgehäuse angeordnet sind, welches vertikal in ein oberes Gehäuseelement und ein unteres Gehäuseelement halbiert ist. In dieser Brennkraftmaschine ist die Kurbelwelle an einer Berührungsfläche des Kurbelgehäuses vorgesehen. Die Hauptwelle ist fahrzeugrückwärtig von der Kurbelwelle angeordnet und oberhalb der Berührungsfläche des Kurbelgehäuses. Hauptwellenseitige Abtriebszahnräder, welche angepasst sind, um die Antriebskraft von der Kurbelwelle aufzunehmen, welche dorthin übertragen wird, sind auf der Hauptwelle installiert. Die Gegenwelle, welche angepasst ist, um die Antriebskraft aufzunehmen, welche von der Hauptwelle dorthin übertragen wird, ist fahrzeugrückwärtig von der Kurbelwelle angeordnet und auf der Berührungsfläche des Kurbelgehäuses. Auf diese Weise wird die anteroposteriore Länge der Brennkraftmaschine kurz gemacht. Zusätzlich ist eine Ausgangswelle, welche angepasst ist, um die Antriebskraft aufzunehmen, welche dorthin von der Gegenwelle übertragen wird, fahrzeugrückwärtig von der Gegenwelle angeordnet. (siehe Patentdokument 1.)
  • [Patentdokument 1]
    • Offengelegtes japanisches Patent Nummer 2000-343968
  • Jedoch weisen in der konventionellen Konfiguration, welche oben beschrieben ist, die hauptwellenseitigen Abtriebszahnräder, welche an der Hauptwelle befestigt sind, sehr große Durchmesser auf; daher steht das Kurbelgehäuse nach oben vor, was eine Beschränkung auf die Anordnung von Zubehör etc. verursacht.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Problem der konventionellen Technik, welche oben beschrieben wurde, zu lösen, und eine Brennkraftmaschine vorzusehen, bei welcher die vertikale Länge eines Kurbelgehäuses kurz gemacht wird zusätzlich zum Kurzmachen der anteroposterioren Länge des Kurbelgehäuses.
  • Um das obige Problem zu lösen, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass in einer Brennkraftmaschine, in welcher eine Kurbelwelle, eine Hauptwelle, eine Gegenwelle und eine Ausgangswelle parallel in einem Kurbelgehäuse angeordnet sind, die Hauptwelle rückwärtig der Kurbelwelle angeordnet ist, die Gegenwelle rückwärtig der Hauptwelle angeordnet ist, und die Ausgangswelle unterhalb und vor der Gegenwelle angeordnet ist.
  • Mit der obigen Konfiguration ist die Hauptwelle rückwärtig der Kurbelwelle angeordnet, und die Gegenwelle ist rückwärtig der Hauptwelle angeordnet. Das heißt, die Kurbelwelle, die Hauptwelle und die Gegenwelle sind von der Vorderseite zu der Rückseite in dieser Reihenfolge angeordnet. Daher kann die vertikale Länge des Kurbelgehäuses kurz gemacht werden. In diesem Fall, zum Beispiel obwohl das hauptwellenseitige Abtriebszahnrad, welches an der Hauptwelle befestigt ist, einen großen Durchmesser aufweist, steht es nicht nach oben hervor. Daher ist es möglich, den nach oben gerichteten Vorsprung des Kurbelgehäuses zu unterdrücken. Zusätzlich, da die Ausgangswelle vor und unterhalb der Gegenwelle angeordnet ist, kann die anteroposteriore Länge des Kurbelgehäuses kurz gemacht werden.
  • In der obigen Konfiguration kann das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine die vertikal halbierten oberen und unteren Gehäuseelemente enthalten und die Hauptwelle und die Gegenwelle können auf der Berührungsfläche zwischen den oberen und unteren Gehäuseelementen angeordnet sein.
  • Mit der obigen Konfiguration, da die Hauptwelle und die Gegenwelle auf der Berührungsfläche zwischen den oberen und unteren Gehäuseelementen angeordnet sind, wird die Lagerstruktur der Hauptwelle und der Gegenwelle vereinfacht, so dass der Zusammenbau der Hauptwelle und der Gegenwelle erleichtert wird.
  • In der obigen Konfiguration ist die Schalttrommel angepasst, um eine Kombination von Zahnrädern auf der Hauptwelle zu schalten und die Gegenwelle kann oberhalb und zwischen der Hauptwelle und der Gegenwelle angeordnet sein.
  • Mit der obigen Konfiguration, da die Schalttrommel durch effizientes Verwenden des Raums zwischen der Hauptwelle und der Gegenwelle angeordnet ist, können die anteroposteriore Länge und vertikale Länge des Kurbelgehäuses kurz gemacht werden.
  • In der obigen Konfiguration ist die Brennkraftmaschine eine Brennkraftmaschine des V-Typs, welche Zylinder aufweist, welche in einer V-Form angeordnet sind.
  • Sogar in der obigen Konfiguration ist die Hauptwelle rückwärtig des Kurbelgehäuses angeordnet und die Gegenwelle ist rückwärtig der Hauptwelle angeordnet, so dass die Kurbelwelle, die Hauptwelle und die Gegenwelle von der Vorderseite zu der Rückseite in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Daher kann die vertikale Länge des Kurbelgehäuses kurz gemacht werden. In diesem Fall, zum Beispiel obwohl das hauptwellenseitige Abtriebszahnrad, welches an der Hauptwelle befestigt ist, einen großen Durchmesser aufweist, steht es nicht nach oben hervor. Daher ist es möglich, den nach oben gerichteten Vorsprung des Kurbelgehäuses zu unterdrücken. Zusätzlich, da die Ausgangswelle vor und unterhalb der Gegenwelle angeordnet ist, kann die anteroposteriore Länge des Kurbelgehäuses kurz gemacht werden.
  • [Effekt der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Hauptwelle rückwärtig des Kurbelgehäuses angeordnet und die Gegenwelle ist rückwärtig der Hauptwelle angeordnet, so dass die Kurbelwelle, die Hauptwelle und die Gegenwelle von der Vorderseite zu der Rückseite in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Daher kann die vertikale Länge des Kurbelgehäuses kurz gemacht werden. Zusätzlich, da die Ausgangswelle vor und unterhalb der Gegenwelle angeordnet ist, kann die anteroposteriore Länge des Kurbelgehäuses kurz gemacht werden. Somit kann die Brennkraftmaschine verkleinert werden. Da die anteroposteriore Länge des Kurbelgehäuses kurz gemacht wird, um zum Beispiel den Radstand zu verkürzen. Somit kann das Fahrzeug kompakt gemacht werden und die Lenkbarkeitsleistung des Fahrzeugs kann verbessert werden.
  • Das Kurbelgehäuse enthält die vertikal halbierten oberen und unteren Gehäuseelemente, und die Hauptwelle und die Gegenwelle sind auf der Berührungsfläche zwischen den oberen und unteren Gehäuseelementen angeordnet.
