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Diese
Erfindung betrifft ein Kraftrad, welches sich durch einen Schwingenarm
auszeichnet, welcher für eine Schwenkbewegung an einem
Fahrzeugkörperrahmen vorgesehen ist und ein Hinterrad daran
lagert.
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Üblicherweise
wurde ein Fahrzeug (Kraftrad) vorgeschlagen zum Fahren auf unebenem
Boden, in welchem eine erste Antriebswelle und eine zweite Antriebswelle
durch eine Gelenkkupplung oder Universalkupplung, wie z. B. ein
Universalgelenk, miteinander verbunden sind, um einem Ballonreifen
gewachsen zu sein, welcher eine große Breite hat (siehe
beispielsweise die
japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. Sho 61-200078 (nachfolgend
Patentdokument 1 genannt)).
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Das
in dem Patentdokument 1 offenbarte Kraftrad umfasst ein Gleit-,
Verschiebe- oder Schiebegelenk, welches in der Mitte der ersten
Antriebswelle vorgesehen ist, sodass es einer axialen Längenveränderung
der ersten Antriebswelle gewachsen ist, welche durch eine Schwenkbewegung
des Schwingenarms verursacht wird.
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Im Übrigen
sind in dem in dem Patentdokument 1 offenbarten Kraftrad die erste
Antriebswelle und die zweite Antriebswelle, welche voneinander getrennt
sind, miteinander durch das Schiebegelenk in dem Schwingenarm verbunden,
oder anders ausgedrückt, die erste Antriebswelle und die
zweite Antriebswelle sind nur mit dem Schiebegelenk verbunden. Daher
können die erste Antriebswelle und die zweite Antriebswelle
eine Relativbewegung in einer diametralen Richtung um einen Betrag
durchführen, welcher einer Toleranz des Schiebegelenks
entspricht, und es ist notwendig, dies zu beachten.
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Die
vorliegende Erfindung erfolgte zur Lösung des oben beschriebenen
Problems und das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein Kraftrad bereitzustellen, bei dem eine unnötige Relativbewegung
in einer diametralen Richtung einer Mehrzahl von Antriebswellen
beschränkt werden kann, welche miteinander in einem Schwingenarm
verbunden sind und ein an diesen vorgesehenes Schiebegelenk haben.
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Um
das oben beschriebene Ziel zu erreichen, zeichnet sich gemäß der
im Anspruch 1 dargelegten Erfindung ein Kraftrad, welches umfasst:
einen an einem Fahrzeugkörperrahmen getragenen Motor, eine
Schwenkwelle, welche an einem von dem Fahrzeugkörperrahmen
und dem Motor gelagert ist, einen Schwingenarm, welcher an der Schwenkwelle für
eine Schwenkbewegung an dem hinteren Endabschnitt desselben gelagert
ist, ein Hinterrad, welches auf der Seite eines hinteren Endabschnitts
des Schwingenarms gelagert ist, ein Getriebegehäuse, welches
an einem Seitenabschnitt bezüglich des Hinterrads vorgesehen
ist, und einen Antriebswellenabschnitt, welcher zwischen einer Ausgangsleistungswelle
von dem Motor und dem Getriebegehäuse vorgesehen ist, um
eine Ausgangsleistung des Motors zu dem Hinterrad zu übertragen,
dadurch aus, dass der Antriebswellenabschnitt eine erste Antriebswelle hat,
welche mit der Ausgangsleistungswelle durch eine erste Kardankupplung
bzw. Gelenkkupplung bzw. Universalkupplung verbunden ist, und eine zweite
Antriebswelle hat, welche koaxial zu der ersten Antriebswelle angeordnet
ist und an der ersten Antriebswelle durch einen Keilwellen- oder
Keilverzahnungs- oder Kerbverzahnungsabschnitt für eine Bewegung
in einer Achsrichtung bezüglich der ersten Antriebswelle
angebracht ist, und dass ein Lagerabschnitt zur Begrenzung der Relativbewegung
von der ersten Antriebswelle und der zweiten Antriebswelle längs
einer diametralen Richtung zwischen eine Innenumfangsfläche
von einer von der ersten Antriebswelle und der zweiten Antriebswelle
und eine Außenumfangsfläche von der anderen von
der ersten Antriebswelle und der zweiten Antriebswelle angeordnet
ist.
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Gemäß der
im Anspruch 2 dargelegten Erfindung zeichnet sich das Kraftrad zusätzlich
zu der Konfiguration der Erfindung, wie sie im Anspruch 1 dargelegt
ist, dadurch aus, dass der Lagerabschnitt ein erstes Lager hat,
welches bezüglich des Kerbverzahnungsabschnitts auf der
Seite der ersten Antriebswelle vorgesehen ist, und ein zweites Lager
hat, welches bezüglich des Kerbverzahnungsabschnitts auf
der Seite der zweiten Antriebswelle vorgesehen ist.
