DE102010010579A1 - Stellplatz-Managementsystem für eine Parkeinrichtung - Google Patents

Stellplatz-Managementsystem für eine Parkeinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102010010579A1
DE102010010579A1 DE102010010579A DE102010010579A DE102010010579A1 DE 102010010579 A1 DE102010010579 A1 DE 102010010579A1 DE 102010010579 A DE102010010579 A DE 102010010579A DE 102010010579 A DE102010010579 A DE 102010010579A DE 102010010579 A1 DE102010010579 A1 DE 102010010579A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
parking space
parking
management system
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010010579A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Kornbichler
Franz Schober
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102010010579A priority Critical patent/DE102010010579A1/de
Priority to PCT/EP2010/057212 priority patent/WO2011003674A1/de
Publication of DE102010010579A1 publication Critical patent/DE102010010579A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/14Traffic control systems for road vehicles indicating individual free spaces in parking areas

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Stellplatz-Managementsystem für eine Parkeinrichtung, bspw. ein Parkhaus, mit dem u. a. freie Stellplätze der Parkeinrichtung identifiziert werden können und mit dem Informationen betreffend die freien Stellplätze an eine Zentrale des Managementsystems übermittelt werden können. Das Managementsystem weist je Stellplatz der Parkeinrichtung einen Stellplatzsensor auf, der bspw. als Radarsensor ausgebildet und der auf dem oder in dem Boden des zugeordneten Stellplatzes angeordnet ist. Die Stellplatzsensoren sind darüber hinaus als energieautarke Funksensoren ausgebildet, die die Sensordaten, d. h. den Belegzustand des Stellplatzes, an eine Zentrale der Parkeinrichtung übermitteln.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stellplatz-Managementsystem für eine Parkeinrichtung, bspw. ein Parkhaus, mit dem u. a. freie Stellplätze der Parkeinrichtung identifiziert werden können und mit dem Informationen betreffend die freien Stellplätze an eine Zentrale des Managementsystems übermittelt werden können.
  • Bei der Suche nach freien Stellplätzen in einem Parkhaus tritt das Problem auf, dass der Fahrzeugführer in der Regel zunächst keine Informationen darüber hat, wo sich ein freier Stellplatz befindet. Es ist jedoch wünschenswert, dass der Fahrzeugführer nur einen geringen Zeitaufwand in die Suche investieren muss. Es wurden daher Parkhaus-Leitsysteme vorgeschlagen, bei denen freie Stellplätze durch entsprechende Sensoren lokalisiert werden und die ein Führungssystem beinhalten, welches einen Fahrer durch geeignete Signalisierung an einen freien Stellplatz führt.
  • Bspw. das ”SIPARK”-System, welches in der DE-Druckschrift ”SIPARK – Das innovative Parkhaus-Leitsystem”, herausgegeben 2002 von der Siemens AG unter der Bestell-Nr. E10003-A800-B26, beschrieben wird, offenbart ein Parkhaus-Leitsystem, welches den Fahrzeugführer nach der Einfahrt in das Parkhaus auf dem kürzesten Weg an einen freien Stellplatz führt. Jeder einzelne Stellplatz wird jeweils durch einen Ultraschallsensor überwacht und der Belegzustand, d. h. bspw. ”Stellplatz belegt” oder ”Stellplatz frei”, wird an eine Parkhaus-Zentrale übermittelt. In die Sensoren integrierte Leuchtdioden signalisieren Parkplatzsuchenden die freien Stellplätze. Pfeilanzeigen o. ä. weisen den richtigen Weg zum nächsten freien Stellplatz. Eine Systemsoftware verknüpft die Stellplatzinformationen aller Sensoren miteinander und steuert so eine Zonenanzeige. In der Systemsoftware werden statistische Auswertungen durchgeführt und es werden von zentraler Stelle Eingriffe in ein Stellplatz-Managementsystem ermöglicht. Durch den Einsatz eines Personalcomputers, der die aktuelle Belegsituation visualisiert, kann bei Bedarf direkt Eingriff in das System genommen werden, beispielsweise zur Reservierung eines Stellplatzes, bei der manuellen Steuerung der Zonenanzeigen und bei der Parkzeitüberwachung für jeden Stellplatz.
  • Herkömmlichen Systemen ist gemeinsam, dass sich ein sehr hoher Montage- und Verkabelungsaufwand bei der Installation der Sensoren ergibt. Speziell bei der Überwachung von Freiparkdecks, d. h. bei Stellplätzen, über denen sich keine Decke o. ä. befindet, müssen zur Montage der Sensoren spezielle Gerüste aufgebaut werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Stellplatz-Managementsystem für eine Parkeinrichtung anzugeben, welches ohne größeren Aufwand zu installieren und zu betreiben ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in dem unabhängigen Anspruch angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist ein Stellplatz-Managementsystem für eine Parkeinrichtung mit zumindest einem Stellplatz vorgesehen, wobei das Managementsystem eine Zentrale und ein Sensorsystem mit zumindest einem Stellplatzsensor aufweist, welcher dem Stellplatz zur Überwachung eines Belegzustandes des Stellplatzes zugeordnet ist. Der Stellplatzsensor kann bspw. nach dem Prinzip eines Radarsensors, eines Drucksensors, eines Magnetfeldsensors, eines Ultraschallsensors oder eines induktiven, kapazitiven oder optischen Sensors arbeiten und ist auf dem oder in dem Boden des zugeordneten Stellplatzes angeordnet.