  • Daher kann die Lagerstruktur der Hauptwelle und der Gegenwelle vereinfacht werden, so dass der Zusammenbau der Hauptwelle und der Gegenwelle vereinfacht wird.
  • Die Schalttrommel ist angepasst, um die Kombination der Zahnräder auf der Hauptwelle zu schalten, und die Gegenwelle ist oberhalb und zwischen der Hauptwelle und der Gegenwelle angeordnet. Daher, da die Schalttrommel durch effizientes Verwenden des Raums zwischen der Hauptwelle und der Gegenwelle angeordnet ist, können die anteroposteriore Länge und vertikale Länge des Kurbelgehäuses kurz gemacht werden. Im Ergebnis kann der Abstand zwischen der Schalttrommel und der Hauptwelle und zwischen der Schalttrommel und der Gegenwelle reduziert werden, wodurch die Brennkraftmaschine in der Größe und im Gewicht reduziert werden kann.
  • Weiterhin, obwohl die Brennkraftmaschine eine Brennkraftmaschine des V-Typs ist, ist die Hauptwelle rückwärtig der Kurbelwelle angeordnet, und die Gegenwelle ist rückwärtig der Hauptwelle angeordnet, so dass die Kurbelwelle, die Hauptwelle und die Gegenwelle von der Vorderseite zu der Rückseite in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Daher kann die vertikale Länge des Kurbelgehäuses kurz gemacht werden. Somit ist es möglich, zum Beispiel Zubehör zwischen den Zylindern und dem Kurbelgehäuse anzuordnen. Zusätzlich, da die Ausgangswelle vor und unterhalb der Gegenwelle angeordnet ist, kann die anteroposteriore Länge des Kurbelgehäuses kurz gemacht macht werden, wodurch die Brennkraftmaschine in der Größe verkleinert werden kann. Da die anteroposteriore Länge des Kurbelgehäuses kurz gemacht wird, um zum Beispiel den Radstand zu verkürzen. Somit kann das Fahrzeug kompakt gemacht werden, und die Lenkbarkeitsleistung des Fahrzeugs wird verbessert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Motorrads, auf welchem eine Brennkraftmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist. In der folgenden Erläuterung basieren die Beschreibungen der Richtungen, wie beispielsweise vorne, hinten, links, rechts, oben und unten auf einer Fahrzeugkarosserie.
  • Ein Karosserierahmen 111 eines Motorrads 100 enthält ein Kopfrohr 112, welches in einem vorderen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist; Hauptrahmen 114 erstrecken sich nach hinten von dem Kopfrohr 112 zu dem Zentrum der Fahrzeugkarosserie; und hintere Rahmen (nicht dargestellt) erstrecken sich von hinteren Enden von den Hauptrahmen 114 zu einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs.
  • Eine vordere Gabel 124 ist drehbar an das Kopfrohr 112 gekoppelt. Ein Vorderrad 125 ist drehbar durch das untere Ende der vorderen Gabel 124 gelagert. Eine Lenkstange 126 ist an dem oberen Abschnitt des Kopfrohrs 112 montiert. In der Figur kennzeichnet Bezugszeichen 142 eine Vorderradbremse und 143 kennzeichnet vordere Masterzylinder.
  • Eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine 1 des vorne-hinten-V-Typs ist unterhalb der Hauptrahmen 114 angeordnet. Diese Brennkraftmaschine 1 ist transversal installiert, so dass eine Kurbelwelle 2 in einer horizontalen Links-Rechts-Richtung orientiert ist. Der Motor 1 ist eines OHC wassergekühlten Typs und weist ein Kurbelgehäuse 3 auf. Eine vordere Bank (Zylinder) Bf und eine hintere Bank (Zylinder) Br, welche jeweils zwei Zylinder enthalten, sind in einer V-Form gebildet, um so nach vorne bzw. nach hinten von dem Kurbelgehäuse 3 geneigt zu sein, und um einen Bankwinkel kleiner als 90° aufzuweisen.
  • Ein Paar von linken und rechten Abgasrohren 161L, 161R sind an einem Ende an Auslassöffnungen der vorderen Bank Bf angeschlossen. Die Abgasrohre 161L, 161R erstrecken sich von den Auslassöffnungen nach unten, erstrecken sich dann in Richtung zu der Rückseite der Fahrzeugkarosserie, und sind mit einer zylindrischen Katalysatorvorrichtung 163 verbunden, welche unterhalb des Kurbelgehäuses 3 angeordnet ist. Ein Paar von linken und rechten Abgasrohren 171L, 171R sind an den einen Enden an Auslassöffnungen der hinteren Bank Br angeschlossen. Das Abgasrohr 171L ist konfiguriert, um ein oberes Abgasrohr 172L, welches sich von der Auslassöffnung nach unten streckt, und ein unteres Abgasrohr 173L, welches sich nach unten von dem oberen Abgasrohr 172L erstreckt, dann weiter in Richtung zu der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie erstreckt, und mit der Katalysatorvorrichtung 163 verbunden ist, zu enthalten. Ähnlich ist das Abgasrohr 171R konfiguriert, um ein oberes Abgasrohr 172R zu enthalten, welches sich von der Auslassöffnung nach unten erstreckt, und ein unteres Abgasrohr 173R, welches sich von dem oberen Abgasrohr 172R nach unten erstreckt, sich dann weiter in Richtung zu der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie erstreckt, und mit der Katalysatorvorrichtung 163 verbunden ist.
  • Der Katalysator 163 ist über ein einziges Abgasrohr 176 mit einem Auspufftopf 181 verbunden, welcher rückwärtig der Brennkraftmaschine 1 angeordnet ist.
  • Eine Gelenkwelle 127 ist rückwärtig der Brennkraftmaschine 1 vorgesehen. Eine hintere Gabel 128 ist an der Gelenkwelle 127 angebracht, um so vertikal um sie herum schwingbar zu sein. Ein Hinterrad 131 ist drehbar durch den hinteren Endabschnitt der hinteren Gabel 128 gelagert. Eine Hinterradbremse 149 ist an dem Hinterrad 131 angebracht. Das Hinterrad 131 und die Brennkraftmaschine 1 sind durch eine Antriebswelle 49, welche in der hinteren Gabel 128 installiert ist, verbunden. Die Drehkraft von der Brennkraftmaschine 1 wird über die Antriebswelle 49 zu dem Hinterrad 131 übertragen. Ein hinterer Dämpfer (nicht gezeigt) ist zwischen der hinteren Gabel 128 und dem Karosserierahmen 111 gespannt, um Stöße von der hinteren Gabel 128 zu absorbieren.
  • Ein Ständer 151 zum Parken der Fahrzeugkarosserie ist an dem hinteren Abschnitt der Brennkraftmaschine vorgesehen. Ein Seitenständer 152 ist an einem unteren Abschnitt und einer linken Seitenoberfläche der Brennkraftmaschine 1 vorgesehen.