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Gemäß der
im Anspruch 3 dargelegten Erfindung zeichnet sich das Kraftrad zusätzlich
zu der Konfiguration der Erfindung, wie sie im Anspruch 1 oder 2
dargelegt ist, dadurch aus, dass der Lagerabschnitt auf/in eine
von der ersten Antriebswelle und der zweiten Antriebswelle auf/eingepresst
ist.
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Gemäß der
im Anspruch 4 dargelegten Erfindung zeichnet sich das Kraftrad zusätzlich
zu der Konfiguration der Erfindung, wie sie im Anspruch 1 dargelegt
ist, dadurch aus, dass das Getriebegehäuse für
eine Schwenkbewegung bezüglich einer Achse des Hinterrads
und des Schwingenarms befestigt ist, aber gegenüber einer
Schwenkbewegung durch einen Drehmomentstab oder Drehstab, welcher
sich von dem Fahrzeugkörperrahmen aus erstreckt, beschränkt
ist.
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Gemäß dem
im Anspruch 1 dargelegten Kraftrad ist der Antriebswellenabschnitt,
welcher zwischen der Ausgangsleistungswelle des Motors und dem Getriebegehäuse
vorgesehen ist, um eine Ausgangsleistung des Motors zu dem Hinterrad
zu übertragen, von der ersten Antriebswelle, welche mit
der Ausgangsleistungswelle verbunden ist, und der zweiten Antriebswelle,
welche koaxial zu der ersten Antriebswelle angeordnet ist, gebildet
und die zwei Antriebswellen sind miteinander durch den Kerbverzahnungsabschnitt
verbunden. Daher kann sich die zweite Antriebswelle längs
der Achsrichtung bezüglich der ersten Antriebswelle bewegen.
Daher kann der Antriebswellenabschnitt verlängert und verkürzt werden.
Da ferner der Lagerabschnitt zwischen der ersten Antriebswelle und
der zweiten Antriebswelle angeordnet ist, kann eine Relativbewegung
zwischen der ersten Antriebswelle und der zwei ten Antriebswelle
in einer diametralen Richtung eingeschränkt werden und
eine unnötige Relativbewegung beim Herumfahren kann absorbiert
werden.
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Gemäß dem
im Anspruch 2 dargelegten Kraftrad ist der Lagerabschnitt von dem
ersten Lager, welches bezüglich des Kerbverzahnungsabschnitts auf
der Seite der ersten Antriebswelle vorgesehen ist, und dem zweiten
Lager, welches bezüglich des Kerbverzahnungsabschnitts
auf der Seite der zweiten Antriebswelle vorgesehen ist, gebildet.
Daher kann eine unnötige Relativbewegung in einer diametralen
Richtung mit größerer Sicherheit verhindert werden.
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Gemäß dem
im Anspruch 3 dargelegten Kraftrad ist das erste Lager oder das
zweite Lager, welche den Lagerabschnitt bilden, auf/in eine von
der ersten Antriebswelle und der zweiten Antriebswelle auf/eingepresst.
Daher kann eine unnötige Relativbewegung in einer diametralen
Richtung mit größerer Sicherheit verhindert werden.
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Gemäß dem
im Anspruch 4 dargelegten Kraftrad ist das Getriebegehäuse
für eine Schwenkbewegung bezüglich der Achse des
Hinterrads und des Schwingenarms befestigt, aber wird vor einer Schwenkbewegung
durch den Drehmomentstab, welcher sich von dem Fahrzeugkörperrahmen
aus erstreckt, begrenzt. Daher bewegen sich die erste Antriebswelle
und die zweite Antriebswelle von dem Antriebswellenabschnitt relativ
in der Achsrichtung in Reaktion auf eine Bewegung des Drehmomentstabs und
eine unnötige Relativbewegung in einer diametralen Richtung
kann mit größerer Sicherheit verhindert werden.
Somit kann ein Anhebephänomen bei einer Beschleunigung
oder dgl. verhindert werden.
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Nachfolgend
wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
in welchen:
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1 eine
Gesamtansicht ist, welche eine Ausführungsform eines Kraftrads
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
Schnittansicht eines Schwingenarms längs einer Ebene ist,
welche eine Schwenkwelle und eine Hinterradachse passiert;
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3(A) eine vergrößerte
Ansicht in der Richtung III in 2 gesehen
ist und
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3(B) eine Schnittansicht an einer Position
B-B in 3(A) ist;
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4 eine
vergrößerte Ansicht eines Abschnitts IV in 2 ist;
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5 eine
Draufsicht eines Antriebswellenabschnitts ist;
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6 eine
Seitenansicht des Antriebswellenabschnitts ist;
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7(A) eine Draufsicht eines exzentrischen
Einstellers ist und
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7(B) eine Seitenansicht aus einer Richtung
B in 7(A) gesehen ist;
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8(A) und 8(B) Draufsichten
sind, welche spezielle Beispiele des Antriebswellenabschnitts zeigen;
und
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9 eine
Draufsicht ist, welche eine Modifikation des Antriebswellenabschnitts
zeigt.