  • In einer Ausgestaltung ist der Stellplatzsensor als Funksensor ausgebildet und weist eine Sendeeinrichtung auf, wobei Sensordaten des Stellplatzsensors, welche zumindest den Belegzustand des zugeordneten Stellplatzes beinhalten, mit Hilfe der Sendeeinrichtung kabellos über ein Funknetzwerk an die Zentrale übermittelbar sind.
  • Hiermit wird es möglich, auf eine Verkabelung der Sensoren zu verzichten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist das Managementsystem zumindest einen Funkdatenkonzentrator auf, wobei die Sensordaten des Stellplatzsensors zunächst über ein Funknetzwerk an den Funkdatenkonzentrator und von dort an die Zentrale übermittelbar sind.
  • Hierdurch wird erreicht, dass es ausreicht, die Funksensoren mit vergleichsweise geringer Reichweite auszustatten, womit sie einen geringeren Energieverbrauch aufweisen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Parkeinrichtung eine Vielzahl von Stellplätzen mit zugeordneten Stellplatzsensoren auf, wobei die Stellplätze mit zugeordneten Stellplatzsensoren auf mehrere übereinander und/oder nebeneinander angeordnete Areale verteilt sind. Das Managementsystem weist eine Vielzahl von Funkdatenkonzentratoren auf. Die Sensordaten eines Stellplatzsensors werden zunächst über ein Funknetzwerk an einen der Funkdatenkonzentratoren und von dort an die Zentrale übermittelt.
  • Hierdurch wird ebenfalls gewährleistet, dass es auch bei größeren Parkeinrichtungen ausreicht, die Funksensoren mit vergleichsweise geringer Reichweite auszustatten, womit sie einen geringeren Energieverbrauch aufweisen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Stellplatzsensor energieautark ausgebildet.
  • Aufgrund dessen kann auf eine Verkabelung zur Energieversorgung verzichtet werden.
  • Der Stellplatzsensor ist derart auf dem oder in dem Boden installiert, dass er – je nach Sensortyp – ein dem Funktionsprinzip des Sensors entsprechendes Signal im Wesentlichen senkrecht nach oben abstrahlt oder dass er in der Lage ist, einen auf dem Sensor stehenden oder einen den Sensor überquerenden Gegenstand, bspw. ein Fahrzeug, zu detektieren. Bspw. sendet der Stellplatzsensor, wenn er als Radarsensor ausgebildet ist, ein Radarsignal aus, während ein Ultraschallsensor ein Ultraschallsignal aussenden würde etc. Bei einem kapazitiven Sensor würde sich die Kapazität längerfristig oder kurzfristig ändern, wenn ein Fahrzeug auf dem Sensor steht oder wenn das Fahrzeug über den Sensor fährt.
  • In der Ausgestaltung als Radarsensor ist dieser vorteilhafterweise als Pulsradarsensor ausgebildet. Auch in den anderen Ausgestaltungen des Stellplatzsensors kann dieser im gepulsten Betrieb arbeiten.
  • In einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Überwachung eines Stellplatzes einer Parkeinrichtung wird dem Stellplatz ein Stellplatzsensor zur Ermittlung eines Belegzustandes des Stellplatzes zugeordnet. Dabei ist der Stellplatzsensor auf dem oder in dem Boden des zugeordneten Stellplatzes angeordnet. Aus einer Reflexion des vom Stellplatzsensor ausgesendeten Signals wird der Belegzustand des Stellplatzes abgeleitet. Arbeitet der Stellplatzsensor nach einem Messprinzip, bei dem kein Signal ausgesendet wird, wie es bspw. bei bestimmten Drucksensoren (kapazitiv) der Fall ist, so wird aus einer Messung eines Parameters des Stellplatzsensors, bspw. die Kapazität, darauf rückgeschlossen, ob ein Objekt, insbesondere ein Fahrzeug, auf dem Stellplatzsensor steht oder den Stellplatzsensor überquert hat. Daraus wird dann der Belegzustand des Stellplatzes abgeleitet.
  • Der Stellplatzsensor kann bspw. nach dem Prinzip eines Radarsensors, eines Drucksensors, eines Magnetfeldsensors, eines Ultraschallsensors oder eines induktiven, kapazitiven oder optischen Sensors arbeiten. Je nach Sensortyp wird entweder ein Detektionssignal ausgesendet, bspw. im Falle des Radarsensors ein Radarsignal, welches an einem evtl. über dem Sensor stehenden Fahrzeug reflektiert und wieder empfangen wird, oder es wird als Sensorsignal ein Parameter des Sensors selbst überwacht, bspw. im Falle eines kapazitiven Sensors die Kapazität, um Rückschlüsse ziehen zu können, ob ein Fahrzeug auf dem Sensor steht oder den Sensor überquert hat.