  • Ein Radiator 141 ist vor der Brennkraftmaschine 1 angeordnet. Ein Kraftstofftank 144 ist auf dem oberen Abschnitt des Hauptrahmens 114 montiert, um so die Brennkraftmaschine 1 von oben abzudecken. Ein Sitz 115 ist rückwärtig des Kraftstofftanks 144 angeordnet und ist durch die hinteren Rahmen gelagert. Eine Rückleuchte 118 ist hinter dem Sitz 115 angeordnet. Eine hintere Schutzhaube 117 ist unterhalb der Rückleuchte 118 angeordnet, um das Hinterrad 131 von oben abzudecken.
  • Das Motorrad 100 weist eine aus Harz hergestellte Karosserieabdeckung 150 auf, welche die Fahrzeugkarosserie abdeckt. Die Karosserieabdeckung 150 enthält eine vordere Abdeckung 147, welche kontinuierlich von der Vorderseite des Karosserierahmens 111 zu dem vorderen Abschnitt der Brennkraftmaschine 1 abdeckt.
  • Ein Spiegel 148 ist an dem oberen Abschnitt der vorderen Abdeckung 147 angebracht.
  • Eine vordere Schutzhaube 146 ist an der vorderen Gabel 124 angebracht, um das Vorderrad 125 von oben abzudecken.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der Brennkraftmaschine 1. Im Übrigen wird die Beschreibung mit der Oberseite und Unterseite der Figur als Oberseite bzw. Unterseite der Brennkraftmaschine 1 genommen abgegeben, und mit der rechten Seite und linken Seite der Figur als die vordere Seite bzw. hintere Seite des Motors 1.
  • Ein V-Bankraum K, welcher ein Raum ist, welcher in einer V-Form, gesehen von der Seite gebildet ist, ist zwischen der vorderen Bank Bf und der hinteren Bank Br gebildet.
  • Das Kurbelgehäuse 3 ist konfiguriert, um vertikal in ein oberes Kurbelgehäuse (ein oberes Gehäuseelement) 3U und ein unteres Kurbelgehäuse (ein unteres Gehäuseelement) 3L aufgeteilt zu sein. Eine Kurbelwelle 2 ist drehbar gelagert, um so zwischen die Kurbelgehäuse 3U, 3L gelegt zu sein. Das obere Kurbelgehäuse 3U ist integral mit dem vorderen Zylinderblock 3f und einem hinteren Zylinderblock 3r gebildet, wovon jeder zwei Zylinder aufweist, welche rechts und links angeordnet sind, und welche sich schräg nach oben erstrecken, um eine V-Form, gesehen von der Seite, zu bilden.
  • Eine Ölwanne 3G zum Lager von Öl (Schmieröl) der Brennkraftmaschine 1 darin ist an einem unteren Abschnitt des unteren Kurbelgehäuses 3L vorgesehen, um so nach unten hervorzustehen. Eine Ölpumpe 50 zum Zirkulieren von Öl in der Brennkraftmaschine 1 ist unterhalb der Kurbelwelle 2 in dem unteren Kurbelgehäuse 3L angeordnet.
  • Ein Vorderradzylinderkopf 4f ist von der schrägen Vorderseite auf dem vorderen Zylinderblock 3f platziert und ist daran mittels Befestigungsbolzen (nicht gezeigt) befestigt. Zusätzlich deckt eine Vorderzylinderkopfabdeckung 5f den vorderen Zylinderkopf 4f von oben ab. Ähnlich ist ein hinterer Zylinderkopf 4r von der schrägen Rückseite auf dem hinteren Zylinderblock 3r platziert und ist daran mittels Befestigungsbolzen (nicht gezeigt) befestigt. Zusätzlich deckt eine Hinterzylinderkopfabdeckung 5r den hinteren Zylinderkopf 4r von oben ab.
  • Der vordere Zylinderblock 3f und der hintere Zylinderblock 3r sind jeweils mit einer Zylinderbohrung 3a ausgebildet. Ein Kolben 6 ist derartig angeordnet, um sich in der Zylinderbohrung 3a hin und her zu bewegen. Die Kolben 6 sind über entsprechende Verbindungsstangen 7f, 7r mit der einzigen gemeinsamen Kurbelwelle 2 verbunden.
  • Die Zylinderblöcke 3f, 3r sind mit jeweiligen Wassermänteln 8 versehen, welche die entsprechenden Zylinderbohrungen 3a umgeben, und in welchen Kühlwasser fließt, um die entsprechenden Zylinderblöcke 3f, 3r zu kühlen.
  • Der vordere Zylinderkopf 4f und der hintere Zylinderkopf 4r sind mit Verbrennungskammern 20, Einlassöffnungen 21 und Auslassöffnungen 22 versehen, welche oberhalb der entsprechenden Zylinderbohrungen 3a angeordnet sind. Ein Drosselkörper 23 ist mit jedem von den Einlassöffnungen 21 verbunden, um die Menge der Mischung, welche zu der Einlassöffnung 21 fließt, einzustellen.
  • Die Zylinderköpfe 4f, 4r sind mit jeweiligen Wassermänteln 9 versehen, welche die Einlassöffnungen 21 und die Auslassöffnungen 22 umgeben, und in welchen Kühlwasser fließt, um die Zylinderköpfe 4f, 4r zu kühlen.
  • Ein Paar von Einlassventilen 11 ist auf jedem von den Zylinderköpfen 4f, 4r in einer aufmachbaren und schließbaren Weise angeordnet, um so durch entsprechende Ventilfedern 11a in einer Richtung des Schließens der Einlassöffnungen 21 vorgespannt zu sein. Ein Paar Auslassventile 12 ist auf jedem von den Zylinderköpfen 4f, 4r in einer aufmachbaren und verschließbaren Weise angeordnet, um so durch entsprechende Ventilfedern 12a in einer Richtung des Schließens der Auslassöffnungen 22 vorgespannt zu sein.
  • Die Einlassventile 11 und die Auslassventile 12 werden angetrieben geöffnet und geschlossen durch einen Ventiltrieb des Einnockentyps 10, in welchem die Einlassventile 11 und die Auslassventile 12 durch eine Nockenwelle 25 angetrieben werden, welche für jeden von den Zylinderköpfen 4f, 4r angeordnet sind.
  • Der Ventiltrieb 10 enthält eine Nockenwelle 25, welche oberhalb der Einlassventile 11 angeordnet ist, und welche drehbar durch jeden von den Zylinderköpfen 4f, 4r gelagert ist; eine Kipphebelwelle 26, welche eine Achse aufweist, welche parallel zu der Nockenwelle 25 ist, und welche an jedem von den Zylinderköpfen 4f, 4r befestigt ist; und einen Kipphebel 27, welcher schwingbar durch die Kipphebelwelle 26 gelagert ist.