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Nachfolgend
wird eine Ausführungsform eines Kraftrads gemäß der
vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
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Es
ist anzumerken, dass die Zeichnungen in der Richtung der Bezugszeichen
betrachtet werden sollten und in der nachfolgenden Beschreibung
die Vorwärts-, Rückwärts-, Links-, Rechts-,
Aufwärts- und Abwärtsrichtungen jene sind, wie
sie von einem Fahrer zu sehen sind, während in den Zeichnungen die
Vorderseite des Fahrzeugs mit Fr bezeichnet ist, die Rückseite
mit Rr bezeichnet ist, die linke Seite mit L bezeichnet ist, die
rechte Seite mit R bezeichnet ist, die Oberseite mit U bezeichnet
ist und die Unterseite mit D bezeichnet ist.
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1 zeigt
eine Gesamtansicht, welche eine Ausführungsform eines Kraftrads 10 gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst das Kraftrad 10 der
vorliegenden Ausführungsform einen Fahrzeugkörperrahmen 11.
Der Fahrzeugkörperrahmen 11 hat ein Kopfrohr 12,
welches an einem vorderen Endabschnitt des Fahrzeugs vorgesehen
ist, einen Hauptrahmen 13, welcher sich von einem oberen
Endabschnitt des Kopfrohrs 12 aus nach hinten erstreckt,
Sitzschienen 14, 14 (nur die Bezugszahl 14 auf
dieser Seite ist gezeigt), welche sich von einem hinteren Endabschnitt
des Hauptrahmens 13 aus rückwärts erstrecken,
Unterrahmen 15, 15 (nur die Bezugszahl 15 auf
dieser Seite ist gezeigt), welche sich von einem unteren Abschnitt
des Kopfrohrs 12 aus schräg abwärts erstrecken,
und hintere Rahmen 16, 16 (nur die Bezugszahl 16 auf
dieser Seite ist gezeigt), um hintere Enden der Unterrahmen 15, 15 und hintere
Enden der Sitzschienen 14, 14 miteinander zu verbinden.
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Eine
Vordergabel 17 ist für eine Lenk-(Schwenk-)Bewegung
an dem Kopfrohr 12 angebracht. Eine Lenkstange 18 ist
an einem oberen Abschnitt von der Vordergabel 17 angebracht
und ein Vorderrad 19 ist zur Drehung an einem unteren Endabschnitt
der Vordergabel 17 angebracht. Folglich kann durch eine
Handhabung der Lenkstange 18 nach links oder rechts die
Fortbewegungsrichtung des Vorderrads 19 verändert
werden, um das Kraftrad 10 zu lenken.
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Ein
Motor 22 als eine Antriebseinheit 21 ist in einem
Raum angeordnet, welcher von dem Hauptrahmen 13 und den
Unterrahmen 15 umgeben ist. Ein Kurbelgehäuse 23,
welches auch als eine Ölwanne und als ein Getriebegehäuse
dient, ist an einem unteren Abschnitt und einem hinteren Abschnitt
des Motors 22 vorgesehen.
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Eine
Schwenkwelle 31 (durch die hinteren Rahmen 16 verdeckt),
deren Details nachfolgend beschrieben werden, ist durch einen hinteren
Endabschnitt 231 des Kurbelgehäuses 23 angebracht. Ein
Schwingenarm 32 zum Lagern eines Hinterrads 24 zur
Drehung an einem hinteren Endabschnitt desselben ist an einem vorderen
Endabschnitt davon für eine Schwenkbewegung auf der Schwenkwelle 31 gelagert.
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Das
Hinterrad 24 ist zur Drehung durch eine Hinterradachse 241 gelagert,
welche an dem Schwingenarm 32 vorgesehen ist. Eine Halterung 321 (auch
auf 6 Bezug nehmend) ist in einer nach oben vorstehenden
Weise an einem vorderen Abschnitt des Schwingenarms 32 vorgesehen
und eine hintere Dämpfereinheit 25 ist zwischen
einem oberen Endabschnitt der Halterung 321 und einem hinteren
Endabschnitt 131 von dem Hauptrahmen 13 vorgesehen.
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Es
ist anzumerken, dass ein eingeschlossener Winkel zwischen einer
Linie, welche die Mitte der Schwenkwelle 31 und eine Position
verbindet, an welcher die hintere Dämpfereinheit 25 an
der Halterung 321 angebracht ist, und einer axialen Verlängerungs-
und Verkürzungslinie 251 von der hinteren Dämpfereinheit 25 auf
ungefähr 90 Grad eingestellt ist, wenn die hintere Dämpfereinheit 25 bei
einer Schwenkbewegung des Schwingenarms 32 bezüglich
des Fahrzeugkörperrahmens 11 verlängert
und verkürzt wird, da der Schwenkwinkel des hinteren Dämpfers,
um welchen die hintere Dämpfereinheit 25 bezüglich
des Fahrzeugkörperrahmens 11 um die Anbringungsposition 25A der
hinteren Dämpfereinheit 25 an dem Fahrzeugkörperrahmen 11 geschwenkt
wird, minimal wird, wodurch der Raum, welcher für die Schwenkbewegung
des hinteren Dämpfers notwendig ist, minimiert werden kann.