  • Der Stellplatzsensor ist als Funksensor ausgebildet. Sensordaten des Stellplatzsensors, welche zumindest den Belegzustand des zugeordneten Stellplatzes beinhalten, werden kabellos über ein Funknetzwerk an eine Zentrale übermittelt.
  • Vorteilhafterweise werden die Sensordaten zunächst an einen Funkdatenkonzentrator übertragen und von dort an die Zentrale weitergeleitet.
  • Idealerweise werden die vom Sensor aufgenommenen Daten direkt im Sensor weiter verarbeitet. Optional können die Sensordaten zunächst an einen Funkdatenkonzentrator übertragen werden, wo eine Datenverarbeitung stattfindet. Die verarbeiteten Daten werden an die Zentrale weitergeleitet.
  • Der Stellplatzsensor arbeitet vorteilhafterweise in einem gepulsten Betrieb.
  • Neben der wesentlich weniger aufwändigen Installation insbesondere der Sensoren ergeben sich weiterhin die folgenden Vorteile:
    Für den Autofahrer, der im Parkhaus einen freien Stellplatz sucht, wird die Parkplatzsuche drastisch verkürzt. Gleichzeitig wird die Auslastung des Parkhauses erhöht, während durch die Reduzierung des Parksuchverkehrs der Benzinverbrauch und die CO2-Emissionen reduziert werden.
  • Weiterhin wird die Verwaltung des Parkhauses erleichtert und die Auslastung optimiert. Sobald ein Fahrzeug die Parkhauseinfahrt passiert hat, führt das Leitsystem den Fahrer zuverlässig und auf dem kürzesten Weg zum nächsten freien Stellplatz. Dazu können in den Parkhäusern bspw. dynamische LED-Anzeigetafeln installiert werden, die mit einer entsprechenden Steuerung des Leitsystems verbunden sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen.
  • Dabei zeigt:
  • 1 ein Parkhaus mit dem erfindungsgemäßen Managementsystem,
  • 2 eine schematische Darstellung des Managementsystems.
  • Die 1 zeigt eine Parkeinrichtung 100, welche hier als Parkhaus 100 mit drei Parkarealen bzw. Parkebenen 111, 112, 113 ausgebildet ist. Jede Parkebene 111, 112, 113 weist mehrere Stellplätze 120 auf. Dabei sind sowohl belegte Stellplätze 121 als auch freie Stellplätze 122 vorhanden. Der Übersichtlichkeit wegen sind in der 1 nur einige der Stellplätze 120, 121, 122 mit Bezugszeichen gekennzeichnet. Ebenso verhält es sich mit Fahrzeugen 150, welche sich z. T. auf den Stellplätzen 120 befinden.
  • In die Böden 130 der Parkebene 111, 112, 113 sind Stellplatzsensoren 140 eingebracht. Alternativ können die Stellplatzsensoren 140 auch auf dem Boden 130 angebracht sein. Hierdurch ist eine vergleichsweise einfache Nachrüstung eines Parkhauses mit Stellplatzsensoren möglich. Dabei ist für jeden Stellplatz 120 ein Stellplatzsensor 140 vorgesehen. Idealerweise ist der Stellplatzsensor 140 in Längs- und Querrichtung des jeweiligen Stellplatzes 120 mittig angeordnet.
  • Die Stellplatzsensoren 140 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel exemplarisch als Radarsensoren 140 ausgebildet. Bekanntermaßen kann aus einer Reflexion eines von einem Radarsensor 140 abgestrahlten Radarsignals ermittelt werden, ob sich ein Objekt innerhalb einer Reichweite des Radarsensors befindet.
  • Die Abstrahlrichtung der Radarsensoren 140 ist im Wesentlichen in vertikaler Richtung orientiert, d. h. das Radarsignal wird vertikal nach oben abgestrahlt. Dementsprechend sind die Radarsensoren 140 derart eingerichtet, dass sie einen Gegenstand detektieren, der sich über dem Radarsensor 140 befindet, d. h. ein auf dem betreffenden Stellplatz geparktes Fahrzeug 150. Im Unterschied hierzu sind herkömmliche Stellplatzsensoren, die bspw. als Ultraschallsensoren ausgebildet sind, in der Regel über dem jeweiligen Stellplatz an der Decke oder an einem speziellen Gerüst montiert.