  • Die Nockenwelle 25 weist Einlassnocken 30 und Auslassnocken 31 auf, welche in Richtung zu der äußeren Umfangsseite von der Nockenwelle 25 hervorstehen, und wird in Synchronisation mit der Drehung der Kurbelwelle 2 gedreht. Der Einlassnocken 30 und der Auslassnocken 31 weisen jeweils ein Nockenprofil mit einem ungleichmäßigen Abstand (Radius) von dem Zentrum des äußeren Umfangs auf. Die Variationen von dem Radius, welche zu erwarten sind, wenn der Einlassnocken 30 und der Auslassnocken 31 gedreht werden, bewegen die Einlassventile 11 und die Auslassventile 12 nach oben und nach unten.
  • Ein Ventilheber 13 ist zwischen der Nockenwelle 25 und dem Einlassventil 11 angeordnet, um so verschiebbar an jedem von den Zylinderköpfen 4f, 4r an einer Position unterhalb der Nockenwelle 25 befestigt zu sein.
  • Eine Rolle 27a ist an einem Ende von dem Kipphebel 27 vorgesehen, welcher schwenkbar durch die Kipphebelwelle 26 gelagert ist, um so den Auslassnocken 31 rollend zu kontaktieren. Zusätzlich ist eine Stößelschraube 27b an das andere Ende von dem Kipphebel 27 geschraubt, um so gegen das obere Ende des Auslassventils 12 anzustoßen und um in der Lage zu sein, vorrückende und zurückziehende Positionen einzustellen.
  • Wenn die Einlassnocken 30 und die Auslassnocken 31 zusammen mit der Nockenwelle 25 gedreht werden, drücken die Einlassnocken 30 die Einlassventile 11 nach unten über die Ventilheber 13 und die Auslassnocken 31 drücken die Auslassventile 12 über die Kipphebel 27 nach unten. Somit werden die Einlassöffnungen 21 und die Auslassöffnungen 22 mit vorbestimmten Zeitgaben geöffnet und geschlossen, welche in Abhängigkeit von der Drehphase des Einlassnockens 30 und des Auslassnockens 31 bestimmt werden.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie II-II von 2.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Anordnungsbeziehung unter der Kurbelwelle, der Hauptwelle, der Gegenwelle und einer Ausgangswelle darstellt. 3 stellt den Querschnitt der vorderen Bank Bf dar. Jedoch ist die Innenseite der hinteren Bank Br ähnlich zu derjenigen von der vorderen Bank Bf konfiguriert; daher wird die Erläuterung der hinteren Bank Br weggelassen. In 4 sind die Oberseite und die Unterseite von der Figur als die Oberseite bzw. Unterseite von der Brennkraftmaschine 1 angenommen, und die rechte Seite und linke Seite von der Figur werden als die vordere Seite bzw. die hintere Seite des Motors 1 angenommen.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist jeder Zylinder des Zylinderkopfs 4f mit einem Kerzeneinführloch 15 auf einer Zylinderachse C gebildet, welche eine zentrale Achse der Zylinderbohrung 3a ist. Eine Zündkerze 16 (die Zündkerze des rechten Zylinders ist in der Figur nicht dargestellt) ist in dem Kerzeneinführloch 15 angeordnet, um ein führendes Ende der Innenseite der Brennkammer 20 gegenüberliegend aufzuweisen.
  • Die Kurbelwelle 2 ist in dem Kurbelgehäuse 3 durch eine Vielzahl von Achslagern 2A gelagert, welche an beiden Endabschnitten und einem intermediären Abschnitt in der axialen Richtung vorgesehen sind.
  • Ein Nockenwellenantriebskettenrad 17, welches angepasst ist, um die Drehung der Kurbelwelle 2 auszugeben, ist an einer Endseite der Kurbelwelle 2 vorgesehen, eine Nockenkettenkammer 35, welche sich in jeder von den Banken Bf, Br vertikal erstreckt, ist auf der Seite des Nockenwellenantriebskettenrads 17 der Brennkraftmaschine 1 vorgesehen. Ein Abtriebskettenzahnrad 36 ist durch ein Ende von der Nockenwelle 25 gesichert, und ist in der Nockenkettenkammer 35 angeordnet, um so integral mit der Nockenwelle 25 gedreht zu werden. Eine Nockenkette 37 ist um das Abtriebskettenzahnrad 36 und das Nockenwellenantriebskettenzahnrad 17 herum gewickelt. Die Nockenwelle 25 wird mit einer Drehgeschwindigkeit gedreht, welche die Hälfte von derjenigen der Kurbelwelle 2 ist, über die Nockenkette 37 und das Abtriebskettenrad 36. Ein Generator 18, wie ein elektrischer Dynamo, ist an der anderen Endseite von der Kurbelwelle 12 montiert.
  • Die Hauptwelle 41, die Gegenwelle 42 und die Ausgangswelle 43 sind in dem Kurbelgehäuse 3 parallel zu dem Kurbelgehäuse 2 installiert. Diese Wellen, einschließlich der Kurbelwelle 2, bauen einen Getriebeübertragungsmechanismus auf, welcher angepasst ist, um die Drehung der Kurbelwelle 2 in der Reihenfolge von der Hauptwelle 41, der Gegenwelle 42 und der Ausgangswelle 43 zu übertragen.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist die Kurbelwelle 2 auf einer Berührungsfläche 3S zwischen dem oberen Kurbelgehäuse 3U und dem unteren Kurbelgehäuse 3L angeordnet. Die Hauptwelle 41 ist rückwärtig der Kurbelwelle 2 angeordnet, und die Gegenwelle 42 ist rückwärtig der Hauptwelle 41 angeordnet. Die Hauptwelle 41 und die Gegenwelle 42 sind auf der Berührungsfläche 3S angeordnet. Die Ausgangswelle 43 ist vor und unterhalb der Gegenwelle 42 angeordnet. Mit anderen Worten, sind jeweilige axiale Zentren 01, 02 der Hauptwelle 41 und der Gegenwelle 42 rückwärts und vorwärts auf der Berührungsfläche 35 angeordnet. Ein axiales Zentrum 03 der Ausgangswelle 43 ist rückwärtig des axialen Zentrums 01 der Hauptwelle 41 und vor und unterhalb des axialen Zentrums 02 der Gegenwelle 42 angeordnet.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang eines Querschnitts, welcher die vordere Bank Bf, die Kurbelwelle 2, die Hauptwelle 41, die Gegenwelle 42 und die Ausgangswelle 43 mit geraden Linien verbindet.
  • Ein kurbelseitiges Antriebszahnrad 2B, welches angepasst ist, um die Hauptwelle 41 zu drehen, ist an einem Ende der Kurbelwelle 2 nahe der Nockenkettenkammer 35 befestigt. Das kurbelseitige Antriebszahnrad 2B nimmt ein hauptwellenseitiges Abtriebszahnrad 41A der Hauptwelle 41 in Eingriff. Die Hauptwelle 41 ist durch Lager 41C, welche auf beiden Seiten davon vorgesehen sind, gelagert.
  • Das hauptwellenseitige Abriebszahnrad 41A ist auf der Hauptwelle 41 vorgesehen, um so relativ dazu drehbar zu sein, und ist mit einem Kupplungsmechanismus 44 verbunden. Der Betrieb des Kupplungsmechanismus 44 kann die Übertragung der Antriebsleistung zwischen der Kurbelwelle 2 und der Hauptwelle 41 verbinden und freigeben.