Da es im Übrigen weniger wahrscheinlich ist, dass eine Biegebelastung
auf die Dämpferstange 25B ausgeübt wird,
welche die hintere Dämpfereinheit 25 zusammensetzt,
wird die Funktionsfähigkeit des Dämpfers verbessert.
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Ein
Getriebegehäuse 26 ist an einem Seitenabschnitt
(linke Seite) bezüglich des Hinterrads 24 vorgesehen
und ein Antriebswellenabschnitt 40, von dem nachfolgend
Details beschrieben werden, zur Übertragung einer Ausgangsleistung
des Motors 22 zu dem Hinterrad 24, um das Hinterrad 24 zur
Drehung anzutreiben, ist in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
auf der linken Seite bezüglich des Hinterrads 24 zwischen
dem Getriebegehäuse 26 und einer Ausgangsleistungswelle 221 (auf 5 Bezug nehmend)
des Motors 22 vorgesehen.
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Es
ist anzumerken, dass ein Scheinwerfer 57 vor dem Kopfrohr 12 angebracht
ist und nach vorne gerichtet ist. Ferner ist ein Kraftstofftank 51 oberhalb des
Hauptrahmens 13 angebracht und ein Fahrersitz 52,
ein Beifahrersitz 53 usw. sind an den Sitzschienen 14 angebracht.
Ferner ist ein hinterer Kotflügel 54 zur Abdeckung
des Hinterrads 24 rückwärts von den Sitzschienen 14 angebracht
und ein Rücklicht 55 und ein hinterer Blinker 56 sind
an einem hinteren Abschnitt des hinteren Schutzblechs 54 angebracht.
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2 zeigt
eine Schnittansicht des Schwingenarms 32 längs
einer Ebene, welche die Schwenkwelle 31 und die Hinterradachse 241 passiert.
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Wie
in 2 gezeigt, ist ein Schwenkloch 232 in
dem hinteren Endabschnitt 231 von dem Kurbelgehäuse 23 derart
vorgesehen, dass es sich in einer Breitenrichtung (Auf- und Abrichtung
in 2) des Fahrzeugkörperrahmens 11 durch
den hinteren Endabschnitt 231 erstreckt, und die Schwenkwelle 31 ist
in das Schwenkloch 232 eingesetzt. Lager 33, 33,
welche Lagerelemente sind, sind zwischen einer Außenumfangsfläche
der Schwenkwelle 31 und einer Innenumfangsfläche
des Schwenklochs 232 vorgesehen und die Schwenkwelle 31 ist
zur Drehung in dem Schwenkloch 232 gelagert. Die Schwenkwelle 31 ist
an dem hinteren Endabschnitt 231 von dem Kurbelgehäuse 23 angebracht
und hat links und rechts derselben vorstehende Abschnitte 311 und 312.
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Es
ist anzumerken, dass als die Lagerelemente nicht nur die Lager 33,
sondern auch Lagerelemente, welche der Schwenkwelle 31 ermöglichen, relativ
zu dem Kurbelgehäuse 23 zu drehen, wie z. B. Buchsen,
verwendet werden können.
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Der
Schwingenarm 32 hat einen Körperabschnitt 322 und
linke und rechte Armabschnitte 323 und 324, welche
sich von den entgegengesetzten linken und rechten äußeren
Seiten des Körperabschnitts 322 nach hinten erstrecken
und im Allgemeinen eine Kanalform aufweisen. Die Hinterradachse 241 ist
an ihren entgegengesetzten Endabschnitten zwischen hinteren Endabschnitten
von den Armabschnitten 323 und 324 durch Muttern 243 gesichert
und das Hinterrad 24 ist zur Drehung relativ zur Hinterradachse 241 durch
Lager 242 gelagert.
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Ein
Paar von linken und rechten Schwenkabschnitten 34, 34 ist
an dem vorderen Ende von dem Körperabschnitt von dem Schwingenarm 32 derart vorgesehen,
dass sie nach vorne hin vorstehen. Das Paar von Schwenkabschnitten 34, 34 ist
in einer solchen Weise vorgesehen, dass es den hinteren Endabschnitt 231 von
dem Kurbelgehäuse 23 längs der Breitenrichtung
des Fahrzeugkörperrahmens 11 einschließt,
und ein Durchgangsloch 341 ist ausgebildet, in welches
die Schwenkwelle 31 eingesetzt ist. Die vorstehenden Abschnitte 311 und 312 der Schwenkwelle 31 sind
an den Durchgangslöchern 341 angebracht.
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3(A) ist eine vergrößerte
Ansicht, wie in einer Richtung III in 2 zu sehen,
und 3(B) zeigt eine Schnittansicht
an einer Position B-B in 3(A).