  • Die Radarsensoren 140 sind Teil eines Stellplatz-Managementsystems 200 des Parkhauses 100, welches ähnlich dem einleitend erwähnten SIPARK-System aufgebaut und schematisch in der 2 skizziert ist. Das Managementsystem 200 weist neben einem Sensorsystem 240, welches die Vielzahl von Sensoren 140 umfasst, ein Zentralsystem 210, ein Datenübertragungssystem 220, sowie ein Führungssystem 230 auf. Das Zentralsystem 210 befindet sich in einer Zentrale 170 der Parkeinrichtung 100 und ist bspw. als Computersystem 171 ausgebildet. Das Datenübertragungssystem 220 dient dazu, die von den Radarsensoren 140 aufgenommenen Sensordaten vom Sensor 140 zum Zentralsystem 210 zu übertragen. Die Sensordaten beinhalten zumindest einen Belegzustand (bspw. ”Stellplatz belegt” bzw. ”Stellplatz frei”) des Stellplatzes 121, 122, welcher durch den jeweiligen Radarsensor überwacht wird, sowie eine eindeutige Kennung des den Belegzustand aussendenden Sensors. Über die Kennung ist es dem Zentralsystem 210 möglich, den empfangenen Belegzustand einem bestimmten Stellplatz zuzuordnen, da bekannt ist, welcher Sensor welchen Stellplatz überwacht.
  • Das Datenübertragungssystem 220 weist ein Funknetzwerk (nicht dargestellt), ein kabelgebundenes Netzwerk 190 sowie je Parkebene 111, 112, 113 einen Funkdatenkonzentrator 181, 182, 183 auf. Die Radarsensoren 140 sind als Funksensoren ausgebildet, d. h. sie weisen zumindest eine Sendeeinrichtung auf (nicht dargestellt). Die Funksensoren einer Parkebene 111, 112, 113 übertragen die von ihnen aufgenommenen Sensordaten über das Funknetzwerk bzw. über eine Funkverbindung an den entsprechenden Funkdatenkonzentrator 181, 182, 183 der Parkebene 111, 112, 113. Bspw. werden die Sensordaten der Funksensoren 140 der Parkebene 111 an den Funkdatenkonzentrator 181 übertragen. In der Figur sind die Funkdatenkonzentratoren exemplarisch wie die Sensoren im Boden positioniert. Die Funkdatenkonzentratoren können aber natürlich auch an anderer Stelle installiert sein, bspw. an der Decke oder an einer Wand der Parkebene.
  • Vom Funkdatenkonzentrator 181, 182, 183 werden die Sensordaten über ein kabelgebundenes Netzwerk 190, bspw. Ethernet, an das Computersystem 171 weiter geleitet. grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, die Kommunikation zwischen Funkdatenkonzentrator 181, 182, 183 und Computersystem 171 über eine Funkverbindung zu realisieren.
  • Das Funknetzwerk kann bspw. nach dem Funkstandard 802.15.4 mit einem aufgesetzten Protokoll wie z. B. ZigBee arbeiten. Hiermit ist es auch möglich, Befehle o. ä. von dem Computersystem 171 an die Sensoren 140 zu übertragen, bpsw. um die Sensoren 140 ein- oder auszuschalten und/oder um evtl. Umprogrammierungen vorzunehmen. Dementsprechend müssen die Sensoren 140 natürlich neben der Sendeeinrichtung auch eine Empfangseinrichtung sowie eine Elektronikbaugruppe aufweisen (nicht dargestellt), in welcher die vom Computersystem 171 übermittelten Befehle etc. verarbeitet werden können.
  • In den Funkdatenkonzentratoren 181, 182, 183 werden die Sensordaten ausgewertet. D. h. dem Computersystem 171 werden nicht die vom Radar ermittelten Messwerte zur Verfügung gestellt, sondern die Belegzustände der Stellplätze der dem jeweiligen Funkdatenkonzentrator 181, 182, 183 zugeordneten Parkebene 111, 112, 113. Alternativ ist es aber natürlich möglich, dass die Funkdatenkonzentratoren die Sensordaten direkt an das Computersystem 171 weiterleiten, ohne erst eine Datenverarbeitung durchzuführen.
  • Das Führungssystem 230 des Stellplatz-Managementsystems 200 dient dazu, den kürzesten Weg zu einem freien Stellplatz 122 zu weisen. Hierfür weist das Führungssystem 230 bspw. optische Mittel (nicht dargestellt) wie etwa Ampeln mit Pfeilsymbolen o. ä. auf, die im Parkhaus 100 verteilt sind und die einen Fahrzeugführer zum nächstgelegenen freien Stellplatz leiten. Das Führungssystem 230 wird vom Zentralsystem 210 bzw. vom Computersystem 171 gesteuert, wobei die dem Computersystem 171 von den Sensoren 140 übermittelten Belegzustände der Stellplätze 121, 122 genutzt werden, um die optischen Mittel derart anzusteuern, dass diese den jeweils kürzesten Weg weisen.
  • Die Sensoren 140 sind energieautark ausgeführt, d. h. sie weisen eine eigene Energieversorgung auf. Dies kann bspw. eine Batterie oder ein Akku sein oder aber ein Wandler, der die in der Umgebung des jeweiligen Sensors 140 verfügbare Energie in die zum Betrieb des Sensors 140 benötigte elektrische Energie umwandelt. Bspw. könnte der Wandler bei ausreichenden Lichtverhältnissen als Solarzelle ausgebildet sein.