  • Das hauptwellenseitige Abtriebszahnrad 41A ist mit einem Ölpumpenantriebszahnrad 41B versehen, welches angepasst ist, um eine Ölpumpe 50 (siehe 2) anzutreiben.
  • Das Ölpumpenantriebszahnrad 41B wird integral mit dem hauptwellenseitigen Abtriebszahnrad 41A ungeachtet des Eingriffs oder der Freigabe des Kupplungsmechanismus 44 gedreht. Somit, wie in 2 dargestellt ist, wird die Drehung der Kurbelwelle 2 über die Antriebskette 45 zu dem Antriebszahnrad 50B übertragen, welches an der Antriebswelle 50A der Ölpumpe 50 zum Antreiben der Ölpumpe 50 befestigt ist.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Gegenwelle 42 durch Lager 42C gelagert, welche an beiden Enden davon vorgesehen sind. Gangwechselzahnradgruppen sind angeordnet, um sich zwischen der Gegenwelle 42 und der Hauptwelle 41 zu erstrecken, was ein Getriebe 46 aufbaut. Noch genauer sind Antriebszahnräder m1 bis m6 für sechs Gänge auf der Hauptwelle 41 vorgesehen. Abtriebszahnräder n1 bis n6 für sechs Gänge sind auf der Gegenwelle 42 vorgesehen. Die Antriebszahnräder m1 bis m6 stehen mit einem entsprechenden von den Abtriebszahnrädern m1 bis m6 für jede Gangwechselstufe in Eingriff, um ein Gangwechselgetriebepaar (eine Kombination der Zahnräder) aufzubauen. Im Übrigen werden die Gangwechselzahnradpaare in einem Untersetzungsverhältnis in der Reihenfolge von einem ersten Gang bis zu einem sechsten Gang (um höhere Gänge zu werden) reduziert. Ein erstes Zahnradpaar m1, n1, welches im Untersetzungsverhältnis am größten ist, ist auf einer Endseite der Hauptwelle 41 angeordnet, welche das hauptwellenseitige Abtriebszahnrad 41A lagert, und ein Zahnradpaar für einen zweiten Gang m2, n2 ist auf der anderen Endseite von der Hauptwelle 41 angeordnet. Ein Zahnradpaar für einen fünften Gang m5, n5, ein Zahnradpaar für einen vierten Gang m4, n4, ein Zahnradpaar für einen dritten Gang m3, n3 und ein Zahnradpaar für einen sechsten Gang m6, n6 sind in der Reihenfolge von einer Endseite zwischen dem Zahnradpaar für einen ersten Gang m1, n1 und dem Zahnradpaar für einen zweiten Gang m2, n2 angeordnet.
  • Das Antriebszahnrad für einen dritten Gang m3 und das Antriebszahnrad für einen vierten Gang m4 auf der Hauptwelle 41 sind mit der Hauptwelle 41 verkeilt, und sind konfiguriert, um axial als ein Schieber bewegt zu werden, und selektiv mit dem Antriebszahnrad für einen fünften Gang m5 oder dem Antriebszahnrad für einen sechsten Gang m6 jeweils angrenzend zu dem Antriebszahnrad für einen vierten Gang m4 und dem Antriebszahnrad für einen dritten Gang m3 in Eingriff zu gelangen oder davon freigegeben zu werden. Das Antriebszahnrad für einen fünften Gang m5 und das Antriebszahnrad für einen sechsten Gang m6 auf der Gegenwelle 42 sind mit der Gegenwelle 42 verkeilt und sind konfiguriert, um axial als ein Schieber bewegt zu werden, und um mit dem Abtriebszahnrad für einen vierten Gang n4 oder dem Abtriebszahnrad für einen dritten Gang n3 jeweils angrenzend zu dem Abtriebszahnrad für einen fünften Gang n5 und dem Abtriebszahnrad für einen sechsten Gang n6 in Eingriff zu gelangen oder davon freigegeben zu werden. Das Antriebszahnrad für einen dritten Gang m3 und das Antriebszahnrad für einen vierten Gang m4, als ein Schieber auf der Hauptwelle 41 und das Abtriebszahnrad für einen fünften Gang n5 und das Abtriebszahnrad für einen sechsten Gang n6 auf der Gegenwelle 42 werden durch einen Umschaltmechanismus 47 (siehe 4) zum Schalten bewegt.
  • Wie in 4 dargestellt ist, enthält der Umschaltmechanismus 47 eine Schalttrommel 47A, welche parallel zu den Wellen 41 bis 43 ist. Die Schalttrommel 47A ist oberhalb und zwischen der Hauptwelle 41 und der Gegenwelle 42 angeordnet, um so ein axiales Zentrum O4 rückwärtig des axialen Zentrums O3 der Ausgangswelle 43 aufzuweisen. Gabelwellen 47B und 47C sind vor bzw. hinter und parallel zu der Schalttrommel 47A angeordnet. Die Gabelwelle 47B ist vor der Schalttrommel 47A angeordnet, um so ein axiales Zentrum O5 etwas unterhalb des axialen Zentrums O4 der Schalttrommel 47A aufzuweisen. Die Gabelwelle 47C ist rückwärtig der Schalttrommel 47A angeordnet, um so ein axiales Zentrum O6 aufzuweisen, welches auf der gleichen Höhe wie das axiale Zentrum O4 der Schalttrommel 47A angeordnet ist.
  • Eine Schaltgabel 47B1, welche mit dem Schieber der Hauptwelle 41 in Eingriff steht, wird durch die Gabelwelle 47B gelagert. Eine Schaltgabel 47C1, welche mit dem Schieber der Gegenwelle 42 in Eingriff steht, wird durch die Gabelwelle 47C gelagert. Das Gangwechselzahnradpaar wird durch Bewegen der Schaltgabeln 47B1, 47C1 des Schaltumschaltmechanismus 47 geändert. Die Drehung der Hauptwelle 41 wird zu der Gegenwelle 42 über das Gangwechselzahnradpaar, welches so geändert worden ist, übertragen. Wie in 3 dargestellt ist, weist die Gegenwelle 42 ein intermediäres Antriebszahnrad 42A auf, welches angepasst ist, um die Drehung von der Gegenwelle 42 zu der Ausgangswelle 43 zu übertragen.