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Wie
in 3 gezeigt, ist der Schwenkabschnitt 34 durch
einen Spalt 343, welcher sich von einer Außenseite 342 des
Schwenkabschnitts 34 zu einer Innenfläche des
Durchgangslochs 341 fortsetzt, in einen oberen Schwenkabschnitt 344 und
einen unteren Schwenkabschnitt 345 geteilt. Beide Spaltverengungsabschnitte 346 und 347 sind
jeweils in der Form einer Platte in einer vorstehenden Weise an den
oberen und unteren Schwenkabschnitten 344 und 345 vorgesehen,
und ein Bolzen 348 und eine Mutter 349, welche
Befestigungselemente sind, sind in der Auf- und Abrichtung durch
jeden von den Spaltverengungsabschnitten 346 und 347 vorgesehen.
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Während
der Spalt 343 in 3 als ein
horizontaler geradliniger Spalt gezeigt ist, ist anzumerken, dass
der Spalt 343 irgendeine andere Form haben kann.
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Ferner
können Innengewinde direkt an dem Spaltverengungsabschnitt 347 ausgebildet
sein, ohne die Mutter 349 zu verwenden.
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Um
folglich den Schwingenarm 32 und die Schwenkwelle 31 miteinander
zu verbinden, werden die vorstehenden Abschnitte 311 und 312 von
der Schwenkwelle 31 in die Durchgangslöcher 341 von den
Schwenkabschnitten 43 eingesetzt. Dann werden die Bolzen 348 und
die Muttern 349 an den Spaltverengungsabschnitten 346 und 347 festgezogen,
um die Breitenabmessung des Spalts 343 zu reduzieren, um
die Schwenkwelle 31 zwischen den oberen und unteren Schwenkabschnitten 344 und 345 zu
halten. Durch Sichern der Schwenkabschnitte 34 an der Schwenkwelle 31 in
dieser Weise ist der Schwingenarm 32 integral an der Schwenkwelle 31 befestigt.
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4 ist
eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts IV in 2.
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Wie
in 4 gezeigt, ist eine Schwenk-Überschiebmuffe 35 auf
die Schwenkwelle 31 zwischen dem hinteren Endabschnitt 231 von
dem Kurbelgehäuse 23 und einem (einem linksseitigen
in 2) von den Schwenkabschnitten 34 von
dem Schwingenarm 32 aufgeschoben. Die Schwenk-Überschiebmuffe 35 besitzt
eine zylindrische Form mit einer allgemein L-förmigen Umfangswand
und berührt an ihrer einen Endfläche eine Seitenfläche
des Schwenkabschnitts 34 und an ihrer anderen Endfläche
eine Endfläche einer Schwenkwellen-Überschiebmuffe 31A,
welche die Schwenkwelle 31 in dem Schwenkloch 232 von
dem hinteren Endabschnitt 231 von dem Kurbelgehäuse 23 aufnimmt.
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Das
Lager 33 ist zur Drehung an seiner an der Außenumfangsfläche
der Schwenkwelle 31 befestigten Schwenk-Überschiebmuffe 35 und
seinem an der Innenumfangsfläche des Schwenklochs 232 des
Kurbelgehäuses 23 befestigten äußeren
Laufring 333 mit einer zylindrischen Form durch eine Mehrzahl
von Rollen 232 gelagert, welche längs einer Umfangsrichtung
vorgesehen sind.
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Insbesondere
kann die Schwenkwelle 31 bezüglich des Kurbelgehäuses 23 drehen,
aber dreht sich nicht bezüglich des Schwenkabschnitts 34,
da die Schwenk-Überschiebmuffe 35, welche an der Schwenkwelle 31 gesichert
ist, als ein innerer Laufring des Lagers 33 fungiert.
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5 zeigt
eine Draufsicht des Antriebswellenabschnitts 40.
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Wie
in 5 gezeigt, hat der Antriebswellenabschnitt 40 eine
erste Antriebswelle 42, welche mit der Ausgangsleistungswelle 221 des
Motors 22 durch eine erste Kardankupplung bzw. Gelenkkupplung
bzw. Universalkupplung 41, wie z. B. ein Universalgelenk,
verbunden ist, und eine zweite Antriebswelle 32, welche
koaxial bezüglich der ersten Antriebswelle angeordnet ist.
Die zweite Antriebswelle 43 ist mit der ersten Antriebswelle 42 durch
einen Kerbverzahnungsabschnitt 44 derart verbunden, dass
er sich in einer axialen Richtung (Vorwärts- und Rückwärtsrichtung)
in einem Zustand bewegen kann, in welchem eine Relativdrehung derselben
zu der ersten Antriebswelle 42 beschränkt ist.
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Hier
ist der Antriebswellenabschnitt 40 an der Innenseite des
Schwingenarms 32 untergebracht und der Schwingenarm 32 hat
die Funktion einer Abdeckung, um den Antriebswellenabschnitt 40 zu schützen.