  • Die Reichweite der Radarsensoren 140 wird derart festgelegt, dass sie einen Gegenstand in einer Entfernung zwischen bspw. min = 10 cm und max = 150 cm als solchen erkennen. Dabei orientiert sich der Maximalwert max an der Deckenhöhe d der Parkebene in der Weise, dass die Decke 160 nicht als ein auf dem Stellplatz befindliches Objekt interpretiert wird. Alternativ zur Einstellung der Reichweite der Radarsensoren 140 kann die Unterscheidung zwischen Decke 160 und Objekt bzw. Fahrzeug 150 auch im Rahmen der Datenverarbeitung in den Funkdatenkonzentratoren und/oder in dem Computersystem 171 stattfinden.
  • Dadurch, dass die Sensordaten der Sensoren 140 über ein Funknetzwerk übertragen werden und dass die Sensoren 140 energieautark ausgebildet sind, ist es möglich, auf eine Verkabelung der Sensoren 140 komplett zu verzichten. Dies bringt den Vorteil eines erheblich reduzierten Montageaufwandes mit sich. Auch ist es möglich, ein solches System zur Überwachung des Belegzustandes der Stellplätze eines Parkhauses mit vergleichsweise geringem Aufwand nachzurüsten. Es müssen lediglich die Radarsensoren 140 im Boden der Stellplätze versenkt werden. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Radarsensoren 140 nicht im Boden zu versenken, sondern auf dem Boden in entsprechend stabilen Gehäusen zu befestigen. Die Gehäuse sollten dabei so ausgebildet sein, dass ein Fahrzeug, welches auf dem Stellplatz geparkt werden soll, problemlos und ohne das Gehäuse zu beschädigen über das Gehäuse fahren kann.
  • Alternativ zur oben beschriebenen Ausführung als Radarsensor kann der Stellplatzsensor 140 aber auch nach dem an sich bekannten Prinzip eines Drucksensors, eines Magnetfeldsensors, eines Ultraschallsensors oder eines induktiven, kapazitiven oder optischen Sensors arbeiten. Der Magnetfeldsensor kann auch als Erdmagnetfeldsensor ausgebildet sein. Je nach Sensortyp kann der Stellplatzsensor entweder wie für den Radarsensor beschrieben ein seiner Funktionsweise entsprechendes Detektionssignal aussenden und eine Reflektion des ausgesendeten Signals empfangen oder, bspw. im Falle eines Drucksensors oder eines kapazitiven Sensors, der Stellplatzsensor liefert direkt ein Messsignal, ohne erst ein Signal aussenden zu müssen. Die Funktionsweisen derartiger Sensoren können als bekannt vorausgesetzt werden.
  • Das Stellplatz-Managementsystem wurde oben für ein Parkhaus mit mehreren Parkebenen beschrieben. Das System ist natürlich ohne weiteres auf einen Parkplatz mit nur einer Ebene zu übertragen. Je nach Größe des Parkplatzes kann es sinnvoll sein, den Parkplatz in mehrere nebeneinander liegende Areale zu unterteilen, wobei jedes Areal im Prinzip wie eine der Ebenen des Parkhauses zu behandeln ist. Es sind dann auch für den Parkplatz mehrere Funkdatenkonzentratoren vorgesehen, bspw. ein Konzentrator pro Areal, welche in gleicher Weise wie die Konzentratoren des Parkhauses arbeiten.
  • Das Stellplatz-Managementsystem kann bspw. an ein externes Parkhausleitsystem angebunden sein und an dieses die Anzahl freier Stellplätze übermitteln.
  • Neben der Einzelplatzüberwachung kann vorgesehen sein, dass das Parkhaus-Leitsystem auch eine Zonen- und Gassenzählung aufweist. Dies ermöglicht es auch, diejenigen Fahrzeuge zu berücksichtigen, die noch auf dem Weg zu einem Stellplatz sind. Damit kann vermieden werden, zu viele Autofahrer in einen Sektor zu leiten, in dem zur Zeit der Einfahrt in das Parkhaus nur noch wenige Plätze frei waren.
  • Grundsätzlich kann die Parkeinrichtung auch als einfache Garage mit nur einem Stellplatz ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Funkstandard 802.15.4 [0037]

Claims (12)

  1. Stellplatz-Managementsystem für eine Parkeinrichtung (100), welche zumindest einen Stellplatz (121, 122) aufweist, wobei das Managementsystem (200) eine Zentrale (210, 171) und ein Sensorsystem (240) mit zumindest einem Stellplatzsensor (140) aufweist, welcher dem Stellplatz (121, 122) zur Überwachung eines Belegzustandes des Stellplatzes (121, 122) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellplatzsensor (140) auf dem oder in dem Boden (160) des zugeordneten Stellplatzes (121, 122) angeordnet ist.
  2. Stellplatz-Managementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellplatzsensor (140) als Funksensor ausgebildet und eine Sendeeinrichtung aufweist, wobei Sensordaten des Stellplatzsensors (140), welche zumindest den Belegzustand des zugeordneten Stellplatzes (121, 122) beinhalten, mit Hilfe der Sendeeinrichtung kabellos über ein Funknetzwerk an die Zentrale (210, 171) übermittelbar sind.