  • Die Ausgangswelle 43 wird durch Lager 43C gelagert, welche an beiden Enden der Ausgangswelle 43 angebracht sind, und weist ein Abtriebszahnrad 43A auf, welches mit dem intermediären Antriebszahnrad 42A in Eingriff steht. Ein Drehmomentdämpfer 51 des Nockentyps ist auf der Ausgangswelle 43 angrenzend zu dem Abtriebszahnrad 43A angeordnet. Der Drehmomentdämpfer des Nockentyps 51 ist angepasst, um eine Drehmomentvariation zu absorbieren, welche darauf angewandt wird, und enthält ein zylindrisches Element 52, welches axial bewegbar mit der Ausgangswelle 43 verkeilt ist. Das zylindrische Element 52 ist auf einer Endoberfläche nahe bei dem Abtriebszahnrad 43A gebildet, wobei ein hervorstehender Nocken 52A mit einem ausgenommenen Nocken 43B, welcher auf dem Abtriebszahnrad 43A gebildet ist, in Eingriff steht. Ein federaufnehmendes Element 53 ist an einem allgemeinen Zentrum der Ausgangswelle 43 befestigt. Eine Schraubenfeder 54 ist zwischen dem zylindrischen Element 52 und dem federaufnehmenden Element 53 vorgesehen, um so das zylindrische Element 52 in Richtung zu dem Abtriebszahnrad 43A vorzuspannen. Der Drehmomentdämpfer des Nockentyps 51 ist konfiguriert, um das zylindrische Element 52, das federaufnehmende Element 53 und die Schraubenfeder 54 zu enthalten.
  • Ein Antriebskegelradgetriebe 48 ist integral mit dem linken Endabschnitt der Ausgangswelle 43 vorgesehen. Das Antriebskegelradgetriebe 48 steht mit einem Abtriebskegelradgetriebe 49A in Eingriff, welches integral mit dem vorderen Ende der Antriebswelle 49 vorgesehen ist, welche sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Auf diese Weise wird die Drehung der Ausgangswelle 43 zu der Antriebswelle 49 übertragen.
  • Der Betrieb der Brennkraftmaschine 1 wird als Nächstes mit Bezug auf die 4 beschrieben.
  • Die Brennkraftmaschine 1 ist, wie oben beschrieben, konfiguriert, wobei die Kurbelwelle 2, die Hauptwelle 41 und die Gegenwelle 42 von der Vorderseite zu der Rückseite in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Daher kann die vertikale Länge des Kurbelgehäuses 3 kurz gemacht werden. In dieser Konfiguration, obwohl der Durchmesser des hauptwellenseitigen Antriebszahnrads 41A, welches an der Hauptwelle 41 befestigt ist, groß ist, steht es nicht, verglichen mit dem Fall, nach oben hervor, wo die Hauptwelle oberhalb der Kurbelwelle und der Gegenwelle angeordnet ist. Daher ist es möglich, den nach oben gerichteten Vorsprung des Kurbelgehäuses 3 zu verhindern. Somit ist es möglich, Zubehör zwischen der hinteren Bank Br und der oberen Oberfläche 3b des Kurbelgehäuses 3 anzuordnen.
  • Weiterhin sind die Hauptwelle 41 und die Gegenwelle 42 auf der Berührungsfläche 3S zwischen den oberen und unteren Kurbelgehäusen 3U, 3L angeordnet. Daher können die jeweiligen Lager 41C und 42C der Hauptwelle 41 und der Gegenwelle 42 in der Konfiguration vereinfacht werden. Somit kann die Hauptwelle 41 und die Gegenwelle 42 mit Leichtigkeit zusammengebaut werden.
  • Da die Ausgangswelle 43 vor der Gegenwelle 42 angeordnet werden kann, kann die anteroposteriore Länge des Kurbelgehäuses 3, verglichen mit dem Fall, wo die Ausgangswelle 43 rückwärtig der Gegenwelle 42 angeordnet ist, kurz gemacht werden. Die Ausgangswelle 43 ist an einer Spitze eines Dreiecks angeordnet, während die Hauptwelle 41 und die Gegenwelle 42 an den anderen jeweiligen Spitzen angeordnet sind. Die Ausgangswelle 43 ist durch effektives Verwenden des Raums zwischen der Hauptwelle 41 und der Gegenwelle 42 angeordnet. Daher kann das nach unten gerichtete Hervorstehen des Kurbelgehäuses 3, welches von der Ausgangswelle 43 resultiert, welche vor der Gegenwelle 42 angeordnet ist, unterdrückt werden. Somit kann die vertikale Länge des Kurbelgehäuses 3 kurz gemacht werden zusätzlich zum Kurzmachen der anteroposterioren Länge des Kurbelgehäuses 3, wobei die Brennkraftmaschine 1 in Größe und im Gewicht reduziert werden kann.
  • Auf diese Weise, da die anteroposteriore Länge des Kurbelgehäuses 3 kurz gemacht wird, um den Radstand zu verkürzen, kann das Motorrad 100 (siehe 1) kompakt gemacht werden und die Lenkfähigkeitsleistung des Motorrads 100 kann verbessert werden.
  • Die Schalttrommel 47A ist oberhalb und zwischen der Hauptwelle 41 und der Gegenwelle 42 angeordnet; daher kann die anteroposteriore Länge des Kurbelgehäuses 3, verglichen mit dem Fall kurz gemacht werden, wo die Schalttrommel 47A rückwärtig der Gegenwelle 42 angeordnet ist. Die Schalttrommel 47A ist an einer Spitze eines Dreiecks angeordnet, während die Hauptwelle 41 und die Gegenwelle 42 an anderen jeweiligen Spitzen angeordnet sind. Die Schalttrommel 47A ist durch effektives Verwenden des Raums zwischen der Hauptwelle 41 und der Gegenwelle 42 angeordnet. Daher kann das nach oben gerichtete Hervorstehen des Kurbelgehäuses 3, was von der Schalttrommel 47A resultiert, welche oberhalb der Hauptwelle 41 und der Gegenwelle 42 angeordnet ist, unterdrückt werden, um die vertikale Länge des Kurbelgehäuses 3 kurz zu machen. Somit kann Zubehör zwischen der hinteren Bank Br und der oberen Oberfläche 3b des Kurbelgehäuses 3 angeordnet werden. Zusätzlich, da der Abstand zwischen der Schalttrommel 47A und der Hauptwelle 41 und zwischen der Schalttrommel 47A und der Gegenwelle 42 reduziert werden kann, können Schaltgabeln 47B1, 47C1, welche durch die jeweiligen Gabelwellen 47B, 47C gelagert sind, verkürzt werden, wodurch die Brennkraftmaschine 1 in Größe und im Gewicht reduziert werden kann.
  • Die Schalttrommel 47A ist angeordnet, um ein axiales Zentrum O4 rückwärtig des axialen Zentrums O3 der Ausgangswelle 43 aufzuweisen. Daher kann die vertikale Länge des Kurbelgehäuses 3 verglichen mit dem Fall, kurz gemacht werden, wo das axiale Zentrum der Schalttrommel und das axiale Zentrum der Ausgangswelle oberhalb voneinander angeordnet sind. Somit kann Zubehör zwischen der hinteren Bank Br und der oberen Oberfläche 3b des Kurbelgehäuses 3 angeordnet werden.