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Ein
Lagerabschnitt 45 ist zwischen einer Innenumfangsfläche
von einer von der ersten Antriebswelle 42 und der zweiten
Antriebswelle 43 und einer Außenumfangsfläche
von der anderen von der ersten Antriebswelle 42 und der
zweiten Antriebswelle 43 angeordnet. Der Lagerabschnitt 45 beschränkt eine
unnötige Bewegung der ersten Antriebswelle 42 und
der zweiten Antriebswelle 43 in einer relativen diametralen
Richtung.
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Der
Lagerabschnitt 45 hat ein erstes Lager 451, welches
auf der Seite der ersten Antriebswelle 42 (d. h. auf der
Vorderseite) bezüglich des Kerbverzahnungsabschnitts 44 vorgesehen
ist, und ein zweites Lager 452, welches auf der Seite der
zweiten Antriebswelle 43 (d. h. auf der Rückseite)
bezüglich des Kerbverzahnungsabschnitts 44 vorgesehen
ist. Der Lagerabschnitt 45 ist auf/in eine von der ersten
Antriebswelle 42 und der zweiten Antriebswelle 43 auf/eingepresst.
Insbesondere ist das erste Lager 451 auf die erste Antriebswelle 42 aufgepresst
und das zweite Lager 452 ist in die zweite Antriebswelle 43 eingepresst.
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6 zeigt
eine Seitenansicht von dem Antriebswellenabschnitt 40.
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Wie
in 6 gezeigt, hat das Getriebegehäuse 26 eine
im Allgemeinen scheibenförmige Form und kann bezüglich
der Hinterradachse 241 und dem Schwingenarm 32 um
die Hinterradachse 241 geschwenkt werden. Eine Drehmomentstabanbringungshalterung 261 ist
in einer vorstehenden Weise an dem Getriebegehäuse 26 vorgesehen
und ein Drehmomentstab 27, um eine Schwenkbewegung des
Getriebegehäuses 26 zu beschränken, ist
zwischen der Drehmomentstabanbringungshalterung 261 und
dem hinteren Rahmen 16 des Fahrzeugkörperrahmens 11 angebracht.
An dem Drehmomentstab 27 kann ein Einstellungsmechanismus
zum Einstellen der Länge des Drehmomentstabs 27 auf
der Seite des Hinterrads 24 oder der Seite des Getriebegehäuses 26 vorgesehen
sein.
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Es
ist anzumerken, dass der Drehmomentstab 27 an dem Getriebegehäuse 26 durch
eine exzentrische Einstellvorrichtung 28 angebracht ist
(welche an derenfalls ein Schneckennocken sein kann), sodass beim
Drehen der exzentrischen Einstellvorrichtung 28 der Winkel
des Getriebegehäuses 26 leicht eingestellt werden
kann.
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Wie
beispielsweise in den 7(A) und (B) gezeigt,
hat die exzentrische Einstellvorrichtung 28 zwei Scheiben 281,
welche das Getriebegehäuse 26 dazwischen liegend
aufnehmen. Ein Anbringungsloch 283 ist exzentrisch von
einer Drehmitte 282 von jeder der Scheiben 281 vorgesehen
und die Anbringungslöcher 283 von den Scheiben 281 sind
miteinander durch ein Verbindungsrohr 284 verbunden. Eine
Mehrzahl von Vorsprüngen 285 sind an einem Außenumfangsrand
von jeder der Scheiben 281 derart vorgesehen, dass sie
zu der Innenseite hin vorstehen. Die Vorsprünge 285 sind
in Ausnehmungsabschnitte (nicht gezeigt) eingesetzt, welche an einer vorbestimmten
Position von dem Getriebegehäuse 26 vorgesehen
sind, um eine Drehposition der exzentrischen Einstellvorrichtung 28 zu
bestimmen.
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Folglich
ist ein hinteres Ende des Drehmomentstabs 27 vorübergehend
an den Anbringungslöchern 283 (Verbindungsrohr 284)
angebracht und die Scheiben 281 werden gedreht, um die
Positionsbeziehung zwischen der Anbringungsposition des Drehmomentstab 27 und
der Anbringungsposition des Getriebegehäuses 26 einzustellen.
Danach wird der Drehmomentstab 27 regelmäßig
an den Anbringungslöchern 283 befestigt, um die
exzentrische Einstellvorrichtung 28 an dem Getriebegehäuse 26 zu
sichern. Infolgedessen kann der Drehwinkel des Getriebegehäuses 26 bezüglich
der Hinterradachse 241 eingestellt werden.
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Die 8(A) und (B) zeigen spezielle Beispiele
des Antriebswellenabschnitts 40.
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In
dem in 8(A) gezeigten Antriebswellenabschnitt 40A werden
Buchsen 461 und 462 jeweils als das erste Lager 451 und
das zweite Lager 452 verwendet. Eine Dichtung 463 ist
an einem vorderen Endabschnitt der Buchse 461 und einem
hinteren Endabschnitt der Buchse 462 vorgesehen.