  3. Stellplatz-Managementsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Managementsystem (200) zumindest einen Funkdatenkonzentrator (181, 182, 183) aufweist, wobei die Sensordaten des Stellplatzsensors (140) zunächst über ein Funknetzwerk an den Funkdatenkonzentrator (181, 182, 183) und von dort an die Zentrale (210, 171) übermittelbar sind.
  4. Stellplatz-Managementsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkeinrichtung (100) eine Vielzahl von Stellplätzen (121, 122) mit zugeordneten Stellplatzsensoren (140) und mehrere übereinander und/oder nebeneinander angeordnete Areale (111, 112, 113) aufweist, wobei die Vielzahl von Stellplätzen (121, 122) mit den zugeordneten Stellplatzsensoren (140) auf die Areale (111, 112, 113) verteilt ist und wobei das Managementsystem (200) eine Vielzahl von Funkdatenkonzentratoren (181, 182, 183) aufweist, wobei die Sensordaten eines Stellplatzsensors (140) zunächst über ein Funknetzwerk an einen der Funkdatenkonzentratoren (181, 182, 183) und von dort an die Zentrale (210, 171) übermittelbar sind.
  5. Stellplatz-Managementsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellplatzsensor (140) energieautark ausgebildet ist.
  6. Stellplatz-Managementsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellplatzsensor (140) (140) derart auf dem oder in dem Boden (160) installiert ist, dass er – ein Signal im Wesentlichen senkrecht nach oben abstrahlt oder – detektieren kann, wenn ein Objekt, insbesondere ein Fahrzeug, auf dem Stellplatzsensor (140) steht oder den Stellplatzsensor (140) überquert hat.
  7. Stellplatz-Managementsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellplatzsensor (140) ein Radarsensor, ein Drucksensor, ein Magnetfeldsensor, ein Ultraschallsensor oder ein induktiver, kapazitiver oder optischer Sensor ist.
  8. Verfahren zur Überwachung eines Stellplatzes (121, 122) einer Parkeinrichtung (100), bei dem dem Stellplatz (121, 122) ein Stellplatzsensor (140) zur Ermittlung eines Belegzustandes des Stellplatzes (121, 122) zugeordnet wird, wobei der Stellplatzsensor (140) auf dem oder in dem Boden (160) des zugeordneten Stellplatzes (121, 122) angeordnet ist und – ein Signal abstrahlt und aus einer Reflexion des Signals der Belegzustand des Stellplatzes (121, 122) abgeleitet wird oder – aus einer Messung eines Parameters des Stellplatzsensors (140) darauf rückgeschlossen wird, ob ein Objekt, insbesondere ein Fahrzeug, auf dem Stellplatzsensor steht oder den Stellplatzsensor überquert hat und daraus der Belegzustand des Stellplatzes (121, 122) abgeleitet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellplatzsensor (140) als Funksensor ausgebildet ist und Sensordaten des Stellplatzsensors (140), welche zumindest den Belegzustand des zugeordneten Stellplatzes (121, 122) beinhalten, kabellos über ein Funknetzwerk an eine Zentrale (210, 171) übermittelt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensordaten zunächst an einen Funkdatenkonzentrator übertragen und von dort an die Zentrale weitergeleitet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensordaten zunächst an einen Funkdatenkonzentrator übertragen werden, wo eine Datenverarbeitung stattfindet, und dass die verarbeiteten Daten an die Zentrale weitergeleitet werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal des Stellplatzsensors gepulst abgestrahlt wird.