  • Zusätzlich zu diesem ist die Gabelwelle 47B an einer Spitze eines Dreiecks angeordnet, während die Hauptwelle 41 und die Schalttrommel 47A an den anderen jeweiligen Spitzen angeordnet sind. Die Gabelwelle 47B ist durch effizientes Verwenden des Raums zwischen der Hauptwelle 41 und der Schalttrommel 47A angeordnet. Daher kann das nach oben Hervorstehen des Kurbelgehäuses 3, was von der Gabelwelle 47B resultiert, welche oberhalb der Hauptwelle 41 angeordnet ist, die vertikale Länge des Kurbelgehäuses 3 reduzieren. Somit ist es möglich, Zubehör zwischen der hinteren Bank Br und der oberen Oberfläche 3b des Kurbelgehäuses 3 anzuordnen. Da der Abstand zwischen der Gabelwelle 47B und der Hauptwelle 41 und zwischen der Gabelwelle 47B und der Schalttrommel 47A reduziert werden kann, kann die Schaltgabel 47B1, welche durch die Gabelwelle 47B gelagert ist, verkürzt werden, wodurch die Brennkraftmaschine 1 in Größe und im Gewicht reduziert werden kann.
  • Ähnlich ist die Gabelwelle 47C an einer Spitze eines Dreiecks angeordnet, während die Gegenwelle 42 und die Schalttrommel 47A an den anderen jeweiligen Spitzen angeordnet sind. Die Gabelwelle 47C ist durch effizientes Verwenden des Raums zwischen der Gegenwelle 42 und der Schalttrommel 47A angeordnet. Daher kann ein nach oben Hervorstehen des Kurbelgehäuses 3, was von der Gabelwelle 47C resultiert, welche oberhalb der Gegenwelle 42 angeordnet ist, unterdrückt werden, um die vertikale Länge des Kurbelgehäuses 3 kurz zu machen. Somit ist es möglich, Zubehör zwischen der hinteren Bank Br und der oberen Oberfläche 3b des Kurbelgehäuses 3 anzuordnen. Zusätzlich, da der Abstand zwischen der vorderen Welle 47B und Gegenwelle 42 und zwischen der Gabelwelle 47C und der Schalttrommel 47A reduziert werden kann, kann die Schaltgabel 47C1, welche durch die Gabelwelle 47C gelagert ist, verkürzt werden, wodurch die Brennkraftmaschine 1 in Größe und im Gewicht reduziert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie oben beschrieben, ist die Hauptwelle 41 rückwärtig der Kurbelwelle 2 angeordnet, und die Gegenwelle 42 ist rückwärtig der Hauptwelle 41 angeordnet. Daher sind die Kurbelwelle 2, die Hauptwelle 41 und die Gegenwelle 42 von hinten nach vorne in dieser Reihenfolge angeordnet. Somit kann die vertikale Länge des Kurbelgehäuses 3 kurz gemacht werden. Demzufolge, obwohl das hauptwellenseitige Abtriebszahnrad 41A, welches an der Hauptwelle 41 angebracht ist, einen großen Durchmesser aufweist, steht es nicht nach oben hervor.
  • Daher ist es möglich, das nach oben Hervorstehen des Kurbelgehäuses 3 zu unterdrücken.
  • Da die Ausgangswelle 43 vor und unterhalb der Gegenwelle 42 angeordnet ist, kann die anteroposteriore Länge des Kurbelgehäuses 3 kurz gemacht werden, wodurch die Brennkraftmaschine 1 verkleinert werden kann. Da die anteroposteriore Länge des Kurbelgehäuses 3 kurz gemacht wird, um den Radstand zu verkürzen, kann das Motorrad 100 kompakt gemacht werden und die Lenkfähigkeitsleistung des Motorrads 100 kann verbessert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind das obere Kurbelgehäuse 3U und das untere Kurbelgehäuse 3L, welche vertikal unterteilt sind, vorgesehen. Zusätzlich sind die Hauptwelle 41 und die Gegenwelle 42 auf der Berührungsfläche 3S zwischen den oberen und unteren Kurbelgehäusen 3U, 3L angeordnet. Daher können die jeweiligen Lager 41C und 42C der Hauptwelle 41 und der Gegenwelle 42 in einer Konfiguration vereinfacht werden. Somit können die Hauptwelle 41 und die Gegenwelle 42 mit Leichtigkeit zusammengebaut werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Schalttrommel 47A angepasst, um die Kombination der Zahnräder auf der Hauptwelle 41 zu schalten, und die Gegenwelle 42 ist oberhalb und zwischen der Hauptwelle 41 und der Gegenwelle 42 angeordnet. Daher ist die Schalttrommel 47A durch effizientes Verwenden des Raums zwischen der Hauptwelle 41 und der Gegenwelle 42 angeordnet. Somit können die anteroposterioren und vertikalen Längen kurz gemacht werden. Im Ergebnis kann der Abstand zwischen der Schalttrommel 47A und der Hauptwelle 41 und zwischen der Schalttrommel 47A und der Gegenwelle 42 kurz gemacht werden, um die Schaltgabeln 47B1, 47C1 zu verkürzen, wodurch die Brennkraftmaschine 1 in Größe und im Gewicht reduziert werden kann.
  • Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform, obwohl die Brennkraftmaschine 1 eine Brennkraftmaschine des V-Typs ist, bei welcher die Bänke Bf, Br in einer V-Form angeordnet sind, die Hauptwelle 41 rückwärtig der Kurbelwelle 2 angeordnet, und die Gegenwelle 42 ist rückwärtig der Hauptwelle 41 angeordnet. Das bedeutet, dass die Kurbelwelle 2, die Hauptwelle 41 und die Gegenwelle 42 von der Vorderseite zu der Rückseite in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Somit kann die vertikale Länge des Kurbelgehäuses 3 kurz gemacht werden. In diesem Fall, obwohl das hauptwellenseitige Abtriebszahnrad 41A, welches an der Hauptwelle 41 befestigt ist, einen großen Durchmesser aufweist, steht es nicht nach oben hervor. Daher ist es möglich, das noch oben Hervorstehen des Kurbelgehäuses 3 zu unterdrücken. Somit ist es möglich, Zubehör zwischen der hinteren Bank Br und dem Kurbelgehäuse 3 anzuordnen.
  • Da die Ausgangswelle 43 unterhalb und vor der Gegenwelle 42 angeordnet ist, kann die anteroposteriore Länge des Kurbelgehäuses 3 kurz gemacht werden, wodurch die Brennkraftmaschine 1 verkleinert werden kann. Da die anteroposteriore Länge des Kurbelgehäuses 3 kurz gemacht werden kann, um den Radstand zu verkürzen, kann das Motorrad 100 kompakt gemacht werden und die Lenkfähigkeitsleistung des Motorrads 100 kann verbessert werden.
  • Die Ausführungsform, welche oben beschrieben ist, ist ein Modus der vorliegenden Erfindung und kann geeigneter Weise auf verschiedenen Wegen in einem Bereich modifiziert werden, welcher nicht von dem Geist der Erfindung abweicht.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Motorrads, an welchem eine Brennkraftmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung montiert ist.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Brennkraftmaschine darstellt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie II-II von 1.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, welche die Anordnung der Beziehung zwischen der Kurbelwelle, einer Hauptwelle, einer Gegenwelle und einer Ausgangswelle darstellt.