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Der
Antriebswellenabschnitt 40A ist durch eine Druckfeder 44A vorgespannt,
welche zwischen der ersten Antriebswelle 42 und der zweiten
Antriebswelle 43 vorgesehen ist, in einer Richtung, in
welcher die erste Antriebswelle 42 und die zweite Antriebswelle 43 voneinander
weg beabstandet sind.
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Die
Druckfeder 44A ist an einer Position vorgesehen, an welcher
sie den Kerbverzahnungsabschnitt 44 zwischen der Buchse 461 und
der Buchse 462 umgibt und ist durch die zweite Antriebswelle 43 abgedeckt.
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Unterdessen
wird in dem in 8(B) gezeigten Antriebswellenabschnitt 40B eine
Metallbuchse 471 als das erste Lager 451 verwendet,
während der zweite Lagerabschnitt nicht vorgesehen ist,
aber eine Dichtung 472 vorgesehen ist.
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Der
Antriebswellenabschnitt 40B wird durch eine Druckfeder 44B vorgespannt,
welche zwischen der ersten Antriebswelle 42 und der zweiten
Antriebswelle 43 vorgesehen ist, in einer Richtung, in
welcher die erste Antriebswelle 42 und die zweite Antriebswelle 43 voneinander
weg beabstandet sind.
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Die
Druckfeder 44B ist an einer Position vorgesehen, an welcher
sie den Kerbverzahnungsabschnitt 44 zwischen der Metallbuchse 471 und
einem Abschnitt 43A mit kleinem Durchmesser umgibt und ist
von der zweiten Antriebswelle 43 abgedeckt.
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Wie
oben beschrieben, ist gemäß dem Kraftrad 10 der
vorliegenden Ausführungsform der Antriebswellenabschnitt 40,
welcher zwischen der Ausgangsleistungswelle 221 des Motors 22 und
dem Getriebegehäuse 26 vorgesehen ist, um eine
Ausgangsleistung des Motors 22 zu dem Hinterrad 24 zu übertragen,
von der ersten Antriebswelle 42, welche mit der Ausgangsleistungswelle 221 verbunden
ist, und der zweiten Antriebswelle 43, welche koaxial zu der
ersten Antriebswelle 42 angeordnet ist, gebildet, und beide
Antriebswel len 42 und 43 sind miteinander durch
den Kerbverzahnungsabschnitt 44 verbunden. Folglich kann
sich die zweite Antriebswelle 43 längs der Achsrichtung
bezüglich der ersten Antriebswelle 42 bewegen.
Daher kann der Antriebswellenabschnitt 40 verlängert
und verkürzt werden. Da ferner der Lagerabschnitt 45 zwischen
der ersten Antriebswelle 42 und der zweiten Antriebswelle 43 angeordnet
ist, kann eine Relativbewegung zwischen der ersten Antriebswelle 42 und
der zweiten Antriebswelle 43 längs einer diametralen
Richtung beschränkt werden und eine unnötige Relativbewegung
beim Herumfahren kann absorbiert werden.
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Da
ferner gemäß dem Kraftrad 10 der vorliegenden
Ausführungsform der Lagerabschnitt 45 von dem
ersten Lager 451, welches auf der Seite der ersten Antriebswelle 42 bezüglich
des Kerbverzahnungsabschnitts 44 vorgesehen ist, und dem
zweiten Lager 452, welches auf der Seite der zweiten Antriebswelle 43 bezüglich
des Kerbverzahnungsabschnitts 44 vorgesehen ist, gebildet
ist, kann eine unnötige Relativbewegung in einer diametralen
Richtung mit größerer Sicherheit verhindert werden.
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Ferner
ist gemäß dem Kraftrad 10 der vorliegenden
Ausführungsform das erste Lager 451 oder das zweite
Lager 452, welche den Lagerabschnitt 45 bilden,
auf/in eine von der ersten Antriebswelle 42 und der zweiten
Antriebswelle 43 auf/eingepresst. Mit anderen Worten, da
das erste Lager 451 auf die erste Antriebswelle 42 aufgepresst
ist und das zweite Lager 452 in die zweite Antriebswelle 43 eingepresst ist,
kann eine unnötige Relativbewegung in einer diametralen
Richtung mit höherer Sicherheit verhindert werden.
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Da
ferner gemäß dem Kraftrad der vorliegenden Ausführungsform
das Getriebegehäuse 26 bezüglich der
Hinterradachse 241 und dem Schwingenarm 32 geschwenkt
werden kann und gegenüber einer Schwenkbewegung durch den
Drehmomentstab 27 beschränkt ist, welcher sich
von den hinteren Rahmen 16 aus erstreckt, bewegen sich
die erste Antriebswelle 42 und die zweite Antriebswelle 43 von dem
Antriebswellenabschnitt 40 relativ in der axialen Richtung
in Reaktion auf eine Bewegung des Drehmomentstabs 27 und
eine unnötige Relativbewegung in einer diametralen Richtung
kann mit größerer Sicherheit verhindert werden.