DE102010010579A 2009-07-07 2010-03-08 Stellplatz-Managementsystem für eine Parkeinrichtung Withdrawn DE102010010579A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010010579A DE102010010579A1 (de) 2009-07-07 2010-03-08 Stellplatz-Managementsystem für eine Parkeinrichtung
PCT/EP2010/057212 WO2011003674A1 (de) 2009-07-07 2010-05-26 Stellplatz-managementsystem für eine parkeinrichtung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009032056 2009-07-07
DE102009032056.3 2009-07-07
DE102010010579A DE102010010579A1 (de) 2009-07-07 2010-03-08 Stellplatz-Managementsystem für eine Parkeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010010579A1 true DE102010010579A1 (de) 2011-04-14

Family

ID=42337537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010010579A Withdrawn DE102010010579A1 (de) 2009-07-07 2010-03-08 Stellplatz-Managementsystem für eine Parkeinrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102010010579A1 (de)
WO (1) WO2011003674A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103489330A (zh) * 2012-06-13 2014-01-01 刘元畅 智能车位检测系统及智能车位管理系统
EP2709083A3 (de) * 2012-09-12 2014-10-15 Moises Jaime Rodrich Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins eines Fahrzeugs in einer Parklücke
DE102015117946A1 (de) * 2015-10-21 2017-04-27 GOLDBECK New Technologies GmbH Deckenplatte für einen Systemparkplatz und Systemparkplatz
DE102017200685A1 (de) 2017-01-17 2018-07-19 Robert Bosch Gmbh Bestimmen einer Verfügbarkeit eines Stellplatzes für ein Kraftfahrzeug
DE102017200929A1 (de) 2017-01-20 2018-07-26 Robert Bosch Gmbh Konzept zum Überwachen eines Parkraums
DE102017201419A1 (de) 2017-01-30 2018-08-02 Robert Bosch Gmbh Konzept zum Prüfen von unterschiedlich ermittelten Belegungszuständen eines Stellplatzes für Kraftfahrzeuge auf Fehler
DE102017202966A1 (de) 2017-02-23 2018-08-23 Robert Bosch Gmbh Konzept zum Kommunizieren zwischen einem Stellplatzbelegungssensor und einem Netzwerkserver
DE102017223696A1 (de) * 2017-12-22 2019-06-27 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Kalibrierung einer Vorrichtung zur Bestimmung eines Belegungszustands eines Stellplatzes eines Parkraums
EP3543984A1 (de) 2018-03-20 2019-09-25 Its Light Technic Solution AG Fahrzeugerfassungssystem

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010013878A1 (de) * 2010-02-16 2011-08-18 Niechoj electronic GmbH, 88085 Fahrbahnintegrierter Radarsensor
AU2012267215B2 (en) * 2011-06-08 2016-10-06 Compact Parking Solutions Pty Ltd Storage systems
US9418551B2 (en) * 2011-09-27 2016-08-16 Sensys Networks, Inc. Position and/or distance measurement, parking and/or vehicle detection, apparatus, networks, operations and/or systems
CN102436759A (zh) * 2011-10-10 2012-05-02 上海沛宇信息科技有限公司 一种车辆识别方法及车辆识别系统
CN103377562A (zh) * 2012-04-28 2013-10-30 复旦大学无锡研究院 大型停车场智能管理及车位引导系统
US8704680B1 (en) * 2013-01-30 2014-04-22 HangZhou HaiCun Information Technology Co., Ltd. Large-area parking-monitoring system
CN103646566A (zh) * 2013-12-03 2014-03-19 镇江扬程科技信息有限公司 智能停车平台系统
CN104637311A (zh) * 2015-02-10 2015-05-20 西安亿力通微波科技有限公司 用于采集停车和堵车信息的无线车辆感应器
DE102016206058A1 (de) 2016-04-12 2017-10-12 Robert Bosch Gmbh Sensorvorrichtung und Verfahren zum Überwachen eines Belegungszustands eines Stellplatzes eines Parkplatzes sowie Parkplatz
DE102016206020A1 (de) 2016-04-12 2017-10-12 Robert Bosch Gmbh Sensorvorrichtung und Verfahren zum Überwachen eines Belegungszustands eines Stellplatzes eines Parkplatzes für Kraftfahrzeuge
DE102016206871A1 (de) 2016-04-22 2017-10-26 Robert Bosch Gmbh Sensorvorrichtung und Verfahren zum Überwachen eines Belegungszustands eines Stellplatzes eines Parkplatzes sowie Parkplatz
DE102016207048A1 (de) 2016-04-26 2017-10-26 Robert Bosch Gmbh Abtastung einer Kraftfahrzeug-Stellfläche
DE102016211099A1 (de) 2016-06-22 2017-12-28 Robert Bosch Gmbh Konzept zum Ermitteln eines Belegungszustands eines Parkplatzes
DE102016211098A1 (de) 2016-06-22 2017-12-28 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Parkleitsystems und Parkleitsystem
DE102016216510A1 (de) 2016-09-01 2018-03-01 Robert Bosch Gmbh Konzept zum Ermitteln eines Belegungszustands eines Stellplatzes eines eine Vielzahl von Stellplätzen umfassenden Parkplatzes
CN106409003B (zh) * 2016-10-24 2019-01-15 深圳普智联科机器人技术有限公司 一种基于复合检测机制的路边车位检测装置及其检测方法
DE202016007442U1 (de) 2016-12-07 2017-02-02 Sergej Kossov Unabhängige Anzeigevorrichtung einer Stellplatzbelegung durch Fahrzeuge
IT201700026698A1 (it) * 2017-03-10 2018-09-10 Basso Marta Dispositivo di riconoscimento della presenza di un veicolo in un parcheggio
CN109118809B (zh) * 2017-06-26 2022-02-18 爱尔兰比邻信息技术有限责任公司 停车位的检测装置/方法/引导系统,可读存储介质
US10706297B2 (en) 2017-09-20 2020-07-07 International Business Machines Corporation Management of parking spaces