  • 1
    Brennkraftmaschine (Fahrzeugbrennkraftmaschine)
    2
    Kurbelwelle
    3
    Kurbelgehäuse
    3U
    Oberes Kurbelgehäuse (Oberes Gehäuseelement)
    3L
    Unteres Kurbelgehäuse (Unteres Gehäuseelement)
    3S
    Berührungsoberfläche
    41
    Hauptwelle
    42
    Gegenwelle
    43
    Ausgangswelle
    47A
    Schalttrommel
    100
    Motorrad (Fahrzeug)
    Bf
    Vordere Bank (Zylinder)
    Br
    Hintere Bank (Zylinder)
    m1–m6
    Antriebszahnräder
    n1–n6
    Abtriebszahnräder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2000-343968 [0003]

Claims (4)

  1. Fahrzeugbrennkraftmaschine, in welcher eine Kurbelwelle (2), eine Hauptwelle (41), eine Gegenwelle (42) und eine Ausgangswelle (43) parallel in einem Kurbelgehäuse (3) angeordnet sind, wobei die Hauptwelle (41) rückwärtig der Kurbelwelle (2) angeordnet ist, die Gegenwelle (42) rückwärtig der Hauptwelle (41) angeordnet ist und die Ausgangswelle (43) unterhalb und vor der Gegenwelle (42) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugbrennkraftmaschine gemäß Anspruch 1, wobei das Kurbelgehäuse (3) der Brennkraftmaschine (1) vertikal halbierte obere und untere Gehäuseelemente (3U, 3L) aufweist, und wobei die Hauptwelle (41) und die Gegenwelle (42) auf einer Berührungsoberfläche (3S) zwischen den oberen und unteren Gehäuseelementen (3U, 3L) angeordnet sind.
  3. Fahrzeugbrennkraftmaschine gemäß Anspruch 1, wobei eine Schalttrommel (47A), welche angepasst ist, um eine Kombination von Zahnrädern auf der Hauptwelle (41) und der Gegenwelle (42) zu schalten, oberhalb und zwischen der Hauptwelle (41) und der Gegenwelle (42) angeordnet ist.
  4. Fahrzeugbrennkraftmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die Brennkraftmaschine (1) eine Brennkraftmaschine des V-Typs ist, welche Zylinder in einer V-Form angeordnet aufweist.
DE102010011008A 2009-03-31 2010-03-11 Brennkraftmaschine Pending DE102010011008A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2009087282A JP5216666B2 (ja) 2009-03-31 2009-03-31 車両用内燃機関
JP2009-087282 2009-03-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010011008A1 true DE102010011008A1 (de) 2010-12-09

Family

ID=42782573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010011008A Pending DE102010011008A1 (de) 2009-03-31 2010-03-11 Brennkraftmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8910598B2 (de)
JP (1) JP5216666B2 (de)
DE (1) DE102010011008A1 (de)
IT (1) IT1398411B1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5654929B2 (ja) * 2011-03-31 2015-01-14 本田技研工業株式会社 車両用パワーユニット
US8800507B2 (en) * 2011-04-18 2014-08-12 John M. Trease Interlocking piston barrels in a V-twin motorcycle engine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000343968A (ja) 1999-06-04 2000-12-12 Yamaha Motor Co Ltd 車両用エンジン

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3171393A (en) * 1960-06-13 1965-03-02 Chrysler Corp Exhaust gas heated system for engine intake manifold
JPS5846832U (ja) * 1981-09-26 1983-03-29 本田技研工業株式会社 自動二輪車用パワ−ユニツト
JPS61132725A (ja) * 1984-11-30 1986-06-20 Honda Motor Co Ltd 自動二輪車用v型2気筒エンジンの吸気装置
JPS6348995U (de) 1986-09-17 1988-04-02
JPS6348955U (de) * 1986-09-19 1988-04-02
US5024113A (en) * 1987-09-19 1991-06-18 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Reverse drive for vehicle
JPH0726557B2 (ja) * 1988-10-13 1995-03-29 本田技研工業株式会社 自動車用エンジン
US5186078A (en) * 1991-03-19 1993-02-16 Mazda Motor Corporation Engine unit
US7096753B2 (en) * 2003-07-23 2006-08-29 Honda Motor Co., Ltd. Engine having a cartridge type transmission
JP2005300481A (ja) * 2004-04-15 2005-10-27 Honda Motor Co Ltd 車速センサを備える自動二輪車
JP2007314065A (ja) * 2006-05-26 2007-12-06 Honda Motor Co Ltd 車両の動力伝達装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000343968A (ja) 1999-06-04 2000-12-12 Yamaha Motor Co Ltd 車両用エンジン

Also Published As

Publication number Publication date
IT1398411B1 (it) 2013-02-22
ITTO20100103A1 (it) 2010-10-01
JP5216666B2 (ja) 2013-06-19
US20100242870A1 (en) 2010-09-30
US8910598B2 (en) 2014-12-16
JP2010235038A (ja) 2010-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60121085T2 (de) Keilriemengetriebe
DE102007054622B4 (de) Motorradmotor
DE102006001870B4 (de) Motorradmotor
DE102007054617B4 (de) Motorradmotor
DE102005061953A1 (de) Ölsiebtragstruktur in einem Motor
DE102010036263B4 (de) Schmieröl-Zuführstruktur
DE10260627B4 (de) Verbrennungsmotor
DE60311415T2 (de) Anordnung eines Ölfilters in einer Brennkraftmaschine
DE102010036158B4 (de) Mehrscheibenkupplung und deren Zusammensetzungsverfahren
DE10255146A1 (de) Motorrad-Schmieröl-Kühlsystem
DE102017102030B4 (de) Getriebe für fahrzeuge und motor
DE102016104109A1 (de) Kühlwasserkanalstruktur eines Verbrennungsmotors
DE112009000678T5 (de) Motorausgleichsvorrichtung
DE102016012408A1 (de) Ausgleichsvorrichtung einer antriebsmaschine und motorrad
DE102007054616A1 (de) Antriebseinheit für ein Motorrad
DE102010045327B4 (de) Mehr-Zylinder-Brennkraftmaschine
DE102013210791B4 (de) Ölfilter-Gestaltungsanordnung ftir einen Verbrennungsmotor für ein Motorrad
DE102019105503B4 (de) Sensoranbringungsanordnung für einen motor
DE60314342T2 (de) Schmierungsanlage für Brennkraftmaschine
DE102010040646B4 (de) Kettenspanner für einen Verbrennungsmotor
DE102010011008A1 (de) Brennkraftmaschine
DE60207310T2 (de) Fahrzeugmotor
DE102007056977A1 (de) Antriebseinheit für ein Kleinfahrzeug
DE102010003071B4 (de) Einlasskanalstruktur eines Verbrennungsmotors in V-Bauart
DE102010040653B4 (de) Zündeinrichtungsbefestigungsstruktur für einen Verbrennungsmotor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R084 Declaration of willingness to licence