Somit kann ein Anhebephänomen bei einer Beschleunigung
oder dgl. beseitigt werden.
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Da
ferner die Positionierung des Schwingenarms 32 in der Fahrzeugbreitenrichtung
durchgeführt wird, indem er mittels der Schwenkwelle 31 festgelegt
wird und dann die Schwenkabschnitte 34 an dem Schwingenarm 32 gesichert
werden, indem sie mittels des Bolzens 348 und der Mutter 349 festgelegt werden,
kann der Lagerabschnitt des Schwingenarms kompakt gemacht werden.
Ferner kann ein Dimensionsfehler oder ein Montagefehler der Schwenkwelle 31 oder
des Schwingenarms 32 absorbiert werden und eine gute Montierbarkeit
erreicht werden, und außerdem kann die Schwenkwelle 31 und
der Schwingenarm 32 fest integral befestigt werden.
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Da
ferner die axialen Richtungen zum Befestigen der Schwenkwelle 31 und
des Kurbelgehäuses 23 einander gleichen, kann
die axiale Kraft zur Befestigung des Schwingenarms 32 als
die axiale Kraft zur Befestigung des Kurbelgehäuses 23 verwendet
werden.
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Es
ist anzumerken, dass das Kraftrad 10 der vorliegenden Erfindung
nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt
ist, sondern dass eine geeignete Modifikation, Verbesserung usw. möglich
sind.
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Beispielsweise
ist in der vorangehend beschriebenen Ausführungsform der
Antriebswellenabschnitt derart konfiguriert, dass eine Buchse oder eine
Metallbuchse für das erste Lager und das zweite Lager zwischen
der ersten Antriebswelle und der zweiten Antriebswelle verwendet
wird, und umfasst die Dichtung. Jedoch ist auch ein in 9 gezeigter Antriebswellenabschnitt 40C in
der vorliegenden Erfindung umfasst.
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Insbesondere
sind bei dem in 9 gezeigten Antriebswellenabschnitt 40C die
Buchse, Metallbuchse und Dichtung, welche vorangehend beschrieben
sind, weggelassen und die Druckfeder 44A ist an einer Position
vorgesehen, an welcher sie den Kerbverzahnungsabschnitt 44 umgibt,
welcher zwischen der ersten Antriebswelle 42 und der zweiten
Antriebswelle 43 freiliegt. Die Druckfeder 44A ist
mit einer Schutzmanschette in der Form eines Faltenbalgs abgedeckt,
welcher sich zwischen der ersten Antriebswelle 42 und der
zweiten Antriebswelle 43 erstreckt.
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In
einem solchen Antriebswellenabschnitt 40C, wie gerade beschrieben,
kann im Vergleich zu den vorangehend in Verbindung mit der Ausführungsform
beschriebenen Antriebswellenabschnitten 40A und 40B eine
längere Eingriffsabmessung des Kerbverzahnungsabschnitts 44 sichergestellt
werden, da die Stelle, an welcher die Buchse, Metallbuchse oder
Dichtung in den Antriebswellenabschnitten 40A und 40B angeordnet
ist, als der Kerbverzahnungsabschnitt 44 verwendet werden
kann. Folglich kann selbst dann, wenn die erste Antriebswelle 42 und
die zweite Antriebswelle 43 voneinander beabstandet sind,
die Eingriffsfestigkeit beibehalten werden.
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Zusammenfassend
ist es ein Ziel der Erfindung, ein Kraftrad bereitzustellen, bei
dem eine unnötige Relativbewegung in einer diametralen
Richtung einer Mehrzahl von Antriebswellen, welche miteinander in
einem Schwingenarm verbunden sind und ein daran vorgesehenes Schiebegelenk
haben, begrenzt werden kann.
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Als
Mittel zur Lösung wird der Antriebswellenabschnitt 40 vorgeschlagen,
besteht aus einer ersten Antriebswelle 42, welche mit einer
Ausgangsleistungswelle 221 durch eine erste Universalkupplung 41 verbunden
ist, und einer zweiten Antriebswelle 43, welche koaxial
zu der ersten Antriebswelle 42 angeordnet ist, und die
zwei Antriebswellen 42 und 43 sind miteinander
durch einen Kerbverzahnungsabschnitt 44 verbunden. Daher
kann sich die zweite Antriebswelle 43 entlang der Achsrichtung
bezüglich der ersten Antriebswelle 42 bewegen.
Daher kann der Antriebswellenabschnitt 40 verlängert
und verkürzt werden. Da ferner ein Lagerabschnitt 45 zwischen
der ersten Antriebswelle 42 und der zweiten Antriebswelle 43 angeordnet
ist, kann eine Relativbewegung zwischen der ersten Antriebswelle 42 und der
zweiten Antriebs welle 43 in einer diametralen Richtung
unterdrückt werden und eine unnötige Relativbewegung
beim Umherfahren kann absorbiert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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