CN109615906A (zh) * 2018-11-29 2019-04-12 张金 一种应用低功耗传感仪器的智能车位组网管理方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6559776B2 (en) * 2001-02-15 2003-05-06 Yoram Katz Parking status control system and method
US6885312B1 (en) * 2002-05-28 2005-04-26 Bellsouth Intellectual Property Corporation Method and system for mapping vehicle parking
US7026954B2 (en) * 2003-06-10 2006-04-11 Bellsouth Intellectual Property Corporation Automated parking director systems and related methods
WO2007027945A1 (en) * 2005-08-30 2007-03-08 Sensact Applications, Incorporated Wireless parking guidance system
KR100853191B1 (ko) * 2006-12-08 2008-08-20 한국전자통신연구원 지능형 주차 안내 방법

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Funkstandard 802.15.4

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103489330A (zh) * 2012-06-13 2014-01-01 刘元畅 智能车位检测系统及智能车位管理系统
EP2709083A3 (de) * 2012-09-12 2014-10-15 Moises Jaime Rodrich Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins eines Fahrzeugs in einer Parklücke
DE102015117946A1 (de) * 2015-10-21 2017-04-27 GOLDBECK New Technologies GmbH Deckenplatte für einen Systemparkplatz und Systemparkplatz
DE102017200685A1 (de) 2017-01-17 2018-07-19 Robert Bosch Gmbh Bestimmen einer Verfügbarkeit eines Stellplatzes für ein Kraftfahrzeug
WO2018134212A1 (de) 2017-01-17 2018-07-26 Robert Bosch Gmbh Bestimmen einer verfügbarkeit eines stellplatzes für ein kraftfahrzeug
US10872528B2 (en) 2017-01-17 2020-12-22 Robert Bosch Gmbh Determining an availability of a parking space for a motor vehicle
DE102017200929A1 (de) 2017-01-20 2018-07-26 Robert Bosch Gmbh Konzept zum Überwachen eines Parkraums
DE102017201419A1 (de) 2017-01-30 2018-08-02 Robert Bosch Gmbh Konzept zum Prüfen von unterschiedlich ermittelten Belegungszuständen eines Stellplatzes für Kraftfahrzeuge auf Fehler
DE102017201419B4 (de) * 2017-01-30 2020-09-24 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von unterschiedlich ermittelten Belegungszuständen eines Stellplatzes für Kraftfahrzeuge auf Fehler
DE102017202966A1 (de) 2017-02-23 2018-08-23 Robert Bosch Gmbh Konzept zum Kommunizieren zwischen einem Stellplatzbelegungssensor und einem Netzwerkserver
DE102017223696A1 (de) * 2017-12-22 2019-06-27 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Kalibrierung einer Vorrichtung zur Bestimmung eines Belegungszustands eines Stellplatzes eines Parkraums
EP3543984A1 (de) 2018-03-20 2019-09-25 Its Light Technic Solution AG Fahrzeugerfassungssystem

Also Published As

Publication number Publication date
WO2011003674A1 (de) 2011-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010010579A1 (de) Stellplatz-Managementsystem für eine Parkeinrichtung
DE102013213379A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers beim Ein- und Ausparken seines Fahrzeugs in einer Parkeinrichtung
DE102011084124A1 (de) Verfahren zum Navigieren eines Fahrzeuges auf einem Parkplatz
DE102015211053B4 (de) Steuerung eines Parkplatzsensors
WO2013017667A1 (de) Verkehrsflächenüberwachungsvorrichtung
EP0357893A2 (de) Verfahren zum Messen des Verkehrsflusses auf Strassen
DE102015202784A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Sensorvorrichtung und Sensorvorrichtung
EP2662846A1 (de) Verfahren zum Reduzieren einer Staugefahr
DE102013005073A1 (de) Verfahren und Warnvorrichtung zur Absicherung einer Gefahrenstelle, insbesondere im Straßenverkehr
DE202009013742U1 (de) Fahrzeugerkennungsvorrichtung
DE102014214327A1 (de) Steuervorrichtung, Fahrzeug, Datenbereitstellungsvorrichtung und Verfahren
DE102019217675A1 (de) System zum Bereitstellen von Angaben zu Fahrzeugen
DE102016211098A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Parkleitsystems und Parkleitsystem
DE102017200319A1 (de) Konzept zum Leiten eines nach einem freien Stellplatz eines mehrere Stellplätze umfassenden Parkplatzes suchenden Kraftfahrzeugs
DE102017210904A1 (de) Parkleitsystem für einen Parkraum mit mehreren Stellplätzen
EP3809394A1 (de) Sensoreinrichtung zur parkraumüberwachung
DE102015122893B4 (de) Verfahren und System zur Verkehrsbeeinflussung
DE102016013900A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Assistenzsystems
DE102012014455B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Parkleitsystems und Parkleitsystem
DE102016109936A1 (de) Positionsüberwachung von Flurförderzeugen
DE102017201593A1 (de) Parkplatz für Kraftfahrzeuge und Verfahren zum Betreiben des Parkplatzes
WO2018007114A1 (de) Konzept zum vermindern eines elektrischen energieverbrauchs eines parkplatzes
DE102012217829A1 (de) Verfahren zur Führung von Fahrzeugen auf freie Stellplätze
DE102016015458A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum induktiven Laden eines elektrischen Energiespeichers eines Fahrzeugs
EP3376485A1 (de) Signalgebereinheit mit integriertem rückkanal

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121002